08.01.2013 |
Soren.Maelstrom
Enchantress
Beiträge: 542
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Shadowbolt Akademie - Teil 25 - Verbunden
Shadowbolt Akademie
In einer Welt wo der Tag wichtiger schien als die Nacht war einmal eine Prinzessin sehr unglücklich. Im Zorn wurde sie zu einer Mahr, welche die Nacht über die Welt zwang. Dadurch verbannt verlor sie auch die, die an ihrer Seite standen in ihren friedlichen Zeiten. Nun ist sie wieder da und langsam sammeln sich die nachtliebenden Ponies und die, die sich beweisen wollen in einer alten Akademie, welche fast tausend Jahre keinen Huf mehr sah.
Erlebt wie Galestorm sich in eine Welt vor wagt unter dem Sternenhimmel, den er so liebt und neue Bekanntschaften mit Gleichgesinnten findet in einer Akademie, die aus dem Staub in dem sie begraben war erneut hervor bricht.
Willkommen in der Shadowbolt Akademie.
Genre: Slice of Ponylife, Adventure, Drama
Shadowbolt Akademie - Teil 1
Shadowbolt Akademie - Teil 2
Shadowbolt Akademie - Teil 3
Shadowbolt Akademie - Teil 4
Shadowbolt Akademie - Teil 5
Shadowbolt Akademie - Teil 6 - Eingeschoben. War verschollen gewesen
Shadowbolt Akademie - Teil 7
Shadowbolt Akademie - Teil 8
Shadowbolt Akademie - Teil 9
Shadowbolt Akademie - Teil 10
Shadowbolt Akademie - Teil 11
Shadowbolt Akademie - Teil 12
Shadowbolt Akademie - Teil 13
Shadowbolt Akademie - Teil 14
Shadowbolt Akademie - Teil 15
Shadowbolt Akademie - Teil 16
Shadowbolt Akademie - Teil 17
Shadowbolt Akademie - Teil 18
Shadowbolt Akademie - Teil 19
Shadowbolt Akademie - Teil 20
Shadowbolt Akademie - Teil 21
Shadowbolt Akademie - Teil 22
Shadowbolt Akademie - Teil 23
Shadowbolt Akademie - Teil 24
Shadowbolt Akademie - Teil 25
Google Docs
Geschrieben von:
Soren Maelstrom
Fehlerkorrektur und selbst zugefügter Haarverlust durch zu hoher Fehlerquote:
Corexx
Sonnentau - Sorry ich versuch es erst einmal selbst...
UPDATE
09.10 - Die Nummer 23 ist hier und hat eine unerwartete Wendung genommen! Wer hätte darauf kommen können, dass dies passieren würde?
11.10 - Mit der Nummer 24 habe ich bislang kein weiteres Material für weitere Teile. Ich muss sehen, dass ich den nächsten Teil beende, damit ich ihn Montag Hochladen kann. Mir fällt es gerade aber ein wenig schwer zu schreiben. Hoffe ich bekomme mich dieses Wochenende dazu.
14.10 - Habe es geschafft noch einen Teil zu erstellen. Werde aber wohl irgendwann ins Stocken mit den Teilen kommen. Also nicht wundern, wenn es nicht mehr drei Updates in der Woche sind.
Die Nachtflieger sind zurück! Willkommen in der Akademie der Shadowbolts!
Warnung: Nichts für Ponies, die nur den Tag mögen.
Wildhearts Patient Deviant: Teil 1 Teil 2
Eine Patientenakte mit Erlebnissen eines Arztes und seinem ungewöhnlichen Patienten.
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08.01.2013 |
Sky Hooves
Great and Powerful
Beiträge: 424
Registriert seit: 26. Sep 2012
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RE: Stürmische Nacht
Ist auf jedenfall Spannend die Geschichte. Finde es auch Interessant, das die Shadowbolts mal eine Wichtigere Rolle spielen und auch eine Geschichte Bekommen.
Nur weiter so, werde ich auf jedenfall weiter beobachten.
"Zwei dingen fehlt es an Logik, Pinkie Pie und dem Arbeitsamt. Wobei ich mir bei Pinkie nicht sicher bin."
Ihr seht und fragt: "Warum?" Ich träume und frage: "Warum nicht?"
Ein Herzliches Dankeschön an Ashidaru, welcher meinem Avatar dieses aussehen gab.
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08.01.2013 |
Unholy
Cutie Mark Crusader
Beiträge: 43
Registriert seit: 20. Nov 2012
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RE: Stürmische Nacht
Ich geb auch mal meinen Senf dazu...
So nun aber ernsthaft! Ich finde das, was man dort lesen kann, nicht schlecht. Interessant, das jemand die Shadowbolts rauskramt, ich hab die schon wieder total vergessen!
Ich werde mal weiterhin ein Auge auf die Geschichte werfen, könnte was tolles bei rauskommen.
Ein kleiner Punkt, der mich stört, ist, das du die Geschichte im spoiler schreibts. Meine Empfehlung und teilweise auch ein Wusch wäre es, google.docs oder sonstiges zu benutzen. Frag mich nicht nach sonstiges, bin auch nicht der Held auf dem Gebiet.
Wäre nur vorteilhaft.^^
Alles, was schief gehen kann, wird schief gehen!
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30.01.2013 |
Soren.Maelstrom
Enchantress
Beiträge: 542
Registriert seit: 03. Jun 2012
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RE: Stürmische Nacht
Leider ist mein Korrekturleser gerade etwas indisponiert, was die Story sehr lange zurück hält. Ich würde fragen, ob es euch was ausmacht, wenn ich die uneditierte Version wo Rechtschreibfehler überall zu finden sind poste, bis sich wieder Zeit für ihn gibt, die er nutzen kann um die Fehler zu korrigieren. Ich würde dann die Story aktualisieren, nachdem die Fehler alle entfernt wurden, aber ihr könntet die Story erst einmal weiter lesen.
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30.01.2013 |
Sky Hooves
Great and Powerful
Beiträge: 424
Registriert seit: 26. Sep 2012
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RE: Stürmische Nacht
Kannste gern posten. Warte schon darauf weiter zu lesen.
"Zwei dingen fehlt es an Logik, Pinkie Pie und dem Arbeitsamt. Wobei ich mir bei Pinkie nicht sicher bin."
Ihr seht und fragt: "Warum?" Ich träume und frage: "Warum nicht?"
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30.01.2013 |
Corexx
Fanfic-Bibliothekar
Beiträge: 2.673
Registriert seit: 23. Jul 2012
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RE: Stürmische Nacht
Ja, ich bin schuld. Soren sag' es doch einfach laut.
Uni/Arbeit hält mich auf Trab + Soren schreibt mit Discords Klauen, was mir viel Arbeit aufhalst; ich denke aber, dass man trotzdem im Vorab alles raushauen kann, ich korrigiere das eben für die spätere Lesegeneration. Inhaltlich ist ja alles in Ordnung, nur fällt unser werter Herr Autor andauernd aus dem Tempus.
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30.01.2013 |
Soren.Maelstrom
Enchantress
Beiträge: 542
Registriert seit: 03. Jun 2012
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RE: Stürmische Nacht
Ja, ich hatte versucht im Gegenwarts Tempus zu schreiben, was mir einfach nicht gelingen will. War ein Experiment was schief gegangen ist. Kennt man ja halt.
Teil 3 (noch Rohtext. Keine Garantie auf Rechtschreibung):
Die Kasernen sind Geräumig und für weit aus mehr als nur drei Stallions ausgerichtet. Die Spinte scheinen sehr viel hinter sich zu haben, aber sind poliert. Als die Koffer aller anwesenden ausgepackt waren kam auch schon Moonshine durch die Tür mit den Uniformen. Schwarz/Lila Uniformen mit gelben Blitz. Die selbe wie sie Darkcloud an hatte. Zwar ist das Misstrauen nun schon stark gesunken, aber es ist trotzdem ein seltsames Gefühl für ihn sich in eine Militärsuniform zu stecken.
Beim Appell kam der Mond gerade über den Horizont. Jedoch wird er nicht lange zu bewundern sein, da die schwarzen Sturmwolken über ihnen diesen bald verschlucken würde. Fünf Kadetten stehen nun vor Whisperwind welche auf sein Kommando warten. Ist dies der große Boom an Kadetten von dem Moonshine gesprochen hat? Die Gedanken in Gales Kopf sind etwas durcheinander, da überall Prunk und edle Gebäude zu finden sind, doch so wenig Pegasi. Es scheint einfach alles nicht zu passen.
„Angetreten!“ Beim Ruf steht die Reihe stramm. Whisperwind spricht weiter: „Willkommen im Ausbildungslager der Shadowbolts. Hier machen wir euch zu angesehenen Mitgliedern der Shadowbolts. Wie viele von euch wohl NICHT wissen, sind die Shadowbolts eine seid über Tausend Jahren lange Tradition. Wir sind für die, die es unbedingt hören wollen, die Wonderbolts der Nacht. Als unsere Prinzessin verbannt wurde, sind wir aufgelöst worden. Heute sind wir wieder da mit unserer Prinzessin an unserer Spitze, welche uns beauftragt die Nacht sicher für alle Ponies Equestrias zu halten. Gibt es noch fragen?“
Die Mare welche auf der Bank schlief meldet sich. „Ja, Daydream?“
„Warum haben wir einen Schädel als Zeichen?“ stellte Daydream als Frage an Whisperwind.
„Ah, das Zeichen der Shadowbolts“ fängt Whisperwind an. „Der Zweitname unserer Einheit ist 'Geister der Nacht'. Nicht das wir Geister sind, sondern dass wir auf leisen schwingen über die schlafenden Ponies wachen und selten am Tage in Uniform gesehen werden. Weitere Fragen?“
Eine kurze Stille tritt ein.
„Dann fangen wir gleich an! Zweihundert Runden um den Sturmberg! Und zwar in Höchstgeschwindigkeit!“
Die Zeit nutzt Gale um ein wenig nach zu denken. Die Shadowbolts scheinen keine üble Truppe zu sein. Bislang gibt es keine Anzeichen für irgend eine Unstimmigkeit. Bei diesen Gedanken vergehen die letzten Zweifel an der Aufrichtigkeit der Shadowbolts und ihm gefällt es langsam, da der Berg bei weitem kleiner war als Trottingham und die zweihundert Runden in „Höchstgeschwindigkeit“ recht schnell geschafft sind. Erst als Gale sich fragt wie die anderen sich schlagen merkt er, dass neben ihm das goldene Pony mit dem Stern flog. Sie hielt mit seiner Geschwindigkeit gut mit... für eine Mare, sind seine Gedanken. Nun viel ihm wieder das Rennen mit Darkcloud ein und irgendwie hat er das Bedürfnis auf einen Wettkampf. „Lust auf ein Rennen?“ fragt Gale direkt raus. „Klar, wenn du verlieren willst?“ ist die Antwort der Mare.
Am Ende schaffte keiner den anderen zu überholen und stehen nun erschöpft an der seite der Landebahn. Die anderen sind noch nicht fertig, was ihnen Zeit zum reden gab.
„Hartnäckig bist du ja.“ verlautet Gale beim Luft holen. Die Mare darauf: „Bist nicht der erste, der mir das sagt. Und wer bist du, dass du mich einfach so herausforderst?“ Die Worte klingen in Gales Ohren irgendwie familiär: „Galestorm, und du?“ „Starlight. Nächstes mal gewinne ich.“
„Schön, dass ihr euch schon anfreundet“, schallt es von Whisperwind. Beide stehen stramm. „Eine gute Leistung. Ihr scheint in Form zu sein. Geht in die Kantine und stärkt euch. Das nächste Training wird Kraft verlangen.“ „Ja Sir!“ von beiden im Duett.
„Starlight?“ „Ja Sir?“ „Soll ihnen Moonshine ihr Tablett an den Tisch bringen?“ „Nein Sir! Ich komme selbst zurecht. Danke Sir!“
Diese Frage überrascht Gale und er schaut genauer hin. Starlight scheint eine nette Mare zu sein. Schönes Fell, glänzende Mähne und strahlende Augen. Als ihm auffällt, dass die Augen zwar strahlen, aber wohl nur diese Aufgabe gut meistern. Starlight ist Blind.
In der Kantine angekommen grüßte sie schon Moonshine hinter der Theke. Er scheint das Mädchen für alles zu sein. Ihre Tabletts gefüllt mit frischem Hafer und Getränk setzen sie sich hin. Eine recht unangenehme Stille trat ein. „Frag schon...“ sagt Starlight und brach die Stille. „Was soll ich fragen?“ erwiedert Gale. „Die Frage, die durch deinen Kopf geistert. 'Wieso ist eine Blinde in den Shadowbolts?' 'Bist du sicher du bist hier richtig mit deinen Augen?' oder 'Warum nimmst du das hier auf dir?'“ Gale ist kurz Stumm: „Ich frage mich eher was anderes.“ Starlight seuftzt: „Frag schon. Bin es gewohnt.“ „Willst du Nachschlag? Also ich komm mit der kleinen Portion nicht aus.“ Starlight wirkt überrascht: „Ähm... Um ehrlich zu sein könnte ich wirklich mehr vertragen.“ „Moonshine? Könnten wir beide vielleicht Nachschlag haben?“ ruft Gale in Richtung Küche. Aus der Küche schallt es:“Kein Problem! Bin gleich an der Theke!“
Immer noch leicht verwirrt fragt Starlight: „Wirklich keine Frage?“ Als Gale aufsteht um ihnen beiden eine weitere Portion zu holen erwidert er: „Ich fliege seitdem ich Kind war in der Nacht. Die Augen sind bei Nachtflügen ein nebensächlicher Sinn. Die Windströme spüren, den Geruch deuten, der Hall in der Umgebung. Dies sind Dinge die man braucht des Nachts.“ Starlight lächelt: „Mal jemand, der es auf Anhieb versteht.“ Als Gale wieder an den Tisch kam mit den beiden Tabletts haut er noch raus: „Und nächstes rennen gewinne ICH!“ Starlight schmunzelt: „Im Traum!“
Das nächste Training ist wirklich hart. Jedoch ist es nicht das, was sich die Truppe vorgestellt hat. Schutt entfernen, Staub wischen, verrottete Türen ausreißen und die von der Zeit zerfressenden Möbel raus werfen. Die Renovierung der Räumlichkeiten wird von Profis übernommen, jedoch nicht die Entrümpelung. „Sir, was hat dies mit dem Training zu tun?“ fragt einer der Brüder. „Gute Frage Dust. Wir sind in Notfallsituationen für die Rettungsmaßnahmen zuständig. Dies erfordert Kraft und Ausdauer nicht nur im Fliegen. Normalerweise würden wir euch nach den klassischen Traingsstil üben lassen und Felsen rollen. Jedoch ist dies gerade ein gutes Trainingsgebiet um nach Personen und Wertsachen von Familienmitgliedern zu suchen nach einem Desaster. Zwar gibt es hier weder Personen noch Wertsachen, aber es ist praktische Erfahrung in Umgang mit zerstörten Häusern, da der Großteil der Anlage immer noch zerstört ist.“
„Und deswegen sind wir nun die Entrümpelungstruppe?“ Fragt der andere Bruder.
„Sieh es so Gust,“ fängt Whisperwind an: „Wir können euch auch das originale Training machen lassen, welches von euch verlangt 500 Kilo schwere Steinwalzen über den Ring zu ziehen. Jedoch entschied ich euch das Mobiliar aus den räumen zu entfernen.“ Es scheint bei Gust geklickt zu haben: „Danke Sir! Ich strenge mich an Sir!“ Daydream kichert während sie den Schutt zusammen fegt.
Während Gale die Türen samt Rahmen aus den Wänden reißt fährt Starlight mit einem Wagen durch die Gänge, wo der Schutt in den Wagen geworfen wird um nach draußen gebracht zu werden.
Die Zimmer in denen sie schliefen scheinen ebenfalls von den früheren Anwärtern so gereinigt worden zu sein. Gale sieht es positiv, da dies Training und Unterstützung der Shadowbolts zugleich ist. Dust und Gust grummeln immer noch darüber und Daydream scheint Hausarbeit gewohnt zu sein. Starlight scheint auch ihren Spaß zu haben, obwohl sie so viele schwere Dinge schleppen muss.
Die Sonne geht auf. Angetreten stehen alle vor Whisperwind. Dust und Gust sehen erschöpft aus und auch Starlight sieht man die Kraftanstrengung an. Gale hat überall Muskelkater und Daydream scheint je mehr die Sonne zu sehen ist müder zu werden und das scheint nicht nur an der Anstrengung zu liegen.
Whisperwind fängt an zu reden: „Ihr habt gute Arbeit heute geleistet. Ich bin Stolz kräftige und ausdauernde Kadetten zu haben. Nun noch eine weitere Information nachdem ihr nun wisst wie unser Training ist. Wie ihr wisst ist die Ausbildung bei unserer Konkurenz den Wonderbolts eine Woche. Dies ist hier nicht so!“
„Wie?“ sagt Gust.
„Unser Training beinhaltet mehrere wichtige Aspekte, die man in einer Woche nicht lernen kann. Wenn ihr nach dieser ersten Woche nach Hause geht bekommt ihr ein Schreiben unterschrieben von Prinzessin Luna mit, welcher bei euren jetzigen Arbeitsstätten erbittet euch auf Teilzeitarbeit umzustellen. Jede zweite Woche werdet ihr hier Trainieren und nach Drei Monaten“
„DREI MONATE?“ quiekt Dust.
„Ruhe wenn ich rede!“ ruft Whisperwind, „Nach drei Monaten werdet ihr zu offiziellen Shadowbolts, welche den Auftrag haben des Nachts die Straßen und Wälder sicher zu halten. Dies wird euch auch entlohnt mit einem kleinen Beitrag und dem Dank Prinzessin Lunas.“
Halb verschlafen meldet sich Daydream: „Wenn ich Teilzeit arbeite würde ich zu wenig verdienen für meinen Haushalt.“
„Dafür ist gesorgt“ erwidert Whisperwind, „Ihr erhaltet einen minimalen Lohn die Zeit in der ihr hier trainiert. Der Lohn ist weiterhin dafür, dass ihr Nachts mit einem offiziellem Shadowbolt mit fliegt. Dadurch erhaltet ihr Feldwissen und versteht besser welche Aufgaben diese Position mit sich bringen. Falls keine Fragen mehr bestehen könnt ihr nun wegtreten und nach dem Essen euch schlafen legen!“
Keine Frage wurde gestellt, was die Kadetten beantworteten mit dem Gang zur Kantine.
Die Mares stehen ganz vorne in der Reihe während die Brüder miteinander tratschen. Starlight setzt an einen der hinteren Tische als die beiden Brüder über sie anfingen zu flüstern. „Sie ist Blind?“ „Ja, ganz sicher!“ „Was macht ein blindes Pegasus hier?“ „Weiß ich doch nicht.“ „Vielleicht sollte sie bald abbrechen. Wenn das Training härter wird, könnte sie versehentlich gegen eine Wand fliegen oder so.“
Gale wird es zu bunt und flüstert mit: „Erstens fliegen wir nachts. Da bringen selbst eure Augen nichts, wenn ihr die Wand nicht vorher bemerkt. Zweitens hat sie euch bei den zweihundert Runden um den Berg Siebenundvierzig mal umrundet und drittens haben Blinde Ponies ein enorm scharfes Gehör und sie kann euch bestimmt hören.“
Darauf ruft Starlight durch den Raum: „Hört lieber auf ihn! Und es waren Neunundvierzig Überrundungen!“
Nach diesem Event waren die beiden Brüder den Rest des Essens still.
Teil 4:
Der nächste Abend brach an und die Ponies kamen aus ihren Betten. „Morgen Dust, Morgen Gust“ lässt Gale verlauten. „Moin...“ antwortet Gust noch vollkommen verschlafen. „Morgen. Sag mal wieso bist du eigentlich bei den Shadowbolts? Haben die Wonderbolts dich auch nicht gewollt?“ fragt Dust direkt in den Raum. „Nein, ich wollte nie zu den Wonderbolts. Ich fliege liebend gerne bei Nacht und als Wonderbolt muss man Tagsüber seinen Job tun. Als ich von den Shadowbolts hörte kam ich hier her. Was ist mit euch zwei?“ „Die Wonderbolts haben uns abgelehnt“ schnauft Gust. „Kann man das glauben? Anscheinend brauchen sie keine fähigen Flieger mehr. Hatten dann von den Shadowbolts gehört von einem uniformierten Pony als wir bis Nachts trainiert hatten.“
„Immerhin erkennen die Shadowbolts Potential wenn sie es vor sich sehen“, erwidert Dust.
Nach dem kleinen Plausch ging es auch schon in die Dusche. Abendliches Zähne Putzen und das Fell Ordnen, bevor der Appell ist.
Die Sonne berührt langsam den Horizont und aus der Mare Kaserne kommt Starlight. „Morgen ihr drei.“ „Morgen“ kam von den Stallions, wobei Dust und Gust sich immer noch ein wenig zurück hielten.
Als sich Gale umsieht fragt er darauf: „Daydream schon unterwegs?“ „Nein, sie liegt noch im Bett und Wiehert vor sich hin. Ich denke, sie ist Sonnenfaul oder so. Nach dem Essen war sie die erste, die eingeschlafen ist. Wobei man sagen muss, sie klang schon beim gehen zur Kaserne als würde sie nur Schlafwandeln.“ Starlight kichert.
Einige Streckübungen später war die Sonne auch schon nicht mehr zu sehen und der Mond erleuchtet nun den Sternenhimmel. Da kam aus der Kaserne putzmunter Daydream. „Bin ich die letzte?“ „Ja, aber macht nichts. Wir haben noch nicht begonnen“ sagt Starlight, die sich gerade die Flügel dehnt.
„Puh! Ich dachte schon ich hätte wieder mal verschlafen. Passiert mir zu Hause laufend.“
Gale fragt direkt: „Du schläfst immer Tagsüber durch, richtig?“
„Ja, meine Eltern hatten mich schon mal zum Arzt gebracht deswegen. Der meinte nur, ich sei ein Nachtschwärmer und würde bei Sonnenlicht mit schwerer Müdigkeit reagieren.“
„Also hast du eine Schlafkrankheit?“ kommt von Dust.
„Keine Krankheit!“ Sagt Daydream mit grimmiger Miene. „Ich bin ein Nachtpony. So etwas kommt halt vor.“
„OK. Sorry, wollte dich nicht kränken“, sagt Dust verlegen.
„Schon vergessen!“ antwortet Daydream mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
„Tratschen ist vorbei!“ schallt es hinter Daydream vor. Whisperwind kommt aus seinem Büro neben den Kasernen mit einer weiteren uniformierten Mare.
Die Gruppe stellt sich in eine Reihe auf und steht stramm.
„Heute beginnen wir mit dem ersten Nachttraining, wie ich es versprochen habe. Folgt mir zum Trainingsgebiet!“
Einen kleinen Marsch später stehen sie an einem Bach, welcher aus dem Gestein fließt und kurz danach in einer finsteren Höhle verschwindet.
„Dies hier ist Cherry. Sie wird eure Zeit nehmen bei der Durchquerung dieser Höhle.“
„Da ist es ja Stockfinster!“ kommt von Gust als er versucht in die Tiefe zu blicken.
„Gute Beobachtungsgabe“, Whisperwind sarkastisch. „Ihr fliegt durch den Mitternachts Tunnel bis zum Ende. Dies ist eine Aufgabe welche euch vorbereiten soll auf Einsätze wo ihr in unsichtiges Gebiet euch begeben müsst für Missionen. Der Tunnel ist mit Moos überwuchert was schwere Knochenbrüche verhindert. Weiterhin geht dieser Tunnel nur abwärts, was bedeutet, wenn ihr durch den Aufschlag gegen eine Wand in Ohnmacht fallt werdet ihr vom kleinen Bach nach draußen Gespült wo Cherry euch zum Arzt bringt.“
Dust schluckt laut.
„Cherry, fliegen sie zum Zielpunkt und bereiten sie sich vor.“
„Sir, Ja Sir!“ erwidert Cherry.
Mit einer Halsbrecherischen Geschwindigkeit schnellt sie in die Höhle und verschwindet im Dunkeln.
„Heute ist noch keine Pflicht eine bestimmte Zeit zu erreichen“ lässt Whisperwind folgen.
„Ihr könnt euch ruhig zeit lassen, wenn ihr nicht gerade eine Teepause in der Mitte der Höhle macht. Mit dieser Pfeife gebe ich das Startsignal. Cherry startet am anderen Ende des Tunnels die Uhr und ihr fliegt los. Am Ende signalisiert mir Cherry, wenn ihr angekommen seid, damit der nächste es versuchen kann.“
Kurz nach der Aussage kam schon ein lautes Pfeifen aus dem Tunnel.
„Cherry ist an ihrem Platz. Starlight sie sind die erste. Danach werde ich den anderen die wichtigsten Grundregeln vom durchqueren dunkler Gebiete.“
Daydream schaut verwundert und fragt: „Sollte Starlight diese nicht auch hören?“
„Sie besitzt die Fähigkeiten schon, die ich euch erklären werde, da bin ich mir sicher. Habe ich recht Starlight?“
„Ja Sir!“ lässt Starlight verlauten.
„Dann zu dieser Stelle.“ Whisperwind klopft mit dem Huf auf den Boden. Starlight geht zu der Stelle wo das Geräusch her kam und macht sich bereit los zu fliegen.
„Bereit machen!“ nach dem Satz pustet auch schon Whisperwind in die Pfeife. Bruchteil einer Sekunde später fliegt Starlight in den Tunnel mit ebenso halsbrecherischer Geschwindigkeit wie Cherry vor ihr.
„Nun zu den wichtigsten Grundlagen. Eure Augen werden euch in dem Tunnel nur wenig helfen. Die wichtigsten Sinne die ihr braucht sind Gehör, Geruch, Geschmack und besonders wichtig das Erspüren des Windzugs. Wenn ihr dem Windzug folgt...“ ein weiteres Pfeifen ertönt. Überrascht dreht sich Whisperwind um: „Donnerwetter, das war schnell. Wo war ich? Ahc ja. Der Windzug zeigt euch den Weg durch den Tunnel. Das Wasser schallt von den Wänden ab und ihr könnt dadurch die Distanz zur Mauer erahnen. Bedenkt jedoch, dass die Vegetation das Geräusch etwas dimmt. Damit müsst ihr auch immer rechnen und dementsprechend Vorsicht walten lassen. Galestorm sie sind der nächste!“
Galestorm tritt aus der Reihe und lässt zwei leicht eingeknickte Brüder zurück und eine schwer nachdenkende Mare, welche den Anschein macht, dass wenn man näher an ihren Kopf gehen würde viele kleine Zahnräder aus diesem zu hören wären.
An der Startlinie angekommen breitet Gale die Flügel aus.
„Bereit machen!“ Kaum hat Whisperwind in die Pfeife geblasen fliegt Gale ach schon tief ins schwarze. Nichts sehend schließt er instinktiv die Augen. Dies war nicht der erste Blindflug seines Lebens. Mit den Schwingen spürt er den Windzug und das Rauschen des Baches warnt ihn vor scharfen Kurven. Der Flug ist ohne Besonderheit, als er einen leichten Wirbel im gleichmäßigem Windstrom bemerkt. Erst einmal ignorierend fliegt er bis zum Ende durch und öffnet die Augen um den Lichtschein des Ausgangs in der letzten Kurve zu erblicken. Als er die Höhle verlässt erschallt auch schon ein lautes Trillern. Cherry steht mit Starlight auf einer Erhöhung neben dem Bach und schaut auf ihre Stoppuhr. Als Gale landet war das erste was Cherry zu ihm sagt: „Name?“
„Galestorm.“ „Ihre Zeit ist 42 Sekunden und vier Zehntel. Sehr gute Zeit. Stehen sie bequem.“
Cherry schreibt auf ihren Hefter die Zeit nieder als sich Gale zu Starlight stellt.
„Hast du das auch bemerkt?“ fragt Gale.
„Du meinst den zweiten Tunnel in der Oberseite der Höhle? Wie soll ich den nicht bemerken?“ erwidert Starlight mit leichtem Grinsen.
Gleich darauf war ein lautes pfeifen durch den Tunnel zu hören gefolgt von einem Klick einer Stoppuhr in Cherrys Hufen.
„Denkst du, dass es eine natürlicher Gang ist?“ fragt Gale darauf Starlight.
„Nein, es wird künstlich angelegt worden sein. Das Loch ist genau so groß, dass ein Pegasus hindurch fliegen kann, weiterhin würde Wasser aus dem Loch tropfen, wenn es durch Erosion entstanden. Das Loch wird auch breiter je weiter es hinein geht und scheint extra zum Landen eine flache Fläche zu haben.“
„Das alles konntest du so schnell bemerken?“ fragt Gale überrascht.
„Ich kann mehr... „sehen“...im Dunkeln, als ihr mit euren Glubschern“, erwidert Starlight fesch.
„Da fällt mir ein, dass ich gar nicht weiß, wieso du zu den Shadowbolts gestoßen bist. Falls die Frage erlaubt ist heißt das“ fügt Gale vorsichtig an.
„Ach ich verberge nichts. Ich wollte damals zu den Wonderbolts, aber sie nehmen keine „visuell Benachteilighten“ wie sie es so schön ausschmückten. Kurz gesagt sie wollen keine Blinden in ihren Rängen. Vor einigen Wochen hatte ich des Nachts trainiert, als Windchaser auftauchte. Ein Shadowbolt. Zuerst wollte er mich rekrutieren und dann merkte er, dass ich blind bin und wollte mir nicht sagen wo ich hin muss. Da habe ich ihn zu einem Rennen herausgefordert.“
„Und du hast gewonnen.“ beendet Gale.
„Ja. Ich merkte schon an seinem Flügelschlag, dass er garantiert schneller gewesen wäre als ich. Aber die Rennstrecke, die ich festlegte war quer durch den Wald unterhalb Mistyville. Ich kannte den Wald auswendig, da ich dort Slalom trainierte jeden zweiten Tag. Er kannte ihn nicht so gut“, Starlight hämisch grinsend.
„Clever. Du scheinst hier die beste Anwärterin zu sein für einen Shadowbolt.“
„Ach du bist auch nicht schlecht Gale. Übrigens habe ich gewonnen.“
„Wie?“ fragt Gale verwundert.
„Ich brauchte nur Vierunddreißig Sekunden im Gegensatz zu dir“, Starlight mit breitem grinsen.
„Aber du hast nicht nach einem Rennen gefragt, Light“ erwidert Gale.
„Ich heiße Starlight...“ grummelnd Starlight. Nach kurzer Pause seufzte sie und fügt an: „Weißt du was? Light ist OK. Und dass ich vergessen habe ein Rennen anzukündigen stimmt auch. Nächstes mal schluckst du aber meinen Staub.“
„Wir werden sehen“, kontert Gale verwegen.
In dem augenblick fängt Starlight an zu lachen.
Verwundert blickt Gale Starlight an: „Habe ich was falsches gesagt?“
„Nein! Haha... Horch!“
Nicht ganz verstehend auf was Starlight anspielt horcht Gale in die Umgebung als er eine Stimme erkennen konnte.
„Argh! … Uff! … BUCK! … Auuu! … Urk! ...“
Nach kurzer Zeit kommt ein ziemlich verbeulter Dust aus dem Tunnel trudeln. Ein lautes Pfeifen von Cherry ist zu hören und die Frage: „Name?“
„D- … uhh... D- Dust“
„Sechs Minuten und Siebenundzwanzig Sekunden. Keine Meisterleistung, aber sie kamen aus dem Tunnel Geflogen. Gratulation.“
Dust lag alle Viere von sich gestreckt die restliche Zeit neben Gale und Light. Als nächstes hörte man ein fröhliches Summen aus dem Tunnel als Daydream mit einer Zeit von Zwei Minuten Dreizehn Sekunden und neun Zehntel von Cherry als „besserer Durchschnitt“ gelobt wurde.
„Ich hatte es mir schwerer Vorgestellt“, Daydream zum Flug: „Ist ganz einfach, wenn man weiß wie es geht!“
Von unterhalb konnte man unverständlich etwas von Dust hören, was so klang wie „Halt die Klappe“ aber wirklich beschwören, dass er dies gesagt hat konnte Gale nicht.
Gust im Gegensatz kam in drei Minuten und Zweiundfünfzig Sekunden aus der Höhle gespült. Den Großteil der Höhle hat er wohl im Bach verbracht, welcher ihn durch schleuste. Es war zu vermuten, dass er nicht einmal mit bekam, wie Cherry ihm „Ungültig!“ an den Kopf warf.
Nach dem Tunnel kam das generelle Ausdauertraining wieder an die Reihe. Die nächsten Zimmer sahen noch schlimmer aus. Grafittis waren in einigen Räumen an der Wand gemalt und einige Wandleuchter waren verbogen. Die Tausend Jahre hatten redlich ihre Spuren in den Gebäuden hinterlassen. Dust und Gust arbeiteten diese Nacht ein wenig langsamer als sonst, was zu erwarten war mit den blauen Flecken, die sie hatten. Trotzdem schafft es die Truppe weitere Räumlichkeiten zu entrümpeln, damit die Handwerker die Reparaturen übernehmen können und die Maler die miserablen Graffiti entfernen kann.
Beim Schlusswort redet Whisperwind Gust und Dust noch einmal ins Gewissen: „Dust, ihre Zeit war nicht gerade Herausragend. Und Gust sie haben nicht mal eine Zeit. Ich empfehle ihnen sich Zeit zu nehmen in der Höhle unterhalb dieser Klippen zu trainieren. Die Höhle dort ist sehr geräumig und hat eine noch Dickere Moosschicht als im Tunnel möglich ist. Dort können sie auch am Tage Nachtflüge simulieren. Durch Training können sie es garantiert weit schaffen!“
„Jaah Sir...“ kommt vollkommen entkräftet aus den beiden.
„Dann mal Essen fassen und ausruhen! Nächste Nacht versuchen wir den Flug noch einmal nach dreihundert Runden um den Berg!“
Die nächsten Nächte vergingen schnell und bald war es wieder Zeit nach Hause zu fliegen.
„Dies sind die Briefe mit Insignie der Prinzessin. Dies sollte euch vereinfachen auf Teilzeit umzustellen. Falls dennoch Probleme auftauchen könnt ihr dies mitteilen, damit wir sehen, was wir zu tun in der Lage sind. Wir sehen uns in einer Woche!“
Nach einer kurzen Verabschiedung untereinander ging der Flug auch schon in Richtung Heimat los. Der Gedanke im eigenen Bett zu schlafen ist eine Freude nach dem Drill. Leider hat er nur eine Nacht frei. Die nächsten Nächte muss er schon in Uniform über Trottingham antreten. Vorteilhaft kennt Gale schon seinen Vorgesetzten, dem er unterstellt wird. Es ist Darkcloud, der ihn auch in die Akademie geredet hat. Somit kann er sich auch gleich bedanken, dass er ihm nicht sagte, dass es um Zehn Uhr NACHTS war. Die grummeligen Gedanken verschwanden dann aber nachdem er endlich sein Haus sieht. Kaum angekommen war schlafen angesagt. Morgen müsste er auch noch einkaufen, da er keine Vorräte mehr hat. So viel zu tun, doch selbst ein Erdbeben hätte ihn nicht davon abhalten können sofort einzuschlafen.
Die Nachtflieger sind zurück! Willkommen in der Akademie der Shadowbolts!
Warnung: Nichts für Ponies, die nur den Tag mögen.
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27.05.2013 |
Soren.Maelstrom
Enchantress
Beiträge: 542
Registriert seit: 03. Jun 2012
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RE: Stürmische Nacht
Kleiner Aufruf: Wer gerne diese Story weiter lesen will, dem muss ich sagen, dass ich bislang noch keinen neuen Testleser für Rechtschreibung und Satzbaukorrektur habe...
Ohne den, komme ich irgendwie nicht wirklich dran weiter darüber zu schreiben, da ich mich selbst schwer korrigieren kann.
Ich gebe auch zu, dass ich grauenhaft im Satzbau bin, da die letzte Szenerie wo ich etwas mit Gesprächen schreiben musste doch einige Jahre zurück liegt und das Stück Hirn ist mir verschrumpelt.
Soren Maelstrom
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27.05.2013 |
Moon-Light
Changeling
Beiträge: 865
Registriert seit: 29. Dez 2011
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RE: Stürmische Nacht
Hallo
Macht nichts ich warte dann eben, das tun andere dann eben auch.
Habe zeit muss eh erst noch andere Lesen.
Fanfic's
Letztes Datum an dem ich das geschrieben habe Tag 21 . Monat 9 . Jahr 2016
Jetzt fast 2 Monate später, Datum Tag 10 . Monat 11 . Jahr 2016
Leider komme ich schon wieder nicht dazu Fanfic's Abarbeiten zu können, wie ich das gerne möchte, zur Zeit Spiele ich lieber PC Spiele, wenigstens dauert es nicht länger zum Abarbeiten wenn ich irgend wann dazu komme.
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06.06.2013 |
Soren.Maelstrom
Enchantress
Beiträge: 542
Registriert seit: 03. Jun 2012
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RE: Stürmische Nacht
Habe einen neuen Testleser gefunden. Vielleicht habe ich Glück und dieser erhängt sich nicht sofort.
Sobald ich Korrekturen bekomme werde ich die letzten beiden Teile Rechtschreibgeprüft erneut rein stellen.
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06.06.2013 |
Sky Hooves
Great and Powerful
Beiträge: 424
Registriert seit: 26. Sep 2012
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RE: Stürmische Nacht
Pfeiff auf die Rechtschreibung. Ich will wissen wie es Weitergeht!
"Zwei dingen fehlt es an Logik, Pinkie Pie und dem Arbeitsamt. Wobei ich mir bei Pinkie nicht sicher bin."
Ihr seht und fragt: "Warum?" Ich träume und frage: "Warum nicht?"
Ein Herzliches Dankeschön an Ashidaru, welcher meinem Avatar dieses aussehen gab.
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11.06.2013 |
Soren.Maelstrom
Enchantress
Beiträge: 542
Registriert seit: 03. Jun 2012
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RE: Stürmische Nacht
OK, Sky Hooves, aber ich bin nicht verantwortlich für die Hirntumore, die du bekommen wirst, wenn du die Rechtschreibfehler siehst...
Teil 5 Rohtext:
Nach einem erholsamen langen Schlaf fliegt Gale auch schon wieder seine Runden um die Stadt. Nach dem Training fühlen sich die Runden wesentlich leichter an, was schon einmal einen Vorteil darstellt. Teilweise ist er froh wieder in seiner Heimat zu sein, andererseits hatte ihm die Akademie Spaß gemacht. Das Training war Einzigartig in seinen Augen. Eine Akademie, die sich mit dem beschäftigt, was er am liebsten tut; unter den Sternen mit dem Wind tanzen. Die Entscheidung war schon lange getroffen in seinem Kopf, dass er nicht aus der Akademie austreten wird.
Als die Sonne hinter dem Horizont anfing zu scheinen war auch schon wieder Arbeitszeit. Bevor er jedoch seine Routine des Straßenfegens hinter sich bringt muss er mit Mr. Duster reden.
„Etwas früh hier heute Galestorm. Ich gehe von aus, dass ihr Urlaub gut verlaufen ist, denn ansonsten gibt es keine Gnade von mir. Heute müssen sie wieder ran!“ Mr. Duster ist relativ gut gelaunt gerade. Dies liest Galestorm als gutes Zeichen und spricht ihn direkt auf die Stellungsänderung an:
„Mr. Duster, ich würde gerne meine Stellung bei ihnen auf Teilzeit umstellen.“
Mr Duster friert im schreiben seiner Unterlagen kurz ein und blickt dann auf Gale: „Wie soll ich das jetzt verstehen?“
„Ich habe hier einen Brief der Shadowbolts mit dem Siegel Prinzessin Lunas, welches meine Lage ihnen erklären wird. Bitte lesen sie ihn sich durch.“
Mit jetzt wieder ungemütlicher Miene riss Mr. Duster Gale den Brief aus den Hufen. Den Blick den Gale einsteckt könnte Steine sprengen. Mr. Duster prüft das Siegel genau bevor er den Brief öffnet und den Inhalt gründlich und lange durch liest. Nach einigen Minuten sehr drückender Stille brach Mr. Duster das Schweigen:
„Da soll mich doch der Zerberus holen. Sieht aus, als wäre diese Shadowbolt Akademie tatsächlich existent und keine der miesesten Ausreden gewesen, die ich hörte um zu Faulenzen. Und nun habe ich hier ein wesentlich größeres Problem mit ihnen.“
Mr. Duster sieht zu Gale auf mit wütender Miene: „Und ich soll ihnen wohl nun einen zweiwöchentlichen Teilzeit Job geben. Noch irgendwelche Wünsche? Vielleicht Vollzeitbezahlung? Extra Urlaub?“
„Nein Mr. Duster. Ich möchte ihnen nicht noch mehr Scherereien machen, als ich schon tue wegen meiner Ausbildung zum Shadowbolt. Hätte ich diese Information über die lange Ausbildungsdauer früher gewusst, hätte ich ihnen dies früher gesagt, aber es war auch eine Überraschung für mich.“
Mr. Dusters Mimik entspannt sich: „Naja, wirklich was dafür können sie eh nicht außer, dass sie sich in diesen lächerlichen Club da eingeschrieben haben. Ich gebe ihnen ihren Teilzeitjob zur übernächsten Woche. Dafür bekommen sie aber zwei Seitenstraßen hinzu. Ich denke wenn sie nicht so tun, als wären sie langsamer als sie sind werden sie diese in der selben Zeit schaffen.“
„Woher wissen sie...“ fängt Gale an zu fragen wird aber von Mr. Duster unterbrochen: „Halten sie mich nicht für dümmer als ich aussehe! Sie arbeiten langsamer, damit die anderen Arbeiter nicht schlecht aussehen. Sie sind der einzige, der kaum verschwitzt ist, wenn sie wieder ins Lager kommen. Zum Heu, sie müssen nicht mal den Unrat anfassen!“
„Entschuldigung Sir.“ antwortet Gale.
„Sir? Immerhin scheinen sie ihnen in der Akademie die Mähne richtig zu streichen!“ stichelt Mr. Duster mit einem halben Grinsen. „Entschuldigen sie sich nicht bei mir. Ich verstehe ja, warum sie dies tun, damit sie als Pegasus nicht zu sehr durch die Mangel gedreht werden von den Mitarbeitern. Jedoch sollte sich irgendwer beschweren oder ihnen Ärger machen, wenden sie sich an mich. Ihnen fällt schon eine Ausrede ein, warum sie auf einmal effizienter sind. Schieben sie es auf das Militärstraining oder Sonnenflecken. Ihnen fällt schon was ein. Und nun RAUS! Sie sollten schon seid drei Minuten auf der Straße sein!“
„Ja Sir!“
Teilweise ging das Gespräch besser als sich Gale es erwartet hätte, jedoch hat es ihn etwas mehr geschlaucht als erwünscht. Dies war ein längeres Gespräch als er je mit Mr. Duster hatte. Selbst das Vorstellungsgespräch hätte auf einem Notizzettel nieder geschrieben werden können und noch genug Platz für die Einkaufsliste gelassen. Und zur Einschätzung von seinem Chef hat er einen weiteren mentalen Eintrag hinzu gefügt. Mr. Duster sieht aus seinem Büro jede Bewegung seiner Angestellten.
Der Arbeitstag hatte kaum Komplikationen, außer einigen Kommentaren seiner Arbeitskollegen wie denn das Wetter gewesen wäre auf Marewaii. Nun wird er von strahlenden Gesichtern auf dem Marktplatz begrüßt.
Miss Greenhoof strahlt und rief ihm schon zu: „Ich hab doch gewusst, dass sie zurück sind Gale! Die Straßen glänzen wieder.“
„Hallo Miss Greenhoof. Wie geht es ihnen?“
„Jetzt besser. Sie wollen den üblichen Einkauf?“
„Etwas weniger als sonst. Ich werde in einer Woche wieder verreisen.“
„Wie? Sie sind doch gerade erst wieder zurück. Wohin müssen sie denn immer so dringend? Haben sie eine geliebte in einer anderen Stadt sie Schlingel?“
„Miss Greenhoof? Ähm... Nein, ich bin bei den Shadowbolts in der Ausbildung. Dies geht über einen Zeitraum von Drei Monaten jede zweite Woche.“
„Ach Mr. Galestorm. Sie nehmen mich doch wieder auf den Arm... Oder meinen sie das ernst? Was sind denn die Shadowbolts?“
„Eine Fliegerstaffel, welche in der Nacht fliegt. Ich bin gerade von der ersten Woche zurück und habe schon meinen Vertrag auf Teilzeit umschreiben lassen.“
Miss Greenhoof schaut ein wenig enttäuscht: „Ach Nein... Sie sind einer meiner besten Kunden und nun sind sie jede zweite Woche nicht mehr zu Hause? Sie ruinieren mich!“
„Ach Miss Greenhoof, so schlimm wird es schon nicht werden“, sagt Gale mit mildem Lächeln.
„Wenn sie es sagen. Was kaufen sie denn Heute?“
„Den normalen Einkauf, nur einen Kürbis weniger und die Hälfte der Karotten. Sonst bleibt alles gleich.“
Leicht deprimiert packt sie den großen Sack während Gale die anderen Läden aufsucht. Die anderen Läden freuen sich über seine Rückkehr. Sein ganz normaler Alltag hat sich wieder eingestellt. Ein schönes Gefühl wieder zu Hause zu sein schwirrt in seinem Kopf beim Transport des Sacks mit Lebensmitteln. Als er bei seinem Haus ankam fing er sofort an die Lebensmittel in die Vorratskammer zu packen und danach die Tür zu seinem Schlafzimmer zu schließen und laut zu schnarchen.
Es ist ein schöner Anblick für Gale seine Heimatstadt im Mondschein von seinem Haus zu sehen. Am liebsten würde er sofort seine Runden drehen, jedoch hat er diesmal eine Aufgabe. Aus seiner Satteltasche holt er die frisch gewaschene Uniform der Shadowbolts. Dies ist sein erster praktischer Einsatz und die Nervosität steigt langsam an. Uniformiert schwingt Gale sich in die Lüfte und fliegt einige Runden über der Stadt als ein Schatten aus der weite schnell näher kommt. Vor ihm hält Darkcloud an und begrüßt ihn: „Ich wusste, dass du als Shadowbolt taugen würdest. Die Uniform steht dir gut!“
„Sir, wegen der Zeit, die sie mir genannt hatten wann die Aufnahme ist. Wieso haben sie mir nicht gesagt, dass es Abends ist?“
„Keine Formalität. Zwar bin ich während deiner Feldübungen dein Vorgesetzter – und ich hoffe mal, dass du dies nicht vergisst – aber sonst würde ich es gerne auf du bestehen lassen. Cloud reicht und 'Sir' brauchst du auch nicht sagen. Und wegen der Zeit, dachte ich du würdest es merken. Immerhin hast du wohl in einem der Zimmer übernachtet, die ich entrümpelt habe. Netter Palast, was?“ Cloud zwinkert Gale zu.
„Ja, die fertigen Zimmer sehen wie ein edles Hotel aus. Wenn man die anderen Gänge sieht denkt man schnell anders. Was für ein Chaos.“
„Haha. Jedenfalls hat der alte Whisperwind nun einen Rekruten, der ihm die Arbeit abnimmt.“
„Wir sind zu fünft Si... Cloud.“
„FÜNF? Donnerwetter. Als ich da war waren wir zu zweit. Schade, dass Shiny es nicht schaffte.“
„Sollen wir nun mit dem Flug beginnen Cloud?“
„Ja, nur eine kleine Info. Heute bin ich früh hier, aber ich komme hier erst um Mitternacht vorbei. Wir machen die Runde ab dann für vier Stunden. Der Rest der Zeit kann von dir eingeplant werden, wie du willst. Deine Aufgabe ist: Lerne von dem was ich tue. Und los!“
Die erste Runden gingen über Trottingham und danach über den Wald. Die Nacht nahm aber eine sehr schnelle Wendung als Gale ein weinen aus dem Wald von Trottingham hört.
„Cloud? Hörst du das?“ bemerkt Gale.
„Hmm? Hast was gehört? Sekunde...“ Cloud ist für einen Augenblick sehr leise und schließt die Augen. „Du hast aber auch ein gutes Gehör. Da du es zuerst hörtest, willst du versuchen es selbst zu orten?“
„Gerne.“ Nach einer Schleife fliegen beide in die Richtung des Wimmerns. Gale führt an und versucht das Geräusch so gut es geht zu Orten. Als sie landen war das Weinen schon sehr laut.
Gale schaut sich um: „Es müsste von hier irgendwo kommen.“
Cloud legt einen Huf auf seine Schulter und lächelt: „Sehr gut für einen Anfänger. Andere hätten garantiert weiter entfernt gelandet. Diese Richtung Gale.“
Cloud führt Gale durch die Bäume und schnell werden sie Fündig. Ein Erdfilly sitzt da und weint sich die Augen aus. Cloud geht langsam auf das Filly zu: „Können wir dir helfen? Wir haben dich weinen gehört?“
Das Filly schreckt auf und schaut die beiden mit großen Augen an: „Wer seid ihr?“
Die Aussage von Cloud überrascht Gale ein wenig: „Wir sind nur zwei Pegasi, die dein Weinen beim überfliegen des Waldes hörten. Was machst du hier ganz allein?“
„Ich habe mich verlaufen, als ich nach Blumen für meine Mama gesucht habe. Ich suche seid Stunden den Weg nach Hause“, mit jedem Wort werden die Tränen unter ihren Augen Dicker und rinnen am Ende des Satzes ihre Wangen herrab.
„Wir sind Pegsi. Wir können dich zur Stadt fliegen, wenn du willst.“ sagt Cloud in einem sanften Ton.
Die Augen des Fillies strahlen auf: „Wirklich?“
„Warum sollte ich Lügen?“ sagt Cloud mit einem Lächeln und schwingt seine Flügel.
„Danke, das wäre sehr nett von euch, wenn ihr mich zurück nach Trottingham bringen würdet!“ Ein lächeln ziert nun das Gesicht der Kleinen.
„Kein Problem! Spring auf! Wie ist denn dein Name?“
„Lullaby!“ sagt die kleine als sie auf den Rücken von Cloud springt.
„Ich bin Cloud. Halt dich gut Fest, wir starten sofort!“ mit den Worten sticht Cloud gen Himmel. Gale direkt hinterher. Nach kurzer Zeit sind sie an der Stadtgrenze.
„Ab hier findest du bestimmt alleine nach Hause Lullaby. Beim nächsten mal achte bitte besser auf den Weg. Noch eine schöne Nacht wünschen wir dir!“
„Danke Onkel!“ ruft Lullaby während sie die Straße in die Stadt gallopiert.
„Onkel?!“ sagt Cloud zu sich selbst verdutzt und dreht sich zu Gale. „Sehe ich denn schon so alt aus?“ Bei der Aussage von Cloud muss sich Gale zusammenreißen nicht laut los zu lachen.
Als sie wieder in die Luft stiegen musste Gale einfach fragen: „Warum hast du nicht gesagt, dass wir von den Shadowbolts sind?“
Für kurze Zeit war Cloud still als er dann doch antwortet: „Du kennst die Geschichten die Fillies erzählt werden über die Shadowbolts. Solange der Name nicht rein gewaschen wurde kannst du nicht einfach kleinen Fillies sagen wer du bist. Stell dir mal vor, was passiert wäre hätte ich ihr gesagt wer wir sind. Schon mal versucht ein Filly zu beruhigen in stockfinsterer Nacht mitten im Wald während sie denkt du willst sie fressen?“
Der Gedanke in Gales Kopf ist sehr deprimierend. Cloud hat recht, dass der Name nicht gerade Ruhm ausstrahlt. Teilweise war Gale dies schon klar, aber jetzt sieht er, dass dies wohl ein ziemliches Problem zu sein scheint. Die Shadowbolts sind zwar nun wieder zurück, aber den Ruf, den sie durch Tausend Jahren Märchen und Erzählungen erhalten hatten ist hart rein zu waschen.
Als Cloud nach hinten schaut sieht er wie Gale den Kopf hängen lässt.
„Ach mach dir keinen Kopf!“ sagt Cloud aufmunternd. „Mit der Zeit wird der Name schon wieder das bedeuten, was er damals tat. Wir tun solange unseren Job und warten bis die guten Taten Wirkung zeigen.“
Der Rest des Abends verging ohne weitere Begebenheit. Die Route die sie Flogen beinhaltete mehrere Schleifen und überflog mehrere Dörfer und Wälder in der Umgebung. Nach dem flug merkt Gale, dass die Route sehr präzise und effizient zum finden von Problemen war. Trotzdem war sie auch anstrengend, da das Tempo bei Übergangsstrecken schnell sein muss und bei Zonen, die geprüft werden langsam. Dies kostet mehr Kraft als er erwartet hat und sieht beunruhigend auf den heutigen Arbeitstag.
Wie erwartet ist der Arbeitstag eine Tortur. Der Muskelkater in den Flügeln zehrt an den Kräften und selbst wenn Gale wollte hätte er nicht schneller die Straße reinigen können. Nach dem Arbeitstag ging es gleich in die Dusche, welche die Flügel teilweise entkrampft. Als Gale gerade durch die Tür gehen will hört er hinter sich Mr. Duster summen. Zwar ist es seltsam ihn in guter Stimmung zu sehen, aber wirklich neugierig ist er nicht mit dem Kater. Der Flug zum Haus war die letzte Hürde für Gale an diesem Tag gewesen. Nach einer schnellen Kürbissuppe geht er auch schon ins Bett und schläft in Rekordzeit ein.
Der Rest der Woche ist zum ersten Tag angenehmer, da Gale nur die Hälfte der Strecke mit Cloud fliegt. Von Mitternacht bis Vier Uhr mit dem Shadowbolt vor ihm mit zu halten ist keine Herausforderung gewesen und dadurch waren auch der Muskelkater während der Arbeit leichter. Schnell kam das Wochenende. Mr. Duster hatte ihm den Vertrag schicken lassen und unterschrieben sendete Gale ihn unverzüglich zurück. Morgen würde er sich wieder auf den Weg Richtung Akademie machen, diesmal aber gegen Mittag um Abends anzukommen.
Mal sehen, dass ich regelmäßiger die Story veröffentliche. Einige wollen ja, dass ich sie auf Google+ oder so veröffentliche. Weiß nicht so genau, ob das für mich so eine gute Idee ist, da ich lieber einfach den Text hier ins Forum klatsche.
Die Nachtflieger sind zurück! Willkommen in der Akademie der Shadowbolts!
Warnung: Nichts für Ponies, die nur den Tag mögen.
Wildhearts Patient Deviant: Teil 1 Teil 2
Eine Patientenakte mit Erlebnissen eines Arztes und seinem ungewöhnlichen Patienten.
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11.06.2013 |
Sky Hooves
Great and Powerful
Beiträge: 424
Registriert seit: 26. Sep 2012
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RE: Stürmische Nacht
Ich habe jetzt nciht soviele Fehler finden können, das es die Geschichte in irgendeiner weise Ruiniert hätte. Da habe ich echt schon Schlimmere gesehen.
Ich denke mal, Mr. Duster war im Letzten teil so gut gelaunt, weil das Filly, welches gerettet wurde, seine Tochter war^^
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13.06.2013 |
Soren.Maelstrom
Enchantress
Beiträge: 542
Registriert seit: 03. Jun 2012
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RE: Stürmische Nacht
Ich habe eine kleine Änderung gemacht, in der Art, wie ich die Story veröffentliche. Habe die ersten Zwei Teile auf Deviantart hoch geladen. Sagt mir einfach, ob das aus eurer Sicht eine gute oder schlechte Idee ist. Ich bin nicht so gut in solchen Dingen.
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15.06.2013 |
Moon-Light
Changeling
Beiträge: 865
Registriert seit: 29. Dez 2011
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RE: Stürmische Nacht
Hallo
DeviantArt ist Gut, jetzt ist es nicht mehr so ein Text Block mehr.
Nur hast du einen Fehler gemacht, bei Kapitel 1 da ist der Prolog nochmal und
kein Kapitel 1.
Bei dir Steht:
Stürmische Nacht - Prolog = Geht, Inhalt was früher Kapitel 1 war.
Stürmische Nacht Kapitel 1 = Link klicken und man kommt auch zum Prolog,
aber kein Kapitel 1 zu finden auf der Seite.
Teil 3+4: LINK = Und jetzt Fehlt was nämlich, Kapitel 2 daher solltest du 3+4 in
2+3 umbenennen.
Fanfic's
Letztes Datum an dem ich das geschrieben habe Tag 21 . Monat 9 . Jahr 2016
Jetzt fast 2 Monate später, Datum Tag 10 . Monat 11 . Jahr 2016
Leider komme ich schon wieder nicht dazu Fanfic's Abarbeiten zu können, wie ich das gerne möchte, zur Zeit Spiele ich lieber PC Spiele, wenigstens dauert es nicht länger zum Abarbeiten wenn ich irgend wann dazu komme.
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16.06.2013 |
Soren.Maelstrom
Enchantress
Beiträge: 542
Registriert seit: 03. Jun 2012
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RE: Stürmische Nacht
Ups! Korrigiert!
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17.06.2013 |
Moon-Light
Changeling
Beiträge: 865
Registriert seit: 29. Dez 2011
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RE: Stürmische Nacht
Hallo
Tut mir leid aber da bei Kapitel 1 kommt man immer noch nur zum Prolog.
Fanfic's
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17.06.2013 |
Soren.Maelstrom
Enchantress
Beiträge: 542
Registriert seit: 03. Jun 2012
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RE: Stürmische Nacht
Keine Ahnung was passiert war, aber wenn es noch einmal sich zurück setzt werde ich sauer...
Geht es jetzt?
Die Nachtflieger sind zurück! Willkommen in der Akademie der Shadowbolts!
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22.06.2013 |
Moon-Light
Changeling
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RE: Stürmische Nacht
Hallo
Ja jetzt geht es.
Fanfic's
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Leider komme ich schon wieder nicht dazu Fanfic's Abarbeiten zu können, wie ich das gerne möchte, zur Zeit Spiele ich lieber PC Spiele, wenigstens dauert es nicht länger zum Abarbeiten wenn ich irgend wann dazu komme.
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30.08.2013 |
Soren.Maelstrom
Enchantress
Beiträge: 542
Registriert seit: 03. Jun 2012
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RE: Stürmische Nacht
So... Mal zu dem, was ich gerade mache. Ich habe die Story noch einmal selbst korrigiert.
Ja, es ist nicht gerade die beste Korrektur, aber ich muss es ja LERNEN!
Das bedeutet ich habe den Prolog und Kapitel 1 aktualisiert.
Dazu habe ich nun Kapitel 2, Kapitel 3 und Kapitel 4 veröffentlicht auf Deviantart. Sorry, dass ich so lange gebraucht habe, aber nun kommen Aktualisierungen in kürzeren Abständen. Werde sehen, dass ich die Story nebenbei noch etwas verbessere...
Und da kommt ihr ins Spiel!
Also: Die Story ist einfach und sehr Laienhaft, da ich kein professioneller Schreiber bin, das weiß ich selbst. Aber es wäre gut, wenn ihr mir ein paar Feedbacks in den Kommentaren auf Deviantart, via PN oder hier in den Thread schreiben würdet... Wobei das dritte wohl zu einer extremen Diskusion führen würde und ich gerade nur eine extremst kleine Verbindung ins Netz habe. (brauche um diese Seite aufzubauen schon 5 Minuten... Deviantart dauert weit aus länger! )
Also: Ich würde mich freuen auf Kritik und Verbesserungsvorschlägen.
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