RPG - Dark Alley

[Lykran]

John

John hörte zu während er weiter wartete. Die Zeit wirkte als wäre sie stehen geblieben.
Also konnte er auch einmal mehr mit jemanden reden.

Den ersten Teil konnte er verstehen. Das was sie am Ende sagte war aber sehr Besorgnis erregend.
Er schob seine Maske etwas zurecht und blickte Alistra fragend mit seinem Auge an.

"Das ist... das wohl Seltsamste was ich je hörte. Ich sehe eine Frau die halt schon viel gesehen hatte. Was sollte dich daran hindern dich um deine Familie zu kümmern? Du wirkst recht normal, bis auf diese Worte eben.

Okay du bist eine." John versuchte ein Wort dafür zu finden.
"Äh... vermindert Lebende. Doch hoffe ich einfach mal das du gerade einen schlechten Witz gemacht hast.
Wenn dieser Thoronin so ist wie ich hier so sehe. Dann wäre deine Tochter wohl auch gerade dort am liegen. Oder noch so gerade am leben. Willst du das? Und ich denke mal das gerade das letzte mit dem uns alle töten doch sicher nicht ernst gemeint ist oder?"

John blickte ernst drein. Er müsste wohl doch noch einmal seine Waffe ziehen.

[Shining]

Alistra

Alistra grinste. "Natürlich nicht, oder denkst du ich wäre dumm genug das gegenüber jemanden zu sagen.
Zurzeit verfolge ich diese Ziele nicht, also auch gar keins. Auch nicht meine Familie, sie muss selber klar kommen.
Da kannst du sagen was du willst. Ich hätte zumindest meinen Ehehengst umbringen sollen, für das was er getan hat. So soll er sich von mir fern halten und dies als Gnade ansehen, ansonsten werde ich meinen Fehler korrigieren." Als sie nochmal auf sein Gewehr schaute änderte sie den Satz schnell ab. "... Und damit meine ich ihm zu sagen das er verschwinden soll."

Sie setzte sich, legte den Kopf ins Gras. "Ich bin nicht normal. Ich redete es mir mal eine Zeit lang ein, aber ich finde nun gut was ich bin.
Ich spüre keine Furcht, keine Angst oder gar Reue für dinge die ich tat. Leute welche mich hinter meinem Rücken betrügen würden meiden mich, weil sie zuviel Angst vor mir haben, oder Respekt. Das jedoch nur selten.

So bin ich das was ich bin. Zurzeit nirgendwo willkommen, doch irgendwie wird es schon funktionieren."

Seufzend legte sie sich auf die Seite, sah dabei John an. "Ich könnte ja erst einmal in deiner Nähe bleiben, wenn es dich nicht stört das ich nicht gerade der Wärmste Kamerad bin den du finden wirst." Dabei grinste sie wieder frech, so waren die vorherigen Geschehnisse gar nicht mehr wichtig.

[Lykran]

John

Lustig fand der Einäugige das nun nicht. Er rollte nur mit dem Auge.

Aber Alistra verwirrte John schon noch mehr so wie sie sich gab.
Doch dann wollte sie bei ihm in der Nähe bleiben?

"Gut lass mich das mal kurz verstehen."

Er setzte sich und überlegte noch einmal.

"Du hast eine Familie aber du lässt sie links liegen? Das kann ich zwar nicht nachvollziehen aber egal ist deine Sache. Ich kenne das nicht da ich alleine bin.
Selbst im Zweifel kann ich wohl immer gut entkommen.

Du sagst selbst du kannst dich nicht ändern als wenn du das nicht leiden kannst so zu sein und bist doch zufrieden damit? Klingt verrückt.
Aber ich sehe so erst einmal nicht was an deinem Sein direkt ungewöhnlich wäre das die Leute an die verabscheuen könnten. Glaub mir ich weiß was es heißt ausgegrenzt zu werden.

Gut okay bleib in der Nähe."

John sah einmal kurz zu Twilight die weiter weg war ehe er sich wieder Alistra zu wendete.

"Ich weiß immerhin wie du dich fühlst mit dem gefürchtet und respektiert werden.
Also wenn es dich nicht stört das ich diese Maske trage ist mir das recht.

Jetzt müsste es nur noch weitergehen."

[Atra Demonica]

Der Abend legte sich wie ein Schleier über die gesamte Gruppe, die ein paar Stunden zuvor so tapfer gegen die Dogs gekämpft hatte. Mit unbändiger Gewalt und Eifer taten sie scheinbar noch Stunden zuvor alles, um das Stahlwerk zu durchdringen oder zu untergraben. Doch die Helden kamen rechtzeitig. Mit Eifer, Tatendrang und Blutdurst wurden die Dogs brutal von dem Platz um Fluttershys Festung vertrieben. Nur noch verbrannte Stellen in der Erde, Blut und Leichen waren die stummen Zeugen des zuvor schmerzenschreigefüllten Gemetzels.

Eine Schlacht von vielen vorangegangenen. Nicht jede war so groß und blutig. Viele Kämpfe wurden im Kopf gefochten oder untereinander. Die Meißten verloren. Verzollt an Hass, Missgunst und purem Wahnsinn. Es war bezeichnend, dass der gewonnene Kampf auf leichenuntergrabenem, verlorenem Boden stattfand. Untergrund, welcher noch Jahre zuvor das Leben von vielen Ponies beeinflusste und versorgte. Später, in einer Welle Niedertracht, Blutdurst und einer Demonstration von Macht in einer riesigen Welle die auf ihm Laufenden unter sich begrub.

Nicht viele Reisende, die alles am Anfang mitbekamen konnten diesen Erfolg erleben. Viele mussten seit der ersten Konfrontation in Ponyville, bei dem eine riesige Schutt und Sandwelle nahezu alles Leben in Ponyville auslöschte, auch ihre Seele der Grausamkeit der Saigato opfern. Nicht nur mit ihrer sterblichen Hülle, auch mit ihrem Geist.

Wer glaubte schon noch an einen Sieg? Konnte es so etwas wie Sieg überhaupt geben?

Jeder Mitreisende der sich umschaute konnte die Hoffnung auf einen Triumph, auf ein schönes Ende und vorallem Sorglosigkeit, nur in der fernen Erinnerung schmecken. In einer Zeit vor der Saigato, als Celestia noch die Herrscherin des Landes war. Als das Land blühte und Freundlichkeit der letzten Gasse auch noch das oberste Gebot war. Wo der Tod, ein betrauertes, gewürdigtes und vorallem seltenes Ereignis war.

Kaum vorstellbar bei den hunderten von Leichen, die ohne ein Wort der Würdigung im Boden verrotteten.

Tatsächlich konnte man jedoch den Geruch und die Gedanken an die Leichen und den Kampf einigermaßen verdrängen wenn man sich auf das hier und jetzt konzentrierte. Es war gerade keine unmittelbare Gefahr in der Nähe, doch besonders im Haus roch es abartig nach Tierkot, Urin und Abfällen. Das trotz den zahlreichen vollen Mülleimern die draußen aufgestellt waren. Fluttershy konnte die Abfälle nie entsorgen und die Tiere taten es auch nicht für sie. Einige der Weaver Familie hatten zwar nach der Ankunft noch ein wenig aufgeräumt, doch kamen sie nicht weit. Ihre Begeisterung zu Helfen versank ins Bodenlose, als Dream gebracht wurde und die sonst so gefasste und fröhliche Mutter vor dessen leblosen Körper Tränen der Verzweiflung fließen ließ.

Diejenigen, welche sich nicht drinnen aufhalten konnten oder wollten, wurden draußen von einer eisigen Kälte begrüßt. Es schien fast so als könnte es schon fast Frost geben, doch der Boden veriste nicht. Immer wieder stieß ein kühler Wind vorbei und zog eisige Luft mit sich.

So war den Gefährten die Wahl, drinnen im warmen aber stinkendem zusammengepferchten inneren zu weilen, oder draußen, wo der Wind sehr schnell jegliche Wärme aus dem Körper zog.

Doch hier, in der Kuppel auf dem einst so einladenden Hügel, war die Gruppe nun. Ein schales Abbild von dem was einst war. Besonders die Elemente wirkten verblasst, müde und ihrer Lebensfreude beraubt. Wo vorher Tatendrang herrschte, war nun im Angesicht der vorangegangenen Tage und Wochen fast nur Resignierung zu entdecken. Besonders Twilight war so verausgabt, das sie nicht mal den Geruch bemerkt hatte, der sich in und um Fluttershys Hütte bildete. Kurz nachdem die Gruppe in der Hütte ankam, hatte siech die ehemalige Studentin hingelegt und die Augen geschlossen.

Nur Rainbow Dash hatte nicht alles verloren und konnte sich ihre geistige Gesundheit weitestgehend bewahren, trotz der Grausamkeiten welche ihr widerfahren sind. Ein großen Teil dazu trug Secret bei, welcher sich nah zu ihr stellte und sich wärmesuchend an sie kuschelte. Diese Leidenschaft war einer der wenigen Anzeichen, das in diesem Raum, passend zu den Gerüchen, nicht nur ein Haufen Kadaver befanden.

Fluttershy, welche nach vielen Unterredungen ihrer Freundinnen endlich nachgab und die Gruppe in ihre Festung ließ versteckte sich in einer Ecke und würde jeden der sie anspricht mit Schweigen antworten. All die Kämpfe vor ihrer Tür waren mehr, als sie je erleben wollte. Doch in ihrer Behausung waren fast nur Ponies die sie nicht kannte. Nie hätte sie sich so einen Zustand ausgemalt. Es war vorher schon schrecklich als all die Dogs kratzen. Aber sie waren draußen. Ein Teil von Fluttershy fand es schlimmer so wie es jetzt war.

Immer wieder wenn sie ein Blick riskierte konnte sie sehen, wie sich mehere Gruppen zusammenschlossen miteinander redeten. Lärmten. Nur wenige Tiere blieben im Haus.



Plötzlich mitten im Raum, stieg eine blaue Dunstwolke auf. Sie roch angenehm nach Zuckerwatte und Schokole. Fast wie die alten Tage, als Equestria nicht den Abgrund der Ponyhaftigkeit darstellte. Es dauerte nur kurz bis sich die Rauchswaden legten und  eine längliche Gestalt aus den Schwaden herausstach.

„Hallo Jederpony“ Mensch ihr seht ja noch schlimmer aus als es hier riecht!“ Die Stimme war männlich und stark vertraut. Selbst Twilight wachte auf und versuchte ihren Blick zu fokusieren, während sie leise „Discord?“ sprach.

„Der einzig Wahre“ sprach die Drachenkreatur und streckte ihre Hände aus. „Aber ich bin nicht allein“ sagte er noch schelmisch und schnippte mit seiner Bärenhand, wodurch neben ihm ein Pinker Rauchball aufploppte und ein ebenso pinkes Pony offenbarte. „Pinkie!“ sagte Twilight mit einem sichtbaren lächeln und stemmte sich auf um das Partypony zu begrüßen. „Ich bin so froh das du da bist“ sprach die Bibliothekarin hörbar erleichtert. Mit einer Umarmung schienen fast alle Sorgen abgefallen. Ich dich auch Twilight!“ sagte Pinkie, während sie ihre Arme noch nicht schloss um den anderen zu signalisieren das eine Gruppenumarmung anstehen sollte. Fluttershy bewegte sihc jedoch noch nicht. Sie wollte noch abwarten. Zuviele Ponies standen zwischen ihr und der Umarmung. Applejack ließ sich jedoch nicht zweimal bitten und stieg direkt mit ein.

„Und keiner umarmt Discord“ sagte der Drache Draconequus schmollend und schlug seine Hände zusammen. Fluttershy war nun sichtlich versucht hinzufliegen doch fehlte ihr der letzte Anstoß um ihre Angst zu überwinden.

Alle Ponies die draußen waren, ob auf Dauer oder nicht, bekamen nur sehr wenig mit. Ein kleiner Knall, der auch durch das umstoßen eines Stuhles hätte kommen müssen und pinker sowie blauer Rauch der so verdünnt war, das er nur noch schmenhaft zu erkennen war. Niemand schrie. Wenn war es eher stiller geworden. Doch es war nicht bedrohlich still. Es waren eher erheiterte Worte zu vernehmen.



Octavia

Verwundert über die Geschehenisse löste sie sich ein wenig aus Binaris Nähe um aufzustehen und dies mit anzusehen. „Discord? Ich fühl mich nicht wohl wenn er in der Nähe ist. Was meinst du Binari? Ist das ein gutes Zeichen. Sollten wir zu ihm gehen?“ Octavia blickte herab auf ihre erschöpfte Freundin und wartete auf ihre Entscheidung.

Secret

„Wir sind verloren...“ sprach der Hengst in Ehrfurcht vor dem Drachenwesen. Er hatte Discord nie gesehen, doch kannte er seine Fähigkeiten. Immerhin sorgte Discord dafür, das er bei einem Flugmanövertraining mitten in einer Zuckerwattenwolke hängenblieb. „Wie gehen wir am besten vor Rainbow...?“ Secret machte ein paar Schritte rückwärts.


Bone ((im Canterlot Schloss))

Blut und Gedärm war der ständige Begleiter des Totenbeschwörers, der sich nun schon seid Stunden in seinem Gemach aufhielt und den Leichnam von Rogue entstellte. Die äußere Hülle war einem Pony fast nicht mehr anzusehen. An jeder Stelle des Körpers zierten Kratzer, Abschürfungen und Veränderungen das einst doch ansehnliche Ponybild. Der Kiefer war ausgehbelt und lag völlig überdehnt weit we von der Oberen Zahnreihe. Bone hatte schon die ersten klauen befestigt, doch weiter kam er nicht.

Müdigkeit übermann den Hengst der schon so lange nicht geschlafen hatte. Ihm wurde ein wenig schwindelig, doch er wusste, das er alles tun musste um nicht zu schlafen. Sein Huf wurde zittriger, seine Augen wollten ihm nicht mehr richtig gehorchen und blieben länger zu als es dem Hengst recht war. Es fühlte sich so richtig an. So schön die Augen zu schließen.

Meißt meldete sich der Kopf aber schon nach kurzer Weile "Chef. Biste eingeschlafen was?" Was Bone immer wieder vorhielt was er gerade tat.
Nach weiteren Stunden quälender, müder Arbeit vernahm Bone etwas merkwürdiges. Aus dem Hintergrund hörte er entfernt ein schleifen. Als wenn sich ein riesiges Tor öffnen würde. Nur heller und beißender. Was es auch war. Es wurde sehr langsam lauter und würde beginnen Bone immer weiter aufzufallen.



(OOC: Ich habe nicht zu jedem Charakter etwas geschrieben, da ich nicht weiß ob ihr im Haus oder außerhalb seid. Bitte schreibt dies in eurem Post dazu.)

[Shining]

Liara

Die Junge Stute stand etwas neben sich seitdem sie hier in dieser Miefenden Hütte waren. Natürlich war es viel besser als draußen, aber neben dem Geruch und der Tatsache das Dream Tod war... Oh... Das machte es alles nicht leichter. Ganz und garnicht. Liara trauerte nicht richtig, dafür hatte sie dann doch nur sehr wenig mit Dream gemacht. Doch das war er das allererste richtige Pony für Liara der ihr fehlen würde... Zu realisieren das er weg ist und nie wieder kommt, dies ließ einen Kloß in ihrem Hals stecken.

So konnte sie nicht sehr viel mehr machen. Sie wollte auch lieber nichts machen. Da müssten sie selber mit klar kommen. Jeder musste es selber verarbeiten.

Der Junge Pegasus hielt sich in der nähe von Crystal auf. Sie war sich immer noch unsicher wie das mit Crystal und ihr nun war. Sah sie vielleicht gerade zu ihr? Sie wurde zumindest Lächeln. Sie würde sich freuen wenn sie sich wieder vertragen könnten. Liara hatte immer noch Kummer, ihr nutzloser Rabenvater und ihre Untote Mutter waren bei weitem keine Hilfe.

So näherte sie sich langsam Crystal, sie würde versuchen ihr beizustehen, doch brachte sie kein einziges Wort raus. Auf Discord reagierte sie nur verwirrt, wer war das? Sie konnte sich nur sehr sehr gering an so jemanden erinnern.


Larxene

Es gab zwei möglichkeiten. Entweder der Kälte draußen zu trotzden, oder den Gestank im inneren zu ertragen. Sie hätte gerne die Kälte genommen, doch wollte Roof im warmen sein. Larxene argumentierte nicht, sie akzeptierte es. Sie wollte niemanden zwingen in der Kälte zu sitzen, nicht Roof. Doch leider war der Mief nicht gerade sehr angenehm, weswegen Larxene sich ein Stück ihrer Kutte vor Nase und Schnauze hielt.

"Wo sollen wir Heute Nacht unterkommen? Ich hoffe nicht in diesem Drecksstall. Ich hoffe wir können irgendwann mal in einem Bett schlafen."

Der Auftritt von Discord verwirrte Larxene nur. Eher war sie besorgt, das letzte mal als sie von ihm erfuhr hieß das alles nichts gutes. Ängstlich klammerte sie sich an Roof während sie zu dem Wesen blickte.


Alistra

Hier in der Kälte draußen fühlte sich Alistra wohl. Weit weg von all diesen Ponys, nur ganz wenige trauten sich bei den Temperaturen hinaus. Während sie ruhig in die Ferne schaute wünschte sie sich einen Schneesturm herbei. Oh wie sehr würde sie sich Heimisch fühlen, befriedigt... Nein, die Temperaturen mussten wohl reichen.

Neben ihr befanden sich aber auch noch John und ein paar anderer draußen in der Kälte. Schweigsam musterte sie die neuen während sie ihr Schwert in den Boden versenkte und sich daneben setzte. Den Blick in die Ferne schweifen lassen konzentrierte sie Augen und Ohren auf mögliche Gefahren. Hier waren immer noch Dogs unterwegs. Ihre Seelen würden bei Alistra sowie so bessere Verwendung finden.

[Lykran]

John / Draußen vor der Kuppel

Die Stimmung war hin. Oder es kam ihm einfach nur so vor. Manche schienen davon ehr weniger beeindruckt zu sein als er selbst. Als hätten es einige so erwartet? Manche waren noch verzweifelter als vorher. Der Sieg hatte so kaum ein gutes Gefühl gebracht.

Drin war es ihm einfach zu voll, der Gestank war auch unerträglich. Der Einäugige zog nur seinen alten Mantel weiter zu als der Wind auf kam. Sein Gewehr Maria auf dem Arm und recht schweigsam hielt er Wache. Ja hier Draußen war er besser aufgehoben.

John sah noch neben sich Alistra. Gewiss nicht die beste Gesellschaft. Aber es gab auch schlechtere. Für eine Wache was sie mit die erste Wahl.

Von dem Spektakel in der Kuppel bekam John ja nichts mit.

Den Kopf der Dritten Person zuwendend, sah John aber niemanden den er nicht schon kannte. Kein Gruß, keine Worte. Er blickte wieder auf die Gegend. Vielleicht wäre ja einer dieser Agenten so dumm sein Gesicht zu zeigen. John würde nicht einmal fragen und ihn sofort umnieten.

Die Nacht würde lang werden. Drum starrte er weiter in die Dunkelheit und sprach ihr scheinbar entgegen. Natürlich meinte er Alistra mit seinen Worten.
"Und? Wie ist das so? Tot zu sein? Ist das schmerzhaft?"

[Gobking]

[Fluttershys Haus]

[Rarity]

Rarity war, trotz des Gestankes im Haus, bei Fluttershy und Twilight geblieben. Die Schneiderin wusste, sie musste den Gestank ertragen um ihren Freundinnen zu helfen. Etwas, das zwar schwerfiel, doch war es für sie eine Sache die sie einfach machen musste. Wissend wie es Fluttershy gehen müsste, immerhin war das Pegasus bekannterweise extrem schüchtern und noch nie hatte sie soviele Ponys in ihrer Behausung gehabt, blieb Rarity in Fluttershys Nähe

Was dann geschah überraschte Rarity und sie ging gleich in Angriffsstellung. Diese Chimäre, dieses Monster hatte gerade noch gefehlt. Das er dann aber Pinkie mit sich brachte ließ Rarity etwas erleichtert aufatmen. Im Nachhinein war Discor, im Vergleich zur Saigato, möglicherweise gar nicht so grausam.

Trotzdem wollte Rarity nicht unachtsam werden. „Was willst du Discord?“, sagte sie erschöpft, obwohl sie eher forsch klingen wollte. Wie und weshalb er hier war, interessierte sie erstaunlicherweise nicht. Solange er nicht zur Saigato oder dem Thoronin gehörte, war alles, mehr oder weniger, gut.


[Rainbow Dash]

Rainbow Dash blieb im Haus ihrer ältesten Freundin. Es war zwar übelriechend, doch war es für Rainbow wichtig, bei ihren Freundinnen zu bleiben. Was sie gesehen hatte … das Schlachtfeld, was bei Sweet Apple Accress geschehen war, hatte sie sichtlich mitgenommen. Gedanke darüber, ihre Freunde in Stich zu lassen und mit Secret zu verschwinden, kamen kurzzeitig auf. Wäre es nicht das vernünftigste Eqeuestria hinter sich zu lassen und ein Land zu suchen wo die Saigato noch kein Fuß gefasst hatte?

Rainbow vertrieb diese Gedanken schnell wieder. Nicht nur war sie das Element der Treue, sondern es ging auch gegen ihr Wesen ihre Freunde einfach in Stich zu lassen. Das würde sie sich niemals verzeihen.

Bei dem Erscheinen von Discord richtete Rainbow sich sofort auf und spannte ihre Muskeln an, bereit gegen Discord vorzustoßen. Das er Pinkie im Gepäck dabei hatte, machte die Fliegerin nur misstrauischer.

„Wenn er eine falsche Bewegung macht, rammen wir ihn.“ flüsterte Rainbow. Sie war keine Taktikerin und reine Gewalt konnte nie scahden. Auch wenn sie bei der ersten Begegnung mit Discord damals auch nichts gebracht hatte.

[Vor dem Haus]

[Vinyl Scratch]

Vinyl Scratch saß draußen, vor Fluttershys Haus. Sicher, es war kalt und mehr als unangenehm, doch konnte Vinyl auch nicht im Haus sitzen. Der Gestank war für die Stute zuviel, zudem fühlte sie sich dort einfach nicht wohl und ertrug lieber die Kälte draußen, als die Atmosphäre drinnen.

Was drinnen vor sich vorging, bekam sie nicht mit.

[Bone Digger / Canterlot Verließ]

Bone war müde. So müde. Doch er konnte sich keine Pause gönnen. Sein Leben stand auf dem Spiel und es gab soviel zu tun und zu machen. Es fiel ihm schwerer weiterzumachen und sich zu konzentrieren. Früher oder später musste er schlafen. Bone verfluchte sich, das er sich nicht mehr mit Alchemie und möglichen Kräftigungsmitteln oder etwas in der Art auseinandergesetzt hatte.

Bone horchte auf, als er die Geräusche hörte. War es Einbildung oder wirklich da? Sollte er den Schädel fragen? Bone schüttelte den Kopf. „Bin gleich wieder da.“ murmelte er mürrisch und schleppte seine müden Glieder aus seinem Zimmer. Er musste dem Geräusch auf den Grund gehen. Mit solch einem Lärm konnte er doch nicht arbeiten.

[Anonymer Brony]

[Star Torch Venture]
[Vor Fluttershys Haus]

Der Duft in dem Haus war nichts was Star nicht hätte ertragen können. Auch die Masse an Ponys dort auf den doch wenigen Raum störten sie nicht. Das Wish und ihre Familie so am Boden waren durch den Verlust von Dream traf sie dafür. Auch wenn sie den Hengst kaum kannte, er war ein Teil der Familie gewesen bei der sie immer so willkommen war. Doch zu ihnen gehen konnte sie nicht, fühlte sie nicht das Recht bei ihnen zu sein.
Als sie dann sah das Vinyl wieder raus ging, überlegte sie kurz ob sie ihr nach gehen sollte. Es waren schwere Zeiten geworden, jeder hatte seinen Last zu tragen. Dann viel die Entscheidung. Star verließe das Haus, bekam so nicht mehr mit wer noch im Haus dann erscheinen würden.

Draußen ging sie langsam zu Vinyl und setzte sich neben sie. Ihre leuchtende Mähne erhellte die Stelle wo die beiden Stuten nun saßen als wenn sie ein Lagerfeuer da hätten. Und auch ging eine wärme von Star wieder aus so das Vinyl nicht lange frieren müsste. Star machte der kühle Wind nichts aus.
„Wenn du über etwas reden möchtest, ich bin immer für dich da.“, sprach sie ruhig und freundschaftlich zu Vinyl.

[Mizuki Kurogawa]
[In Fluttershys Haus]

Der Gestank in dem Haus war nicht von schlechten Eltern musste Mizuki zugeben. Es roch schlimmer als bei so manchem Farmer auf dem Hof. Doch unter den Umständen war es auch nicht verwunderlich.
Ihr blieb nicht verborgen wie schüchtern, gar verängstigt die Hausherrin war. Eine zerbrechliche Blume die schon so viele Stürme wohl in den letzten Tagen überstanden hat, das es an ein Wunder gleicht das sie noch nicht gänzlich zerbrochen war. Die Schwertkämpferin hatte Respekt vor der Pegasus, ging aber nicht auf sie direkt zu. Sie wollte das arme Ding nicht noch mehr verängstigen.
Lieber tat sie was getan werden musste, wozu wohl keiner sich sonst aufraffen konnte. Mizuki begann damit die Wohnung zu reinigen, in dem Versuch es für alle etwas besser zu machen.

Als dann Discord auftauchte hielt sie aber inne und besah sich das Wesen. Sie hatte nur aus Schriften von ihm gehört und stand ihm nun gegenüber.
„Discord, unnatürliches Chaos. Friedensbrecher, Geistverdreher, Kind mit zu viel Macht.“, murmelte sie leise die Beschreibungen vor sich hin die sie kannte. Selbst das er noch ein Pony mit sich brachte, welche wohl eine Freundin von einigen hier war wie Rainbow machte es nicht unbedingt besser. Wer konnte schon sagen ob er ihr nichts angetan hatte, sie manipuliert hatte. Doch hier würde sie nichts tun können. Es wäre unmöglich zu kämpfen ohne auch nur ein anders Pony zu verletzten.
Erst als sie sah das die, welche man Fluttershy nannte, wohl auch eine Freundin von Rainbow sich nicht bewegte, trat sie in erneute Aktion. Mit etwas flüstern und zur Not etwas in die richtig Richtung anschubsen würde sie versuchen eine Gasse für die gelbfellige Pegaus zu schaffen, ehe sie sich wieder um das Haus kümmern würde zu reinigen.

[Gobking]

[Vor dem Haus]

[Vinyl Scratch]

Vinyl sah auf, als sie die Wärme von Star spürte und ihre Stimme hörte. Einige Momente überlegte Vinyl was sie sagen könnte oder was sie machen sollte. Schließlich entschied sich Vinyl zu einem Lächeln und dazu sich etwas an Star zu kuscheln. Immerhin war die Stute schön warm und das war in dieser Kälte angenehm.

Sie schüttelte dann aber leicht den Kopf und sagte dann: „Keine Sorge, mir geht es gut.“ Vinyl sah sich dabei um und kicherte dann leer, „So gut es einen in so einer Situation halt gehen kann.“

Besorgt sah Vinyl dann zu Star. Sie hatte nicht vergessen wie die Pyromantin die Dogs mit ihren Flammen gebrutzelt hat. „Wie geht es dir? Wenn du was auf dem Herzen hast, dann immer raus damit.“

[Shining]

Alistra

Kühl warf Alistra einen Blick zu John. Wenn er schon seinen Mund öffnete dachte sie das etwas gescheites dabei rauskommen würde. Oder er war einfach nur Ignorant. Aber das war eben die Sache. Alistra war es vollkommen egal. Welche Gefühle sollte man schon da verletzten können?

"Wir können ja einen Feldtest unternehmen. Da gibt es halt nur keinen weg zurück für dich, falls dich das nicht stört." Amüsiert blickte sie wieder nach vorne. Dort hinten waren irgendwo die Ruinen dieses Dorfes. Dort waren immer noch Leichen... Sollte sie? Sollte sie hier bleiben? Ein paar Antworten fordern?

"Aber um dir eine Antwort zu geben, ich habe keine Schmerzen. Ich fühle mich so gut wie noch nie. Wenn es jetzt schneien würde dann wäre dies der beste Tag meines Lebens."

[flutterguy]

Roof war zwar froh im warmen zu sein auch wenn der Gestank alles andere als gut war doch war sie der Meinung das man sich daran gewöhnen kann für die kurze zeit.
Doch merkte Roof schnell das Larxene lieber draußen wär, gerade als sie fragen wollte ob sie doch lieber raus gehen sollten tauchte Discord auf, eine Kreatur von dem sie schon mal was gehört hatte aber nie geglaubt hatte, nicht ein mal als ihr haus plötzlich los flog und es schokolade vom himmel regnete. doch nun sah sie die Kreatur Roof war überrascht und verwundert zugleich, sofort lief sie zu ihm und untersuchte den Körper ganz genau.

Sie schaute sich die arme an dann die beine, danach den Schweif und nicht zu vergessen die Brust danach schaute sie zu seinen Kopf und zu letzt die flügeln "wow! was auch immer du bist... du bist seltsam aber interessant" Roof dachte nicht mehr daran raus zu gehen.

[Atra Demonica]

"Typisch" maulte Discord. "Selbst wenn Ponies wie die Saigato ddraußen herum laufen wird euer guter Freund Discord ignoriert. Ich glaube ich überlege es mir nochmal mit dem Helfen..." Plötzlich ruft der Draconequus einen schmerzschrei aus. Er blickt hinab an das Bein und sieht wie Pinkie ihn vorwurfsvoll anblickte, während sie immernoch in der Gruppenumarmung war. Schließlich warf sie auch noch einen Blick auf Rainbow Dash und Rarity. Nicht nur wegen dem Misstrauen, sondern weil die Gruppenumarmung einfach nicht komplett war. Fluttershy verzieh sie. Sie konnte sich denken wie der Pegasus sich fühlte.

"Ist ja schon gut" quängelte Discord während er sich über sein Bein strich. "Es iyt halt verletzend wenn man von jederpony verurteilt wird, für Dinge die schon sooooo lange her sind. Ihr werdet mir ja wohl zustimmen, das die Veränderungen nicht zum Besseren sind und mein Reich des Chaos einhundertprozent mehr Schokolade enthielt. " Er blickte schließlich zu Rarity, die ihn direkt ansprach. Er machte ein paar Schritte zu ihr, bemerkte jedoch Rainbows hab acht Stellung. Ein Streit wollte er nicht vom Zaun brechen. Das hatte er Pinkie versprochen.

"NUUn da das wie ich hergekommen bin und was mir in der Zwischenzeit zugestoßen ist, anscheinend ein uninteressantes Kompendium an Informationen ist, so komme ich halt gleich zum Punkt. Wenn ihr dann dennoch an der tragischen Geschichte meiner Gefangenschaft interessiert seid, werde ich es euch nur in Form einer Oper mitteilen. Das habt ihr davon!" Disckrd schnaupte mit einer Mischung aus überheblich und spitzbüberischer Freude.

"Nun was ich hier mache? Euch helfen Equestria von diesen äußerst unangenehmen Saigatotypen zu befreien. Da scheint ihr ja so ein paar Probleme zu haben. Doch glaubt jetzt nicht das ich den Thoronin mit Fingerschnippen vom Thron zerren kann und ihn zu ewigem Nachsitzen bringen kannn. meine Macht ist stark eingeschränkt im Bereich dieser... Monatere. Ich war grad schon mit Pinkie außerhalb. Da kann ich meine Chaosmagie wirken aber hier..." Discord zauberte einen Strauß Blumen welche jedoch mit dem hohen quitschen eines luftablassenden Luftballons ihre Köpfe hängen ließen. "Aber ich hörte das ihr diese Magiefesseln beseitigen wollte. Nun ich kann euch helfen die eingenommenen Plätze zu sichern"

Plötzlich wurde Discord förmlich umgeflogen als sie Fluttershy durch die von Mizuki geschaffene Gasse auf ihn zu stürmte. "IIch wusste das wir uns auf dich verlassen können Diecord" seufzte sie, während sie in sein Fell kuschelte. Der Drache kuschelte zurück und sah schelmisch auf die Anderen, die ihn nicht so grüßten.

Der Raum selber blieb ansonsten gerade still. Jeder versuchte seinen Reim auf das Auftreten dieses komischen Kauzes zu machen.



Draußen vor Fluttershys Haus

Die Kälte wurde spürbar unangenehmer und die ersten Schneeflocken fielen vom Himmel. Dies war eindeutig kein normal kontrolliertes Wetter. Da schien jemand mit seinen Kräften zu experimentieren.

Die Lonies draußen konnten gut erkennen, wie ein Pulk aus verschiedenen Tieren sich aufmachte um zu Fluttershy in das Haus zu gehen. Dies konnte gleich sehr eng werden.

Bone

Das Schleifen wurde immer lauter. Bald schon konnte er die Ursache des Geräusches sehen. Es war ein wohl einst gelbliches Pony, welches seine Farbe an das Rot des Blutes abgeben musste, welches sein ganzes Fell bedeckt. Es führte eine lange Kette mit sich, an dess Ende ein Haken war, der wohl über den Boden schliff. Weeitere Details konnte der Hengst im Dunkel noch nicht ausmachen. Es schien jedoch so, als ob die Augen des Ponies von einem durchdringendem Schwarz ersetzt wurde. Schief blickte es den Hengst an und schien zu grinsen. "Erinnerst du dich an mich?" sprach es unheilvoll und krächzend.

[Mactatus]

[Fluttershy’s Haus][Argutiae, Binari]

Argutiae war ihrer Mistress nicht von der Seite gewichen. Der Geruch störte die Denke keineswegs. Geruch war nur etwas was sie analysieren konnte und wenn Twilight es gewünscht hätte, hätte Argutiae die Zusammensetzung aufführen können.

Das einzige was die Denke tun konnte war herumstehen in Twilights nähe und abzuwarten was ihre Mistress als nächstes wollte. Dennoch ohne Befehl und Anweisung analysierte sie die Ponies im Raum und die Situation um eventuelle Vorschläge machen zu können, wenn ihre Mistress diese Informationen brauchte.
Zufrieden war Argutiae jedoch damit das ihre Mistress endlich mal schlief und umso unzufriedener war sie als Discord auftauchte. Man sah es der Denke nicht an, man sah ihr nie Emotionen an und doch war sie vielleicht etwas erbost über das Erscheinen von Discord und das wecken ihrer Mistress.
„Schlaft weiter Mistress.“
Sprach die Denke leiser monoton.
Nun ging sie auf diese Chimäre zu. Sie wusste nur das was sie in den Büchern gelesen hatte über diese Kreatur und auch die neusten Einträge, dass die Elemente ihn bekämpfen konnten und ihn besiegten. Auch das Fluttershy sich seiner angenommen hatte.
„Vergebung.“
Begann sie.
„Beenden Sie bitte Ihre Selbstdarstellung und lassen Sie meine Mistress und die anderen Ponies bitte zur Ruhe kommen. Sie benötigen schlaf und Lebensmittel.“
Sprach sie in ihrer grauen monotonen Art.
Im nächsten Moment wurde Discord von Fluttershy regelrecht umgeworfen.


Binari lag in einer Ecke auf dem Boden. Der Geruch war nicht das was sie wirklich störte, es war das Gestöhne und Gejammer der anderen Ponies das sie mehr störte.
Auf offenem Feld, war es noch zu ertragen doch hier in einem Raum mit so vielen gleichzeitig sind es zu viele Geräusche.
Sie hatte die Ohren angelegt und versuchte das was sie hörte auszublenden. Es gelang ihr leider nicht. Sie vermisste ihr Schlafzimmer.
Nach dem Octavia sich erhob um ihre Meinung über Discord los zu werden, erhob sich nun auch Binari. Auf den Hufen alleine stehen wurden wenigstens weniger Vibrationen auf ihren Körper übertragen die sie wahrnahm.
„Ich kenne Discord nicht, ich weiß nur das er mein Haus auf den Kopf gestellt hatte. Da aber nichts kaputt gegangen ist und auch niemand zu Schaden kam, denke ich das er nicht so böse sein kann.“
Binari stellte ihre Ohren auf um sich zu Orientieren und stampfte mit ihrem Huf auf, so dass ihre Metallreifen hell aufklingen.
„Wenn Fluttershy ihm vertraut, sollten wir ihm auch diese Chance geben. Wir brauchen jeden Freund.“
Blieb sie neben ihrer Freundin stehen. Ihre Beine waren noch immer schwer vom vielen laufen. Ein klein wenig wünschte sich Binari dass sie genügend Kraft hätte ihre Stille zu wirken.

[Anonymer Brony]

[Star Torch Venture]
[Vor Fluttershys Haus]

Auch Star musste etwas kichern, kaum voller als Vinyl. Sie konnte die Stute gut verstehen.
„Ja, sind halt nicht die besten Zeiten. Trübes Wetter. Aber man hat ja noch seine Freunde.“, meinte Star versuchend die Stimmung etwas oben zu halten. Doch als ihre neue Freundin sie darauf ansprach wie es ihr ging, konnte sie sich denken worum es ging. Sie selber wusste noch nicht so genau damit um zu gehen.
„Es geht. Ich... ich bin mir noch nicht sicher wegen vorhin... ich hatte schon so einige Momente wo ich wütend war... nur so... ich habe es noch nie so raus gelassen. Auf der einen Seite tat es richtig gut... vor allem nach all dem was ich... was wir... was in Canterlot passiert war... ich musste die ganze Zeit es zurück halten... wollte es nicht raus lassen.“
Star sah in den Himmel und bemerkte wie es langsam anfing zu schneien. Stören würde es sie nicht , doch war es ungewöhnlich. Doch nicht wirklich von Bedeutung für Star.
„Es fühlte sich gut an diese ganze Wut raus zu lassen... nur... ich habe etwas getan von dem ich nicht wusste das ich dazu fähig bin. Es macht mir Angst... Angst vor mir und davor das ich euch verletzten könnte. Es ist soviel in den letzten Tagen passiert... ich will nicht alleine sein.“

[Mizuki Kurogawa]
[In Fluttershys Haus]

Das Discord ihnen helfen wollte war einen gemischte Sache der Gefühle für Mizuki. Verurteilen wollte sie ihn nicht gleich, kann sie nur alte Aufzeichnungen. Nichts was das hier und jetzt zeigte. Und man schien ihm ja zu vertrauen.
Vor allem aber als Fluttershy dann die Gasse nutzte ließ Mizuki etwas lächeln. Es war eine gute Sache gewesen ihr diese Möglichkeit zu geben.
Das was Discord bisher gesagt und gezeigt hatte sah und hörte sich nicht nach einer Lüge an. Auch wenn sie nicht viel darüber verstand was ein Monater war, hatte sie diese Wort bisher nicht gehört.
„Nun, aber nur wenn es in Form einer Oper aus meiner Heimat ist. Kabuki sagt dir doch etwas, oder? Nur glaube nicht das keiner Interessent hat, wir sind nur alle doch sehr erschöpft, haben wir auch keine schöne Zeit hinter uns, Discord. Dennoch habe ich ein offenes Ohr dafür den Thornin zu vernichten. Er hat mir etwas sehr wertvolles genommen.“

[Gobking]

[Fluttershys Haus]

[Rarity]

Rarity musste sich leider eingestehen das Discord recht hatte. Sie näherte sich dem Chaosgeist ein wenig, blieb jedoch etwas aus Reichweite. Sie hatte gewiss nicht vor ihn zu umarmen wie Fluttershy und Pinkie. Ihr Misstrauen wurde aber etwas geringer. Discord war immerhin ein mächtiges Wesen und ihn als Verbündeten zu haben könnte sicherlich nicht schaden. Zumal es auch ein wenig klang das Discord selbst einige schlechte Erfahrungen mit der Saigato hatte.

„Gerne würden wir deine Geschichten hören, verstehe aber bitte das auch wir alle etwas erschöpft und nicht in bester Verfassung sind.“, sagte Rarity möglichst diplomatisch.

„Deine Hilfe ist natürlich mehr als gerne gesehen, keine Frage doch … du kannst sicherlich verstehen das einige von uns trotzdem misstrauisch bleiben. Wir wurden bereits verraten und …“, Rarity schwieg sich aus. Sie wollte nicht sagen was der letzte Verrat für Folgen gehabt hatte.

[Rainbow Dash]

Widerwillig löste Rainbow langsam ihre Angriffshaltung auf. Immerhin  schien Discord wirklich nichts böses vor zuhaben und sie konnten wirklich jeden Verbündeten brauchte Das Fluttershy gleich auf Discord zuflog und ihn umhufte, stießt Rainbow sauer auf, doch konnte sie wohl nichts dagegen machen. Immerhin schien Fluttershy glücklicher zu sein. Trauen würde sie dieser Chimäre trotzdem nicht. Die Flügel wieder lockerer angelegt und die Muskeln etwas entspannter, beobachtete Rainbow Discord misstrauisch, sagte aber nichts. Die Fliegerin wusste, das sie mit Worten nicht gerade gut umging und ihr impulsives Verhalten jetzt nicht unbedingt gefragt war.

[Vor Fluttershys Haus]

[Vinyl Scratch]

Vinyl hörte ihrer Freundin zu und als es zu schneien anfing, kuschelte die Musikerin sich etwas näher an Star. Die Umgebung fühlte sich nicht mehr nu kalt es, sie sah auch noch so aus. Da war war Star genau richtig. Ein kleiner, warmer, kuschelgier Ofen in hübscher Form.

„Keiner sollte alleine sein, besonders jetzt nicht.“, sagte Vinyl, „Du hattest eben eine richtige Möglichkeit, alles angestaute an Wut und Frust rauszulassen. Hätte ich deine oder ähnliche Kräfte, wäre ich wohl auch in den Moment explodiert.“

Zufrieden atmete Vinyl aus und beobachtet die Schneeflocken im Fall, „Du bist schön warm.“, sagte die Musikerin leise.

„Was die Wut angeht … manchmal muss man einfach seinen Gefühlen Luft machen, das du trotzdem Angst dafür hast, finde ich gut. Deine Kraft kann gefährlich sein, das ist eine Tatsache. Aber du gehst mit ihnen Verantwortungsbewusst um, anders als ich es wohl machen würde.“

Gern hätte Vinyl Star auch gesagt, das sie die Stute nicht alleine lassen würde. Vinyl kannte sich aber zu gut, als sie das selbst glauben konnte. Sie wollte Star aber vor allem auch nicht mit einem falschen Versprechen verletzen.


[Bone Digger / Canterlot Verließ]

Bone war müde und gereizt. Seine Gedanken waren alles andere als frisch, er war voller Blut und anderem Zeiug das eigent in einem Pony gehörte und nicht außerhalb. Seine Laune war auf dem Tiefpunkt und auf Spielchen und Rätsel hatte er keine Lust. Er hatte zwar ein mulmiges Gefühl im Magen, doch ob es Furcht, Hunger oder nur ein Anzeichen von Erschöpfung war, konnte er nicht sagen. Bone blinzelte einige male und sah sich das Ding vor ihm an. Irgendetwas sagte ihm das er ihn schon einmal gesehn hatte, doch konnte der Nekromant sich bei besten Willen nicht daran entsinnen.

„Nein.“, brummte er, „Sag was du willst und verschwinde wieder, ich muss noch arbeiten.“, Bone war gereizt und das war auch deutlich zu hören.

[Shining]

Alistra

Schnee...

Es schneite wirklich. Alistra sah hoch in den Himmel, sicherlich waren es Tausende kleine Flocken welche sich über die Landschaft verstreuen würden. Keine Stunde und dies würde hier immer mehr Heimischer aussehen.

"Das ist nicht gut." Flüsterte sie und ertappte sich bei diesen Worten. Schnee war das schönste was es für sie gab. Grüne Saftige Landschaften wurden von der eisigen Kälte begraben. Schlimme Schneestürme und Alistra hatten vor einigen Monaten noch viel gemeinsam. Nun kommt der Schnee wieder.

Er würde auch andere Dinge hervor rufen. Aber alleine das nicht die Jahreszeit dafür war deutete nur darauf hin das dieser Schnee nicht natürlich war. Er war künstlich, gewollt. Wer wusste was auf diese Ponys dort zukommen würde?

Das erste Ärgernis was auf sie zu kam waren lauter Tiere. "Oh schau mal an. Schon ist die Gefahr weg kommen diese elenden Viecher." Mehr zu sich selbst gesprochen schaute sie Misstrauisch zu den Waldtieren. Am liebsten würde sie diese vertreiben, doch bei ihrem Glück waren alle anwesenden hier die reinsten Baumschaukler.

Alistra musterte diese Tiere sehr genau. Würde etwas abwegig oder verdächtig erscheinen würde sie diese Tiergruppe sofort anhalten.

[Lykran]

John / Draußen

Der halb Maskierte saß ruhig da und hörte mühselig zu. Er musste einfach wach bleiben, das Gespräch half etwas.
Die Frage zu dem Feldtest konnte er nur ablehnen.
"Mhm, nein hab kein Interesse daran. Aber falls ich hier erfriere wäre das ganz nett. Ich will hier echt nicht rumliegen und von Dogs gefressen werden. Dann wäre dieses quasi Tod sein sicher nicht so schlimm."
Er schob seine Maske zurecht.

"Aber dann würde ich mein Gesicht ja ewig ertragen müssen. Klingt ja ehr nach einer Strafe für die Welt."
John klappte noch den Kragen hoch um gegen die Kälte anzukommen. "Was eine Kälte, aber schön wenn das einen immerhin freut. Brrrr der Spinner auf dem Thron will uns wohl alle erfrieren lassen."
Dann murmelte er zu sich selbst. "Die armen Würmer werden es schon schwer genug haben bei mir."

Er seufzte noch kurz und sah mit seinem Auge in die Ferne. Scheinbar kamen von ihrer Seite die Tiere. Wie könnte man sie nicht bemerken? Sonst hätten die etwas weiter weg waren sicher was gesagt.

"Tiere, recht viele. Kommen die hierher?"

John zog die Augenbraue hoch und sah kurz Alistra an. "Recht gemischte Gruppe, kein Rudel Wölfe oder so. Ich sag mal drinnen Bescheid."
Dann würde er auch schon aufstehen und an der Tür klopfen um Meldung zu machen.

[Anonymer Brony]

[Star Torch Venture]
[Vor Fluttershys Haus]

Das sich Vinyl dichte an sie kuschelte war ein schönes Gefühl. Es war bisher so selten das sie viel nähe zu einem anderen Pony geteilt hatte und langsam wurde ihr klar das sie sehr lange auf etwas so schöne verzichtet hatte. Es gab einem ein Gefühl von Geborgenheit, von Sicherheit. Etwas das in diesen Tag wohl wichtiger war als sonst etwas. Es war das die Seele braucht um nicht zu zerbrechen. Und auch wenn sie sich erst so kurz richtig kannten, gab Vinyl ihr mehr als nur das Gefühl. In ihrem Inneren konnte sie ihre Wut damit zügeln, das sie mit dem Gefühl beschützen zu müssen tat. Sie wollte alle beschützen, vor allem Vinyl.

„Verantwortungsbewusst... kann man das wirklich sein wenn man ein Element wo kontrollieren kann? Ich hoffe es. Ich hoffe es so sehr, damit ich keinen Fehler mache. Ich will nicht zu einem Monster werden das alle fürchten.“
Für einen kurzen Moment genoss sie dann einfach die Nähe zu Vinyl, versuchte ihre Ängste damit zu beruhigen. Ray war grade nicht da, hatte sich wohl im Haus einen Ecke gesucht zum ausruhen.
„Ist ist halt nicht leicht mit großer Macht geboren zu sein. Ich will gar nicht wissen wie es wohl für eine der Prinzessinnen ist. Sie sollen ja über wahrlich große Macht verfügen. Ob... ob das der Grund ist warum diese Monster nun auf dem Thron sitzt und uns das antut? Das seinen Macht ihn Wahnsinnig gemacht hat? Vinyl bitte versprich mir das du mich davon abhältst je so zu werden, ja?“

[Atra Demonica]

In Fluttershys Haus

Discord ließ ein wenig von Fluttershy los und betrachtete die fast weiße Stute vor ihm. Für einen Moment sah man Verwunderung in den Augen des Chaosgotts, die aber schließlich in sein überspieltes ich zurückkehrte. "Sieh an. Anscheiennd haben die Ponies hier sich eine Aufziehmutter engagiert. Komplett mit Alarm und Nervfunktion, wenn das zu Bett gehen mal wieder sich etwas hinzieht. Welche Aufgaben hast du noch? Wäsche waschen? Unterwäsche wechseln? Brottüten fertig machen?" Discord grinste auf seine verspitzte Art. Er legte Fluttershy sanft ab, die gerade selbst nichts zu der Situation sagen konnte. Dieses Pony war ihr unheimlich.

Ein Blick zur Seite werfend blickte Discord auf Mizuki, die sich noch anschickte mit ihm zu reden. "Lass es mir zunächst gestattet sein dir mein Beileid auszusprechen, was immer dir fehlt durch diese Thronassel namens "Thoronin" Ich glaube nicht das es etwas Kleines war. Nun, zu deinem "Kabuki kleines Pony, anders als du war ich mehr als nur lebendig als diese Art von Oper entstand. Ich hoffe dir ist schon bewusst das du mit einem Gott sprichst nicht? " Den Kopf unnatürlich weiter um den Hals drehend blickte er schließlich zu Roof, bewusst um Mizuki zu beweisen, das ihn die Physische Form nicht einschränkte, was für einen Gott halt nicht unüblich war. "Nicht wahr? Ich finde auch da ich eigetnlich hochinteressant bin. Ein Gott und Ponies, aber sieh dir die Maultruppe an. Hier will mich wirklich jemand um ruhe bitten und ins bett schicken. Ist das nicht faszinierend?"

Discord dreht drehte sein Kopf noch weiter und blickte auf Argutiae, worauf sein Körper eine Pirouette drehte und schließlich auch in ihre Richtung zum stehen kam. "Aber wir wollen mal nicht so sein. Wieso sprichst du eigentlich von einer Mistress? Ich hoffe ihr Ponies treibt nicht unartige Dinge während ich weg bin"

"Discord!" schallte es von hinter ihm. Twilight waren die Anfeindungen gegen Argutiae zuviel und sie stellte sich neben ihre Denke. "Ich bin ja froh das du auf unserer Seite bist, aber könntest du nicht Anfangen den Ernst der Lage zu erkennen?"

"Ah die Mistress spricht" sagte Discord verschmitzt. "Twilight, du unterstützt mich wie eh und jäh. Glaube mir, hätte ich meine Vorgeschichte erzählen können, würdet ihr wissen das ich diese Saigato mehr als nur Ernst nehme. Ich halte mich ja auch schon zurück. Aber so ganz kann ich nun auch nicht aus meiner Haut raus"

Schließlich klopfte es an der Tür und die Aufmerksamkeit des Raumes war an die Pforte gerichtet. Wer die Tür öffnen wollte konnte es gerne tun. Darum zu reißen schien sich niemand.

Secret

Der Hengst war Rainbow Dashs Anweisungen strikt gefolgt und entspannte sich nun ebenfalls, nachdem sein Idol es ihm vormachte. "Du traust ihm nicht Rainbow Ehrlich gesagt fand ich die Zeit wo er geherrscht hatte gar nicht mal so schlimm. Es gab kostenlos Süßigkeiten und man musste keine nervigen Arbeiten mehr erledigen, da jegliche Regeln ausgesetzt waren. natürlich war es auch schön, wenn es wieder stoppte, aber für kurze Zeit hatte ich es sehr genossen. Würdest du ihm denn zutrauen auf der Seite der Saigato zu stehen?"

Octavia

Die Stute merkte wie angestrengt Binari war. Sie brauchte dringend Ruhe. Das merkwürdige Pony hatte absolut recht. Ruhe war angebracht und Discord gerade ein großer Quälgeist. Doch gute Sitten sollte man dennoch nicht verkommen lassen. Nicht wenn Freunde denjenigen schätzten. Zumidnest anteilig. "Was hälst du davon wenn wir ihn uns gleich einmal vorstellen und ihn zu unserer ecke einladen. Vielleicht können wir ihn mit ein wenig Freundlichkeit und Etikette ruhig stimmen?"

Vor Fluttershys Haus

Noch musste John warten bis jemand ihm die Tür aufmachte. Einen Pförtner hatten sie nicht gerade. Star und Vinyl würden nun jedoch auch die Tiergruppe sehen können, die halb zugeschneit sich nun auch dem haus näherte, wohl um Einlass zu bekommen. Es waren verschiedenste Tiere. Bären, Seelöwen, Schildkröten, Otter. Sie sahen fürchterlich am frieren aus. Auch Star und Vinyl konnten die Kälte, trotz Stars Wärme mittlerweile spüren. Die Mähne der Stute flackerte im Wind und musste sich gegen die immer häufiger werdenden Schneeflocken zu wehr setzen.

Bone ( Im Canterlot Schloss)

Das Pony lachte bösartig. Es war eindeutig, dass dieses Wesen wahnsinnig zu sein schien. "Du kannst dich nicht erinnern was? Wie passend. Ich war ja nur eines deiner ersten Erfolge. Bist ja schon viel weiter gekommen mit deiner Körperschänderei! Wie wärs wenn du deine Taten mal am eigenen Leib spürst?"

Das Pony schwang die Kette und Warf sie über Bone. Es schien zunächst so als hätte dieses Pony verfehlt...

[Mactatus]

[Fluttershy’s Haus][Argutiae, Binari]
 
Argutiae schaute Discord neutral vielleicht sogar unbeeindruckt an. Aber um nicht beeindruckt zu sein, muss man erstmal beeindruckt werden können. Da dies bei einer Denke nicht der Fall ist, konnte eine Denke auch nicht unbeeindruckt sein. Von daher war es ein neutraler kühler Blick.
„Ich verfüge über verschiedene Fertigkeiten, jedoch ist meine Hauptaufgabe Wissen zu sammeln für meine Mistress und nun bitte ich Sie erneut den Ponies Ruhe zu gönnen.“
Bat die Denke erneut in ihrer grauen Art das Drachenwesen.
Argutiae’s Ohr zuckte in Richtung Tür als es klopfte. Im Normalfall würde sie zur Tür gehen und diese öffnen, jedoch was dies nicht das Heim ihrer Mistress und von daher hatte sie keine Befugnis dies zu tun und blieb bei ihrer Mistress.
Tief in der Denke flammte etwas auf als sich Twilight für sie einsetzte.
 
 
Binari wäre es lieber gewesen einfach schlafen zu können, doch dafür war es einfach zu laut, zu viele Herzen die schlugen, zu viele die schwer atmeten, Würggeräusche, Winseln, Wimmern…
„Du hast bestimmt Recht Octavia. Wir alle brauchen etwas Freundlichkeit und Zuwendung.“
Bestätigte Binari Octavia’s Vorschlag und machte auch gleich die ersten Schritte auf Discord zu als es im selben Moment anklopfte.
Kurz wurde ein Bild sichtbar in Binari‘s Kopf.
„Macht bitte einer die Tür für John auf?“
Richtete sie das Wort an die Ponies die in der Nähe der Tür standen und lagen.
Schließlich wandte sie ihren Kopf wieder Discord zu und ging langsam auf ihn zu, darauf achtend niemanden zu berühren.
„Hallo. Discord? Das ist Octavia und ich bin Binari.“
Begann Binari ihre Freundin und sich vorzustellen.
„Möchtest du dich nicht erst ein wenig ausruhen bevor du uns deine Geschichte erzählst? Du kannst dich gerne zu uns legen.“
Schlug Binari vor und deutete auf den Platz an dem sie eben noch gelegen hatte.