Hier ein Zitat aus Wikipedia zum Buch für die welche es nicht kennen:
Zitat:Die 40-jährige namentlich nicht genannte Erzählerin reist mit ihrer Cousine Luise und deren Ehemann Hugo an einem Wochenende zu einer Jagdhütte ins Gebirge. Das Ehepaar sucht abends noch eine im Tal gelegene Gaststätte auf. Morgens vermisst die Erzählerin ihre Begleiter und verlässt die Hütte, um nach ihnen Ausschau zu halten. Doch am Ausgang der Schlucht stößt sich ihr Hund die Schnauze an einer unsichtbaren Sperre blutig. Ein Mann, der im Tal an einem Brunnen Wasser schöpft, wirkt in ihrem Fernglas wie versteinert.
Es scheint, als habe ein großes Unglück alle, zumindest aber alle ihr durch die gläserne Wand sichtbaren Lebewesen getötet. Damit wäre sie durch die rätselhafte Wand zugleich geschützt und gefangen.
Für mich war Die Wand ein sehr anstrengendes Buch, ich habe es trotz seiner wenigen Seiten in Abschnitten mehrer Tage gelesen um das was man mit diesem Buch erlebt zu verdauen.
Ich glaube nie hat ein Buch mich so im Kopf aufgewühlt und mit Fragen stehen lassen wie dieses, es spricht Sinn und Existenzfrage an ebenso weckt es bei mir den Wunsch nach mehr Natur und weniger Technick um mich.
Wie war es bei euch ?