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Was mich an übermäßig vielen Individuen des Fandom ankotzt - Druckversion

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Was mich an übermäßig vielen Individuen des Fandom ankotzt - DwBrot - 17.10.2012, 18:54

Spoiler (Öffnen)

Clopper und Anti-Clopper: Genau so wir mir Clopper auf den Sack gegen würden, die ihren R34-Kram überall verbreiten (was ich übrigens noch nie gesehen habe), gehen mir die ganzen Anti-Clopper auf den Keks. "Ich toleriere es, finde aber trotzdem, dass ihr allesamt geisteskranke Spinner seid, die sich an Comicponys aufgeilen und in die Anstalt sollten." Ich muss sagen, ich habe mit den Anti-Cloppern schlechtere Erfahrungen, als mit den Clopern selbst.

L&T Ultras
Mal so als Oberbegriff. Allerdings möchte ich eins sagen. Mir geht L&T, wie es häufig in diesem Forum Gebrauch findet, tierisch auf den Sack. Früher hat man L&T benutzt um mit den Hatern und Trolls fertig zu werden, jetzt kommt es nur noch zum Einsatz, um die Illusion einer heilen Community zu erzwingen, mit der man sich ganz vorbildlich nach draußen orientieren will.

Die Friede-Freude-Eierkuchen-Fraktion: Sobald es mal kontrovers-diskutierte Themen gibt tauchen sie auf und fordern, dass sich alle sofort wieder vertragen sollen, man müsse doch nach L&T handeln, man schaue doch eine Serie, deren Hauptaussage L&T sei, blablabla. Ich weiß nicht von welcher Serie ihr redet, ich gucke MLP:FiM. Und nur, weil ich mir ne Kinderserie mir kleinen bunten Ponys anschaue heißt das noch nicht, dass ich mich nicht mit anderen Leuten streiten darf und dabei auch mal die Fetzen fliegen.

Die Fandom-Wächter: Ich durfte mir schon anhören, dass ich dem Fandom schade. Hab ich kein Problem mit, mich hats sogar ein Stück weit belustigt. ABER: Die Liste, was alles dem Fandom schaden würde ist so unermesslich lang. Clopper, Furries, Gore-Fans,... Langsam hab ich das Gefühl, das Fandom besteht aus mehr Leuten die ihm Schaden, als aus denen, die ihm nutzen. Vielleicht wollen einige deshalb umbedingt, dass kein Streit aufkommt, um sich selbst und den anderen das Gegenteil zu beweisen, nämlich, dass die Brony-Community besser ist als die anderen Fandoms.

Die Forumsfrieden-Wächter: Quasi ne Mischung aus den beiden zuvor genannten Fraktionen. Wenn es auch nur irgendwo ne kleine Meinungsverschiedenheit gibt, müssen sofort Mods usw. eingeschaltet werden, da der Forenfriede in Gefahr ist (das ist er sowieso quasi die ganze Zeit, da ja hier Dolan- und FiHaze-Fanclub-Anhänger unterwegs sind).

"Über-Bronys": Die meinen, das MLP das einzig Wahre wäre. Die der ganzen Welt zeigen müssen, wie toll und awesome und was weiß ich nicht MLP ist. Die ihr Hobby unbedingt mit der ganzen Öffentlichkeit teilen müssen. Die zu allem, wirklich allem, irgendeine Verbindung zu den Ponys herstellen. Beispiele: Das "Pony-Level" in D3, was nichts, aber auch wirklich gar nichts mit MLP zu tun hat. Da ist ein Einhorn im "Meet the Pyro" - Video, natürlich ist der Pyro jetzt ein Brony. What. The. Fuck? Die ganzen Leute, die auf YT oder sonst wo Videos posten müssen, die der Öffentlichkeit das Fandom erklären oder näher bringen sollen. Leute, die sich vor Freude besaufen, wenn irgendjemand "Prominentes" zu gibt, dass er sich die Serie anschaut. (Mal ganz ehrlich: Was ist so toll daran, dass Notch MLP schaut? Dem Großteil der Öffentlichkeit dürfte das herzlich egal sein, falls sie überhaupt wissen, wer Notch ist).

Das Wort "unbronyhaft": Zusammen mit der z.Z. weitläufig benutzten Handhabung von L&T mit das schlimmste, was ich bisher gesehen habe. Es gibt keine einheitliche Definition des Begriffs Brony, von daher, kann man auch niemandem vorwerfen, dass er sich "unbronyhaft" verhalte. Soviel vom logischen Standpunkt. Trotzdem gibt es einige Leute (überwiegend L&T-Ultras), die der Ansicht sind, das Brony stehts freundlich sein und sich immer mit Gleichgesinnten vertragen sollte,usw...Und die benutzen dieses Wort überaus gerne wie mir scheint.


RE: Was mich am Fandom ankotzt - AppleSnack - 17.10.2012, 19:02

Naja, ohne ne Moderation funktioniert ein Forum nun einmal nicht. Damit es gar nicht erst zu Beleidigungen und Streitereien kommt, ist es doch besser, die Mods zu haben, eben damit es gar nicht erst eskaliert.

Man muss sich mal in anderen Foren angucken, in denen auch nicht oder kaum Mods eingeschaltet wurden - wie chaotisch das frühere WoW-Forum war... da hat sich alles Mögliche versammelt und seine teilweise extremen Parolen losgelassen oder einfach nur in Fäkalsprache rumgepöbelt.


RE: Was mich am Fandom ankotzt - C#*~5 - 17.10.2012, 19:08

(17.10.2012)AppleSnack schrieb:  Naja, ohne ne Moderation funktioniert ein Forum nun einmal nicht. Damit es gar nicht erst zu Beleidigungen und Streitereien kommt, ist es doch besser, die Mods zu haben, eben damit es gar nicht erst eskaliert.
Die Mods an sich hat er doch gar nicht moniert, sondern diejenigen, die wegen jedem kleinen Pups gleich um Mama schreien...

Anyway, ein toller Text, gut geschrieben. Ich muss dir in nahezu allen Punkten zustimmen, DwBrot.


RE: Was mich am Fandom ankotzt - AppleSnack - 17.10.2012, 19:11

Naja und wo zieht man da die Grenze? Ab wann darf man denn einen Mod holen, ohne, dass es sich um "einen kleinen Pups" handelt?

Konkrete Beispiele wären da schon sinnvoll gewesen, ansonsten lässt sich das wirklich auslegen wie man will...

(Beispiel - würde man wegen deines oder meines Posts jetzt einen Mod holen, dann fänd' ich das schon sehr albern und unangebracht.)


RE: Was mich am Fandom ankotzt - Dasher - 17.10.2012, 19:11

Tja, DwBrot du hast das ausgesprochen was sich viele denken, jedenfalls alle, die nicht zur der Extreme der von dir genannten Charakteristik angehört.

Kann dem also nichts hinzufügen.


RE: Was mich am Fandom ankotzt - Apfelchen - 17.10.2012, 19:12

Ich muss dir einfach komplett zustimmen,hab nicht einmal was zu ergänzen und es wurde Zeit dasses mal gesagt wurde.
btw wette ich drauf ,dass jede der genannten Arten im laufe des Threads auftaucht

..aber meine Meinung ist hier ja nichts weil ich natürlich auch dem Fandom schade mit meinem unbronyhaften Verhalten da ich ja Gore-Fan bin^^

Edit: doch was hinzuzufügen und zwar die Gruppe mit
"ich bin ein besserer Brony als du " welche sich sofort über jemanden lustig machen der ihrer Meinung nach weniger Brony ist oder es gar nicht "verdient" hat (ihrer Meinung nach) im Forum zu sein

ebenso wie die "ich kanns besser/dein thread ist schlecht weil du hast ein kleines Argument vergessen" was mir zum ersten mal so richtig stark hier im Forum aufgefallen ist,man hat iwas zu sagen und zig Leute motzen rum oder wissens besser habens aber nie besser gemacht.^^


RE: Was mich am Fandom ankotzt - BloodyShy - 17.10.2012, 19:16

Zitat: Clopper und Anti-Clopper

Naja was soll man dazu sagen sie sind halt da RD wink
Ich ignoriere sowas einfach wenns mich kein bisschen juckt

Zitat: L&T Ultras

Natürlich gibt es ziemlich viele Leute die sowas übertreiben da empfele ich einfach "Ignorieren" RD wink

Zitat:
Die Friede-Freude-Eierkuchen-Fraktion

Ich denke das sind Leute die versuchen die Welt ( oder ein bestimmtes Gebiet) besser zu machen.
Ich denk aber das sowas unmöglich ist.

Zitat: Die Fandom-Wächter

So gesehen schadet jeder Person auf einer Art das Fandom.

Zitat: Die Forumsfrieden-Wächter

Wenn die nicht wären würden auch nur Beleidigungen umherfliegen. RD wink

Zitat: "Über-Bronys"

Wenn ich sowas seh krieg ich ein Lachflash. RD laugh

Zitat: Das Wort "unbronyhaft"

Sowas hab ich noch nie gelesen. AJ hmm

So hab jetzt mal meine Meinung dazugehauen auch wenn sie niemanden juckt RD wink
Es tut mir leid wenn es etwas böse oder ignorant rüberkam RD wink


RE: Was mich am Fandom ankotzt - Dubstep Dashie - 17.10.2012, 19:16

Das sind genau die Sachen die mich genauso ankotzen und wegen denen ich im Fandom täglich mehreren Leuten 'ne Schelle mit auf'en Weg geben könnte.
Warum können solche Leute sich nicht einfach normal verhalten, dann wäre doch alles friedlich.
Ich persönlich empfinde L&T zwar als einen schönen Grundsatz, allerdings aber auch als einen der nicht zwangsläufig und in jeder Situation anwendbar und vor allem tragbar ist.
Die Leute die MLP als das Lebenselexir darstellen finde ich weniger schlimm aber eher etwas fragwürdig.

*Natürlich alles nicht so ernst nehmen und mich jetzt flamen ^^


RE: Was mich am Fandom ankotzt - Draven - 17.10.2012, 19:17

Tja, gleich einen Thread für das aufzumachen, was eig. schon längst bekannt ist erscheint mir überflüssig. Ich werde mal die Mods Kontaktieren, damit sie den hier wieder zu machen.
Danach werd ich mir ein wenig R34 reinziehen und das Fandom so gut es geht weiter verbreiten, seien es Flugblätter in der Stadt oder Werbung auf Youtube.
L&T an alle hier, bitte vertragt euch und riskiert keinen Streit im Thread.

Sarkasm off:
Tja, gleich einen Thread für das aufzumachen, was eig. schon längst bekannt ist erscheint mir überflüssig.
Jeder hat halt seine Meinung und was will man dagegen tun? Einen lächerlichen Thread als Beschwerde aufzumachen bringt höchstens ein Lächeln in manche Lippen.
Außerdem, es ist nur deine Meinung und die Meinung eines Bruchteils hier, vergiss das nicht.


RE: Was mich am Fandom ankotzt - DerMajk - 17.10.2012, 19:21

Ich zähle mich zwar nicht zu den Uber-Bronys, aber definitiv zu den Brony-Spamern, was Facebook angeht.


RE: Was mich am Fandom ankotzt - Fou Lou - 17.10.2012, 19:25

Zu Clopper Anticlopper:

Um tara Strong frei aus dem gedächniss nachzuerzählen: Es geht niemanden was an was wir hinter geschlossenen Stalltüren machen.

Ich versteh weder nicht wirklich warum man sich darüber aufregen oder gar groß diskutieren muss. R34 is fakt fürs internet und man findet zu allem Porn und das relativ schnell wenn man weiß wie und wo man suchen muss.

L&T Ultras:

Dem stimme ich zu. Ich mag dieses L&T Phasengedresche nicht. Und ich hab auch mitbekommen das es hier im forum so einige "verfechter" dafür gibt. Ich benutz lieber meinen Menschenverstand als mich an eine "philosophie" zu klammern die man in 3 worten zusammenfassen kann. Vorallem da jeder eine andere vorstellung von L&T hat.

Über-Bronys:
Hier kommts mir darauf an wie ernst mann die sachen selbst nimmt. Ich persönlich finds lustig alles mit MLP zu verbinden und sachen zu suchen wo warscheinlich keine sind. Nur sollte man im hiterkopf behalten das man das nicht zu ernst nehmen sollte.

Unbronyhaft:

Sowas gibts in jeder Subkultur. Ganz besonder lustig wirds dann bei denen die Groß toleranz und andersartigkeit auf ihre flaggen schreiben und dann natürlich rumjaulen wenn einer nicht in ihr schema passt.

Fazit: In punkt 1 und 4 ist das Bronytum nichts besonderes weil jede Subkultur da ähnliche probleme haben. Daher störts mich net so viel.


RE: Was mich am Fandom ankotzt - Wondi - 17.10.2012, 19:26

Vielleicht sollte das irgendwie ins "Feedback" verschoben werden. Ich weiß, da wäre eher das Feedback bezüglich des Forum erwünscht, aber ich fürchte, hier wird der Thread relativ schnell wieder untergehen.

Ansonsten finde ich, dass du die verschiedenen "Gruppen" ziemlich treffend charakterisiert hast. Okay, beim ersten Punkt muss ich sagen, dass es mich eher stört, wenn die Anhänger bestimmter Kunst, die eindeutig in der Minderheit sind, Toleranz einfordern, nicht aber einmal darüber nachdenken, dass sie sich gegenüber der Mehrheit der User ebenso intolerant verhalten, wenn sie andere mit ihrer Kunst "beglücken". Ich persönlich schaue mir auch gern mal Gore- oder Creepy-Bilder an, mache das aber außerhalb des Forums. Muss ja auch nicht hier sein. Das fand ich mit den Unterbereichen exzellent gelöst, was aber leider auch hier und da auf Ablehnung stieß.

Besonders gut hast du herausgedeutet, dass es im Forum auch scheinbar eher weniger gängig ist, mal eine anständige Diskussion zu führen. Da muss auch mal mit harten Bandagen gestritten werden dürfen, solange es im Rahmen bleibt. Es kommt mir oftmals vor, als seien das die meisten User nicht gewohnt oder nähmen Kritik bzw. entgegengesetzte Meinungen gleich persönlich. Der Mangel an Diskussionswilligkeit, den es meiner Ansicht nach nur bedingt im Forum gibt, ist aber kein Kritikpunkt am Forum, sondern an der Einstellung der meisten User ansich. Vielleicht haben aber einige auch Angst, möglicherweise einen Ansehensverlust für ihren Standpunkt zu ernten, da, wie du meiner Meinung nach schon richtig herausgedeutet hast, "Streit" prinzipiell als etwas Negatives gesehen wird und nicht erwünscht zu sein scheint.

Allerdings glaube ich, dass der Begriff "unbronyhaft" wohl eher eine satirische Antwort auf den realen Umstand sein soll, dass "L&T" ziemlich energisch ausgelegt wird. So habe ich es jedenfalls verstanden, ich kann mich natürlich auch irren.

Und ja, das was mich am meisten stört, ist der Umstand, dass es für einige tatsächlich zwei Klassen von Bronies gibt bzw. dass sie manche gar nicht als "echte" Bronies ansehen, was mir sehr elitistisch vorkommt und mir gerade im Hinblick auf die Ponies reichlich paradox erscheint.


RE: Was mich am Fandom ankotzt - Raibowshuy - 17.10.2012, 19:30

(17.10.2012)Draven schrieb:  Tja, gleich einen Thread für das aufzumachen, was eig. schon längst bekannt ist erscheint mir überflüssig. Ich werde mal die Mods Kontaktieren, damit sie den hier wieder zu machen.
Danach werd ich mir ein wenig R34 reinziehen und das Fandom so gut es geht weiter verbreiten, seien es Flugblätter in der Stadt oder Werbung auf Youtube.
L&T an alle hier, bitte vertragt euch und riskiert keinen Streit im Thread.

Sarkasm off:
Tja, gleich einen Thread für das aufzumachen, was eig. schon längst bekannt ist erscheint mir überflüssig.
Jeder hat halt seine Meinung und was will man dagegen tun? Einen lächerlichen Thread als Beschwerde aufzumachen bringt höchstens ein Lächeln manche Lippen.
Außerdem, es ist nur deine Meinung, vergiss das nicht.

Aber wenigstens äußert er sie. Es ist (meiner Meinung nach) besser seinen Ärger Luft zu machen, anstatt ihn mit sich herumzutragen.

Zum eigentlichen Thema:

Mir ist auch aufgefallen, dass es wirklich einige Leute gibt, die tatsächlich meinen, es wäre eine Katastrophe, wenn es MLP nicht mehr gäbe.
Was soll das?
Ist es das Ende der Welt? - NEIN
Gibt es wichtigeres auf der Welt? - JA

Ich frage mich auch, ob genau diese "Über-Bronies" (ich klau jetzt einfach mal Pinkie happy ) überhaupt ein richtiges Leben außerhalb der Ponys haben.
Das ist aus meiner Sicht echt traurig und macht doch das ganze Fandom mit kaputt FS sad


RE: Was mich am Fandom ankotzt - Dr.Wandschrank - 17.10.2012, 19:32

Istecht ein Thread nötig um zu sagen was einen alles anpisst?Lyra astonished
Mich nervt auch vieles aber ich schreibe kein Buch darüber.
Dafür würde mein leben auch nicht ausreichen. Pinkie happy

Es stimmt es gibt hier vieles was nervig ist aber auch vieles was gut ist und darauf konzentriere ich mich. Leute die nicht vernünftig diskutieren wolle sind mir egal, was soll man da auch machen? Ist dann eh nur ein in und her. Ich lege meine Meinung und Gedanken offen wen sie jemandem nicht passen dem passen sie eben nicht. Das kann er mir sagen und fertig is.
Ich habe kein recht jemanden was aufzuzwingen. Clopper sind mir egal die können machen was sie wollen. Meinte wegen können hier auch Pädophile und Zoophilie sein.
Ich verurteile keine Menschen sondern höchstens das was Menschen tun. Aber nicht dem Menschen an sich. Dazu hab ich auch nicht das recht.
Und solange ein Mensch keinen anderen schade ist es mir so egal worauf er steht und was hin geil macht. Twilight: No, Really?

Ich habe hier keine Probleme und wenn ich welche bemerke und sehe das sie sich eh nicht lösen lassen warum soll ich Gedanke an sie verschwenden. Undecided


RE: Was mich am Fandom ankotzt - TheReal - 17.10.2012, 19:52

Und mich nerven Threads die aufzählen was einen alles ankotzt. Du kannst sowieso an keiner der von dir angesprochenen Sachen etwas ändern. Warum also einen Thread aufmachen, den es hier so schon etliche Male gab? Das einzige was du machst ist schlechte Luft verbreiten. Würden mich nicht ständig irgendwelche Threads auf die angesprochenen Sachen aufmerksam machen, würde ich sie nichtmal bemerken. Wahrscheinlich weil sie auch garnicht so enorm präsent sind. Aber da wird dann mal wieder direkt überdramatisiert.


RE: Was mich am Fandom ankotzt - PremiumGismo - 17.10.2012, 19:54

DWBrot, take all my internets, der Beitrag hätte von mir sein können. RD salute


RE: Was mich am Fandom ankotzt - VioletSprint - 17.10.2012, 19:58

(17.10.2012)DwBrot schrieb:  
Spoiler (Öffnen)

Clopper und Anti-Clopper: Genau so wir mir Clopper auf den Sack gegen würden, die ihren R34-Kram überall verbreiten (was ich übrigens noch nie gesehen habe), gehen mir die ganzen Anti-Clopper auf den Keks. "Ich toleriere es, finde aber trotzdem, dass ihr allesamt geisteskranke Spinner seid, die sich an Comicponys aufgeilen und in die Anstalt sollten." Ich muss sagen, ich habe mit den Anti-Cloppern schlechtere Erfahrungen, als mit den Clopern selbst.

L&T Ultras
Mal so als Oberbegriff. Allerdings möchte ich eins sagen. Mir geht L&T, wie es häufig in diesem Forum Gebrauch findet, tierisch auf den Sack. Früher hat man L&T benutzt um mit den Hatern und Trolls fertig zu werden, jetzt kommt es nur noch zum Einsatz, um die Illusion einer heilen Community zu erzwingen, mit der man sich ganz vorbildlich nach draußen orientieren will.

Die Friede-Freude-Eierkuchen-Fraktion: Sobald es mal kontrovers-diskutierte Themen gibt tauchen sie auf und fordern, dass sich alle sofort wieder vertragen sollen, man müsse doch nach L&T handeln, man schaue doch eine Serie, deren Hauptaussage L&T sei, blablabla. Ich weiß nicht von welcher Serie ihr redet, ich gucke MLP:FiM. Und nur, weil ich mir ne Kinderserie mir kleinen bunten Ponys anschaue heißt das noch nicht, dass ich mich nicht mit anderen Leuten streiten darf und dabei auch mal die Fetzen fliegen.

Die Fandom-Wächter: Ich durfte mir schon anhören, dass ich dem Fandom schade. Hab ich kein Problem mit, mich hats sogar ein Stück weit belustigt. ABER: Die Liste, was alles dem Fandom schaden würde ist so unermesslich lang. Clopper, Furries, Gore-Fans,... Langsam hab ich das Gefühl, das Fandom besteht aus mehr Leuten die ihm Schaden, als aus denen, die ihm nutzen. Vielleicht wollen einige deshalb umbedingt, dass kein Streit aufkommt, um sich selbst und den anderen das Gegenteil zu beweisen, nämlich, dass die Brony-Community besser ist als die anderen Fandoms.

Die Forumsfrieden-Wächter: Quasi ne Mischung aus den beiden zuvor genannten Fraktionen. Wenn es auch nur irgendwo ne kleine Meinungsverschiedenheit gibt, müssen sofort Mods usw. eingeschaltet werden, da der Forenfriede in Gefahr ist (das ist er sowieso quasi die ganze Zeit, da ja hier Dolan- und FiHaze-Fanclub-Anhänger unterwegs sind).

"Über-Bronys": Die meinen, das MLP das einzig Wahre wäre. Die der ganzen Welt zeigen müssen, wie toll und awesome und was weiß ich nicht MLP ist. Die ihr Hobby unbedingt mit der ganzen Öffentlichkeit teilen müssen. Die zu allem, wirklich allem, irgendeine Verbindung zu den Ponys herstellen. Beispiele: Das "Pony-Level" in D3, was nichts, aber auch wirklich gar nichts mit MLP zu tun hat. Da ist ein Einhorn im "Meet the Pyro" - Video, natürlich ist der Pyro jetzt ein Brony. What. The. Fuck? Die ganzen Leute, die auf YT oder sonst wo Videos posten müssen, die der Öffentlichkeit das Fandom erklären oder näher bringen sollen. Leute, die sich vor Freude besaufen, wenn irgendjemand "Prominentes" zu gibt, dass er sich die Serie anschaut. (Mal ganz ehrlich: Was ist so toll daran, dass Notch MLP schaut? Dem Großteil der Öffentlichkeit dürfte das herzlich egal sein, falls sie überhaupt wissen, wer Notch ist).

Das Wort "unbronyhaft": Zusammen mit der z.Z. weitläufig benutzten Handhabung von L&T mit das schlimmste, was ich bisher gesehen habe. Es gibt keine einheitliche Definition des Begriffs Brony, von daher, kann man auch niemandem vorwerfen, dass er sich "unbronyhaft" verhalte. Soviel vom logischen Standpunkt. Trotzdem gibt es einige Leute (überwiegend L&T-Ultras), die der Ansicht sind, das Brony stehts freundlich sein und sich immer mit Gleichgesinnten vertragen sollte,usw...Und die benutzen dieses Wort überaus gerne wie mir scheint.

Wollte ich einfach mal so anmerken. Was mit dem Thread passiert, ist mir vollkommen latte. Wenn er geschlossen wird, wenn ich der einzige bin der hier jemals postet, wenn die ganzen Hater und Whiner kommen und mich aus dem Forum bannen wollen, whatever....I just dont give a fuck

Dazu muss nichts mehr sagen danke, so kann man auch sagen was ich denkePinkie approvedPinkie approvedPinkie approved

Vielleicht fehlen noch die Forumnazis die generell jeden scheiße finden der von außerhalb kommt und jedem misstraut und hasst der aus Frankfurt kommt oder in Facebook aktiv ist. Mich nervt diese spalterei die schon seit Monaten durch Deutschland gehtFacehoof


RE: Was mich am Fandom ankotzt - Red - 17.10.2012, 20:02

DwBrot, besser hätt ich es sicher nicht ausdrücken können. RD salute

You are the man. RD deals with it

Ich hätte zuerst einen riesen Beitrag posten wollen, aber wenn ich den hingeklatscht hätte, würde ich noch Hass - PN's erhalten.
RD laugh

Kurz gesagt, ich denke genau so. Luna TRCVHeartHeartHeart


RE: Was mich am Fandom ankotzt - Vingthor - 17.10.2012, 20:06

Mh, also in manchen Punkten muss ich dir schon zustimmen.

(17.10.2012)DwBrot schrieb:  Ich muss sagen, ich habe mit den Anti-Cloppern schlechtere Erfahrungen, als mit den Clopern selbst.
Das ist wahr. Da heißt es "Love and Tolerate" und dann toleriert man nichtmal andere Bronies. Derpy confused
Ich cloppe zwar nicht, aber ich sehe keine Problem mit Leuten, die es tun.

(17.10.2012)DwBrot schrieb:  Genau so wir mir Clopper auf den Sack gegen würden, die ihren R34-Kram überall verbreiten (...)
Twilight: No, Really?

(17.10.2012)DwBrot schrieb:  "Über-Bronys": Die meinen, das MLP das einzig Wahre wäre. Die der ganzen Welt zeigen müssen, wie toll und awesome und was weiß ich nicht MLP ist. Die ihr Hobby unbedingt mit der ganzen Öffentlichkeit teilen müssen. Die zu allem, wirklich allem, irgendeine Verbindung zu den Ponys herstellen.
Hier muss ich dir auch recht geben. Solchen Bronies bin ich zwar nur auf Omegle begegnet, aber das ist teils echt gruselig und übertreiben sollte man das alles wirklich nicht ._.

(17.10.2012)DwBrot schrieb:  ABER: Die Liste, was alles dem Fandom schaden würde ist so unermesslich lang. Clopper, Furries, Gore-Fans,...
What? Derpy confused
In wie fern schaden Clopper, Furries oder Gore-Fans dem Fandom? Derpy confused
Ich mag Gore. Ich habe Cupcakes gelesen, es hat mir gefallen und ein Gore Bild von Pinkamena hab ich auch gezeichnet. Schade ich jetzt dem Fandom? AJ hmm

(17.10.2012)DwBrot schrieb:  Das Wort "unbronyhaft": Zusammen mit der z.Z. weitläufig benutzten Handhabung von L&T mit das schlimmste, was ich bisher gesehen habe. Es gibt keine einheitliche Definition des Begriffs Brony, von daher, kann man auch niemandem vorwerfen, dass er sich "unbronyhaft" verhalte. Soviel vom logischen Standpunkt. Trotzdem gibt es einige Leute (überwiegend L&T-Ultras), die der Ansicht sind, das Brony stehts freundlich sein und sich immer mit Gleichgesinnten vertragen sollte,usw...Und die benutzen dieses Wort überaus gerne wie mir scheint.
Es stimmt schon, dass es keine "einheitliche Definition des Begriffs Brony" gibt. Dennoch finde ich persönlich, dass ein Brony zumindest tolerant sein sollte. Und wenn jetzt ein Brony, einen anderen Brony nicht toleriert, nur weil er clopt oder Gore mag, ist das für mich unbronyhaft AJ hmm


RE: Was mich am Fandom ankotzt - Golden Bell - 17.10.2012, 20:10

*shrug* Was kennt ihr für Leute.

(17.10.2012)TheReal schrieb:  Und mich nerven Threads die aufzählen was einen alles ankotzt. Du kannst sowieso an keiner der von dir angesprochenen Sachen etwas ändern. Warum also einen Thread aufmachen, den es hier so schon etliche Male gab? Das einzige was du machst ist schlechte Luft verbreiten. Würden mich nicht ständig irgendwelche Threads auf die angesprochenen Sachen aufmerksam machen, würde ich sie nichtmal bemerken. Wharscheinlich weil sie auch garnicht so enorm präsent sind. Aber da wird dann mal wieder direkt überdramatisiert.

Meine XXX setze ich hier drunter.