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RE: Träume und Albträume - LittleMissDevil - 17.11.2014, 23:51
@Nerymon: Fliegen ist in Träumen eigentlich immer ein recht spannendes Motiv, was die Deutung angeht. Es wird mit Freiheit und Stärke verknüpft, also deiner eigen Kraft und deinem Selbstvertrauen. Dass du in solchen Träumen immer wieder an komische Orte gelangst, könnte dafür stehen, dass du dir deiner Ziele unklar bist oder das Gefühl hast, mit deinen Fähigkeiten in die falsche Richtung zu gehen. Zumindest wäre das so ne grobe Deutungsrichtung nach Freud
@Truncatus: Ich kann teilweise luszid träumen ja, aber diesen speziellen Traum kann ich nicht beeinflussen. Klappt auch noch nicht bei allen, aber ich nutze diese Methode zum einschlafen. Wenn ich nicht schlafen kann, kann ich mir so zurzeit aktuelle Traumthemen vornehmen und gleite dann langsam von der Fantasie in den Schlaf über. ist recht praktisch.
Volle Kontrolle über den Traum hab ich oft, vor allem in den Phasen kurz vor dem Aufwachen. Luszides Träumen ist auch insofern nett, dass man eine bessere Erinnerung an das Traumgeschehen hat.
RE: Träume und Albträume - Grimmjow - 19.11.2014, 20:33
Achja, einen Traum den ich bereits vor Jahren hatte, welcher mir aber immernoch sehr Lebhaft im Gedächtnis geblieben ist.
Ich habe mit meiner Schwester und meinem Cousin im Schlafzimmer unserer Großeltern verschiedenes gespielt bzw. nachgespielt gehabt. Eine dieser Nachspielungen betraf The Legend of Zelda: Ocarina of Time. Wir hatten uns dazu entschieden den Part nachspielen zu wollen, welcher auf dem Friedhof von Kakariko stattfand, als man als erwachsener Link das richtige Grab finden musste um nach dem Rennen mit dem ehemaligen Friedhofswärter (Name nicht mehr bekannt ^^") den Enterhaken zu erhalten. So hatten wir dann unsere alten Schulranzen als diese Grabsteine vorgestellt welche wir verschieben wollten. Einer dieser stand am Fußende des Bettes auf der Seite welche mein Großvater zum schlafen nutzte.
Bis zu dem Punkt eigentlich noch alles normal.
Als ich dann den Schulranzen (Grabstein) bewegen wollte, hörte ich dieses stöhnen der Zombies/Mumien vom Spiel. Nach erstem Schrecken und kurzem Suche, wobei nichts auffälliges gefunden wurde, wollte ich erneut einen Versuch wagen. Grade wieder am Ranzen kam dieses Stöhnen erneut. Erneut sehr erschrocken habe ich dann den Schulranzen vom Bett zu Boden gestoßen, und in dem Moment hebte sich die Bettdecke. Einemal die Decke mitsamt Laken heruntergerissen erschien dort auch einer dieser Kreaturen. Voller Panik bin ich aus dem Schlafzimmer direkt durch den Hausflur zur Wohnungseingangstür gerannt, welche ich auch promt aufriss, nur um feststellen zu müssen das der Hausflur, oder eher mal die Treppen mitsamt Fußboden in einer schwarzen Leere verschwunden waren. Das Treppengelände war allerdings noch da und so sprang ich doch recht rasch daran um ein wenig weiter teifer (waren 7 Stufen im realen ^^) den Ausgang zu erreichen und auf den Hof zu flüchten. Ich entdeckte meinen Großfater welcher mit dem Gartenschlauch das Beet bewässerte und rannte zu ihm um ihm entsprechend mitzuteilen was sich im Haus zugetragen hatte. Nachdem er mir zuhörte sagte er mir ich brauche mir keine sorgen zu machen und ging in richtung des Fensters welches vom Schlafzimmer auf dem Hof (im genau zu sein ist es das einzige Fenster des Schlafzimmers gewesen) den Ausblick erlaubte und richtete den Gartenschlauch auf dieses. Ein wenig das Ende des Schlauches zusammengedürckt damit das Wasser auch weit genug heraus schoss wollte er mit dem Wasser dem Zombie den Gar ausmachen.
Wie gesagt, diesen Traum hatte ich vor längerer Zeit nur ein einziges mal gehabt, und wenn ich mal schätze ist dies schon mittlerweile mehr als 10 Jahre her. Keine Ahnung warum ich mich so genau daran erinnere oder was er Bedeuten soll, aber Rückblickend kann ich doch sehr darüber lachen was mein Hirn sich da für Szenarien ausdenkt
Aber mal ehrlich, ich wüsste ja schon gerne warum ich diesen Traum gehabt hatte, warum ich mich noch immer so genau daran erinnern kann, trotz dieses langen Zeitraumes, und was zum Kuckuck der Bedeuten sollte.
RE: Träume und Albträume - Truncatus - 19.11.2014, 23:48
(17.11.2014)LittleMissDevil schrieb: @Truncatus: Ich kann teilweise luszid träumen ja, aber diesen speziellen Traum kann ich nicht beeinflussen. Klappt auch noch nicht bei allen, aber ich nutze diese Methode zum einschlafen. Wenn ich nicht schlafen kann, kann ich mir so zurzeit aktuelle Traumthemen vornehmen und gleite dann langsam von der Fantasie in den Schlaf über. ist recht praktisch.
Volle Kontrolle über den Traum hab ich oft, vor allem in den Phasen kurz vor dem Aufwachen. Luszides Träumen ist auch insofern nett, dass man eine bessere Erinnerung an das Traumgeschehen hat.
Ist ja klasse. Ich habe stehts nur davon gehört, aber eben nur gehört.
Wie hast du dir das antrainiert? Gibt es da Tutorials oder hast du da Tipps?
Ich wollte das schon immer mal lernen.^^
RE: Träume und Albträume - Ken-Oh - 20.11.2014, 01:42
Das konnte ich früher als Kind meist selbst sehr gut...Was ich träumen wollte und wie ich den Traum lenke. Und wenn ich einen Albtraum hatte und genug Willen aufbrachte, konnte ich wenn ich wollte aufwachen. In den meisten Fällen konnte ich zumindest machen was ich wollte. Aber ich habs ehrlich gesagt selbst verlernt mittlerweile.
Luzides Träumes finde ich ganz interessant...ich kann mich noch an 2 Träume dieser Art erinnern. Beim ersten dachte ich, ein Mückenschwarm wäre in meinem Zimmer und beim 2. dachte ich da wäre ein dämonisches Schattenwesen mit rot-orangen Augen vor meinem Bett (klingt jeck, ich weiß..die Umrisse erinnerten mich anfangs aber eher an eine Frau, da es eher schmächtig wirkte. Danach verformte sie sich leicht...es war GANZ finster wegen den Fensterrollos, ich konnte nur die Umrisse sehen)Ich konnte mich anfangs nicht bewegen. Als das Ding näher kam, bin ich aus der Paralyse gegangen, habe mir blitzschnell die Decke geschnappt und habe versucht das Ding damit zu Boden zu kriegen...ihr könnt euch nicht vorstellen, wie verwirrt ich in dem Moment war als es weg war.
Im Nachhinhein habe ich das als einen Wachtraum gesehen. Ich habe dann die Rollos hochgezogen und bin nach einer Weile wieder schlafen gegangen, aber ich dachte in dem Moment trotzdem echt : Irgendwas passiert mir jetzt.
Und mein aktuellster Traum: Ein geistig behinderter Jugendlicher ( Den ich sogar erkannt habe. Er kommt öfter zu uns in die Filiale) hat sich die ganze Zeit um mich gekümmert, und ich war ein Kleinkind. Wir waren auf Reisen und ich hatte irgendwie richtig Mist im Kopf und hatte dauernd was angestellt. Oft habe ich versucht die Gegend alleine zu erkunden. Er hatte nicht einmal was böses getan, was mir geschadet hätte.
Ich deute ja generell gerne. Ich habe WIRKLICH nichts gegen Behinderte, ich hatte selbst mehr als genug Probleme gehabt. Ich musste ihm dauernd halt hinterher aufräumen, wenn er da war. Keine Ahnung, ob mir das sagen soll, ob ich ihn unterbewusst meiden will. Ich verstand zumindest den Sinn dieses Traums nicht ganz. *Schulter zuck*
RE: Träume und Albträume - LittleMissDevil - 20.11.2014, 07:02
@Truncatus: Ich würde mich zwar nicht gerade als Experte für luzides Träumen bezeichnen, aber ein paar Tipps hätte ich. Luzides Träumen hat auch viel mit Veranlagung zu tun, ich hab die schon seit ich mich erinnern kann ab und an. Aber die meisten Menschen erleben mindestens einmal im Monat mal einen Klartraum
Erstmal ist es wichtig zu wissen, dass es zwei Arten von Klartraum gibt. Einmal den Klartraum, den man erlebt, wenn man das Bewusstsein beim hinübergleiten in den Schlaf "festhält" und spontane Träume in einer beliebigen REM Phase in der Nacht. Ersteres mach ich häufig als Einschlafhilfe. Ich hatte vermehrt Klarträume als ich mit autogenem Training angefangen habe, es geht aber auch ohne.
Prinzipiell gibt es verschiedene Übungen um Klarträume zu erlernen, es kommt aber etwas drauf an wie ernsthaft du das betreiben willst. Ich mache fast gar nichts davon, weil es mir reicht nur ab und zu mal klar zu träumen
Eine erste Empfehlung ist es sich vor dem Schlafen zurecht zu legen, was man gerne mal träumen möchte oder aber andere Entspannungstechniken, bei denen man das Einschlafen möglichst bewusst erlebt (eben autogenes Training bei mir). Es kommt dann schnell vor, dass Halbschlaf und Tiefschlaf ineinander übergehen und man den Übergang vom Bewusstsein in den Traum erlebt. Von Fantasie zum Traum. Es wird auch häufig dazu geraten, die Erinnerung an Träume zu trainieren, wozu ebenfalls Autosuggestion angewendet wird ("ich will mich morgen erinnern" vor dem Schlafengehen). Das Unterbewusstsein kann sich sowas merken.
Ein anderes Ding sind Realitätschecks. Die sind für spontanes luzides Träumen hilfreich. Bei mir ist der Klassiker das Flugmotiv. Wenn ich anfange zu fliegen, wird mir klar, dass ich träume und der Traum wird zum Klartraum. Mein Verstand mal wohl keine Absurditäten
Es gibt aber auch Anderes, dass man im alltäglichen Leben wiederholen kann, damit man es dann auch im Traum tut. Uhren sind in Träumen ein guter Hinweis, die zeigen häufig komische Symbole, laufen rückwärts oder ähnliches. Beim lesen ist es genauso. Wenn man sich angewöhnt im wachen Zustand die Realität zu checken, wird man das auch im Traum tun und dann merken wie unsinnig das Geträumte ist. Die Technik wende ich allerdings selbst nicht an. Was von einigen Leuten als hilfreich empfunden wird (tue ich auch nicht) ist ein Traumtagebuch. Nach dem Aufwachen erst mal mit den geschlossenen Augen liegen bleiben und sich den Traum ins Hirn hämmern, mach ich auch, ich schreibs allerdings nicht auf
Dieses Traumtagebuch ist hilfreich um wieder kehrende Motive zu entschlüsseln. Wenn ihr im Tagebuch blättert und seht, dass ihr z.B. oft von einem bestimmten Auto oder Gegenstand träumt, könnt ihr an diesen Symbolen merken, dass ihr euch im Traum befindet. Das Flugmotiv bei mir ist z.B. eine Mischung aus der Erfahrung des irrealen und dem Erkennen eines wieder kehrenden Motivs.Wie gesagt, ich bin kein Experte aber vielleicht konnte ich ja helfen
RE: Träume und Albträume - Keiyobalt - 20.11.2014, 15:12
Ich war in einer ziemlich wirren Stadt, in der ich mich kaum auskannte. Dann stieß ich mit einem Jungen zusammen, dieser hat mir dann geholfen...der hatte so tolle grüne Augen...richtig zum versinken...
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RE: Träume und Albträume - ... - 20.11.2014, 15:32
Warum träumen die Leute so "realistische" Sachen?
Ich träume Nonsens, dessen Szene sich alle zehn Sekunden ändert.
RE: Träume und Albträume - Keiyobalt - 20.11.2014, 17:29
@...
Ich träume auch zu 95% Nonsense, es ist selten das ein Traum so schön verläuft...so schöön..
RE: Träume und Albträume - ... - 20.11.2014, 17:32
Aber in meinen Träumen passieren fast ausscchließlich unheimliche Sachen. Keine richtigen Alpträume: Einfach nur beunruhigende Dinge.
Heute in meinem Traum stand ein Teddy, der aussah wie dieser, auf allen Vieren und kroch durch die Fensterscheibe.
Vor ein paar Tagen träumte ich, dass ich am Mount Everest ohne Schnee mit vielen Ruinen bei einer Oper war, und dass dort eine Pistole lag.
Ohne zu denken habe ich die Pistole genommen und mir selbst in den Kopf geschossen. Ich fiel zwar hin, spürte aber nichts. Auch nach drei weiteren Schüssen passierte nichts. Danach war ich in der Jugendherberge, in der ich übernachtet hatte, als ich mal in Wien war.
Das war einer der unheimlichsten Träume, die ich je hatte. Es fühlte sich wirklich so an, als würde ich eine Waffe gegen mich richten und abdrücken. Die gleiche Angst, die gleiche Panik.
Dabei bin ich seit August nicht mehr sebstmordgefährdet.
RE: Träume und Albträume - LittleMissDevil - 21.11.2014, 17:38
Mein Traum heute war auch ziemlich merkwürdig. Es war ein Klartraum relativ kurz vor dem Erwachen also wusste ich, dass ich träume und konnte auch eingreifen, was ich aber nicht allzu sehr getan habe. Ich seh gerne wo Träume hinführen. Auch waren die Szenenwechsel recht flott.
Am Anfang stand irgendein Futurama Blödsinn, keine Ahnung wieso
Aber es gab eine Flugszene also wusste ich gleich: Traum. Der richtige Traum spielte dann hauptsächlich in einem Schlossgarten. Eine überaus engagierte Freundin hatte mich in ein Ballkleid gesteckt und schien durchweg besorgt, ob ich mich auch richtig benehmen würde. Ich sollte anscheinend irgendeinem Prinzen gefallen (der bei näherer Betrachtung Züge meines Partners hatte). Ständig wuselten auch so ein tuckiger Berater des Prinzen (Guiseppe xP) und ein Diener um mich herum. Ich bin natürlich mit Bravour in jedes Fettnäpfchen getreten, dass man so haben kann. Habe die Ettikette misachtet, nicht bemerkt, wann der Prinz vor mir stand und so weiter. Die Szenerie war an sich ganz romantisch und der Prinz schien auch recht freundlich und hat sich nicht an meinem Verhalten gestört, aber irgendwann war ich so unendlich genervt, von den Leuten, die um mich herumwuselten und mir sagten, was ich tun soll, dass ich meiner Freundin freundlich erklärte, dass ich kein Interesse hätte. Ich würde den Prinzen ja gern kennen lernen aber nicht so (ich fand den ja wirklich nett). Die anderen Gäste haben mich ohnehin nur pikiert angeguckt.
Wir sind dann auf einen wuseligen Markt gegangen, um den Kopf frei zu kriegen. Der Ort erinnerte sehr an meine Heimatstadt. Guiseppe klaute mir dort meine Pfannkuchen (ey!) woraufhin ich dem Kerl hinterher rannte und mich hoffnungslos verlief. Ich irrte dann durch eine labyrinthähnliche Stadt, befand mich meist aber trotzdem über den Dächern. Die Szenerie wurde dann etwas moderner und ich fand mich mit eher gesichtslosen Freunden in einem verlassenen Bürogebäude wieder. Es war vertrackt, wir konnten den Weg aus dem Gebäude nicht finden und es wurde bedrohlicher von der Stimmung. Es schien als würde es nur in diesem gebäude überhaupt Leben geben. Ich griff dann wohl etwas in den Traum ein, ich ließ meine Freunde auf jeden Fall zurück und kam durch einen Kindergarten heraus in einen Park.
Ich lief dann einem blonden Mann nach (eventuell der Prinz?). Es war alles recht verlassen und die Straßen waren von grün überwuchert. Der Mann überquerte eine Brücke hinein in ein Parkhaus. Ich folgte ihm weiter. Oben war er dann verschwunden und ich erwachte endgültig.
Der Traum als solcher war jetzt nicht so besonders auffällig, allerdings hatte die ganze Stimmung sowas sehr mytisches. Sehr passend für Schwarzromantiker. Nach dem Aufwachen hatte ich ein ganz merkwürdiges gefühl von Verlorenheit aber auch Zufriedenheit
Komisch.
RE: Träume und Albträume - Keiyobalt - 21.11.2014, 18:42
Oh Gott, der Traum war Teils so scheiße vulgär, dass ich diesen Teil in einen doppelten Spoiler packe.
Part 1 >Kundschaft< (Öffnen)
Part 2 >Just confused< (Öffnen)
Part 3 >Bau dir ein Haus< (Öffnen)
Part 4 >Block auf Block< (Öffnen)
Irgendwann-Traum >Cry me a river< (Öffnen)
RE: Träume und Albträume - Truncatus - 23.11.2014, 08:41
Juchu. Endlich wieder mal geträumt. Zumindest was geträumt, woran ich mich erinnern konnte.^^
Mein Traum begann an einem Gebäude(Schulgebäude), an dem ich stand. Ich wollte offenbar etwas davon, da ich mit einem Mädel über einen Vertrag oder ähnliches sprach. Dann hörte ich die Stimme meines größten Feindes(private Gründe). Offenbar wollte ich mich für irgendetwas ein tragen, doch als ich ihn hörte, bekam ich solch eine Angst und solch einen Hass, so dass ich dann doch ging und es sein ließ. Offenbar hab ich was unterschrieben oder blieb in Kontakt zu Jemanden, denn das Mädel verfolgte mich und sagte mir immer wieder, dass ich ihr etwas Geld geben sollte und schließlich tat ich es auch. Sie verfolgte mich dennoch einen langen Fußweg entlang, bis mir das überhaupt wieder auffiel. Ich versank nochmal in ein Gespräch mit ihr, als die "Traumkamera" an einen "anderen Ort" wanderte.
plötzlich war nicht mehr mein Augenschein zu sehen, sondern eine kleine Hütte in der Nähe des Schulgebäudes. Dann wurde die Sache interessant. Fluttershy(in Equestria Girls-Form) und ein anderer Mensch(männlich, aber ein tollpatschiger Nerd und Depp. So empfand ich den in meinem Traum),
hatten eine Art Mission. Sie mussten "etwas" "besiegen". Somit schloss ich mich ihrer "Quest" an und promt stand ich bei ihnen(Ich bekam meine Perspektive zurück), konnte aber nicht mehr mit ihnen interagieren.
Nebennotiz (Öffnen)
Wir mussten zum Schulgebäude zurück und meine Angst/Wut kam wieder in mir hoch. Hoch kamen die Erniedrigungen und mein Herzenswunsch, ihm mehr als nur Prügel zuzufügen, bis ich den Tatbestand akzeptierte und sah, dass mein Verlangen, mein "best pony"(Oder zumindest sie in Menschenform.- Close enough) zu helfen, größer war. Zudem schuldete ich dem Mädchen von vorhin eine
Bearbeitungsgebühr. Auf die Forderung hin, stellte ich erschrocken fest, dass meine Geldbörse und mein Schlüssel nicht mehr da waren(Hosentasche). Somit musste ich offenbar sowieso zurück. Beim hingehen lief plötzlich HerpDerp(Ein User) neben mir her und fragte mich, warum ich so ne Angst hätte und das Mädel horchte schon auf. Ich nur leise zu ihm, dass "würde er bald selbst sehen" und er nur laut, "wenn du das sagst", worauf ich die Hand schon als Drohung ruckartig anhob und er verstummte(Sorry, HerpDerp.XD). Vor dem Gebäude stand ein rotes primitives Auto, an dem mein vermeindlicher Feind stand,
der plötzlich doch nicht der war, sondern ein alter Mann, der ihm ähnelte. Erleichtert ging ich an dem Typen vorbei und sah ein, dass ich mir das offenbar nur einbildete. Also rein in das Gebäude. "Wir"(Also Fluttershy, der komische Typ, Herpderp, das Mädel, ich und plötzlich waren auch auch meine Oma
und ein kleiner Junge, den ich auch net kannte, dabei), also 7 Leute gingen durch das Gebäude. Meine Gedanken manifestierten sich, als wir an einem Glaskasten vorbeigingen und da merkte ich plötzlich, dass ich träumte. Schnell dachte irgendeine Instanz in mir"Scheiße, wenn mir das zu bewusst wird,
dann wache ich auf und alles war umsonst". Offenbar konnte ich mich kontrollieren und den Traum fortsetzen, ohne, dass er sich nun verformte.
An dieser Stelle vernahm ich das Gefühl, einen Schritt näher an diesem Luizid-dream(Oder wie sich das schimpft) herangekommen zu sein. Offenbar hab ich in dem Punkt einen Fortschritt erlangt.
Wir stießen dann auf 2 Fahrstuhlschächte. Das Mädel, meine Oma, der Junge und ich gingen in die linke Fahrstuhl-Kabine, Fluttershy, der komische Typ und Herpderp in die rechte.
Ab da trennten sich unsere Pfade(Ich wollte mit Fluttershy mitfahren.
), denn mein Fahrstuhl fuhr nämlich überhaupt los. Die Kabine war sehr offen, so dass man nicht in einem kleinen Raum standund somit sah man auch gut, dass der Schacht leicht schräg ansetzte(wart ihr schonmal am Eifelturm in Paris? So ähnlich war das). Der Schacht war nur verglast und ein Metalkonstrukt brachte uns
nach oben. Der Fahstuhl musste 2 mal rückwärts und wieder nach vorne fahren, da etwas die Spur blockierte. Nach einigen Anläufen ging es weiter und hörte, dass der Junge einen Freund hat, der gerne Volleyball spielt. Ich blickte noch nach unten und sah einen Volleyball in den Schacht hinunterfallen. Offenbar hat uns das blockiert. Nach einigen Sekunden befanden wir uns auf einem Gleis eines Hauptbahnhofes. Offenbar konnte der Lift auch auf Schienen fahren und wir befanden uns auf den linksten Gleis. Der Bahnhof hatte große Ähnlichkeiten mit dem Kölner HBF. Wir hielten allerdings nicht auf dem Gleis, sondern fuhren etwas daraus hinaus(also Raus aus der Halle). Beim Fahren näherten wir uns eine sehr großen Kirche(Kölner Dom?), welche allerdings in Dunkelheit gehüllt war. Nur Umrisse von Scheinwerfern waren zu vernehmen und ich wusste, hier wird es einen "Final Boss" geben, den ich entgegenstehen werde.
Beim schreiben fällt mir auf, dass die Konstellation Hauptbahnhof und Kirche wunderbar zu der Location Köln passen würde, aber ob es daraus abgeleitet war...werden wir wohl nie wissen.^^
Als wir uns der Kriche näherten, hat meine Oma mit dem Jungen darüber gesprochen, dass irgendwer nicht bei ihr übernachten könne. Mit jeder Sekunde, in der wir uns der Kirche näherten, desto düsterer, windiger und lichtärmer wurde die Umgebung, bis wir schließlich an einem steinernden Pier zum stehen kamen. Hier konnten wir nicht seitlich aussteigen, sondern mussten über das Geländer auf den Steg klettern. Ich stand nun mit allen da und ich konnte kaum was sehen. Auch mussten wir brüllen, um uns zu verstehen.
Der Weg zur Kirche war nicht nur steinig, sondern künstliche Kanäle aus einem flüssigen Metal( giftig oder heiß. Weiß ich nicht) zierten den Weg. Offenbar ist mir mein Rucksack(Plötzlich hatte ich meinen Rucksack an) hineingefallen und beim Rausholen habe ich etwas von dem Zeug abbekommen. Es hat nicht gebrannt, aber es war ein komisches Gefühl dran, als wäre es ein Fluch oder sowas. Leider kam ich nicht mehr weiter. Für einige Sekunden, als ich zum Kirchplatz(hatte inzwischen einen) starrte, spielte man einen OST ab(den hier, um genau zu sein: Youtube-Link), der
nochmal ein bisschen den heroischen Moment anhob. Dann kam schließlich ein Szenenwechsel und ich hatte wieder meinen Augenschein verloren.
Es ging an dem Punkt zurück, wo Fluttershy(EG-Form) und der komische Typ an dem kleinen Haus nahe des Schulgebäudes begannen. Sie wollten wegen genau diesem giftigen Zeug dorthin, denn sie waren irgendwie von dem Zeug vergiftet/verflucht worden. Zumindest hatten sie seit dem Vergiften gewaltige Verdauungsprobleme und teilten mir das auffällig durch bescheutertes und überlautes Pupsen mit. Und irgendwie bei der Darstellung wachte ich dann auf.
Ich vermute mal, dass es mit der letzten Szene zu tun hatte, weshalb ich aus meinem Traum erwachte.
Es war sehr konfus dieses mal, aber ich hatte an einer Stelle die Fähigkeit, meinen eigenen Traum weiterlaufen zu lassen und mir in diesem Moment dessen träumen bewusst zu sein.
Somit verbuche ich es als einen Teilerfolg.
RE: Träume und Albträume - Michelle - 23.11.2014, 18:57
Seit letzter Zeit träume ich wirklich nur mist.
Letzte Woche hatte ich einen echt verstörenden Traum, manchmal hab ich echt angst einzuschlafen, weil ich nicht wieder sowas träumen will;
Ich war ein kleiner Junge (9 Jahre alt oder so) und vor mir stand wohl die Familie des Jungen.
Mutter, Vater und ein älterer Bruder, sie starrten mich alle an.
Der kleine Junge (also ich) hatte einen Bohrer in der Hand und bohrte sich damit unter sein Herz.
Ihm (mir) wurde schlecht, alles drehte sich und ich fiel auf dem Boden.
Die letzten Worte, die ich im Kopf hatte waren; "Hab ich das richtige getan?"
Und letzte Nacht hatte ich geträumt mein Vater wäre schwer krank..
RE: Träume und Albträume - Vanessa - 23.11.2014, 19:02
Gestern Abend hatte ich einen ( in meinen Augen ) verstörenden Traum. Wir wollten so Lasagne essen. Meine Mutter schnitt ein Stück weg. Auf einmal krabbelte dort ein Übergroßer Marienkäfer raus. Sie vermehrten sich immer mehr. o.o Sie machten mir richtig angst : (
RE: Träume und Albträume - Keiyobalt - 23.11.2014, 19:09
Ich habe geträumt es wäre Fasching und ich würde irgendeinen Typen verfolgen, weil ich den cool und interessant fand. Dabei war hinter unseren Haus die Feier und so n' abgedrehtes Partyhaus stand da.
WTF...ich kann meine Träume auch mithilfe des Traumdeutungs-Buches nicht mehr deuten.
RE: Träume und Albträume - LittleMissDevil - 23.11.2014, 20:23
(23.11.2014)Truncatus schrieb: Es war sehr konfus dieses mal, aber ich hatte an einer Stelle die Fähigkeit, meinen eigenen Traum weiterlaufen zu lassen und mir in diesem Moment dessen träumen bewusst zu sein.
Somit verbuche ich es als einen Teilerfolg.
Hey, Glückwunsch zum Fortschritt. Klingt tatsächlich sehr danach, als würdest du dich dem luziden Träumen annähern
RE: Träume und Albträume - Truncatus - 25.11.2014, 09:17
Juchu. Neuen Traum gehabt.
Es lief in der tiefsten Nacht durch eine Straße meiner alten Heimat im Herzen Köln Lövenichs. Aufgrund der Uhrzeit waren die Straßen wie leer gefegt, nur einzelne Menschen waren draussen zu sehen. Als ich dann in die Kurve einschlug, welche zu meinem alten Zuhause führte, traf ich einen...nun...geistig verwirrten, bekifften oder betrunkenen(oder alles auf einmal) älteren Mann, der vollkommen konfus mit einem sehr großen Schwert herumfuchtelte. Die einzelnen Leute machten einen Bogen um ihn, aus Angst, von ihm angegriffen zu werden. Offenbar sah er alle als Feinde an und promt torkelte er mit ausgeholten Schwertarm auf mich zu. Mit jedem Meter begann er immer mehr, damit herumzufuchteln, als wäre es ein Lichtschwert oder sowas. Einige Frauen kreischten und ich selbst nahm natürlich meine Beine in den Arm. Ich rannte eine steile Auffahrt hoch und stieß dabei auf ein Mädel (Sie hatte die selbe "Aura" wie das Mädchen aus meinem letzten Traum: @LittleMissDevil: Denkst du, da besteht ein besonderer zusammenhang? Immerhin kennst du dich mit Traumdeutungen besser aus.), die mich sofort auf diesen Irren hin ansprach. Was für ein Verrückter er ist und ich stimmte ihr zu mit dem Zusatz, wann denn endlich Jemand die Polizei rufen würde. Weiter verfolgt hat er mich erstmal nicht, sondern fuchtelte auf andere Menschen zu, die natürlich ebenfalls das Weite suchten, während er immer mehr aus meiner Sicht verschwand. Plötzlich kam der Typ von einer anderen Seite die Auffahrt hoch, als wäre er von Punkt a zu Punkt b "gespawnt"/teleportiert und wir beide flohen in die Richtung, aus der ich kam. Beim Rennen sah ich einzelne Menschen, die weiterhin vor ihm flohen. Auf dem Weg anch unten sahen wir zwei dann schließlich einen schwarzen Wagen, der quitschend einen 180er machte und zum stehen kam. Daraus stiegen Leute mit Shotguns und schwarzen Anzügen aus. Offenbar war es nicht die Polizei, sondern das FBI oder ähnliches. Immer mehr Menschen sammelten sich hinter den 4 FBI-Leuten, die promt eine Reihenformation eingingen und die Waffe anlegten. Wir rannten zu ihnen rüber, während der Irre mit einem Affentempo die Auffahrt runterlief. Wir rannten an den FBI-Leuten vorbei und blickten auf den Angreifer. Dann wurde es crazy. Ein kleiner Junge sprach ständig was von "Captain Timo, ready for duty." Und ich dachte an eine alte League of Legends-Parodie, wo so Jemand ebenfalls auftrat(Frage an LoL-Spieler: Ist das irgendsoein "Champion"? aus dem Spiel? Ich habs nie gezockt(Und werde es auch nie.
)). Der lief dann seelenruhig aus der Reihe auf dem anrennenden Typen zu. Dieser vervielfältigte sich dann und promt waren die 4 FBI-Typen in der Unterzahl. Ein dichter Nebel setzte an, Frauenschreie und Schüsse erfüllten die Luft um uns. Uns? Nein. In der nächsten Sekunde war sie verschwunden(Wurde sie getötet? 
) und ich fand mich plötzlich auf einem Beifahrersitz. Ich war von (offenbar) Verbündeten umgeben. Sie hatten eine vertraute Aura, doch konnte ich ihre Gesichter Niemanden zuordnen. Wir bretterten die Allee, die ich gestern wegen eines Vorstellungsgespräches betrat mit ca. 200 bis 300 Sachen herunter, aber nicht auf der Straße sondern auf einen nichtaspfaltierten Fußweg. Komischerweise rüttelte das Fahrzeug kein Bisschen. Sie alle waren in Jubelstimmung, weil wir die Angreifer abgeschüttelt hätten. Doch wir hatten uns zu früh gefreut. Dutzende Fahrzeuge folgten uns und nahmen eine Pfeilformation ein. Dann geschahen einige Dinge zur gleichen Zeit. Wir flogen in die Luft(Also: Wir explodierten) und dann sah ich einen großen Schacht. Wie aus einer Kameraansicht schoss ich durch den Schacht und kam an eine Gabelung, die einmal geradewegs in den Himmel und einmal geradewegs in die Tiefe ging. Als herrsche keine Schwerkraft schoss das Auto, in dem ich saß in die Tiefe und trudelte nicht. Ich war auch wieder im Fahrzeug. Offenbar haben wir es doch überlebt. Mein fahrer lachte sich ins Fäustchen, als hätte er die Explosion nur vorgetäuscht, um unsere Verfolger abzuschütteln. Wir nahmen also die Route in die Tiefe und komischerweise konnten wir lenken, als fuhren wir auf einer wagerechten Strecke. Bedauerlicherweise hat es nichts gebracht. Aus der Explosion drang nun die selbe Pfeilformation wie eben auch. Als sie aus der Explosion herausfahren, erklang eine Tonspur. (Diese Tonstelle: Von 0:08 bis 0:30 ungefähr this)Irgendein Kumpel von uns ist dann im freien Fall aus dem Auto gestiegen und segelte im freien Flug
auf die Meute zu. Er holte mit beiden Fäusten aus, um mit einer bekannten Gatling-Attacke(Ruffy D.Monkey aus One Piece) anzugreifen. Ich vernahm nur noch eine
Explosion, diesen "HAAHAHAHHAHAHAHAAAaaa"-Schrei von Mario aus Mario 64 und einen
X killte X-Beitrag oben rechts im Augenwinkel, wie man die von Ego-Shootern wie Counterstrike oder TF2 kennt, wenn man als Spieler einen anderen killte.
Und darauf hin wachte ich auf.
Ich habe noch 2 Traumfragmente, doch sind sie kaum noch da. Das eine war aus dem Spiel "Supreme Commander", wo Flugzeuge von mir eine gegnerische Marineflotte angriffen und das andere Fragment war, wie ich mir meinen rechten Oberarm soweit aufkratzte, dass ich eine richtige Halbkugel von meinem Arm weggerissen habe. Ich habe mich dann geschämt, weil mich dann dafür mobben und ausgrenzen würde und ich hab geheult.
Joah. Soweit von mir aus dieser Nacht. Mal schauen, was beim nächsten Mal wird.
EDIT:
Leider hatte ich hier kaum Kontrolle gehabt. Lediglich die Flucht vor dem Typen habe ich entschieden, der Rest ging dann seinen Weg.
RE: Träume und Albträume - Keiyobalt - 29.11.2014, 08:32
Albtraum.
Ich wurde entführt und fand mich in einer alten Halle wieder, eine Frau stand neben dem Tisch auf dem ich lag. Sie verabreichte mir 2 Spritzen, während ich mich wehrte "Sie können das nicht tun! Lassen sie mich los! Damit kommen sie nicht durch!" dann wurde mir schwarz vor Augen, meine Erinnerungen ausgelöscht, außer an das Geschehende erinnerte ich mich an nichts mehr. Als ich aufwachte, war die Frau weg, ich konnte kaum noch laufen, also taumelte ich so lange bis ich hinfiel und kriechen musste, auch sprechen konnte ich nicht mehr wirklich, ich wollte "Hilfe!" schreien doch raus kam nur "H..llll..ee..." aber im Geiste war ich noch voll da. Als ich umher kroch, sah ich Ställe, in denen andere Kinder und Jugendliche saßen. Sie sahen schrecklich aus. Blutunterlaufene Augen, ein starrer Blick gegen die Wand und selbstzugefügte Schnitt- und Kratzwunden. Ich hörte jemanden flüstern "Geh...schnell! Keine Angst, du wirst bald wieder laufen und sprechen können, geh!" Also kroch ich so schnell ich konnte raus. Nach einiger Weile konnte ich auch wieder aufrecht humpeln. Als ich an einem Lager ankam, dass mir vertraut erschien, setzte ich mich ans Feuer, kaum 10 Sekunden später kamen 2 Jungen zu mir. "Wer hat dir das angetan?!" erkundigte sich der eine, der andere stand mir wohl näher, weil er meinte, er würde die Person auf jeden Fall umbringen und sie stoppen. Dann bin ich aufgewacht.
Das seltsame war, dass ich mir nicht bewusst war zu träumen bzw. dachte alles wäre echt und auch seltsamerweise alles gespürt habe; Die Spritze, die tauben Beine usw.
RE: Träume und Albträume - Angela Star - 06.12.2014, 22:03
Ich habe meistens nur Albträume, aber manche sind komisch oder einfach nur schön, wobei ich dann aber trotzdem ein wenig mulmig bin...
Ich glaube nicht, dass jemand die brutalsten und psychisch-fertig-machenden Träume lesen will XD
Einmal, als ich (endlich
) einen schönen Traum hatte, wachte ich enttäuscht auf und dachte mir: "ich will ihn weiter-träumen" und zwang mich zum Einschlafen, was komischerweise auch geklappt hat. Und der Traum wurde fortgesetzt, genau an dem Punkt, an dem er aufgehört hat. Jedoch war er dann kürzer und emotionsloser und ich wachte sehr schnell wieder auf. Dann hatte ich es noch einmal probiert, jedoch träumte ich nur noch Bruchstücke und wachte nach ein paar Sekunden wieder auf. Ich probierte es ein allerletztes mal, jedoch klappte es dann gar nicht mehr und seitdem kam auch nichts mehr wie der Fall...Was noch ein komischer Fall war:
Ich hatte geträumt, dass mein Vater sich wieder mit unserer Familie (naja, hauptsächlich mit mir) versöhnen wollte, weil er... naja.. sehr schlimme Dinge angestellt hat und als ich dann mit meiner Mutter auf der Couch saß, sagte sie, dass sie, wo sie mit meiner Schwester und einem ihrer Freunde Nachts unterwegs war, meinem Vater wieder gesehen haben. Und dieser sich wie ein Stalker benommen hat (Fotos machen, neben meiner Mutter stehen, sie rumschubsen, etc..).
Habe ich etwa das Gegenteil der Gegenwart (Meine Mutter war bis 5 Uhr morgens unterwegs) geträumt?
Ich bin zwar ein paar Stunden später aufgewacht, aber die zeit in den Träumen verläuft ja nicht wie in der Realität, soweit ich weiß...
Meine Freundin hatte mal einen Alptraum, dass ein rotes Auge beeinhielt und sie hat sich am nächsten Tag beinahe aus Versehen an einem rotem Bonbon verschluckt.
Ich weiß ncith, ob das normal ist, aber ich musste es einfach mal schreiben ^^
RE: Träume und Albträume - Keiyobalt - 06.12.2014, 22:07
Ich war in einer Bauklötzchenwelt die aussah wie Minecraft und bin durch die Gegend geflogen. Dabei habe ich eine Freundin und meinen Klassenlehrer getroffen.