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RPG - Dark Alley - Druckversion

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RE: RPG - Dark Alley - Blackywulf - 16.05.2012, 09:25

Das zusätzliche Gewicht war Rainbow Dash nicht gewohnt und war daher etwas unschicklich, schaffte es jedoch gerade noch rechtzeitig aus dem Gebäude, welches kurzerhand hinter ihr zu brökeln begann und von einem Schlag auf den anderen dann zusamenbrach, nur einige Wände ragten noch standhaft heraus.
Sie war sichtlich erleichter, das sie Pinkie Pi noch rechtzeitig fand und wollte sie zu Twilight bringen, aber konnte Spitfire auch nicht einfach stehen lassen.
Ratlos wendete sich Dashy an Spitfire.
"Hey Spitfire, was jetzt?"


RE: RPG - Dark Alley - Dante - 16.05.2012, 09:39

Es war schön zu sehen, dass Rainbow Dashes geschafft hatte. Doch war es ein Wunder, denn das Haus war kurz danach nurnoch ein Haufen Trümmer und Kuchenteig.
In der Ferne konnte sie die Hilferufe von Wade hören. Ihr Kopf drehte sich zu Rainbow, mit dem Scheinwissen, dass sie die Rufe auf gehört hatte.

'Rainbow Dash? Wir gehen jetzt Wingman helfen und Fohlen retten.'

Spitfire hob ab und schwebte über RD.

'Egal, was Wade gestern gemacht hat. Es geht hier um Fohlenleben.'

Sie wartete auf eine Reaktion von RD, denn ohne sie, würde alles viel schwerer werden.


RE: RPG - Dark Alley - Blackywulf - 16.05.2012, 09:56

"Waaa.. aber wegen ihm! Was mache ich mit Pinkie?"
Verzweifelt über ihre momentane Situation schaute sie umher, als würde sie einen Ausweg aus dieser Situation suchen. Dann flog sie etwas höher um sich einen besseren Überblick zu verschaffen und tatsächlich erkannte sie Wade, welcher anscheinend versuchte, alleine die Schule zu stützen.
"Ich kann Pinkie nicht alleine lassen!"


RE: RPG - Dark Alley - Dante - 16.05.2012, 10:04

'Leg' sie doch zu der Ladenbesitzerin. Dort kann sie sich ausruhen. Aber schnell. Ich flieg' schonmal vor.'

Gesagt, getan. Spitfire flog so schnell sie konnte direkt zur Schule.

'Mach weiter! Ich bin bei dir!'
'Hol die Fohlen da raus!'

Wade schien sehr angestrengt zu sein. Eine andere Stute war noch bei ihm, doch diese war uninteressant.
Zielstrebig flog Spitfire ins Innere der Schule.

'Keine Angst. Wir holen euch hier raus.'

Ohne Nachzudenken griff sich Spitfire ein Fohlen und brachte es vor die Schule in einem Sicherheitsabstand. Danach drehte sich um um noch einmal reinzufliegen.

'Verdammt! Wo bleibt Rainbow?'


RE: RPG - Dark Alley - Blackywulf - 16.05.2012, 10:30

Dashy kam die Idee, nach Twilight ausschau zu halten und flog einen schnellen Bogen über Ponyville in die Richtung, wo sich die beiden zuletzt noch getrennt hatten, aus der Luft konnte sie Twilight nirgends erkennen, dafür aber Octavia und diese Stute, welche ziemlich geschwächt aussah.
Dashy hatte keine andere Wahl, sie musste Pinkie dieser Octavia anvertrauen, so oder so war diese, so konnte sich Dashy noch erinnern, eine Verehrerin ihrer ganzen Freunde. Jedenfalls glaubte Rainbow Dash das.
Sie flog herab und landete neben Octavia, vorsichtig lud sie die verletzte Pinkie Pi ab.
"Bittr passt auf sie auf, ich muss Wade helfen!"
So wie sie es aussprach eilte sie im Topspeed zur Schule und half direkt neben Wade, die Schule zu stützen.


RE: RPG - Dark Alley - Dante - 16.05.2012, 10:36

Wade sah, dass RD anflog, doch als sie mit ihm die Schule stützte, wurde er wütend.

'Bist du irre? Sieh zu, dass du die Fohlen da raus bekommst!'

Verwundert sah Spitfire, wie Wade RD ansprach, der Sinn entzog sich ihr. Jeden Moment könnte die Schule zusammenbrechen und alle Fohlen mit Wade begraben.

'Rainbow! Schnell! Die Schule machts nicht mehr lange.'

4 Fohlen hatte Spitfire bereits gerettet, doch es waren noch viele in der Schule. Wieder sauste sie hinein und griff sich wahllos ein Fohlen. Es waren nurnoch eingeklemmte über. Die konnte sie nicht alleine befreien.


RE: RPG - Dark Alley - Blackywulf - 16.05.2012, 10:46

"Ich .. aber Wade schafft es nicht!"
Sie hatte genug von dem hin und her. Was wenn Wade es nicht schafft. Sie hatte keine Ahnung was sie tun sollte. "Wade du schaffst das nicht allein!"
Dann sties sie sich von der Wand ab und flog durch die erstbeste Öffnung. Sie visierte die Fohlen mit Scharfblick an und fing sie während dem Flug mit jeweils einem Vorderbein, sowie sie zwei unter den Beinen hatte, eilte sie hinaus und brachte sie zu der bereits geretteten Gruppe. Das Spiel wiederholte sie immer wieder und mit ihrer sagenumwobenen Geschwindigkeit und Spitfires Hilfe würde es nichtmehr lange dauern, dass sie alle Fohlen gerettet bekommen würden. Dashy kam nur auf eine Sache nicht klar, sie wusste genau, dass wen Wade loslassen würde, er unter den Trümmern landen würde.


RE: RPG - Dark Alley - Atra Demonica - 16.05.2012, 10:58

Ponyville

Manche hatten zu der Stute bei dem blauen Licht geschaut, doch hatten sie verständlicherweise mit den Rettungen genug zu tun. So war die Gräberin weiter auf sich selbst gestellt. Sie bemerkte wie das Licht von selber heller geworden zu sein schien. Sie entschloss sich weiterzugraben Sie schob dazu das Kies vor und über ihr weiträumig weg. Ein einfacher Tunnel würde zusammenstürzen. Das blaue Licht wurde immer heller ja tiefer sie drang und es wurde immer wärmer. Selbst Kies selbst fühlte sich mittlerweile aufgewärmt an. Als sie weitergraben wollte, stieß sie plötzlich auf ein Teil des Kieses, der sich bei Bewegung sofort nach hinten verlor. Sie musste kurz vor dem Durchdringen des Hügelmantels stehen. Gleich würde sie wissen was sie dahinter befand. Nachdem sie einen Großteil des Kieses mit einem Stoß heruntergestoßen hat, wurde sie von einem gleißenden Blauen Licht getroffen.

Es war so hell und so intensiv, das es die Stute Blind machte. Eine Hitze umschlang ihren Körper und machte das Atmen fast unmöglich. Mit dem Bein vor den Augen rannte sie so schnell sie konnte von der Ausgrabungsstelle. Sie konnte jedoch nicht abschätzen wo ihr ebener Grabungsweg war und wo der Hügem wieder abfiel. So stürzte sie überrascht von der veränderten Bodenbeschaffenheit und rollte den Hügel herunter vor Dr. Roofs Hufe. Das Licht schien wie ein Leuchtfeuer aus dem Berg in gerader Richtung. Es war so intensiv, das niemand das Ende dieses Strahls blauen Lichtes erkennen konnte. Merkwürdigerweise schien es plötzlich jedoch leicht zu flackern, doch mit dem Flackern begann der Boden zu rumoren.

Es lag in der Luft, das gleich wieder etwas schlimmes passieren würde.

Twilight

Twilight war verwundert etwas entsetzt über den Kommentar der Faszination von ihm über sie. Sie wollte jedoch nicht weiter drüber nachdenken. "Schon ok" stammelte sie. "Ja drei Ponies waren noch hier drin als ich das Gebäude verließ. Ich hoffe sie sind rausgerannt.. Dann begann Twilight zu rufen: "Square Pi? Kuraya? Bone Digger... glaub ich?"

Octavia

Man legte ein Pinkes Pony neben sie herab die schwer aus einer Platzwunde am Kopf blutete. Sie rief in die Menge" Ist hier irgendein Pony das Wunden heilen kann? Ich kann sowas nicht" Sie schritt ein paar Schritte von dem Körper weg und blickte wieder auf Binari. Octavia bemerkte, wie Binari ihre seelische Unterstützung benötigte so stellte sie sich wieder näher an sie ran. So würde Binari das vielleicht etwas länger durchhalten, den anderen zu sagen wo etwas passierte. So konnte Octavia wenigstens etwas helfen. Sie fühlte sich schlecht, da sie das pinke Pony so unbehandelt liegen lassen musste.


RE: RPG - Dark Alley - Dante - 16.05.2012, 11:04

Spitfire war entzückt, dass sie alle lebenden Fohlen befreien konnten. Doch die Lehrerin musste zurückbleiben. Für die Lehrerin vergoss Spitfire eine Träne. Die Zusammenarbeit von Dash und Spitfire war nicht genug. Das Licht aus dem Hügel jedoch riss sie aus jeglichem Gedanken und lies sie hinschauen. Auch Wade konnte nicht anders, als hinsehen und sich wundern. Dabei lies er die Mauer los, welche auf ihn stürzte. Beim ZUsammenfall der Mauer war noch ein kurzes "FUCK!" zu hören, bevor die Steine ihn begruben.
Tod war er noch nicht.

Spitfire drehte sich rasch um, als sie eine kollabierende Mauer hörte. Sie sah zu, wie Wade von der Mauer zu Boden gebracht wurde.

'WAAAAAAAAAAAAADE!', schrie sie. Sie war sich sicher, dass er diesesmal sicherlich Tod war.


RE: RPG - Dark Alley - Plus1 - 16.05.2012, 11:12

Sqare höhrte Rufe und rief zurück
"GUTEN TAG, ICH BIN HIER UND SO WIE ICH DIE SITUATION BEURTEILEN KANN, KANN ICH MIR NICHT SELBER HELFEN, VON DAHER WÄHRE ICH SEHR ÜBER HILFE ERFREUT !!"


RE: RPG - Dark Alley - Gobking - 16.05.2012, 11:42

[Ruinen von Ponyville]

Bone Digger war überrascht als Kuraya ihn küsste und er schloss die Augen um diesen Moment vollkommen zu genießen.

Er wusste nicht wie lange der Kuss andauerte, doch als er die Augen wieder öffnete sah er neben Kurayas liebliches Gesicht ein Blaues Leuchte am Himmel, welches scheinbar vom Hügel kam der vor dem Kasino der Saigato stehe geblieben war.

Er löste den Kuss und der der Strom der Magie zwischen ihnen verschwand
"Komm, wir müssen hier weg." flüsterte er zu Kuraya.
Er hatte ein ungutes Gefühl im Bauch, so als wäre das Beben und die Welle nur der Anfang gewesen.


RE: RPG - Dark Alley - Twily89 - 16.05.2012, 11:46

Silver hörte die Stimme von Square Pi hinter einer Tür, vor der ein Schrank umgekippt war. Er hob mit seiner Magie den Schrank weg und versuchte die Tür aufzudrücken, allerdings war wie erwartet auch hier der Türrahmen verzogen. "Wenn du nahe der Tür stehst, solltest du einen Schritt zur Seite machen. Ich werde sie jetzt nämlich auftreten." Dann wandte er sich wieder kurz an Twilight. "Tut mir Leid, dass ich dein Haus noch mehr demolieren muss, aber uns bleibt leider keine andere Möglichket."


RE: RPG - Dark Alley - Mactatus - 16.05.2012, 12:18

Die Lehrerin in dem zusammen fallenden Schulhaus schaute Spit und Rogue dankbar mit Tränen in den Augen an
„vielen Dank“
Sagte sie noch müde bevor sie, mit einem Lächeln auf den Lippen, von den Herabfallenden Trümmern erschlagen wurde.
Die Fohlen weinten und wimmerten immer noch, riefennach ihren Mamis und Papis.

Tinstar war ebenso beschäftigt hier und da den Ponies zu helfen, aber auch seine Kräfte neigten sich dem Ende zu als er mit einem Hengst auf seinen Rücken stehen blieb und zudem Lichtstrahl aufblickte.

Binari war dankbar das Octavia bei ihr blieb.
Das war das einzige was Sie tun konnte, rumliegen und vereinzelte Ponies anweisen wo sie hin sollten. Eine Blinde die anderen die Richtung wies, das hatte schon was Befremdliches.
Als der Boden unter ihr rumorte sah sie plötzlich ganz Ponyvill in seinem aktuellen zustand und das Zentrum des Rumorens.


RE: RPG - Dark Alley - Anonymer Brony - 16.05.2012, 12:20

[Straßen/Ruinen von Ponyville]

Kuraya genoss den Kuss und spürte sie langsam wieder mehr Kraft in ihrem Körper entstand. Es fühlte sie wie eine Ewigkeit an, die der Kuss dauerte. Erst nach dem Bone den Kuss gelöst hatte, und meinte, das sie hier weg müssten, bemerkte sie das blaue Leuchten.

Langsam stand Kuraya nun auf, doch war sie noch leicht zittrig auf den Beinen. „Wir sollten aber die anderen Warnen. Und soviel wie möglich von hier fort bringen.“, meinte Kuraya als sie sich langsam in Bewegung setzt. Es würde wohl noch ein paar Minuten dauern, bis das zittern aus ihrem Körper gewichen ist.


RE: RPG - Dark Alley - flutterguy - 16.05.2012, 12:25

während Dr.Roof Dream immer noch in den Hufen hielte sah sie weiterhin zu der grabende Stute die es schaffte doch durch zu kommen ein langer blauer Strahl kam aus dem grabungsort hervor und plötzlich rollte die Stute zu Dr.Roof runter.
Dr.Roof lies Dream los und schaute sich die Stute an "hallo hören sie mich? wie geht es ihnen?" dann schaute sie sich ihre Augen an "wie geht es ihnen sehen sie noch was?" dann wendete sie sich an Dream "Dream ich glaube sie ist blind kannst du...." dann erinnerte sich sich an sein Zustand und schaute dann zu Dream und schaute dann wieder auf dem Boden er wird sicher gerade nicht helfen können... dann schaute sie wieder zu der Stute und sagte leise zu sich selbst "verdammt was mache ich jetzt... vielleicht?...." sie schaute beim letzten Wort Rübe zu den Pillen.


RE: RPG - Dark Alley - Gobking - 16.05.2012, 12:58

[Bone Digger/ Ruinen von Ponyville]

Schnell stützte Bone Digger Kuraya, sie schien noch etwas wackelig auf den Hufen zu sein.
"In Ordnung, dass machen wir." sagte er zu ihr mit einem lächeln.

Aber alles in ihm schrie, zu flüchten und zu verschwinden, doch er unterdrückte diese Gedanken um bei Kuraya zu bleiben.

Er wandte sich an die beiden Ponys mit den zwei Fohlen die verwirrt zum Licht schauten.
"Kommt mit" sagte er zu den vier als ihm auffiel das die Stute ohne Bewusstsein war.
"Heb sie auf dein Rücken und dann folgt uns." befahl er dem Arbeiterpony.
Er selbst schnappt sich die beiden Fohlen und packte sie auf seinen Rücke. Er wollte wegen den beiden keine Rücksicht nehmen nur weil sie langsamer waren oder sich vor Furcht nicht rühren konnten.

"Wir sollten zu Miss Noire gehen sie wird vermutlich wissen wo es am sichersten sein könnte." Er hoffte das er sich nicht täuschte das Binari aufgrund ihrer Blindheit, davon war er mittlerweile überzeugt, Veränderungen in der Luft und im Erdreich besser deuten konnte.

[Vinyl Scratch/ Haus / Vor der Katastrophe]


Die Musik dröhnte in ihren Ohren.
Noch immer war sie wegen des Geschehnissen im Laden aufgewühlt und er wurde klar das sie Octavia für immer verloren hatte.
Ja, Sie war Sauer auf Binari gewesen, hatte diese Einhornschlampe vom Grunde ihres Herzens gehasst und verabscheut. Doch der Hass verflog, denn sie konnte nicht leugnen das Sie selbst daran schuld war das Octavia sie verlassen hatte.

Nur selten hatte sich Vinyl Scratch darum geschert was Octavia wollte. Hatte kaum mehr als zwei oder drei Konzerte von iuhr besucht und selbst da hatte sie nicht die Musik von Octavia genossen sonden sich in ihre eigene Welt mit ihren Kopfhörern zurückgezogen.

Auf dem ihren Tisch neben ihr lagen einige Pillen und eine Flasche starken Ciders, genug um ihren Schmerz zu betäuben, zuwenig um ihre Leid dauerhaft zu beenden. Sie selbst lag auf einer Couch und ließ sich von ihrer Musik treiben.

Die Brille und ihre Kopfhörer hatte Sie abgelegt und auf dem Boden geworfen.

Dann begann das Beben erst leise und langsam so dass es ihr nicht auffiel, schließlich hatte sie die Anlage so weit aufgedreht das der Boden immer alleine durch den Bass der Lautsprecher zu Beben begann.

Doch dann begannen die ersten Sachen umzufallen. Lampen stürzten zu Boden, Bücher und Schallplatten fielen aus den Regalen. Die Flasche mit dem Kostbaren Alkohol zersprang auf dem Boden und die Hellbraune Flüssigkeit wurde vom Teppich gierig aufgesaugt.

Verwirrt und torkelnd ging sie zum Fenster und sah wie die Pony panisch um herliefen, erst konnte sie nicht entdecken was los war, dann aber sah sie die große Erdwelle die unaufhaltsam auf sie zuraste.

"Octavia" war ihr erster Gedanken. Sie war bereits an der Tür als die Welle das Haus erreichte und wie ein Kartenhaus umwarf und zerstörte.
Etwas traf Vinyl am Kopf und ihr wurde schwarz vor Augen.

[Vinyl Scratch/ Ruinen von Ponyville]

Als Vynil Scratch erwachte , dröhnte er Kopf und ihr gesamter Körper brannte.
Sonnenlicht fiel ihr schmerzhaft in die Augen und grummelnd drehte sie sich um. Sie fühlte sich als hätte sie den Vater aller Kater.

Dann fiel ihr es wieder ein, Die Welle, Octavia.
Vynil sprang auf und alles um sie herum drehte sich, doch sie konnte sich auf den Beinen halten.
Orientierungslos schaute sich um und Sie erkannte nichts mehr. Überall waren nur noch Trümmer zu sehen, einige Ponys liefen durch die Ruinen. Die Augen in weiter ferne gerichtet, als würden sie nicht glauben wollen was hier geschehen ist.

Sie strich sich über die Mähne und bemerkte dabei das fehlen ihrer Brille und ihrer Kopfhörer. Panisch schaute sie auf den Boden, doch alles was sie sah waren einige Scherben ihrer Brille und ein einzelner Kopfhörer der vor ihr lag.
"Du konntest nicht Mal uns besitzen. Wie fiel dir bloß ein das du Octavia behalten könntestst? Das sie für immer freiwillig bei dir bleiben würde?" schienen die Überreste sie zu verhöhnen.

Überall lagen Überreste ihres Hauses, zerstörte Gegenständen die ihr und Octavia gehört hatten.

Octavia. Vinyl musste wissen ob es ihr gut geht. Musste wissen ob alles mit ihr in Ordnung war.

Sie wollte zu Binaris Laden gehen, doch nichts stand mehr an seinen alten Platz und Vinyl hatte jegliche Orientierung verloren.
Es blieb ihr nichts anderes übrig als zu suchen und das Beste zu hoffen.
In der Ferne sah den Turm der Schule einstürzen und Sie betete das die Kinder rechtzeitig nach draußen gelangen konnten.

Dann ging sie los um Octavia zu suchen. Ein Spur aus Bluttropfen folgte ihr dabei. mehrer kleine Splitter ihrer Briller und Glas steckten in ihren Körper. Doch sie bemerkte den Schmerz nicht, merkte nicht wie ihr Fell sich Rot verfärbte und schwerer wurde.


RE: RPG - Dark Alley - Bnau - 16.05.2012, 15:20

Rogue half 2 weiten Pagasus dabei die Fohlen in sicherheit zu bringen während der Greif versuchte das Gebäude zu stützen, eines der Pagsus war Spitfire von den Wonderbolts , man erkannte sie sofort und sie schien in irgend einer Beziehung zu dem Greif zu stehen, so wie sie mit ihm redete.
Trotz der knappen Zeit schafften sie es alle Fohlen die sie finden konnten zu retten nur für die Lehrerin war keine Zeit mehr bevor dem Greif die Kraft ausging und beide unter einem Haufen Schutt begraben wurden. Damit kann ich wohl der Saigato sagen dass ihr lieblings Vogel nicht mehr ist...... ging Rogue durch den Kopf während sie erschöpft keuchte

Der Hengst welcher von Rogue beuwsslos geschlagen wurde, hatte sich immer noch nicht gerührt und machte auch keine Anstalten es bald zu tun.


RE: RPG - Dark Alley - Atra Demonica - 16.05.2012, 17:46

Scootaloo

Scootaloo wimmerte als sie sah, wie aus Wayfarer Flanke und recht Flügelseite eine Krallenbesetzte Hand austrat. Innerlich bekam sie panische Angst. Sie verstand nicht, was da vor sich ging. Auf wem sie die ganze Zeit geritten war. Die Flügel waren zwar mindestens genauso merkwürdig, aber dies nun war einfach nur eines Horrorfilms würdig. Sie überlegte ob sie wegrennen sollte, doch wohin? Als sie sah, wie Wayfarer die Stute aus den Trümmern holte und sanft niederlegte war auch die Frage warum? Wayfarer schien immernoch der in ihren Augen gütige Hengst, der sich für sie eingesetzt hatte. Es fiel ihr dennoch schwer, diese Umstände zu verdauen. Sie schluckte. Starrte den Arm an. Wie er leicht pulsierte und bewegte. Sie richtete ihren angsterfüllten Blick wieder auf Wayfarers Augen, die sie verständnisvoll anblickten.

„Wayfarer...?“ Scootaloo fiel es gerade schwer, mehr Worte zu fassen. In diesem einem Wort war jedoch ein schwall an Emotionen, bedeutungen und Fragen zu finden. Sie wollte auf jeden Fall sich sicher sein, das Wayfarer immer noch der er, der sie hoffte wer er ist. Sie hatte jedoch in der Zwischenzeit keine Stimmen gehört. Ihrer Aufmerksamkeit galt ganz allein dem austretenden Arm Wayfarers.

Twilight

„Warte ich helfe dir“ Twilight legte eine menge Kraft in ihre Magie und stieß rein durch ihre mentale Kraft die Tür aus den Angeln und ließ sie sanft auf dem Boden gleiten. Dann rannte sie direkt neben Silver und sah in ihr Zimmer. „Square Pi geht es dir gut?“ Sie spürte, wie der Boden sich wieder erneut anfing zu schütteln. Angst schoss ihr in den Körper. Sie wusste, sie müssen hier raus. Dieumherfliegenden Bücher sind eine Todesfalle. Sie schloß sowohl Square Pi als auch Silver in eine Magische Aura und brachte sie schnellstmöglich aus der Wohnung. Draußen angekommen starrte Trixie noch etwas verwirrt auf das Szenario. Wie Twilight ihren Freund in ihre Magie wickelte und rausbrachte. Etwas, was in ihren Augen sie hätte tun sollen und nicht Twilight. Doch noch bevor Trixie sich darüber aufregen konnte, rief Twilight zu Trixie.

„Bitte! Benutz deine Kräfte um mir zu helfen meine Bibliothek in dem Boden zu verankern. Es ist wichtig für ganz Equestria. Bitte glaub mir!“ Trixie verstand. Sie legte die Verletzte vorsichtig auf den Boden und konzentrierte sich auf den Hausbaum und drückte ihn mit ihrer Magie zu Boden.

Twilight legte in der Zwischenzeit ihre beiden Levitierten relativ hastig zu Boden und begann auf den Baum einen Zuaber zu wirken, welcher seine Wurzeln schneller wachsen lassen würde und ihn somit fester am Boden hält.

Ponyville

Ein Brüllen erfüllte ganz Ponyville. Ein Brüllen so laut, das es noch in Kilometern zu hören war. Dessen Stimme so tief und brachial war, das es die Erde Beben ließ. Es war aufgrund seiner Lautstärke nicht auszumachen, woher das Brüllen kam. Es hätte von überall kommen können. Doch vom Gefühl her, kam es aus dem Erdreich. Das blaue Licht versiegte völlig. Noch ein Brüllen. Es klang bestialisch und zugleich schmerzerfüllt.

Plötzlich knallte es. Immer und immer wieder, mit einer Regelmäßigkeit wie ein gewaltiger Pulsschlag. Er schien mit jedem Schlag, wie ein Trommler der mit langsamen Schlägen lauter wurde und das Unheil ankündigte. Der Boden rund um den aufgestauten Berg begann sich sich mit jedem Pulsschlag aufzuwellen. Bis schon nach 3 schlägen eine höhe von 4 Metern erreicht wurde und durch seine Geschwindigkeit alles wegstoß, was in seiner Nähe war. Mit jedem Schlag wurde die Welle größer und brauchte länger um wieder in der Erde zu verschwinden. Die Kraft einer jeden Welle war so mächtig, das sie Häuser wie geworfene Würfel wegrollen ließ und diese alles unter ihnen einfach erdrückten. Ponies wurden in die Luft geschleudert oder von jeder Welle mit Gewalt über den Boden geschoben. Jedes mal, wenn sie aufhörten zu rutschen, kam die nächste größere Welle und trieb sie wieder an. Sie waren wie Staub, der von einem görßeren Wesen mit immer mehr Kraft weggeblasen wurde. Vor der Welle wegzurennen war unmöglich, da sich die Ausläufer zu schnell ausbreiteten. Für die fliegenden Ponies sah es von oben herab so aus, als ob die Erde aus Wasser bestünde, auf die riesige Tropfen fallen und das zuvor ruhige Wasser aufwühlten. Wie die Wellen in einem Kreis rund um den Tropfen zu fliehen scheinen und sich bei genügender Größe beruhigten. Es war ein Spektakel für die Augen, wenn sie nicht durch die Angst und Schmerzenschreie auf die Ernsthaftigkeit dieser Situation erinnert wurden.

Sie hatten freie Sicht auf alle Grausamkeiten, die unter ihnen passierten. Wie Ponies von Häusern oder Baumstämmen zerquetscht wurden, wie die zuvor geretteten, aber immernoch geschwächten Fohlen schreiend von den Wellen mitgerissen und erneut unter dem Sand begraben wurden. Wahrscheinlich sogar unter diesem elendig erstickten. Wie Familien durch die Kraft der Wellen in verschiedene Richtungen auseinandergeschleudert wurden. Wie Ponies von den Wellen gegen Häuser gedrückt wurden oder sich zwischen zwei Häusern befanden und keine Chance hatten, dem entgegenkommenden Haus noch zu entkommen. Überall wo man hinblickte offenbarten sich Szenen des Schreckens.

Jedem Pegasi zerriss der Anblick das Herz. Sie konnte nicht einmal herunter fliegen um zu helfen, da die von den Wellen getroffenen zu unberechenbar umherflogen. Alle Helfer würden sich selber in höchste Gefahr bringen, da die Wellen im Sekundentakt den Boden durchpflügten. Die, welche es dennoch versuchten, wurden von einer Welle erfasst und selber Opfer dieses Terrors.

Nach mehreren Minuten hörte das Pulsieren plötzlich auf. Es folgte erneut ein extremes Beben, das den Boden erschütterte. Der Berg bewegte sich wieder. Er nahm jedoch nicht den Weg, welchen er vorher gegangen war. Er ging in Richtung Nord Ost. In Richtung Canterlot. Dabei versank der Berg jedoch langsam komplett im Boden. Nach einiger Zeit war nur noch das immer schwächer werdende Beben zu spüren. Bevor er im Boden versank, konnte er kaum ein anderes Pony oder Haus wegschieben. Das hatte alles die Wellen für ihn getan. Wo er die ersten umhergeworfenen Häuser erreicht hätte, war er schon so weit im Boden versunken, das er keinen weiteren Schaden mehr anrichtete.

Die einzigen Häuser die noch standen waren diejenigen, die auf dem Berg gewesen und nicht umgekippt, oder die weit genug von dem Zentrum Ponyvilles entfernt waren. Twilights Bücherei stand noch, sowie Raritys Boutique, aber auch das Krankenhaus von Ponyville, Saigato Acres und Fluttershys Festung hatten den Terror überstanden.


RE: RPG - Dark Alley - Bnau - 16.05.2012, 18:16

Rogue bemerkte das blaue Licht erst kurz bevor es verschwand und ein Ohrenbeteubendes Brüllen losbrach bevor der Erdboden anfing zu pulsieren, sie hatte aber kaum zeit sich darüber gedanken zu machen, denn schon setzten irgendwelche Sandwellen ein die drohten sie wegzuschleudern so war sie gezwungen sich wieder in den Himmerl zu bewegen und sich das Szenario von oben anzuschauen.
Egals was dort unter Ihr auch gerade passierte , es sah von Oben faszinierend aus und Rogue konnte ihren Blick nicht davon los reißen. Leider hatte alles den bitteren Beigeschmack dass nun das Sterben weiter ging uns sie erneut nichts dagegen tun konnte.

Der Hengst war kurz vor der ersten Welle bereits von seinem Liegeplatz verschwunden und hatte dort nichts ausser einem leichten Abdruck und ein paar Blutflecken nichts hinterlassen.


RE: RPG - Dark Alley - Dante - 16.05.2012, 18:20

[FUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU]

Wade verlor unter den Trümmern das Bewusstsein, als er wieder aufwachte, lag er ausserhalb von Ponyville.

> Dafuq? <


Spitfire konnte noch schnell genug abheben. Sie sah sich das Spektakel von oben an. Als alles vorbei war landete sie und sank weinend zu Boden.