RPG - Die Königin

[Dante]

Als Jorgen seine Axt bekam, war er schon etwas glücklich. Seine geliebte Axt wieder in den Klauen zu halten war für ihn schon etwas besonderes. Zufrieden klemmte sich Jorgen die Axt auf den Rücken und ging durch das Tor in den Wald.

Sein Weg führte ihn einige Meter Richtung Süd-Westen. Sein Gefühl sagte ihm, dass Garm nicht weit von ihm sei. Mühsam erhob der Greif sich in die Luft. Seine Axt lastete schwer auf ihm, doch er schaffte es in eine Baumkrone.
Im Abstand von 5 Sekunden lies er einen sehr lauten Schrei in den Wald und wechselte dabei jedes Mal die Himmelsrichtung.

[Nightmare Moon]

[Mittwoch, Tag 1]

[Waisenhaus]

Die Oberschwester ging noch kurz zu ihren Mitarbeiterinnen und gab ihnen die Befehle für den restlichen Tag, sie sollten die Kinder bewachen und darauf achten das niemand gegen die Regelung verstoß. 3 Würden im Garten aufpassen und 2 hier im Gebäude. Danach ging sie Richtung Büro. Imago hatte nicht viel Zeit um sich umzusehen das einzige was herausstach war der Rohrstock in einer der Ecke an dem getrocknetes Blut hing. Sie brauchte nicht lange überlegen um zu wissen das es Aeris Blut war. Doch bevor sich Imago den Stock genauer anschauen konnte ging schon die Tür auf und die Oberschwester trat ein. Sie blieb kurz stehen und sah das Imago nach ihrem Geschmack zu weit im Büro stand dennoch sagte sie nichts und setze sich auf ihren Sessel während Imago vor sie trat. ´´Nun zunächst möchte ich meinen Dank bei Ihnen aussprechen für die Beihilfe zur Rettung von Starlight. Sie sagten also sie wollen hier aushelfen.´´ Sie blickte kurz auf ein paar Papiere ehe sie Imago wieder mit festen und vor allem strengen Blick musterte ´´Welche Referenzen bringen sie den mit Miss Imago welche Erfahrungen haben sie.´´ Die schwarze Stute mit weißer Mähne lächelte doch diese lächeln gefiel Imago nicht ganz und gar nicht.

Lynn und Starlight standen beiden vor der Tür doch konnten kein Wort verstehen von dem was darin gesprochen wurde dafür war es zu laut im Haus. Sie würden warten müssen bis die Oberschwester sie hereinbat.



[Gasthaus im Namenlosen Dorf]

Die Tochter der Wirtin hatte nur auf die beiden gewartet und war überglücklich als sie das ungleiche Paar wiedersah. Sie ging an ihren Tisch und strahlte die Mittagssonne ´´ich bin so glücklich das euch nichts passiert ist, kaum zu glauben das ihr Swift gefangen nehmen konntet.´´ Sie kramte einen Zettel und einen Stift hervor und wartete auf ihre Bestellung ´´Bitte esst und trinkt so viel ihr wollt es ist alles umsonst solch Helden wie euch muss man feiern.´´ Sie schaute die beiden mit großen Augen an.



[Gasthaus Hoofington]

Björn brummte leise als Storm vor seinem Tresen stand. ´´Wird auch langsam zeit Bursche anscheinend hat dich die Stute dort oben ganz schon in Beschlag genommen.´´ Björn haute ihm freundschaftlich auf die Schulter was Storm jedoch zu stark war und er etwas zu Boden rutschte was Björn mit einem Lachen kommentierte. ´´Nun gut Junge dann folge mal meinem Weib in den Keller sie wird dir zeigen wo die Metfässer stehen.´´ Seine Frau kam gerade aus der Küche und trocknete sich ihre Hufe an einem Tuch sie winkte ihm zu und Storm folgte ihr hinab in den Keller. Es war deutlich kälter hier unten und als Storm die ganzen Fässer sah blieb sein Maul offen die Stute bemerkte dies natürlich und sagte lachend ´´keine Sorge wir brauchen an einem Abend höchstens 2 Fässer manchmal auch 3 kommt darauf an wie durstig unsere Gäste sind.´´ Sie gingen einmal durch den Keller durch und ganz hinten zeigte die Stute auf eines der Fässer ´´Du bringst einmal das nach oben und danach das.´´ Das eine fass war etwas dunkler als das andere vermutlich waren es unterschiedliche Metsorten. Die Stute ließ ihn allein und wartete oben darauf das er die Fässer brachte.



[Barde und Dugald]

Lost blickte ihn an und lachte leise ´´Das ganze Leben ist gespickt mit Fragen doch um die richtigen Antworten zu erhalten muss man nur den richtigen Fragen.´´ Er stand nun auf und setze sich zu Dugald an den Tisch ´´Sagt werter Herr könnt ihr es etwa nicht spüren diese Magie die in der Luft liegt dieser Zauber der sich erstreckt über die Mauern?´´ er lachte und zupfte ein paar Seiten auf seiner laute. ´´Angst beherrscht die Herzen dieser Ponys Angst vor einer Gestallt die sie selbst erschaffen haben´´ sprach er nun beschwörend ´´Angst vor der Herrschern, der Gebieterin, der Königin.´´ er war immer leiser geworden und das letzte Wort sagte er mit einem bösartigen Unterton. Doch konnte man einem Barden Glauben schenken, sie waren mit ihrem Kopf meist in den Wolken und mit dem Gedanken bei ihren Sagen und Legenden, wie viel Wahrheit lag wohl in seinen Worten?



[Sleeping Beauty]

Als Beauty das Haus betrat kam ihr direkt ihre Mutter entgegen ´´Aber Schatz wo warst du denn?´´ fragte sie voller Fürsorge. Was Sleeping nicht wusste war, das sie sehr viel Glück hatte den Vater war gerade nicht zuhause er war auf den Weg zu einem Baufälligen Gebäude um es sich näher zu betrachten, da es bald abgerissen werden sollte für ein neues Haus.



[Proud Dorftor]

Als Proud am Tor ankam bemerkte ihn Silver zunächst gar nicht. Er stand stock steif in seiner Rüstung da und blickte ins Leere. Ein leichtes zucken seines Auges war zu erkennen mehr aber auch nicht. Als Proud ihn sogar wegen der Axt ansprach rührte er sich nicht sondern zeigte nur auf die kleine Hütte in der sich die Waffen befanden. Als Jorgen weg war drehte Silver seinen Kopf zu Proud er wirkte noch bleicher als sonst. ´´Der junge Herr Burst ist hier aufgetaucht mit einer Leiche von einer jungen Stute sie war grausig zugerichtet, der Kommandant ist mit ihm gegangen um sich die Sache näher anzusehen.´´




[Verlassenes Haus]

Als der kleine Trupp eintraf bemerkten sie einen roten recht bulligen Erdponyhengst der sich offenbar das Haus betrachtete. ´´ Straight Aspera´´ kam es vom Kommandanten und ein Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Der hellrote Hengst drehte sich herum und betrachtete den Trupp zunächst argwöhnisch besonders Splendor. ´´Welch Ehre meinen Nachfolger hier zu treffen.´´ brummte Straight es klang zwar etwas ruppig doch er meinte es eher freundlich. ´´Was wollt ihr von diesem baufälligen Haus? Ich bin hier um es zu besichtigen da es abgerissen werden soll.´´ sein Blick fiel wieder auf Splendor wobei er ihn von oben bis unten musterte ´´Sagt junger Burst geht es euch gut?´´

[Friendship_Warrior]

[Garm]

Da war er nun also... in einem Lager der Zigeuner, mit einer wunderschönen Greifin, einer merkwürdigen Kette und anscheinend konnte keiner ihn wirklich verstehen. War schon ein gutes, dass er die Ponysprache konnte, aber ihre Sprache hier... es glich einem Kauderwelsch schlecht hin. Misstrauen überall um ihn herum... Er seufzte etwas. Fühlte sich fast an wie zu Hause. An einem Lagerfeuer sah er ihn dann. der junge Hengst, der ihm sein Erbeutetes geklaut hatte. Zugegeben... er glaubte nicht, dass der Junge den Ehrenkodex der Diebe kannte. Eigentlich war er auch nur zweitrangig, aber nicht für Garm. Langsam ging er auf ihn zu.
Sofort griffen die anderen ein, drohten ihm mit Waffengewalt. "Ich tue ihm nichts..."
sagte er und erhob eine Klaue, ging ein-zwei Schritte zurück. "Ich wollte dem Jungen einen Tipp geben, von Dieb zu Dieb. Du darfst deine Magie nicht so rückartig von den Beuteln lassen. Das kann man sehr gut spüren. Löse lieber zaghaft die Bänder, das bekommt kaum jemand mit und anders als meine Wenigkeit, kannst du das mit deiner Magie."

Dann wandte er sich wieder langsam von ihnen ab, ging der Greifin hinterher.
"Sagt... was ist das für eine Sprache, die ihr hier sprecht?"
Ihr Duft war ja fast allgegenwärtig... welch bezaubernder Duft...
Er konnte in der Ferne die Schreie von Adlern vernehmen, nichts ungewöhnliches, hatte er doch im Wald den ein oder anderen schon gesehen.

[Lykran]

[Verlassenes Haus]

Unterwegs hörte Splendor dem Kommandanten zu. Er sagte nicht viel dazu. Hauptsache dieser Fehler der Natur war nicht mehr.
"Nun ja. Jetzt ist er tot das garantiere ich. Außer er schaffte es seine Eingeweide wieder in seinen Bauch zu legen. Diese Fehler der Natur sollten nicht existieren."
Splendor kannte auch Sleeping Beauty. Doch sagte er seine Worte bar jeden Mitleids.
"Was das mit dem Dorf angeht. Es ist schlimm ja. Doch werde ich mich dieser Sache annehmen. So kann und darf es nicht mehr weitergehen."


Endlich kamen sie an. Da war ein Hengst. Splendor hatte ihn schon einmal gesehen. Doch er war ihm wohl zu egal als das er sich an seinen Namen erinnern könnte. Dafür hatte er sonst Icicle dabei. Wenigstens nannte der Kommandant den Namen dieser Person. Also jemand von den anderen Häusern. Natürlich war es nur ein unwichtiges Haus. Es wäre besser wen die Bursts allein das Kommando hätten.

Splendor starrte Straight arrogant an. Denn er konnte dessen Blick nicht leiden.
"Körperlich kann ich nicht klagen bis auf den Schmutz. Ihr habt Glück das ihr jetzt erst auftaucht. Sonst hätte euch hier ein Monster überfallen. Nun, wir sollten rein gehen."

[Dante]

Jorgen schrie immer weiter. Unablässig und doch langsam genervt.

> Der Idiot... was hat er denn nun angestellt? <

Ihm blieb nichts anderes übrig. Er musste seine Rustüng ausziehen und in die Luft steigen. Das Ablegen der Rüstung war unnormal für ihn, da er seine Rüstung so gut wie immer trug.

Als Jorgen seine Rüstung abgelegt hatte, fühlte er sich nicht nur unglaublich leicht, sonder er konnte auch mühelos in die Luft steigen.

Mit einem kräftigen Flügelschlag katapultierte sich der Greif in die Luft. 10 Meter über der Baumkrone, in welcher gut sichtbar seine Rüstung lag, auf welche er leicht nervös in kurzen Abständen schaute, erinnerte sich Jorgen an einen "Notrufschrei". Ein unglaublich lauter und schriller Ton, der bei vielen durch Mark und Bein geht. Diejenigen, die den Schrei kennen, sind daraufhin sofort gewarnt.
Jorgens Notfallschrei jedoch war anders. Jorgens Schrei hatte eine Welle in der Frequenz, während andere einen monoton, quietschenden Schrei von sich gaben.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Imago gefiel der Rohstock überhaupt nicht, als sie ihn sah. Innerlich begann sich wieder ein Zornsturm aufzubauen. Doch versuchte sie so ruhig zu blieben wie es nur ging. Als die Oberschwester dann auch schon das Büro betrat, hört Imago ihr zu und überlegte dann kurz.
„Nun, die Kinder mögen mich. Und ich mag sie. Ich würde nie zulassen das ihnen auch nur ein Haar gekrümmt wird. Ich beherrschte etwas Heilmagie für nicht als zu schlimme Verletzungen. Ich habe viel Zeit auf Wanderschaft verbracht, und bin mir über die Gefahren der Welt bewusst, so das ich die Kinder gut vor diesen Schützen kann. Ich habe immer ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte, und versuche dann so gut ich kann, entsprechen zu helfen. Auch bin ich mir für körperliche Arbeit nicht zu schade. Mir liegt an erster Stelle das Wohl der Fohlen am Herzen, so wie unser aller Wohl den himmlischen Schwestern am Herzen liegt.“
Imago sprach direkt, aber sehr freundlich. Sie hätte die Oberschwester zwar am liebsten angeschrien und vielleicht sogar dafür bestraft, was sie Aeris angetan hatte, doch noch konnte sich Imago im Zaum halten. Man konnte ihr nicht mal ihre Wut ansehen.

[Mactatus]

[Waisenhaus][Starlight]

Starlight ging dann nachdenklich zur Kammer Oberschwester und wartete davor.
.oO(ich müsste Woody frage... aber ob er mir Fleisch mit bringt... vielleicht ist er dann nicht mehr so freundlich zu mir wenn er denkt das ich Fleisch fresse....)
Ihre Sorge um Lynn war größer als die um sich. Dank Imago hatte Star soweit wieder Mut gefasst das sie nicht mehr so oft an die Situation denken musste.
"Wie mach ich das denn nun nur"
Murmelte sie vor sich her.

[Hari龜]

Storm stand vor den ersten Fass. Zuerst versuchte er es mit roher Kraft zu bewegen.
Er schaffte es zwar mit ganzer Kraft aus der Halterung zu heben, aber als er es vor die Treppe rollte kamen ihn leichtes bammeln. Er versuchte es jedoch mit voller kraft sich und das Fass die Treppe hoch zu schleifen, aber ab Hälfte der Treppe verließ ihn dann die Kraft und das Fass rollte erst über ihn und dann die Komplette Treppe wider runter. Unten gab es dann einen knall. >Oh Gott ich bin tot. Ich muss schnell was machen! Dabei wollte ich doch noch Björn was über Gwendoline fragen...<


Storm rannte die Treppe voller schmerzen, da er ja vom Fass überrollt wurden ist, runter.
Er schaute sich erst denn Schaden an denn er verursacht hat.

[Flashcard]

„Ohh Natürlich können wir es langsam angehen Moe“ sagte Social mit einem verstehenden lächeln im Gesicht „Es wäre ja sowieso noch etwas übereilt... an unserem ersten Tag?“ Bei diesem satz musste Molten sogar schon wieder etwas kichern „Ja stell dir vor was mein Vater dazu sagen würde!“ „Da schicke ich dich für ein paar Tage weg und du kommst mir mit einem Balg von diesem Idioten im Bauch wieder“ Bei diesem Satz hatte Molten die ruppige stimme ihres Vaters imitiert und zwar um einiges besser als es Social lieb war >Bei Luna! Das hatte ich noch gar nicht bedacht! Ich werde ihren Vater um Einverständnis fragen müssen.... nicht das er wirklich einen Grund hätte meine bitte abzuweisen... aber... irgendwie habe ich grade das Bild eines Hengstes im Kopf der mit Glühenden Schwertrohlingen um sich wirft...<

Es war eine peinliche stille zwischen das junge paar getreten da anscheinend beiden klar geworden war das sie nach ihrer Reise auch irgendwann wieder ihren Vätern unter die Augen treten müssten. Doch gerade als die Stille anfing erdrückend zu werden wurde sie gebrochen und zwar von der Tochter des Wirtes die zum erstaunen des Paares davon berichtete das ihre Ruhmestat sich im Dorf schon herum gesprochenen hatte... und das der Ruhm mit einigen Vergünstigungen kam!

„Oh Das ist zu freundlich! Nicht das es nicht komplett gerechtfertigt...“ „Social!“ „...ääähh was ich eigentlich sagen wollte...“ „Er wollte sagen, das wir uns außerordentlich geehrt fühlen und das Angebot auf eine Mahlzeit nur allzu gerne annehmen!“ „Ja! Genau das was sie gesagt hat.“ Kurz blickte die Wirtstochter verwirrt zwischen denn beiden Ponys hin und her bis sich ein verstehendes Lächeln auf ihrem Gesicht breit machte „Ohh Okay was kann ich den beiden Helden den dann bringen?“ „Was auch immer grade am schnellsten fertig ist. Wir beide sind schon seit einer Ewigkeit unterwegs und haben seit gefühlten drei Wochen nichts mehr gegessen!“ Die junge Stute nickte kurz um zu zeigen das sie verstanden hatte und sauste danach auch schon los in Richtung der Küche um die sehnsüchtig erwartet speisen für die beiden Ponys zu holen. Unterdessen drehten die eben jene sich wieder zu einander um über Belanglosigkeiten zu reden und die Wartezeit zu überbrücken.

[SeyrenThePony]

[Tor von Hoofington]
[Proud Spear]

Er hörte sich an was Silver zu sagen hatte
und nahm die Information war.
Durch seine Schulung konnte er Neutral und gefasst antworten.
"Konnte man das Fohlen schon identifizieren ?
Hatt der Kommandant weitere Anweisungen für uns gegeben ?"

In seinem inneren hatte Proud mit sich zu kämpfen.
~Ein Fohlen wurde gefunden....
und sogar der Kommandant perönlich sieht sich die Sache an.
Das kann kein gewöhnlicher Fall sein da muss mehr hinter stecken~

Nachdem Silver ihm erzählt hatte was er wusste,
wante sich Proud erneut an ihn.
"Ist schon bekannt wo sie gefunden wurde ?"
Hatt es was mit den mit dieser Sache zu tun,
die wieder auf uns zu kommt ?"

Er war solangsam sehr in Sorge, seitdem er wieder zurückgekehrt
war, genau zu der Zeit indem es wieder passieren sollte,
hatte er sich geschworen das er mit seinem Wissen und seinen
Fähigkeiten alles daran sezt die Bürger von Hoofington zu schützen.
Proud wollte auf alles eingehen was nur im entferntesten
damit zutun haben könnte, das es bald wieder soweit ist.

[Haus der Aspera]
[Sleeping Beauty]

Noch leicht mit der Sache beschäftigt was gerade passiert war
trabte sie stumpf durch die Straßen von Hoofington.
Sie ignorierte die anderen Ponys die an ihr vorbei liefen und
sie zum Teil anstarrten, das passierte Sleeping Beauty dauuernd,
weil sie numal eine Aspera war und dazu noch diese Behinderung hatte.
Einige Fohlen die in einem umzäunten Garten Ball spielten hielten
sogar inne um ihr hinterher zustarren.
~Was soll ich Mutter un Vater nur erzählen....
ich werde doch so schnell nervös.
Ich weiss ja das sie nichts davon wissen sollen, das bringt nur Ärger.
Aber hoffentlich hilft die Medizin mir diese Ohnmachtsanfälle
in den Griff zu bekommen,
dann muss ich auch nichts mehr geheim halten.~

Zuhause angekommen merkte sie erleichtert das
ihr Vater nicht an seinem üblichem Platz im Haus saß und ein Teil seinen Werkzeugs
fehlte, ihre Mutte bestätigte die vermutung auch ncoh das er
nicht daheim ist, das würde es für den Moment einfacher machen.
Als ihre Mutter sie fragte was sie so getrieben hatte wurde sie leicht nervös.
"I-ich war n-nur auf der suche nach.....
A-als ich durch die Gegend lief habe ich auch v-versucht bei einer
G-gruppe von anderen Fohlen.......
Also auf einer Bank habe ich die andren Ponys beobachtet
und mir angeguckt was sie so machen, warum sie das tun
und was für ein Persönlichkeit sie haben könnten.
D-dann bin ich....umm....ich habe ein Großes Feder Dings
gesehen das Greif heisst und mit Proudi geredet hatt,
dann bin ich auch wieder nach Hause getrapt."

[Waldmeister]

Es dauerte nicht allzu lange, da sah Moe schon die hübsche Wirtstochter die versuchte sich mit den ersten Speisen, durch die Masse zu dem Tisch der beiden vorzukämpfen. Auf dem Weg dorthin stellte sie ein Paar Krüge auf anderen Tischen ab und erntete gaffende Blicke einiger Hengste.
Nun kam sie am Tisch an und stellte es ab, schenkte den beiden ein warmes lächeln. "Nur das beste für unsere Helden." Daraufhin trabte sie schon wieder Richtung Küche.
"Das wurde aber auch Zeit, ich bin am verhungern!" sagte Social der gierig über das Essen blickte.
Moe schüttelte nur den Kopf und warf ihm einen tadelnden Blick zu.
"Stimmt doch!"
Worauf Social auch gleich anfing über das Essen herzufallen. Moe kam garnicht dazu ihr Essen anzurühren denn immerwieder kamen Fremde auf die beiden zu, um ihnen zu danken und sich über Swift auslassen. Molten sah, wie ein großer breitgebauter Hengst das Gasthaus betrat. Genau neben ihm stand Golden Flower, es konnte sich also nur um den Bürgermeister handeln. Sichtlich genervt schob Molten ihren Teller beiseite und hoffte darauf, dass sie nach diesem Gespräch endlich ihre Ruhe finden würde.

[Flashcard]

Social hatte noch immer seine Gesicht tief in seinem essen vergraben als er auf einmal einen leichten Klaps auf den Kopf bekam der ihn hochschrecken lies. „Hey! Wofür war das den Moe!?“ Doch statt einer Antwort bekam er nur einen, leicht genervten, Blick und einen Zeichen das sich wohl etwas sehr interessantes hinter ihm befand und als er sich umdrehte merkte er recht schnell um was es sich handeln musst, und zwar zwei Ponys von denen eine die Stute war die sich ihnen vor kurzem als Golden Flower vorgestellt hatte, der Hengst der neben ihr her ging musste ihr Mann und somit der Bürgermeister des Dorfes sein. Er war groß gebaut und hatte dunkelbraunes Fell und eine Hellbraune, fast schon blonde, Mähne in der sich Anzeichen von grau erhaschen ließen. Die beiden hielten zielgerichtet auf ihren Tisch zu und Sekunden später befanden sie sich auch schon direkt vor ihnen.

„Celestia zum gruße!“ schrie ihnen der Hengst, schon beinahe mit seiner ungewöhnlich kräftigen Stimme, entgegen „Wenn ich mich vorstellen darf! Ich bin Big Turnip, der Besitzer der größten Rübenfarm der Umgebung und außerdem der Bürgermeister diese kleinen Dorfes! Und als eben dieser bin ich hier um mich für die Ergreifung dieses hinterhältigen, schmierigen Verbrechers zu bedanken!!“ Social´s Brust schwoll beträchtlich an als er erneut für seine Ruhmes tat gelobt wurde dann jedoch sah er zu Molten und erkannte eine gewisse trauer in ihrem Blick... „Wenn ich ehrlich bin habe ich mich Swift nicht entgegen gestellt um dem Dorf zu helfen... Ich hatte es getan weil er Molten“ kurz deutete er mit seinem Huf Moe, “ entführt hatte. Vondemher seit ihr mir nichts schuldig ...“

Nach diesen Worten Blickte er noch einmal zu Moe und Formte mit seinen Lippen die Worte “Ich liebe dich“ eine Geste die Molten zum strahlen brachte, sonst aber anscheinend niemand bemerkte zumindest lies Turnips nächster Satz darauf schliesen „Es ist nicht sowichtig warum du Swift einhalt geboten hast! Das einzige was zählt ist das du es getan hast... Aber ich hätte eine kurze frage bevor ich weiter rede... Seit ihr zwei einander versprochen?“

Damit hatte Social nun nicht gerechnet und dementsprechend war er auch kurzzeitig sich seiner Antwort nicht sicher... Aber schlussendlich hatte er doch einige worte gefunden die wohl angebracht waren „Nun ja versprochen sind wir einander nicht nein a...“ „WUNDERBAR!“ Unterbrach ihn Turnip mitten im Satz. „Ähh wie bitte??“ Kam es von Molten und Social im Chor. „Damit wäre das geklärt und ich kann dir endlich sagen was ich dir als Belohnung überreichen will! Oder naja das ist warscheinlich das Flasche wort“ Er lachte kurz schallend „Aber sie selbst... Little Harvest würdest du bitte kommen!“

Auf einmal stand eine junge Stute neben dem Bürgermeister und verneigte sich kurz vor Social „Das ist Little Harvest die Jüngste meiner Töchter!“ „Hallo“ kam es von der Stute „Hallo...? Und jetzt?? Was genau bezweckt ihr damit??“ Der große Hengst und seine Frau sahen sich kurz fragend an, ganz so als glaubten sie Social würde Späße machen „Ist das nicht offensichtlich?? Ich geb dir meine Tochter zur Frau!“
„Ach so! Jetzt habe ich..... WAS???“

[Nightmare Moon]

[Mittwoch Tag 1, 17 Uhr]

[Waisenhaus]

Die Oberschwester hörte ihr aufmerksam zu und levitierte dann eine Brille auf ihre Schnauze und begann etwas zu notieren.
Für Imago war es nicht ersichtlich da ein paar Papierstapel ihr die Sicht versperrte. Als Imago geendet hatte räusperte sich die Stute kurz und
sagte mit einem Strengen blick ´´Nun gut Miss Imago, ich werde Ihrer bitte nachkommen, jedoch seien sie sich bewusst das diese Arbeit für sie
unentgeldlich sein wird und sie auch nur Reste zu essen bekommen werden sofern überhaupt etwas übrig bleibt.´´ Sie ließ nun das Blatt Papier
zu Imago schweben damit sie es sich durchlesen konnte. Es war ein normales Formular, wo sie einige Daten ausfüllen musste, wie Name,
Geburtort, Rasse, Fell und Mähnenfarbe und auch das sie sich dazu verpflichtet ein bis drei Fohlen zu adoptieren falls das Waisenhaus mal überfüllt
sein sollte. ´´Wenn sie dies Unterschrieben haben werde ich ihnen einen kurzen Arbeitsplan geben. Die Arbeit beginnt morgens früh und kann auch
mal nachts stattfinden also sollten sie sich am besten eine Bleibe suchen damit sie für uns zur Verfügung stehen.´´ Die Stute wartete geduldig das Imago
das Papier unterschrieb und sagte währenddessen nichts.



[Gasthaus im kleinen Namenlosen Dorf]

Die Gäste die sich zuvor laut miteinander unterhalten hatten wurden etwas leiser und ruhiger als der Bürgermeister die Stube betratt. Die Tische direkt in der
nähe von Molten und Social konnten das Gespräch sehr genau veroflgen zwischen ihnen und fingen plötzlich an zu jubeln als der Bürgermeister seinen Vorschlag
unterbreitete. Little Harvest hingegen stand neben ihrem Vater und lächelte leicht verlegen, sie war zwar recht hübsch doch merkte man ihr an das sie gegen diese
Verlobung nichts sagen würde. Was Social nicht wusste war, das es eine große Ehre für ihn war das der Bürgermeister ihm seine Tochter anbot, wenn er das Angebot ausschlug
sollte er seine Worte mit bedacht wählen.



[Gasthaus Hoofington]

Der laute Knall als das Fass unten mit ein paar anderen zusammenstieß blieb natürlich Björns Weib nicht verborgen und so kam sie ein paar Schritte die Treppe herunter um nachzusehen
was passiert war. Das Fass hatte vielleicht in Storms Augen keinen großen Schaden angerichtet doch für einen Wirt ging es immer ums Geld und hier versickerten gerade ein paar Hunderte
von Bits in den Abguß. 2 Fässer waren beschädigt worden das Fass was er nach oben tragen sollte war heil geblieben. ´´Jungchen was hast du den gemacht´´ kam es nun von oben und das
rostrote Fell der Stute wurde für Storm langsam sichtbar. Aufgebracht rannte die Stute an Storm vorbei und stand mit ihren Hufen nun im vergoßenen Met. Sie schaute Storm nun etwas
wütend an ´´Weißt du eigentlich wie viel so ein Fass wert ist? Wie kannst du nur so unvorsichtig sein.´´ Sie Stampfte wütend auf den Boden wobei der Met herumspritze.
´´Das wirst du abbezahlen mein Junge und zwar mit Spülen, ab in die Küche mit dir ich kann dich hier unten nun wircklich nicht mehr gebrauchen.´´ Die Stute wand ihm
nun den Rücken zu und rollte ein paar Fässer beseite und begann die beschädigten Holfbalken der Fässer auf einen Haufen zu packen, den Met konnte sie nicht mehr retten.



[Haus von Aspera]

Die Stute sah ihr Tochter eindringlich an und bemerkte sofort das etwas nicht stimmte. ´´Junge Dame habe ich dir nicht beigebracht das man nicht die
Unwahrheit sagt? Was würden unsere Himmlischen Schwestern nur denken wenn sie dich gehört hätten.´´ Die Stute kam nun näher und gab Beuaty einen leichten Klaps auf den Plot.
´´Sag mir die Wahrheit Beauty was ist passiert?´´ sagte sie nun eindringlicher.



[Dorftor von Hoofington]

Silver schüttelte den Kopf wobei seine leicht gräuliche Mähne ihm ins Gesicht fiel. ´´Nein das konnte man leider nicht, aber sie muss schlimmes durchgemacht haben. Er hat mich nach
ein paar Wachen schicken lassen und ist dann gegangen ich vermute mal das wir unseren Dienst weiter verrichten sollen bis zur Nachtablöse.´´ Silver setze sich nun auf seinen Plot und schluckte
ein paar mal da ihm der Anblick der Stute wieder in den Sinn kam. Sein Magen rumorte hörbar doch fasste er sich schnell wieder und sah zu Proud mit einem leicht leeren Blick.
´´Es soll das verfallene Haus sein in der nähe der Viehbauern, dort hin ist der Kommandant auch unterwegs mit Mister Burst´´ Silver schüttelte schließlich den Kopf
´´Ich glaube nicht das es etwas damit zu tun hat, die Stuten wurde nie wiedergesehen weder lebend noch tot und diese hat man schließlich gefunden, ich denke das es irgend ein
gestörte Hengst gewesen ist.´´ Silver sah nun wieder nach vorne und sagte nun etwas leiser ´´Ihre Leiche liegt im Zimmer des Kommandanten, diese arme Stute sie muss einmal
wircklich hübsch gewesen sein.´´




[Baufälliges Haus]

Straight Aspera schaute Splendor ernst an und sagte ´´Ein Monster´´ er lachte kurz ´´dieses Haus steht schon seid Jahren leer dort ist nichts ausser Staub und Spinnen werter Herr Burst.´´
Nun mischte sich der Kommandant ein ´´Das ist nicht so ganz richtig alter Freund, anscheinend lebte dort die ganze Zeit ein Untier von Hengst das unsere Stuten gefangen nahm und Schändete.´´
Der Blick von Straight wurde nun härter bei den Worten des Kommandanten. ´´Ich werde euch folgen schließlich bin ich hier um das Haus zu untersuchen, falls dort überreste oder gar spuren sein könnten
so wird diese Gebäude erstmal gesperrt werden für die normalen Bürger unseres schönes Dorfes.´´ Der Kommandant gab Splendor das zeichen das er vorgehen konnte schließlich wusste er ganz
genau wo sich was befand. Die beiden Hengste folgten ihm schließlich.



[Lager der Zigeuner]

Die Ponies entspannten sich nicht sonderlich als Garm ein paar Schritte nach hinten ging, der kleine Hengst hingegen hatte sich weit nach vorne gewagt und hörte offenbar den Worten von Garm zu, ob er
sie jedoch verstand war eine andere Sache. Die Greifin beobachtete schweigend das Schauspiel, sie war etwas nervös schließlich musste Garm nur eine falsche bewegung machen und sein Hübscher Kopf
wäre von seinen Schultern getrennt. Sie griff sich an ihre Schulter als der Schmerz kurz Stärker wurde und hatte warmes Blut an ihrer Klaue, der Verband hatte nicht lange gehalten. Als Garm sie ansprach
blickte sie auf und lächelte leicht ´´Unsere Sprache ist schon sehr alt, und uns sehr wichtig da sie uns von den anderen Unterscheidet.´´Sie drehte sich nun wieder herum ´´Komm mit ich bringe disch zu unsere Großmutter,
sie ist die Hexe unsere kleinen Gruppe und sehr mächtig, beleidige sie also nicht.´´ sagte sie eindringlich und ging vorraus. Garm ging an ein paar Wagen vorbei die in Schillernden Farben bemalt waren, an jeder Tür hing
ebenfalls eine kleine Flasche mit dieser rötlichen Flüssigkeit. Es dauerte nicht lange da Stoppte die Greifin und tratt beiseite. Garm stand vor einem in dunkeblau gestrichenen Hölzernen Wagen der mit vielen
Tüchern begangen war. Hier und dort konnte er auch Knochen von toten Tieren erkennen und merkwürdige Zeichen. Die Tür stand offen und nur ein seidener dunkler Vorhang versperrte die Sicht hinein.
´´Warte hier.´´ sagte die Greifin und tratt hinein und ließ Garm alleine draußen stehen doch war er nicht völlig allein denn ein kleiner Schwarzer Hengst hatte sich hinter einer
Kiste versteckt und beobachtete Garm.

[Hari龜]

Storm schaute sich den Schaden an.
Er sah nicht so groß aus, aber die Wirten sah das anders und er wurde zum Tellerputzer degradiert. Entäucht von sich selbst ging er die Treppe hoch und in die Küsche wo er schon den Haufen von Geschirr vor der Spüle sah.
Mit einen Flügel reichte er sich einzeln das Geschirr zum Spülbecken, mit den Hufen wusch er es auf und mit den anderen Flügel stellte er es zum trocknen bei Seite.
Hoffentlich muss ich das nicht bis zur Morgenfrüh machen. Sonst komm ich totall übermüdet bei Gwendoline an...
wenn ich rausbekomme wo sie wohnt.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

„Wegen Geld und Essen machen sie sich keine Sorgen. Ich hab noch genug Bits um für mich zu sorgen.“, meinte Imago freundlich als sie das Formular entgegen nahm. Nur bei einem Punkt wusste sie nicht was sie eintragen sollte. Dennoch begann sie es auszufüllen.

Name: Imago Genetrix
Geburtsort:
Rasse: Einhorn
Fellfarbe: Weiß
Mähnenfarbe: Schwarz mit roten Spitzen

Das mit dem Adoptieren war für Imago überhaupt kein Problem. Imago unterschrieb dann noch das Formular und reicht es zurück. „Kein Problem wegen dem Nachts arbeiten. Im Moment wohnte ich noch im Gasthaus. Werde mir aber wohl dann auf Dauer ein kleines Haus zulegen, sofern eines frei ist und bezahlbar.“

[Mactatus]

[Waisenhaus][Starlight]

Starlight ging dann wieder ihrer Arbeit nach. So trottete sie in die Küche zurück. Bald würden die Hilfsköche wieder kommen und sie freute sich schon auf Woody.
.oO(Ich muss Woody unbedingt überreden das er mir Fleisch mit bringt... irgendwie...)
Mit Sorgen im Blick machte Starlight die Küche wieder sauber das sie ja vernachlässigt hatte.
.oO(Nur in einer sauberen Küche kann man gutes Essen bereiten)
Als Starlight mit dem Holzkorb jedoch vor dem Holzscheithaufen stand seufzte sie. Ihr Erlebtes hatte sie schon fast völlig verdrängt oder wurden von den Sorgen des Waisenhauses überspielt.
.oO(Das Feuerholz neigt sich wieder dem Ende... und Kartoffeln sind auch bald leer...)
So lud sie den Korb mit Holz voll und trug ihn wieder hinein.
Nach einigen Minuten des Zögerns ging Starlight nun doch zu einer Schwester.
"Entschuldige Schwester.... aber das Feuerholz neigt sich dem Ende zu und wir haben nur noch einen Sack Kartoffeln und auch nicht mehr viel Hafer... und Gewürze... sind auch nicht mehr viel da."

[Nightmare Moon]

[Mittwoch Tag 1, 17:00Uhr]

[Jorgen im Everfree Forrest]

Den Schrei den er Ausstieß war Schrill und viele Vögel in seiner Umgebung schrien ebenfalls auf und flogen hinauf um so schnell wegzukommen wie
es ging von diesem lauten Geräusch. Jorgen bekam nicht die Aufmerksamkeit von Garm da er viel zu bezaubert war von der Greifin, jedoch lenkte er
etwas anderes böseres auf sich. Ehe Jorgen auch nur reagieren konnte. wurde der Baum unter ihm plötzlich lebendig und und einer seiner Äste,
wirckelte sich um seinen Hinterpranke und zog ihm aus den Himmel. Der Ast blieb in der Mitte des Baumes stehen in der nähe des Stammes wo Jorgen
nun Kopfüber baumelte und sich versucht zu befreien. Was er dabei nicht bemerkte war etwas glitzerndes in seiner nähe das wohl im Stamm des Baumes befestigt war.
Eine Stimme durchbrach Jorgens Anstregung sie hallte von überhall her und wirkte belustigt ´´Welch törichter Greif sich einfach in meinen Wald zu begeben,
ohne Schutz ohne Sicherung.´´ Jorgen wurde nun noch näher zum Stamm gebracht und konnte das glitzernde Ding nun erkennen es war ein kleiner Spiegel.
Eine Person bewegte sich schattenhaft darin doch erkennen was oder wer es war konnte Jorgen nicht. ´´Hengst du an deinem Leben Greif?´´ fragte die Frauenstimme
nun und lachte wieder amüsiert.



[Waisenhaus, Imago]

Die Oberschwester nickte nun zufrieden und ließ das Papier auf einen Stapel schweben und ein anderes aus einem Schrank hervorkommen, dort war
der Arbeitsplan verzeichnet. ´´Sie werden jeden Tag komme, von morgens 8:00Uhr bis zunächst 20:00 Uhr. Vorerst werden sie Starlight beim essen helfen.´´
Die Stute gab Imago noch 3 Blätter mit und sagte ´´Dies sind Spenden Formulare, da sie im Gasthaus nächtigen wäre es sehr hilfreich dort nach Spenden zu Fragen,
wir brauchen immer etwas besonders nach einem langen und harten Winter.´´ Die Stute blickte nun auf ihr Papier und sagte noch recht beiläufig ´´Sie können nun gehen,
schicken sie bitte Starlight und Lynn herrein beim hinausgehen.´´



[Starlight]

Die Schwester hatte gerade die neuen Regeln im Haus verteilt als sie von Starlight angesprochen wurde. Sie wirkte betrübt und seuftze leise ´´Ich weiß meine kleine,
ich werde mich an den Bürgermeister wenden das er einen kleinen Trupp in den Wald schickt für Feuerholz, er macht es ungerne wegen den Gefahren.´´
Sie ging nun zu ihrem Tisch am Eingang und hollte einen Korb hervor in dem Lebenmittel waren die Dugald vorbeigebracht hatte. ´´Ein netter Herr aus dem Dorf war heute hier,
und hat ein paar Spenden dagelassen.´´ Sie blickte nun auf den Zettel den er ausfüllen musste und sagte ´´Er heißt Dugald und wohnt nicht weit vom Gasthaus entfernt,
wenn du möchtest kannst du dich bei ihm bedanken.´´ Sie stellte den Korb nun vor Starlight hin der randvoll war mit Gemüse, Kohl und Kartoffeln, Starlight brachte den Korb in die Küche
wo Imago schon auf sie wartete um ihr zu sagen das die Oberschwester sie sehen wollte.

[Mactatus]

[Waisenhaus][Starlight]

Langsam nickte Star der Schwester zu.
"Wenn sie mich dahin begleiten... ich darf nicht mehr alleine Raus...."
Starlight erschrak etwas als Imago sagte das sie zur Oberin solle. Schwer schluckend und mit weichen Knien stellte Star den Spendenkorb in der Küche ab.
"In Ordnung .. Imago... danke..."
Langsam und voller Angst, die eigentlich Grundlos war, ging Starlight zu dem Zimmer der Oberschwester und klopfte an.
"Ich bin es Starlight... ich sollte vorbei kommen"
Vor ihrem geistigen Auge öffnete sie die Tür, als Flammen hervorzüngelten und die gehörnte Oberschwester da saß. Mit flammenzungenleckend rief sie Starlights Namen das sie näher kommen solle.
Starlight schüttelte ihren Kopf um diese Fantasie auszutreiben.
.oO(Blödsinn)

[Lykran]

[Verlassenes Haus]

Splendor wurde langsam wütend wegen der Art die dieser Aspera an den Tag legte. Er war wohl noch dümmer als er aussah. Normal würde Splendor sich nicht mit so minderwertigen noch länger auseinandersetzen aber er hatte gerade keine Wahl.

"So so es stand leer und keiner hat es unter die Lupe genommen. Da kann sich ja leicht ein solches *Ding* verstecken. Wie gut das ihr *jetzt* schon hier seit um es zu überprüfen. Nicht auszudenken was passiert wäre wenn man es früher untersucht hätte."
Splendors Ton war ruhig, nur die Worte waren in ihrer Wahl angreifend und das mit Absicht.

Splendor ging dann in der Haus. Er warf Straight nicht einmal mehr einen Blick zu. "Dieses Haus sollten wir wohl ehr einreißen. Wer weiß was hier alles geschah. Zudem sah ich dieses Ungetüm zunächst nicht. Vielleicht gibt es hier noch ein Keller mit schrecklichen Überraschungen. Wir sollten sicher gehen das hier alles abgesucht wird. Nicht das er noch eine Stute gefangen hielt und wir sie übersehen weil wir dann erst *später* es überprüfen."

Splendor ging in der Haus zu dem Raum mit den Leichen. Das Schaf ignorierte er. Sollten Fragen bezüglich des Tiers aufkommen wird er sogar zum Teil die Wahrheit sagen. Aber das war ihm egal. Jetzt galt es tatsächlich mal sich um ein bestehendes Problem zu kümmern. Sollten hier noch irgendwo Stuten gefangen halten würde Splendor sie finden wollen. Wie sähe es schließlich aus wenn er dort gewesen wäre um man später noch Leichen gefunden hätte die man damals hätte retten können?

"Dort vorne in dem Raum hab ich den Hengst getötet und dort lag auch noch eine alte Leiche. Der Gestank ist wirklich furchtbar, sie sollten sich darauf gefasst machen."

Splendor merkte das sein Dufttuch langsam aber sicher schwächer wurde. Zu mindestens merkte er das ekelhafte Kleben in seinem Fell kaum noch.

[Friendship_Warrior]

[Garm]

Merkwürdig... es war einfach nur merkwürdig. er hörte viele Vögel urplötzlich aufschreien, aber... es war ihm egal. Er dachte nicht darüber nach, dass das möglicherweise Jorgen sein könnte. Nicht einmal er war so dumm... Nein... Nein er war keinesfalls so dumm.
... oder doch?

Garm schüttelte sich die Gedanken aus dem Kopf. Das hier und jetzt war ein wenig wichtiger.
So beispielsweise diese rote Flüssigkeit... was genau war es? War es ein Abwehrelexier?
Sollte es die Geister und Dämonen fernhalten, oder war es vielleicht genau andersrum und es sollte etwas am Körper verändern? Garm sah sich seinen Körper einmal genauer an...
und schlug sich vor die Stirn. Was dachte er hier für einen gegrallten NonSense?

So stand er nun also vor diesem Wagen, wartete darauf, dass irgendetwas passierte, als er dann ein dumpfes Geräusch von der Seite vernahm. Er war leicht erschrocken. Man hatte ihn belauscht? und er hatte es nicht bemerkt? Nach der Größe der Kisten könnte es auch ein erwachsenes Pony sein, aber irgendwie ahnte er schon, wer dahinter war.
Er legte sich plötzlich auf den Boden, wirkte so nun deutlich kleiner.
"Du kannst ruhig rauskommen, Kleiner. Ich tue dir nichts."