• Ich stelle meinen Wecker immer schon eine Stunde vorher, um das tolle Gefühl zu haben, noch
  1. Stunde schlafen zu können.
• Wenn ich mich unbeachtet fühle, zucke ich sehr gerne einfach mal aus Spaß zusammen.  
• Ich stelle meine Uhren gerne um 10 Minuten vor, da ich es hasse, zu Spät zu sein. Uhren die
  zurückgehen hasse ich im Gegenzug wie die Pest.
• Ich esse nie die Würstchenzipfel, auch wenn das Würstchen gar keine wirklichen Zipfel hat.  
• Ich schaue gerne Kinderserien und -Filme zum entspannen (...und nein, nicht nur MLP, öffters auch mal Vorschulserien   )
  

• Wenn ich eine Banane esse, dann muss ich die Enden abbeissen und wegschmeissen.
• Ich darf bei Lebensmitteln nicht zu viel Auswahl haben. Sobald eine bestimmte Lebensmittelart zu viel Auswahl bietet (Joghurt-Regal, Marmeladenregal etc.) kann ich mich einfach nicht für ein Produkt entscheiden. In solchen Fällen wechsle ich in einen Supermarkt mit kleinerer Auswahl oder Kaufe das Produkt im Bio-Regal, welches glücklicherweise übersichtlicher ist.
• Auf Auto- und Zugfahrten schaue ich aus dem Fenster und stell mir eine Computerspielfigur vor, die neben mir herrennt und über die Objekte in der Landschaft darüberspringt. Der Ideale Zeitvertreib.
  

(16.01.2017)rdmlp schrieb:  [*]Ich stelle meinen Wecker immer schon eine Stunde vorher, um das tolle Gefühl zu haben, noch
1. Stunde schlafen zu können.

(17.01.2017)Nastor schrieb:  Auf Auto- und Zugfahrten schaue ich aus dem Fenster und stell mir eine Computerspielfigur vor, die neben mir herrennt und über die Objekte in der Landschaft darüberspringt. Der Ideale Zeitvertreib.

• Große Geschäfte auf der Toilette verrichte ich immer oberkörperfrei. Sprich: Das/die Oberteil(e) werden ausgezogen.
• Auf längeren Autofahrten schnüffel ich hin und wieder an dem Kissen, das ich von zu Hause mitnehme, weil es nach zu Hause riecht und eine beruhigende Wirkung hat. Nicht, dass ich unruhig wär, aber es entspannt halt zusätzlich.
• Bevor ich einen Fernseher abschalte, schalte ich erst auf den Sendeplatz Nummer 1 um. (Das ist ja bei den Meisten ARD.)
• Manchmal brabbel ich, wenn ich alleine bin, irgendwas vor mich hin. Das Gebrabbel ergibt keinen Sinn, da es sich meist noch nichtmal um wirkliche Wörter handelt.
• In nervösen Situationen (z.B. bei einem Keyboard-Auftritt), fasse ich mir übertrieben oft mit der Hand ans Kinn oder an den Bereich zwischen Nase und Oberlippe.
• Seit September 2014 habe ich wieder ein Kuscheltier.
• Ich sage oft "Aua" bei unabsichtlichen Berührungen mit Gegenständen, wenn es noch nicht mal weh getan hat.
• Meine Armbanduhr geht 7 Minuten vor, meine an der Zimmerwand hängende Uhr geht 50 Minuten vor.
• Ich hefte unheimlich viele Sachen an meine Pinwand und lass sie da dann für immer hängen, auch wenn das, worauf sie sich beziehen, schon lange vergangen ist.
• Ich fühle mich noch Monate danach unwohl, wenn ich an social awkward, peinliche Momente oder Fettnäpfchen, in die ich trat, zurückdenke, und es macht mich wahnsinnig.
• Ich habe oft das Gefühl, dass meine Brille schief oder falsch auf der Nase sitzt und versuch dann mit merkwürdigen Nasenbewegungen und damit einhergehenden Gesichtsverrenkungen die Brille wieder zu richten.
  Als ich das mal machte, als ich 2003 mein Oberarm gebrochen hatte, missinterpretierte das mein Vati damit, ich würde das vor Schmerz tun.
  

(17.01.2017)Nastor schrieb:  Auf Auto- und Zugfahrten schaue ich aus dem Fenster und stell mir eine Computerspielfigur vor, die neben mir herrennt und über die Objekte in der Landschaft darüberspringt. Der Ideale Zeitvertreib.

(17.01.2017)Nastor schrieb:  [*]Auf Auto- und Zugfahrten schaue ich aus dem Fenster und stell mir eine Computerspielfigur vor, die neben mir herrennt und über die Objekte in der Landschaft darüberspringt. Der Ideale Zeitvertreib.  
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• Wenn ich z.B. am PC sitze, hab ich immer irgendwas zum "zupfen" und "zerrupfen" neben mir liegen... ein Stück Küchenpapier oder so... hab so einen nervösen Tick mit dieser Zupferei. Hatte das in meiner Schulzeit schon und hab dann immer angefangen die Schulbücher zu zerrupfen, ohne es richtig zu merken. Hatte den Tick jetzt jaaaahrelang nicht mehr, aber seit letztem Jahr trat es irgendwie wieder auf
• Ich vermeide - wenn möglich - die Zahl 13... dabei bin ich nicht abergläubisch oder so, aber irgendwie hab ich immer das Gefühl diese Zahl vermeiden zu müssen. Zeigt sich z.B. darin, dass ich beim Treppensteigen die 13. Stufe überhüpfe oder wenn ich was im WWW lese mit mehreren Seiten, die Seite 13 überspringe.... weiß wirklich nicht warum... hab einfach das Gefühl das machen zu müssen
• Wenn ich nervös bin, fang ich oft an in den Haaren zu drehen und hab mir manchmal schon derart fiese Knoten reingedreht, wo dann nur noch der Griff zur Schere half.
• Ich steh möglichst immer mit dem rechten Bein zuerst auf und auch wenn ich aus dem Auto oder aus der Dusche steige, achte ich irgendwie (unbewusst) drauf, zuerst mit dem rechten Fuß aufzukommen. Beim Schuhe an- und ausziehen, fang ich auch möglichst immer zuerst mit dem rechten an.
• Hab irgendwie die Angewohnheit anderen manchmal zu sehr auf den Hintern zu gaffen und merke das oft selbst gar nich, bis ich dann drauf angesprochen werde, was ich denn da so hinstarre...
• Wenn ich irgendwas mache, auch wenns nur banale Dinge sind, zähle ich gedanklich irgendwie vorher oft bis 3, bevor ich diese Tätigkeit dann ausführe.
  

(18.01.2017)Nimble schrieb:  Fürs große Geschäft muss das Klo hermetisch abgeriegelt sein.
Fenser auf Kipp? Ne muss zu solange zu bleiben

(18.01.2017)Nerymon schrieb:  

(18.01.2017)Nimble schrieb:  Fürs große Geschäft muss das Klo hermetisch abgeriegelt sein.
Fenser auf Kipp? Ne muss zu solange zu bleiben

Wird das Klo dann nich die reinste Gaskammer?

• Obwohl ich es als Kind und in der Schule "korrekt", bzw. anders gelernt habe, schreibe ich Buchstaben nicht von oben nach unten, sondern von unten nach oben, bzw. einen sehr interessanten Mix. Bisher habe ich mich auch noch nicht wirklich damit beschäftigt, irgendwelche Regelmässigkeiten oder Regeln festzustellen, aber das variiert nach Buchstabe und Position der Hand. Meine eigene Handschrift ist übrigens auch für andere gut lesbar.
• Ich kann nicht essen, wenn mir dabei jemand zuschaut. Ausserdem werde ich meistens sauer, wenn es doch jemand tut. Das gilt aber nur, wenn es explizit eine einzige andere Person ist. In der Gruppe zu essen ist kein Problem.
• Ich achte beim Verlassen von Gebäuden, öffentlichen Verkehrsmittel und teilweise auch einzelnen, bestimmten Räumen penibel darauf, dass sich in meiner linken Hosentasche mein Schlüsselbund, in der rechten mein Handy und in der rechten Gesässtasche mein Portemonnaie/Geldbeutel/Brieftasche befindet, was ich mit kurzen Tastbewegungen nahezu jedes Mal kontrolliere und je nachdem wie hektisch die Situation gerade ist, aussieht als würde ich tanzen.
• Beim Verzehr von Orangen, Mandarinen, Clementinen, etc. pule ich sie so lange, bis die einzelnen Teile absolut frei von Hautresten sind, nur um dann in der Enttäuschung des Verhältnisses von Aufwand und Ergebnis eine Frucht zu essen.
• Falls möglich, nehme ich mein Essen immer schrittweise zu mir und vermische die einzelnen Bestandteile eines Menüs nicht. Das gilt nicht für Saucen.
• Ich fühle mich beim schlafen unwohl, wenn die Zimmertüre geschlossen ist und mache sie vor dem schlafen immer ein Stück auf.
• Wenn ich Kleindgeld zähle, staple ich das Geld immer der Münzgrösse nach auf kleine Türme.
• Wenn ich alleine bin und mich komplexe Probleme aller Art beschäftigen, diskutiere ich sie mit mir selbst, in kurzen, aber argumentativ starken Aussagen aus. Interessanterweise mit dazugehöriger Mimik und mehreren Beteiligten, was bei der rückblickenden Vorstellung daran doch sehr an Freud'sche Theorien erinnert. Aus irgend einem Grund mache ich das auch auf Englisch, nicht in meiner Muttersprache, gehe dazu entweder auf und ab oder dusche.
• Sitze ich auf der Toilette, stütze ich meine Ellenbogen immer auf den Oberschenkeln ab und brauche zwingend etwas zum lesen, ansonsten erscheint mir der Toilettengang nicht als befreiend oder sinnvoll genug. Das führte schon zu dem ein oder anderen verzweifelten Lesen von Waschmittelflaschen.
• Im Zug versuche ich immer ganz vorne oder ganz hinten einzusteigen und mich an einen Fensterplatz in Fahrtrichung, möglichst nahe am Eingang/Ausgang, gegenüberliegend der Sonnenseite zu setzen.
• Wenn ich etwas mit Reisnägeln erneut an eine Pinnwand hänge, verwende ich das bereits bestehende Loch in dem aufzuhängenden Teil.