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RPG - Dark Alley - Druckversion

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RE: RPG - Dark Alley - Anonymer Brony - 07.05.2013, 02:51

[Star Torch Venture]
[Canterlot / Anwesen Venture][Tag 12]


Nach dem die zwei ihre ersten Erfahrungen gesammelte hatten und es auch genossen hatten, begann auch für sie die Nachtruhe. Dicht an einander gekuschelt lagen sie im Bett von Star und erholten sich von dem Tag.


RE: RPG - Dark Alley - Lykran - 07.05.2013, 08:57

Shions Haus

"Mit ihr geschlafen? Falls du Sex meinst. Nein ich hatte keinen mit ihr gehabt. Wenn du einfach schlafen meinst, ja.
Wir sind halt alle fertig mit den Nerven und schwer angeschlagen. Roof hatte einen schrecklichen Albtraum. Wir spendeten uns gegenseitig etwas Trost und Nähe. Aber selbst das scheint wohl nicht okay zu sein, wenn man nur kuschelt.
He, ich frage mich was ich noch alles im Leben falsch gemacht hatte...
Du solltest jetzt schlafen Umbra."
Dream legte seinen Kopf so auf das Kissen das er die Wand anstarren konnte.


RE: RPG - Dark Alley - flutterguy - 07.05.2013, 12:00

[Umbra / Shions haus]

"Du hattest nicht ?" nun fühlte sich Umbra erst recht schuldig beide so angesprungen zu haben "dann tut es mir leid, ich dachte du hättest mit ihr... kann... kann ich irgendwas für dich tun um mich zu entschuldigen für dieses Missverständnis ?"


RE: RPG - Dark Alley - Nightmare Moon - 07.05.2013, 13:29

Videns sah das Nicken von dem dunklen Hengst im spiegel und nickte ebenfalls. Sie konnte sehen das er sich danach mit Peach unterhielt und seine Gesichtszüge ließen erahnen das es nun um ein ernsteres Thema ging. Die Stute vermutete das es wohl um die Mission ging jedoch in sehr abgeschwächter Form. Eine der Stuten kam zu ihr und stellte nun endlich den Föhn ab ,,Ich hoffe es war nicht zu heiß für sie Miss´´ Videns nickte dankend und sah nun in den Spiegel als der Föhn entfernt wurde und konnte nun zum ersten mal ihre neue Mähne betrachten. Durch die Mähnenverlängerungen war sie nun etwas länger als zuvor und auch nicht mehr so struppig sondern wellig. Die zuvor doch recht kräftigen Farben waren nun einem dunklen Rotton und einem schönen hellen schokoladenbraun gewichen. Für Videns war es sehr ungewohnt und sie tastete mit ihrem Huf nach ihrer Mähne. Dieses Fremde Pony im Spiegel ahmte die Bewegungen natürlich nach doch für Videns blieb es einfach ungewohnt. Die Stute seufzte etwas und murmelte leise ´´Was tu ich nicht alles für mein Überleben.´´ Eine zweites Trocknungsgerät wurde gebracht wo nun ihr Schweif getrocknet werden sollte. Er war noch Nass und sah deswegen aus wie Schwarz doch sie wusste das er dieselben Farben haben würde wie ihre Mähne. Das worauf sie gespannt war, war die Schnitt Angleichung zu ihrer Mähne.

Videns blickte im Spiegel wieder zu Fierce und Peach herüber doch in ihrem Blick lag nun etwas Wehmut. Der Block schwebte wieder vor den Hengst und Videns schrieb dieses mal ´´Bevor wir diesen Salon verlassen will ich den neuen Plan mit Peach mit dir durchsprechen,eEs dürfen keine Fehler passieren alles muss genau passen. Wenn es hier einen Hinterausgang gibt würde ich diesen Weg bevorzugen.´´


RE: RPG - Dark Alley - Lykran - 07.05.2013, 18:34

Shions Haus

Dream rührte sich nicht von seiner Position. Wobei ihm Umbra wieder Kopfzerbrechen bereitete.
"Es... es ist also doch nicht schlimm was ich und Roof taten? Warum hattest du gleich so reagiert?
Oh man, ich würde am liebsten nur noch schlafen. Alles ist nur noch ein Albtraum. Mir fällt es schwer auch nur ein Auge zu zu machen."
Dream wusste nicht ob die Frage nun auch wieder falsch wäre oder nicht. Doch alleine sein wollte lieber nicht.
"Könntest du vielleicht bei mir bleiben heute Nacht? Bitte?"


RE: RPG - Dark Alley - flutterguy - 07.05.2013, 23:13

[Umbra / Shions haus]

Umbra war leicht überrascht von Dreams fragen "was ? nein das ist nicht so schlimm was du und Roof getan habt, so wie du das erklärt hast ist das sogar verständlich... warum ich so reagiert habe ? naja, ich und Laxene hatten beide gedacht das du Roof Sex hattet... deshalb habe ich mich so aufgeregt... zudem hat sich Laxene aus Kummer zu Boden gesoffen... jetzt ist Roof bei ihr, sie wird schon auf sie aufpassen aber mache dir keine sorge, es ist nicht deine schuld, wir haben beide einfach nur zu vorschnell reagiert was ein großer Fehler war".
Als Dream dann fragte ob er vielleicht bei ihm bleiben könnte schaute ihn Umbra leicht verwirrt an und dachte dann an das was Roof ihm sagte und auch was Dream gerade sagte.
Obwohl Umbra ungerne mit jemand anderes im bett war so schüchtern wie er war entschied er aber dennoch dafür da er erhoffte das es Dream dadurch besser gehen würde.
Umbra legte sich zu Dream dann ins bett, es war offensichtlich das er recht schüchtern war doch zwang sich Umbra näher zu Dream und sagte dann "tut mir nochmal leid, ich wünsche dir eine gute nacht".


RE: RPG - Dark Alley - Lykran - 09.05.2013, 12:47

Shions Haus

Dream ging es schon besser das einfach jemand bei ihm war. Alleine sein war sein schlimmster Albtraum. So verhielt er sich auch kein bisschen schüchtern als Umbra bei ihm lag. Er rückte ihm sehr nah und schmiegte sich an ihm.
"... ja, gute Nacht."

Langsam versankt Dream wieder ins Reich seiner Albträume. Sein Gewissen würde ihn auf keinen Fall eine schöne Nacht mehr gönnen. Darauf hatte es schon zu lange gewartet ihn für seine Taten zu quälen.


RE: RPG - Dark Alley - Konsumo - 09.05.2013, 23:41

[Fierce Flourish]

Fierce nickte Videns zu. Es war Zeit zu handeln, je früher sie mit der Widerstandsgruppen in Kontakt kamen, desto besser und glaubwürdiger wäre die Geschichte. Sein Blick wandte sich Peach zu.

"Bleib kurz hier Peach, ich bin gleich wieder da."

Fierce wandte sich ab und ging zu Videns hin.

"...versprochen."

Als er mit Videns ins Hinterzimmer verschwand und kurz überprüfte ob alles gegen Lauschen abgesichert war, begann Fierce zu sprechen.

"Peach ist ein neuer Faktor im Plan, aber ein nützlicher. Wenn wir das Vertrauen der Ponies die wir suchen erreichen wollen, dann müssen wir so überzeugend wie möglich sein. Wir erzählen die Geschichte genau so wie sie passiert ist was Peach angeht. Ich denke das Wesen ist mir gegenüber auch loyal und vertrauensselig.

Also...folgender Plan. Wir fangen mit der Inszenierung gleich hier an. Jene die dein Aussehen verändert haben sind vertrauenswürdig, wir lassen sie eine Nachricht übermitteln. Die Saigato soll einige Agenten senden die uns jagen aber nicht fangen. Es muss echt aussehen. Wir bleiben bei der Geschichte, dass du Bezahlung für deine Familie dargestellt hast, die einem Saigato-Kasino viel Geld geschuldet hat. Ich sollte dein erster Kunde im Leben als leichte Stute sein, habe Mitleid bekommen und bin mir dir abgehauen.

Ich hatte selbst noch nie Sex, also ist es durchaus erklärbar dass ich mit der Situation einfach überfordert war. Als wir unsere Verfolger erst einmal abgeschüttelt hatten vergingen einige Stunden in denen wir uns hier und da versteckten.

Diese Zeit nutzten wir auch um die Prügel, die ich bei der Flucht kassiert hatte behandeln zu lassen. Anders können wir nicht erklären warum ich so aussehe, wie man mich nun einmal gestenr zugerichtet hat. Wir wollten irgendwie sehen aus der Stadt zu kommen. Um dich im Aussehen zu verändern sind wir in einen Salon gegangen damit die Saigato dich nicht erkennt bei der Ausreise. Auf dem Weg fanden wir Peach. Und das genau so wie es wirklich passiert ist.

Ich habe mich nicht im Aussehen verändern lassen weil ich dachte die Saigato würde sich an mich nicht erinnern, war ich doch nur ein gut zahlender Besucher.

Der Rest läuft dann wie geplant ab. Wir lassen uns jagen und die Rebellen nehmen uns auf, retten uns. Peach alleine dürfte Interesse genug erzeugen, wenn ich mir den Rest der bunten Gruppe so ansehe. Du bist zurückhaltend weil alles für dich fremd ist, sprichst kaum und ich bin bei ihnen ohnehin wie Peach noch unbekannt. Peach kann alles bestätigen was wir sagen. Für sie wird alles echt sein.

Ich schlage vor wir leiten die Nachricht gleich jetzt weiter. Die Gruppe die wir suchen wird sich höchstwahrscheinlich in einem Laden verstecken, wahrscheinlich für alltägliche Artikel. Lebensmittelläden, Bäckereien, einfache Bekleidungsgeschäfte und so weiter. Das engt die Auswahl sehr ein."



RE: RPG - Dark Alley - Atra Demonica - 11.05.2013, 07:30

Donutladen



Rainbow Dash und Secret sowie Firefly

Friedlich und ziemlich fertig schlief Secret neben Rainbow Dash ein. Und auch Rainbow schien äußerst ausgelaugt aber zufrieden. Beide schliefen eng umschlungen nebeneinander ein. Sie hatten anscheinend eine sehr Ereignisreiche, aber auch erfüllende Nacht.

Während alle anderen jedoch langsam aufwachten blieben die Beiden aneinandergekuschelt liegen. Sie bekamen vom Trubel nichts mit und schienen noch tief im Traumland zu schlummern.

Firefly, die zeitig zu Bett gegangen war nachdem sie sich von Rainbow in der letzten Nacht noch verabschiedet hat, nachdem sie ihr sagte das sie mit Secret ein wenig Zeit alleine verbringen wollte, wachte jedoch auf und sah, wie es die meißten Ponies gleich taten.



Wayfarer Scootaloo und Rarity


Die Nacht verlief völlig ruhig. Wayfarers Träume waren gefüllt von den verschiedensten Eindrücken. Scootalooo, Thoronin, den beiden Timberwölfen mit dnene er gespielt hatte. Doch nicchts was ihn aus der Ruhe riss. Als er die Augen öffnete lag Scootaloo schlafend neben ihm und unweit entfernt Rarity.

Dusk

Dusk hatte sich ohne etwas zu sagen in eine Ecke des Donutladens gelegt. Sein Erlebnis mit dem Räuber hatte ihn gerade alles an sozialen Interaktionswünschen genommen udn so ließ er es auch nicht zu, das allzuviele nah bei ihmschliefen. Das Aufwachen des Raumes kam er deswegen nur nebenbei mit.

Octvia und Binari

In der Küche, wo die Beiden ihr Schlafquartier eingerichtet hatten, wurde es sehr laut und sehr voll. Beide hatten keine Möglichkeit irgendwie noch groß Ruhe zu fassen und würden aufstehen müssen.

Was Binari jedoch schnell auffallen wird ist, dass das ganze Backblech mit Muffins leer war. Nurn och ein paar Krümel waren darauf zu finden.

Argutiae Twilight

Argutiae und Twilight blieben die ganze Nacht beisammen. Twilight hatte einen erholsamen durchgehenden Schlaf und machte noch keine Anstalten aufzuwachen. Doch war ihr Schlummer nur noch sehr oberflächlich, was Argutiae an der Atmung und dem Herzschlag erhören konnte. Besonders bei dem ganzne Lärm um die Beiden herum würde Twilight sehr bald aufwachen. Der Schlafplatz in der Küche war besonders Morgens nicht der optimalste.







Shions Haus


Roof und Larxene


Voller Schuld zerfressen fiel es Roof schwer zu schlafen und fand von daher nur einee sehr viel unbefriedigendere Nachtruhe als Larxene, die völlig weggetreten die ganze nacht durchschlummerte und ihren Rausch ausschlief. Aber auch sie wachte langsam mit extrem starken Kopfschmerzen auf. Roof spürte das ofort, denn ihr Schlaf war extrem Oberflächlich und unruhig.


Verstreut in Canterlot

Star und Ray

Auch die beiden wachen Nebeneinander auf. Verändert und doch gleich. Die Nacht brachte einige Erkenntnisse und neue Erfahrungen, doch wird sich zeigen inwiefern ihre Beziehung positiv oder negativ auf die restliche Reise sich auswirkt.

Paladin

Paladin hatte nicht bei Star angeklopft und so schien er die wohl schon schlafenden nicht stören zu wollen. Er entschied sich also alleine draußen vor der Tür zu schlafen. Er bemerkte es nicht im schlaf, aber alles was er an Wertgegenständen dabei hatte fehlte. Er war in der Nacht von Dieben heimgesucht worden.


Rogue

Rogue schlief alleine, doch alles andere als ruhig. In ihrem Kopf schwirrte immer wieder Bone, ihre Flucht und ihre mögliche Zukungt umher. Auch das aufwachen war alles andere als angenehm. Sie fühlte sich absolut dreckig.

Bone

Schlaf war für Bone kaum möglich. Sein Instinkt pumpte stetig Adrenalin ins Blut. Sein Körper wusste das der Tod ihn hier schnell ereilen könnte, wenn er sich nichts einfallen lässt und vor allem, nicht Ergebnisse vorzeigen könnte. Das ausruhen im Bett schien reine Zeitverschwendung, doch musste es sein wenn Bone sich anständig konzentrieren wollen würde. Doch den Adrenalinausschüttungen konnte man das kaum erklären. Sie forderten das Bone aufstand und arbeitete. So lag Bone rastlos und immer verärgerter im Bett, während die Stunden tickten.

Vinyl und Sacred

(wird noch in voller länge nachgetragen. Doch beide werden wohl nebeneinander einschlafen)

Liara und Crystal

(Wird auch noch teilweise nachgetragen. Sie werden jedoch glücklich nebeneinander einschlafen.)

Twain und Shining

Alistra kam nun endlich am Palastgarten an, dort wo sie sich mit Twain treffen wollte... Auf dem hinweg hatte sie sich schon viele Gedanken gemacht, ihr Blick wirkte fast abwesend... Als ob sie komplett in ihrem Oberstübchen verschwunden wäre. Ihr blick war zur Seite gerichtet während sie immer weiter unermüdlich nach vorne lief... In Gedanken hoffte sie das Twain durchgekommen war... Das ihre Marke ihn heile hierhin gebracht hat. Sie wollte ihn sehen... Unbedingt, hatte quasi eine Sehnsucht zu ihm entwickelt. Dies kam alles zurück, weil Liara ihr Totes Herz berührt hatte... Und ihr dadurch wieder ein Stück Ponyhaftigkeit zurückgegeben hatte...
"Twain? Bist du hier?"

"Natürlich" sagte Twain und ging aus dem Schatten und ließ seine Umrisse vom Mondlicht umzüngeln. "Es war nicht sonderlich angenehm deine Kollegen davon zu überzeugen. Wobei ich eher das Gefühl habe sie wollten mich bitten von hier fernzubleiben wegen dem Thoronin... ist er wirklich so grausam? Ich... hörte ja was am Palastplatz passiert war aber... es ist schwer vorstellbar.... naja... hast du... Liara gefunden?" Der letzte Satz war mit einer Mischung aus neugierde, aber auch leichter unsicherheit und Angst umspielt. Wenn Shining Liara gefunden hatte. Wer weiß was sie ihr schon alles erzählte

"Ich weiß ehrlich gesagt recht wenig über diesen Thoronin. Ich wüsste auch gerne wieso gleich zwei Alicorn's auftauchen? Früher gab es nur Celestia. Und nun? Diese... Blaue und jetzt der Thoronin. Es ist merkwürdig wie ein Alicorn gleich zwei besiegen kann... Die Royal Guard dazugezählt." Alistra schaute in den Sternenhimmel, doch der gab ihr keine Antworten. Lächelnd schritt sie dann aber auf ihren Hengst zu, und schmiegte sich an ihn. Wollte seine nähe spüren, bei ihm sein.
"Ich habe Liara gefunden... Doch es ist vieles passiert. Man will mich nicht zu ihr lassen... Da man denkt ich sei eine Betrügerin. Sonst hätte ich sie mitgebracht... Vielleicht lassen sie dich zu ihr, dann kannst du sie vielleicht überzeugen das wir ihre Eltern sind..." Für den Moment schwieg Alistra wieder, doch schaute dann zu Twain hoch und gab ihn einen Kuss auf die Wange.
"Ich habe dich vermisst Twain... Ich... Es ist so schön wieder bei dir zu sein."

Twain schwieg. Sein Herz schlug schwer. Sein Gewissen war in einem Wirbel aus neuen Eindrücken und Situationen. "Ich... Ich dich auch Shining... ich... ich konnte es nicht ertrragen das du.... Tod sein solltest... Meine.. Welt brach zusammen als der Brief kam. Das du im Kampf gefallen seihst und man nicht einmal deine Leiche fand. Ich konnte zuerst gar nicht loslassen. Tief in mir wusste ich das du noch lebst aber.. mein Verstand sagte dass das Wunschdenken ist... es tat unglaublich weh."
Er seufzte und blickte beschämt zu Boden. Liara war.. die dadrunter besonders leiden musste. Sie dachte wohl genauso wie ich.. doch nicht mit dem angenommenen Realismus wie ich... Es tut mir so leid für unsere Tochter... sie sie konnte nichts dafür aber sie war wie das wandelnde Gewissen. Die Stimme die man nicht zur Ruhe hätte bringen können... Ich wusste nicht mehr weiter... Shining es... es tut mir leid.. Alles..."

"Shh..." Alistra streichelte seine Brust, während sie ihren Kopf auf seine Schulter gelegt hatte. "Es war der Schmerz... Die Verzweifelung... Und der schlechte Einfluss von dieser... Liara wird es verstehen dass du sie fortgeschickt hast... Ihr beide... Habt fehler gemacht, aber wenn wir drei das anpacken... Dann... Dann werden wir wieder eine Familie sein. Wir drei, so wie wir es uns immer gewünscht haben. Du willst es doch auch... Ich weiß das."

"Nichts wäre schöner.. aber...ich glaube nicht das.. Liara mir verzeihen wird.. es.. sind viele Dinge passiert die nicht hätten passieren dürfen. Worte sind gefallen.. die.. nicht hätten Fallen dürfen. Ich... ich weiß gar nicht wie ich ihr noch in die Augen gucken kann.. sie.. ich.. weiß nicht wie sie mich angucken ird.. Voller hass... oder... voller Angst" Man konnte sehen wie schwer Twain diese Wort filene. Wie viel Shcmerz sie ihm selber brachten.

Alistra verstand das ganze einfach nicht. Sie drückte sich gegen ihren Hengst, versuchte mit ihrer Nähe den Kummer zu vertreiben, was war nur passiert? Sie verstand es einfach nicht... Was war passiert damit Twain sich solche vorwürfe macht?
"Twain... Was ist den... Genau passiert? Was... Hast du getan? Dafür... Das du dir solche Schuldzuweisungen gibst?"

"Was glaubst du? Das wir uns einfach Lebewohl gesagt hätten? Wir beide wollten nicht das der andere geht.. das er sich ändert.. aber wir selber konnten uns nicht ändern... An dem Abend wo wir auseinandergingen war deer Streit so heftig... wir waren an dem Ta nicht wie Vaterund Tochter... verstehst du was ich meine?..." Twain seufzte... "Es wird hart werden.. ich qürde es aber genre wieder versuchen.. mti dir... für dich... und auch für Liara.."

"Ich verstehe..." Murmelte Alistra und schaute auf den Boden hinter Twain. Sie hatte Gewissensbisse, wäre sie nicht so versessen darauf gewesen Kommandantin zu werden... Hätte sie diese Mission nie angenommen, sondern hätte sich mehr um ihre Familie gekümmert. Sie ist schuld an allem was geschehen war. Sie war Schuld das ihre Ehre in die Brüche gegangen war. Hoffentlich war aber nicht alles verloren. "Wir werden das versuchen... Gemeinsam ok? Gemeinsam.... Wir werden wieder die Familie sein die wir früher waren... Wir drei" Sie stellte es sich Bildlich in Gedanken vor, doch dort war jemand... Der nicht ins Bild passte. Violina. "Nur... Was wirst du mit Violina machen?" Fragte sie vorsichtig.

"Was kann ich mit ihr machen?" fragte Twain sichtlich erzürnt. "Weißt du was sie gerade für einen Terror macht zuhause? Sie stlelte mich vor das Ultimatum das es vorbei ist, wenn ich dich auch nur sehe und dann nicht umbringe. Also noch mehr als jetzt... Und du willst wahrscheinlich dasselbe mit ihr tun. Also entscheide ich quasi über Leben und tod. Sie wird es schließlich nicht akzeptieren das wir wieder zusuammen sind.. Dabei ist sie iegentlich gar nicht so... Es ist pure Verlustangst bei ihr... Aber wie sie reagiert hat ist trtozdem unentschuldbar. ich.. entschuldige mich in ihrem Namen dafür"

"Du bist mit ihr ja auch nur zusammengekommen, weil du wusstest das ich Tod bin... Ich könnte dir nichts vorwerfen, da du ja auch nicht auf ewig einsam sein wolltest. Ich kann Liara verstehen.... Und auch dich." Alistra schwieg nun, sie dachte nach... Über sich selbst, wie sie einfach wieder von den Toten zurückkam und diese Forderungen stellte. "Meinst du... Das alles ist Fair von mir? Ich komme nach Drei Jahren wieder und fordere das alles von dir?"

"Ist es fair das du überhaupt gestorben bist? Das du auf diese Mission gehen musstest?... Da fing doch schon alles an.... Es lief so gut zwischen uns... ich habe dich so geliebt.. ich.. liebe dich immernoch so sehr... Shining..." nun viel Twain gerade kein Wort mehr ein, doch sein Blick, der voller Sehnsucht, Scham und dennoch voller Liebe war, den er genau auf die von Augen von Shining richteten, sollten alles andere klären. Worte findne, für die es keine gab.

"Vielleicht ist nichts fair... Einzig und alleine das wir beide nun hier sind... Zusammen. Vielleicht ist es nach diesen drei Jahren das erste mal etwas das wieder Fair ist, das diese... Pechsträhne nun endlich beendet ist? Unsere Liebe... Das wir wieder zusammen sein können... Dies soll der Anfang davon sein, das dass Glück endlich wieder zu uns gekommen ist." Ihren Satz beendete Alistra mit einem sehr Intensiven Kuss auf Twains Lippen.

Twain eintgegnete dieser Annäherung leidenschaftlich. Er drückte Shining fest an sichund begann seine Lieppen fest an die der Stute zu pressen. Doch es fühlte sich durch die Kälte diestanziert an. Fast als würde man eine Stute küssen. Twain versuchte es zu igoerieren indem er sich die Shining von damals vorstellte, die vor ihm Stand und ihn gerade ihre Liebe zeigte. Er würde diesen Kuss nicht so schnell beenden. Er würde ihn eher weiterführen, egal wo sie hier waren. So sehr verzehrte sich sein Herz nach seiner angetrauten.

Alistra legte ihre Vorderläufe um Twains Nacken und zog ihn ganz nah zu sich. Dieser Kuss... Er löste eine reihe von Gefühlen aus die Alistra für ausgestorben hielt, immer intensiver wurde ihr Kuss, und ihr Körper der sich ganz nach Twain sehnte, doch auch der, der so Kalt wie der Winter war, und keine eigene Körperwärne besaß. In diesem moment frierte Alistra, und nur Twains Wärme vertrieb den kalten und stechenden Schmerz.

"Shining" stöhnte Twain noch von dem Kuss verwirrt und zugleich benebelt. "Ich will zu dir zurück... mit dir wieder zusammensein.. wieder nur dich lieben. Ich... spüre wie mein Herz daanch verlangt. Wie sehr es sich gesträubt hatte ja auch zu akzeptieren das du.. Tod bist... Ich konnte kein Foto wegwerfen... ich. hab alles noch im Dachboden wie du weißt..."

"Ich weiß" Sagte Alistra und schob ihren Kopf unter Zwains Kinn und rieb ihre Wange an seinen Hals "Ich... Ich hatte immer an dich und Liara gedacht wenn ich konnte... Doch je mehr ich dort festgehalten wurde... Je mehr schwanden meine Erinnerungen... Ich... Die Fotos... Danke das du sie aufbewahrt hast. Es bedeutet mir wirklich viel. Doch keine Sorge; meine Liebe zu euch beiden, gerade zu dir Twain verschwand nie.

Wieder legte Twain seine Lippen um Alistra. Dieses mal noch überzeugter, leidenschaftlicher. Doch zog er sie wieder zurück. Er spürte zu was es hinauslaufen würde und er woltle Shining nicht wehtun. "Shining.. du verzeihst mir wirklich? Ich.. möchte nicht das du das Gefühl hast ich verheimliche es dir oder ich.. würde es nicht ernst menen. Wenn... dann will ich reinen Tisch machen. Wir wollten ja nie geheimnisse haben und.. es ist soviel passiert. Wenn wir einen neuen Anfang haben wollen mssen wir.. das hinter uns lassen. Das darf uns nicht belasten, weil wenn es das tut, dann hat der Anfang kein Sinn verstehst du?"

"Was willst du mir den erzählen Twain?" Etwas überrascht schaute sie zu ihrem liebsten, ließ die Umarmung aber nicht locker.

"Es gäbe so viel... ich würde dir alles erzählen. Frag und ich werde es dir antworten. Egal was du wissen willst. ich werde ehrlich sein. Zumindest wenn es etwas gibt das du genau wissen möchtest..." Twain blikcte nicht komplett in die Augen von Shining. zu sehr lastete ihr mögliches Urteil auf ihm.

Alistra war verwundert. Doch wenn sie ihm die Chance gab würde sie diese nutzen. "Ok... Wie war die Beziehung zwischen dir und Violina? Wie habt ihr euch kennengelernt und wie ist dann eure Beziehung bis Heute verlaufen?"

"Es... war nicht sehr lange nach dem dein Tod bekannt gegeben wurde" begann Twain zu erzählen. "Ich ging in das Pegasen und hab mich wie einige Abende betrunken. Da setzte sie sich neben mich an die Bar. Meinte ich sehe aber fertig aus und hätte bestimmt eine interessante Gesichichte zu erzählen. Anscheinend fand sie das wirklich. Wir haben und den ganzen Abend unterhalten und am näcshten Tag nüchtern wiedergetroffen.. bei uns im Haus. Eigentlich wollte ich ja zu ihr, aber sie hatte mich abgeholt, weil sie wusste ja noch wo ich wohne, nachdem sie mich nach dem Besäufnis nach Hause brachte. Naja dann ist sie reingegangen und hat sich gleich die Wohnung angeguckt... ich.. hab mich dann auch breitschlagen lassen ihr alles zu zeigen.. naja lange rede kurzer Sinn. Sie fand es gemütlich und blieb sogar bis zum nächsten Tag... ich.. hab darauf aufgepasst das Liara das nicht mitbekommt.. das klappte auch bis eines Tages... da wurde dann auch unsere Gemeinschaft... die da so schon angespantn war... quasi unmöglich..."

"Wieso? Wie hat Liara den reagiert?" Wollte Alistra wissen, sie war sehr neugierig, gerade weil diese Stute mit ihrem Ehehengst zusammen war.

"Was glaubst du? Sie hat Verrat geschriehen. Ich sollte mich schämen. Das ich dich so mit der "Schlampe" hintergehe. In unserem Haus... Dabei sollte ich doch ganz genau wissen das du noch am Leben bist. Sie warf mir vor die Hoffnung nur aufzugeben, weil ich einfach u.. jämmerlich sei auch mal ohne Stute auszukommen.Ich.. wollte halt auch nicht bis in die Ewigkeit alleine bleiben. Die Einsamkeit tat einfach zu sehr weh..."

Mit einem kleinen nicken und einem nachdenklichen Blick zur Seite nahm sie diese Informationen zur kenntnis. Wie wäre es wohl abgelaufen wenn Shining und Twain die Rolle getauscht hätten? Das Fragte sich Alistra im moment. "Und... Wie ging es dann mit euch beiden und Liara weiter?"

Gar nicht.. das.. war das letzte mal als ich Liara gesehen habe.. nach.. dem Streit der daraufhin ausgebrochen ist..." nun blickte Twain noch mehr nach unten. Sein Herz Schlug schwer und jeder Schlag vibrierte durch den ganzen Körper. Was dort geschehen war, war ein Augenblick, den Twain so gerne verdrängen würde, doch ihn immer wieder heimsuchte.

Besorgt blickte Alistra zu Twain, versuchte selber zu verstehen.... Doch konnte sie sich das alles einfach nicht vorstellen. Das Twain und Liara... Nein. Unmöglich. "Was ist den dann vorgefallen Twain? Was bedrückt dich so?

"Alles... Ich vermisse meine Liara.. bar ich habe sie verloren.. in diesem Moment..." gab es knapp zu, während sich langsam Tränen in seinen Augen sammelten.

"Twain... Was ist passiert? Was ist passiert damit du denkst das du Liara für immer verloren hast, Schatz?" Alistra bekam nun auch selber Tränen in den Augen. Das Twain schmerzen hatte übertrug sich quasi nun auch auf Alistra. "Egal was es ist... Es wird nichts ändern. Es ist Vergangenheit, und wird unsere Beziehung nicht ändern können.

"Sie hatte nicht aufgehört..." presste Twain förmlich as ihm raus. "Sie hat geschriehen. Mich beleidigt und Violin. Auch nach bitten das später zu klären. Sie war außer sich. Das was sie sagte.. es... verletzte mich sehr. Irgendwann.. nach dem xten Voewurf.. hat... mein Kopf ausgeschaltet. Ich war nicht mehr ich. Auch Violina befahl mir etwas zu tun. meinen Mann zu stehen. Von zwei seiten kam es. Ich... ich fühlte mich in die Ecke gedränkt. Da war dann Liara in der Nähe und hat mir in die Augen geguckt und eine Antwort verlangt und ich.. ih hab angefangen sie.. zu schlagen... damit es aufhörte.. diese Anschuldigungen... doch sie hörten nicht auf.. Violina zeterte weiter und Liara war nur nch entrüsteter.. und ich schlug wieder... und wieder.. bis... sie endlich aufgehört hat.. sich verzogen hat.. und dann.. habe ich sie nie weider gesehen... ich.. wollte mich bei ihr netschuldigen.. gleich nachdem ich zur esinnung kam aber.. da war sie schon weg..."

Still, fast schon verstummt war Alistra. Gleichzeitig ungläubig und verängstigt blickte sie Twain in die Augen. Hatte sie da etwa richtig zugehört? War es wirklich dies wonach es sich anhörte? "Du... Du hast sie... Verprügelt?"

Twain wich den Blicken von Shining aus. Zu sehr stachen sie direkt in sein herz.
"Ich hatte sie nie zuvor angefasst. Niemals hätte ich Liara etwas angetan.. auch wenn ihre Präsenz für mich nach deinem Ableben schwierig war... aber dort.. setzte alles aus. All der Frust.. die Verzweiflung was sich über das Jahr angestaut hatte... es entlud sich... ich weiß es ist keine Entsculdigung und ich hasse mich jeden Tag dafür.. aber.. das ist der Grund... dort.. an diesem Augenblick.. wurde meine Grenze gebrochen.. ich war nicht mehr ich selbst.. ich wollte nur.. Ruhe... ich wollte Liara nie wehtun.. mir kam auch nie in den Sinn das sie Schläge verdient hatte oder so.. aber ich wollte nur Ruhe... Ruhe von den Vorwürfen und Hasstiraden. nicht daran erinnert werden was mir genommen wurde. Ich.. fand nur keinen Ausweg.."
Alistra hielt inne, sprach kein einziges Wort. Das was Twain ihr sagte... Lastete schwer auf Alistra. Sie hatte nicht gewusst... Das es so schlimm gewesen war. Sie war im zwiespalt... Einerseits könnte sie Twain verprügeln, ihn dafür schlagen... Doch auf der anderen Seite... Liebte sie ihn trotzdem. Sie hatte selber Böse Gedanken gehabt... Liara auch in eine Untote zu verwandeln... Sie mit dem Unleben zu verfluchen... Sie schmiegte ihren Kopf an Twains Brust und fing an zu Weinen. "Es... Es ist alles meine... Schuld"

Twain schwieg. Er ließ sich die Worte durch den Kopf gehen. Auf eine Weise hatte sie recht. Es war ihre Schuld. Twain sagte so häufig zu ihr das sie es lassen sollte. Einen anderen Job suchen.. doch auf der anderne Seite... war es auch seine Schuld weil er einen Job hatte, in dem man nicht so gut verdiente und sie das Einkommen von Alistra brauchten um das Haus zu behalten. Ausziehen wollte er auch nicht. "Shining.. Hufzeigen bringt uns nicht weiter. Niemand von uns wollte das es so kommt wie es gekommen ist. Wir alle machten Fehler... Wir alle mussten dafür zahlen. Wichtig ist... das wir daraus lernen und wenn möglich.. den Fehler bereinigen... wenn.. es möglich ist..."

"Fehler bereinigen?" Schluchzte sie nur. "Sieh dir doch an was ich bin! Sieh doch mal was mir mein Fehler gebracht hat, etwas das man nicht einfach "bereinigen" könnte. Ich bin Untod, und werde jetzt schon von vielen geachtet, obwohl ich ihnen nicht mal etwas getan habe. Eine Untote... Ein verhasstes Wesen in der Gesellschaft. Grundlos. Die wohl einzigen Freunde die mir geblieben sind... Oder eher der eine wird der Nekromant Bone Digger sein. Was ist mit Snow? Wenn... Wenn sie überhaupt noch lebt. Unsere eigene Tochter hat mich erkannt... Doch die Ponys welche auf sie aufpassten haben mich verachtet, hielten mich für... Gemeingefährlich wahrscheinlich. Ich weiß einfach nicht Twain... Ich würde so gerne mit dir einen neuen Anfang machen... Nein nicht würde sondern will... Doch... Wenn die Welt wieder Normal ist, dann wird man mich jagen... Ein Grund wird sich sicher finden... So hätte ich nicht in die Welt vor drei Jahren gepasst... Aber in diese... In diese passe ich gut... Und das ist das schlimme."

"Ich kann.. auch nicht bereinigen was ich getan habe. Das ich unsere Tochter fast bewusstlos geprügelt habe. Unsere Fehler werden an uns haften... vielleicht war bereinigen das falsche Wort... damit Leben wäre wohl treffender" Twain blickte Shining nun doch wieder in die Augen und versuchte sich Mut und Kraft zu fassen. Er wusste nur nicht ganz woher. "Diese Welt... du passt hier nicht rein genausowenig wie ich und Liara. Kein Pony tut das. Aber du hast recht, in die alte Welt wüdest du nicht passen aber... stell dir vor wir tun was gegen diese Welt... und zeigne der darauffolgenden das du kein Monster bist. Vielleicht wird es Lebenswürdig für uns alle. Ich meine.. was sonst sind unsere Pläne? In Canterlot bleiben und versuchen alles um uns herum zu ignorieren? Das meine ich nicht mit aus Fehlern lernen und mit ihnen eben. Du solltest nicht bei der Royal Guard mehr sein und ich sollte mich von Violina verabschieden... wir müssen was ganz neues anfangen.."

Alistra's Tränen versiegten als sie sich an Twain's Brust schmiegte und ihm zuhörte... Ein neuanfang... Das klang gut. Nur wo? In den Süden? Ja... Besser, lieber dorthin als zurück in den Norden... Da wollte sie nie wieder hin.
"Ja... Ein neuanfang mit dir... Und Liara. Und auch Snow, die werden wir mitnehmen und uns von alledem hier verabschieden. Wir brennen durch, nehmen alles mit und bauen uns ein neues Leben im Süden auf? Weit weg von allen Problemen... Nur wir vier... Klingt das nicht gut?"

"Meinst du im Süden ist es anders als hier" fragte Twain betroffen. "Sind wir irgendwo sicher? Sicher vor der Saigato? ich.. bin mir nicht so sicher..."

"Wir sitzen hier im moment direkt vor dem Thoronin... Schau dir die Stadt an, so heruntergekommen... Habe ich sie noch nie gesehen. Die ganzen Leichen vor dem Palast... Ich frage mich noch ob diese Stadt Bewohner hat? Wo ist das Geschäftige Treiben Abends auf den Straßen? Ich habe in meiner ganzen Dienstzeit um diese Uhrzeit noch nie solche leeren Straßen vorgefunden Twain... Wenn nicht woanders... Wohin dann?"

"Ich..weiß es nicht.." gab Twain zu und stieß einen hörbaren Saufzer aus. "Nirgendwo ist es sicher. Nirgendwo können wir in Frieden leben. Zumindest nicht in equestria. Wir-- müssten ganz woanders hin. Aber wäre das ein Lbene was wir uns für Liara wünschen? Eine Einsiedlerwohnung irgendwo in den Bergen von sonstwo? Abgeschottet von allem. Darauf aus mit dem was die Natur uns gab auszukommen?"

"Ich wünsche mir ein Leben wo Liara sicher ist... Sie ist hier nicht sicher, nicht in Canterlot. Vielleicht... Werden wir keine Wahl haben? Ich weiß es ja selber nicht... Es ist alles so schwierig... Denkst du... Vielleicht gibt es irgendwo andere Ponysiedlungen? Vielleicht... Ist Equestria nicht das einzige Land? Irgendwo über dem Meer... Muss es doch andere Ponys geben?" Doch ihr vorhaben war schwer zu realisieren, was Alistra sofort bemerkte. "Es... Ach verdammt, es ist schwer bis hoffnungslos..."

"Wir müssen uns verstecken odr.. kämpfen. Ich mein du.. kannst ja kämpfen und.. du könntest es us beibringen? Wer weiß.. vielleicht gibt es eine Rebellion und wir können den Thoronin stürzen.. was er tut das.. muss doch mehreren Ponies gegen den Strich gehen. Ich mein.. was haben wir noch, was nicht durch ihn in Gefahr ist?"

"Hmm..." Alistra überlegte. Sie konnte Twain vertrauen... Keine zweifel. Doch lieber beugte sie sich hoch zu seinem Ohr, und flüsterte ihm zu. "Es gibt eine... Ich war heute dort. Man will den Thoronin stürzen... Doch sind die anfänge dieser Rebellion noch in den... Naja Fohlenschuhen." Danach lehnte sie sich wieder zurück und blickte ihm ins Gesicht.
"Naja... Ich soll euch das Kämpfen beibringen? Willst... Du das wirklich?"

"Nein aber..." Twain biss sich die Zähne zusammen. Kein schöner gedanke das er möglichweise irgenwann in einMir gehts gerade nur um ein Hinweis das es satire ist, da es sonst zu einladend geschrieben ist. Situation kommen sollte wo er kämpfen musste. "Haben wir eine andere Wahl außer verstecken irgendwo in der Walachei?"

"Ich weiß es nicht... Und ich will es auch garnicht das ihr das müsst. Ich wurde nicht umsonst das was ich bei der Royal Guard bin, und was mein Cutie Mark ausdrückt... Ich will dich, Liara und ganz Equestria vor allem unheil beschützen... Und naja, im grunde genommen bin ich schon gescheitert. Vielleicht wäre es nicht schlecht... Wenn du dich zumindest selbst verteidigen könntest. Weil wenn ich mal nicht da wäre... Wäre es das beste wenn ihr euch selber zur wehr setzen könntet."

"An etwas anderes habe ich auch nicht gedacht. Im Krieg werde ichwohl wirklich nicht viel machen können. Dafür bin ich schon zu alt. Um irgendwie mithalten zu können aber wenn wir tatsächlich zu dieser Rebellion gehen.. dann sind wir in Gefahr und ich will zumindest nicht völlig wehrlos sein. Zumindest könnte ich anderen Zeit verschaffen. Zumindest es versuchen..."

"Was willst du damit sagen...? Nein. Das werde ich nicht zulassen das du als Ablenkung oder sonstiges dienst. Dafür liebe ich dich zu sehr, aber könnte dich wirklich... Dafür das du überhaupt auf den Gedanken kommst." Böse schaute sie Twain zuerst an, kuschelte sich dann aber liebevoll an ihren Hengst.
"Nein... Wir werden ein anderes mal darüber reden, aber soetwas werde ich nicht zulassen."

Twain genoss Shinings anschmiegen sehr. Besonders da es geschah nachdem er das mit Liara gestanden hatte. "Und was machen wir nun? Noch wohnt Viola bei mir und ich kann sie nicht einfach auf die Strasse werfen. Es wird wohl auch nicht möglich sein das ihr beide im selben haus schlaft. Das Problem ist nun auch das.. es zum großen Teil ihr gehört. Du weißt das ich nicht soviel verdiene um die Wohnung zu finanzieren. Das hat sie übernommen.. sowei den Eigentum an den Mauern. Aber wenn wir aus Canterlot herausgehen, werden wir das Ding sowieso nicht mehr brauchen. Doch was ist mit heute Nacht? Ich habe keine weitere Bleibe. meinst du die Weavers gewähren uns Unterschlupf?"

"Hmm..." Ihre Wohnung weg? Naja, das einzige was sie daraus haben wollen würde währe das Fotoalbum. Mehr nicht. "Die Weavers? Ja... Da ich ja heute selber nicht wusste wo ich bleiben könnte, und ich nicht wirklich unter meinem Schreibtisch schlafen will habe ich gefragt... Und ich dürfte vorerst dort schlafen. Ich denke mal nicht das es schlimm wäre wenn du auch dort wärst... Dort könntest du die Beziehung zu Liara ja wieder aufbauen... Und ich denke das wir uns um einen Schlafplatz keine Sorgen machen müssen..." Zuletzt wurde Alistra's Stimme wieder verführerisch, sie würde diese Nacht nicht alleine verbringen, und sicher hätte Twain auch nichts dagegen mit ihr in einem Bett zu schlafen."

"Wenn... Liara damit kein Problem hat.. ich meine.. ich weiß ja nicht ob sie nun Angst vor mir hat nachdem... was passiert ist. Aber gut heute Abend wird es wohl gehen. Sie schläft ja sicherlich schon..." Twains Herz pochte lauter als Shining ihn voller Liebe, aber scheinbar auch Lust anblickte. "Das wird jedoch merkwürdig. Ich.. hörte bei den Weavers müssen die Leute in großen Gruppenräumen schlafen. Mit Obdachlosen. ich habe noch nie in solchen Gruppenräumen geschlafen. Besonders nah herangekuschelt an meine.. Frau"

"Hmm, na und? Selbst wenn, wir beide haben uns... Da bin ich mir sicher das wir das um uns herum garnicht bemerken werden." Mit ihrem Huf fuhr sie langsam über seine Brust, während sie ihre Nüstern an seine Stupste. "Es ist ja auch nur für diese Nacht... Mal schauen ob wir uns nicht dann für die nächste Nacht was besseres Organisieren... Oder vielleicht gehen wir auch vielleicht nochmal... Woanders hin, ich müsste eh noch mit einer gewissen... Prinzessin sprechen."

Twain blendete einiges vom gesagten aus, während Shining ihm über die Brust streichelte und ihre Worte zu dem gesagten bildeten sppezielle Bilder. Nun waren da nicht mehr die Gewissensbisse weil sie alles wusste und dennoch so war. Als sie ihn mit dne Nüstern stupste nahm er den Satz gar nicht mehr richtig war. Er hörte nur von woanders hin gehen und sein Kopf bildete den Rest. Er bewegte seinen Kopf immer leicht zu dem ihren, doch zögerte. Sie waren im offenen Feld, wenn auch im garten. "Komm mit." sagte Twain und wartete noch kurz auf ein Nicken oder eine antwort bevor er sich umdrehte und Shining ein wenig tiefer in den Garten führen würde. Vorausgesetzt sie würde nicht völlig ablehnend reagieren.

"Hast du etwa das vor was ich denke Twain?" Sagte Alistra ein wenig grinsend während sie sich erhob und bereit war ihm zu folgen. Wenn sie wirklich das tun würden was sie vorhatten... Was würde es dann für Konsequenzen haben? Würde wirklich das geschehen was geschehen könnte? Oder... Könnte es überhaupt klappen? Doch das waren Fragen für nachher. Eher hatte sie nurnoch ihren Hengst im Kopf, mehr nicht.

Twain antwortete nicht, bis beide auf einer kleinen, sehr dunklen Ecke des Gartens stehenblieb und sich umdrehte. "Weißt du noch?" fragte Twain sanft. "Damals? Als ich dich hin und wieder von der Wache abholteund wir es nicht mehr aushielten bis wir mir waren? Ich weiß es st lange her aber dieser Ort. Hier haben wir so viele schöne Zeiten verbracht. Weißt du noch? Damals als wir auch einmal diesen Streit hatten? Wir auch hierher gingen.. uns versöhnten und die ganze Nacht blieben?"

Alistra betrachtete den Ort... Es waren ferne Erinnerungen von denen nur die Fragmente übrig geblieben waren... Sie konnte sich leider an nichts mehr erinnern, doch vertraute sie Twain... Warum auch nicht?
"Ich... Kann mich nicht mehr richtig erinnern Twain... Auch nicht mehr an den Streit, doch ich kann mich an die Liebe die bei uns war erinnern... An die Schönen Momente..." Sie kam mit dem Gesicht nun ganz nah vor Twains Gesicht, ihre Augenglieder halb geschlossen.
"Es ist schon zu lange her seit wir uns wirklich richtig geliebt haben... Findest du nicht auch?

"Zu lange" antowrtete Twain udn stellte sich wieder dicht an Shining. "Was meinst du. Wollen wir alte Zeiten wiederaufleben lassen und hier unser Nachtlager aufschlagne. Nur wir zwei? Wie das junge verliebte Paar damals?"

"Nicht würde ich lieber tun Twain." Sagte Alistra und küsste ihn leidenschaftlich auf die Lippen. "Mit niemand anderen wäre ich jetzt lieber zusammen... Wir beide haben zusammen eine Wunderschöne Tochter bekommen... Und bald werden wir wieder eine Familie sein... Wir drei... Auf ewig.

Twain begann Shining erneut leidenschaftlich zu küssenund drückte sie dabei sanft nach unten. Unter den beiden war Gras und erde, was ein weichen untergrund für ein Liebespiel hergeben würde. Auch schien Shining zu wollen, doch während seiner exkurvation in Alistras Rachenging ihn ein Gedanke durch den Kopf. Sie hatte zwar Speichel aber alles andere war kalt. Nicht verwunderlich sie war ja schließlich Tod doch.. wie sähe es daunten aus. Er ließ vom Kuss ab und blickte ein wenig bedrückt in die Augen seienr Stute. "Sag mal... ist es überhaupt Möglich das wir... das machen was wir damals hier taten...? Ich meine... du hast dich ja schließlich.. verändert..."

Als Twain so plötzlich von ihr abließ blickte Alistra ihm verwirrt nach... Doch als er seine Bedenken äußerte setzte sie ihren Blick seufzend zur Seite.
"Ich bin Tod" Sprach sie aus, als wäre es eine Geschlechtskrankheit die sie verschwiegen hatte... Merkwürdiger Vergleich. "Ich bin... Nicht mehr so ganz wie damals. Mein Körper... Es ist alles noch da, doch ja. Es ist... Anders. Ich bin Kalt... Weil man wollte das ich der Totbringer bin... Eine Anführerin der Toten... Ich bin froh dass dich meine Kälte nicht komplett abschreckt... Doch ob dies geht... Ob es überhaupt funktioniert... Ich weiß es nicht."

Twain drückte Shining nah an sich und ihr gesicht direkt zu seinem. "Möchtest du denn? Ich... Ich kann es kaum spüren.. du.. du bist so kalt... ich weiß gar nicht ob du mich wirklich.. willst. Tut mir leid das.. ich dich so fragen muss aber es... es ist auch für mich anders und ich will dir nicht... weh tun..."

"Twain..." Flüsterte Alistra während sie ihm bedrückt in die Augen sah. "Niemand anderen würde ich jetzt gerne haben... Doch... Ich weiß es selbst nicht. Es ist alles so schwer... Alles so neu. Vielleicht... Gibt es bestimmte Dinge die uns helfen könnten? Vielleicht... Wir sollten uns diesen besonderen Moment nach drei Jahren vielleicht aufheben... Ihn zu etwas besonderen machen. Nicht... Das am Ende noch alles schief läuft oder?"

"Schatz wir müssen nicht.. das wichtigste ist das du jetzt bei mir bist und wir uns haben. Komm her" Twin legte sich ganz dicht an Shining und aumermte ihren Körper komplett. "Wir machen es wenn es passt. Ich... will dich ja nicht einfach für Sex wieder haben. Ich will dich.. weil ich dich Liebe" sagte Twain während er seiner Stute in die pupillenlosen Augen blickte. "Egal wie du aussiehst"

Alistra kamen fast die Tränen, so glücklich war sie im moment "Danke Twain... Oh Danke." Sie küsste ihren Hengst immer wieder, während sie die Wohlige Wärme von ihm genoss, und sich immer wieder mit ihrem Gesicht an seines Schmiegte. "Ich liebe dich... Und ich möchte nie wieder von dir getrennt werden... Nie wieder."

"Ich auch nicht von dir meine Liebe" sagte Twain sanft und erwiderte die Küsse mit eigenen, sowie zärtlichen Streichelteinheiten. Solange bis beide langsam in den Schlaf fielen. Glücklich aneinandergekuschelt.

Videns, Peach und Fierce

(Aufgrund von zeitlichen ungereimtheiten und nicht weit genügender Planung bezüglich des Schlafplatzes wird die angefangene Konversation quasi am nächsten Tag stattgefunden haben.)

Alle drei haben im Casino der Saigato einen Schlafplatz bekommen und dort übernachtet. Ihr erster Instinkt war es schließlich zum Salon zu gehen, vor dem sie nun stehen und ihr nächstes vorgehen besprechen.

Kim

Kim hat ihr Stelldichein mit dem Thoronin nicht überlebt und wird in die Kantine des Schlosses zur Weiterverarbeitung gebracht.




Allgemein

Der Tag schien sonnig anzufangen und es schien sich gerade nichts weiteres besonderes zu tun. Doch das konnte sich schnell im Laufe des Tages ändern. Besonders für Canterlot war jedoch das geringe Treiben auf den Straßen. Für diese Uhrzeit wirkte Canterlot fast wie eine Geisterstadt


RE: RPG - Dark Alley - Anonymer Brony - 11.05.2013, 13:21

[Star Torch Venture]
[Canterlot / Anwesen Venture][Tag 13]


Langsam erwachte Star aus ihrem Schlaf. Normal wäre sie schon früher wach, doch heute war alles anders. Star schlief viel länger und erwachte nur langsam. An sie gekuschelt lag neben ihr Ray, welcher der Grunde für das alles war. Ein Teil von ihr wollte jetzt schnell aufstehen und los gehen, als sie merkte wie spät es schon war. Doch ein anderer Teil hielt sie grade zurück. Liebevoll strich sie dem Hengst durch die Mähne und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. „Aufstehen Ray. Wir müssen uns noch waschen vor dem Frühstück.“, sprach sie mit lieblicher Stimme.

[Mizuki Kurogawa]
[Canterlot / Dounatladen][Tag 13]


Der Lärm der Wachen Ponys störte Mizuki nur bedingt. Sie war wie gewohnt ihrer inneren Uhr folgend recht früh wach geworden. Sie hatte sich aber bisher nur etwas zu trinken genommen gehabt, da sie noch kalten Tee gefunden hatte. Nun saß sie dort wie eine Wache, welche die Küche bewachte und darauf wartet das bestimmte Ponys wach wurden um mit ihnen zu sprechen. Doch gut hatte sie nicht geschlafen. Sie hatte dem Hengst, welcher nach ihrer Meinung mit verantwortlich für den Tot ihrer Schwester war, direkt in die Augen gesehen und er lebte noch. Noch schlimmer war das sie ihm nachgeben musste, wenn auch nur vorgetäuscht, um Lebend weg kommen zu können. Ihre Wut kochte und ihre Rachedurst wurde nur stärker. Sie würde dafür sorgen das sein Leben ein Ende finden würde. Und sie würde auch die Mörderin finden, den diese schien doch noch zu leben. Doch gab es andere Dinge vorher zu tun. Doch dafür mussten erst mal zwei Stuten wach sein.


RE: RPG - Dark Alley - Shining - 11.05.2013, 13:53

[Firefly / Donutladen]

Durch die Geräusche die durch die aufwachenden Pony's verursacht wurden wachte auch Firefly langsam auf. Sie bewegte jedoch nur ihre Augen, mit ihrem Kopf blieb sie auf ihrem Schlafplätzchen liegen, und starrte schließlich die Wand an.

"Meine Tochter hat einen wirklich sehr tollen Freund... Und sie hat sogar Sex mit ihm! Nach meinem ersten mal hat mich der Typ sitzen gelassen weil ich Schwanger wurde... Ich hasse dich Blade."

In Selbstmitleid suhlend blieb sie liegen, sie hatte gerade nicht wirklich das verlangen aufzustehen und sich zu bewegen.

[Larxene / Larxene's Zimmer]

Mit einem Stöhnen sowie einem Monster von einem Kater wachte Larxene aus ihrem Albtraum auf... Ihr Kopf, ihr Körper... Ihr Herz... Alles tat weh. Alles schmerzte, und sie kannte nur eine wirkliche Lösung für dieses Problem, entweder ein Glas Wasser... Oder einen Schluck Alkohol hinterher. Je nach dem was sie zuerst fand.

Sie hielt sich ihren Brummenden Schädel als sie sich darauf machte aus dem Bett zu steigen, als sie Roof sah. Sie schaute Böse zu dem Erdpony, daran denkend das sie ihr diesen Schmerz zugefügt hatte... Unglaublich, und jetzt war sie hier um ihr Gewissen zu beruhigen?

Sie wandte ihren Blick von der Stute ab und machte sich auf ins Wohnzimmer... Vielleicht ließen sich noch Reste von gestern finden... Sie war noch lange nicht fertig.

[Alistra / Palastgarten]

Gähnend und Streckend wachte die Kommandantin aus ihren Traumlosen Schlaf auf. Ein blick auf ihre Seite verriet ihr was gestern geschehen war. Lächelnd gab sie ihrem Hengst einen Kuss auf die Wange und setzte sich neben ihn. Ihre Rüstung hatte sie gestern Abend bevor sie eingeschlafen waren ausgezogen, diese lag nun neben ihnen, doch vorerst wollte sie in der Morgenstunde Zeit mit ihrem Hengst verbringen... Dann musste sie auch noch zu Bone Digger, dem netten Nekromanten von nebenan.


RE: RPG - Dark Alley - flutterguy - 11.05.2013, 14:46

[Roof / Shions haus]

Roof lag mit dem Kopf auf dem bett doch schlief sie nicht, als sie fühlte das Laxene sich bewegte schaute sie sie müde und fragen an. Doch Laxene ging einfach weg.
Am liebsten würde sie nun sauer werden doch der Mangel an Schlaf und das Unverständnis über dem was Laxene gemacht hat ließen sie nicht sauer werden.
Müde raffte sie sich auf und ging Laxene hinterher und fragte sie dann müde und verwirrt "warum hast du das getan ? was ist passiert als ihr weg wart ? Und warum bist du ohne mich los ? ich habe mir sorgen gemacht um dich!".


RE: RPG - Dark Alley - Shining - 11.05.2013, 15:20

[Larxene / Shions Haus]

Sie gab ihr keine Antwort, immer noch Wütend und enttäuscht über Roof schritt sie die Treppe hinunter. Erst dann blickte sie Säuerlich Roof an, das Pony wo sie dachte das es sie liebte... Wohl falsch gedacht.

"Warum ich das getan hab? WARUM?! Ist das dein Ernst? Wer war Gestern Nacht den mit jemand anderen in einem Bett?" Sie begab sich nun richtung Wohnzimmer und kehrte Roof wieder den Rücken zu. Im Wohnzimmer versuchte sie über keine Flasche von Gestern Nacht zu stolpern, bis sie in dem Küchenteil des Wohnzimmers war und sich eine Halb angefangene Flasche schnappte. Sie kippte sich deren Inhalt achtlos in den Rachen und schaute Roof dann genervt an.

"Und als ich dich hier gelassen habe... Ich wollte das du in Sicherheit bleibst... Wir sind dort fast umgekommen, ich wollte dich doch nur beschützen... Und so dankst du es mir." Sie trank den rest der Flasche in einem Zug aus und stellte diese wieder zurück.


RE: RPG - Dark Alley - Bnau - 11.05.2013, 15:43

Paladin wachte aus einem sehr unbequemen Schlaf auf als ihn die ersten Sonnenstrahlen kitzelten.
Er merkte sofort dass etwas nicht stimmte, da es an Gewicht um seinen Hals fehlte, als er nach tastete bestätigte sich seine Befürchtung.
Er war im Schlaf ausgeraubt worden. Um den Speer und das Geld war es ihm ja egal, aber seine Ketten.......nun gut es war nicht dass erste mal dass so etwas vorkam Diebe kamen immer weider auf die Idee dass die Ketten des Ordens, aufgrund ihrer Farbe, aus Gold seien und damit etwas wert.
Trotz der Situation blieb er gelassen und machte sich auf den Weg zur Diebesgilde.
Schon alleine dass er noch lebte war ein Anzeichen dafür dass es ein Dieb der Gilde gewesen war.
Er würde einfach ein wenig mit Ossi MC drohen, dem Ortsleiter von Manehatten.



Rogue schlief immer noch und machte trotz ihres Unruhigen Bewegungen keine Anstallten aufzuwachen.


Freya war Gestern Nacht irgendwann in Canterlot angekommen und hatte im nächst besten Hotel Quartier bezogen, was darin resultierte dass ihr Bett nicht viel gemütlicher gewesen war als unter freiem Himmel zu schlafen.
Sie richtete sich auf und ließ ihren Blick erst auf ihre Sachen fallen und danach durchs Fenster nach draußen.
Ich bin so weit weg von Flankfurt und trotzdem sehen die Straßen in diesem Land aus wie Zuhause sagte sie leise zu sich selber bevor sie sich ins Batt aufmachte.
Sie konnte zwar keine warme Dusche erwarten, aber immerhin eine Kalte.


RE: RPG - Dark Alley - flutterguy - 11.05.2013, 17:12

[Roof / Shions haus]

Roof schaute sie verwirrt an und folgte ihr weiterhin "wieso regst du dich darüber auf ?" dann dachte sie daran was Umbra sagte "moment... glaubst du ich hatte Sex mit ihm ? hast du etwa meine nachricht nicht gesehen ?" Roof ging kurz weg und holte den zettel den sie aufgehangen hatte "hier, das hier habe ich dir hinterlassen hattest du das nicht gelesen ?" Roof reichte ihr den Brief.

Spoiler (Öffnen)

Sie sah Laxene besorgt an und sagte "hast du wirklich so wenig vertrauen in mir das du glaubst das ich mit ihm auf die art geschlafen hätte ? na vielen dank! ich mache mir sorgen und du besaufst dich fast zu Tode nur weil du etwas missverstehst... danke... vielen dank, mach schon sauf weiter das scheint dir mehr zu interessieren als mich" enttäuscht legte sie den Brief auf einen tisch und legte sich in dem zimmer hin wo Laxene schlief.


RE: RPG - Dark Alley - Shining - 11.05.2013, 17:49

[Larxene / Shions Haus]

Verwirrt schaute sie auf den Brief. Was hatte sie ihr geschrieben? Larxene konnte es auf den ersten Blick nicht erkennen, alles wirkte immer noch ein wenig verschwommen und nur mit Mühe konnte sie erkennen was Roof geschrieben hatte.

"Oh nein..." Sie hatte ihr Gestern einen Brief hinterlassen... Doch in ihrer Trauer hatte sie ihn garnicht erst bemerkt. War das wirklich so gewesen? War sie wirklich so Blind? Sie hatte es auf jedenfall ruiniert, soviel stand fest.

"Was? Warte Roof ich..." Doch nun sprach sie zu niemanden, Roof war schon weg. Genau wie ihre Schwester hatte sie nun auch Roof verloren... Wenn hatte sie den jetzt noch? Fast niemanden mehr. Ihre Schwester? Davon wollte sie garnicht erst anfangen.

Mit einer neuen Flasche Alkohol schlich sie zu der Couch wo Rogue lag, still setzte sie sich falls es auf der Couch noch freien Platz geben sollte neben Rogue, wenn nicht dann würde sie sich auf die Lehne an Rogue's Hufende setzen.

"Hey... Ist alles ok?"


RE: RPG - Dark Alley - Lykran - 11.05.2013, 20:34

Shions Haus

Dream wurde langsam wach. Er sah noch ein paar Traumbilder vor Augen die ihn nicht gefielen. Es war Twilight die weinte... warum weinte sie?
Dann erwachte Dream. Er konnte sich seine Frage für den Moment nicht beantworten da seine Erinnerungen an den Traum fasst völlig weg waren.

Da lag tatsächlich ja jemand bei ihm, Roof... nein es war Umbra. Nicht das Dream sich nicht trotzdem an ihn kuschelte.

Es war leider Morgen geworden. Am liebsten wäre nie wieder aufgewacht. Doch man brauchte ihn vielleicht noch.

So weckte Dream Umbra mehr oder weniger sanft.
"Morgen Umbra. Aufstehen, wir müssen los."

Gesagt getan. Dream sprang regelrecht aus dem Bett. Er muss zum Laden, je Früher desto besser. Dream ging schon zur Tür, sofern ihn Umbra nicht noch aufhalten würde wäre er gleich schon im Wohnzimmer.


RE: RPG - Dark Alley - Gobking - 11.05.2013, 22:34

[Bone Digger / Gemach]

Mit brennenden von Übermüdung gezeichneten Augen, stieg Bone aus seinem Bett. Er war schlecht gelaunt und hatte praktisch noch immer keinen vernünftigen Plan was er tun sollte. Wie sollte er innerhalb von Zwei Tagen Zombiekrieger erschaffen? Wie sollte er bis zu seinem Treffen mit dem Thoronin Rogue wieder in seine Fänge bekommen? Sollte er einfach sagen das sie in ihrer Unfähigkeit entführt wurde und wertlos war? Was anderes würde ihn wohl kaum übrig bleiben.

Unruhig lief Bone durch sein Zimmer. Sollte er sich statt auf Rogue nun ganz auf seine Experimente konzentrieren? Das wäre zumindest die einzige Möglichkeit dem Thoronin seinem Wert zu beweisen. Bon rieb sich den schmerzenden Schädel. Er müsste sich erstmal stärken. Wieder zu Kräften kommen.

Vielleicht könnte er gleich zwei Fliegen mit einem Schlag zerquetschen. Zerknirscht und grimmig, verließ Bone sein Gemach Richtung der Kerker. Es wurde Zeit das er sich einige der Fohlen mal genauer betrachtete, zudem konnte er eine kleine Stärkung gut gebrauchen.

[Rarity / Donutladen]

Rarity schlief noch. Die Geräusche um sie herum ignorierte sie gekonnt und sie fühlte sich sicher neben Way und so sah ihr Körper und Geist keine Notwendigkeit geweckt zu werden.

[Rainbow Dash / Donutladen]

Selbst wenn Rainbwo Dash gewillt gewesen wäre früh aufzustehen, die Erschöpfung der späten Nacht bis in die frühen Morgenstunden hätten es nicht zugelassen. Da sie aber auch keinerlei Ambitionen hatte früh aufzustehen, blieb sie legen und schnarchte leise. Zumindest für ihre Verhältnisse.


RE: RPG - Dark Alley - flutterguy - 12.05.2013, 01:44

[Roof und Umbra / Laxenes haus]

Umbra wurde von Dream geweckt, doch das erste was er tat als er Dream war, war sich überrascht zu erschrecken und einen nicht zu lauten Schrei von sich zu geben, er brauchte kurz dann beruhigte er sich wieder und sagte zu Dream "tut mir leid, ich bin es nicht gewohnt jemandem mit mir schlafen zu sehen, ich schlafe immer alleine da habe ich mich kurz erschrocken".
Erleichtert stand er auf und wollte sehen ob Roof und Laxene schon wach waren, als er ins zimmer ging sah er eine Roof alleine im bett "Roof? wo ist Laxene ? ist sie nicht bei dir ?".

Roof die ins zimmer ging und schlafen wollte doch durch Übermüdung nicht schlafen konnte sagte ohne sich um zu drehen "lass mich bitte in ruhe, wenn du Laxene sehen willst, sie ist noch da aber ich weiß nicht wo, jetzt gehe bitte" innerlich hoffte Roof das Laxene ihr ins zimmer folgen würde, doch das tat sie nicht, war sie ihr so egal ?.
Teilweise hörte Umbra einen Schluchzen und fragte sich was los war doch fragte er Roof nichts mehr und schloss wieder die Tür.
Er schaute sich dann um und sah dann Laxene im Wohnzimmer, "Hey Laxene geht es dir besser ? weiß du was mit Roof ist ?".


RE: RPG - Dark Alley - Bnau - 12.05.2013, 02:02

Rpgue bewegte sich unruhig auf dem Sofa und sprach leise im Schlaf während sie zuckte.
Nein.....bitte nicht......Ich liebe dich doch......aber unser Fohlen....
Als Larxerne Rogue kurz berührte veränderte sich nichts bei ihr. Sie müsste sie schon fester rütteln, was aber eine für Larxerne schmerzhafte Reaktion herbeiführen könnte.


Freya kam aus der Dusche und trocknete ihre Mähne und ihr Fell mit einen Huftuch ab bevor sie es achtlos aufs Bett warf und sich Anzog und ihre sachen packte
Sie warf einen weiteren Blick nach draußen auf die leere Straße bevor sie irren Speer schulterte und dass Zimmer verließ.
Vielleicht konnte sie ja hier endlich jemanden finden der ihr mehr über den Verbleib ihres Liebsten erzählen konnte.