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30.05.2024, 01:37



Der Sturm: New London (Kapitel 1)
#81
02.05.2014
Shining Offline
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Beiträge: 452
Registriert seit: 08. Jan 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

"Oh ein Kakao? Cool, gerade wo ich meinen ganzen Vorrat an Wertmarken für Süßgkeiten ausgegeben hab! Sie sind ein Geschenk unserer Göttin!" Freudig quickte der kleine Colt, unter dem überdimensionierten Kittel konnte man Flügel erkennen, welche sich wohl versuchten zu strecken. Etwas das sie taten wenn sie Euphorisiert oder besser gesagt überglücklich waren, mehr konnte der kleine nämlich noch nicht empfinden.

"Meine Bezeichnung ist FRV - B08876 aber mein Name ist Struggle Berry, meine Freunde nennen mich aber einfach Stragy, das ist kürzer!
Oh die Fremde? Sie war wie gesagt völlig verschmutzt, roch aber nicht so schlimm wie sie aussah. Doch sie war noch nie hier gewesen, das weiß ich. Ich bin hier jeden Tag!
Sie guckte die ganze Zeit zu ihnen, mit so einem voll bösen Blick! Warten sie... Da! Sie guckt immer noch so hierhin." Der kleine Stragy zeigte aus dem Wartezimmer herraus, da lugte gerade ein Kopf hervor, gerade noch zu erkennen das es ein Einhorn war zog es den Kopf schnell zurück als sie entdeckt wurde.

"Voll merkwürdig. Sie flucht auch so komisch."

Jan

Sie schaute ihn nur schief an. "Wieso? Ich sehe jeden Tag dutzende Menschen mit ihren Ponys durch die Straßen laufen... Auch wenn die meisten bestimmte Vorrichtungen trugen..." Das stimmte, wusste Jan. Es war weit verbreitet das gerade Pegasus Ponys Vorrichtungen an ihren Flügeln trugen, womit sie beim Flugversuch einen ungeheuren Schmerz verspüren würden. Dazu waren meistens Magiedämmer oder Leinen dazu noch eine andere möglichkeit.

"Aber du kannst dir die Idee das ich dies tragen würde schön aus dem Kopf schlagen! Nen mich Pegasus, Pegasi oder Pony, namen sind irrelevant Fußsoldat." Damit hatte wohl Jan nun auch einen bekommen.

Sandy

"Ich wusste gar nicht das sie eine Aura besitzen Sandy, die dafür sorgt das die Tiere nicht Verbluten oder erbrechen? Ach ja..." Sie grinste. "Sowas passiert Tieren ja ständig."

Doch bevor sie ihre Gründe auf den Tisch legen konnte wurde sie angepingt. "Oh entschuldigen sie mich... Ein Anruf." Mrs. Voss drehte Sandy kurz den Rücken zu, die darauffolgende Konversation wurde nicht in Englisch oder gar in Deutsch gesprochen, sondern in einer gänzlich anderen Sprache... Doch das verblüffende daran war das Sandy... Es verstehen konnte.

"Was? Verschwinde dort sofort! Weißt du wie lange es gedauert hatte dich zu befreien? Ich habe dir gesagt, sogar mein Wort gegeben das wir gemeinsam nach ihr suchen werden!

Was? Nein, bleib weg dort und komm zurück zur Botschaft. Hallo? Halllooo! Verdammt!" Ein lautes Fluchen war von Mrs. Voss zu hören, sie drehte sich dann jedoch langsam zu Sandy um... Friedlich lächelnd...

"Kleines Problem Zuhause, keine sorge. Wollen wir aufbrechen?" Das Sandy sie verstanden hatte war nichts was die Stute in betracht ziehen würde.

#82
02.05.2014
flutterguy Offline
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Registriert seit: 27. Jul 2011

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Was Mrs Voss ihr antwortete störte sie doch etwas, sie verdrehte die Augen, es war klar das es den Tieren nicht jeden tag passierte, als sie antworten wollte bekam sie ein Anruf.
Während des Anrufs wunderte sie sich was sie da hörte, sie hätte nicht gedacht das ihr diese Sprache auf ein mal so nützlich werden würde, den sie verstand alles doch wollte sie sich nichts anmerken lassen.
Nach dem Anruf dachte sie nach, der Anruf machte sie neugierig sie schaute Mrs Voss an und sagte "stimmt was nicht zuhause ?" sie dachte kurz nach und sagte dann "na gut ich komme mit aber lassen sie mich erst die entstandene Pfütze sauber machen, ich verlasse mein Arbeitsplatz nicht so lange das da ist, warten sie bitte draußen ich bin in ein paar Minuten bei ihnen".

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#83
02.05.2014
J-C Abwesend
Wonderbolt
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Registriert seit: 05. Mär 2014

Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan zuckte mit den Achseln, "nenn mich wie du willst, Pegasus, wenn du willst, kannst du mich Jan nennen." sagt er. Ich werde dir solch grässliche Vorrichtungen nicht antun, zumal ich sie nicht habe. Das wird eben deswegen auffällig aber hoffentlich nicht zu sehr. Ähm, also wenn du willst können wir sofort los. Was gedenkst du denn in unserer Botschaft zu machen wenn ich fragen darf? Sicher unseren Schutz erhalten, die DEN ist ja nicht so ponyverachtend wie die Amis.." Das sagte er und machte Anstalten loszugehen.
#84
03.05.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Krankenhaus

Alston lächelte den Kleinen an während er sich freute. Innerlich wartete er nur darauf zu erfahren wer dieses Einhorn war.
Zu seiner Verwunderung war es sogar noch hier und starrte ihn weiter an.
Er schaute dahin wo der Kleine zeigte.
"Gut danke Stragy. Ich muss mich aber dann beeilen. Den Kakao musst du alleine trinken."
Mit einer Ruhe als hätte Alston alle Zeit der Welt ging er zu dem Automaten und warf ein paar Münzen rein. Dann drückte er die Tasten für einen großen Kakao.

Innerlich hoffte er das hier nicht so viele Einhörner in dem Farbschema waren. Diese Tiere konnte er sonst ja nicht auseinander halten.

Doch würde es wohl nicht raus rennen. So ein dreckiges Pony würde wohl gefangen werden. Das machte die Sache leichter, jedenfalls dachte Alston das so.

"Hier Stragy, pass auf dich auf." Er reichte dem Mini Pony den Becher, bzw. stellte es ihm auf dem Boden. Dann ging er langsam dahin wo er das Einhorn sah. Es sollte nicht unbedingt wissen das er es suchte. Gut möglich das es nur so ein störrisches Pony war das sich über ihn aufregte. Doch vielleicht auch nicht wenn es wirklich hier noch nie war.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
#85
03.05.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy

Zu der Matsche blickend nickte Mrs. Voss nur. “Okay. Beeilen sie sich aber.“ dann verschwand sie vor der Tür.

Das “erbrochene“ erwies sich als hartnäckig zu entfernen. Es war fast schon versteinert und ließ sich mit keinen Mitteln in der Praxis vom Boden entfernen.


Jan

“Ich brauche keinen Schutz Fußsoldat. Ich hätte die drei Rekruten auch allein fertig gemacht“ Ihre Stimme war absichtlich provozierend. Sie wollte testen wie weit sie gehen konnte.

“Du wirst schon was ich vorhabe. Wenn du mich unbeschadet hineinbringst werde ich mich kenntlich zeigen.“


Alston

“Du gehst schon? Schade“ Doch wirklich traurig war Stragy nicht, schließlich bekam er einen großen Becher dampender Brauner Brühe. “Kakao! Danke!“

Er umarmte sein Bein, und ließ Alston dann gehen. Zwar hatte der Feldjäger dem Pony einen vermutlichen vorsprung gegeben, doch führte der weg weiter in den Komplex, ob dort ein Ausgang war, das war Alston nicht bekannt.

Der Flur war zumindest leer, nichts was man auf den ersten Blick sah. Doch ganz hinten im Flur, durch die Glastür war das Einhorn, ein weißes Fell sowie eine leicht Dunkel Violette Mähne. Es war keine untertreibung zu sagen das dass Pony vom aussehen her völlig verdreckt und mehr an ein Pony erinnerte welches sicherlich auf den Müllhalden außerhalb von New London arbeitete.

Sie schaute ihm direkt in die Augen... Der Hass welcher ihn direkt traf war feurig, stark. Es war purer Hass welcher ihn traf.

#86
03.05.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan zuckte zusammen, als Brian vor seinem Gesicht mit den Fingern schnippste. "Alles klar bei dir? Du warst nen Moment weggetreten." Ryan nickte langsam. "Mir gehts gut. nur irgendwas an diesem Pony war komisch. Habt ihr das nicht gemerkt?" Simon und Brian sahen einander an. "Ich glaub, du brauchst mal wieder Urlaub." "Vielleicht", erwiderte er. Dieses Flüstern...und diese Augen...Er braucht wohl wirklich mal Urlaub.
#87
03.05.2014
J-C Abwesend
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan zuckt mit den Achseln. "Wenn du meinst, dann kannst du es beizeiten beweisen. Ich dachte mir nur, so ein Fettsack auf dir ist nicht gerade schön. Twilight happy Ähm, gehen wir, bevor die Amis noch wach werden... und nochwas, damit wir uns nicht falsch verstehen. Ich hasse sämtliche Typen, die Ponies wie dir was antun wollen. Da kannst du Gift drauf nehmen. Nur so." Er macht bereits einen Schritt in Richtung Straße.
#88
04.05.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Krankenhaus

Alston ging weiter.
Und da am Ende des Ganges war dieses Pony zu sehen. Der Dreck war sichtlich, aber es sollte nicht so stinken laut dem kleinen Pony. Der Blick war auch leicht zu deuten.

Zügig aber ohne das Pony direkt anzustarren ging Alston weiter. Sollte es weglaufen könnte er es ja nicht einholen. Eine Kugel ins Bein wäre bei einer Überprüfung ehr unangemessen. Dazu noch der Papierkram außerhalb eines Einsatzes geschossen zu haben. Nein darauf hatte er keine Lust.

Hoffentlich blieb es einfach da stehen und ließ ihn *vorbei* gehen. Dann ginge der Griff schnell und er hätte es.

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#89
04.05.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy war froh zu sehen das Mrs. Voss weg ging ohne was zu sagen, die Sache das sie den fleck entfernen wollte war nur ein Vorwand damit sie wieder ruhe haben konnte. Sandy nahm eines der flachen in dem sie vorher etwas von der schwarzen masse rein getan hatte und verpackte dies zusamen mit einem Brief in einem Karton das sie auf ein Labor einer Apotheke adressierte, die andere Flasche bliebt einfach versteckt im Labor. Danach versuchte sie wirklich die Pampe weg zu machen doch es wollte einfach nicht weg. Genervt schrieb sie ein zettel in der nähe damit jemand anderes die Sauerei weg machen konnte danach ging sie raus, schloss die Tür ab und hängte ein Schild dran mit mehrere notfallnummern darunter ihre Handy Nummer für alle fälle und sah dann zu Mrs. Voss "so ich bin soweit, doch ist mir eingefallen das ich gleich noch zur post muss da ich noch ein Paket weg schicken wollte, haben wir noch zeit das ich das vorher mache ? oder wollen sie das ich das mache nachdem wir bei ihnen waren?".

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#90
04.05.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan

"Einer von ihnen wird nicht erwachen." Merkte der Pegasus beiläufig an. Langsamen Schrittes begab sie sich auf einen gepflasterten Weg, eine kleine Gasse welche auf die Hauptstraße führen würde.

"Ja ach so? Wie niedlich eine Schwäche also. Sie haben sich für mich in Gefahr gebracht, ich hätte sie genauso einäschern können. Sehen sie es als Belehrung durch das Schicksal, sich nicht unnötig durch Gefühle und Prinzipien in gefahren bringen zu lassen. Es gibt einige Kulturen in meiner Heimat, welche die Lehren der völligen Logik bevorzugen, und unnötige Emotionen einfach abschalten. Man hatte zwar nie von ihnen gehört, aber lange lebten sie schon.

Was man von ihnen fast nicht hätte behaupten können."

Sie waren nun auf der Hauptstraße. Wieder war es fast schon eine elendlange Schlange von Händlerständen, welche fleißig ihre waren anpriesen. Egal ob es Schrott war, aber meist erwiesen sie sich als äußerst lästig wenn sie einen in ein Gespräch eingebunden haben.

Unbeirrt wartete die Stute nun darauf welchen weg Jan einschlagen würde.


Sandy

"Etwas wegschicken?" Misstrauisch beäugte sie Sandy. "Ihre Post wird warten müssen, ich bin mir sicher das diese "andere" Angelegenheit priorität hat. Sie werden es verstehen Sandy, wenn wir dort sind."

Zusammen mit der Stute begab sich Sandy aus dem Zoo. Draußen konnte man das strahlende Grün der wenigen Bäume New Londons begutachten, welche hier wachsen durften. Sandy sah sie jedoch jeden Tag, Mrs. Voss schien sie aber mit einer gewissen... Ehrfurcht zu betrachten.

"Ich glaube bevor wir die nächste Transitstation erreichen wird es noch ein wenig dauern. Ich schlage vor um unsere zukünftige zusammenarbeit zu erleichtern... Worin ich sie auch noch einweisen werde... Sollten wir uns besser kennenlernen.

Sind sie vertraut damit eine Waffe zu bedienen?"


Ryan

Der rest des Fluges verlief für das Drei Mann Team reibungslos. Durch fortschrittliche Antriebe waren sie schnell an ihr Ziel angelangt... Fast.

"Ehm... Chef." Sprach der Pilot mal wieder zögerlich. "Für uns wurde der Luftraum um das VNA Territorium gesperrt. Die sagten ganz fiese dinge... Vonwegen abschießen und so. Ich könnte sie höchstens in Downtown absetzen... Von dort müssten sie zu Fuß weiter. Sagen sie... Haben sie irgendwas angestellt? Die Sperre wurde nämlich auf einen gewissen Ryan Spears ausgestellt."


Alston

Je näher Alston kam, desto mehr vermochte er zu erkennen. Azurblaue Augen durchbohrten seinen Körper mit Hass, doch es waren nur Emotionen, sie vermochten keinen Schaden zu verursachen. Auch ein Billig genähter Umhang zierte das dreckige Wesen, es verdeckte das Cutiemark des Ponys, doch auch dies schien eigentlich nicht wichtig. Es wich keinen einzigen Schritt zurück den Alston näher kam, doch als er *versuchte* an ihr vorbeizugehen stellte sie sich ihn in den weg, sah zu ihm hoch.

"Espèce de monstre! tu as enlevée Sweetie bell!" Schrie sie ihm stattdessen entgegen.

#91
04.05.2014
Mightyena-Lucario Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
[Sunny Leaf / Farm J117, am Waldrand]


Sunny konnte gar nicht anders, als zu lächeln, kaum dass sie ihre Tochter sah. All ihre Sorgen, ihre Ängste...mit einem Mal schienen sie wie weggeweht. Silver hatte diese wunderbare Gabe, dass man in ihrer Gesellschaft gar nicht traurig oder betrübt sein konnte. Sie verströmte eine Lebensfreude und einen Optimismus, dem man sich nicht entziehen konnte. Vielleicht lag es an ihrer naiven, unschuldigen Art, vielleicht war sie einfach noch zu jung...aber Sunny bewunderte ihre Tochter für ihre scheinbar unerschütterliche Zuversicht.
Sicher, sie hatte ihr Möglichstes getan, um Silver vor den negativen Einflüssen ihrer unbarmherzigen Umwelt abzuschirmen, doch sie konnte nicht überall sein. Früher oder später würde ihre Tochter die Wahrheit über diese Welt erfahren...und was mit ihrer eigentlichen Heimat geschehen war. Doch Sunny brachte es einfach nicht übers Herz, es ihr zu erzählen. Vielleicht, wenn Silver alt genug war, um die Wahrheit zu begreifen...auch wenn sie das ungute Gefühl hatte, dass dieser Tag früher kommen würde, als ihr lieb war.

Silvers Worte ließen jedoch sogleich Sunnys Sorgen zurückkehren. Shimmer war bei Derrick gewesen, als diese bewaffneten Männer auf sie losgegangen waren...was mochte mit ihr geschehen sein? Ging es ihr und Derrick gut?
Sunny bemühte sich, ihr Lächeln nicht schwanken zu lassen.

"Nicht ganz, Süße", antwortete sie. "Die Menschen, die zu Derrick gekommen sind, waren nicht sehr nett. Wir sollten dem Hof erstmal fernbleiben, bis sie wieder weg sind. Wie geht es Tante Shimmer denn? Ich habe sie den ganzen Morgen nicht gesehen."

Sunny fühlte sich nicht besonders wohl dabei, ihrer Tochter die Wahrheit vorzuenthalten...aber sie konnte ihr nicht erzählen, dass die beiden Soldaten versucht hatten, sie gefangenzunehmen. Und ganz sicher wollte sie nicht riskieren, dass Silver etwas zustieß. Nein, sie mussten vom Hof verschwinden. Und zwar baldmöglichst.
#92
04.05.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy nickte dabei als sie sagte das ihr Paket warten musste, glücklicherweise hatte sie immer eine Tasche dabei, während sie das Paket in die Tasche steckte sagte "kann ich verstehen, keine sorge das hat noch zeit".

Sandy folgte Mrs. Voss ruhig, als sie sprach nickte sie weiter erst als sie ihr fragte ob sie mit einer Waffe umgehen konnte schaute sie Mrs. Voss überrascht an "eine Waffe ? was erwarten sie, ich bin Ärztin, natürlich kann ich nicht mit Waffen umgehen und warum brauche ich das" sie sah sie ernst an "wozu genau brauchen sie mich"

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#93
04.05.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Krankenhaus

Unerwarteter Weise lief das Pony nicht weg. Es stimmte auch wie der Kleine Sagte. Diese vor Dreckstarrende Pony stank nicht. Es war wohl Schminke für das Aussehen verantwortlich.
Alles war ihm doch sehr komisch vorkam. Den Blick ignorierte er eigentlich, doch in der Kombination das es nicht davon lief lies es noch merkwürdiger erscheinen.

Dann sprach es auch noch Französisch.

Er sah es sehr fragend an. "Gut, wo fange ich an?"
Dann lächelte er so freundlich er konnte.
"Ich bin Alston, freut mich sehr Miss? Oh sie verstehen mich doch hoffentlich ja? Französisch beherrsche ich leider nicht. Ach und bitte nicht weglaufen. Wir können ganz in Ruhe reden. Na wie klingt das?"
Alston machte sich bereit sich das Pony einfach zu schnappen sollte es loslaufen. Er stellet seinen Trigger schon ein das er schneller reagieren konnte als normal.

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#94
04.05.2014
J-C Abwesend
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan antwortete nur leise, sodass es nicht die anderen hören konnten: "Darf ich nicht Mitleid mit euch Ponies haben? Wenn du willst kannst du auch alleine versuchen, zur Botschaft zu kommen, da tu ich mir keinen Zwang an." Beim gehen nahm eine Abzweigung in Richtung der Botschaft, hoffend, dass ihm und dem Pegasus nichts dazwischen kommt. 'Aber eigentlich brächte ich es nicht übers Herz, auch wenn sie sehr robust ist...' dachte er sich dabei.
#95
05.05.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan zuckte zusammen, als er seinen Namen hörte. Alle möglichen Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Er hatte nichts angestellt, dass wusste er. Jedenfalls nichts, wofür es eine Sperre im VNA-Luftraum geben würde. Es musste eine Verwechselung sein, vielleicht hatte sich jemand bei seinem Namen oder seiner Nummer geirrt, oder es gab noch einen anderen Ryan Spears.
Seine Freunde starrten ihn ungläubig an. Mit einem Achselzucken und gezwungenen Lächeln versuchte Ryan die Situation aufzulockern: "Ganz ruhig Jungs, ihr kennt mich doch! Das is bestimmt ne Verwechselung, kein Grund sich Sorgen zu machen. Ähm,...Mike?" Er musste sich räuspern und neu ansetzten, seine Stimme zitterte. "Mike, sie können uns einfach in Downtown absetzten. Wir finden den Weg von da aus schon alleine."
#96
06.05.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan

Die Pegasi schien etwas nervöser als Jan antwortete. Doch schwieg sie darüber, wahrscheinlich hatte Jan sie getroffen.

"W-wir sollten über etwas anderes Reden. V-vielleicht über dich? Wo kommst du her Mensch, das du dich so für mein Volk begeisterst, und nicht gerade dabei bist uns... Auszunutzen, dir deinen Lohn auszahlen zu lassen den in der Theorie andere verdient haben? Warum hat sich die DEN strikt gegen die Nutzung von Pony sklaven ausgesprochen? Ihr seid doch... Alle vom gleichen Volk?

Fragend sah sie Jan an, bemerkte garnicht das sich auf den Straßen mehr und mehr Amerikanische Beamte sammelten.


Sunny

"Sie... Ich weiß nicht was mit ihr war. Sie war völlig benommen. So komische kritzeleien auf dem Boden, doch dann musste ich schon zur Arbeit. Wieso wo ist Shimmy den?"

Gerade als Silver zuende gesprochen hatte ertönte eine laute Sirene, dessen Ton sich über den ganzen Hof ausbreitete. Sunny und Silver kannten dieses Geräusch nicht, doch in der kleinen löste es Angst aus.

"Wenn... Wir nicht zurück können, wohin dann?"


Alston

Die Sprachliche Barriere zwischen den beiden verhinderte jede Verständigung. Zumindest schien sie keinesfalls auf seine Freundlichkeit einzugehen, ihre Haltung gegenüber ihn als Mensch blieb erhalten, und er musste eine weitere Hasstirade über sich ergehen lassen.

" C´etait toi! je t´ai bien vu, tu est rentré chez moi et tu m´a pris ma soeur! je me suis battu mais j´ai perdu contre toi, mais, maintenant je suis plus forte, je vais te faire subir comme tu m´a fait soufrir humain, meur espece de monstre!"

"Mais pas maintenant..."

Es schnaubte gut hörbar, hob seinen Huf und wollte sicherlich ihre Wut an Alstons Knie auslassen, doch weiter kam es nicht. "Steh nicht Weg!" Sprach sie zornig in einem gebrochenen Englisch, und war dabei an Alston vorbei zugehen.


Sandy

"Sagen wir einfach... Reine Routine. Tut mir leid falls ich sie verschreckt habe, aber machen sie sich keine Sorgen. Ich? Um ehrlich zu sein kann ich es ihnen erst erklären wenn wir dort sind, wenn andere es mitbekommen werden wir Probleme bekommen.

Seien sie sich aber sicher, wir müssen eine Freundin von mir Retten. Und sie als Mensch werden sicherlich mehr gehör bekommen als ich."

Anscheinend durfte Sandy keine richtige Erklärung von Mrs. Voss erhalten. Doch klang sie nach ihren Maßstäben... Ehrlich.

Die Transitstation war nun in Sichtweite.


Ryan

"Okay... War nett euch kennen zulernen Jungs."

Der Vogel ging nun einige Hunderte Meter runter, sehr schnell. Das Drei Mann Team bekam dies jedoch nicht mit, sonst würden sie sicherlich nun an der Decke kleben. Sie landeten in einem weitläufig großen Kanal. Früher fuhren hierdurch sicherlich kleine Boote, doch nun ist der Kanal völlig ausgetrocknet, und bietet der Dunklen Gesellschaft ein schönes Zuhause.

Die drei stiegen dort aus, und der Pelican hatte sich nun recht zügig entfernt.

Aufstiegsmöglichkeiten aus dem Kanal befanden sich nicht in unmittelbarer nähe. Sie müssten weiter gehen, sicherlich würden sie noch etwas finden bevor der Kanal in einen Tunnel mündete.

Hier unten hatten sie auch bessere Chancen, wären sie auf irgend einem Turm oder Gebäude gelandet wären sie erschossen worden, die Kanäle waren hier der einzige Platz gewesen.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2014 von Shining.)
#97
07.05.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Krankenhaus

Jetzt ging es Alston zu weit. Dieses Vieh konnte nicht einmal richtig reden. Verkleidet und unverständlich sprechend hier durch die Gegend streifen? Dazu konnte man an der Tonlage schon ahnen wie schlecht es zu Menschen stand.
"Nicht so schnell Kleine."

Alston versuchte das Pony am Schweif zu packen und hoch zu heben. Egal was das für ein komisches Vieh war. Es gab einfach zu viele Fragen wegen diesem hier. Es wusste was es tat und war unvernünftig.
Dazu sprach es auch noch französisch. Er benötigte wohl jemanden der übersetzen könnte.

Derzeit müsste er aber auf die sicher möglichen Tritte achten.
"Wenn du zutrittst werde ich dir eine verpassen, egal ob du mich verstehst."

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#98
07.05.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy folgte weiterhin Mrs. Voss als sie ihre "halbe" erkärung hörte schüttelte sie nur enttäuscht ihr Kopf sie würde wohl kaum mehr Infos bekommen doch sagte sie dennoch "sie erwarten von mir... das ich sie blind vertraue in einer Sache wo ich nicht ein mal die halfte der Infos habe, vermutlich etwas gefährliches mache und mein leben aufs spiel zu setzen weswegen ich das umgehen mit einer Waffe erfahren muss ? wissen sie was ? das Gefängnis in dem ich gearbeitet habe kling auf ein mal wieder sehr viel verlockender, ihnen ist schon klar ich brauche einfach nur mich um zu drehen und dann wieder zurück gehen brauche ?". Sandly blieb stehen und kreuzte ihre arme "was soll das ganze? wer ist diese Freundin ? sagen sie mir alles sonst bewege ich mich nicht vom fleck".

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#99
07.05.2014
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan antwortete, dass nur sie es hörte:"nun, ich hab davon erfahren, wie die Amis in eure Welt eindrangen und euch versklavten. Unsere Nation ist generell strikt gegen Sklaverei, und weil ihr Ponies ja mehr als nur Tiere seid, gilt das daheim auchfür euch..." Er sieht die vielen Amis und fragt sich, ob er nicht doch umkehren sollte, denn er will keine Probleme kriegen.
09.05.2014
Wervinc Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
[Brandon Clark/Regierungsviertel]

"Gut."
Er nickte, eher unbewusst, als ob er mit deutlich machen wollte das er wirklich verstanden hatte. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor bis der Zug endlich hielt, in der ganzen Zeit schaute er gefühlte 20 mal auf seine Uhr, irgendwie musste er die für ihn quälend lange Zeitspanne ja überbrückt bekommen. Auch wenn das wiederholte schauen auf seine Uhr die Lage nicht wirklich verbesserte sondern eher für das Gegenteil sorge, so gab es ihm doch ein wenig Sicherheit.

Als die Bahn ganz zum Stillstand gekommen war stand er auf legte auf und steckte sein Telefon wieder in seine rechte Hosentasche, dort wo er es immer hatte, danach stieg er aus.
Er wusste zwar wo die Statur war, doch er musste sich trotzdem kurz orientieren, das ganze passierte viel zu schnell für ihn. Selbst seine eigenen Gedankengänge waren ihm zu schnell, er sprang schneller von Gedanke zu Gedanke als er es je getan hatte.
Eigentlich war Brandon ein Mensch der gerne alles in ruhe machte, unter Stress konnte er schlecht arbeiten, aber hier musste er sich wohl oder übel zusammenreißen und das ganze durchstehen.

Mit der Einsicht das er jetzt nicht mehr zurück konnte machte er sich auf den Weg zur Statur.


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