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20.05.2024, 11:05



RP: Luna Republik (Militär)
#61
26.01.2012
Nightmare Moon Offline
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Beiträge: 2.592
Registriert seit: 17. Okt 2011

RE: RP: Luna Republik (Militär)
Zacharias Kaine


Die Papiere kamen in Windeseile an er gab dem Boten ein paar Bits in den Huf und besah sich seine neuen Papiere. Er setze sich auf seinen Koffer und legte den Militärausweis beiseite das Geld würde er sofort per Onlinebanking einlösen lassen. Es war ein kurzes dankesschreiben von Bloody dabei und ein Dokument was ihn die einreis ein die Luna Republik und in das Militärviertel erlauben wurde.
Er packte seine letzen Sachen in den Koffer löste den Check ein und machte sich auf zur Bahnstation mit der er bis kurz vor die Tore des Militärgeländes gelangen würde.



Ein paar Stunden später

Ein müder Einhornhengst stand vor den Toren der Luna Republik und verlangte Einlass. Die Wachen beäugten ihn skeptisch und ließen sich mit der Prüfung eine Ausweißes und der Dokumente viel Zeit. Er wartete Geduldig und sah über seine geschwärzte Sonnenbrille hinweg nur um dann salutierend eingelassen zu werden. ´´Verzeihen sie die Unannehmlichkeiten Oberst Kaine Stellvertretender Kommandeur des Militärs´´ Er winkte mit seinen Huf und machte sich auf in Bloodys Büro um ihr zu helfen

Furry Zwinker
#62
30.01.2012
Anonymer Brony Offline
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Beiträge: 895
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: RP: Luna Republik (Militär)
-19 Uhr Funkzentrale Militärbasis-

Brin hatte grade Schicht in den Zentrale als ein Funkspruch in seiner Anlage einging. Seit seiner Versetzung hatte Er immer diesen einen Kanal offen gehalten. Er wusste nicht ob es sich wirklich lohnte, aber Er hörte nie auf zu hoffen. So einfach konnte doch niemand Ihren Cap killen.

„Notruf. Gefallener Engel an alle Schatten. Gefallener Engel an alle Schatten. Ich habe keine Wind mehr unter den Schwingen. Keine Wind. Treffen bei Koordinaten Ikarus-Delta-0978,5437. Ikarus-Delta-0978,5437.“

Niemand außer Brin konnte die Nachricht hören. Ein kleines Grinsen ging über sein Gesicht. Seid fast drei Jahren hatte Er sich nicht mehr so sehr gefreut. Nur zeigte Er es nicht nach außen, um nicht aufzufallen.
„Das war Er, Das war sein Stimme. Der Cap lebt doch noch. Ich habe es gewusst. Das Zeichen auf das Wir alle solange gewartet haben.“
Brin machte sich sofort daran eine Funkspruch fertig zu machen, welchen Er auf einer weiteren eigens Codierten Frequenz, welche Er vor drei Jahren eingerichtet hat, an die anderen zu Senden. Die war einfacher, als jetzt los zu stürmen. Zu seinem Glück hatte jeder ein Funkgerät immer dabei.
„Was die anderen sich freuen werden. Tona wird bestimmt total aus dem Häuschen sein.“

„Hier ist Frequenz. An alle Tiefjäger. Der Wind weht wieder. Treffen bei Koordinaten 0978,5437. Nicht vor Celestias Untergang aufbrechen. Treffen unter Luna.“

Zum Glück war grade nur Brin und 10 andere Ponys anwesend, aber keiner in seiner nähe. Die anderen machten Kaffeepause. Also konnte Er ohne große Störung die Nachricht vorsichtig mit etwas leiser Stimme absetzen. Innerlich konnte Er es kaum abwarten.

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2012 von Anonymer Brony.)
#63
03.02.2012
Sairachaz Offline
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Beiträge: 673
Registriert seit: 16. Nov 2011

RE: RP: Luna Republik (Militär)
CF: Innenstadt


Dustwood war im Militärgebiet angekommen, man war das ne lange Fahrt, der Zug hatte aufgrund technischer Störungen Verspätung, verdammt, jede einzelne Minute seines Urlaubs würde zählen. Müde begab er sich in das Hauptquartier und bezog sein Zimmer. Er hatte zwar ein kleines Haus im Militärgebiet, so wie alle anderen Soldaten des Militärs, aber er hatte ehrlich gesagt keine Lust darauf sein Haus aufzusuchen. Das würde er später noch erledigen. Nein, er begab sich direkt zum Hauptquartier

„Weisen sie sich bitte aus! Kein Zutritt für unbefugte!“

sagte die Wache, die fast täglich wechselte. Nein, niemals wachte dasselbe Pony am Eingangstor, eigentlich waren es normalerweise sogar 4 Ponys, doch es war so wenig los im Militärgebiet, dass das wohl nicht als nötig erachtet wurde.
Alles was das Pony sagte kotzte ihn an, er hatte wichtigeres zu tun, als in seiner Tasche nach nen Ausweis zu kramen.Endlich. Gefunden.

„Hier hast du!“

Das Pony sah sich das Schriftstück genauestens an, und nickte nur stumm, während es den Ausweis zurückgab. Ohne auch nur irgendwen zu grüßen, oder sonst eine höfliche Geste zu machen, ging er auf sein Zimmer, welches im selben Gang wie das Büro Bloody Tears lag, er musste schließlich rund um die Uhr dasein, falls er sie irgendwann wirklich schützen müssen sollte. Die Erlebnisse in der Innenstadt hatten ihm einiges zum Nachdenken gegeben. Die Jagd nach dem Mörder seines ehemaligen Anführers und Vorbild, das Festmachen der Schuldigen, die Folter, das Wiedererscheinen einer vergessenen Seite, das plötzliche Interesse an den Gründen des von ihm getöteten Ponys, Rk-9, oder wie er hieß. Ja, er hatte wirklich viel zu verarbeiten. Doch er hatte was, was ihm helfen könnte. Das Schreiben. Es war sein geheimes Hobby, von dem nichtmals seine Herrin wusste. Wenn er schrieb, flossen all seine Gedanken in die Tinte, es erleichterte ihn, es machte ihn frei, vielleicht sogar… glücklich. Sofort packte er sich seinen Füller, das Werkzeug seiner Gedanken, und ein wertvolles, mit Stoff verziertes Notizbuch. Es war schon ein paar Male voll gewesen, doch er kann es beliebig erweitern mithilfe von zusätzlichen Notizblättern, die man einheften konnte. Und dann schrieb er:

In einem fernem Land, in der die Einwohner noch die alten Werte kannten und umsetzten, in der die Ponys sich gegenseitig ohne Gegenleistung helfen konnten, ohne Angst haben zu müssen, ausgenutzt zu werden, da lebte ein Junger Hengst Namens Dustwood. Er war neu und hatte bisher nur den Krieg gesehen. Die Ponys waren ganz entsetzt über seine Geschichte. Sie kannten sowas nicht. Nie kam es bei ihnen zu Streit, sie waren Friedlich…

„Was für ein Mist.“ Murmelte Dustwood, und strich es aus. Realitätsflucht war keine Lösung. Ja, Ponys würden sich weiterhin in die Haare kriegen und ja, auch er würde weiter töten müssen, um zu überleben. Und wahrscheinlich irgendwann dem Wahn verfallen. Er fühlte ihn, spürte ihn nahm ihn wahr, jetzt wieder deutlicher als sonst. Frustriert schlug er auf den Tisch. Warum war die Welt nur so kalt? Warum? WARUM?
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OA-17
Da war es, das Hauptquartier des gesamten Militärgebiets, geschützt von gigantischen, ja undurchdringlichen Wänden. Sie war noch nie da drin gewesen. Warum auch? Es hatte gedauert, bis sie wusste, wo es stand und zu welchen Zeiten man die besten Chancen hatte dort einzudringen, sie musste einige Ponys „befragen“ und kam nur durch dieses nette, kleine, schwarze Präsent Noponys zu den Informationen. Schwieriger war es aber, an Informationen über Bloody Tear zu kommen, es war genauer gesagt fast unmöglich. Keiner der Soldaten wusste irgendwas über sie, außer eben, hmm nunja, dass sie halt die Chefin ist und ein ziemlich aufbrausendes Temperament hat, und entweder kurzen Prozess mit Feinden macht, und mit den nervigeren langen Prozess, bestehend aus Folter, die schlimmer ist als der Tod.
Weit war sie gekommen, das musste man sagen. Irgendwie kam sie halt an die Infos, so auch an die, dass sich wohl die einzige wirklich detaillierte Information im Hauptquartier befinden musste. Ihre Akte.
Wie erwartet, waren Wachen vorm Tor, nein, ups, nur eine. Hah, wie schön es doch ist, über alles informiert zu sein. Ja, sie würde reinkommen, und genau deswegen war der Ausweis auch so teuer gewesen.
Dann begab sie sich zum Tor. Sie würde diese Mission schnell abschließen, es wäre traurig wenn Nopony warten müsste. Sie hatte sich einige Gedanken gemacht, über die ganze Sache und darum, wie dringend Nopony die Informationen wollte. Offensichtlich war sie wichtig, und da die Information eigentlich keinen keinerlei taktischen Wert hatte, würde es wohl mit einer anderen Facette von ihm zu tun haben… Jetzt aber los.
Der Wächter bemerkte sie sofort.
„Kein Zutritt für Unbefugte, zeigen Sie mir ihren Ausweis, Schriftstück, Sonderrechtserklärung oder was auch immer . Hauptsache es genehmigt Ihnen ausdrücklich Zutritt.“

Stumm zeigte sie den Ausweis vor und dachte sich noch: Bitte, lass ihn nicht merken, dass er ein Fake ist.- denn sie wollte nicht schon wieder töten.
Nach einer genauen Musterung via tragbarer Datenbank blitzte Verwunderung mit einem Hauch Verwirrung in den Augen des Wächters auf.

„Der Ausweis sieht echt aus, aber ich habe Sie noch nie hier gesehen, obwohl Sie dem Schriftstück nach Oberst sind. Und in den Datenbanken des Militärs tauchen Sie auch nicht auf.“
Sie reagierte schnell:
„Ich komme von Auswärts und soll die Basis überprüfen, ob auch alles mit rechten Dingen zugeht.“
„Aha, aber die Generälin ist momentan nicht anwesend.“
Schnell warf sie ein: „Würden Sie etwa ein Restaurant in Anwesenheit des Kochs prüfen, und ihm gleich sagen, dass Sie Restauranttester sind? Ich glaube nicht!“
Der Soldat fasste sich wieder und nickte : „Das ergibt Sinn. OK, ich glaube, Sie sind sauber. Treten Sie ein.
Das Tor öffnete sich endlich. Und sie schreitete durch.
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Dustwood
Sein Telefon klingelte. Genervt hob er ab, nichtmals im Urlaub ließ man ihm seine Ruhe:
„ Oberst Dustwood am Telefon, der, von dem eigentlich keiner wissen sollte, dass er hier ist.“
„Tschuldigung, Sir, wenn ich sie störe, aber das hier ist wirklich wichtig. Doch das haben sie nicht von mir. Gerade eben ist jemand durchs Tor geschritten, der überprüfen soll, ob alles mit rechten Dingen zugeht, wollts nur gesagt haben, damit Sie sich vorbereiten können. Ich werde es auch dem momentanen Oberhaupt, Kaine, sagen.“
WAAS? Nicht nur, dass Überprüfungen normalerweise angekündigt waren, sondern auch noch ein neuer Chef verwirrte ihn.
Bevor der Wächter auflegen konnte warf er dazu:
„Nein, ich werde es ihm sagen, das ist besser so, ok. Wie sieht das Pony denn aus?“
Es folgte eine recht genaue Beschreibung, gut, dachte sich Dustwood. Ein Photographisches Gedächtnis war eine der Grundvorraussetzungen für den Job
„Ja, Sir.“ Dann legte er auf. Da ging was wirklich nicht mit rechten Dingen zu.
Nicht nur, dass es einen neuen Chef gab, den er seinen Respekt zollen soll, nun auch ein verdammter Scharlatan, der es irgendwie geschafft hat ins Hauptquatier zu kommen. Er würde dieser Fotze den Arsch aufreißen, noch bevor dieser neue Kaine, oder wie er auch immer hieß, dazu kommen sollte zu reagieren. Er traute neuen Autoritäten keinen Zentimeter weit. Wer auch immer diese „Kontrolleurin“ war, sie würde früher oder Später diese Treppe hochsteigen, denn die wirklich interessanten Daten waren entweder über, oder in diesem Stockwerk.
Er holte sich seine Ersatz TAC aus den Waffenschrank in seinem Büro, nein, lieber blieb er beim 44ger, dass war sinnvoller für kurze Distanzen. Sollte er seine Schwerter holen? Natürlich! Er würde sich auf diesen Kampf vorbereiten, ihr keine Chance lassen. Sie würden nicht auch noch das Hauptquartier infiltrieren. Er wollte sich nicht auch noch seinen letzten Ort der Ruhe nehmen lassen. Nein er würde jede einzelne verdammte Information aus ihr rausquetschen, was sie will, für wen sie arbeitet, und warum sie tatsächlich glaubte in das Hauptquartier eindringen zu können. Kontrollen wurden NIEMALS heimlich durchgeführt, dafür hatte die Regierung ihre Spione im Hauptquartier, einen kannte er sogar persönlich, aber er verriet ihn nicht, schließlich waren sie sozusagen Freunde.
Er schnallte sich die 44ger auf seinen Rücken und holte seine beiden Schwerter, dann wartete er an der Treppe. Dieses Stockwerk war das ruhigste, er wusste, dass keiner hochkommen würde. Hier waren nur die richtig hohen Tiere und hatten ihre Büros, Aber die blieben den Großteil des Tages ebenda. Warum sollten sie auch rauskommen? Für die Drecksjobs hatten sie ja ihre Bürosklaven, aka Sekretärinnen, die sie einfach per Telefon rund um die Uhr erreichen konnten. Und die würden bestimmt nicht fragen, was er gerade macht, schließlich war ER es der SIE ansprach, Umkehrschluss ausgeschlossen.
Schon hatte er sich Positioniert.
Jetzt hieß es warten, einfach nur warten.
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OA 17
Durch diverse Kontakte hatte sie erfahren, wo die Akten der höchstrangigsten Militärmitglieder lagen, 3. Stockwerk, im Büro der Generälin. Schnell holte sie sich ein stark Schallgedämpftes Präzisionsgewehr aus dem Waffenlager, als der Waffenmeister ihren „Rang“ sah, war er bereit ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Ein hoch auf die fortgeschrittene Fälschungsindustrie !! Sie konnte nichts mit den Grobschlächtigen Waffen wie Sturmgewehren anfangen. Auch wenn sowas vielleicht sinnvoller war, in solchen Zeiten.
Sie machte sich auf, Bereit sich die verdammte Akte zu schnappen und nie wieder zurückzukommen.
Im dritten Stockwerk angekommen, erfuhr sie sogleich ein böses Erwachen. Vor ihr stand ein bis auf die Zähne bewaffneter Pegasus, der mit unverhältnismäßig großer Geschwindigkeit auf sie zustürzte.
VERDAMMT!!!!
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OA-17 & Dustwood
Sie griff so schnell sie konnte nach ihrer Huffeuerwaffe, zu spät. Der Pegasus war bereits bei ihr und hieb mit zwei Schwertern auf ihr Waffenbein ein. Nur knapp konnte sie ihrem Todesurteil entkommen. Endlich, sie hatte die Waffe gegriffen, nun konnte sie nur beten, dass hier zu überleben. Offensichtlich unterschätzte der wilde angreifer sie. Gekonnt flog sie aus seiner Reichweite und gab ihren ersten Schuss ab.

Das Pony hatte etwa sein Alter, und war wohl mindestens genauso erfahren wie er, bisher war niemand seinen tödlichen Schwertern auf so kurze, nein minimale Distanz ausgewichen. Und das bei so einer rapiden Geschwindigkeit. Sie war gut. Noch bevor er zu einem weiteren Hieb ansetzen konnte, hatte sie sich schnell wie Ein Falke in die Luft erhoben, und schaffte nun Raum zwischen ihnen. Und gab den ersten Schuss ab , aus einer Schallgedämpften Waffe, natürlich, die Technik heutzutage, wie sie es schaffte, Werkzeuge des Tötens so leise wie ein Vogelzwitschern zu machen. Das war ihm nur recht, er wollte die Sache allein abwickeln. AARGH !Volltreffer. Dieses Schwein, direkt in den Brustkorb. Doch es war keine Zeit, sich darum zu Kümmern, seine Kugelsichere Weste hielt einiges aus, und würde dafür sorgen, dass nicht jeder Schuss in den Brustbereich tödlich war. Trotzdem: DAS WÜRDE SIE BEZAHLEN! Dann lies er die Schwerter fallen. Er schnallte sich das 44ger vom Rücken, während er sich hin und her bewegte, um keine lebende Zielscheibe zu sein. Mit dem anderen Huf schoss er unentwegt mit der schallgedämpften P38 auf sie. Sofort, nachdem er das 44ger gegriffen hatte, d brachte er eine Beachtliche Distanz zwischen sie und schoss auf ihren Hals, während er mit seinen Flügel nach vorne schlug, um Geschwindigkeit zu erreichen. Beide waren nun einem ununterbrochenem Kugelhagel ausgesetzt, deshalb ging er, sobald er sein Büro erreicht hatte, dort in Deckung, und lud nach. Seine Flügel waren Durchlöchert, er hatte Streifschüsse an jeder Wange, doch noch lebte er, und das würde er solange, bis der entscheidende Schuss gefallen war. Doch es war nun so sicher wie der Wahnsinn Bloody Tears, dass die 3. Etage davon Wind bekommen hatte, selbst schallgedämpfte Waffen würden nicht dafür sorgen, dass das alles unentdeckt blieb. Er konnte es also gleich rauslassen, seine Flügel juckten, zuckten und brannten wie die Hölle „AAARGH!!! Scheiße! Was zur Hölle bist du?!“
OA-17
Sie sah sich nun einem gewaltigen Kugelhagel ausgesetzt, den sie niemals unbeschadet überleben könnte, um wenigstens nicht total durchlöchert zu werden, flog sie an der Treppe eine Ebene höher. Aber das feindliche Pony war treffsicher, doch offensichtlich wollte es sie lebend fangen, denn sie sah sich mit von Schüssen durchlöcherten Flügeln wieder. Arschloch. Sie war gezwungen zu landen, auf diese Weise fliegen, das würde sie niemals aushalten. Zumal dafür die Höhe nicht ausreichte. Doch: es wurde auf einmal ruhig. Anscheinend lud das andere Pony gerade nach. Die Chance musste sie ergreifen! Sofort duckte sie sich auf der 5 Stufe runter. Endlich hatte sie die Chance ihr Präzisionsgewehr rauszuholen. Aber die Zeit rann ihnen aus den Hufen, sie hörte schon erste Schritte unter sich.
„AAARGH!!! Scheiße! Was zur Hölle bist du?!“
Ok, nun hatte man sie auf jeden Fall bemerkt. Das Echo hallte durch das ganze Stockwerk.
Jetzt konnte sie auch antworten.
„Das geht dich einen feuchten Bockmist an, namenloser!“
Dies wäre der richtige Moment gewesen die Selbstmordkapsel zu schlucken, aber sie dachte nicht einmal dran.
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[Bild: e3wlzvz.png]
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2012 von Sairachaz.)
#64
05.02.2012
Nightmare Moon Offline
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Oberst Kain machte sich derzeit im Archiv auf die Suche nach dem Pony das Bloody Tears ihm genannt hatte. Er hatte kein Hufy dabei und somit auch keinerlei Möglichkeiten mitzubekommen was gerade ein paar Stockwerke über ihm passierte. Somit ging der Kampf weiter.

Furry Zwinker
#65
11.02.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
- Brin Milo, Colm Corbec, Oan Mkoll und Tona Criid -

20 Uhr (Betrifft nur die vier NSC Charaktere)
Hinter den großen Lagerhallen hatte sich ein Quartett versammelt. Sie hatten scheinbar etwas zu besprechen, und dieser Ort war Ideal dafür. Alle vier waren mit Satteltaschen bestückt.

„Oh ich kann es kaum abwarten. Ich hab dem Cap soviel zu erzählen.“ „Bleib mal ganz ruhig. Erstmal müssen Wir zu Ihm hinkommen. Ihr habt alles dabei was Wir brauchen?“ „Ich habe seine Klamotten und die restlichen Anzüge eingepackt. Und unsere Sonnenschein hier hat alles in die restlichen Taschen verteil was dem Cap gehört hatte und wichtig war.“ „Ja ja ja, aber nenn mich nie wieder Sonnenschein. Du weiß das Ich so was hasse. Also können wir nun los. Liegt ja nicht gleich um die Ecke.“

Die drei Hengste nickten der scheinbar etwas verärgerten Stute nur zu. Wenn jemand vorbei gekommen wäre, hätte Er nur gesehen wie vier Ponys einfach so an Ort und Stelle verschwanden. Sogleich hoben diese ab, und flogen Richtung Hafenanlage. Jeder andere Weg wäre zu lang gewesen und sehen konnte Sie ja auch keiner. Die Energiespeicher waren voll, also hatten sie genug Zeit zum Hafen im Industriegebiet zu fliegen und dort dann eine Platz zu finden, wo sie die Tarnung wieder ausschalten konnten.

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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#66
12.02.2012
Nightmare Moon Offline
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Registriert seit: 17. Okt 2011

RE: RP: Luna Republik (Militär)
Kain hatte die ganze Nacht lang die Archive durchsucht doch es hatte sich gelohnt. Mit Zahlreichen Akten vor sich her schwebend stieg er in den Aufzug und fuhr in die Büro Etage. Ohne sich umzublicken ging er in das Büro von Bloody Tears und legte die Akten sorgfältig auf den Tisch. Er hob seine Huf als er gähne und erschreckte als er auf die Uhr schaute ´´So spät schon oder besser gesagt früh´´ Er würde sich wohl für ein paar Sunde hinlegen zum Glück gab es hier recht schöne Gästezimmer auf dem Gelände.

Der Hengst verließ das Büro und verschloss es mittels seiner Magie. Niemand würde dort hineinkommen außer ihm. Er gähnte erneut als er sich auf dem Weg zum Aufzug machte und fuhr hinab ins Erdgeschoß. Ungefähr wusste er noch wo die Häuser lagen und auch die Gästezimmer und ging über den Platz und nickte den Ponys zu die ihm salutierten. Nach knapp 10 Minuten hatte er ein freies Zimmer erreicht und entkleidete sich. Jedoch schmiss er seine Kleidung nicht einfach auf den Boden. oh nein. Er faltete sie ordentlich und sorgsam und ließ sie auf den Stuhl schweben eher es sich auf die Matratze schmiss und den Wecker auf 12 Uhr stellte. Es dauerte nicht lange da war der Hengst eingeschlafen und schnarchte laut.

Furry Zwinker
#67
12.02.2012
Sairachaz Offline
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Dustwood

Er hörte schon Schritte näher kommen, aber das interessierte ihn nicht, er würde sowieso nicht angeschwärzt werden. Schließlich war sie der Eindringling.

Nun würde eine kleine Pause einlegen, bevor er den Beschuss fortsetzen konnte, er hatte in diesem Kampf schon oft genug die Möglichkeit gehabt, sie zu töten, doch das war ihm verwehrt. Nein. Er wollte zu gerne erfahren, für wen dieses Mädchen arbeitete.
So, genug pausiert, weiter geht’s!

Er duckte sich aus seiner Deckung, nur um von einer weiteren Kugel in die Schranken gewiesen zu werden.

„Lass mich in Ruhe und du bleibst am Leben!“
Schrie seine Kontrahentin.

„Verlass die Basis! Oder aber du bist Tod. An mir kommst du nicht vorbei! Was willst du hier eigentlich?!

„Meine Mission erfüllen, die dich abermals nichts angeht!“
Auf der Ebene ließ sich nicht mit ihr reden.
Es würde also wirklich härtere Mittel erfordern. Die Schritte kamen immer näher. Bald würde sie eh von Soldaten umzingelt sein, aber vorher wollte er sich noch mit ihr messen. Ums genau zu wissen, ausserdem würde er sie so in sein Element ziehen und die Sache deutlich risikoloser abhandeln

„Du wirst eh gefangen genommen, es ist zu spät. Doch lass uns zunächst miteinander messen. Oder willst du dich wie ne feige Sau verstecken? Pack dein Präzisionsgewehr weg, ich bin sowieso einer der genauesten Schützen des hierigen Militärs, wir regeln das anders, mit Schwertern und Fäusten! Im Gang liegen meine Schwerter, sie sollen uns als Waffen dienen.“

……………………………………………………………………………………………………………………………………..

OA-17

Eigentlich wollte sie das Pony nicht wirklich töten. Sie hatte doch gehofft endlich mal eine Mission zu erfüllen, die nicht unbedingt das Zusammenschießen des MilitärHQ sowie das Töten etlicher Soldaten beinhaltet.
Dann sagte der Sack was ungeheuerliches.

„Du wirst eh gefangen genommen, es ist zu spät. Doch lass uns zunächst miteinander messen. Oder willst du dich wie ne feige Sau verstecken? Pack dein Präzisionsgewehr weg, ich bin sowieso einer der genauesten Schützen des hierigen Militärs, wir regeln das anders, mit Schwertern und Fäusten!“

War das Pony nun völlig durchgeknallt? Ernsthaft, sie würde doch nicht ihren Vorteil als Scharfschütze aufgeben, und so zielgenau war der werte Herr Möchtegernscharfschütze auch nicht. Schließlich lebte sie noch und war fast vollständig wohlauf.

Aber sie hörte die Schritte nun auch deutlich. Man hatte sie bereits gehört. Es würde eh keinen Unterschied machen. Und vielleicht erschloss sich in der Sache auch neue Möglichkeiten. Ja sie hatte einen Plan. Einen guten, und da passte dieses kindische Kräftemessen perfekt rein.

„Nagut. Doch solange wir kämpfen dürfen die Soldaten nicht eingreifen!“ Sie legte hörbar ihre Waffe weg. Er tat es ihr nach.

„Abgemacht.“

Dann stürmten sie so schnell wie möglich zu den liegengebliebenen Schwertern.

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
Beide

Schnell waren die Schwerter gegriffen, und der erbitterte Kampf ging los. Hieb für Hieb, Stich für Stich. Dustwood war eindeutig überlegen in diesem Kampf, er spielte sie aus, nicht nur aus, er spielte mit ihr. Zentimeter für Zentimeter gewann er für sich.

OA-17

Sie hatte sich bereits denken können, dass der Feind nicht umsonst diese Art des Kämpfens gewählt hatte, aber das er SO gut war, hätte sie sich nicht vorstellen können. Das Militär war nämlich, ihrer eigenen Erfahrung nach, hauptsächlich von Nulpen vertreten. Aber sie hatte nie geplant zu gewinnen.

Dustwood.

Im Schwertkampf kam man dem Kontrahenten näher, als irgendwo sonst. Man musste den Feind kennenlernen, um ihn zu besiegen. Seine Tricks und Kniffe herausfinden, um sie, sollten sie angewandt werden, zu erkennen und im Vorfeld abzuwenden. Das Problem nur, sie hatte keine Kniffe oder Tricks, nein, sie kämpfte als hätte sie noch nie mit Schwertern gekämpft. O.K., sie hatte weder Lust noch Frust genug auf die Sache. Das enttäuschte, aber überraschte ihn keinesfalls. Die hohe Kunst des Schwertkampfs hatte einfach in der modernen Zeit an Bedeutung verloren. Die Schläge waren einfach und vorhersehbar. Schienen unbeholfen und unüberlegt. Und die Wahrscheinlichkeit, dass das alles Show ist war gleich Null. Im Grunde war ihr ganzer Stil, sofern man das überhaupt so nennen konnte, langweilig. Hätte er gewollt, hätte er ihre Flügel, Kampfhufe, und sogar kleineres wie Ohren abschneiden können, ohne auf Widerstand zu stoßen oder sie tödlich zu verletzen, doch nach dem, was er in der Innenstadt erlebt hatte, wäre ihm das einfach zuviel geworden. Dann war da noch ein Grund, den er nicht näher bestimmen konnte, und der ihn davon abhielt überhaupt derartiges in Erwägung zu ziehen. War es im Grunde nur die Tatsache, dass sie eine Stute war, oder doch was ganz anderes? Er wusste es nicht, aber es hielt ihn ab, daran Gefallen finden zu können, ihr ernsthaften Schaden zuzufügen.

Dann endlich gab es eine Situation, in der einfaches Blocken nicht reichte. Denn nun versuchte sie anscheinend mal einen ersten Kniff. Es war eine einfache Wende, um seinen Schlag ins Leere zu führen und an ihm vorbeizukommen. Doch, wollte sie damit ernsthaft durchkommen? Nein, sie hatte wohl wirklich keinen Schimmer mit wem sie da eigentlich kämpft. Er beschloss es kurz zu machen, nachdem er den Plan dahinter analysiert hatte. Und machte eine abrupte Änderung der Schlagrichtung, um ihr den ersten wirklich gewollten Schnitt zuzufügen, er konnte nichts anderes als dümmlich zu Grinsen, es war einfach zu einfach, dann wurde der Schlag gefolgt von einem weiteren, schnellen dazu senkrecht stehenden Schlitzer. Ein blutrotes X prangte auf ihrer grünen Brust.

OA-17

Sie vollführte den geplanten Platzwechsel, mit einer Drehung nach rechts ließ sie den letzten Schlag ins Leere gehen, geirrt! Mitten in Der Bewegung änderte der Schlag plötzlich die Richtung und war drauf und dran ihr das Brustfleisch aufzuschneiden.
Das Pony grinste während es die blutige Tat ausführte.

„AAAARGH“

Volltreffer, und bevor sie sich versah, hatte sie sich schon den 2. Schnitt, senkrecht zum ersten, eingefangen. Ein großes, leuchtend rotes Kreuz prangte auf ihrer Brust. Doch es war nicht tief. Aber es hätte tief werden können. Ihr wurde erst wieder bewusst, dass er sie nicht töten wollte. Trotzdem, es schmerzte, verdammt, es schmerzte schlimm. In diesem Kampf wurde sie durchlöchert, aufgeschlitzt, und in die Enge getrieben, was würde als nächstes kommen?

Diese Mission verlief so gar nicht nach Plan. Anstatt den Akten würde sie hier wohl nur Folter und Tod vorfinden, wenn ihr nicht sofort was einfiel, um ihren Plan auszuführen und durch das Fenster zu entschwinden.

Jetzt erst merkte OA-17, dass sie sich keinen einzigen Schritt bewegt hatte, während sie überlegte, in der Zeit hätte man ihr locker Flügel, Schwanz und Huf abschneiden können. Der Gedanke allein ließ sie Galle schmecken.
Doch überraschenderweise war sie noch ganz, denn auch ihr Widersache hatte innegehalten

Er begann, mit einer auf seltsame Art beruhigenden Stimme auf sie einzureden. Hatte er denn keine Angst davor, dass sie sich umdreht und ihn in einem Streich enthauptet oder K.O. schlägt? Anscheinend nicht, wahrscheinlich nahm er sie nichtmals als Gegner ernst. Sie befürchtete, dass er in der Lage damit nicht Mals falschliegt.

„Sieh es ein, werteste, du kommst hier nicht raus, wenn ich es nicht will, dein letzter Fehler war, auf dieses kleine Kräftemessen einzugehen. Schau dich an, deine Flügel sind durchlöchert, deine Brust blutet. Schon witzig, für mich sieht es aus wie ein Sonnenuntergang über einer wunderschönen Wiese. Also sag es mir einfach, was genau willst du hier? Und bitte, tu mir den Gefallen und beende es nicht, das wäre eine unglaubliche Verschwendung, ich habe schon genug Leben auf meinem Kerbholz verzeichnet, nicht, dass deines einen großen Unterschied machen würde, aber die Erlebnisse der letzten Zeit machen es mir schwer, jetzt schon wieder zu töten oder gar zu foltern, wenn es nicht absolut notwendig ist. Hm, was sagst du?“

Wie sollte sie reagieren? Er meinte es anscheinend ernst, und trotzdem, sie konnte es einfach nicht. Auch wenn seine Argumente triftig waren, es war gegen den Kodex. Es war undankbar, auch wenn es ihr einen Haufen Folter ersparen könnte.

Das alles war so ungewohnt, selten wurde sie überhaupt erst mit ihren Opfern konfrontiert, besiegt schon garnicht. Schließlich war sie ein Heckenschütze. Eben wollten sie sich noch gegenseitig
aufschlitzen, ist die ganze Welt nun durchgedreht?! Inzwischen waren auch die Soldaten da, das spürte sie, doch sie griffen nicht ein. Er musste sie wohl zurückgehalten haben.

Mittlerweile zeichnete sich ein Anflug von Ungeduld in seinem Gesicht ab, sie musste wohl antworten. Doch was sie zu sagen hatte, würde ihn wohl nicht sonderlich glücklich machen.


Dustwood

Hielt sie ernsthaft gerade inne? War ihr der Ernst der Situation nicht klar. Was für ein Anfängerfehler. Inzwischen hatten die Soldaten sie erreicht, doch er bedeutete ihnen nicht einzugreifen. Er selbst betrachtete sie mit neu entflammten Interesse. Warum war sie hier, was wollte sie. Geheime Blaupausen stehlen? Doch sein Interesse galt nicht nur ihrer Aufgabe, sondern auch ihrer Persönlichkeit. Sie war nicht wie die normalen Killer, die ihr Gewissen und ihre Werte getötet haben, damit sie selbst ohne Reue töten konnten. So wie er. Aber das wollte er nie wirklich. War sie überhaupt ein Killer oder lediglich ein Spion? Ihr Name? Ihr Charakter? Ihr Hintergrund? Soviele Fragen. Für ihn war der Kampf beendet. Egal was sie täte, er würde sie aufhalten können. Fragen kostete in dem Fall wirklich nichts.

„Sieh es ein, werteste, du kommst hier nicht raus, wenn ich es nicht will, dein letzter Fehler war, auf dieses kleine Kräftemessen einzugehen. Schau dich an, deine Flügel sind durchlöchert, deine Brust blutet. Schon witzig, für mich sieht es aus wie ein Sonnenuntergang über einer wunderschönen Wiese. Also sag es mir einfach, was genau willst du hier? Und bitte, tu mir den Gefallen und beende es nicht, das wäre eine unglaubliche Verschwendung, ich habe schon genug Leben auf meinem Kerbholz verzeichnet, nicht, dass deines einen großen Unterschied machen würde, aber die Erlebnisse der letzten Zeit machen es mir schwer, jetzt schon wieder zu töten oder gar zu foltern, wenn es nicht absolut notwendig ist. Hm, was sagst du?“

Sie überlegte ziemlich lange. Ja er konnte die Ungeduld nicht vollständig zurückhalten. Am Ende kam sie ihm aber doch zuvor.

„Ich verstehs nicht. Eben waren wir noch drauf und dran uns gegenseitig umzubringen, und jetzt fragen Sie in DIESEM Ton DIESE Fragen?! Wie soll ich IHNEN vertrauen, wie wollen SIE mir vertrauen?! Was ist hier eigentlich los? Und nein, es geht SIE immer noch einen feuchten Kehricht an. Es ist nicht so als wären wir alte Bekannte, wenn Sie mir schon mit diesen bittersüßen Lügen kommen, dann ziehen Sie das auch ganz durch, und nicht nur so halb.“

„Nun, meinetwegen, doch ich werde dich trotzdem duzen. DU bist mir ausgeliefert, deswegen das „Vertrauen“ , und nein, ich Vertraue dir ganz bestimmt nicht, ich weiß nur das, was wir beide schon wissen. Nämlich, dass du im Grunde nichts machen kannst. Ich wiege mich lediglich in Sicherheit, und das zurecht. Noch Fragen, bevor du mir endlich meine Fragen beantwortest?“

„Du…Ich.. was ich meine.. . Ühr. Für wen hältst du… Sie sich eigentlich?“

Er konnte sich ein weiteres Grinsen nicht verkneifen, dieses Pony da, was ihn eben noch fast getötet hatte, brachte ihn tatsächlich zum Lächeln. Was war eigentlich los mit ihm? Er hätte ihr den ganzen Tag zuhören können, wie sie sich aufregt.

„Was glotzen Sie so? Ehrlich, Sie machen mich krank. Machen Sie mit mir, was Sie wollen, es ist mir scheissegal! Aber Sie werden nichts aus mir Rauskriegen, nicht heute, nicht morgen, nicht übermorgen, und wenn sie mir einmal den Rücken zuwenden, dann sollten Sie aufpassen, dass im nächsten Moment kein Messer darin steckt, oder ich verschwunden bin.“

Irgendwas regte sich in ihm, und es war nicht Wut. Er kannte dieses Gefühl, was sich gerade in ihm ausbreiete, doch es war lange her, dass er es in einer solchen Intensität gespürt hatte. Hinter ihm verkniffen sich die Soldaten gerade hörbar ein Lachen. O Luna, er hatte eine üble Vorahnung. War es tatsächlich… Er wagte gar nicht, dahin zu gucken. Er dachte nur, bitte nicht. Bi .Te . Nicht. Schließlich konnte er nicht anders, langsam drehte er seinen Hals zu der Richtung, in der er seinen Flügel vermutete. Es war passiert, seine Flügel waren ausgebreitet, und dass nicht, weil er irgendwo hinfliegen wollte oder aufgebracht war… Scheiße.

„Das is nicht Ihr Ernst, oder?“ Sagte sie entrüstet.

„Ähm…“

Dass hatte ihn aus der Fassung gebracht, er wusste nichts darauf zu sagen. Garnichts… jedes weitere Wort hätte die Situation noch schmachvoller gemacht.

Endlich schaltete sich seine Vernunft wieder ein, wurde auch langsam Zeit.

Wären sie nicht in dieser Situation gewesen, er hätte sich gefacehooft. Das war wohl mit die größte Scheiße, die ihm hätte passieren können. Das war doch nicht er, so eine Schwäche konnte er einfach nicht akzeptieren. Er musste sich selbst schützen.
Und dafür gab es nur einen Weg…

„Nehmt sie fest! Da sie offensichtlich nicht mit sich reden lässt… Lasst die Wunden unbehandelt, vielleicht werde ich sie noch brauchen für das, was ich mit ihr vorhabe.
Die Schwäche musste verschwinden
………………………………………………………………………………………………………………………………………………..
OA-17
Dieses Pony war wahnsinnig, krank, unberechenbar, in einem Moment will es dich töten, dann ficken und jetzt wahrscheinlich foltern. Da würde einiges auf sie zukommen. Oder etwa….
„Haltet sie unter ständiger Beobachtung, bevor sie sich noch selbst was antut!“

Na toll, dann konnte sie das auch vergessen. Wieso hat sie ihn nicht einfach getötet, sie hatte die Chance dazu, aber sie war einfach zu weich…. Die Informationen konnte sie auch vergessen.
Während sie dann in ihre Zelle geführt wurte, dachte sie über einiges nach. Was würde er mit ihr genau machen? Konnte sie seinen Methoden die Stirn bieten? Vielleicht sogar… entkommen? Immerhin würde sie Zeit zum Nachdenken haben, viel Zeit, so wie es aussah. Und ihre verdammten Flügel schmerzten immernoch, von ihrer Brust ganz zu Schweigen. Diese Mission war ein totales, unentschuldbares Versagen. Nun quälte sie die Angst, sie wurde noch nie gefangen, nie. Damals war noch alles in Ordnung, oder nicht? Sie war ein vom GSC adoptiertes, junges Pegasusfohlen. Man schulte sie zwar damals schon in Zielgenauigkeit, Askese und Sicherheit, aber sie war frei, sie hatte eine Ziehmutter und einen Ziehvater im GSC, eine kleine Wohnung in der Innenstadt und Freunde, Freizeit und Freiraum. Doch irgendwann, als Jugendliche, wurde sie darin trainiert skrupellos zu werden und zu töten. Das wollte sie nie, aber sie musste es, es war ihre Pflicht, dem GSC irgendwas als Dank zu geben. Leider wurde ihnen eine wichtige Lektion des Lebens nicht mitgegeben: Killer sterben jung.
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….
Dustwood
Nachdem sie endlich weg waren, würde er eine Entscheidung treffen müssen, was sollte er mit dem Pony anfangen? Sollte er sie töten? Vielleicht, doch zuerst würde er herausfinden, was herauszufinden war. Er stellte sich dieselbe Frage immer wieder, doch alles was blieb war die Folter. Und genau dies missfiel ihm am meisten. Würde er es machen, blieb ungewiss was passierte, ließ er es eine der Pappnasen in der Militärbasis machen, würde sie unter anderem höchstwahrscheinlich schon tot sein noch bevor man auch nur ihren Namen hatte. Es war bitter, er konnte es nicht machen, doch er war der beste, er hatte von der Meisterin gelernt. Es lag bei ihm das beste aus der Situation zu machen.
Am Ende blieb es immer an ihm hängen. Innerlich hatte er schon die Hoffnung auf Urlaub begraben.

Die Welt ist ungerecht, und ihm blieb nichts als dem neuen Oberhaupt von der ganzen Sache zu erzählen.
Erstmal würde er sich verarzten lassen. Dann würde er weitersehen.

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#68
15.02.2012
Nightmare Moon Offline
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Piep, Piep, Piep, Piep. Zacharias hob seinen Huf und brachte den Wecker zum Schweigen. Der grüne Hengst streckte sich und gähnte lautstark und man hörte seine Knochen und Gelenke knacken. Verschlafen blickte er zum Wecker. 12 Uhr. Wenigstens hatte er ein paar Stunden Schlaf bekommen, aber jetzt musste er Bloody Tears verständigen sie wäre sicherlich hoch erfreut die Infos zu bekommen. Der Hengst torkelte ins Badezimmer und gab ein zufriedenes seufzten von sich als er sich erleichterte. Er machte eine kurze Katzenwäsche und kämmte sich mittels seiner Magie Schweif und Mähne und zog sich wieder seine Kleidung an. Zuletzt noch die Dunkle Sonnenbrille doch ehe er aus dem Zimmer ging betrachtete sich der Hengst nochmal im Spiegel. Alles am ihn sah wie geleckt aus.

Er achtete sehr auf sein Aussehen und überall wo er auftauchte drehten sich die Stuten nach ihm um er war eben schon ein gutaussehender Hengst und das wusste er zu genüge. Er verließ sein Zimmer und machte sich wieder auf dem Weg zu Bloody Tears Büro. Doch vorm Büro blieb er stehen und blickte zum langen Gang hin. Als er schlafen gegangen war, war ihm das hier überhaupt nicht aufgefallen. Er ging zu dem kleinen Auflauf wo gerade eine Stute weggeschleift wurde und fragte dann mit recht bestimmter Stimme ´´Was ist hier vorgefallen und wer ist dafür verantwortlich?´´ Der dunkel grüne Hengst blickte in die Runde und die Masse teilte sich bis er zu einem Pegasus blicken konnte das irgendwie verwirrt wirkte. Er kannte noch nicht alle Soldaten hier oder auch ränge er wusste nur das Bloody Tears Generalin war wer ihr aber unterstellt war wusste er noch nicht genau.

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#69
15.02.2012
Sairachaz Offline
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Was sollte er nur mit ihr machen? Er würde sie töten müssen, natürlich erst ausfragen... doch das Problem war ein anderes. Wie würde er es durchziehen, ohne dass ihm ihre Reize dazwischenkamen? Es wäre nur halb so schlimm, wenn sie nicht von der Schwäche wissen würde. Er hatte ein Problem... Das waren die Gedanken, die ihm spontan durch den Kopf schossen, als er sich zum Sanitäter aufmachen wollte. Doch bevor er es schließlich in die Tat umsetzen konnte, kam auch schon er... Ein fremdes Pony drängte sich zwischen die Soldaten. Das Rangzeichen verriet ihm, wer es war Es war der neue Chef dieses Saftladens. Er sah aus wie ein fähiger Mann, mit Erfahrung, Erfahrung und allem drum und dran, doch war er es auch? Das würde sich noch zeigen. Einen Moment lang überlegte Dustwood, ob er ihn vielleicht auf die Probe stellen sollte, im nächsten verwarf er den Gedanken schon. Er hatte Zeit genug sich darum zu kümmern, wenn er mit seinem eigentlichen Problem fertig war. Vor allem, was würde er nur sagen? Denn Fragen würde er ganz bestimmt.

´´Was ist hier vorgefallen und wer ist dafür verantwortlich?´´

"Nun, Ich nehme an, Sie sind der Ersatzgeneral für Miss Tear? Kaine, Zacharias, wenn ich mich recht entsinne. Ich kann ihnen sagen, dass ich und die werte Spionin, die gerade von meinen Männern in den Zelltrakt gesperrt und im Anschluss von mir verhört werden sollte, verantwortlich sind für dieses Spektakel. Wir haben hier unser kleines Gefecht ausgetragen. Ich habe sie daran gehindert, zu tun, was auch immer sie tun wollte. Mein Name ist Oberst Dustwood, persönlicher Agent beziehungsweise Leibwächter der Generälin. Eigentlich wollte ich gerade zum Sanitäter, wie sie sehen, naja, nicht ganz unbegründet
Wie auch immer, schön Ihre Bekanntschaft zu machen. "

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#70
15.02.2012
Nightmare Moon Offline
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Zacharias hob seinen Huf an die geschwärzte Brille und sah Dustwood von oben bis unten an ehe er sie wieder zu Recht rückte. ´´Es ehrt mich das sie diese Spionin gefasst haben Oberst aber trotzdem hätten sie dieses Spektakel nicht im Gebäude veranstalten sollen.´´ Er wand sich zu den Soldaten um und gab ihnen mit einem wink seinen rechten Hufs zu verstehen das sie wieder an ihre Posten gehen konnten. ´´Wenn es ihnen nichts ausmacht geleite ich sie zum Sanitäter. Miss Tears würde es mir nicht verzeihen wenn ihrem 1. Leibwächter etwas passieren würde.´´ Er blickte ihn wieder von oben bis unten an und fügte dann hinzu ´´Naja noch mehr passieren würde.´´

Zacharias wartete auf ihn bis er zu ihm aufgeschlossen hatte und sie gingen dann beide Richtung Fahrstuhl. ´´Miss Tears wird es sicherlich Interessieren wer diese Stute ist und vor allem wieso sie in die Hauptbasis eingedrungen ist.´´ sagte Zacharias nachdenklich während sie im Fahrstuhl standen.

Furry Zwinker
#71
16.02.2012
Dante Offline
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
'Alter. Ich liebe Chimichangas! Am liebsten mit Kirschen! Das hab irgendwo mal im Fernsehen gesehen und nachgemacht. Die schmecken verdammt gut.'
'Ja. Super. Könnten wir dann mal hier raus? Hier ist es eng und wenn wir hier länger sind, kommt es leicht schwul.'
'Du bist n Hund... wie soll das schwul sein?'
'Gutes Argument.'
Shadow machte langsam die Tür auf. Sie waren in einer Küche. Die Köche waren in Sichtweite, also machte Shadow die Tür wieder zu.
'Nope. Hier gehts nicht lang. Wir sollten durch den Lüftungsschacht krabbeln.'
'Hast du Heu in der Birne? Das könnte funktionieren.'

Shadow schwebte an die Decke und löste das Gitter vom Lüftungsschacht. Daraufhin hob er Cerberus hinein.

'Es. ist. staubig.'
'Deswegen gehst du auch voraus.', antwortete Shadow mit einem Grinsen im Gesicht.

So krabbelten die beiden lautlos durch die Schächte.

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#72
17.02.2012
Sairachaz Offline
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
´´Es ehrt mich das sie diese Spionin gefasst haben Oberst aber trotzdem hätten sie dieses Spektakel nicht im Gebäude veranstalten sollen.´´

Nicht? Wie denn nicht wenn sich das Biest hierdrin befunden hat, hätte ich sie rausbitten sollen oder was? Dachte er sich leicht angepisst.


´´Wenn es ihnen nichts ausmacht geleite ich sie zum Sanitäter. Miss Tears würde es mir nicht verzeihen wenn ihrem 1. Leibwächter etwas passieren würde. Naja noch mehr passieren würde.´´
aha... Schön, dass hätte ich auch allein hinbekommen. So schwer war er zum Glück nicht verletzt, da musste irgendwas anderes sein, immerhin gab es ihm die Möglichkeit, das Thema anzusprechen
Doch er kam ihm zuvor.
Als er gemeinsam mit ihm zum Fahrstuhl ging, schnitt er die Sache an, die ihn so nachdenklich machte:
´´Miss Tears wird es sicherlich Interessieren wer diese Stute ist und vor allem wieso sie in die Hauptbasis eingedrungen ist.´´
Die Tür schloss sich und er klickte
"In der Hinsicht gebe ich ihnen vollkommen recht, ich hatte schon vor sie zu verhören, nachdem ich versorgt bin. Ich werde meiner Herrin natürlich einen Bericht schreiben mit dem was ich aus hier herausbekomme. "

[Bild: e3wlzvz.png]
#73
17.02.2012
Nightmare Moon Offline
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Zacharias blickte zu den geschlossenen Türen während der Fahrstuhl ich in Bewegung setze und hinab fuhr. Mittels seiner Magie rückte er seine Kleidung und Brille zurecht ehe er zum Oberst blickte und ihm zustimmend zunickte. ´´Ich habe nichts dagegen wenn sie die Stute verhören und Generalin Bloody Tears sicherlich auch nicht.´´ Er grinste nun leicht bei dem Gedankendas es sie eher aufregen würde das sie das Verhör nicht selber machen durfte auf ihre ganz spezielle Art und weiße. Der Fahrstuhl kam mit einem Pling zum stehen und die Türen schwangen auf. Beide Ponys verließen den Verwaltungsbereich und ging über das Übungsgelände Richtung Sanitäterzelt. Es war kein großer Andrang hier den Verletzungen warn im Militärviertel eher selten.

Die beiden Hengste wurden mittels salutieren begrüßt und eine recht hübsche Krankenschwester wand sich direkt an den Oberst um ihn zu verarzten. ´´Sagen sie Oberst Dustwood hätten sie etwas dagegen wenn ich dem Verhör zuhören würde. Natürlich haben sie freien huf und dürfen den Bericht schreiben ich werde mich nur hinterm Spiegel aufhalten und mithören.´´ Er räusperte sich kurz ´´Wenn es jedoch ihre Konzentration stören sollte widme ich mich natürlich meinen Bericht an Miss Tears, und lasse sie in Ruhe ihr verhör führe.´´ Er blickte nun über seine Brille hinweg zu Oberst Dustwood und wartete gespannt auf eine Antwort.

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#74
17.02.2012
Dante Offline
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
'Das ist scheiße hier. Lass uns entweder die Soldaten trollen oder lass uns wieder abhauen. Hier kann man sich tot suchen.'
'... Dein Scheißernst?!'
'Nö. Weiter jetzt.'
Sie krabbelten über den Töpfen, aus denen ein wohltuender Geruch aufstieg.
Shadow konnte nicht anders, als dreimal ins Essen zu spucken.
Cerberus krabbelte kichernd weiter, bis er plötzlich stehen blieb.
'Wie willst du den Plan finden?'
'Ähm.. kein Plan.'
'Hmm... ich auch nicht. Hauen wir wieder ab?'
'Wenn du ne Idee hast, wo wir den Anzug finden können?'
'Dämonen'
'Bitte?'
'Dämonen. Überall gibts die hier in der Stadt.'
'Und dann?'
'Einer wird der Chef sein... der weiß alles.'
'..... Ok. Warum nicht? Was kann den schlimmer sein als der Tod?!'
'Das... willst du nicht wissen. Glaub mir.'

Der kleine Hund machte wieder ein Portal auf. Zum Glück kamen beide wieder in der Innenstadt raus.

TBC: Innenstadt

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#75
20.02.2012
Sairachaz Offline
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
während er sich von der Krankenschwester versorgen ließ, antwortete er Kaine noch mit ruhiger Stimme:
"Wissen Sie, es würde mich zwar ehren, wenn Sie dabei sind, doch lassen Sie das Verhör mal meine Sorge sein, ich ziehe es vor, allein zu arbeiten. Gibt es sonst noch was, was ich wissen sollte, oder etwas, das Sie mir sagen wollen. Wenn nicht, glaube ich, wir sind hier fertig. Ich brauche ehrlich gesagt ein wenig Zeit zum Nachdenken."

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#76
20.02.2012
Nightmare Moon Offline
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Zacharias nickte zustimmend und wand sich dann um doch sagte dann noch ´´Nein Oberst das war alles. Ich erwarte ihren Bericht über das Verhör sobald sie fertig sind. ´´ damit verließ er das Zelt und machte sich wieder auf den Weg zurück in das Büro von Bloody Tears. Er setze sich in den Sessel und wählte mittelt seiner Magie die Nummer der Militärbasis in der Innenstadt. Es dauerte etwas doch dann ging eine Stute dran ´´Militärbasis der Innenstadt was kann ich für sie Tun.´´ Er räusperte sich kurz und sagte dann ´´Hier spricht die Vertretung von Generalin Bloody Tears aus dem Militärviertel ich würde gerne mit ihr sprechen es geht um eine wichtige Angelegenheit.´´ Die Stute drückte auf einen Knopf und eine Lautsprecher durchsage erklang ´´Miss Tears Gespräch für sie im Nebenbüro auf einer Sicheren Leitung.´´ Man hörte ein kurzes Kratzen dann erklang die Stimme der Stute wieder ´´Ich werde sie verbinden haben sie etwas Geduld die Generalin muss erst zum Büro kommen.´´

Zacharias nickte für sich und hörte sich die Warteschlangen Melodie an. E dauerte knappe 3 Minuten dann würde sie unterbrochen und die kalte und Gebieterische Stimme von Bloody Tears erklang. ´´Zacharias schön von dir zu hören hast du meine Informationen bekommen?´´ Zacharias räusperte sich wieder und lies die Unterlagen vor sich rumschweben ´´Ja ich habe doch sehr viel gefunden dafür hat es aber auch die gesamte Nacht gedauert, aber die Ausbeute sieht gut aus und ich warne dich schon mal vor es sind Informationen die nicht für jedermanns Augen bestimmt sind.´´ man hörte ein überlegendes seufzten von Bloody ehe Zacharias weitersprach ´´Dein Vorgänger General Darius war korrupt gewesen und hat mit dem Pony Legend gemeinsame Sache gemacht.´´ ´´Das sind in der Tat streng geheime Informationen.´´ kam es von Bloody und man hörte das sie nachdachte.

´´Ich werde dir alle Unterlagen zukommen lassen versiegelt und Top Secret natürlich es wird ein paar Stunden dauern aber ich werde den Ponys schon einheizen das sie sich beeilen sollen.´´ Bloody nickte hörbar ´´Ich wusste das ich mich auf dich verlassen kann. Ich erwarte dann die Dokumente. Ist sonst noch etwas passiert?´´ Zacharias räusperte sich wieder ´´Naja es gab eine kleine Auseinandersetzung mit einem Eindringlich und deinem Leibwächter Oberst Dustwood.´´ Bloody schlug hörbar auf den Tisch ´´Was ist passiert ist mit Dustwood alles in Ordnung.´´ ´´Ganz ruhig ihm geht es gut die verdächtige Stute wurde bereits in den Verhörraum gebracht dort wird sie in den nächsten Minuten von Dustwood verhört werden.´´ Bloody seufzte wieder hörbar ´´Gut ich erwarte sowohl deinen als auch Dustwoods Bericht sobald er fertig ist.´´ Zacharias salutierte hörbar ´´Jawohl Generalin.´´ damit legte er auf .

Er machte sich sofort daran die Unterlagen zu verpacken und zu versiegeln ehe er zur Kommunikation zentrale ging und eines der Ponys in Grund und Boden schrie das er das Paket sofort verschicken sollte wenn nicht würde er in den Bunker kommen für die nächsten 3 Tage. Das blaue Pony hetze davon und Zacharias ging zurück in das Büro sichtlich zufrieden mit sich.

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#77
06.03.2012
Sairachaz Offline
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Beitrag zu Gorelastig auf anfrage bei mir bzw. im anderem Forum.

Kurze Zusammenfassung:
ACHTUNG SPOILER!!!
Spoiler (Öffnen)

[Bild: e3wlzvz.png]
#78
10.03.2012
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Um ungefähr 21:00 Uhr ging in der Militärbasis ein Bericht aus dem Agrargebiet ein.

" An General Bloody Tears,

Situation in Agrargebiet stabilisiert sich, Unruhen und Demonstrationen gehen gegen 0.
vereinzelte Verhaftungen von Arbeitern, die Verdächtigt wurden, der Bauernallianz anzugehören.
Verhör von einigen Mitgliedern erfolgreich, Bestätigung für Annahme, dass Bauernallianz zerstört wurde.

Jedoch einige Bedenken:

Es wurde neue Allianz gegründet unter der Führung eines gewissen "Legend".
Unsicherheit über weiteres Vorgehen, erwarten weitere Instruktionen.

Zudem melde Fahnenflucht von zwei Soldaten.

gez. Leutnant Farnholm"

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
#79
29.03.2012
Sairachaz Offline
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Das erste, was OA-17 sah, als sie erwachte, war ein strahlend weißer Raum. Genaueres konnte sie nicht erkennen, dafür war ihre Sicht zu verschwommen und ihre Gedanken noch zu benebelt. Als sie sich ein wenig regte, durchfuhr sie ein jäher Schmerz, der sie an das zuvor geschehene erinnerte. Daraufhin schoss ein Wall aus Fragen, auf die sie keine Antwort finden konnte, durch ihren Kopf. Was war passiert? Wieso lebte sie noch? Warum war sie hier? Wo war sie eigentlich? Mit ihren Gedanken wurden auch ihre Augen wacher. Immer mehr offensichtlichkeiten, die sich vorher nur als kaum erkennbare Details in OA-17s Sichtfeld befanden, rückten in ihren Fokus. So beschloss sie nach einigem Überlegen, Still verharrend, sich zunächst einen Überblick der Situation zu machen.

Der Raum war spärlich eingerichtet, im Grunde bestand er lediglich aus dem Bett, auf welchen sie saß, zwei Stühlen sowie einem Tisch mit einem Gardinenfenster darüber.
So spärlich die Einrichtung auch war, es war immerhin der einladendeste Raum, den seit dem Beginn ihrer Mission zu Gesicht bekommen hat. Langsam stellte sich wieder Ordnung in ihrem Hirn ein. Zusammenhänge wurden klarer. Die Frage, wo sie sich befand, konnte sie nun sicher mit „Lazarett“ beantworten, warum konnte sie sich denken, als sie auf ihren mit Verbänden umwickelten Bauch schaute. Aber wieso sie überhaupt noch lebte, wo sie eben noch von einem durchgeknallten Oberst gefoltert wurde, blieb ungeklärt. Allein der Gedanke an dieses Erlebnis ließ sie bitter Schlucken und Galle schmecken.

Doch was bedeutete das alles? Sie war sich nicht sicher, was sie dazu fühlen sollte, es war alles immer noch so surreal, so seltsam. Unsicherheit quälte die Stute. Jedoch sollte sie bald Antworten finden, Schritte näherten sich dem Zimmer. Jeder ihre Muskeln spannte sich an, es fügte ihr Schmerzen zu. Die Tür öffnete sich und sie konnte ihren schlimmsten Widersacher betrachten. Seine Augen zusammengefallen, das Gesicht ausdruckslos, wie nach einem schweren Schicksalsschlag. Der Wahnsinn vollends aus seinem Gesicht gebannt. Der Anblick war Mitleiderregend und OA-17s Herz wurde, wenn auch nur für einen kurzen Moment, weich. Vor ihr stand nicht der, den sie in der Folterkammer erlebt hatte, doch das beruhigte sie keinesfalls, nein, es machte ihr Angst.
___________________________________________________________
Die Spuren der Vergangenheit
Dustwoods Jammern drang durch die ganze Folterkammer. Jede Brutalität, jede Ungerechtigkeit, jeden Mord, den er verübt hatte, brach auf ihn mit voller Härte ein. Die Gesichter grausam entstellter Soldaten und Zivilisten vergifteten jeden einzelnen fassbaren Gedanken. Und er saß nur da, Hufe vor dem Kopf, eingeknickt und aufgelöst. Die grausame Selbsterkenntnis setzte ihn aufs ärgste zu. Er war dabei sich endgültig im Wahnsinn zu verlieren. In einem kurzen Moment der Aufmerksamkeit merkte er, dass es still geworden war. Jetzt erst registrierte er, dass neben ihm noch ein anderes Pony im Raum war. In seiner manischen Vertiefung kam ihm die Umgebung so vor wie ein vergessener Traum. Fern und fremdartig. Seine Welt war nun der eigene Schmerz, und dennoch, wie in Trance begab er sich zum Tisch und fühlte den Puls OA-17 . Es war unglaublich, ihr Herz schlug noch, so schwach es auch war, es gab ihm die Chance ein Leben, das in seinen zittrigen Hufen lag, wieder zurückzugeben. Mit jedem ihrer leisen Herzschläge stieg seine Hoffnung. So schnallte er sie mit Tränen in den Augen vom Tisch ab. Er sah sich um und als er das, was er brauchte gefunden hatte, machte er fast mechanisch einen provisorischen Druckverband aus dem Verbandsstoff. Es hielt.
Dustwood erhaschte einen Blick auf ihr Gesicht. Obwohl ihre Schönheit durch Pein und Schmerz getrübt war, für ihn war es immernoch das schönste was seine Augen je erblickt haben. Ihre tiefen Augen, das süße Stupsnässchen. Er war wieder dabei in seine verworrene Welt abzudriften, als ihn ein etwas lauterer Atemzug an seine Aufgabe erinnerte. Kraftvoll hievte er das zarte Geschöpf auf seine Schultern, um mit ihr aus dieser Todeszelle auszubrechen. Gedankenlos ging er zum Sanitäter

Keiner würde erahnen können, was gerade in seinem Kopf vorging. Er war zerstört. Ein Hurricane der Erinnerung hat in seinem Innersten gewütet. Verdrängtes wie Staub aufgewirbelt, Klarheit und Stabilität weggefegt wie die Blätter einer knorrigen Birke. Die wenigen Gebilde die noch standen machten keinen Sinn mehr und waren instabil. Übergeblieben war ein tödlich stilles Chaos. Es war zweifelhaft, ob ein Leben reichen würde, ihn wieder aufzubauen. Das einzig Gute, was dieser grausame Zusammenbruch hatte war die Chance auf einen Neuanfang. Sollte er sie jemals wahrnehmen.

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#80
03.04.2012
Nightmare Moon Offline
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Zacharias hatte die letzen 3 Monate nichts anderes getan als die Befehle von seiner Generalin ausgeführt vor allem den neuen Trainingsplan den er vor ein paar Wochen erhalten hatte. Er hatte im engen Kontakt zu ihr gestanden während sie trainierte, deswegen war er auch nicht besorgt wegen diesem Schwarzen Etwas das vor ein paar Tages am Himmel aufgetaucht war.

Er war völlig in seinen Unterlagen versunken als es klopfte und er eine kurze Nachricht von der Innenstadtbasis bekam. Er lass sich den Zettel schnell durch.

´´Generalin Bloody Tears wird um Punkt 1200 eine live Konferenz zu ihrer Militärbasis halten, alle Soldaten haben sich in der Cafeteria einzufinden wer sich weigert wird bestraft. Die dortigen Techniker sollen alles füreine Bild und Ton übertragung vorbreiten.´´

Hochachtungsvoll Rose
Sekräterin von der Innenstadtbasis.



Er wusste wie wichtig diese Konferenz war und ließ alles stehen und liegen und hielt eine Durchsage, die über das ganze Gelände zu verstehen war.
Sofort machte er sich auf den weg zu den Technikern und erklärte ihnen kurz die Lage. Sie salutierten und machten sich sofort daran die Cafeteria zu verkabeln und auf die wichtige Konferenz vorzubereiten.

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