RPG: [NLR/SE]

[Bronyhead]

[Hafen][NLR]

Naos bemerkte, dass Jack auf einmal wieder neben Stella war, aber er sagte kein Ton. In Gegenwart von Stella würde er nichts dazu sagen. Immerhin war Stella ja auch Erwachsen eigentlich. Aber es wurmte ihn, dass er sich direkt an sie rangeschmissen hat. Er kannte Jack nicht genug um ihn als Pony so einschätzen zu können. Vor allem waren diese Ponies vom Geheimdienst alle irgendwie merkwürdig. Sie sammelten lauter Informationen, egal von wem. Wie Stalker, nur schlimmer.

Man hatte vom Weg zum Hafenbüro einen guten Ausblick über die Flotte. Naos nutze die Gelegenheit und stupste Stella an. Er zeigte mit dem Huf auf das große Flaggschiff, das relativ zentral im Hafen lag.

"Siehst du das große Schiff dort? Das ist der Stolz der Navy, die NLRS Luna, benannt nach unserer geliebten Prinzessin. Es ist das größte Schiff in der Flotte und hat eine Besatzung von rund 1000 Ponies."

Naos sah nicht nur froh, sondern auch verdammt stolz aus, als er seiner Schwester das Schiff zeigte.

"Das ist echt beeindruckend. Aber..."

Sie klang ein wenig besorgt.

"Benutzt ihr es nicht nur für den Krieg? Ich meine, es hat so viele Kanonen. Ist das nicht schlimm, wenn man gegen andere Ponies kämpfen muss?"

Naos Stolz und Freude war wie weg geblasen. Was sollte er seiner Schwester darauf antworten? Er versuchte sich ein wenig rauszureden.

"Nun, natürlich ist es für den Krieg gemacht. Allerdings führen wir keine Angriffe durch. Wir wollen lediglich in der Lage sein uns gegen das Solar Empire zu wehren. Und um dich zu beruhigen: dieses Schiff hat bisher nur eine Begegnung mit einem feindlichen Schiff gehabt und dieses ist kampflos umgekehrt. Es schützt uns also alleine durch seine Anwesendheit. Und gleichzeitig gibt es den Ponies hier in der Navy Hoffnung, dass wir eines Tages friedlich leben können ohne Angst vor dem Solar Empire zu haben."

Stella nickte nur kurz. Sie kannte noch nicht einmal die ganze Lage zwischen der New Lunar Republic und dem Solar Empire. Aber es klang so, als wären die Ponies hier eher friedfertig. Stella war verwirrt, aber lächelte ihren Bruder an.

"Können wir reingehen? Hier am Wasser ist es etwas frisch."

Naos war erleichtert, dass sie keine Fragen mehr stellte. Ihm war zwar nicht kalt, aber er hatte auch seine Uniform an.

"Na klar. Da vorne ist es auch schon."

Naos hielt wieder mit seiner Magie die Tür auf und öffnete auch die seines Büros am Ende des Ganges.

"Mein Büro ist da hinten am Ende des Ganges."

Als sie reingingen, ging er langsamer und hielt er Jack mit einem Huf auf der Schulter fest.

"Stella, geh du schon mal vor. Falls du Durst hast, habe ich auch einige Getränke. Guck dich einfach mal um. Ich möchte Jack noch kurz was zeigen. Rein beruflich."

Als Stella im Büro war und die Tür geschlossen war, ließ Naos von Jack ab und ging ein paar Schritte den Flur auf und ab, bevor er mit dem Rücken zu Jack. Jack konnte seine Gesichtszüge nicht erkennen. Einige Sekunden herrschte Stille. Einige Ponies wurden neugierig und beobachteten die Szene. (Anmerkung: Am Gang liegen mehrere Räume, einige davon sind Büroräume mit Fenstern zum Flur, wirkt weniger erdrückend. Man hört aber in den Büros nichts von draußen.) Im Gegensatz zu Jack konnten sie aber sein Gesicht sehen. Er wirkte nachdenklich und kein bisschen wütend. Jack hingegen schien sich auf das Schlimmste einzustellen, was die Ponies ziemlich amüsant fanden.

"Seien Sie ehrlich zu mir. Lieben Sie Stella?" (Anmerkung: Er duzt ihn nur, wenn Stella da ist. Ansonsten ist Jack (noch) nur ein weiteres Militärpony für ihn.)

Er drehte sich zu Jack um. Im Augenwinkel sah er seine Leute, die ihn angafften. Er schaute sie nur einmal etwas strenger an und sie wandten sich wieder ihrer Arbeit zu. Man könnte sagen, dass Naos das Büro gut im Griff hatte. Jack sah die ganze Aktion. Dann guckte Naos ihm direkt in die Augen und wartete auf eine Antwort. Der Blick nicht wütend, sondern besorgt.

[RK-9]

[Hafen/NLR]

Als Naos über das Schiff sprach dachte Jack schon das dieser verückt sei.
(Wie kann man bitte bei einem Ziwilisten mit der Flotte angeben der hatt doch ein rad ab.)
Jacks befürchtung bestätigte sich auch gleich dann Stella fragte ob sie es nicht für den Krieg nutzen würden.
Jack wusste was das schiff schon geleistet hat das es ohne einen schus ab zu geben ein schiff des SE vertrieben hat und er war etwas überascht wie gut Naos die seiner schwester erklärte.

Dann wollte Stella reingehen weil ihr etwas kalt war Jack lief ihr direckt hinterher als er von Naos an der schulter Festgehalten wurde.
Als dieser dann sagte das Stella schonmal vorgehen sollte schluckt Jack einmal sehr laut er wusste nicht was Naos vor hatte stellte sich aber schonmal auf das schlimste ein.
dann lies Naos ihn los und lief in dem gang ein paar mal hin und her irgendwann blib er mit dm Rücken zu Jack stehen es herschte dann ein paar secunden stille ehe in Naos Fragte ob er Stella liebte.
(Was soll ich ihm sagen? Ich liebe sie aber ich traue ihm alles zu nacher Faltet der mich noch zusammen.)
Er sah dan die szene wie Naos die anderen die durch die Fenster in den Flur schauten nur dur einen Blick einschüchterte.
(Reis dich zusammen.)
Ging es ihm durch den kopf.
Jack erwiederte den blick von Naos er blickte ihn an und sage dan mit vollster überzeugung in der Stimme.
"Ja ich liebe sie von ganzem Herzen."
Er wartete jetzt auf eine Reaktion von Naos und sollte dieser etwas dagegen haben würde sich Jack notfals mit ihm anlegen um weiter bei Stella sein zu können.

[Pencil Art]

[Aufenthaltsraum] [NLR Krankenflügel]

Naos verließ als erstes den Raum.
Bicuit machte einen sehr geknickten Eindruck. Auch wenn er versuchte es zu verbergen, man konnte ihm sein Gemüt gut ansehen. PA ging nach einem Moment zu ihm und legte einen Huf auf seine Schulter. Sie überlegte, ob sie noch irgendwas aufbauendes sagen könnte, aber es fiel ihr nichts ein denn sie wollte ihm keine Illusionen in den Kopf setzen. RK war in einer ziemlich heiklen Situation und es würde auf jeden Fall noch eine Weile dauern, bis Biscuit sein Kind und seine Geliebte wiedersehen kann. Wenn überhaupt, denn Als Geheimagent gefangen in der feindlichen Basis hat man nicht gerade hohe Überlebenschancen, das konnte sich jedes Pony das denken kann ausmalen.
Als Resultat klopfte sie ihm ein Paar mal leicht auf die Schulter um sich dann von ihm abzuwenden und den Raum zu verlassen. Die ganze Sache nahm sie sehr mit, da sie sowieso ein Pony war, das sich sehr um andere sorgte.
Auf dem Weg nach draussen winkte sie noch Icy zu, was ihm zeigen sollte, dass er mit ihr kommen soll. Draussen stand sie erstmal im Gang und atmete tief durch. Ein Seufzer war dabei nicht zu überhören. Den Blick auf den Boden gerichtet versuchte sie sich zu sammeln, um dann später die Leitung des Krankenflügels übernehmen zu können, wie es ihr aufgetragen wurde.

[Dai Senpai]

Die4Ever ging den Speisesall entlang und entschied, dass es Zeit für ihn war trainieren zu gehen. Er machte sich auf in den Trainingsraum und ließ ein wenig Skillet laufen, während er damit begann die eisernen Hanteln zu pushen. Die stählte seine Muskeln für den bevorstehenden Einsatz. Er musste wenn es zum Ernstfalle kommt gewappnet sein. Für einen Moment kam ihn Lilly wieder in den Sinn und er ließ die Hanteln fallen. Ein Ohrenbetäubendes Scheppern erfüllte den Raum und Die4Ever stand stumm da. Den Kopf bei seiner verstorbenen Geliebten.

[Bronyhead]

[Hafenbüro][NLR]

Es verstrichen einige Sekunden. Naos war sich unsicher, ob er Jack trauen könnte. Aber sein Blick und die Sicherheit in seiner Stimme sprachen dafür, dass er es ernst meinte. Er mochte den Gedanken zwar nicht sonderlich, aber er war bereit einen Kompromiss einzugehen. Zwar würde er Jack im Auge behalten, aber er würde ihn nicht hindern. Stella schien ihn auch zu mögen. Leicht miesmutig sagte er:

"Du scheinst es ehrlich zu meinen. Aber wenn du Stella auf irgendeine Weise weh tust, dann..."

Er sprach nicht weiter. Er drehte sich mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck zu seinem Büro um.

"Jetzt komm."

Er schritt langsam auf das Büro zu. Es fiel ihm sichtlich schwer zu akzeptieren, dass seine Schwester jetzt einen Freund hatte.


Im Büro selbst hatte Stella sich ein Wasser aus dem Kühlschrank genommen und guckte sich neugierig um. Hinterm Schreibtisch standen zwei große Flaggen. Zum Einen die Flagge der New Lunar Republic und zum Anderen die Flagge des alten vereinten Equestrias.

("Sehnen sie sich die alten Zeiten herbei oder hängt die Flagge hier aus Respekt vor dem alten Equestria?")

Sie blickte sich weiter um. Diverse Land- und Seekarten hingen an den Wänden. Auf dem Schreibtisch lagen ein paar Akten und weitere Karten, auf denen diverse Sachen markiert waren. Vermutlich war das einfach Naos Job in der Navy. Zudem stand auf dem Schreibtisch noch etwas. Es war ein Bild. Stella ging um den Schreibtisch herum um das Bild zu betrachten. Als sie sah, dass es ein Bild von ihr war aus der Zeit vor dem Angriff, begann sie leicht zu weinen. Ihr Bruder hatte wirklich die ganze Zeit an sie gedacht.

("Ach Naos...")

[RK-9]

[Hafenbüro/NLR]

Jack hörte was naos sagte und als er ihn aufforderte zu kommen lief er los hinter Naos her in sein Büro.
Bevor Naos alerdings die Tür aufmachte sagte Jack noch.
"Du brauchst dir keine sorgen machen ich werde Stella ganz bestimmt nicht weh tun."

Als Naos dann die Tür öffnete sah Jack das Stella ein Foto auf Naos schreibtisch betrachtete er wusste nicht was darauf zu sehen war aber es muste irgendwas sein das ihr Nahe ging sie weinte.

Ohne groß auf eine reacktion von Naos zu warten lief Jack zu ihr nd nahm sie in den Huf.
"Was ist denn los Stella?"
sein blick viel auf das Foto es war ein bild von ihr selbst auf dem sie aber jünger war.
(Er muss seine schwester wirklich vermist haben.)
Dann wendete sich Jack wieder zu Stella und wischte ihr die Tränen ab.
"Hey Kopf hoch du brauchst nichtmehr weinen dein Bruder lebt und du kannst jetzt wieder bei ihm sein."
Er gab Naos mit dem anderen Huf ein zeichen das er herkommen sollte.
Dann schaute er wieder zu ihr und lies sie langsam los.
"Du wirst nie wieder aleine sein das verspreche ich dir."

[AiQu]

[Traningsraum][NLR]]

AiQu war grade dabei sein Training zu beenden und den Raum zu verlassen als er ein scheppern hörte. Er sah Die an wie er vor einer Hantel stand Stumm und in Gedanken versunken. AiQu sah ihn an. Die's blick, AiQu kannte diesen Blick, es war der blick den man bekommt wenn man sich an geliebte Ponys erinnert die nicht mehr in Equestria wandeln. AiQu entschied sich zu Die zu gehen. Er legte einen Huf auf dessen Schulter, wofür er sich auf seine Hinterläufe stellen musste wegen seiner Größe, und sah ihn für mehrere Momente mit einem Verständnisvollem Blick an. Danach Ging er aus dem Trainingsraum ohne auch nur ein Wort zu sagen und begab sich in sein Quartier.

[AiQu's Quartier][NLR]

In seinem Quartier angekommen dachte er über die bevorstehende Mission nach.

(Morgen ist es dann soweit. Wir werden in einen Stützpunkt der SE eindringen.)

AiQu seufzte.

(Ob es dort wirklich einen Folterkeller gibt? Wenn ja müssen wir rein die Gefangenen retten die Mission erfüllen und wieder raus ohne viel aufsehen zu erregen. Falls Alarm ausgelöst wird haben wir ein Problem. Das ist zu verhindern.)

Er seufzte noch ein mal. Er wusste es wird definitiv keine einfache Mission wenn sie Alarm auslösen wird es viele Tote geben und unter ihnen Ponies aus dem SE, der NLR, und bestimmt auch Unschuldige. Das was er verhindern musste war das Unschuldige sterben und um das zu erreichen darf es unter keinen Umständen einen Alarm geben. Auf dieses Thema muss er General Bicuitlord noch ansprechen.

Er saß dann dort noch eine Zeit lang weiter und dachte darüber nach wie die Mission verlaufen könnte.

[Dai Senpai]

[NLR\Trainingsraum]

Die4Ever bekam einen heftigen Schmerz in der Brust, als er sich schmerzhaft an den Tot seiner Verlobten zurückerinnerte. Dann sah er AiQu mit vielsagendem, bedeutenden Blick an und hob dann die Hanteln auf. Er platzierte sie in den Halterungen aus welchen er sie entnommen hatte und ging dann in Richtung seines Quartiers.

[NLR\D4E's Quartier]

(Morgen wird ein wichtiger Tag werden. Vielleicht wird mich dieser Tag näher an mein Ziel bringen als alles andere Zuvor.)

Dann musste er an Lilly denken...

(Schatz, wenn du mich hören kannst, es tut mir Leid!)

Dann vergrub er seine Mähne in seinen Hufen und begann heftig zu schluchzen, was sehr ungewòhnlich für jemanden wie ihn war.

[Bronyhead]

[Hafenbüro][NLR]

Naos Reaktion war im Gegensatz zu der von Jack sehr gehemmt. Er kannte das Bild. Es hatte ihm zusammen mit dem in seinem Quartier die ganze Zeit geholfen nicht durchzudrehen. Dennoch war auf seinem Gesicht ein kleines lächeln zu sehen, als er die glücklichen Tränen von Stella sah, selbst wenn Jacks Reaktion ihm miesfiel. Es dauerte wohl noch einige Zeit bis Naos ihn wirklich akzeptieren würde. Als dieser ihn dann mit dem Huf zu ihm winkte fand er es etwas übertrieben, immerhin konnten sie erst sehr kurz zusammen sein, aber er ließ sich nichts anmerken wegen Stella.

("Was bildest du dir eigentlich ein?")

Er ging zu Stella rüber und drückte sie auch noch einmal kurz.

"Versprochen? Kann ich wirklich hier bleiben?"

Bevor Jack antworten konnte, sagte Naos:

"Natürlich kannst du hier bei mir bleiben. Ich werde alles in die Wege leiten, damit es dir hier gut geht."

Er betrachtete Stella ein wenig.

("Soviele Jahre und nun steht sie wieder vor mir.")

Er levitierte seinen eigenen Stuhl (ein Stuhl hinter dem Schreibtisch, zweu davor, alle drei gleich) über den Schreibtisch, damit sie alle zusammen sitzen konnten.

"Lasst uns doch erst einmal hinsetzen, du hast bestimmt viele Fragen, Stella."

Er bot ihr mit seiner Magie einen Stuhl an. Als alle drei saßen, zögerte Stella kurz und fragte dann etwas nervös:

"Ich weiß zwar was die Regierung im Solar Empire über die New Lunar Republic sagt, aber seit ich hier bin, verwirrt es mich immer mehr. Was genau ist der Grund für diesen Konflikt? Und warum lässt Prinzessin Celestia zu, dass die Regierung Hasstiraden gegen Prinzessin Luna und ihre Anhänger verbreitet? Immerhin sind sie doch Schwestern und haben einst gemeinsam Equestria regiert."

Naos wusste nicht genau was er darauf antworten sollte, weswegen er fragend Jack anschaute, damit dieser antwortete. Sollte doch Jack erklären, dass die gütige Celestia, die Stella kannte, eine bösartige Tyrannin war.

[RK-9]

[Hafenbüro/NLR]

Naos kamm dann her und nahm Stella auch in den Huf.
dann fragte sie ob sie wirklich hierbleiben durfte doch bevor Jack antworten konnte gab Naos schon eine Antwort.
Dann lies Naos 3 Stühle herschweben auf die sich die drei dann setzten.
stella Fragte dann was es mit der ganzen hetze des SE auf sich hat.

Jack dachte eine weille darüber nach was er jetzt sagen sollte bis jetzt war es ja nur eine vermutung die sich noch nicht bestätigt hat.
"Naja es besteht grund zu der annahme das Celestia jetzt gerade genauso ist wie Luna damals als sie zu Nightmare Moon wurde und deshalb so handelt."
Er blickte auf den Boden.
"Aber wie gesagt es gibt dafür keine beweisse und ich möchte nicht das der NLR nachgesagt wird das sie haltlose anschuldigungen gegen Celestia hervorbringt."

[Wondi]

Wonder wich bei Atras Worten unwillkürlich einen winzigen Schritt zurück. Obwohl er von einer solchen Reaktion seines Vorgesetzten ausgegangen war, als er dessen Miene gesehen hatte, hatte er insgeheim die Hoffung gehabt, dass der Inquisitor möglicherweise so erfreut über das Erreichen des Primärziels gewesen sein könnte, dass er auf Volteers Rückkehr ins Imperium keinen Wert mehr legen würde.
Jetzt war guter Rat teuer.

"Nun, also..Volteer hatte zunächst die Entscheidung herausgezögert, und dieser bullige Hengst...Naos...nun, er hat ziemlich arg auf ihn eingeredet, Sir. Ich habe dann ein Wortgefecht begonnen...konnte den kleinen Mistkerl aber nicht mehr davon überzeugen, mit uns zu kommen..."

Wonder wusste nicht mehr, was er sagen sollte und warf einen kurzen Blick zu Serpenta, die neben ihm wartete und bisher keinerlei Anstalten gemacht hatte, irgendetwas beizutragen.

"Jedenfalls hat dieser Naos irgendetwas von einer Kriegserklärung geschwafelt, Sir, davon, dass sie die Generälin...entführt hätten und alles nicht mit rechten Dingen zugegangen wäre..."

Serpenta verdrehte die Augen ob des Gestammels, das Wonder von sich gab. Was sollte Atra bloß von ihnen denken, wenn sie nicht einmal in der Lage waren, einen ordentlichen Statusbericht abzuliefern? Mit einem recht heftigen Tritt gegen Wonders Schienbein machte sie ihm das auch unmissverständlich klar.

Wonder knickte ob der Wucht von Serpentas Tritt gegen seinen linken Vorderhuf beinahe weg, während ihm Tränen des Schmerzes in die Augen schossen und er krampfhaft die Zähne zusammenbiss. Sie hatte ihn genau da getroffen, wo er seine Panzerplatte zur besseren Bewegung abgelegt hatte, nachdem die Gefahr eines gewaltsamen Ausgangs des Treffens nicht mehr präsent gewesen war.

(Für...was...war...das...denn? Diese...kleine...Hexe!)

Er biss die Zähne noch fester zusammen und zwang sich, keinen Laut von sich zu geben, während die Agentin zu sprechen begann.

"Entschuldigen Sie, Atra, ich werde Ihnen erklären, was passiert ist.
Nachdem Sie sich so aufopferungsvoll für RK-9s ungeborenes Kind eingesetzt hatten, sollte man eigentlich erwarten, dass selbst die New Lunar Republic ein klein wenig Dankbarkeit zeigen würde. Jedoch beschimpfte man Sie der Entführung der Generälin und schlug sogar unser Angebot, ein sicheres Geleit durch das Solar Empire zu geben, undankbar aus.

(Na warte...ich drehe dir den Hals rum...Miststück!)

Leider ließ sich auch Volteer von der unbegründeten Wut seiner Begleiter mitnehmen und beschloss trotz aller Bemühungen Wonders, ihn doch zurück ins Solar Empire zu bringen, mit seinen Begleitern in die New Lunar Republic zurückzukehren. Wonder hat sein Bestes gegeben, aber Volteer ließ sich einfach nicht umstimmen. Es ist nicht seine Schuld."

(Ja, und mir wieder den schwarzen Peter zuschie...halt! Wie bitte...!?)

Mit diesem letzten Satz hatte Serpenta selbst gar nicht gerechnet. Obwohl sie in Wonder einen Konkurrenten, sogar eigentlich noch mehr als das, sah, deckte sie ihn?


In Zusammenarbeit mit Naturematthe entstanden.

[Bronyhead]

[Naos Büro][NLR]

Naos wirkte sehr nachdenklich während Jack redete. Sicherlich hatte Jack mehr Informationen über die Vorgänger im Solar Empire. Aber diese Situation war wirklich schlimm. Keiner wusste so wirklich, warum Celestia so handelt, wie sie handelt. Oder warum es Ponies gibt, die sich dem Wahnsinn ohne Bedenken anschließen. Er selbst stand ja noch am selben Tag Atra gegenüber, welcher wohl nach Celestia den größten Dachschaden hatte. Zumindest wenn er seinen eigenen Worten Glauben schenkte.

"Hat Prinzessin Luna denn Nichts dazu gesagt? Naos, du bist doch immerhin Vize-Admiral, weißt du da nichts?"

("Prinzessin Luna! Verdammt, ich muss die Generäle informieren. Vor Freude hab ich das ja glatt vergessen.")

"Nein, soweit ich weiß begreift sie nicht einmal selbst, was mit ihrer Schwester los ist. Allerdings ist die New Lunar Republic entstanden um die Ponies zu beschützen vor dem Solar Empire. Es gibt da einige Gerüchte was im Solar Empire passiert ist.

Stellas Blick schwenkte zwischen Naos und Jack hin und her, wobei Beide nicht gerne über das Thema zu sprechen schienen.

"Was für Gerüchte? Was ist passiert?"

Naos stand von seinem Stuhl auf.

"Ich denke, Jack wird dich ein wenig aufklären. Ich muss leider kurz los, bin aber bald wieder da. Bleibt gerne hier im Büro und bedient euch, wenn ihr Durst habt."

Naos verließ das Büro und ging dann in eines der angrenzenden Büros, wo er mit seinem Leutnant, der seine rechte Hand im Büro war, damit begann alles für eine Krisensitzung in die Wege zu leiten.

In Naos Büro guckte Stella ihren neuen Freund fragend an.

"Jetzt erzähl bitte, was ist passiert? Und versuch mich bitte nicht zu schonen, ich bin immerhin erwachsen und keine Jungstute (Filly) mehr.

[RK-9]

[Naos Büro/NLR]

Nachdem Naos das Büro verlassen hatte schaute er ihr in die Augen.
"Ok."
Jack atmete einmal kurz durch.
"Laut denn informationen die wir haben ist es bei Celestia das gleiche wie bei Luna irgendwas lief nicht so wie sie dachte und darum ist sie in das Böse abgerutscht das problem daran ist nimsnd im SE möchte es war haben das die unfehlbare Celestia etwas falsches tun könnte.
Luna selbst weiss sich auch nicht zu helfen sie konnte ja nur durch die Elemente der Harmoni wieder aus ihrem bössen ich befreit werden doch es gibt nimanden mehr der die elemente Kontrolieren kann und sie gegen Celestia einsetzen würde.
darum wurde die NLR gegründet um allen Frei denkenden Ponys ein zuhause bitten zu können die nicht länger undter der unterdrückung des SE leben wollten.
Aber es ist nicht so wie es im SE beschrieben wird wir wenden gegen nimanden gewalt an sollange es sich vermeiden lässt versuchen wir ohne das jemand verletzt wird zu Helfen."
Er schaute zur tür dann fiel ihm etwas ein er könnte ihr das it der Generälin erzählen.

"Stella ich möchte jetzt nicht das du es als hetze gegen das SE siehst aber dir ist doch bestimmt die gedrückte stimmung an deinem Bruder aufgefallen.
Er gibt sich die schuld daran das unsere Generälin des Geheimdinstes jetzt in den Hufen des SE ist
Atra der Inquisitor des SE hat es heute bie einem Treffen wo es eigendlich darum ging zu beweissen das wir den leuten die zu uns kommen nichts antun es schamlos ausgenutzt das sie ihre Wehen bekamm um sie ins Solar Empire zu verschlepen.
Und ich finde es eine schweinerei das wir uns von solchen leuten anhören müssen wie bösse wir doch wären."

Jacks stimme wurde beim erzählen immer zitriger zum einen weill er wüttend war zum anderen weill er sich trotz das er an RK glaubte doch einige sorgen um sie machte und vor allem auch um ihr Kind.
Jack hatte ein paar Tränen in den Augen und Blickte Stella an.
"Ich möchte eigendlich nur das die Ponys uns verstehen und nicht einfach alles glauben was mann ihnen erzählt."

[FallenSoul]

[Kantine][NLR]

Skeptisch schaute Soul zwischen Narrator und Volteer hin und her. Es konnte es kaum fassen, wie sehr sie mit Informationen um sich schmeißen. Würde sich hier ein Spion rumtreiben, wüsste das SE wohl spätestens Morgen von allem.

"Ich will ja nichts sagen, aber wollt ihr mich auf die Schippe nehmen? Ich kann doch eins und eins zusammen zählen. Waffe, Hilfsmittel, Versuchskaninchen, Batterie, Narrator.... Volteer is ne wandelnde Steckdose. Und das soll euer Ernst sein? Das will ich sehen."

Weiterhin an der Story interessiert aß er das letzte Stück von seinem Special Sandwich. Er schluckte es runter, nahm einen Schluck Apfelsaft und redete dann weiter.

Ausserdem sind es die ganz normalen Soldaten, die sauber machen. spezifische Putzkräft haben wir nicht. Aber sagt mal... kann man den Tests beiwohnen? Ist bestimmt interessant, zu sehen, wie ein Erdpony Batterie spielt.

Wieder blickt Soul zwischen den beiden hin und her, diesmal aber erwartungsvoll. Solange es ihm seine Meditation am Abend nicht rauben würde war ihm jeder Zeitvertreib recht.

[Volteer]

[Kantine][NLR]

Volteer fand Narrator's und Soul's Gespräch über das Reinigungspersonal leicht beunruhigend. Auch wenn ihm klar war, dass sie nur scherzten. Zumindest hoffte er das. Bei Narrator schien man sich da nicht immer ganz sicher sein zu können. Er aß den Rest seiner Sandwiches auf und blickte dann zu Narrator.

"Relativ ziemlich sicher, was? Das hört sich ja sehr vertrauenerweckend an. Aber ich bin mir sicher, dass es das Risiko wert ist. Also gut, dann legen wir einfach mal los, oder? Wir haben schließlich nicht ewig Zeit."

Er stand auf und wandte sich dann zu Soul.

"Und Soul... Ich hätte jedenfalls nichts dagegen, wenn du dir die Sache ansehen willst. Es wäre vermutlich sogar gut, noch jemanden zu haben, der sich damit etwas auskennt. Man kann ja nie wissen, was so alles passieren könnte. Das ist doch kein Problem, oder Narrator?"

Er blickte zu Narrator und blieb erst einmal am Tisch stehen, während er auf dessen Antwort wartete.

[Icy]

Es Schienen sich die Ereignisse in dem Aufenthaltsraum zu überschlagen. Mit einem mal Schienen die Probleme welche er zu haben schien nichtig in gegensatz zu den neuen Problemen.
Es ist war das er auf sozialer ebene nicht sehr stark fühlte da er sich das als Arzt eigentlich nicht erlauben darf und da er die betroffene sowieso fast nicht kannte viel ihm dies nicht sonderlich schwer.
Jedoch fühlte er aus neutraler Sicht größtes Mitgefühl. Er konnte sich nur allzu gut vorstellen was in biscuit vorging. In seinem inneren herrschte ein Chaos was er sich nicht erklären konnte. Was bedeutete das was interessierte es ihn überhaupt sie war eine von vielen hier die ihn nicht mehr interessierten als der neu anfang eines tristen Tages.

Noch bevor er was rausbringen konnte oder zu einer Aktion fähig bemerkte das der Raum sich leerte und Pencil ihn zu sich winkte.
Er musterte biscuit für einige Sekunden mit einem leeren Blick und stellte sich dann auf den Flur neben Pencil Art unfähig einen Ton von sich zu geben.

[Atra Demonica]

Während Atra Wonder eher herablassen betrachtete während der seinen Report abgab, so schaute er weitaus interessierter bei der Abhandlung von Serpenta. Der Nachhall nach seinem Verlassen störte ihn zwar, aber beunruhigte ihn nicht. Stattdessen ließ er sofort seine Gedankn kreisen, wie man am besten nun mit der Situation verfahren könnte. Atra war sich sicher in Volteer die Saat des Zweifels gepflanzt zu haben. Es war für ihn nicht unwahrscheinlich das sich der verlorene Soldat melden wird, aber sein Anruf mussvorbereitet sein.

"Seprenta wegtreten! Wonder sie bleiben hier!"

Nachdem sich Atra versichert hatte, das Serpenta ihres Weges gegangen war, warf er einen argwöhnischenB Blick auf Wonder.

"Irgendwas an ihrer Ausbildung ist schiefgelaufen. Bitte nennen sie mir ihren Ausbilder und die Klasse die sie besucht haben. Sie wurden als äußerst gut in ihrem Zeugnis dargestellt, doch hat sich mir das bisher kaum gezeigt. Ich erwarte mehr Soldat!" Atras Ton war harsch und bar jeden Mitgefühls.

Nachdem Atra Wonders antwort gehört hatte fuhr er weiter.

"Nun sie haben die Mission nicht zum Erfolg führen können, also haben sie mit dem Nachhall zu kämpfen. Sie gehen nun zu Cyril und erklären ihm den Vorfall. Dann, egal wie er reagiert verlangen sie von ihm, das er sich bei einem möglichen Anruf von Volteer so fürsorglich und entschuldigend wie möglich gibt. Dass das eine direkte Anweisung von mir sei und ich keine Widerede dulde! Sie sorgen dafür, das Cyril das mitmacht ansonsten haben sie die nächste Woche Latrinendienst haben wir uns verstanden Soldat?"

Die letzten Teile des Satzes sprach Atra mit nachdruck ins Gesicht von Wonder.

[Bronyhead]

[Hafenbüro][NLR]

Stella wirklichte relativ erleichtert, als Jack ihre Vermutung bestätigte. Die Ponies hier schienen wirklich nur in Ruhe und Frieden leben. Und dafür würden sie sogar ihr Leben geben als Soldaten.

("Wieso muss es nur immer Krieg geben. Krieg verursacht soviel Leiden.")

Bei den letzten Worten dachte sie an Naos und sich vor einigen Jahren. Sie hatten keinem Changeling etwas getan und doch wurden sie angegriffen und jahrelang dachten sie sogar, dass der jeweils Andere tot war. Normal wäre Stella jetzt in Tränen ausgebrochen, aber mit dem Wissen, dass Naos jetzt wieder da war, hielt sie es zurück. Dann horchte sie auf einmal auf.

("Generälin? Wehen? Inquisitor Atra? Und Naos war darin verwickelt?")

Dann sah sie, wie an Jacks Wange ein Träne runterlief. Sie stand auf und umarmte ihn herzhaft. Mit ihrer sanften Stimmte flüsterte sie ihm ins Ohr:

"Ein Pony hast du schon überzeugt."

Nach ein paar Sekunden ohne weitere Worte ließ sie ihn los, blieb aber stehen, weil ihr ein Gedanke nicht aus dem Kopf ging.

"Aber eins verstehe ich nicht. Wie kann eine Generälin bei einem Treffen mit jemanden wie Inquisitor Atra ihre Wehen bekommen? Oder willst du mir etwa sagen, dass eine hochschwangere Stute zu so einem Treffen gegangen ist?"

Beim letzten Satz guckte sie sehr skeptisch. Stella wusste nicht viel vom Militär, aber diese Aktion klang einfach nur dämlich. Irgendwas hätte man doch machen müssen um das zu verhindern. Und war Naos nicht auch involviert?

[RK-9]

[Naos Büro/NLR]

Jack wusste das die aktion von RK nicht die klügste war aber er hätte sie auch nicht davon abhalten können.
"Stella sie ist ein dickschädel und versucht sich immer aufs neue zu beweissen die einzigen die sie eingeweiht hatte waren Volteer, Naos und ich und sie hätte sich vonn keinem von uns aufhalten lassen."
Er dachte nach ob er ihr die wahrheit sagen sollte.
Aber er konnte es nicht er konnte ihr nicht sagen das RK ein Changeling ist er musste versuchen dieses wort zu vermeiden Stella hatte ja angst davor und er wollte nicht das sie angst hat.

"Es hat ja auch nimand gewusst wie lange es bei ihr dauert sie ist etwas besonderes musst du wissen wie soll ich es dir am besten erkären sie wollte allen hier beweissen das sie mit ganzem herzen dabei ist deshalb wollte sie unbedingt mit zu diesem Treffen du musst wissen Generälin RK hat ihre eigene Spetzies verlassen um uns zu helfen aber sie hatt immer noch angst das sie für das was sie ist nicht respecktirt wird.
Deshalb ist sie zu diesem Treffen mit abder wie gesagt es konnte auch keiner ahnen das sie so kurz vor der geburt steht hätte dein Bruder oder ich das gewusst hätten wir warscheinlich himmel und Hölle in bewegung gesetzt um dieses Treffen zu verhindern."

Jack schaute Stella an und ihm lifen jetzt immer mehr Trännen aus den Augen je mehr er jetzt darüber nachdachte um so unsicherer war er sich ob RK sich aus dieser situation selbst befreien konnte.
Jack hoffte jetzt nur das Stella nicht noch weiter nachhacken würde länger könnte er es nichtmehr vermeiden dann müsste er sagen was RK ist.

[Wondi]

Wonder behielt die Zähne weiterhin zusammengebissen. Nicht wegen dem Schmerz, den Serpentas Tritt verursacht hatte, denn dieser war fast schon verflogen. Nein, er musste sich tatsächlich sehr zusammenreißen, damit er nicht noch mehr Probleme bekam, als er ohnehin schon hatte. Atra war nicht zufrieden mit seiner Leistung. Nein, er war es ganz und gar nicht.

Er hatte Serpenta zunächst wegtreten lassen, nur um dann ohne jegliche Zeugen mit Wonder, dem er befohlen hatte, bei ihm zu bleiben, hart ins Gericht zu gehen. Schlimmer noch, er wollte Fehler und Missstände in seiner Ausbildung ausgemacht haben.

(Habe ich meine Fähigkeiten etwa schon unter Beweis stellen können?!)

Widerwillig antwortete er auf die Fragen des Inquisitors bezüglich seiner Schulung und Ausbildung. Als sein Vorgesetzter sagte, dass er mehr von ihm erwarten würde, hätte Wonder um ein Haar laut losgelacht.

(Vielleicht sollten Sie klarstellen, was sie von mir erwarten! Politische Kaffeekränzchen halten gehörte nicht zu meinen Hauptfächern...)

Zunächst behielt er seine Gedanken aber für sich und antwortete knapp und so beherrscht wie möglich auf das, was Atra zu wissen verlangte.

Nachdem ihm dieser aber den Auftrag erteilt hatte, Cyril, den Vater dieses kleinen Trottels Volteer zu instruieren, sodass dieser im Falle eines Sinneswandels seines Sohnes das richtige Verhalten an den Tag legen würde und der Inquisitor ihm im Falle eines erneuten Scheiterns mit Bestrafung drohte, konnte er sich nicht länger zurückhalten. Zwar versuchte er, halbwegs seine Erwiderung möglichst angemessen zu gestalten, dennoch war sein Zorn deutlich herauszuhören. Seltsamerweise war ihm das in diesem Moment aber vollkommen egal. Mit einer ordentlichen Portion Trotz in der Stimme begann er zu sprechen.

"Mit Verlaub Sir, aber das ist unfair! Als Sie sagten, Sie bräuchten mich für ihre wichtige Mission, erwähnten sie in keinem Wort, dass ich irgendjemandem in den Arsch zu kriechen hätte, damit er sich uns wieder anschließt! Sie sagten, wir sollten uns ruhig verhalten und im Notfall eingreifen, und diese Situation ist nicht eingetreten!"

Er machte eine kurze Pause, um seine Gedanken zu ordnen.

"Und als Sie mit der Generälin längst fort waren, habe ich wirklich alles versucht, um Volteer eine Rückkehr ins Imperium schmackhaft zu machen. Was soll ich denn machen, wenn dieser kleine Spinner einen auf Rebell macht? Eine Eskalation vom Zaun brechen? Diesem Naos alle Knochen brechen? Möglicherweise einen ganzen verdammten Krieg auslösen?"

Insgeheim war ihm natürlich klar, dass er Naos nicht ohne weiteres besiegt hätte. Dennoch hätte er sich von dem bulligen Hengst lieber zu Klump brügeln lassen, als sich von seinem Vorgesetzten eine solche Standpauke anhören zu müssen. Er lächelte freudlos, mit einem Funken Gehässigkeit im Gesicht.

"Aber halt. Vielleicht wäre das ja viel besser gewesen, nicht wahr, Sir? Dann hätte ich wenigstens das gemacht, für was ich hier bin: Kämpfen. Und nicht Diplomat oder Sozialarbeiter spielen für den verzogenen Sohn eines stinkreichen Geschäftsponies."

Er beruhigte sich etwas.

"Wenn sie meinen, dass ich Ihren Auftrag ausführen soll, dann werde ich selbstverständlich mein Bestes geben. Wie immer..."

Tatsächlich hatte er sich möglicherweise im Ton vergriffen, als seine Wut ein Ventil gesucht hatte. Eine alte Angewohntheit, die sich wohl nie abstellen lassen würde. Seltsamerweise war ihm die drohende Strafe aber vollkommen egal, als nicht ohne ein gewisses Maß an Anspannung darauf wartete, wieder Inquisitor auf seinen Ausbruch reagieren würde.