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20.05.2024, 14:58



[RPG] Nightmare Night for ever
14.01.2015
Anonymer Brony Offline
Changeling
*


Beiträge: 895
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Gingerville Konditorei]


So richtig gewahr war sich Night noch immer nicht was er von alle dem halten sollte, ob er je alle Aspekte des ganzen verstehen würde. Vor allem wie wohl diese Nightmares entstanden und warum sie grade jetzt das taten was sie taten, warum sie es hier taten.
Das die Fohlen aber nun frei von Einflüssen war ein war ein Lichtpunkt, auch wenn sie noch immer verwandelt waren.
Night selber hörte mehr auf die Worte von Caligo, Delicia, Malafacera und Aurigena. Vor allem das was die beiden Stuten darstellen sollten nach den Worten von Caligo gab dem Einhorn zu denken.
*Das die Hilfsbereitschaft nicht auf der Seite von Caligo ist überrascht schon. Aber vielleicht ist sie am einfachsten zu überzeugen. Sie wirkt sehr freundlich und nicht all zu verbissen. Diese Malafacera... die Bosheit wenn ich das richtig sehe... sie wird wohl ein harter Brocken. Das wird alles nicht einfach.*
Fear und Flying waren nicht sonderlich hilfreich, vernahm Night deren Lob nicht mal wirklich. Sie brachten keine Idee auf, stießen keine Gedanken an die Night helfen könnten.
Die Aktion von Pastry war auch nicht grade Produktiv, brachte das aufschreien des Fohlen auf welches er zuging ihn etwas aus seinen Gedanken. Zumal auch der klein Befehl von Caligo da nicht grade zu Gunsten seiner Gedanken war.
Einzig Lucky war grade eine Hilfe, welche einen anderen Fohlen erklärte was los war, welches wohl sonst noch mehr und lauter gefragt hätte. Zudem sprach sie die zwei Nightmares an die es zu überzeugen galt.
*Denk nach denk nach denk nach! Es kann doch nicht so schwer sein. Lucky hat gute Punkte angesprochen. Jetzt musst du darauf aufbauen. Versuche das ganze so diplomatisch zu machen wie in deinen Büchern.*

„Wish? Könntest du dich bitte um die Fohlen kümmern? Das wäre sehr lieb von dir.“, erkundigte sich Night bei seiner Cousine.
Mit einem freundlichen, auf Neutralität betonten, Lächeln wandte sich Night nun auch an Mala und Aurigena. Er ging dabei etwas auf sie zu und setzt sich vor beiden Stuten hin.
„Mein Name ist Night Star, es freut mich euch kennen zu lernen Malafacera und Aurigena. Auch ich hoffe das wir alles ruhig und friedlich regeln können. Wie Lucky schon ansprach, auch wenn ich nicht von hier bin, mache ich mir Sorgen um das Dorf und seine Bewohner. Ich bin mir sicher, es gibt auch einen Weg der euch gibt was ihr braucht ohne das jemand zu Schaden kommen muss. Und ich bin mir sicher das die Ponys des Dorfes alles tun werden egal wie schwer der Weg auch sein möge. Nur brauchen wir dafür eure Hilfe um auch eure Mutter davon zu überzeugen. Gibt es etwas, das euch überzeugen könnte sich der Sache von Caligo anzuschließen?“

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
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21.01.2015
Kakuma Offline
Cutie Mark Crusader
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Beiträge: 10
Registriert seit: 24. Sep 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Vor der Gingerville Konditorei]

Es war schön zu sehen das auch Night nun auf die zwei Albträume einging und das Gespräch mit ihnen begann. Wie eigentlich bei jedem Pony hatte Lucky bei den beiden keinen Grund dafür direkt böse auf sie zu reagieren immerhin schienen auch sie nur Befehle auszuführen die eine bessere Zukunft in deren jetziger Sicht bedeutete. Zwar machte Malafacera nicht den Eindruck als ob man viel an ihrer Einstellung ändern konnte doch auch Invidia hatte bei der ersten Begegnung einen ähnlichen Eindruck erweckt der sich im Nachhinein zum Glück nicht bestätigte.
„Die Ponys im Dorf sind sehr freundlich und hilfsbereit, das merke ich jedes Mal wieder wenn ich in diesem Dorf zu Besuch bin. Wie Night schon sagte hoffe auch ich das ihr versteht wie unglücklich nun alle hier im Dorf durch diesen Zauber sind. Doch zurzeit ist noch niemand etwas schlimmes passiert und wir können einen anderen Weg finden.“
Lucky glaubte jedenfalls noch fest daran das es allen gut geht und niemand schlimmeren Schaden nach der Nacht davontragen würde. Mit der Zeit könnte es jeder bestimmt auch vergessen und mit diesem nicht so schönen Kapitel abschließen.
„Ein paar eurer Schwestern haben es schon erkannt das dieser Weg nicht der richtige ist und niemand hat nachtragend auf sie reagiert. Auch wir können bestimmt Freunde werden und eine Lustige Zeit gemeinsam verbringen. Also erzählt mal, warum haltet ihr den eingeschlagenen Weg für den einzig richtigen?“
Ihr letzten Worte beendete Lucky wieder mit einem freundlichen lächeln.
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21.01.2015
Gobking Offline
Changeling
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Beiträge: 797
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Bone Digger / Gingerville, vor der Konditorei]

Bone hörte zu, als einer der Neuankömmlinge erklärte, was los war. Leider ungenügend für Bones Geschmack. Wer hatte den Zauber gemacht und warum? Aber immerhin gab es ein paar Informationen.

Bone versuchte sie zusammenzureißen. Er war vom Adel und solch ein Benehmen, was die anderen am Tag brachten, war für ihn ungewohnt. Doch als Geist und ohne die helfenden Hufe seiner Eltern, war er nur ein kleiner Colt, der langsam trotzig und quengelig wurde.

Parfaits Geschrei lenkte den Geistercolt dann auch ab und verstimmte ihn noch etwas mehr. Das vor ihr war schließlich nur ein Skelett, nichts vor dem man wirklich angst haben musste. Es waren schließlich nur Knochen, die liefen und nichts böses taten.

Wütend versuchte Bone auf den Boden zu stampfen und diesesmal fiel ihm auch auf das er dadurch keine Geräusche machten und auch klein Staub aufwirbelte, sondern sein Huf nur ein bisschen im Boden verschwand, ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen. Dies machte ihn noch quengiliger.

“Weshalb wurden wir zu den Kostümen?!“, quengelte er lauthals, „Mit der notwendigen Magie hätte man doch sicherlich was Besseres machen können als diesen ... diesen doofen Streich. Ohne das Nilpferde Zuckerstangen fressen und ... und ohne seltsame Hengste die Stuten sind.“

Bone schniefte dann schließlich, eine automatische Reaktion, „Und … und wo sind meine Eltern? Weshalb ward ihr zwei als meine Eltern verkleidet? Die können bestimmt wieder alles heile machen.“, sagte er zu den beiden Stuten, die sich als seine Eltern verkleidet hatten.

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21.01.2015
Algernon Offline
Blank Flank
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Beiträge: 7
Registriert seit: 30. Apr 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Kosmos

Der alte gefiederte Hengst folgte Debilitares Worten aufmerksam und versuchte sich die Namen der Schwestern und ihre Eigenschaften ins Gedächtnis zu brennen, als sie schließlich bei Feralia ankam.

Leicht zuckte er zusammen, als er sich erinnerte wie diese Stute, die nun einen Namen hatte ihn schon den ganzen Tag quälte.
Das sie ihm alle die ihm wichtig sind nehmen wollte, wie sie in der Konditorei ihm das Leben aus dem Leib gepresst hatte und wie sie nur wenige Meter entfernt, am Gartentor gestanden hatte und vielleicht noch stand und nur auf einen Fehler wartete.

Schließlich kam Debilitare bei sich selbst an und Kosmos musste innerlich ein wenig schmunzeln Hilflosigkeit, passt ja, denn genau so fühle ich mich im Moment.
Dann keimte in ihm eine Idee, eine gefährliche Idee, die er nicht so einfach wieder vergessen konnte.

Er wandte sich an Debilitare "Im Augen-blick bist du un-ser einziger Schutz, vor dem Nebel, dem was er ge-schaffen hat und vor deinen Schwes-tern."
"Daher will ich das du deine Kräf-te bei mir einsetzt und dich stärkst".

Er machte eine kurze Pause, doch merkte er auch, dass ihm das Sprechen, je mehr er es tat, immer leichter fiel.

"Delicia bezeichnete die Gefühle die sie bei Golden aus-löste als lecker und du sagtest selbst, nachdem du mir mit diesem Kör-per geholfen hattest, dass du hungrig bist, wolltest aber nichts zu Essen haben.
Du bist im Moment die Einzige die uns be-schützen kann, ich weiß nicht ob du es im geschwächten Zu-stand mit noch einer deiner zahlreichen Schwestern, oder Celestia weiß was, aufnehmen kannst."

Dann sah Kosmos ins Wohnzimmer und zu Invidia "Auch wenn es gemein klingt, Invidia kommt mir nicht stark genug vor um im Not-fall all das zu bewältigen, sie scheint ganz damit beschäftigt zu sein Aviritia in Schach zu halten und wie du selbst sagtest, sie benehmen sich wie Fohlen".

Sein Blick wanderte wieder zu Debilitare "Golden hat durch Delicia schon genug durchgemacht und Cloud will ich nicht von Poor trennen... ich bin die einzig logische Wahl".
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25.01.2015
Hatschi Offline
Gesundheit!
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Beiträge: 701
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Pastry][Vor der Konditorei]

Pastry wich sofort, als das Geschrei seiner Schwester begann, einen Schritt zurück. Er wollte ihr keine Angst einjagen, er wollte doch, dass es ihr gut ginge. Und in dieser Situation... war wohl direkt zu sein nicht wirklich von Vorteil gegenüber einem kleinen Fohlen, das eben noch fröhlich um die Häuser ziehen wollte und plötzlich von lebenden Toten und anderem Ungetier umzingelt wurde.
"Keine Angst, Parfait... Ich bin es doch, Pastry. Dein Bruder."
Dann richtete er sich wieder auf und sah kurz zu den anderen Nightmares. Auch wenn er grade nur an das Wohl seiner Schwester denken konnte musste sie erst einmal zur Ruhe kommen und das schien durch sein Zureden nicht so recht zu funktionieren.
"Lucky hat recht... bitte, bevor noch etwas Schlimmeres passiert...
Wir wären euch nicht böse, die Ponies im ganzen Dorf sind so nett, das verdienen sie nicht!"

[Bild: luIgJix.png]
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28.01.2015
Konsumo Offline
Ponyville Pony
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Phede (Feather Stitch)]

Eine Weile hatte Phede sich das Geschehen angesehen, hatte ruhig und stoisch jeden Schritt, jede Handlung, jede Aussage und jede Emotion studiert. Innerlich zählte sie die Fakten zusammen und versuchte schließlich einen Plan zu erarbeiten. Noch waren zu wenig Informationen verfügbar, aber vorläufig könnte sie abtasten und ihre Erkenntnisse und Vermutungen teilen. Zu wenig Daten waren etwas das das Wesen störte. Langsam sah sie zu Caligo.

„Wir sind verwandelt worden aufgrund unserer Kostüme und werden nach und nach durch dunkle Energien korrumpiert die unser Denken und Handeln beeinflussen. Ziel ist wahrscheinlich dass wir zu den Alpträumen werden als die wir uns verkleidet haben. Entweder bieten wir auf diese Art eine Umgebung für die Täter oder aber eine Quelle der Nahrung. Negative Emotionen verschiedener Ausprägungen scheinen diese Ponies zu definieren die zusammen mit ihrer Mutter das Vorhaben durchgeführt haben.“


Phede trat in die Mitte… jeder ihrer Schritte war entstellt…verbogen… das Zerrbild eines Ponies und wahrlich mittlerweile so verändert dass sie kaum mehr als ein Flickwerk darstellte.

„Eine ewig andauernde Nightmare Night.“


Ihre Schritte stoppten und auf völlig obskure und widernatürliche Art hob sie schließlich ihren Kopf, die Augen gelblich kränklich glimmend.

„Wir sollen Schrecken verbreiten… Angst… all das was den Gruselgeschichten nachgesagt wird. Und diese Entwicklung wurde aktiv unterstützt....wir sollen in unserem Denken verändert werden... getäuscht und fehlgeleitet um gegen unsere fortschreitende Verwandlung nichts zu unternehmen.“


Sie hielt kurz inne und sah dann zu Bone, hoffte so eine Menge erklärt zu haben. Doch nun stand wieder Caligo im Fokus der Aufmerksamkeit der untoten Stute.


„Phede…. ist der Ansicht… dass es für die Meisten nicht erstrebenswert scheint… jene Form zu behalten. Und unter euch Schwestern...scheint es Zweifel zu geben. Und da wir ein zentraler Punkt dieses Plan…sind… können wir auch Einfluss nehmen. Zu….sammen….“
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29.01.2015
Mactatus Offline
Changeling
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Beiträge: 833
Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Aviritia, Debilitare, Invidia]
<Kosmos>
 
Debilitare schaute Kosmos lange nach seinem letzten Satz an. Ihre Augen schienen sein Gesicht zu mustern, so wie sie hin und her hüpften.
Kurz vermag Kosmos einen leichten Kopfschmerz verspüren.
„Aber wenn ich dich benutze um meinen Hunger zu stillen, wirst du geschwächt.“
Lag noch etwas Protest in ihrer Stimme doch Kosmos erkannte in ihren Augen das er recht hatte und sie sich trotz ihres Hungers nicht unterkriegen lassen wollte, ihren Trieben zu folgen.
Ihr Blick ging zu Invidia und Aviritia. Es wirkte verspielt was sie da taten, doch was Kosmos nicht sehen konnte war der Machtkampf zwischen den beiden Alpträumen. Es war ein grausamer Kampf der ausgefochten wurde. Noch dominierte Invidia.
„Du hast aber recht… Aviritia wird auch bald die Kraft ausgehen. Sie konnte sich vor kurzen zwar an einigen neidischen Fohlen laben, aber auch das wird ein Ende haben. Aviritia hatte leider auch vor kurzem ein Festmahl gehabt.“
Gab Debilitare widerwillig zu und schaute zu Kosmos und Golden.
Golden tat in dem Moment einen Schritt nach vorne als wolle sie den Hengst schützen. Traurig schaute die Graue Erdstute Kosmos und golden an.
„Nein ich lass nicht zu das du Kosmos verzauberst… er ist doch schon verzaubert worden… nimm mich bitte“
Bot Golden Hoofs Debilitare an, worauf hin die Alptraumstute Kosmos anschaute.
 
 
 
<[Konditorei][Parfait, Wishfull, Caligo, Delicia]
<Bone, Feather, Lucky, Night Star, Pastry, Flying Star, Night Fear >
 
Parfait entspannte sich ein wenig fixierte aber noch immer das Skelett welches sprach und behauptete dass es ihr großer Bruder sei. Nur langsam bemerkte das fohlen ihren eigenen verwesten Körper und das sich tatsächlich Würme in ihrer Mähne bewegten und durch ihren Körper krochen.
„Mama? Papa?“
Wimmerte sie. Es war schließlich etwas anderes Gummiwürmer in der Mähne zu haben und nicht echte die wirklich herum krochen.
Wishfull sprang schon regelrecht zu den Fohlen. Auch wenn sie sich etwas zusammenreißen musste, wusste sie zumindest schon so viel das sie keine echten Monster waren sondern nur Fohlen die verkleidet waren und nun leiden müssen.
So ging Wish direkt zu Parfait und nahm sie in die Hufe.
„Schschschsch kleine Parfait.“
Sprach sie leise und bedeutete Pastry das er etwas auf Distanz gehen sollte.
„Wir sind jetzt ja da. Es wird alles wieder gut. Siehst du meinen Cousin dort? Er ist ein Ritter der uns befreien wird.“
Sprach Wish leise beruhigend weiter.
Sie streckte ihren Huf nun auch in Richtung Bone und Feather aus mit einem Lächeln.
„kommet her ihr zwei.“
Sprach sie leise und streichelte mit dem anderen Huf Parfait beruhigend die sich auch langsam zu fangen schien.
 
Caligo beobachtete erst mal alles nur still. Sie schaute jeden einzelnen lange an. Malafacera schaute einmal böse zu Caligo worauf hin die Einhornstute gemein grinste. Malafacera fand es nicht lustig.
„Ich werde es euch nicht so einfach machen Mala, du kannst also aufhören damit.“
Mala Knurrte wie ein Höllenhund und schaute Night Star, Pastry und Lucky abwechselnd an.
„was redet ihr für einen Blödsinn? Wieso sollten wir uns einen schweren Weg wählen nur damit ein paar lächerliche Ponies nicht leiden müssen?“
Zischte Malafacera Night Star, Pastry und Lucky an.
Vielleicht war sie grade noch etwas zu sehr gereizt von dem was auch immer Caligo zuvor getan hatte.
„Sie haben aber Recht Elfi.“
„Malafacera!“
„Die Ponies hier sind alle sehr hilfsbereit. Ich musste nicht viel zu tun um satt zu werden.“
„Werde ich davon satt?“
Schaute Mala die weiße Horineinhornstute zornig an.
„Also nennt mir lieber einen anderen Grund warum ich das hier nicht tun sollte um satt und sorglos zu sein? Und bringt diese Fohlen zum Schweigen oder ich werde es Tun!“
Keifte Mala die letzten Worte worauf hin Wishfull zusammenzuckte und nun besorgter ihren Huf nach Feather und Bone ausstreckte.
 
Aurigena schaute Bone und Feather schon etwas mitleidig an, lächelte dann aber und erklärte ruhig und freundlich.
„Vor deinen Eltern hast du die meiste Angst und Respekt. Deswegen haben wir uns als sie verkleidet.“
Caligo trat nun etwas näher an Feather heran.
„Das stimmt was du sagst Feather. Ihr Ponies könnt das alles hier beeinflussen. An euch liegt es ob ihr meine Schwestern überzeugt oder Vernichtet.“
Die graue Einhornstute sprach mit so selbstsicherer Stimme dass sogar Mala einen Schritt zurückwich. Dieser Stute wurde scheinbar in diesem Moment klar das Caligo ernst machen würde, wenn es sein musste.
„Du würdest uns wirklich angreifen Caligo liebes?“
Fragte Aurigena besorgt und Caligo nickte nur darauf worauf hin Aurigena zu Mala schaute mir einem besorgtem Blick.
 
Es schien als würden die zwei Alpträume unschlüssig werden. Immer wieder schauten die zwei Lucky, Night Star, Pastry, Fether, Bone, Parfait und Wishfull an. Einfache Ponies die so viel riskierten um ihre Lieben zu schützen.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
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29.01.2015
Konsumo Offline
Ponyville Pony
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Registriert seit: 15. Aug 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Feather Stitch]
[Konditorei]


Feather sah zu Pastry, zu Parfaitm zu Wishful.. zu Bone und betrachtete kurz den nach ihr ausgestreckten Huf. Tief... sehr tief in ihrem Körper schrie etwas in Feather danach diese Berührung zuzulassen..ihr entgegenzukommen... es würde so gut tun....

Doch Feather... oder vielmehr schon Phede konnte so langsam nichts mehr darin sehen was sie bisher empfunden hatte. Sie waren ihr alle gleichgültig. Nicht aus Verachtung heraus..oder Geringschätzung… Feather nahm einfach keine Zuneigung mehr wahr. Sie hatte ihr gesetztes Ziel und verfolgte es nur aus Erinnerungen und Pflichtbewusstsein heraus. Analysierend fuhren die ausdruckslosen Augen herum, lauschten der Diskussion und vor allem Malafacera… jene die noch die meisten Zweifel streute.

Tief in ihr begann eine kleine Stute die sich fest vorgenommen hatte für diese Nightmare Night tapfer zu sein zu weinen. Phede hatte die Kontrolle. Sie verkörperte voll das was ihr Kostüm darstellte. Ein Flickwerk...ein Golem... ein Homunkulus. Eine verkrümmte Marionette...das Zerrbild eines Ponies. Und mit einem Mal öffnete sich der Mund, die Stimme ruhig und so gut wie emotionslos gen Malafacera erhebend.

„Genuss.“

Feather blickte ausdruckslos zu Malafacera.

„Gerade jene die sich an der Bosheit nähren kennen doch so viele Nuancen und Abstufungen. Wut ist etwas einfaches, aber wahre Bosheit ist etwas anderes. Es ist ein komplexes Gefühl, zusammengesetzt aus sehr vielen Einzelteilen. Jede negative… wirklich negative Emotion ist vielseitig und kompliziert, darum ist es Feath…..Phede…nicht möglich diese wirklich so einfach nachzuahmen und eine jede Minute nimmt Feather…..“


Das etwas ältere Fohlen machte eine Pause als würde es sich nicht entscheiden können ob es nun Feather war…die schneidernde Pegasus… oder ihr Kostüm Phede…das so bar jeder Emotion eher einem Flickwerk aus einem Alptraum ähnelte, der Homunkulus der versuchte Gefühle zu begreifen, eine entstellte Marionette eines Ponies.

„….Phede… neue Dinge wahr. Sich an Bosheit zu nähren ist komplexer als einfach nur etwas boshaft werden zu lassen und dann zuzusehen. Wahre Bosheit wird eingeleitet…sie wächst… sie explodiert… sie kann jahrelang in das Bewusstsein eines Geistes eindringen und jeden guten Gedanken zerfressen ohne sich auch nur einmal zu zeigen nur um im richtigen Moment aufzutauchen und ihr volles Potential zu entfalten. Sie kann aber auch spontan ausbrechen oder ständig offensichtlich präsent sein. Viele Nuancen..viele Möglichkeiten… und jede ein anderer Genuss.

Doch was ist wenn der Plan vollendet ist? Was ist dann mit all diesen Alpträumen? Sind es dann nicht immer die Selben? Es würde bald mechanisch werden… eine Routine würde eintreten. So sehr man auch die Umgebung, die Ponies…die Teilnehmer verändern kann… ihr würdet stets das Selbe sehen, hören, riechen und schmecken. Jedes Pony hat eine eigene Vorstellung von den gruseligen Geschichten und Gestalten, jede Nightmare Night wird neu gewürfelt.

Würde diese Nightmare Night für immer andauern…wäre das weg…“

Feather trat vor, direkt auf Malafacera zu.

„….keine Abwechslung… immer das Gleiche. Die gleiche Hoffnungslosigkeit, der gleiche Neid, die gleiche Bosheit, die gleiche Angst. Und so befriedigend es am Anfang wäre… mit jedem neuen Mal würde es abstumpfen… würde eintönig werden…langweilig… emotionslos. Du wärst satt…aber niemals zufrieden…du würdest keine wahre Bösartigkeit mehr sehen… nur die Kopie einer Kopie einer Kopie.

Wenn die Alpträume die ihr verkörpert euch so definieren… dann kann es nicht in eurem Sinne sein sie zu so einem Zerrbild ihrer selbst werden zu lassen, so leer… so hohl… so…. bedeutungslos.“
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29.01.2015
Anonymer Brony Offline
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Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Gingerville Konditorei]


Night konnte Lucky nur zustimmen. Was den Schreiber nun aber überraschte war eines der Fohlen, welches doch sehr Furchterregend aussah. Man konnte gut erkennen, jetzt wo er das Fohlen genau besah, wie viel Detail in das Kostüm wohl gesteckt wurde um unter dem Zauber solch ein Wesen zu werden. Doch was überraschender für ihn war und somit den Faktor der Angst milderte war die analytische Art die von dem Fohlen ausging. Er kannte so was nur von Lehrern in den höchsten Schulbereichen, Psychologen und Denkern.Auch wenn die Informationen sehr Kalt vorgetragen wurde, so waren sie sehr verständlich und genau.
Gut zu sehen war auch das sich Wishfull jetzt um die zwei anderen Fohlen kümmerte, vor allem um die wohl doch stark verängstigte Parfait.

„Warum solltest du den leichten Weg wählen durch welchen ein paar von uns leiden müssen? Warum sollte man überhaupt einen Weg wählen der Friedlich sein kann? Warum bekämpfen und vernichten wir nicht einfach jene die dem leichten Weg folgen wollen? Warum sollten wir dich nicht zum schweigen bringen Malafacera?“
Night fragte mit einer gewissen Direktheit in seiner Stimme, die besonders darauf abzielen sollte die Aufmerksamkeit jener Stute zu bekommen.

„Wie Feather schon sagte, wenn ich sie richtig verstanden haben, wäre der schwere Weg es doch alleine für den Genuss wert. Ich kann es mir zwar nur schwer vorstellen wie es für euch ist sich so zu ernähren, doch würde dir nicht jeden Tag nur Heu mit Wasser auch langweilig werden? Sorgenlos heißt nicht immer Glücklich. Ich könnte doch jetzt auch Sorgenlos mir meine Cousine schnappen und nach Hause, nach Canterlot, fahren. Sie wäre außer Gefahr, ich wäre außer Gefahr. Oder ich mache es mir noch leichter. Ich gehe einfach, weil ich sorgenlos leben will. Doch würde es mir damit gut gehen? Wäre ich dann glücklich?“
Night ließ eine kurze Pause da um seine Worte sacken zu lassen. Er schloss kurz die Augen, ehe er sie wieder aufschlug und Malafacera direkt an sah.

„Nein! Ich würde nicht glücklich werden. Ich müsste damit leben ein Pony im Stich gelassen zu haben das ich liebe. Müsste damit leben alle im Stich gelassen zu haben die Wishfull etwas bedeuten. Ich hätte etwas tun können und habe den leichten Weg gewählt. Es würde das Leben schnell fade machen.
Lieber stehe ich jetzt hier, stehe für die ein die mir etwas bedeuten und für Fremde die gut Freunde werden können. Ich wähle den harten, den schweren Weg. Nicht nur für uns, sondern auch für euch. Durch unsere Wahl diesen Weg zu gehen, machen wir es uns doch nicht leichter. Sie nehmen Anstrengung für uns in Kauf um euch zu helfen. Also, was willst du Malafacera? Willst du nur Heu und Wasser, oder willst du frische, saftiges Gras und Wein? Weilst du sorgenlos ohne Freude sein, oder willst du ein gutes Leben führen voll der Freude über die vollmundige Boshaftigkeit in alle ihren Fassetten?“

Wieder gab Night seinen Worten eine Pause um zu wirken. Er wusste das er zum teil hoch pokerte bei dieser Nightmare. Doch er musste es wagen. Wenn er die Bosheit für sie gewinnen konnte, so könnten sie es schaffen.

„Wie Feather schon sagte, was ist wenn ihr 'Gewonnen' habt? Was bleibt euch nach kurzer Zeit? Ein Jahr warten bis ihr das nächste Dorf überfallen könnt? Immer auf der Jagd nach etwas neuem kurzlebigem? Wie lange würde es wohl dauern bis man in Kreisen darauf aufmerksam wird was ihr tut? Was würde man gegen euch machen? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, das wir mit dem Plan von Caligo euch etwas anbieten können das viel Besser ist. Hasse mich wenn es dir hilft, doch die Wahrheit kennst du doch gut genug.“
Mit einem Lächeln streckte Night nun Malafacera und Aurigena einen Huf entgegen.

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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30.01.2015
Gobking Offline
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Beiträge: 797
Registriert seit: 20. Dez 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Bone Digger / Vor der Konditorei]

Erstaunt sah Bone zu Feather/Phede. Er fühlte sich beschämt und dumm, dass ihm das nicht alles aufgefallen war und er schämte sich vor allem seinem Verhalten wegen. So benahm sich kein Adliger und erst recht nicht der Sohn seiner Eltern. Er hatte sich wie ein dummes, ungebildetes Bauernfohlen verhalten. Als wäre er einer der Gewöhnlichen.

Bei dem Fauchen wich Bone jedoch reflexartig etwas zurück und sah zu Wish, die einen Huf ausgestreckt hatte. Bone zögerte, sollte er zu ihr gehen oder nicht? Er war ein Adliger und dementsprechend sollte er es nicht machen, doch gleichzeitig war er ein Colt, ein Einhorn, das nicht zaubern konnte und von seinen Eltern getrennt. In der Gegenwart einer Erwachsenen zu sein wäre sicherlich nicht schlecht und seine Eltern würden vielleicht auch Verständnis dafür haben. Bone schwebte zu Wish hinüber. Die Nähe von Erwachsenen versprach Sicherheit, die er nun dringend wollte.

Er hörte weiter Feather/Phede zu und wurde sprachlos. Er wusste nicht, ob das Fohlen von Geburt an so war, oder der Zauber aus ihr sprach. War es noch Feather oder Phede oder eine Mischung aus beiden. Immerhin sorgte der Zauber, dass die Figuren wirklich Wirklich wurden. Egal ob sie jemals real waren, sie wurden es in dieser Nacht.

Bone musste ihr jedoch mit allem Recht geben, was sie sagte. Ebenso auch Night Star. Beide gaben gute Argumente und er selbst … Bone starrte zu Wish hoch und dann auf den Boden. Er hatte sich wie ein dummes Fohlen verhalten, eine Schande für seine Eltern.

Abwechselnd sah Bone zwischen Malafacera, Aurigena Wish und Feather/Phede hin und her. Er riss sich zusammen. Er war kein normales Fohlen, sondern aus den adligen Kreisen von Canterlot und er würde seine Eltern stolz machen. Sie sollten keinen Grund haben enttäuscht von ihm zu sein.

„Mit all der Magie, die verwendet wurde … so was bleibt auf Dauer nicht unentdeckt, all die Verwandelten, die Wilden … Wenn das öfters passiert, werdet ihr euch doch nur selber schaden. Früher oder später, eher früher, werden die Prinzessinnen reagieren.“ Mit Grauen erinnert Bone sich an das, was er bisher gesehen hatte, „Ich weiß nicht was sie machen werden, doch schön wird es mit Sicherheit nicht. Noch kann der Schaden begrenzt werden, doch wenn ihr weitermacht … Ich weiß nicht, wie mächtig ihr seid, doch wenn jetzt schon, noch vor dem Anfang, Streit und Unstimmigkeiten unter euch herrscht, gibt es mit dieser Methode dann noch eine Zukunft für euch? Rennt ihr so nicht im vollen Galopp eurem eigenen Ende entgegen?“, Bone machte eine Pause und sah die Ponys wieder einander an.

„Sicher, ihr mögt vielleicht Verbündete finden. Ponys die in ihren Verkleidungen bleiben wollen, doch es werden kaum viele sein und wie lange wird es dauern, bis es den Prinzessinnen gelingt, diesen Zauber zu bannen? Ich mag zwar nur ein Fohlen sein, doch selbst ich sehe, dass dieser Plan nicht der beste ist. Es wird doch bestimmt andere Möglichkeiten geben, damit ihr eure Energie bekommt."

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31.01.2015
Kakuma Offline
Cutie Mark Crusader
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Beiträge: 10
Registriert seit: 24. Sep 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Vor der Gingerville Konditorei]

Aurigena war auf jeden Fall umgänglicher als ihre Schwester Malafacera. Jedoch war sich Lucky sicher das die Lage der beiden wirklich mehr als Schwierig zu bewerkstelligen war und man mit der Zeit einfach so werden würde. In diesem Moment war Lucky darüber froh ein so normales Leben geführt zu haben wie man es sich nur wünschen konnte. Zwar jammerte sie selbst auch oft ihren Eltern die Ohren voll, doch ging es dort eigentlich immer nur um Kleinigkeiten über die andere lachen würden. Wie es wohl ankommen würde falls die Verwandlung nicht mehr beendet wird? Alle hätte Angst vor ihr und währen sehr vorsichtig, bestimmt musste es den beiden auch so gehen sobald jemand ihr Geheimnis erfahren hatte. Für einen Moment war Lucky wieder in ihrer Gedankenwelt verschwunden und konzentrierte sich erst wieder als das Gespräch weiterging. Als die kleine Feather das Wort erhob lief es Lucky kalt über den Rücken, doch dem Inhalt ihrer Worte stimmte auch Lucky mit einem nicken zu.
Night schien sich nun etwas auf Malafacera einzuschießen und richtete die Worte direkt an sie, immerhin schien Mala auch diejenige zu sein wo noch am meisten von der Sache überzeugt war.
„Ich kann euch verstehen, ich bevorzuge eigentlich auch lieber den einfachen Weg, jedoch nur solange ich damit niemand Schade. Immerhin sollte man keinem anderen für seine eigenen Probleme Schadenzufügen, was aber nicht bedeutet das niemand einem Helfen darf man kann immer andere Fragen ob sie einem mit den Problemen helfen. Ich habe eigentlich noch keinen Ort hier gefunden an dem es nicht genug Mitponys gab die einem Hilfreich zur Seite standen selbst wenn man nur mit einem traurigen Blick unterwegs war.“
Lucky überließ bewusst das Hauptgespräch den anderen beiden immerhin brachten sie schon sehr gute Argumente die auf jeden Fall die zwei Schwestern zum Nachdenken bringen sollten.
„Versteht es doch bitte das niemand hierfür leiden darf, nur damit ein paar wenige zufrieden sind. Wir kennen nun das Geheimnis von euch Schwestern und möchten trotzdem mit euch gemeinsam eine Lösung finden die uns alle wieder Glücklich macht. Caligo ist wirklich für alles bereit doch bin ich mir sicher das es auch sie schwer verletzten würde euch weh zu tun immer seid ihr immer noch ihre Schwestern.“
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03.02.2015
Algernon Offline
Blank Flank
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Registriert seit: 30. Apr 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Kosmos

Kosmos schüttelte leicht den Kopf, als ihn der Schmerz durchfuhr.
Dann sah er, dass Golden sich schützend vor ihn stellte "Golden...", entfleuchte es ihm leise, als er ihr hinterher sah.

"Gerade das ist der Grund", begann der Rabenhengst leise "Ich verdanke es Debilitare, das ich diesen Körper überhaupt beherrsche, wenn sie verletzt wird kann es sein, dass dieser Zauber, dieser Körper wieder den Oberhuf gewinnt und ich jemanden verletzte", demonstrativ scharrte er kurz mit einer seiner Klauen.

"Ausserdem bist du gerade erst durch Delicias Zauber geschwächt worden und hast dich noch nicht genug erholt, aber vor allem brauche ich dich", sagte Kosmos und sah traurig zu Boden.

"In meinem Leben habe ich viele Ponys verletzt und enttäuscht, ich war bereits kurz davor die Hoffnung ganz zu verlieren, doch dann lernte ich dich kennen, deine freundliche Art, dein Lächeln...", noch immer sah er Golden nicht direkt in die Augen.
"Du hast einem alten Hengst Hoffnung geschenkt, als er nicht mehr daran glaubte... und das musst du erneut tun."

Nun sah er ihr in die Augen, bevor er weiter sprach "Dieser Zauber wird mir die Hoffnung entziehen, vielleicht sogar bis zu einem Punkt an dem es gefährlich wird, dann werde ich deine Hilfe brauchen, dann bitte ich dich für mich da zu sein".

Sein Blick ging nun an Golden vorbei zu Debilitare "Ich bin dann soweit".
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05.02.2015
Mactatus Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Aviritia, Debilitare, Invidia]
<Kosmos>
 
„Aber…“
Begann golden und wurde auch gleich wieder von Cosmos unterbrochen. Sie schaute ihn nur mit ihren großen Augen an.
So viel empfand er für sie? So viel traute er ihr zu und so viel Hoffnung hatte er in sie? Aber was ist wenn sie es nicht schaffte ihm die Hoffnung wieder zu geben, wenn er keine mehr hat.
Was dann?
Der Gedanke Cosmos so zu verlieren, zu versagen nach dem er an sie geglaubt hatte machte der Kassiererin eine riesen Angst.
Debilitare schaute Golden Hoofs an, sie spürte ihre Angst und ihre Zweifel.
„Ich habe noch genug Kraft und Caligo wird sicher bald zurück sein. Also brauche ich von niemandem die Hoffnung zu stehlen. Außerdem hat Golden grade genug Angst um mich zu sättigen.“
Lächelte Debilitare Golden und Cosmos an.
 
Im Nebenzimmer ging nun wieder die Musik los. Cloud Fan hat wohl Poor Spirit dazu gebracht wieder Musik aufzulegen. Es brachte ein Stück Normalität zurück und ein wenig Ruhe.
Invidia wippte nun im Takt mit ihrem Hintern auf Aviritia herum. Unter anderen Umständen hätte dieses Bild eine völlig andere Bedeutung bekommen.
 
 
 
<[Konditorei][Parfait, Wishfull, Caligo, Delicia (Night Fear)]
<Bone, Feather, Lucky, Night Star, Pastry, Flying Star>
 
Malafacera schaute erst Feather an, dann ging ihr Blick zu Night Star und danach zum Geisterfohlen. Kurz gemustert sie Bone ehe sie zum Schluss den Blick auf Lucky ruhen ließ.
Es vergingen endlose Sekunden des Schweigens.
 
Wishfull fand es schade das Bone und Feather nicht zu ihr kommen wollten, aber deswegen vernachlässigte sie Parfait nicht. Das Fohlen beruhigte sich recht schnell und wurde sich der Situation bewusst.
Bone hatte den Vorteil das er mit sowas aufwuchs und Feather, naja sie hat einfach zu viel von dem Nebel absorbiert um Feather zu sein.
Parfaid schaute nun ihren großen Bruder genauer an. Eigentlich war er nicht so furchterregend. Er war doch nur ein Gerippe. Davon hat sie doch viele schon gesehen und in ihrem Klassenraum stand doch auch eines rum. Was ihr wirklich Unbehagen breitete waren diese Bewegungen in ihrem Körper, sie spürte die Maden wie sie in ihr herum krochen.
Mit etwas Mühe lächelte Parfait Pastry an.
„Habe nur noch wenig Angst vor dir.“
Sprach sie leise und kuschelte sich etwas mehr an die warme Wishfull die sie noch immer in den Hufen hatte.
 
Aurigena schaute gebannt ihre Schwester an die wieder über die Worte Nachdachte die man an sie gerichtet hatte. Alle hatten Argumente an den Tag gebracht warum man solch ein Unterfangen nicht unterstützen sollte. Aber was war mit ihrer Loyalität ihrer Mutter gegenüber, was war mit der Dankbarkeit dass sie Mala aufgenommen hatte als alle Welt sie verstieß?
„Nein.“
Knurrte sie schließlich.
„Nein ich kann nicht. Ich werde nicht gegen Mutter Kämpfen. Dann wird mein Essen eben langweilig…“
„Elfi, denk darüber nach. Mutter hat dir geholfen das ist richtig, aber sie hat es doch nicht aus Herzensgüte getan.“
„VERDAMMT NOCHMAL MEN NAME IST MALAFACERA!“
Malafaceras Horn leuchtete in einem kranken grün auf und sie schien sogar ein Stück vom Boden abzuheben als der magische Wirbel um sie stärker wurde.
Selbst Aurigena wich ein Stück zurück.
Der Feine Staub auf der Straße wirbelte in einer kleinen Windhose um die grüne Einhornstute und bildete mit dem schwarzen Nebel eine schwarzbraune Wand.
„Mala, denk darüber nach. Wir sind deine Schwestern. Deine Freundinnen.“
Rief Caligo noch Malafacera entgegen durch den aufkommenden Sturm.
„Hör auf die Ponies, du weißt sie haben Recht und sie würden uns nicht verstoßen, dich nicht verstoßen nicht so wie es in deiner Heimat war.“
Mit einem Knall und Lichtblitz war die grüne Einhornstute verschwunden und der Wirbel legte sich zu einem braunen Dunst über der Straße.
 
Aurigena stand noch einen Moment regungslos da, sich nicht entscheiden können ihrer Schwester zu folgen oder hier zu bleiben bei Caligo und den anderen. Hatte sie doch das beste Verhältnis zu Malafacera, zu Elphaba.
Caligo wirkte enttäuscht und schaute zu den anderen.
„Danke dass ihr es versucht habt, ich glaubte wirklich das würde sie überzeugen.“
„Mich hat es überzeugt.“
Mischte sich nun Aurigena ein und Lächelte die Gruppe an.
Caligo nickte und Delicia rollte mit den Augen.
Sie war es auch die den Rückantritt zu Lucky’s Haus befürwortete. Was hatten sie hier auch noch zu verlieren. Die Fohlen waren in Sicherheit und eine weitere Schwester im Team.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
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06.02.2015
Anonymer Brony Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Gingerville Konditorei]


Night Star hoffte wirklich das sie etwas erreicht haben. Doch war es nur eine Hoffnung die schnell zerschmettert wurde. Malafacera schlug das Angebot aus und langsam ließ Night seinen Huf wieder sinken. Nicht mal Aurigena schien mehr etwas ändern zu können als sie erneut zu ihr sprach.
*Mist. Das ging nach hinten los.*
Auch Caligo konnte nichts mehr ändern und mit einem Knall und Lichtblitz verschwand Mala dann von ihren Augen. Night hatte jetzt sogar seinen Kopf gesenkt und verfluchte sie in Gedanken was für ein schlechter Anführer er ist. Das Aurigena noch da war und wohl nicht wusste was sie tun sollte bekam er nicht mit, rechnete sogar damit das auch sie Verschwinden würde. Auch Caligo schien enttäuscht zu sein, wenn er ihre Stimmlage grade richtig deutet. Er konnte sie auch gut verstehen, hatte sie so viel jetzt schon riskiert und wenn er es richtig bisher verstanden hatte gab es wohl kaum noch ein zurück für die Schwestern die sich gegen ihre Mutter gestellt hatten.
Doch dann hörte er ein paar erlösende Worte von Aurigena. Langsam hob Night seinen Kopf und sah das Lächeln der Stute. Es war irgendwie anstecken und so musst auch Night wieder lächeln.
„Schön zu hören das wir nicht ganz versagt haben. Es freut mich dich auf unsere Seite zu haben Aurigena. Danke schon jetzt von mir für alles.“
Es gab doch noch Hoffnung das sie es schaffen könnten. Sie mussten es einfach schaffen. Für das Dorf, für die Zukunft und zum wohl aller, nicht nur der Ponies. Auch für eine bessere Zukunft für die Schwestern.
„Vielleicht... vielleicht braucht Malafacera nur etwas Zeit. Immerhin ist es wohl nicht so eine einfache Entscheidung für sie. Vielleicht hat sie doch noch ein einsehen. Noch ist nichts verloren, oder?“, wandte er sich zu Caligo.
Wenn sie sich zum Haus von Lucky aufmachen würden, würde er sich auch auf den Weg machen. Sein Blick ging auch zu Wishfull, welche mit dem Fohlen in ihrem Hufen sogar noch niedlicher aussah als sie es schon tat. Es war ein noch besser Grund für Night das sie nicht versagen durften.

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
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09.02.2015
Gobking Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Bone Digger]

Bone versuchte tapfer den Blick von Malafacera standzuhalten, doch unter ihren musternden Blicken, knickte der kleine Colt schließlich ein und er sah weg. Ihm waren musternde Blicke nicht fremd, doch der Blick von Malafacera hatte etwas anderes an sich, das ihn zum Frühzeitigen wegschauen zwang.

Der Ausbruch der Nightmare ließ Bone regelrecht zusammenzucken und zu Wish flüchten. Auch wenn er ihre Nähe nicht spürte, keine Wärme von ihr wahrnahm, so war es für den Geistercolt seltsam hilfreich zumindest in der Nähe der Stute und Parfait zu sein.

Das die überaus freundliche Stute Aurigena blieb, schien immerhin ein Erfolg zu sein und es wirkte tatsächlich so, als hätte Malafacera eine besondere Beziehung zu dieser Mutter, wenn sie für alle Argumente nicht empfänglich war.

Bone würde, da er sich nicht sicher war was als nächstes egschehen würde und er im Moment auch nichts zu sagen hatte, fürs erste in der Nähe von Wish bleiben. Immerhin, die Stute schien sich gut um Parfait zu kümmern und Bone könnte die Nähe zu einem anderem Pony vermutlich nicht schaden, auch wenn er in seiner jetzigen Gestalt kaum Wärme oder Berührungen spüren konnte.

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11.02.2015
Kakuma Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Vor der Gingerville Konditorei]

Die Sekunden bis zur Reaktion von Malafacera fühlten sich wie eine  kleine Ewigkeit an. Lucky war schon sehr gespannt darauf wie die Antwort der beiden ausfallen würde und ob sie bald zwei neue Freundinnen begrüßen konnte. Als dann das erste Nein viel war Lucky doch überrascht, wie konnte man das Angebot nur abschlagen neue Freunde zu finden und eventuell genau das zu bekommen was einem fehlte? Doch wenigstens Begründete sie dann auch ihr Nein und der Schleier des Unwissens lüftete sich wieder ein Stück weiter. Lucky konnte sie zum Teil verstehen das sie nicht dem Pony in den Rücken fallen will welches ihr wohl geholfen hatte, im inneren glaubte sie daran das Mala einfach Angst hatte einen solchen Schritt zu gehen und doch war nicht alles verloren und auch sie konnte überzeugt werden. Am besten wäre es natürlich wenn ihre  Mutter einfach das Vorhaben abbrechen würde so müsste Mala sich nicht gegen sie entscheiden.
Erst als das Bedrohliche leuchten von Malafacera ausging  wich Lucky ein paar Schritte zurück, immerhin konnte niemand Wissen was sie nun vorhatte.
„Lass dir einfach etwas Zeit und denk über die ganze Situation nach, niemand wird dich angreifen solange du friedlich bleibst. Ich kann mir gut vorstellen das es schwer für dich ist diesen Schritt zu tun.“
Als sie dann mit einem Knall verschwand war die Enttäuschung natürlich groß in den eigenen Reihen doch was sollte man tun. Wenigstens machte Aurigena schnell klar dass sie sich der Sache nun anschloss und mit ihnen zusammen zurückkehren würde. Lucky freute sich natürlich über diesen Erfolg immerhin war es eine Quote von 50% die sie erreicht hatten und das war doch schon mal was.
„Schade das sie den Spitznamen nicht mochte ich find ihn wirklich sehr nett. Es lässt mein Herz aber höher schlagen das du dich uns anschließen willst. Jeder wird dich mit offenen Hufen empfangen Aurigena.“
Lucky lächelte Aurigena zu und schaute dann in die Runde. Der Aufbruch zum Haus zurück war in diesem Moment wohl wirklich das Beste und wer weiß wen sie auf dem Rückweg noch alles in Sicherheit bringen konnten. Oder sollten sie doch erst in die Konditorei schauen?
„Der Aufbruch zurück ist wichtig doch vielleicht hat sich noch jemand in der Konditorei versteckt? Wir könnten doch schnell nachschauen.“
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11.02.2015
Gobking Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Bone Digger / Gingerville, vor der Konditorei]

Bone blickte zu Lucky, als er anmerkte nach Versteckten in der Konditorei zu schauen und tatsächlich erinnerte Bone sich an das Seapony aus der Badewanne.

„Da … im Badezimmer, im Obergeschoss. War ein Pony. Ein Seepony. Zumindest war es in der Badewanne und das Wasser lief bereits übern Rand, die Treppe hinunter. Ständig schwabbte Wasser über den Rand. Das Seepony passte nicht wirklich in die Wanne und ständig versuchte es sich in eine neue Position zu legen.“ Bone sah auf seine kleinen, durchsichtigen Hufe, „Ich konnte nicht tun … Er schien geistig gesund zu sein, zumindest hat es nicht versucht mich irgendwie anzugreifen sondern mich nach Hilfe gefragt. Er wusste nur nicht … nur nicht warum es hier und nicht in ihrer Höhle.“

Mit einem besorgten Blick sah Bone zurück zu der Konditorei.

„Im Laden selbst war nur ein ... halbes Zombiepony dann noch ein … ein komisches Pony das als Fluttershy verkleidet war, es ist panisch rausgerannt ... außerdem, ein Nilpferd das eine ... Zuckerstange fraß, zumindest hoffe ich das.“, fügte er am Ende leise zu.

Bone sah Parfait und Feather an, ehe er mit gerunzelter Stirn zu Lucky sah, „Das Zombiepony und das Nilpferd ließ uns in Ruhe. Ich weiß nicht ob es an unseren … Untoten Zustand lag, liegt oder daran das wir ebenfalls unter dem Zauber stehen. Solltet ihr reingehen, solltet ihr Vorsichtshalber aufpassen.“

Die Entscheidung, ob man zu dem Seepony wollte oder nicht, würde er den Erwachsenen überlassen, er selbst konnte wenig helfen und hatte sein möglichstes damit getan.

Während des Erzählen kam Bone auf einige Fragen, die er auch gleich Fragen wollte. Dazu sah er zu Aurigena an, denn mit ihr hatte er bisher ja noch den meisten Kontakt gehabt. "Kann der Zauber rückgängig gemacht werden und wenn ja, was ist mit den Ponys die bereits verletzt wurden oder seit dem Zauber verletzt wurden?"

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12.02.2015
Algernon Offline
Blank Flank
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Kosmos

Der Zauber von Debilitare wäre gar nicht von Nöten gewesen, nie hätte er gedacht, dass Goldens fehlende Reaktion ihn so treffen würde.
Fehlen stimmte nicht so ganz, immerhin hatte sie nun Angst.

Nun schloss der große Vogel die Augen
Was ist nur los mit dir, bis heute hatte es dir doch gereicht früh ein paar Worte mit ihr zu wechseln, was ist passiert? ,.
Kosmos konnte sich selbst die Antwort geben, sie waren passiert Debilitare und ihre Schwestern, sie hatten ihn aus seiner routinierten Lethargie geholt und ihn in dieses Gefühlschaos geworfen.
Doch empfand er wirklich so viel für sie oder hatte er sie nur in Sicherheit gebracht, damit er nicht daran Schuld war falls ihr was passiert, immerhin war Feralia nur dank ihm, nur weil er sie mochte, auch hinter ihr her gewesen.

Nun öffnete Kosmos wieder die Augen und sah Golden an
Und was ist mit ihr? Was sieht sie in mir, dass sie mir hier her gefolgt ist? Wollte sie vielleicht einfach auf eine Party gehen, ist es meine Andersartigkeit die sie interessiert oder doch nur Mitleid mit einem alten Hengst?

Doch was auch der Grund war warum sie ihn mochte, nun schien er diese positiven Gefühle mit seinen Worten erdrückt zu haben und je länger diese unangenehme Pause wurde, desto schwieriger fiel es ihm irgendwas zu sagen und so blieb es bis auf die Musik im Hintergrund still.
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18.02.2015
Konsumo Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Feather Stitch -> Phede]
[Vor der Gingerville Konditorei]

Phede hatte observiert... Phede hatte ihre Schlüsse gezogen.

Es war die Schattenseite einer solchen Gestalt wie Feather sie geworden war. Es wurden Gefühle ausgetauscht.... abgewogen... es wurde getröstet.... eingeschätzt...gehofft... es wurde mit Enttäuschung oder Freude reagiert.

Nichts davon hatte für Phede eine Bedeutung. Es war alles gleichgültig. Selbst die anderen Anwesenden schienen für den Homunculus... den Rest eines Ponies der sie noch war... ein Mittel zum Zweck..und kaum jemand nahm Notiz von ihr nachdem sie gesprochen hatte.

Kein Wunder...sie hoffte nicht... sie weinte nicht...sie kuschelte nicht und teilte keine weitere Einsicht. Sie glich einer Puppe die ihren Zweck erst einmal erfüllt hatte und nun tatenlos dastand bis sie wieder gebraucht werden würde, ein Flickwerk mehrerer Körper... eine Marionette die an unsichtbaren magischen Fäden gezogen scheinbar überhaupt erst durch die in ihr kursierende Magie wandeln konnte... wahrlich wenig mehr als ein Ding...ein Konstrukt.

So verhielt sich Phede auch still und beinahe passiv. In ihr schrie vielleicht ein kleines Fohlen nach Nähe und Aufmerksamkeit, doch diese Stimme wurde leiser und leiser.

Phede schwankte nur leicht hin und her...als wäre ihr Oberkörper in einer leichten Brise gefangen worden.

Es waren mehr die entstellte Haltung und die eigenwilligen Bewegungen die Phede ihren Grusel gaben, das leise knirschen der Flügelrüstung mit jeder Bewegung, die marionettenhaften Bewegungen und die gelblich kränklich glimmenden Augen... doch nun da sie saß... sah sie einfach aus wie eine kaputte Marionette.
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23.02.2015
Mactatus Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Aviritia, Debilitare, Invidia]
<Kosmos>
 
Debilitare schaute zwischen Golden und Kosmos hin und her.
„Ihr solltet euch wirklich mal aussprechen. Das würde euch gut tun.“
Begann sie schließlich mit einer beruhigenden Stimme.
„Ich mische mich zwar sonst nicht ein, aber ihr solltet euch schon eingestehen was ihr fühlt, das würde es für euch wesentlich einfacher machen.“
Golden schaute Debilitare erschrocken an und errötete.
„Aber…“
Brachte sie wieder nur heraus und schaute zu Kosmos wie auch er scheinbar kein Wort heraus brachte.
„Ich hab einfach Angst. Dass ich es nicht schaffe dir die Hoffnung wieder zu geben… ich weiß nicht einmal ob du einfach nur nett bist oder wirklich was für mich übrig hast…“
Platzte Golden nun mit ihren Bedenken heraus.
„ich will einfach nicht das kleine Dummerchen sein das sich Hoffnung machte und dann bin ich doch nur eine Freundin.“
Nun da es raus war fühlte sich Golden etwas leichter und doch zitterten ihre Beine in Erwartung der Reaktion.
 
 
 
<[Konditorei][Parfait, Wishfull, Caligo, Delicia (Night Fear, Flying Star)]
<Bone, Feather, Lucky, Night Star, Pastry>
 
Aurigena zupfte sich einen kleinen Aust aus ihrer goldenen Mähne, welcher sich bei dem Sturm den Mala verursacht hatte, darin verfangen hat.
Caligo seufzte erneut richtete sich aber auf, wollte keine Schwäche zeigen.
Ihr Blick ging zu Night und schenkte ihm ein kleines Lächeln.
 
Erst schaute Aurigena zu Lucky die sie willkommen hieß und auch meinte das Mala wohl Zeit bräuchte.
„Das braucht sie mit Sicherheit. Ihr müsst verstehen das Malafacera es nicht leicht hatte als Fohlen. Ihre Geburt war schon schrecklich. Sie kam so auf die Welt wie sie jetzt aussieht. Grün und rabenschwarzer Mähne. Ihre Mutter verließ ihren Vater direkt nach der Geburt, so dass er sie alleine aufzog. Bevor ich weiter erzähle, kennt ihr mein Volk die Horin eigentlich? Wenn nicht muss ich etwas weiter ausholen und das ist sicher nicht der Richtige Ort für.“
Erklärte Aurigena und schaute zu Caligo die bereits zur Konditorei schaute.
 
„Wenn dort noch Ponies sind die wir retten können, sollten wir es nicht unversucht lassen.“
„Sie sind bereits verzaubert, ich halte es für keine gute Idee bereits verzauberte da raus zu holen.“
Mischte sich nun Delicia ein und machte dabei eine abfällige Hufbewegung.
„Das Risiko ist zu groß und wo sollen wir überhaupt ein Seepony unterbringen?“
Fuhr sie fort und wurde von Caligo verständnislos angeschaut.
Wishfull hatte nun genug. Sie zog Feather noch zu sich und schaute Delicia und die anderen streng an.
„Es ist unsere Pflicht die Ponies zu retten!“
Begann sie mit einem leichten zittern in der Stimme.
„Ihr würdet euch auch wünschen das jemand käme um euch zu Retten oder? Euch aus diesem Alptraum zu holen. Vielleicht sind noch Fohlen da drinnen.“
Sprach sie weiter und drückte dabei Parfait und Feather an sich.
„Wir dürfen niemanden zurück lassen, den wir noch retten können.“
Ihre Augen glitzerten.
 
Kurz abgelenkt von Wishfull schaute Aurigena wieder zu Bone, der ja bei Wish schwebte.
„Ich bin mir nicht sicher, aber ich weiß das Mutter diesen Zauber beenden kann. Ich weiß nur nicht ob die angerichteten Schäden rückgängig gemacht werden.“
Verzeihend schaute sie das Geisterfohlen an. Sie wünschte sich in diesem Moment selbst mehr darüber zu wissen.
 
Caligo schaute ihre Mitstreiter abwechselnd an. Wer würde hineingehen wollen?
„Ich werde hinein gehen und mich umschauen, wenn jemand mit kommen möchte wäre ich dankbar.“
Meinte die graue Einhornstute und ging langsam auf die Tür zu.
Delicia seufzte und übernahm den Zauber, damit die Kuppel nicht mit Caligo im Haus verschwand.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
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