Aftermath - Anmeldung

[Elfchen]

Schreibt die Anmeldung normal in den Threat, doch angefangen wird erst nach einer Bestätigung in Form einer PN oder eines Posts im Threat.


Willkommen in der Anmeldung zu "Aftermath".
Hier ist was ihr braucht um euch anzumelden sowie was ihr zu beachten habt.
Ich hoffe ihr gebt euch stets Mühe,
Je malerischer die Anmeldung ist desto besser bekommt es der Atmosphäre im rpg

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Ihr braucht:

-Einen Namen

-Eine Rasse; Erdpony, Einhorn, Pegasi.

-Alter: Mindestens 15 Jahre bitte

-Ein Geschlecht:

-Die Cutiemark, sowie das Aussehen eures Chars.

-Stand und Beruf, sind beide wichtig.
Bürger, Sicherheitskraft oder der Hoffnungslose Taugenichts aus der Downtown?

-Sein Besitzt. Beachtet bitte das ihr den Besitzt sorgsam wählt.
Ihr braucht praktische Dinge zum Überleben.
Jeder darf eine Waffe haben, aber die wenigstens können sich eine leisten.
Egal was ihr habt, es ist begrenzt und rar.

-Infizierung: Ist euer Charakter Infiziert oder nicht?
Er muss es nicht sein, kann es aber.
Wenn nicht könnt ihr diesen Part auslassen, wenn ihr allerdings Infiziert sein wollt dann seid euch im klaren das es ein Fluch ist.
Dementsprechend möchte ich auch gerne das ihr mich oder einen Mod anschreibt, solltet ihr Infiziert sein.
Dann können wir nämlich eure Nachteile und die Art der Infektion bereden

-Der Charakter des Charakters ( ) und sein Auftreten bzw. seine Ausstrahlung

-Eine wundervolle Story~

[Laylilay]

Name: Biscoff Hoove (genannt Schweifbrenner nach einem kleinen Unfall mit dem Schweißbrenner und seinem Schweif)
Rase: Einhorn
Stand und Beruf: Bastler/Ladenbesitzer. Angesehen und besser verdienend, aber weit von reich entfernt
Aussehen:
Ponyfiziert das
Fellfarbe: creme
Mähne: weiß, zauselig
Cutiemark: ein Zahnrad
Alter: 23
Geschlecht: männlich
Besitz:
->Eine Packung Müsliriegel, schoko-bannane mit 5 Riegeln. (ja IMMER)
->Sein Bastlerkit
->eine Trinkflasche
->Eine kleine, selbstgebaute Pistole mit der man lange Nägel verschießen kann. Und rohe Erbsen
->Einen Selbstgebauten "Flammenwerfer", die Reichweite des Strahls beträgt 1 Meter, die Feuerzeit bei Dauerfeuer 1 Minute
->Ein paar dicker, hitze..reduzierende?... Arbeitshandschuhe halt, mit denen man begrenzt heiße Sachen anfassen kann
->Ein selbst zusammengeschraubter Kompass (von dem zumindest auszugehen ist, er zeigt die meiste Zeit nach Norden...wenn kein Magnet in der Nähe ist..und es nicht zu feucht...und...)
->Einen kleinen Wagen um Zeug zu transportieren


Infizierung: Ja. (seit kurzem)
-Auswirkungen: nach außen kaum zu sehen. Die weiße Färbung der Mähne und deren Ausdünnung
Die Infizierung hat vor allem innerliche Konsequenzen. Wunden heilen weniger gut und die Organe beginnen langsam sich zu verändern. Ein schleichender Prozess, von dem bisher nur ein husten und leichte Atembeschwerden zu merken sind. Noch geht man von einer chronischen Bronchites aus. Auch beginnt das Blut dadurch, dass der Körper Eisen nicht mehr gut aufnehmen kann, dunkler und dickflüssiger zu werden, was jedoch noch nicht sichtbar ist.

Geschichte:

Biscoff entstammt einer Familie des mittleren Bereiches. Sein Vater war ein Scout, der oft draußen unterwegs war. Seine Mutter arbeitete lange für eine Reiche Familie, doch irgend wann zog sie sich die Infektion zu. Das Geld, was sie mit den Dingen, die ihr Vater fand verdienten, reichte kaum. Also begann Biscott irgend wann, gemeinsam mit seiner Schwester an den Dingen herum zu basteln. Erst zogen sie nur Schnüre durch Dinge mit Löchern oder tackerten Papier zusammen. Mit der Zeit jedoch wurden sie besser und die Zeiten, in denen der Vater sie regelmäßig übers Knie legte, weil sie den Schrott wertlos gemacht hatten, wichen einer besseren Zeit. Was die Geschwister zusammenbauten, bekam einen Wert. Und als sie alt genug waren, konnten sie sogar bei einem Bastler in die Lehre gehen. Schnell zeigte sich, dass die komplizierten Arbeiten ehr sein Gebiet waren, während seine Schwester eine nahezu magische Gabe bewies, nützliches zu finden. So lernte er, Dinge zu funktionierenden Geräten umzubauen, und nicht mehr nur zu Spielzeug, Schmuck oder Kleinkram. Ihre Mutter erlag der Infektion, während die Kinder bei ihrem Lehrmeister blieben, und sich als Bezahlung für die Ausbildung um dessen Haushalt und den Nachschub für den Laden kümmerten. Als schließlich ihr Meister alt wurde, und ihr Vater eine schlimme Verletzung davon trug, holten die Geschwister beide zu sich und pflegten sie, bis der Tod beide zu sich geholte hatte. Ausgestattet mit dem Wissen ihres bastler Meisters und den Ratschlägen ihres Scout Vaters führte Biscoff den Laden gemeinsam mit seiner Schwester weiter und erreichte bald einen Namen in der Stadt. Während seine Schwester für Nachschub sorgte, war es Biscoffs Aufgabe, die Dinge zusammen zu schrauben und zu verkaufen. Die beiden sind nicht reich, können jedoch von dem, was sie tun gut Leben. Solange der Nachschub gewährt ist...

Biscoff ist der ältere Bruder von Rosé

[Xerxes]

Name: Xerxes Doopy
Rasse: Erdpony
Alter:20
Geschlecht:männlich
Aussehen: Xerxes hat grünes, etwas fleckiges und ungekämmtes Fell. Seine Mähne ist Pink, hängt aber seitlich hinunter. Sein Schweif ist ebenfalls Pink, allerdings etwas mit Türkisen Strähnen versetzt. In seinem Rechten Ohr steckt ein kleiner, billiger Metallring.
Beruf: Von Beruf ist Xerxes , nun ja, Verkäufer. Er hat gewisse Kontakte, über welche er zu allem Möglichen kommt, was er dann in der Downtown verscherbeln kann. Das Problem ist nur, das er viel zu gutmütig ist um zu hohe Preise für seine Ware zu Verlangen. Meistens macht er deswegen sogar Verluste, aber die Leute mögen ihn deswegen, und das macht es für ihn besser. Das , was er einnimmt, reicht für eine sehr kleine Wohnung am rannte der Downtown.
Besitzt: Besitzt ist für Xerxes sehr unwichtig. In einer Wohnung schläft er auf einer dreckigen Matratze, sein weniges Essen ist alles getrocknet. Er besitzt eine kleine Anlage zur groben Reinigung von Wasser, welche aber natürlich nicht vor dem Virus zu schützen .mehr braucht Xerxes auch nicht.
Infizierung: Xerxes ist infiziert.
Charakter: Xerxes ist unheimlich gutmütig und pazifistisch. Er kann sich nicht daran erinnern, irgendwann mal irgendwem Schaden zugefügt zu haben. Zudem schwebt er praktisch immer auf Blumen, was soviel heißt wie das er seinen Mitponys die Nächstenliebe zeigen will.
Story: Xerxes wuchs schon in der Downtown auf. Seine Eltern waren damals beide 20, starben aber kurz nach seiner Geburt im Wasteland. Er wuchs bei einem Freund seiner Eltern auf, einem waschechten Hippie der seine Weltanschauung an Xerxes weitergab. Mit 19 zog Xerxes bei ihm aus und bezog eine Wohnung in der Nähe. Er war bis jetzt bei noch keiner Erkundung des Wastelands dabei.

[AppleJack1337]

Name : Rosé

Rasse : Einhorn

Alter : 20

Geschlecht : Weiblich

Aussehen :

Spoiler (Öffnen)

Stand und Beruf : Rosé verkauft ihren Körper um ein wenig des Einkommens zu sichern, zumindest sieht es als Lohnenswert an da es das Einkommen doch steigert. Sie würden sicherlich auch nur durch ihren Laden durchkommen doch ist es im Endeffekt ein besseres Gefühl etwas mehr zu besitzen. Natürlich hilft sie ihrem Bruder wenn sie kann, oft Sammelt sie einiges worauf ihr Bruder daraus Sachen bastelt.

Besitzt :

• Ein scharfes Messer
• Einen alten Mantel ihrer Mutter der etwas Zerfetzt ist
• Strümpfe verschiedener Art und sonstiges was sie noch für ihren Beruf braucht bzw. noch besitzt
• Wenig Essen wie Früchte und eine Wasserflaschen
• Eine kleine Flasche Parfüm was sie sich mal ergaunert hat
• Eine Satteltasche die sie benutzt um Sachen für ihren Bruder zu transportieren
• Das was zu Hause noch zu finden ist ( Nicht vom wirklich hohem Materiellem Wert wie ein Maschinengewehr oder ein Essensvorrat von 30 Jahren ) sondern so etwas wie eine Gasmaske
  

Der Charakter, ihr Auftreten bzw. ihre Ausstrahlung :

Rosé ist eigentlich ein recht offenes jedoch sehr vorsichtiges Pony. Sie versucht Gefahren aus dem weg zu gehen und lässt sich doch jedes mal auf welche ein. Ansonsten versucht sie natürlich jeden Tag auf das Aussehen zu achten, so sehr wie es halt möglich ist sprich, Schöne Mähne schönen Schweif, sauberes Fell und sauberes Gesicht.

Eine wundervolle Story :

Rosé ist die Schwester des drei Jahre älteren Biscoff dem sie bei seiner Bastler Ausbildung unterstützte, ihre Eltern mit ihm pflegte bis sie schließlich an der Infektion starben und nun den Laden ihres Meisters weiter führten. Ihnen geht es nicht wirklich schlecht wenn man andere gestalten beobachtet geht es ihnen sogar ziemlich gut doch ist ein Leben in der Uptown weit entfernt, sehr weit.

Ab und zu geht Rosé Sachen für ihren Bruder sammeln damit er aus diesem Sachen baut was den zwei vielleicht helfen könnte, oder was verkauft werden kann. Während seine Fähigkeiten zu Bauen verwendet und mit der gesammelten Erfahrung neues Erschafft besorgt Rosé auf ihrem anderem Weg Geld, das was sich zumindest Besorgen lässt. Es gibt mal Tage an denen sie etwas mehr aber auch Tage an denen sie gar nichts mit bringt. Sie treibt sich eigentlich so gut wie nur zwischen den Häuserblocks nahe des Landens um. Gegen die Stuten in der Uptown hätte sie nicht die Chance, diese hatten immerhin das Geld sich so zu Recht zu machen was Rosé nur teilweise hatte. Eine Menge was sie selbst verdiente giebt sie auch für ihr Aussehen aus um darauf vielleicht mehr Hengste anzulocken. Ansonsten je nachdem wie sie gerade Lust hat und ihre Fähigkeiten als ungelernte es zulassen, hilft sie, wenn auch selten mal ihrem Bruder beim Bau von neuem.

[Elfchen]

-Name: Shady Hunter

-Rasse: Einhorn

-Alter: 23

-Geschlecht: Stute

-Aussehen, Cutie Mark:
Eine Box aus der eine Munitionskette baumelt.

Spoiler (Öffnen)

Ein Mantel, ein Pulli und ein Überwurf samt Kapuze.

Spoiler (Öffnen)

-Stand und Beruf:
Sie ist eine normale Bürgerin die in einer zwei Zimmer Wohnung wohnt, sogar einen Keller hat sie, auch wenn die Innenausstattung wie bei so vielen Anderen auch viel zu wünschen übrig lässt.
Von Beruf ist sie Schneiderin und kann sich mit ihrem Handwerk gerade so über Wasser halten, wenn sie dann das nötige Geld hat um sich mit Materialien auszustatten.
Also Scoutet sie schon seid 4 Jahren um eben genau dieses Geld haben zu können.

-Ihr Besitzt:
-Ein Revolver
-Die Kleidung auf dem oberen Bild
-Eine Atemmaske
-Messerchen und Scheren zum Schneidern, Zeugs halt.


-Infizierung:
Vorhanden, seid etwa einem halben Jahr.
Was man ihr ansieht ist das ihr Fell blasser ist, scheinen im dunkeln kräftiger und vor allem geweiteter zu sein.
Jedoch sind diese optischen Änderungen nur der Anfang und auch nicht gleich zu erkennen.
Ihre Bürde ist eine gewisse Blutlust die sich mit der Zeit steigert und bald sogar das Verlangen nach Wasser und Fleisch übermannt, bis sie gesättigt wird.
Um es zu trinken ist ihr momentan ein Küchenmesser behilflich mit dem sie Pulsadern aufschneidet.
Je länger sie wartet, desto stärkere Brust- und Halsschmerzen bekommt sie.

-Charakter:
Die Stute ist recht durchschnittlich.
Doch der Hunger und das zu große Bedürfnis nach Geld treiben jeden dazu sich am Kragen zu packen und etwas Mut zu zeigen.
Mit der Zeit ist sie an der Herausforderung des Scoutings gewachsen und hat tatsächlich eine Ego entwickeln können.
Sowie auch die dünne aber harte Schale die man leider doch braucht um überleben zu können.
Sich von dem allgegenwärtigen Tod überwältigen zu lassen ist schwer, aber nötig.
Das Problem mit dem sie im Moment kämpft ist ihre Infektion die sie wohl schon seid einem halben Jahr trägt.
Nicht nur das sie früh sterben wird, sie weiß nicht welche Ausmaße sie annehmen wird.
Doch auch die Lust nach Blut verändert sie, und treibt sie dazu die abartigsten Dinge zu tuen.

-Eine wundervolle Story:
Shady wurde draußen geboren, ein Wunder das sie nicht schon dort irgendwelche Defizite davongetragen hat.
Doch ihre damaligen Eltern hatten keine Optionen, so mussten auch trächtige Stuten hinaus in die Hölle.
Ihre Mutter starb bei der Geburt, dementsprechend hatte sie zu dieser nie Beziehungen oder vermisste sie.
Ihr Vater lebte von nun an mit ihr, bis er bei ihrem fünften Lebensjahr eine neue Stute fand, ihre Stiefmutter.
Sie mochte beide ihrer Elternteile sehr und lebte sich bis sie 12 war gut bei ihnen ein.
Später jedoch stellte sich heraus das ihre Stiefmutter bereits 5 Morde und Vergewaltigungen an Stuten hatte, ihr Vater ertappte sie dabei und verlor aufgrund seiner Entdeckung sein Leben.
Ein Schuss mit einer schweren Pistole aus nächster Distanz riss seinen Brustkorb auf.
Ihre Stiefmutter wurde 3 Tage später festgenommen, verabschiedete sich aber noch von Shady bevor sie auf immer im Gefängnis verschwand.
Die angehende Teenagerin schloss jedoch mit ihrer Vergangenheit ab.
Ob sie nun psychische Schäden davongetragen hat weiß man nicht, doch in Anbetracht der Tatsache das die Welt eh rau und mies ist geht man davon aus das sie es recht gut überstanden hat.
Von nun an entdeckte sie ein schneiderisches Talent für sich.
Insbesondere in den Winterzeiten hielt sie sich gut über Wasser.
Besonders dann brauchten die Ponys viel warme Kleidung, draußen war es mit mindestens -20 Grad saukalt und je mehr man anhat desto besser ist man vor eventuellen verseuchten Schneefall geschützt.
Das hielt an bis sie etwa 18 war, ab diesem Zeitpunkt merkte sie das es nötig war den Scouts nebenbei beizutreten, ihr Job allein reichte nicht zum bestehen.
Mittlerweile ist sie schon etwas erfahren und hat sich gewöhnt, auch wenn man sich an vieles wohl nie gewöhnen wird.
Ob es nun die enstellten Ponys sind oder die brutalen Tode der Kameraden die leider viel zu oft sterben.
Doch seid einem halben Jahr weiß sie das sie infiziert ist, das ändert vieles in ihrem Leben und führt zu vielen dunklen Geheimnissen.

[Blue Hawk]

Name: Blue Hawk

Rasse: Pegasus

Alter: 20

Geschlecht: Hengst

Cutiemark, Aussehen: Dunkelblaues Fell mit einer im schneeweiß blau ton gehaltener Mähne/Schweif
(Mähne/Schweif haben einen vergleichbare länge wie von Rainbow offen und wild er achtet
jeglich darauf das er nicht zu lang oder zu zottelig wird) Smaragdgrüne Augen. CM: Ein Puls Graph vor einem Kampfschild.

Stand und Beruf: Er hat sich darauf spezialisiert für Händler gewisse Bestellungen oder Wünsche zu besorgen von draußen womit er recht gutes Geld machte. Ansonsten nimmt er auch Söldner Aufträge als Geleitschutz oder Personenschutz an.

Sein Besitzt:
- sein größtes Heiligtum ist seine Sniper eine G22 plus ihre 5 Magazine (Sie nimmt er nur mit wenn er die Stadt verlässt.)
4 Magazine sind Leer und im Fünften was in der Waffe ist sind noch 7 Patronen.
- Ein kleinen Dolch
- Eine mittelgroße Satteltasche für Außeneinsätze
- Ein paar Verbände

Infizierung: nicht Infiziert

Der Charakter: Er ist ein klassischer einzel gänger geworden sein Umfeld interessierte ihn nur noch kaum außer jemand kam mit Geld um seine Dienste in Anspruch zu nehmen. Zu jenen die ihm aber doch noch was bedeuteten war er sehr treu und auch meist sehr selbstlos. Er ließ nie jemanden einfach in eine offene Klinge laufen und er verdrückte sich auch nicht wenn es mal etwas unangenehm wurde.
Zu fremden war er ehr kalt und vor allem sehr Verschlossen. Was jedoch nicht hieß das er nicht mehr mit ihnen sprach. Er ließ nur keine genauen Infos über ihn selber rüber kommen. Sein auftreten war jedoch sehr Entschlossen und selbstsicher zweifel ließ er nicht gerne an sich haften.

Eine wundervolle Story: Er verlor alles was ihm mal irgendwie wichtig war durch die Willkür der sogenannten Reichen Ponys was ihn etwas gepräckt hatte. Man sah ihn nie mit einem Lachen oder Grinsen aber auch nie Traurig. Er zeigte immer meist nur die selbe Neutralen Gesichts ausdruck. Auch sein Interesse an das Allgemeinwohl war erloschen. Ihn kümmerten die anderen nicht mehr wirklich und er machte sich nichts daraus es auch zu zeigen. So kam es das die meisten in dem Reihenhaus ihn in ruhe ließen wo er ein kleine 3 Zimmer Wohnung bewohnte. Geldsorgen hatte er eigentlich keine er bekam genug mit seine Ausflügen auch wenn es für eine Luxuswohnung nicht langte jedoch hatte er auch keine großen Ansprüche mehr. Er liebte jedoch das Fliegen und war ein regelrechtes Ass darin was für ein Pegasi eigentlich nichts neues ist auch wenn er sich das ehr immer einredet. Mit seiner Sniper war er auch nicht schlecht und dank seinen Scharfen Blick und der erzwungenen ruhe konnte er auf großer Distanz sehr gut treffen. Der nachteil war wenn man jedoch draußen nicht aufpasste waren die Gegner schon neben einem. Eine weiter Fähigkeit die er hatte war das er sehr aufmerksam war. Die Erfahrungen draußen hatten ihn dies gelehrt und so hatte er seine eigenen kleinen Regeln für draußen. Er hasste die Sklaverei abgrundtief er konnte sich nicht erklären wie ein Zivilisiertes System so etwas halten konnte.

[Solaire]

Name: Typhoon Jaster

Rasse: Pegasuspony

Alter: 28 Jahre

Geschlecht: Weiblich

Aussehen:

Spoiler (Öffnen)

(Flügel dazu denken)
Cutie Mark

Stand und Beruf: Typhoon Jaster besitzt reiche und einflussreiche Eltern, mit welchen sie sich auch versteht, auch wenn die Welt des Luxus nie wirklich ihre Heimat war. Umso weniger verwundert der Fakt, dass sie ein einfaches Dasein als Hubschrauber-Pilotin beim Militär fristet.

Besitz:

• Ihre Pilotenausrüstung + Kleidung
• Ein Diamondback.357-Revolver
• Eine Satteltasche voll mit irgendwelchem Zeugs (bspw. Pass, Port-Monnaie, Taschenbücher, etc.)
  

Infizierung:

Durch eine länger zurückliegende, noch unbemerkte Infektion unbekannten Ursprungs wurde die zur Transkription des Erbguts benötigte Messenger-RNA ihres Körpers in Teilen beschädigt. Die Folge dessen sind aufgrund falscher, neuer Genprodukte Halluzinationen, die sich bis jetzt jedoch noch nicht bemerkbar gemacht. Doch klagt die Stute bereits gelegentlich über Übelkeit und Kopdschmerzen.

Der Charakter, ihr Auftreten bzw. ihre Ausstrahlung:

Typhoon ist nicht wirklich eine sanftmütige Stute, besitzt dennoch einen ausgeprägten Beschützerdrang. Das clevere Pegasuspony ist vor Allem selbstbewusst, hilfsbereit und mutig, was ihr bereits das ein oder andere Mal zum Verhängnis wurde. Denn obwohl sie mit diesen Eigenschaften glänzt, ist sie leider gelegentlich etwas zu tollkühn und überheblich. Hinzu kommt, dass sie schnell leicht reizbar und impulsiv werden kann.

Eine wundervolle Story:

Typhoon Jaster ist vor 28 Jahren im Herzen Megathrons in einem Nobelviertel namens All-Spark aufgewachsen. Sie ging, wie viele, andere Fohlen auch, zur Grundschule, durchlebte eine völlig normale Kindheit, ihren weiterführenden Schulabschluss legte sie auch ohne große Schwierigkeiten ab. Ohne große Umwege ging es nun, aufgrund des Tatendrangs, der Neugier und ein paar Idolen zur Offiziersschule der Luftwaffe, wo sich die aus guten Verhältnissen stammende, Stute in 6 Jahren zur Kampfpilotin für leichte Hubschrauber ausbilden ließ. Auch wenn sie, aufgrund ihrer Herkunft, in anderen Bereichen weitaus mehr Geld hätte verdienen können, das Fliegen war ihre Leidenschaft geworden. Und beim Militär bezahlte man sie außerdem dafür! Mit insgesamt über 290 Flugstunden ist sie seit bereits einem halben Jahr im aktiven Dienst und restlos glücklich mit ihrem Leben. Sie lebt zur Zeit recht spartanisch in einer Barracke eines mittelgroßen Militärflugplatzes und besitzt ein wirklich winziges Apartment in der Midtown.

Nun versprechen die neuesten Befehle Abwechslung: Sie wurde vom Flugplatz abkommandiert und wird nun, als Spähhubschrauberpilotin, mit einigen Freischaffenden kooperieren. Außerdem hatte sie vor in ihrer Freizeit selbst ein Wenig zu scouten.

[Chase]

Name: Sam Splint
Rasse: Erdpony
Alter: 34
Geschlecht: männlich
Aussehen:

Spoiler (Öffnen)

Created by: DerpyFan1996

Beruf: Arzt der Uptown
Besitz:

• Eine EP-3085
• 18 Kugeln (allerdings nur ein 6-Schuss Magazin)
• Eine an sich relativ umpfangreiche Medizinische Ausrüstung in seiner Praxis
• Eine Arzttasche aus Leder bestückt mit Verbänden und anderen Dingen für die Hilfe auf dem Feld
• Mundschutz
• Ein medizinischer Scanner mit dem er Vitalwerte wie Temperatur, Pulsschlag, Blutdruck, Sauerstoffsättigung, Blutzucker und sogar Mineralwerte im Blut sowie Gifstoffe durch auflegen einsehen kann.
  

Charakter: Im Grunde ist er ein netter Kerl. Gerne zu scherzen aufgelegt. Besonders wenn er Patienten betreut schafft er es meistens sie relativ gut aufzuheitern. Er ist einfach ein Optimist und geht mit der Einstellung "Wenn man schon bis zum Hals in der Scheiße steckt ist die Nase auch mehr nicht so schlimm" in die Welt hinaus. Er hat die Situation akzeptiert und macht das beste daraus. Trotz seiner Mitgliedschaft in der "Elite" der Gesellschaft die ihm eine gewisse Arroganz geben nutzt er seine freien Mittel um den Ponys der Downtown zu helfen wo er kann. Wenige der Uptown wissen von seinen Ausflügen in die dunklen Stadtteile Auch wenn die Lage seiner Praxis nahe an der Grenze auch öfter Bewohner der unteren Viertel zu seiner Tür treibt.

Story: Als Sohn eines hohen Wissenschaftlers der Regierung war es ihm quasi angeboren das er in die Wissenschaften ging. Auch wenn er lieber die Medizin wählte als wie sein Vater sich mit Waffentechnik zu beschäftigen. Seine frühe Geschichte ist kaum erwähnenswert. Er wuchs als normaler Junge der Oberen Gesellschaft auf und kriegte von dem Leid der Downtown nur wenig mit. Erst während seine Studiums und der Eröffnung seiner Praxis strömte immer mehr des Leidens in sein Leben. Daher nutze er seine finanziellen Möglichkeiten die er von den Bewohnern der Uptown erhielt und steckte sie in medizinische Materialien und Ausrüstung für die Downtown. Regelmäßig unternahm er reisen in das dunkle Viertel um den Armen etwas Hilfe zu gewähren. Stets in Begleitung einer der Beiden Sicherheitsmänner die er für seine Praxis angeheuert hatte. Gelegentlich erklärte er sich sogar bereit eine Gruppe von Scouts zu begleiten und sie auf dem Feld zu versorgen. Eine gefährliche doch lukrative Arbeit da er auch immer wieder nützliche Dinge fand.

[Darquise]

-nicht gelesen, fail-

[Aqualudia]

(Anmeldung zurückgezogen)