Das Verlies der 1000 Fallen

[DerWächter/mmmm]

hab ich doch auch

[Pascal]

Die ersten 10 Fallen habe ich gelesen.
Dann erst wieder ab der 17. Falle.

[DerWächter/mmmm]

Da ich mich mittlerweile wieder gesammelt haben müsste tanze ich Gangnam style und singe dabei "Alle meine Entchen"

[appleblack]

Ich lese natürlich auch die alten Fallen, bin gerade bei Nummer 9.

[Private]

(19.12.2012)DerWächter/mmmm schrieb:  Da ich mich mittlerweile wieder gesammelt haben müsste tanze ich Gangnam style und singe dabei "Alle meine Entchen"

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Ich sollte mal eine Umfrage einfügen, welche Falle bisher die beste war. Ist nur ein bisschen unpraktisch, da ja immer neue Fallen dazu kommen.

Also dann...

DIE EINUNDZWANZIGSTE FALLE

Wie immer gilt:

Alle Opfer der vorherigen Falle sind nun wiederbelebt und können wieder mitmachen.
Wer neu einsteigen will, muss nicht weiter zurückblättern als bis hierher (außer um zu erfahren, was es mit dem "Warenlager" auf sich hat; das kam nach der 10. Falle.)
Und alle bisher überwundenen Fallen sind frei passierbar.

Der 1 m breite Gang, dem ihr gefolgt seid, verbreitert sich einige Meter voraus zu einer runden Kammer mit 3 m Durchmesser. Hinter dieser führt der Gang weiter und endet nach drei Metern an einer Metalltür.
In der Kammer steht ein niedriger Sockel, auf dem ein Schlüssel in einem Gestell verankert ist.
Von irgendwoher hört ihr immer wieder Geräusche - ein kehliges Knurren und ein zorniges Zischen.
Der Gang ist unbeleuchtet. Ihr seht alles beschriebene nur durch mitgeführte Lichtquellen (Fackeln, Leuchtkristalle u. ä.) oder durch Dunkelsicht.

[Pascal]

v__v

[appleblack]

Aah, Leben!
Ich nehme mir erstmal meinen fetten Vorschlagshammer zurück. Falls mich irgendeine Bestie angreift, zermatsche ich sie damit.
Ach, und Pascal, ich würde da nicht einfach reingehen.

[Kato-San]

Ein kleiner, schwacher Pegasus betritt die Fallen.
Dort findet er zwanzig Räume vor, die jedoch bereits betreten und bestritten wurden.
Im Warenlager angekommen, also nach den ersten zehn Räumen, durchsucht er die Kisten und findet darin ein paar Leuchtsteine, einmal Gegengift und ein Seil, das er sich in seine Tasche steckt.
Vorgeschichte Ende. Zu faul mehr zu schreiben an der Stelle =p

Ich werfe zwei Leuchtsteine in den Raum, der eine sollte den Gang verfehlen und die Wand treffen, der andere, wie gewollt im Gang liegen bleiben.

[DerWächter/mmmm]

ich schicke wie üblich maddy vor (mit einem meiner augen) um den Raum genauer zu erkunden

[Private]

Erstmal herzlich willkommen an Kato-San und viel Spaß in meinem Labyrinth der Schrecken

Der Raum ist eigentlich kaum mehr als eine Verbreiterung des Gangs. Die Wände sind relativ glatt und aus solidem Beton. Die Tür drei Meter weiter ist aus Metall und wirkt ebenfalls sehr solide. Sie verfügt über ein Schlüsselloch, in das der Schlüssel auf dem Sockel hineinpassen könnte.
Dieser ist offenbar mit einer Art Klammermechanismus befestigt. Es scheint, als müsse man ihn einfach nur da herausziehen.
Ach so, der Gang, und auch die Einbuchtung, ist übrigens etwas mehr als 2 m hoch.

[Ember Drop]

"Was, ich lebe noch? Ich hätte schwören können, ich wäre... Ist ja jetzt auch egal. Hey, die Tür steht ja offen, mal gucken..."

Ich sehe mir mal den Sockel und die Wände genauer an. Finde ich irgendwelche Hinweise?

[DerWächter/mmmm]

Ich betrete vorsichtig den Raum, bleibe aber in der Nähe der Tür. Dann versuche ich den Schlüssel mit einem Schattenlasso einzufangen und zu mir zu ziehen

[Morasain]

Ich betrete den Raum nicht, und lasse mein Auge mal den Boder zwischen Kammer und Türe absuchen. Ich selber ziehe meine Blutklinge in der einen Hand, in der anderen den komischen Schockstab, mit dem ich den Clown gegrillt habe.

[Pascal]

Eine weiterer Mitstreiter dieses mysteriösen Temples durchschreitet den Eingang.
Im Warenlager findet er eine Taschenlampe und einen Ball-im-Becher.
Nach 18 komischen Räumen und Gängen erblickt er einige Personen.
Er betritt er den Gang und wartet ab was passiert.

[Solitude]

Ein Trottel welcher grade mit dem Frühstück fertig wurde, findet einen Tempel .... Labyrinth ... Dungeon oder irgendsowas .... er rennt sämtliche Gänge ohne jede Vorsicht durch bis zu jenem Raum
Er schlägt mit seinem einfachen und fantasielosem Eisenschwert (welches er einem noch größeren Trottel am Tag zuvor abgenommen hat) gegen die Betonwand und versucht das knurrende und zischende Wesen einzuschüchtern ....

[appleblack]

Ich stehe hier schon über achtzehn Stunden und warte darauf, dass mich etwas angreift. Ich habe keine Lust mehr. Kann ich vielleicht ein GPS-Gerät haben?

Ich gehe jedenfalls in den Raum und bewege mich langsam auf die Tür zu. Falls einer von und angegriffen wird, zermatsche ich das, was angreift, mit dem Hammer.

[Private]

@Ember Drop: Du bemerkst, dass sich der Klammermechanismus in den Sockel hineinzieht. Wahrscheinlich wird irgendwas ausgelöst, wenn man daran rumfingert.

@Wächter: Du kannst einen klebrigen Schattenfaden an dem Schlüssel befestigen. Wo genau willst du stehen bleiben? Die Kammer ist nicht sehr groß. Du kannst maximal 1,5 m vom Schlüssel entfernt stehen.

@Morasain: Dir fällt nichts besonderes auf, außer, dass es hier eine Boden- und Deckenleiste gibt. Siehst du zum ersten mal hier im Verlies.
Wie weit von der Ausbuchtung bleibst du denn entfernt?

@Pascal: Auch an dich die Frage, wie weit du dich von der Ausbuchtung entfernt aufhältst.

@Solitude: Auch du sei Willkommen. An welcher Stelle schlägst du denn dein Schwert gegen die Wand?

@appleblack: So, der Herr wird also ungeduldig. Du spürst, wie etwas kleines, kratziges und krabbliges von der Decke in deinen Nacken springt, nachdem du die Ausbuchtung durchquert hast
(Ein GPS kannst du natürlich trotzdem haben.)

[Ember Drop]

Ich gehe in den Lagerraum und suche eine Schraubzwinge

[Pascal]

Ich begebe mich in die nähe der Außenwand ca 2,5m vom Sockel entfernt und mache mich bereit sofort in den Gang aus dem wir kamen zu hechten falls etwas mich treffen wollte.

[Kato-San]

Ich betrachte den Klammermechanismus, während sich die anderen schon darum kümmern und merke, wie etwas auf Appleblack fällt.
Sollte ich schnell genug sein, werde ich versuchen das Ding von seinem Nacken zu entfernen.