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30.05.2024, 10:30



Der Sturm: New London (Kapitel 1)
24.10.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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Registriert seit: 23. Mai 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Wie es aussieht sind wir im Haus der Queen, die mit uns über die nationale Sicherheit reden will. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll.", flüsterte Ryan Lia zu.

Als der Brite auf sie zu kam musterte Ryan ihn von oben bis unten. Sicher, in seiner durchnässten und zerknitterten Uniform sah er im Vergleich zu dem adrett gekleideten Soldaten erbärmlich aus. Allerdings nahm seinem Gegenüber das Pony auf seinem Arm einige Seriosität. Ob es normal war, dass man sich als britischer Militär ein Pony als Haustier hielt? Und warum lallte es? Hatte er es etwa mit Alkohol abgefüllt? Außerdem war ein Pony keine "Dame", es war ein Tier, ein niederer Arbeiter.
Auch gefiel dem Aufklärer diese lockere Art überhaupt nicht. Offenbar sollte dieser Yale versuchen, sich mit ihnen anzufreunden und so ihr Vertrauen zu erschleichen. Das konnte er aber ganz schnell vergessen. Mit gerade soviel Freundlichkeit, dass es nicht als Beleidigung aufgefasst werden konnte, antwortete Ryan: "Spears, Ryan Spears. Meine Begleitung hört auf den Namen Lia." Er ging mit Yale zum Fahrstuhl und bedeutete Lia mit einem Kopfnicken ihnen zu folgen. Als der Fahrstuhl eintraf sagte er kühl zu Yale: "Bitte. Nach ihnen."
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.10.2014 von DwBrot.)
25.10.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy legte ebenfals auf und ging schnell zu enabella packte sie und brachte sie so schnell sie konnt ins auto und legte die dann so hin das wenn enabella weiter kotzte das sie es auf den boden tat.

Glücklicherweise hatte sie ihre schlüssel immer bei sich so konnte sie sofort los fahren. Während sie auf dem weg zur angegebene adresse ging dachte sie nach wie sie jemanden erklären soll das sie ein untotes nekromantisches pony mit sich schlepte, sie fand nichts.
sie fuhr den schnellsten weg zu dieser adresse und würde dann wenn sie jemand sieht auf enabella zeigen und ihnen helfen sie rein zu bringen.

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25.10.2014
Lesepony Offline
Ponyville Pony
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ok, der Präsident war Gott sei Dank nicht tot. Aber was hatte Alex gerade da gehört? Sie fahren zur Queen? Ob sie dort wohl auch den echten Präsidenten sehen werden? Irgendwie seltsam, dass scheinbar all die großen Persönlichkeiten Interesse an ihnen haben.

Zu Jan sagte er: "Ich habe keinen Dolch gesehen und ich kann ihnen leider auch nichts über so einen sagen, Leutnant."

Ob Jan betrunken ist? Oder auf Drogen? Allerdings schien er klar im Kopf zu sein, was bei sämtlichem Drogenkonsum niemals so schnell gehen würde. Deshalb ging er einfach mal davon aus, dass Jan die Wahrheit sagte. Schließlich gibt es genug Dinge, die sich nicht erklären lassen, vor allem, seit die Ponys auf der Erde sind.

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25.10.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan und Alex

Verwirrt sah der Rookie zu Jan. "Bandagen? Dolch? Tut mir leid, das sagt mir jetzt rein garnichts.
Aber ich denke das ist eher etwas das sie den Präsidenten fragen sollten. Wie ich gehört haben soll ist er ein Spezialist für Magie."

Sie fuhren über einige Schlaglöcher, als man hinten hinaus sah sahen die drei das sie eine Straßensperre passiert haben.

"Sie schotten ab, hoffentlich bekriegen sie sich in irgend einer Weise mit der VNA. Dann haben wir unsere besten Chancen!"


Alston und Ryan

"Ohh... Komm spielen wir!" Fragte Taube belustigt und lachte dann, mit einem gähnen wurde sie jedoch leiser, vergrub ihren Kopf kuschelnd in Alstons Schulter.

Lia rieb sich nur frierend ihre Hände an ihren Armen. "Ja Hallo." Mehr mühe bei der Begrüßung machte sie sich nicht. Jedoch hatte sie einen neugierigen Blick auf Taube geworfen. "Was ist den mit der da passiert?"


Der Fahrstuhl war schon da, drinnen konnte Alston auf das drücken wo er vermutete wo die Queen war. Genau merken konnte er es sich vorher nicht.

Dann schlossen sich die Fahrstuhltüren und es ging nach oben.


Sandy

Enabella spuckte ab und zu in den Fußraum, es war die Schwarze Masse vermischt mit Speichel.

"Irghh... Ich sterbe. Ich fühle wie es aus mir kommt. Mein He-Herz!" Sie jammerte laut während sie sich an ihre Brust packte.

Die Straßen waren leer. Sehr leer. Es sollte für den Abendverkehr ein Alptraum sein aber es waren nur vereinzelt wenig Autos zu sehen.

Was ging hier vor?

25.10.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Im Zug nach Oben

Ryan war Alston völlig egal. Ein fremder VNA.
Doch blieb er freundlich und schien auch wieder gut gelaunt zu sein. Sein Kopf dröhnte noch leicht. Er war noch immer nicht ganz wieder bei Sinnen. Dafür konnte er das schon relativ gut wieder überspielen.

"Was führt Sie her nach London Mr. Spears? Dies ist ja kein Gebiet der VNA. Dazu befinden Sie sich auch in einem der Wohnsitze der Queen. Selbst Ihnen müsste dies sicherlich bewusst sein. Auch wenn Sie nicht von hier kommen. Urlauber sehen sich ja lieber den Palast von Außen an um Fotos zu machen oder gehen wo anders einkaufen. Ich kenne nicht weit von hier einen Laden der noch traditionellen Tee verkauft. Auch lässt sich ein Besuch in London mit einem klassischen Schirm verbinden. Mögen Sie vielleicht ausgefallene Griffe an dem Schirm? Auch da finden Sie hier in London immer was. Oder wärmere Kleidung für ihre Begleitung?"

Alston unterbrach nur seinen Redefluss als Taube noch was sagte. "Ganz ruhig Taube. Schlaf jetzt etwas." Er streichelte Taube etwas über den Rücken und ließ sie gewähren sich an ihn zu schmusen.

Dann blickte er zu Lia.
"Oh das ist eine längere Geschichte die ich noch nicht einmal völlig erzählen kann. Sie war in einer schlechten Verfassung als ich sie fand. Kurz gesagt, Magie einer üblen Sorte hatte sie im Griff. Jetzt ist Taube eine mögliche Zeugin bei einer meiner Arbeiten. Ich kümmere mich deshalb derzeit um sie aus diesem Grund. Ich dachte eigentlich nur an etwas zu trinken beim Essen. Als ich weg war, nun. Als ich wiederkam vorhin waren die Flaschen leer. Sie hatte es etwas sehr übertrieben, das arme Ding."

Alston sah zunächst auf Taube die auf seinem Arm ruhte dann wieder zu Lia. Seine Stimme wurde fast automatisch etwas gedrückter.
"Verzeihen Sie bitte Lia. Ich würde ihn gerne meine Jacke geben da sie ja frieren. Doch bin ich leider gerade verhindert."

Der Feldjäger wollte gerne noch weiter reden. Würden die Fahrstuhlinsassen wohl durch den Fahrstuhl von dem endlosen Wortflusses des Feldjäger erlöst werden?

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2014 von Lykran.)
26.10.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Was sich dieses Großmaul einbildete... "Nun, Mister Yale, ich arbeite hier. Und wie ihnen sicherlich bewusst ist gibt es in New London auch eine Vertretung der VNA. Und warum ich im Wohnsitz der Queen bin dürfte ihr Geheimdienst ja wohl am besten wissen. Fragen sie da doch mal nach." Ryan funkelte seinen Gegenüber streitlustig an. Er hatte einen langen und beschissenen Tag hinter sich und mit jeder Minute stieg seine Lust, diesem arroganten Witzbold eine reinzuwürgen. Nur sollte er dass vielleicht nicht hier machen...

Der Brite hatten ganz offensichtlich eine Schraube locker. Erst fühlte er das Pony mit Alkohol ab und ließ es dann alleine. Aber es musste wohl erst eines von den Mistviechern Amok laufen ehe der Rest der Weltbegriff, was für eine Gefahr sie darstellten. Allerdings, wenn hier alle so tickten dürfte es ein leichtes ein Großbritannien zu erobern.

Was ihm überhaupt nicht gefiel war, wie sehr sich Lia für das Pony interessierte. Ließ sie sich etwa von Yale um den Finger wickeln?
26.10.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy griff mit einer hand nach hinten zu enabella und sagte "versuche ruhig zu bleiben wir sind gleich da alles wird gut" das der straßenverkehr so leer war interessierte sie ehe weniger ganz im gegenteil sie nutzte die tatsache aus um ein stück schneller zu fahren.

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26.10.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sie fuhren an einer Straßensperre vorbei. Scheinbar bereiteten sie sich auf Kämpfe innerhalb der Stadt vor. Alex hoffte nur, dass sie es ohne Komplikationen zur Queen und zum Präsidenten schafften. Auf einen Kampf mit verräterischen britischen Truppen hatte er jetzt keine Lust.

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26.10.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Fahrstuhl

Alston lächelte vergnügt und lachte leise.
"Oh Mister Spears, denke Sie denn das ein Feldjäger Zugang zu den Daten des Geheimdienstes erhält? Nun danke für das Kompliment das ich einen solch hohen Rang hätte aber nein das ist nicht korrekt. Ich würde wohl nur etwas zu Ihnen erfahren sollten sie eine Aufgabe der Militärpolizei sein. Aber das ist zu bezweifeln."
Es schien Alston zu freuen das man sich auf ein Gespräch einließ. Er sah genau was Ryan ihn für einen Blick zuwarf. Doch Alston tat nichts anderes als freundlich drein zu blicken.

"Aber ja es ist mir bekannt das die VNA auch hier, bedauerlicher Weise. Tätig ist. Nichts gegen Sie Persönlich. Nur war der Kontakt den ich mit der VNA hatte meist ehr unangenehm. Die verloren zu einem Großteil die Fähigkeit zur Kommunikation und hatten nur immer eine Moral die man an ihren Gehaltschecks ablesen konnte. Auch mit Gesetzten nahmen diese es nicht so genau. Schade für die."
Alston freute sich innerlich als er an den Typen dachte welchen er Krankenhausreif prügeln *musste* weil er nicht kooperierte. Der Spinner hatte echt ein paar Drogen dabei. Das war damals ein guter Tag.

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26.10.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Nun, Mister Yale, auch ich würde diesen nassen Ort gerne verlassen, allerdings halten mich einige Dinge hier, die es in Amerika so nie gegeben hätte. Entweder haben sie ihre Stadt nicht unter Kontrolle oder eine sehr seltsame Auffassung von Normalität.
Und was ihre VNA-Bekanntschaft betrifft: Möglicherweise beruht das ja auf Gegenseitigkeit. Auch wenn sie mit ihrem doch sehr eingeschränkten Blick etwas an unserer Moral auszusetzen haben ist mir diese dennoch lieber als eine, wie sie außerhalb der VNA herrscht."

Der Feldjäger wollte ihn offensichtlich provozieren und Ryan merkte, wie er den Fehler machte darauf einzugehen. Es sollte sich besser zusammenreißen. Diese Fahrstuhlfahrt dauerte schon viel zu lange.
26.10.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston und Ryan

Genervt seufzte Lia, während sie auf die Anzeige des Fahrstuhles blickte. Die Zahl war kurz vor dem angewählten Stockwerk.

"Hey Ruhe! Ja? Wir sind jetzt da." Langsam kam der Fahrstuhl zum Halt, die Fahrstuhltüren öffneten sich und gaben nun Blick auf etwas... Unerwartetes.


Plan des Raumes (Öffnen)

Am Tisch, dort wo vorher noch Alston zusammen mit der Queen und ihrem Pony gesessen hatte, war nun nicht mehr die Queen. Ein Mensch, für beide erkennbar von der Statur her als Mann stand dort vor dem Sessel wo das Pony der Queen gesessen hatte, von ihnen aus gesehen ganz Links. Das Pony der Queen befand sich im Griff des Herren, welcher sie am Hals gepackt hatte.

Das Pony selber, ein Pechschwarzes Fell mit einer Goldenen Lockigen Mähne war so gesehen ziemlich misshandelt. Überall waren Narben und Schnitte an ihrem Körper, nahte und sonstige Hinweise zerstörten das Makellose Bild welches sich offenbarte.

Der Mann trug nur komplett Schwarz, sein Gesicht durch eine Kapuze geschützt.


"B-bitte. Ich will das nicht mehr." Wimmerte die Stute.
"Du wirst nicht mehr meine Pläne durchkreuzen, jetzt stirbst du."


Sandy

Sandy überschritt die erlaubte Geschwindigkeitsgrenze. So erreicht sie schnell die Innenstadt, war sogar nurnoch einige Blocks von der Adresse entfernt. Aufgrund ihrer Geschwindigkeit und der Dunkelheit zwischen den Häuserschluchten übersah sie die Nagelsperre. Sandy hörte nurnoch ein Knallen, konnte den Wagen gerade so herum reißen und knallte schon in einige Parkende Fahrzeuge.

Ihre Reifen waren hinüber, die Linke Seite des Auto's hat es völlig erwischt. Aber Sandy saß Rechts, und auch Enabella lag rechts. Beide kämen wohl mit einem Schrecken davon, gut Enabella schien es nur am Rande mitbekommen zu haben.

"Urgh..." Ihre Atmung beschleunigte sich. "W-wenn mir nichts einfällt... D-dann war es das.

T-tuxedo! Ich muss... Ich muss dir noch was wichtiges Sagen... B-bevor ich Ste-sterbe..."


Alex und Jan

Alex und Jan hörten ein Knallen in der nähe, es waren Reifen die durch eine Nagelsperre durchbohrt worden waren. Der Rookie war auch sofort am Funkgerät.

"Hey, fahr vorsichtig. Scheinbar haben die Briten die Straßen schon präperiert. Passt auf das die Kiste in Bewegung bleibt, wir können es uns nicht erlauben stehen zu bleiben!"

27.10.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Im Aufzug

Der Feldjäger wollte schon etwas erwidern während er weiter lächelte.
Da unterbrach ihn Lia. Er räusperte sich nur um zu zeigen das Alston einsah.
Dann endlich waren sie oben.

Doch es kam natürlich wieder anders.
Der Feldjäger starrte mit großen Augen auf die Gestalt wen sie da im Griff hatte.
Für Worte war keine Zeit, Taube konnte er auch nicht absetzten.

Das dort war eine Gefahr, egal wer es war. Er konnte hier eindringen. Taube war auch in Gefahr.

Den Trigger löste Alston und seine linke Hand hielt nun Taube alleine sein rechter Arm ging vor. Er zeigte mit einer geöffneten Hand auf diese Gestalt. Alston wollte ihn einfach nur unschädlich machen, in den Körper konnte das schnell ein Ende bringen. 1-2 Schüsse vielleicht mehr wenn die der Typ sich nicht bewegte.

Es folgte das Geräusch von Abschüssen und Feuerstößen aus seiner Handfläche.

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27.10.2014
Lesepony Offline
Ponyville Pony
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Das Knallen war überhaupt nicht gut. Scheinbar waren die Straßen voll von Nagelbändern.

"Wenn ich das so fragen darf, was passiert eigentlich wenn wir in Nagelbänder fahren und die Briten uns sehen? Schätze die werden uns nicht gerade feierlich empfangen oder?"

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27.10.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy fuhr weiter, plötzlich hörte sie ein knallen, erschrocken konnte Sandy nur noch mit kriegen wie das auto sich unkontrolliert und langsam stehen blieb.
Genervt schlug sandy auf das Lenkrad und stieg schnell aus und öffnete die Tür bei enabella, sie konzentrierte sich kurz und dann kam ihr eine Idee und plötzlich verwandelte sie sich in einem braunen Pegasus Hengsten. Dann legte er Enabella auf sein rücken und dann flog er los um so schnell wie möglich beim Arzt zu kommen dabei sagte sie "erzähl kein mist wir kommen da an dann wirst du wieder gesund und das warst", leider zweifelte sie schon etwas doch wollte er nicht aufgeben und es versuchen leider merkte er das er nicht sehr weit kommen könnte wegen der kälte doch musste er einfach weiter.

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27.10.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Bevor der Streit noch weiter eskalieren konnte (dieses selbstgefällige Grinsen machte Ryan wahnsinnig) ging Lia dazwischen. War wohl besser so.

Der Fahrstuhl wurde langsamer. Die Türen öffneten sich und gaben den Blick frei auf ein seltsames Bild. Der Raum, in der sich vor ihnen erstreckte schien eine Mischung aus Wohnbereich und Konferenzraum zu sein und von den Sesseln am Fenster hätte man sicherlich einen wundervollen Ausblick über die Stadt, wenn da nicht dieser Vermummte Mann gewesen wäre, der vor ihren Augen ein Pony zu erwürgen versuchte.
An und für sich hatte Ryan damit kein Problem, manche Ponys brauchen hin und wieder mal eine Erinnerung daran, wo sie in der Hierarchie standen. Aber dieser Typ ging ein bisschen zu weit.
Der Aufklärer spürte, dass von dem vermummten Gefahr ausging. Er drückte Lia mit dem Arm leicht hinter sich und ging in die Knie, um auf einen eventuellen Angriff des Mannes reagieren zu können, als neben ihm plötzlich zwei Schüsse abgefeuert wurden.
27.10.2014
J-C Abwesend
Wonderbolt
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Also: Monsieur Voss will von uns, dass wir einen lustigen Komplex kaputt machen.

Serina sagt, wir sollen erstmal den Präsidenten treffen.

Dann ist der Präsident, oder das was man für den Präsidenten halten sollte, erstochen worden. Stört wohl niemanden, geht man gepflegt raus, sieht man 'nen Dolch im Treppenhaus der einen zum Wahnsinn bringen könnte... geht man dann gepflegt runter, befielt mir ein Monitor, abzuhauen.

Ist man dann raus, stellt si h heraus, dass Voss ein Attentäter ist und unseren schönen Tower sprengen will.

Nein er ist kein Attentäter, denn das Gebäude war von Spionen infiltriert. Warum auch immer.

Jetzt treffen wir womöglich nicht nur den "echten" Präsidenten sondern auch noch die Queen höchstpersönlich!

Ist dieser Tag eine Dynamikübung wie im Sportkurs?!

Na solange ich am Ende des Tages in einem weichen Warmen Bett ausschlafen kann, ein klein wenig Müdigkeit zeigt sich mir schon, auch wenn ich mir das, aus Drill wohl, nicht anmerken lasse.

Und mir geht's trotz allem noch blendend, solange ich in keine große Menschenmenge gerate ist ja alles gut...

Und wenn man gleich mehr berühmte Persönlichkeiten antrifft als man sich es erhofft...

Und nu?

Nun werden erstmal Wagen von Krähenfüßen gestoppt, hoffentlich nicht unser. Schließlich will ich kein Abenteuer mehr heute erleben, aber wan. respektiert mein Schicksal schon meinen Willen? Bleibt zu hoffen, dass das alles glatt über die Bühne läuft...
28.10.2014
Shining Offline
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Registriert seit: 08. Jan 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston und Ryan

Die zwei Schüsse trafen den Unbekannten direkt in den Rücken, er sackte zusammen, die Stute noch immer fest in seinem Griff stützte er sich mit der freien Hand am Boden ab.

"Narren..." Mit einem kräftigen Handschwung flogen beide Sessel hinter denen der Mann stand direkt in Richtung von Alston und Ryan. Und das mit einer Geschwindigkeit in der Alston nicht mehr ausweichen konnte, er durch den Schlag gegen die Wand neben dem Fahrstuhl geworfen, der Schlag hatte auch Taube von Alstons Schulter geschlagen, welche nun neben ihm lag. Sie stöhnte vor schmerz.

Ryan wurde jedoch schnell genug von Lia heruntergerissen. Der Sessel landete vor dem Fahrstuhl

Der Schwarze Unbekannte flüchtete sofort, er rannte Links an ihnen Vorbei die Treppen hinauf.

"Du verdammtes Arschloch! Ich mache dich fertig!" Lia verfolgte ihn sofort, Ryan könnte ihr direkt nach. Alston bräuchte etwas ehe er hoch kommen könnte.


Alex und Jan

Wortlos reichte der Rookie Alex und Jan auf die Frage hin jeweils ein Sturmgewehr mit einem Schalldämpfer Aufsatz und einem erweiterten Magazin.

"Unsere Reifen wurden dafür entwickelt dick genug zu sein um solchen kleinen Fallen stand zu halten. Falls wir jedoch halten." Er entsicherte seine Waffe. "Dann werden wir trotzdem ankommen. Wenn jemand auf euch zielt dann wird er nicht mit sich reden lassen, sie alle werden konsequent sein und gerade uns D.E.N Soldaten aus ihrem Land vertreiben wollen.

Daher brauchen wir den Willen zu überleben und den Finger immer am Abzug um unsere Leben zu sichern.

Selbst wenn wir noch keine Schüsse hören, aber es gibt immer die ersten auf die Geschossen wird. Und das könnten wir sein.

Also Achtung und Köpfe runter wenn die Kugeln fliegen! Dies wird nun eine Kriegszone sein, und es werden nicht die üblichen Terroristen mehr sein, sondern Soldaten welche auf einem höheren Level sind, und das noch in der Überzahl.

Klingt das nicht wie eine Herausforderung General? So kann die Kraft der Feuervögel endlich International bewiesen werden!

Alle Augen sind auf uns gerichtet! Wenn wir siegen werden wir berüchtigt und respektiert sein, hier da überall und auf alle Zeit!"


Sandy / Tuxedo

Wie ein Blitzschlag kam ein Pechschwarzer Pegasus Angeflogen, er zielte direkt auf Tuxedo und schlug ihn mit seiner Schnelligkeit wieder zu Boden. Er prallte unbarmherzhaft am Boden auf, etwas weiter neben ihn Enabella welche als Reaktion darauf noch mehr Schwarze Masse kotzte.

Der Pegasus landete direkt zwischen den Beiden.

"Ich nehme dir mal deine Last ab du Missgeburt." Er nahm sich Enabella und packte sie auf seinen Rücken. "Damals hast du gewonnen Tuxedo, doch dieses mal wirst du nicht verhindern können das ich mir Enabella nehme und sie zu meiner Sklavin mache! Nicht du und nicht Alistra werden das dieses mal verhindern können!

Ich und mein Meister werden euch alle in den Abgrund stürzen, sobald Alistra dem Wahnsinn verfallen ist und Liara Tod ist werdet ihr alle nurnoch ein schlimmeres Dasein als den Tod fristen! Das verspreche ich dir!"

Dann hob der Pegasus ab, er flog schnell weg, wo Tuxedo noch die Verfolgung aufnehmen könnte.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2014 von Shining.)
28.10.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Als Tuxedo auf dem boden aufschlug brauchte er erst mal ein paar sekunden um zu verstehen was gerade passiert war. Doch dann nahm er war was der Pegasus sagte und als er dann weg flog wartete Tuxedo keine sekunde um wieder auf zu stehen und die verfolgung zu nehmen, er flog so schnell er konnte hinterher. Zwar war Tuxedo kein geübter flieger aber jemanden zu verfolgen der erstens einen kalten rücken bekommt und zweitens ein gewicht auf sich hat müsste doch nicht so schwer sein.

Tuxedo nahm die verfolgung auf und versuchte nicht abeschüttelt zu werden dabei rief er ihm hinterher "ich bin nicht tuxedo, ich bin... shiny Wing! und diese stute braucht hilfe!" er hoffte das diese täuchung helfen würde immerhin glaubte Tuxedo nicht daran das der ihn gesehen hatte doch innerlich kamen ihm noch mehr fragen, wer war das ? wobei hat er ihn ´damals´ gehindert und was gibt es noch was tuxedo nicht weiß ?

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Meine Energy Dosen Liste (nicht aktuell)
28.10.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Unter dem Mantel verbarg sich offenbar eine stabile Rüstung, sonst hätte der Unbekannte die beiden Schüsse, die ihn direkt in den Rücken trafen, nicht so einfach weg gesteckt. Die Gestalt fuhr herum und schleuderte ihnen mit einem kräftigen Schlag die beiden Sessel entgegen. Noch während Ryan die Muskeln anspannte um auszuweichen wurde er von Lia gepackt und aus der Flugbahn gezogen. Das Mädchen, dass seine Müdigkeit anscheinend vollkommen vergessen hatte, stürzte dem Unbekannten sofort mit einem Fluch hinterher die Treppe hinauf. Ryan rappelte sich auf und lief ihr hinterher. Jetzt bereute er es, die Maschinenpistole liegen gelassen zu haben.
28.10.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Im Penthouse

Der Feldjäger zielte schon auf die Gestalt doch war er sich sicher das der Typ erledigt war. Doch rechnete er nicht damit. Die Gestalt konnte zaubern?!
So schnell, selbst der extra Boost in Alston brachte hier nichts. Bevor er überhaupt etwas machen konnte schlug es ihn gegen die Wand und Alston sackte zu Boden. Ohne Panzerung war es schmerzhaft auch für den Kopf.
Er stöhnte leicht vor Schmerzen.

Alston sah sich kurz benommen um. Wo war der Typ?
Doch gingen seine Augen weit auf. Was war mit Taube?
"Taube?!"

Er musste erst sehen wie es ihr ging. "Taube was ist los?"
Wirklich mit einer Antwort konnte er nicht rechnen. Doch untersuchte er Taube. Nicht das sie schlimm verletzt wäre. "Was geschieht hier nur? Bitte hab nur ein paar blaue Flecken."

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.


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