The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Spaß & Sinnlos (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=15) +--- Thema: The Random Fanfiction Contest Of Randomness (/showthread.php?tid=8169) Seiten:
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The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Xris - 20.11.2012, 02:01 Ich hatte mal wieder zu viel Langeweile und viel zu viel Zeit zum Nachdenken und das Ergebnis ist ein random Fanfiction Contest. Es wird nichts zu gewinnen geben, aber dafür (hoffentlich) viel zu lachen. Jede Woche geht es darum eine Fanfic zu schreiben, in dem ihr die vorgegebene Schlüsselwörter verwendet. Die Schlüsselwörter werden absolut random sein und die resultierende Geschichte soll so verrückt wie Möglich werden. Ihr habt immer eine Woche Zeit, um eine Geschichte zu schreiben. Dabei müsst ihr keine meisterhaften Schreibstil an den Tag legen, es reicht, wenn die Geschichte zu unterhalten weiß. Nach der Woche wird es neue Schlüsselwörter geben und der Contest geht in die nächste Runde und ihr habt die Möglichkeit für die beste Fanfic der Woche zu Voten. Abgesehen von den Schlüsselwörtern müsst ihr euch an keine Vorlage halten, wobei ihr die Forenregel nicht ignorieren solltet, sprich kein Gore oder kein sexueller Inhalt Ich hoffe, dass sich einige Leute hieran beteiligen werden und dass wir ein paar witzige Fanfics erhalten werden. Die ersten Schlüsselwörter lauten: Karaoke, Lauch, Party, Cutie Mark Crusaders, Kollateralschaden
Ihr bis zum Sonntag, den 02.12 Zeit. Viel Spaß beim Schreiben RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Rapti - 20.11.2012, 02:02 Haha, das klingt ja mal nach was Wie gut, dass wir heute beide so bekloppt drauf sind, denn morgen werde ich den Thread und meine Antwort lesen und mich selbst nicht mehr verstehen ... Naja, ich schau mal, wie ich die Wörter zusammenwursten kann! RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Hagi - 20.11.2012, 07:00 WTF is Caramelldansen? Mal abgesehen davon, wie viele Wörter soll der Beitrag haben? RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Apfelchen - 20.11.2012, 07:13 Ich werd sicher mindestens einmal mitmachen, so'n quatsch fand ich schon auf den poetry slams als stechen klasse xD RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Hatschi - 20.11.2012, 19:01 Endlich hast du's doch geöffnet, nach langtägigem Drängen, ne Xris? Fanfic ist schon am schreiben RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Rapti - 21.11.2012, 06:24 Ich habe erst gedacht, Caramelldansen wären eine Süßigkeit, aber es kommt schlimmer ... Spoiler (Öffnen) RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Twonky - 21.11.2012, 22:48 TWONKYS FANFIC (Öffnen) Es war einmal vor langer langer zeit in einer weit WEIT entfernten galaxie....dort gab es tanzende hunde fliegende schweine und alles war Pink.....aber wir sind in einer anderen galaxie....in einer mit brennenden eissseeen und andererererem zeug das niemand mag.....und wisst ihr was....ich wollte eigentlich von einer anderen galaxie erzählen.....sie ist weit WEIT weg....sie liegt in Polen....genauergesagt in einem der schlimmen slums......überall protituierte und leute die ihre würste an der straße verkaufen...wiener hamburger berliner deutschländer JA SOGAR POLNISCHE FLEISCHWURST.....und in dort leben unsere hauptpersonen Twilight Sparkle und Fluttershy..frühere auch Rainbow dash und Jeff....aber Jeff wurde arbeitlos und lebt nu unter ner brücke und rainbowdash hatte einen unfall bei nem sonic rainboom....naja....was heißt unfall...sie ist in einen baum geflogen der baum war aber kein normaler baum sondern ein superbaum eigentlich sogar ein supermegabaum geradezu ein abnormaler super mega baum nein kein baum SONDERN eine blume....mit 2 augen...eine vampirblume....die zaubern konnte....und sie schickte RD zu einem Bären und der aßß.....eine polnische fleischwurst namens Xriss.....und dann brachte der RD zu Bett....aber das Bett war eine falle und so schlief sie auf ewig in diesem einem bett wartend auf den einen prinzen der sie küssen würde und damit retten....und dann kam Prince blueblood.....der sie bewusstlos entführte und in die Everfree forest brachte und dort hat er sie....ach ich schweife ab ich wollte ja von Twilight Sparkle und Fluttershy sprechen...also...die beiden haben mittem auf dem rathaus platz plötzlich angefangen zu caramelldansen...es sah sehr lustig aus und alle haben gelacht....ENDE nächstes mal büdde mehr wörter die man einsetzten muss RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Shadow Mane - 22.11.2012, 00:01 Shadows versuch (Öffnen) An einem sehr eisigen aber hinsichtlich der Jahreszeit verhältnismäßig doch relativ warmen Morgen hatte Fluttershy eine geniale Idee... DIE geniale Idee um genau zu sein. Sie packte sofort ihr Gedöns zusammen und quetschte es in eine viel zu kleine Tasche und rannte los. Ihr Ziel war nichts geringeres als der allseits gefürchtete Everfree Forest. Was sie da wollte? Tja, das wüsstet ihr gerne... Das wüsste ich gerne... und Fluttershy wüsste das auch gerne noch... Leider hat sie aber vergessen was sie für eine geniale Idee hatte und konnte sich nur noch auf eines konzentrieren... Diese eine unverwechselbare und unter Naturschutz stehende Blume die roch wie Polnische Fleischwurst und bei den richtigen Bedingungen, wobei Windrichtung und Wetter zusammen perfekt harmonieren müssen, anfängt zu Caramelldansen. Was es damit auf sich hat weiß bis heute keiner (Außer ich natürlich... aber das ist eine andere Geschichte) und es interessiert auch niemanden... Fluttershy trat näher... Zu nahe, der liebliche Geruch hatte sie gefesselt und bei diesen Temperaturen und dem plötzlich aus heiterem Himmel erscheinenden Wind fing die Blume auch noch mit dem Caramelldansen an. Diesem Anblick konnte unser Gelbes Pony einfach nicht mehr widerstehen. Sie packte die Blume mit dem Mund und musste feststellen das sie auch schmeckte wie Polnische Fleischwurst... Genug war genug, sie nahm sich diese Blume und rannte mit ihr zu Twilight Sparkle, denn Fluttershy wollte jetzt mehr über Pflanzen erfahren die möglicherweise auch nach Polnischer Fleischwurst duften und vielleicht sogar schmecken. Als Twilight ihr das allerdings ausredete musste sie ausserdem feststellen das sie eine unter Naturschutz stehende Blume herausgerissen hatte... Dafür gab es unter Celestias Führung seit den neusten Bestimmungen, die übrigens letzte Woche festgelegt wurden, lebenslänglich. Somit bekam Fluttershy ihre Strafe und kam erst frei als erkannt wurde das diese Reglung ein kleines bisschen überzogen ist... Und wenn sie nicht gestorben sind, dann schnuppern sie noch heute an der Polnischen Fleischwurst Blume. The End Habe einfach mal planlos drauf los geschrieben und schicke es auch nur ein damit ich es nicht umsonst geschrieben hab... Ich hoffe das ich nicht den totalen fail geschaffen habe und es euch wenigstens ein bisschen gefallen hat RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Rapti - 22.11.2012, 01:06 Ist das richtig, dass jetzt hier FFs öffentlich gepostet werden? Ich dachte, wir machen das wie beim Signaturwettbewerb, dass man per PM einreicht und die FF bis zum Ende des Wettbewerbs geheim halten muss ... RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Xris - 22.11.2012, 01:56 Ne, der einfachheitshalber, können die Fanfics gleich hier gepostet werden. Ist ja hier nur Just4Fun RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - T2-4B - 22.11.2012, 02:52 Schau mir die ganze Sache bei Tageslicht nochmal genauer an sicher ne gute Idee um mal wieder ins Schreiben rein zu kommen. RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Merrx - 22.11.2012, 03:54 Es ist 3 Uhr in der Nacht und ich finde diesen Thread... Da kann nichts Gutes bei rauskommen... zum Glück muss es das auch nicht. Naja, hier ist mein Beitrag. Das (un)Übliche bitte (Öffnen) Es war wieder einmal der übliche Samstag Abend. Die üblichen Verdächtigen Twilight Sparkle und Spike saßen am Tisch und tranken ihren üblichen Tee. Zumindest versuchten sie das, denn unüblicherweise wurde Spike jedes Mal von einer Übelkeit heimgesucht, was sie inzwischen als üblich betrachten. Diese Übelkeitsattacken waren immer von der üblichen Lieferung an Büchern von unüblichen Autoren von der üblichen oder manchmal auch der unüblichen Prinzessin hervorgerufen wurden. So auch dieses Mal, wie üblich. Doch diese Lieferung war unüblicher als üblich. Sie enthielt zwar ein übliches Buch von einem unüblichen Autor mit dem unüblichen Titel: "How to train your polnische Fleischwurst" von Xris und aber auch unüblicherweise ein unübliches Buch von einem üblichen Autor: "Caramelldansen for Dummies" von Fluttershy. Als sie wie üblich mit dem Studieren dieser Unüblichkeiten begannen, stellten sie fest, dass das unübliche Buch des üblichen Autors, oder besser gesagt der üblichen Autorin, noch unüblicher war als sie erst dachten. Wenn man das unübliche Buch auf übliche Weise aufschlägt, ertönt unübliche Musik. Zuerst dachte Twilight an eine unübliche Verzauberung, die den üblichen Schutz eines Buches erzeugt. Doch als sie sich plötzlich unüblicherweise in eine unübliche Haltung auf zwei Hufen begibt, wird ihr klar, dass dies keine übliche Magie ist. Die Melodie ist unüblich schnell und zwingt sie und Spike zu üblen Bewegungen. Jedoch scheint ihr üblicher Nummer 1 Assistent der Musik unüblich gut folgen zu können. "Ich bin wohl aus der Übung gekommen", bemerkt Twilight und errötet unüblich schnell. Nach der üblichen Zeit von 2:55 endet die Musik und die üblichen Verdächtigen werden von ihrer unüblichen Haltung erlöst. "Diese Bücher sollten wir wie üblich im Everfree Forest verbrennen, sonst wird das noch sehr üble Folgen haben." RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - T2-4B - 22.11.2012, 12:25 So hier mal mein Wettbewerbsanteilmitschnittsgedönse: Spoiler (Öffnen) Es war ein ganz normaler sonniger Tag in Ponyville. Fluttershy und Twilight Sparkle gingen gemeinsam durch den Everfree Forest. Fluttershy hatte Twilight um Hilfe gebeten, nachdem ihr von einer ihren Vögelfreunde gezwitschert worden war, dass sich eine Hydra im Wald verletzt hatte und Hilfe brauchte. „Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist“, fragte Twilight ihre Freundin. „Ich meine ja nur, weisst du nicht mehr wie wir von einer anderen Hydra auf diesen Berg gejagt worden sind?“ „Keine andere Hydra, die gleiche“, flüsterte Fluttershy. „WAAAS?“-„Keine Angst, ich habe eine polnische Fleischwurst dabei, die ich mit einem Betäubungsmittel behandelt habe, die musst du ihr nur mit Magie iwie in den Mund legen und dann wird sie ganz friedlich werden" - "Und du glaubst das funktioniert?" - "Ich hoffe." - "Wie kommst du überhaupt auf so eine Idee?" - "Das stand doch in einem deiner Bücher, die du mir geliehen hast." Im Laufe des Gesprächs waren sie im Bereich des Waldes angekommen, wo sich die Hydra aufhalten sollte. Und blablabla das interessiert euch ja alles bestimmt nicht… Jedenfalls klappte Fluttershys Plan ausnahmsweise mal genauso wie geplant. Nur eines war komisch. Als die beiden aus sicherer Entfernung beobachteten wie die verarztete Hydra wieder zu sich kam, fing diese auf einmal an „Carameldansen“ zu singen. „Oops“, sagte Fluttershy „da hab ich wohl zu viel Mohnsaft erwischt“ RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Fabr0ny - 24.11.2012, 00:09 So, hier mal mein Beitrag zu diesem interessanten Fanfic-Projekt: Und plötzlich war es eine Fleischwurst (Öffnen) Und plötzlich war es eine Fleischwurst Twilight Sparkle las ein Buch. Es war ein dickes Buch über Heilkräuter, dass sie sich von Zecora ausgeliehen hatte, das sechste Band mittlerweile. „Interessant“, murmelte Twilight, als sie mit ihrem magischen Horn Blatt für Blatt umblätterte. Auf einmal klopfte es an der Tür und Sparkle sprach: „Huch, wer ist das denn?“, und sie öffnete die Tür mit ihrem magischen Horn. Es war die kleine Fluttershy. „Fluttershy, was ist denn los? Haben dich wieder die Drachen erschreckt?“, fragte Twilight neugierig nach. „Nein Twilight, es geht um Pinkies Bat-Mizwa-Party, die sie für die Roseshines organisiert. Pinkie möchte, dass ich mit ihr den Caramelldansen vorführe, weil es Tradition ist, den Caramelldansen auf einer Bat Mizwa zu tanzen, wie du sicherlich weißt.“ Fluttershy sah ziemlich verzweifelt aus und war kurz vor dem Nervenzusammenbruch. „Und was hat das jetzt mit mir zu tun?“, fragte Twilight in einem leicht genervten Unterton. „Ich habe keine Ahnung, wie man den Caramelldansen tanzt, du musst mir helfen!“ Fluttershy wusste genau, dass in all den Bücherregalen sich einfach ein Buch verstecken muss, das die Tanzschritte des sagenumwobenenen Caramelldansen aufführte. Denn Twilight hatte viele Bücher. Und da sie ihren Freunden immer gerne hilft, beschloss sie kurzerhuf ihr Buch über Heilkräuter zumindest für den Augenblick zu vergessen und zusammen mit Fluttershy auf die Suche nach dem so dringend gebrauchten Werk zu gehen. „Spike!!!“, rief Twilight. „Ich brauche das Buch 'Historische Tänze Ostequestrias', schnell!“ Spike war ein kleiner grüner Drache, der gerne Edelsteine aß. Er aß Rubine, Diamanten und Smaragde. Auch manchmal Opale aß er mit Freude und einem lauten Schmatzen, bis nur noch Edelsteinkrümel übrig blieben. „Spike!!! wo bist du?“ „Einen Moment Twilight, ich muss noch meinen gar köstlichen Banana Split verzehren, mit viel leckeren Amethysten und Saphiren!“ Gierig verschlang er sämtliche Steine auf seinem silberfarbenem Platinteller. Die klebrigsüße Sahne verschaffte den knusprigen Kristallen einen gewissen Kontrast, die Spikes Geschmacksknospen schmeichelten. „Nein Spike, du kommst sofort zu mir und suchst das verdammichte Buch mit Fluttershy!“ Widerwillig begab er sich in den großen Büchereisaal. „Hier ist es doch, Twilight, bist du blind?“ Fluttershy war sichtlich erleichtert. Auch Twily war froh, den kleinen grünen Drachen aufgewachsen zu haben. „Danke Spike, räum jetzt mein Zimmer auf! Und danach schreibst du einen Brief an Prinzessin Celestia von Equestria.“ Als Twilight das Buch allerdings öffnen wollte, staunte sie nicht schlecht. „Die Seiten sind ja leer!“ Damit hat sie nun wirklich nicht gerechnet. War es ein Streich von Pinkie Pie? Hat Spike mal wieder Terpentin verschüttet? Ist es ein weiterer Test von Prinzessin Celestia? Nun wurde sie nervös. „Was sollen wir nur tun, Twilight?“, heulte Flutter rum. „Keine Sorge, ich habe eine Idee. Wenn uns nur ein Pony sagen kann, was mit diesem Buch passiert ist, dann Zecora.“ „Ich dachte, Zecora sei ein Zebra und kein Pony?“, fragte Fluttershy nach. „Ja, das weiß ich“, erklärte Twily. „Aber im Original habe ich ja auch 'somepony' gesagt, und das bezog sich auf eine unbestimmte Person.“ Fluttershy war verwirrt. „Wie meinst du das?“, hakte sie nach. „Oh, das ist etwas kompliziert. Weißt du, unsere equestrianische Sprache hat tatsächlich mehr Ebenen, als wir sie wahrnehmen können. Ich hatte diese Erkenntnis, nachdem ich von Pinkies Zuckertrunk probierte, die sie mir anbot.“ Fluttershy guckte Twilight an. „Ich hatte anschließend eine Erleuchtung. Es war wunderbar.“ Spike naschte Saphire. „Wir müssen uns beeilen, Twilight! Pinkies Party beginnt schon morgen, und wir müssen noch üben!“, jammerte Fluttershy. „k.“, sagte Twilight. An der Grenze zum Everfree Forest angekommen, musste Twily an die ganzen Gefahren denken, die im Wald der ewigen Magie, wie der mysteriöse Ort auch genannt wird, auf sie lauern könnten. „Wir müssen mal wieder mit dem schlimmsten rechnen. Obwohl wir schon öfters in diesem Wald waren und uns der Weg zu Zecoras muffigen Hütte bekannt ist, kann es dennoch passieren, dass wir mal wieder einem Löwenwesen, einem Schlangenwesen oder einem Otterwesen begegnen.“ Fluttershy fragte kurz nach: „Und was ist mit dem Rattenwesen und dem Schnabelwesen?“ „Keine Sorge, ich habe letzte Woche einen neuen Verwandlungszauber erlernt. Falls ein solches Wesen direkt auf uns zu kommen sollte, verwandle ich es in eine polnische Fleischwurst. „Oh nein, nicht in eine polnische Fleischwurst!“, quietschte die gelbe Pegassin. „Ich garantiere dir, damit wird uns nichts passieren, außer dass du dir vielleicht vor Schreck wieder in die Hufe machst, aber wollen wir nicht mehr darüber reden.“ Fluttershy erwiderte: „Das war doch nur einmal, und auch nur, weil hier so selten mal ein Plumpshäuschen steht.“ Das lilafarbene Einhorn konterte: „Hier stehen Bäume! Benutz doch das nächste Mal einfach die!“ „Aber Twilight, Bäume sind auch nur Ponys. Ich kann sie nicht einfach als Erleichterungsmöglichkeit nutzen, das würden sie mir nie verzeihen.“ Auf einmal raschelte es aus einem Busch heraus. „Oh nein, es ist ein Wesenwesen, was machen wir nur?“, stammelte das gelbe Flügelpony. Das Wesenwesen hatte eine rote Mähne mit einem gelben Schweif, es hatte einen Entenschnabel und zwei lange schuppige Hinterbeine, die in der Erde scharten. Mit seinen Krallen wollte es imponieren, mit seinem schrillen Schrei den Ponies Angst einflößen, was bei Fluttershy perfekt klappte. „Ich wende sofort meinen Verwandlungszauber an!“, wieherte Twilight. 'WUUSCH' machte es, und noch bevor das Wesenwesen angreifen konnte, verwandelte es sich in eine polnische Fleischwurst mit zwei Augen, der gleichen Mähne und Schweif wie zuvor und zwei wurstigen Hinterbeinen, die allerdings zum Missfallen des Wesens krallenlos waren. Statt des Schnabels hatte es einen fleischwurstigen Rüssel, mit dem es mit aller Müh und Not „ghqk!“ rufen konnte. „Oh nein Twilight, es hat nicht funktioniert“, ertönte Fluttershy. „Du hast es in eine unförmige Missgestalt verwandelt, es sieht einfach furchtbar aus!“ „Nein Shy“, erwiderte Twily. „Polnische Fleischwürste sehen nunmal so aus, wenn sie aus einem Wesen erschaffen wurden. Es ist zwar kein Anblick der Götter, aber man muss der Natur auch für solche Kreaturen danken.“ „Ja Twilight, du hast Recht. Nur weil ein Wesen abstoßend ausschaut, heißt es noch lange nicht, dass es kein Anrecht hätte, auf Celestias heiligem Boden zu laufen. Auch Fleischwürste haben das Recht, uns mit ihren widerwärtigen Aussehen zu belästigen.“ Da der Zauber nur dreiundzwanzig Stunden andauern würde, beeilten sich die beiden Ponystuten lieber. Bei Zecora angekommen, fragte Twilight nach dem Mysterium des blanken Buches. „Das Buch ist weiß, der Inhalt leer, doch kommt das nicht von ungefähr. Guck genau und schau aufs Buch. Gemacht wurd es aus Leinentuch.“ Jetzt ging Twilight ein Licht auf: „Aber natürlich! Der Leinenzauber! Ich wusste nicht, was ich mit den ganzen Leinentüchern machen sollte, also hab ich sie in Bücher verwandelt! Wie konnte ich das nur vergessen...“, wunderte sich das kleine lila Einhorn. „Oh nein, aber was machen wir jetzt?“, fragte Flutter. „Wenn das Buch nur eine Attrappe war, haben wir das Buch mit den nötigen Tanzschritten immer noch nicht gefunden!“ „Hmm“, stöhnte Sparkle. „Vielleicht kanst du uns ja helfen, Zecora? Hast du zufälligerweise das Buch 'Historische Tänze Ostequestrias' in deinem Regal?“ Zecora schaute kurz nach. „Wenn es nicht täuscht, habt ihr heut Glück. Hier ist es ja, das gute Stück!“ Und tatsächlich, es war die dritte überarbeitete Ausgabe aus dem Unicorn-Verlag, 3084 nach Celestias Machtergreifung. „Danke Zecora, ich werde es dir zurückbringen, sobald wir es nicht mehr brauchen!“, rief Fräulein Sparkle und verabschiedete sich zusammen mit Flutter vom mysteriösen Zebra. In Ponyville angekommen, konnten Pinkie Pie und Fluttershy dank des Buches noch rechtzeitig die Tanzschritte erlernen. Die Party wurde ein voller Erfolg. „Ich danke dir, Twilight, ohne dich hätte ich einfach Rainbow Dash gefragt, und wir hätten uns eine Alternative ausgedacht, deren Zustandekommen weit ungefährlicher gewesen wäre als stundenlang durch den Wald der ewigen Magie zu schlendern, Wesenwesen in Würste zu verwandeln und Zebras Bücher zu klauen.“ „Keine Ursache, Fluttershy“, erwiderte Twilight. „Dafür sind Freunde doch da? oder?“ RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Mc. Hoof - 24.11.2012, 19:53 So, meine kleine Einsendung. Abenteuer des H. - Verwurstende Ereignisse (Öffnen)
Jemand musste Marc Mc. H. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas das gegen die Forenregeln verstieße getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. Dass er ohnehin nie etwas tat, war ihm sowohl wie allen anderen bewusst. Verkrampft bemühte er sich aufzustehen, doch war das aufstehen allzu mühevoll, lag er doch auf dem kalten Boden ohne auch nur eine Decke übergezogen zu haben demnach seine Glieder durch Kälte arg schmerzten. Er dachte bei sich dass es sich sicherlich um ein Missverständnis hielte, da doch er eine ungemeine Schlüsselfigur in Rechtssachen zum Reiche innehielt und auch nicht einst nur die Regelungen etwa zu seinen Gunsten hin verbesserte. „Was wird mir denn vorgeworfen, werter Herr Wachmann...“ „Atra.“ „Atra?“ „Für Sie Wachmeister Atra Demonica, wenn ich Sie doch vielmals um den nötigen Respekt bitten darf!“. Der Ordnungshüter machte einen gereizten Eindruck, sah jedoch zum Sonstigen hin sehr sympathisch und fromm aus, wenn man von seinem gewaltigen Bart absah, welcher von Kinn bis zum Boden reichte, und jenen man durch die geflechteten Zöpfe darin, knirschend als Hintergrundmelodie seiner Persönlichkeit hören durfte. Durch eben diesen außergewöhnlichen Zustand des Polizisten gereizt, lag H. auf der Zunge zu fragen woher der Langhaarige denn käme, doch verschluckte er es sehr rasch als er sah, dass sich die Gesichtszüge des Mannes noch nicht entspannt hatten. „Zur weiteren Frage, Herr H., kann ich ausschließlich sagen, dass sie verhaftet wurden. Der Grund hierfür ist mir weder bekannt noch hat er mich großartig zu interessieren. Ich bin lediglich hier um Ihnen darüber Bericht zu erstatten.“ „Doch, wenn ich mir erdreisten darf zu fragen, noch bin ich doch in meiner ohnehin bedrängend engen Wohnung, muss ich denn nun wirklich in das Zuchthaus übersiedeln?“ konnte sich dieses Mal der Angeklagte, nein, der Verhaftete nicht verbieten zu erfragen, was er jedoch auf das zinnoberrot werdende, zornig dreinschauende Gesicht als Reaktion auf seine Impertinenz sehr schnell als Fehler seinerseits auffasste und selbst aus Scham rot um das Gesicht wurde. „Was fällt Ihnen denn eigentlich ein? Habe ich nicht bereits ausdrücklich erklärt dass Sie verhaftet sind? Weswegen sollten sie denn zur Belustigung der bereits Angeklagten in eine Zelle gesteckt werden? Möchten Sie sich etwa über mich und das gesamte Rechtesystem lustig machen? Natürlich gilt die Verhaftung für diesen Raum in welchem wir uns doch gerade befinden. Die Verhaftung ist im Übrigen noch in keinerlei bestimmbaren Zeitrahmen, was bedeuten mag, dass sie theoretisch zwar hier bleiben müssten, da ich aber ohnehin nicht die Befugnis hätte sie zu einer Sache zu zwingen welche sie aber nicht möchten, könnte ich Sie nicht aufhalten, wollten Sie gehen. Den Bereich der Überprüfung der Korrektheit liegt nicht in meinem Aufgabenbereich, ich bin lediglich Überbringer der Botschaft. Ich möchte Sie allerdings, aus welchem Grunde auch immer, womöglich ist es beflügelndes Mitleid für ihre unglaubliche Torheit, darauf hinweisen dass jene welche die Korrektheit überprüfen Waffen an sich tragen, und zwar weder wissen wie Sie heißen, noch wissen in welchem Gebiete des Reiches Sie wohnen, geschweige denn in welchem Ort oder ihre Körperlichkeit kennen, dennoch schießen würden, gesetzt dem Falle sie wüssten wer sie seien. Und, wenn Sie mich nun entschuldigen würden, es gilt heute noch andere Herrschaften zu verhaften. Guten Tag!“ schrie der etwas gedrängte Mann bevor er H. kopfschüttelnd, durch seinen Bart klangvoll, den Rücken kehrte und die Wohnung allmählich, unentwegt H.s Wertgegenstände betrachtend, verließ. So also dachte sich H. nichts weiter, nahm einen Getreideriegel zu sich, trank etwas Milch, und legte sich wieder zum Ruhen. Später sollte er sich an dieses Ereignis erinnern und es durch die Paradoxie als schlechten Traum ablegen. Rhytmische Bewegungen wurden von H.s Hörorganen vernommen als er auf dem Weg zum Forum war. Für gewöhnlich, traf er auf dem Weg jedoch nie auch nur eine Seele, an jenem Tage aber war es eindeutig dass in der Nähe eine weitere Herrschaft sein musste. Mit Schritten verband H. stets die Stadt. Aus professionellen Anlässen wurde er häufig in die Stadt gebeten, was für H. jedoch immer auch mit Überwindung verbunden war. Er kam unter der Masse von Leuten auf banale Gedankengänge, so fragte er sich regelmäßig wie häufig er wohl bereits einem Mörder begegnet sei, wie oft er bereits einen Solchen um die Uhrzeit fragte oder wie viele Male er mit jenen Leuten wohl eine kurze Unterhaltung pflegte. Solche Ideen brachten ihn dann dazu sich vollkommen vor der Außenwelt abzuschließen, was hieß, dass er anfing zu rennen, zu hetzen, auch wenn er denn Zeit hatte. Er fing dann auch an mit schlechtem Denken seine Umwelt zu beäugen, stets mit weit geöffneten, ständig die Richtung wechselnden Augen. An diesem Punkt dann, fing er an seinen Namen wispernde Stimmen wahrzunehmen, und zwar gar auch aus Richtungen welche nicht in fünfhundert Längeneinheiten belebt waren. An jenem Punkt war er nun, das erste Mal jedoch, wohlgemerkt, außerhalb der Stadt. „Was ist sollte er mich erwischen, ich habe doch nichts getan, weswegen sollte er mich aus dem Nichts heraus angreifen, es gäbe keinen Grund dazu, außer er wüsste vielleicht von meinem Damenverschleiß, aber was hat das ihn anzugehen, das wäre doch wohl meine Sache, oder nicht? Ja, das wäre sie. Er soll mir nur nicht näher kommen, ich weiß sehr wohl wie ich mich zu verteidigen habe. Nicht umsonst stemmte ich Jahre lang für diesen wunderschönen Körper. Ist er denn wirklich schön, oder empfinde ich das nur aufgrund meiner Selbstliebe? Die Leute sagen Selbstliebe sei schlecht, aber was soll ich denn sonst lieben? Sind sie denn neidisch darauf dass ich nicht sie liebe sondern mich? Ich kenne nun mal nur mich, und überhaupt, was soll ich denn von ihnen denken wenn einige Mitglieder dieser sogenannten 'Gesellschaft' lärmend auf meinem Wege nichts ahnenden Passanten einen Schrecken einjagen könnten? Was soll ich denn da tun? Sie erklären, es sei von Vorteil keine Vorurteile zu besitzen, gerade aufgrund der letztlichen Auseinandersetzungen. Aber sind Vorurteile denn nicht Erfahrungen? Ja, sicherlich, es gibt diese Leute, habe ich mitbekommen, welche Vorurteile in die Wiege gelegt bekommen, aber diese müssen eben noch lernen selber zu denken und sich ihre eigenen Vorurteile zu schaffen. Ohne Vorurteile liefe nichts hier. Hätte ein Großteil der Bevölkerung nicht das Vorurteil gegenüber dem Staatsoberhaupt es sei schuldig am Auf- und Untergang der Sonne, so könnte es wohl seine Regierungsform nicht weiterhin halten und wir würden allesamt wieder in die Steinzeit zurückfallen. Hätte ich nicht das Vorurteil gegenüber dem Großteil der Bevölkerung, dass jene eben das Vorurteil gegenüber des Monarchen hätten, wäre ich nicht derjenige der ich bin. Vorurteile halten uns also zusammen, binden unsere Gedanken im Kern. Die Welt besteht aus Vorurteilen, und jener welche die meisten Richtigen sammelt, jener kontrolliert nun wirklich die Welt. Das soll mein wahres Ziel sein, ja, ich werde mich hinwegsetzen. Das Beamtentum macht keinen Spaß mehr, ständig wische ich den Mist der Anderen weg und werde dafür auch noch bespuckt. König müsste man sein. Zwar ist mit solch hohem Status auch unweigerlich ein qualvoller, schamvoller Tod vor der Bevölkerung verbunden, aber lieber sterbe ich kläglich als den Rest meines Lebens erbärmlich zu leben.“ dachte H., murmelte er schon fast vor sich her, ohne mitzuschneiden, dass die Schritte sich inzwischen in einen sich schnell bewegenden Körper verwandelten. „Hüpfstil! Hüpfstil! Springen Sie mit, werter Herr! Schauen Sie nur, es wird Ihnen Freude bereiten!“ sprach der Körper, was H. nicht unbedingt unbeeindruckt ließ. Hatte er sich tatsächlich so unvorsichtig benommen, war so in Gedanken versunken um nicht zu merken, dass sich ihm die Geräusche näherten? Wie glücklich er sich in jenem Moment schätzte nicht umgebracht zu werden, es sich lediglich um einen Verrückten hielt der wie wild rumsprang. „Entschuldigung?“ „Sie hören schon recht. Hopsen Sie doch ein wenig, es wird sicherlich ihrer Laune zugutekommen! Nun hopsen sie doch, sie müssen noch nicht einmal tanzen!“ „Sind Sie denn wahnsinnig?“ „Nein, ich bin Noldo.“ „Noldo? Das muss neudeutsch sein, noch nie etwas derartiges gehört. Was soll das sein?“ „Die Abkürzung meines Namens, Hunoldo.“ antwortete der Irre, weiterhin mit unglaublicher Gelassenheit hüpfend dem jetzt etwas erheitertem H., welcher nun zwar nicht hüpfte, sich allerdings überlegte dem 'Noldo' einen Streich zu spielen: „Sie sollten weniger lärmen, Herr Hunoldo, Sie beobachten uns!“ „Wer? Die Exekutiven? Herr H., machen Sie sich doch nicht lächerlich. Sie werden verfolgt, nicht ich!“ - auf diese Antwort auf seinen harmlos gemeinten Streich wollte H. erst bleich werden, wusste der Fremde doch seinen Namen, doch dann fiel ihm ein, dass wohl das gesamte Bürogebäude seinen Namen samt Bild kennen müsse, spielte er doch eine vitale Rolle im Gericht. Doch auf den Gedanken hin wurde er tatsächlich blass. Wie konnte es sein dass ein Spinner wie dieser hier von ihm wusste? Und was meinte er damit dass H. verfolgt würde, war die Sache vor Kurzem etwa doch kein Traum? „Ich scherze, Herr H. Ich kenne ihren Namen da sie noch ihr überaus modisches Namensschild tragen. Da sie so verdächtigend in die Gegend blickten, dachte ich es sei passend dies durch meine Bemerkung sie würden verfolgt werden zu kommentieren. Natürlich war ich der Hoffnung Sie würden sich erfreuen, ich ahnte nicht dass sie direkt zur Kreide werden, sagen Sie, was ist los Herr H? Haben Sie etwas zu verbergen?“ und noch einst prasste also ein Hammer auf H.s überempfindliche Seele ein. H. erfasste daraufhin, nach fünf Sekunden unverständlichem Gebibber, einen Plan um aus der Bredouille zu gelangen: „Hören Sie, ich hatte einen langen Tag, das ist alles. Mir war gerade nicht nach Spaß, aber wissen Sie, da Sie sich doch so bemühten mich zum lächeln zu bringen, möchte ich ihnen anbieten eine Strecke lang mitzuhüpfen. Wie nannten Sie es noch gleich? Sprungstil?“ „Ha! Das ist die Einstellung die ich hören mochte. Sie liegen zudem jedoch in Ihrer Annahme bedauerlicherweise falsch, nicht Sprungstil heißt es sondern Hüpfstil.“ beantwortete der magere, jedoch adrett gekleidete junge Mann. H. begleitete ihn noch bis zum Rathaus, dann entschloss er doch nicht mehr den Markt zu besuchen stattdessen auf schnellstmöglichem Wege zur Wohnung zu finden. Ihm war nicht wohl, er vermutete es lag an dem Spaß den er hatte. Der Weg zur Wohnung war reichlich ereignislos, was jedoch der irritierten Seele des H. wie Balsam war. Er war tatsächlich so entspannt, dass er nicht einmal den ihn ansonsten immer störenden Klang der Vögel bemerkte, boten diese doch eine wahrnehmbare Reizquelle und wollte H. doch, so gut als es ihm nur möglich war, allem externen Reiz entkommen. In der Straße in welcher er lebte, jedoch, direkt vor dem Gebäudekomplex welche seine Wohnung beinhaltete, sah er eine Kreatur sich den Gebäuden mit zügigem Tempo enteilen. Der ohnehin misstrauischen Person wurde nun wieder flau im Magen, so flau sogar dass er fast ersticken sollte. Er hetzte hinein, zittrig öffnete er die Wohnungstür, nur um zu merken, dass sich nichts, rein gar nichts verändert hatte, zumindest machte es den Anschein auf ihn. Er legte sich, wieder entspannt, auf den Boden und versuchte ein wenig die Ereignisse zu rekapitulieren, als er nach nur wenigen Minuten Schritte vernahm. Aus einem Grunde musste er direkt an den dubiosen Wachtmeister denken, doch dies wurde schnell verworfen, wurden doch offensichtlich die Gliedmaße sehr behutsam und sehr langsam bewegt, so dass es von normalen Personen wohl überhört worden wäre. Er erinnerte sich an die anderen Schritte welche unlängst auf ihn zugegangen waren und an den sonderbaren Besitzer jener, dem Hunoldo. Was hatten all diese Personen mit dem anschleichen? Konnten Sie alle ihn nicht einfach in Frieden lassen? Der Eindringling war nun an der Türe und versuchte anscheinend mit Drähten die Wohnungstür zu öffnen. H. war, auch wenn er ansonsten sehr ängstlich war, jetzt bereit den Störenfried anzugreifen, er musste sich verteidigen. So dehnte er sich heimlich in den Küchenteil der klein geratenen Stube um zum Beil zu gelangen. Gerade als er das Beil packen sollte, öffnete sich die Tür, aus Schreck fiel ihm das Beil zu Boden. Doch H. war nicht der Einzige welcher sich erschrak, der Fremdkörper erstarrte sofort als er H. im Nest sitzen sah, wurde fast zur Säule bei dem klirrenden Geräusch der Axt die zu Boden ging. H. sammelte sich einen Sekundenmoment und stürmte auf den Eindringling los, hielt ihn zudem zwischen Körper und Wand fest auf dass er nicht entfliehen konnte. „Passen Sie auf, ich hatte einen schrecklich qualvollen Tag. Nun, erklären Sie mir in aller Besinnung wer Sie sind und was Sie in meiner Wohnung suchten. Sollten Sie sich dem widersetzen, werde ich ihnen Gewalt antun. Haben Sie mich verstanden?“ versuchte H. dem Fremden zu entlocken, woraufhin der jedoch nur schwieg. In dieser Phase der Stille bemerkte H. dass die Körperform des Einbrechers zu der Person passte welche vorhin noch das Haus verließ. „Wer sind Sie, sagen Sie es mir. Was suchen Sie hier? Haben Sie etwas beim ersten Einbruch liegen lassen?“ fragte H. nochmals, während er diesmal den Fremden weiter an die Wand quetschte. Jener musste nun auch etwas sagen, merkte man ihm die argen Pressschmerzen durch sein aufheulen an. „Ich bin...“ „Ja, sagen Sie nun doch! Wer sind Sie?“ „Ich bin Xris, der Hausmeister.“ erwiderte der Hausmeister mit deutlich hörbarem wienerischem Akzent. Der Hausmeister? Seitdem H. eingezogen war hatte er diesen nicht einst nur gesehen. Er verminderte daraufhin den Druck mit welchem er den Hausmeister an die Wand fixierte. „Ich sah nur in ihr Zimmer da mir gemeldet wurde es sei ein wertvolles Artefakt im Hause entwendet worden.“ H. hatte kein Geld für solch' unnötige Kunstgegenstände, er wunderte sich also von was er sprach. Wieso sollte man bei ihm nachschauen? Und auch sollte nicht nur sein Zimmer kontrolliert worden seien, wieso überhaupt bei ihm nachschauen? Wie könnte man darauf kommen dass er etwas von hohem Wert verberge? „Die Wurst“ „Welche Wurst?“ „Die Polnische“ „Das Original ist aber griechisch.“ „Was?“ „Ganz egal, welche Wurst?“ „Die polnische Fleischwurst“ H. ließ den vermeintlichen Hausmeister nun komplett los um ihn die Geschichte erzählen zu lassen. „Es handelt sich um ein vergessenes Relikt jener Tage da wir noch sehr viel Fleisch zu uns nahmen, bevor wir die magische und überaus heilende Wirkung des Getreides fanden. Aus jenen Tagen als noch Zorn, Krieg und Zerstörung unsere Seelen fraßen, als Rache dafür, dass wir überwiegend andere Seelen zerstörten um unseren Hunger zu stillen. Die polnische Fleischwurst wurde zudem von einem Großhexer verwünscht, so dass sie aufs Erste nie schlecht würde und aufs Zweite dem Besitzer der von ihrer Wirkung wisse unglaubliche Kraft und Bosheit verleihe. Da wir alle in diesem Haus um Ihren Appetit auf Fleisch, insbesondere auf Wurst wissen, lag es nahe dass die Fleischwurst Ihnen entwendet werden musste.“ H. wusste mit der Geschichte nicht viel anzufangen, aber tatsächlich hatte ihn gewundert weswegen eine seiner Würste die er vor Ekel aus Fleischwurst nie anfasste nachdem er sie in die Truhe tat nicht schlecht wurde. H. erfragte „Aber wie, wenn Sie mir erlaubten zu fragen, kamen Sie denn überhaupt darauf dass es die Fleischwurst seien musste die entwendet wurde?“ woraufhin der Hausmeister mit offensichtlich stolzer Brust entgegnete es sei ihm mitgeteilt worden, persönlich, von höchster Ebene. „Und im Übrigen, Sie machten sich mit ihrer überaus agressiven Haltung soeben allzu verdächtig. Ich werde Sie wohl anzeigen müssen, auch wenn ich sehr wohl verstehen kann weswegen Sie so aus der Haut fuhren, schließlich ist es nicht alltäglich dass jemand die Wohnung unerlaubt betritt. Es hätte sich sicherlich eher geschickt anzuklopfen, doch als Antwort auf meine Dreistigkeit direkt zum Beile zu greifen, das halte ich doch für sehr unangemessen. Bei dem ganzen Gerede über Würste halte ich es zudem für angemessen Ihnen zum Schlafe wurstige Träume zu wünschen“ redete der Hausmeister, während er zur Brust griff und aus Versehen wohl einen Gegenstand mit hautähnlicher Oberflächenstruktur fallen ließ. Verblüfft waren jetzt wieder beide. Der Hausmeister griff nach dem gekrümmten Objekt und rannte so schnell es ihm möglich war davon. Zu geschockt von all diesen Dingen konnte H. nur hinterherschauen. Nach einigen Schrecksekunden dann, ging er gehetzt zur Truhe in welcher er seine fleischigen Schätze bewahrte. Tatsächlich fehlte seine Fleischwurst. Der Hausmeister hatte Sie gestohlen, und stimmte die Geschichte um die Wurst, so war jetzt das gesamte Leben und Zusammenleben im Reiche auf den Kopf gestellt, es gäbe wohl wirklich wieder Krieg zwischen den Völkern. Allerdings ergab es in H.s Augen dann doch wenig Sinn. Weswegen um aller Liebe bitteschön eine Wurst, ausgerechnet auch noch eine Fleischwurst. Das Wiener Würstchen von Hausmeister (da er tatsächlich etwas wie ein 'Würstchen' aussah) klaute ihm also seine ohnehin verfeindete Fleischwurst, na wenn es denn sonst nichts wahr. Zipp-Zapp-Peng! Gerade noch mit Gedanken bei den wurstigen Ereignissen, stand H. auf einmal vor einem gewaltigen Baum der wie eine Art Behausung aussah, war doch ganz eindeutig eine Tür zum Inneren zu erkennen. „Herr H., Ich muss mit Ihnen sprechen!“ wurde ihm ins Ohr geflüstert. Er drehte sich um und erkannte die Chefsekretärin des Reiches. Großartig verwundert war er jedoch nicht, er hörte noch von solchen Ereignis bei welchen zu Staatssachen einzelne Personen einfach, per 'Magie', in das Verwaltungszentrum des Reiches verordnet wurden. Jedoch waren dies zumeist Gewaltverbrecher, was hatte er denn nun verbrochen? „Herr H., mein Name ist Twilight Sparkle. Sie kennen mich wohl bereits aus verschiedenen öffentlichen Bekanntmachungen des Reiches betreffend. Sie wurden hier her teleportiert aufgrund des Verschwindens der polnischen Fleischwurst. Ich kontaktierte bereits Ihren Hausmeister, Herrn Dreimalsieben, um der Sache auf den Grund zu gehen. Sie müssen wissen dass die Wurst von außergewöhnlicher Wichtigkeit auf reichsweitem Niveau ist!“ sprach die Beamte die zudem eine außerordentlich offizielle Stimme pflegte und auch vom Äußeren den Eindruck einer wichtigen Person hielt. „Es gäbe noch eine Sache, Herr H.. Sie wurden verhaftet, der Grund hierfür ist--“ „Twilight Sparkle ist Mist!“ unterbrach sie aus Ferne eine hüpfende Person. Es war wieder der Noldo, der daraufhin rasch versuchte der Offiziellen zu entkommen. Tatsächlich, obbei Twilight ihn hätte auch durch Magie hätte zurückholen können, ließ sie ihren inzwischen alten und gebrächlich gewordenen Körper dazu provozieren dem Jungspunt hinterherzurennen. Nun war H. also alleine im Verwaltungsbezirk des Reiches, und hatte erst jetzt die Augen für die Farben- und Formpracht der Gebäude hier. Es war kein Vergleich zu den grauen, überaus öden Gebäuden in seinem Teil des Reiches. „Es ist wunderschön hier, wäre ich doch nur hier geboren, hätte ich nur hier gelebt. Ich wäre wohl doch wieder ein anderer Mensch, aber zumindest glücklich. So viele Farben, wie soll man hier denn schon zu einem Grießgram werden, mir scheint es gar unmöglich! Sogar die Vögel hier singen statt zu krächzen und auch die Passanten hier scheinen einfach nur glücklich zu sein und niemandem etwas zu leide tun zu wollen. Das ist die Schuld der Monarchen! Die Monarchen sind am Verderben der Provinzen schuld, während Sie natürlich ihrem königlichen Hof, oder sollte ich sagen, ihren königlichen Schafen das Leben zum Paradies machen. Was mache ich hier überhaupt? Weswegen wurde ich nun herberufen? Wegen dieser verdammten Wurst etwa? Wurde ich auch wegen dieser verhaftet, und weswegen will mir das alles keinen Sinn ergeben? Irgendetwas muss faul sein hier. Aber ganz gewaltig. Und, oh, habe ich nicht gerade den Noldo hier registriert? Was ist das denn, wieso ist er auf einmal auch hier? Träume ich?“- Ja. Du träumst, Mc. H., diese Welt von der du träumst existiert nicht. Twilight Sparkle ist nicht real. Die Welt ist öde und nicht kunterbunt. Du bist im Übrigen auch öde und ich, der Erzähler, langweile mich inzwischen mit dir. So sehr sogar dass ich mir überlege die Geschichte hier zu beenden. „Wie... wie kannst du mit mir interagieren?“ Jemals von 'breaking the 4th wall' gehört? Zugegeben, es ist nicht einfach, aber durch die Hilfe eines gewissen Superbösewichts ist es mir möglich. „Wie bitte?“ Schon Recht, ich empfehle dir jetzt da du in Ponyville bist einfach mal etwas rumzulaufen. Vielleicht findest du ja etwas zu tun. „Warte einen Moment. Du bist also der Erzähler, bist du denn auktorial oder siehst du nur meine Sichtweise?“ Das soll wohl ein schlechter Witz sein. „Also weisst du wie 'meine' Geschichte ausgehen wird? Sag, 'Erzähler', was hat es mit meiner Verhaftung auf sich? Was mit der Wurst?“ Würde ich dir das verraten, wäre die Geschichte zu Ende und ich könnte meinen Plan solche Fan Fics zu einer Serie zu machen wohl an den Nagel hängen. „Hä?“ Fall nicht aus der Rolle, Marc Mc. H. Du würdest nie 'Hä?' sagen, außer ich würde es dir befehlen! Und nun geh, ich muss mir noch dieses Caramelldansen-Video ansehen. Wie wurde das jemals zu einem Meme, unbegreiflich... „So verließ mich also der Erzähler, wodurch sich eigentlich unwesentlich viel veränderte, außer dass ich jetzt um einiges irritierter als ohnehin schon durch die Gegend schlenderte. Ich fand mich im Übrigen ziemlich bald zurecht in diesem Ponyville. Ich log vorhin, übrigens, als ich es den Verwaltungsbezirk nannte, jedoch ist es unweit von Canterlot, dem eigentlichen Zentrum der Nation. Der Erzähler meinte zwar ich würde träumen, allerdings halte ich das inzwischen für eine Lüge. Ich konnte mich frei bewegen und schlief auch die erste Woche bei einer freundlichen, wenn auch überdrehten Frau namens Pinkie Pie. Ich erklärte ihr genug von meinen Problemen, so dass sie verstand um was es ging. Es war sogar noch erfreulicher, sie wusste sogar noch mehr zu der Sache als ich es tat. So erklärte sie mir, ich müsse unbedingt als Gurke verkleidet eine Person erschrecken und mich daraufhin sofort auf den Weg zum „Everfree Forest“ machen. Und so laufe ich jetzt seit 2 Tagen als Gurke verkleidet in Ponyville herum und versuche jemanden zu erschrecken, bisher jedoch erfolglos, sind Gurken doch nicht unbedingt das furchteinflössendste. Nun kam mir allerdings eine Idee in den Sinn, nun ja, zugegeben, die Idee hatte ich schon direkt am ersten Tag. Ich müsste zu den Eremiten außerhalb der Stadt gehen, jene müsste man alleine schon durch Anwesenheit erschrecken. Ich bin also gerade auf dem Weg zu den kleinen Hüten und überlege mir zuvor noch Proviant mitzunehmen, schließlich dauert es seine Zeit bis ich dort ankommen würde. Zu meinem Erstaunen aber, finde ich just in diesem Moment ein Einsiedlerhaus nicht allzu weit von meinem aktuellen Standort. Ich sprinte eben so schnell ich nur kann (ich weiß selber nicht weswegen ich mich wieder hetze) zu dem Haus und klopfe an die Tür. >>Ha.. Ha... Hallo? Wer ist da?<<, flüstert mir eine dünne Stimme von innen heraus zu >>Ich bin... der Hausmeister, ja, der Hausmeister. Ich komme um ihre Würste zu überprüfen.<< >>Ich bin aber Vegetarier...<< >>Eben darum ist es von größter Wichtigkeit dass Sie die Türe öffnen, werte Dame, ich muss überprüfen ob Sie nicht doch eine Wurst im Hause haben.<< >>Na... na fein, ich öffne jetzt die Tür<<, und tatsächlich öffnet sich die Tür jetzt. Das Gesicht der Dame schien sehr zahm und unschuldig, sie sah mich jetzt an, doch anstatt zu erschrecken lachte sie lauthals. Mist. Das hat nichts gebracht. Aber vielleicht wusste sie wen ich sonst erschrecken konnte. >>Verehrte Frau, ich bin kein Hausmeister<< >>Ja, tihihi, ich sehe es, sie sind eine Gurke. Freundliche Idee von Ihnen, junger Herr, mich dermaßen zu erheitern.<< >>Meine Absicht war eigentlich sie zu erschrecken, Frau...<< >>Fluttershy ist mein Name, und dass sie mich erschrecken wollten finde ich überaus gemein von Ihnen, allerdings können Sie wohl wenig dafür, sie sind wohl einfach selbst nicht sehr überzeugt von sich und meinen deswegen unschuldige Mitbürger verärgern zu müssen.<< >>Nein, sie verstehen mich falsch, es geht um etwas...<< >>Ach, ich bitte Sie, um was soll es denn sonst gehen? Wenn ich Sie denn darum jetzt außerdem noch bitten dürfte mein Grundstück zu verlassen. Danke und guten Tag!<<. Toll. Total versaut. Ich drehe mich um, sehe ein weißes Pony mit lila Mähne das zugleich noch weißer wird, lauthals schreit und davon rennt. Was zum...? Wieso müssen sich alle Leute immer anschleichen? Wie dem auch sei, Glück im Unglück. Jemand hatte sich doch noch erschreckt. Und nun auf zum Everfree Forest!“ Und so machen sich Ash und seine Freunde auf den Weg in den Vertania Wald. Oh, falsche Serie, nevermind. Er merkte zu dieser Zeit im Übrigen nicht dass Friendship Warrior und seine Armee schon mit Scharfschützengewehren auf ihn zielten. „Lykran, sollte er seinen Namen laut aussprechen, können wir uns sicher sein dass es Mc. H. ist. Wir haben unsere Quellen dass er es ohnehin sein muss, aber sicher ist sicher.!“ „Roger, Roger, Commander!“ RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Rapti - 24.11.2012, 23:28 Spoiler (Öffnen) Kapitel 1 (Öffnen) Es war Spätsommer. Der Himmel war blau, die Sonne schien hell, und es herrschte eine angenehme Nachmittagsluft. Der leichte Wind hatte schon ein paar Blätter von den Bäumen geweht, aber es waren noch zu wenige, als dass man es bemerken würde. Twilight Sparkle nutzte das wundervolle Wetter aus, um sich bei einem kleinen Spaziergang von ihren Lernarbeiten zu erholen. Oft schaute sie zur Seite an den Wegesrand, um sich die Blumen anzusehen, welche noch ein letztes Mal für dieses Jahr besonders schön aufblühten. Manchmal blieb sie sogar stehen und atmete tief ein, um den Duft der Blumen und des nahenden Herbstes zu genießen. Gerade roch sie an einer schönen Rose, als ihre Nase nicht ihr einziges Sinnesorgan war, das etwas war nahm: „Hey, Twilight!“ Instinktiv drehte sie sich um und sah, wie sie es anhand der Stimme schon erwartet hatte, ihre Freundin Rainbow Dash. „Oh, hi Rainbow! Wie geht’s?“, grüßte Twilight. „Mir geht’s gut, danke.“, erklärte Rainbow Dash und landete vor Twilight. „Hast du Fluttershy gesehen? Applejack hat mich gefragt, ob ich mit ihr ein paar Holzbretter für den neuen Stall heranfliegen könnte, aber ich habe sie seit Tagen nicht mehr gesehen …“ Twilight dachte kurz nach. Tatsächlich war Fluttershy auch ihr seit einigen Tagen nicht mehr über den Weg gelaufen. „Jetzt, wo du es sagst … Tatsächlich, ich habe sie auch seit einer Weile nicht gesehen … Hast du mal bei ihr zu Hause nachgeschaut?“ „Natürlich habe ich das. Gerade eben erst. Aber da ist niemand, und deshalb habe ich jetzt angefangen, Ponyville abzusuchen …“, entgegnete Rainbow Dash. „Nun, das ist seltsam …“, stellte Twilight fest. „Sie war noch nie so lange weg, und erst recht nicht, ohne es jemandem zu sagen. Ich mache mir Sorgen … Lass uns noch mal bei ihr zu Hause nachsehen. Vielleicht war sie ja wirklich nur kurz weg und ist schon wieder da. Kommst du mit?“ „Darauf kannst du wetten!“, salutierte Rainbow Dash und war schon fast außer Sichtweite geflogen. Rainbow Dash hatte sah gerade im Hühnerstall nach und hatte das Haus von außen bereits abgesucht, als Twilight schließlich auch ankam. „Kannst du nächstes Mal vielleicht etwas mehr Rücksicht auf jene nehmen, die nicht mit Überschallgeschwindigkeit fliegen können?“, keuchte Twilight. Sie war den ganzen Weg hergaloppiert, aber ihre Versuche, den blauen Pegasus einzuholen, waren vergebens. Schließlich war dieser bisher das einzige Pony, das jemals einen Sonic Rainboom, ein Phänomen, bei dem der Himmel mit einem lauten Knall in bunten Farben aufleuchtet, wenn ein Pony mit Überschallgeschwindigkeit fliegt, geschafft hatte. „Sorry Twi, aber langsam fliegen ist doch was für Eierköpfe!“, entgegnete sie cool. „Ja, ja, mach du nur … Hast du eigentlich irgendwas gefunden?“ „Nein, das Haus ist zu, und sonst war da nichts. Drinnen ist auch alles dunkel, aber ich wollte gleich mal drinnen nachsehen. Zur Seite, ich fliege die Tür ein!“ „Hey! STOP! Denk‘ doch mal nach, wir haben hier ein Einhorn. Das geht auch weniger grob.“ Mit diesen Worten begann Twilights Horn zu glühen. Schließlich gab es einen kleinen Knall und alles wurde in ein grelles Licht getaucht. Als Rainbow Dash ihre Augen wieder öffnete, war ihre Freundin verschwunden. Aber bevor sie das wirklich bemerkte, ging auch schon die Tür auf, und Twilight kam heraus. Sie hatte sich in Fluttershys Haus hineinteleportiert. „Öh, ja, so geht’s natürlich auch.“, grinste Rainbow Dash und begleitete Twilight zurück ins Haus. Rainbow Dash musste wegen des Staubes fast niesen, den Twilights und ihre Hufe vom Boden aufwirbelten. Das Haus wirkte verlassen. Im Spülbecken hatte bereits eine Spinne ihr neues Zuhause bezogen, und von Fluttershy fehlte jede Spur. „Bei Celestia, was ist hier nur passiert?“, wunderte sich Twilight. „Wenn ich das nur wüsste …“, antwortete Rainbow Dash. „Vielleicht ist sie ...“ Plötzlich drehte sie sich um, als von unten ein Scheppern aus der Küche kam. „Was zum …“, stutzte Twilight. Doch Rainbow Dash hörte sie nicht mehr; sie war bereits unten. Mit einem mulmigen Gefühl stieg auch sie die Stufen hinab. Kapitel 2 (Öffnen)
„Hey, was ist hier los?“ „Hey, Twilight, es ist Angel!“ grinste ihr Rainbow Dash entgegen. „A-Angel?“, wiederholte Twilight. „Aber natürlich! Vielleicht weiß er mehr! Hey, Angel! Weißt du, wo Fluttershy ist?“ Hastig deutete das weiße Kaninchen auf die Tür. „Ja, wir wissen, dass sie nicht hier ist …“, erklärte Rainbow Dash und rollte die Augen. Twilight schlug sich ihren Huf ins Gesicht. „Er will uns doch nur sagen, wo wir suchen sollen. Lass und nach draußen gehen, vielleicht kann er uns dann mehr zeigen.“ Grummelnd folgte Rainbow Dash dem Einhorn und dem Kaninchen ins Freie. Erst jetzt wurde ihnen klar, wie lange sie schon da waren: Die Sonne berührte bereits den Horizont. Doch das beachteten die beiden Ponys nicht besonders, da ihre Aufmerksamkeit durch Angel auf den orange angestrahlten Everfree Forest gelenkt wurde. Ausnahmsweise sah dieser im Abendlicht sogar schön aus, während er sonst einen gruseligen Eindruck hinterließ. „Du meinst … Sie ist … Im Everfree Forest?“ Rainbow Dash blieb in der Luft stehen. „Sieht so aus …“, stimmte Twilight zu. „Naja, wir sollten mal nachsehen.“ „Meinst du? Ich meine, Fluttershy würde sich niemals darein trauen, und vielleicht sollten wir erst woanders suchen … Ich habe gehört, dass Pinkie Pie ein neues Cupcake-Rezept erfunden hat, vielleicht sollten wir da mal nachsehen …“ „Also wenn du Angst hast, kannst du ruhig hier bleiben. Dann gehe ich halt alleine. Aber wie auch immer du dich entscheidest, ich gehe da jetzt rein!“, deckte Twilight die Ausrede ihrer Freundin auf. „Ich? Angst? N-Nein, ich doch nicht …“, grinste der blaue Pegasus schlecht. „Diese paar Monster kriegen mich doch nie! Nicht umsonst habe ich „Rainbow“ und „Dash“ im Namen!“ „Na also. Kommst du mit? Fluttershy könnte in Gefahr sein, wir sollten uns beeilen!“ Ein Horn glühte und kurze Zeit später saß ein weißes Kaninchen auf dem Rücken der Besitzerin des Horns. Das Trio betrat den Wald und schon nach kurzer Zeit waren sie vom Schatten der Bäume verschlungen. Kapitel 3 (Öffnen)
Es war kalt und die Sonne war bereits außer Sichtweite. Das einzige Licht kam von Twilights Horn und ein paar Glühwürmern, die überall durch den Wald flogen. Es war ruhig. Die einzigen Geräusche kamen von acht Hufen im Matsch und dem leisen Magiegeräusch, welches denselben Ursprung wie die Hauptlichtquelle hatte. Anders als erwartet waren auch die Monster, von denen man so viel hörte, weder zu sehen noch zu hören. Plötzlich fühlte Twilight etwas im Nacken. Sie erschrak und sprang in die Luft. Irritiert drehte sie sich um und sa Angel, der eilig auf den Boden vor ihr zeigte. Als sie ihren Kopf wieder drehte, bemerkte sie, dass sich weniger als einen Meter vor ihr eine Ansammlung blauer Blumen befand, die sie nur allzu gut kannte. „Hui, das war knapp … Danke, Angel!“, sagte sie schließlich und atmete erleichtert aus. Um ein Haar hätten ihrer Hufe die Poison Joke berührt, eine Blume, deren Kontakt unberechenbare Auswirkungen haben konnte. Erst letztes Jahr waren sie und ihre besten Freundinnen durch ein Beet gelaufen, und sie erinnerte sich nur ungern an die Folgen. „Mann, ich wäre auch fast reingelaufen …“, mischte sich Rainbow Dash ein. „Leuchte mal darüber, dann können wir sehen, ob wir darum herum laufen können.“ Das Einhorn tat dies, und wenige Augenblicke später war ein blaues Blumenbeet unter dem klaren Sternenhimmel zu sehen. Die Sonne war bereits untergegangen und tauchte die Lichtung in ein kühles Licht. In der Mitte stand ein einziger Baum. Doch alle merkten sofort, dass es kein gewöhnlicher Baum war. „Du, Twilight, habe ich gestern zu viel Cider getrunken, oder ist dieser Baum da wirklich … gelb?“, wunderte sich Rainbow Dash. „Ich habe es auf die Dunkelheit geschoben, aber du scheinst es ja auch zu sehen …“, entgegnete Twilight mit ähnlicher Verwunderung wie ihre Gesprächspartnerin. „Ich fliege mal rüber und schaue nach!“, schlug das beflügelte Pony vor und war schon beim Baum angekommen, bevor das Einhorn die Aussage verarbeiten konnte. Twilight sah einen Schatten um den Baum fliegen, sich alles angucken und schließlich auf sie zu fliegen. „Und? Was gefunden?“ „Und wie … der Baum ist tatsächlich gelb und er trägt rosa Blätter. Und wenn man bedenkt, dass er in einem Meer aus gewissen blauen Blumen steht, kann sich jeder Vollidiot überlegen, was das für ein Baum ist …“ „Du … Du meinst …“, stutzte Twilight. „Und was machen wir jetzt?“ „Was weiß ich?“, antwortete der Pegasus und zuckte mit den Achseln. „Du, kennst du den Weg zu Zecora? Sie konnte uns doch damals auch einen Trank brauen, der uns geheilt hat … Wir sollten sie noch mal um Hilfe bitten!“ „Nun, das klingt nach keiner schlechten Idee. Ihr Haus ist sogar gar nicht weit weg. Also los! Kapitel 4 (Öffnen)
Nach einer wortlosen Weile ohne besondere Vorkommnisse tat sich schließlich ein weiterer Baum vor ihnen auf. Doch auch dieser Baum unterschied sich von den anderen, denn er war weitaus größer und hatte eine Tür. „Da wären wir!“, kündigte Twilight an. „Also rein in die gute Stube!“ Wenige Augenblicke, nachdem sie angeklopft hatten, wurde die Tür geöffnet, und ein Zebra steckte ihren Kopf heraus. „Ach ihr seid es! was wollt ihr hier? Es ist doch schon halb vier!“ „Was? Halb vier schon?“, wiederholte Rainbow Dash leicht erschrocken. „Ja, wir waren wohl schon eine Weile hier draußen … Wie auch immer. Hallo, Zecora, ich hoffe, wir haben dich nicht geweckt, aber wir brauchen deine Hilfe.“ „Ach, so ist das. Kommt doch herein. Es ist gemütlicher im Kerzenschein.“, reimte Zecora. „Nun, da hast du wohl Recht.“, antwortete Twilight und folgte Zecora mit ihren Begleitern ins Haus. „Ihr benötigt meine Assistenz? Ich hoffe, ich kann euch helfen mit magischer Kompetenz“, reimte Zecora, nachdem sie den Baum betreten hatten. „Du erinnerst dich doch sicher noch an den Trank, mit dem du uns letztes Mal vom Poison Joke geheilt hast oder?“, begann Twilight. „Es sieht so aus, als bräuchten wir den noch mal …“ „Ja, in der Tat, ich erinnere mich. Doch seht ihr so aus, als bräuchtet ihr ihn nicht.“ „Wir nicht, aber Fluttershy.“, erklärte Rainbow Dash. „Sie ist … Nun ja … ein Baum.“ „Ach, das ist also gescheh’n? Ich verstehe euer Problem. Und glaube, ich habe sogar alles da – Ach, ist das nicht wunderbar!“, verkündete das Zebra. „Na, worauf warten wir dann?“, rief Rainbow Dash. Gesagt, getan. Schon nach wenigen Augenblicken war ein Kessel aufgesetzt, in welchem eine grüne, schwach leuchtende Flüssigkeit vor sich hin blubberte. „Oh nein, was für ein Graus!“, rief Zecora plötzlich. „Ich habe die polnische Fleischwurst vergessen, so sieht’s aus!“ Die beiden Ponys schauten sich verwundert an: „Was ist polnische Fleischwurst?“ „Eine Delikatesse aus dem fernen Polen. Es wird lange dauern sie zu holen.“, erklärte Zecora. „Oh nein … und was machen wir jetzt?“, überlegte Twilight besorgniserregt. „Keine Sorge, Twilight!“, zwitscherte Pinkie Pie und holte ein paar Würste aus einer Nische hinter einem der Regale. „Ich habe polnische Fleischwürste überall in Equestria verteilt – Für den Fall eines Polnische-Fleischwurst-Notfalls.“ „Pinkie Pie?! Wo kommst du denn her?“, riefen ihre beiden Freundinnen wie aus einem Munde, während sie die Würstchen in den Kessel warf. „Ach, nichts Besonderes. Ich habe nur gesehen, wie ihr in den Everfree Forest gelaufen seid, und der ist ja so gefährlich mit all den Monstern, und es war ja schon Abend, und da dachte ich mir, dass ihr vielleicht Hilfe braucht, aber ihr wart so schnell, und ich habe es gerade erst geschafft, euch einzuholen, und dann hammmmhmhmhmhmmhm …“ Weiter kam sie nicht, da ihre Worte durch einen blauen Huf in ihrem Mund blockiert wurden. „Ja ja ja, ich glaube, wir haben verstanden!“, machte die Besitzerin des Hufes genervt klar. „Viel wichtiger ist, dass der Trank fertig wird. Zecora, haben wir alles?“ „Wir haben alle Zutaten, welche sind materiell. Doch fehlt noch etwas anderes, und es ist speziell. Der Karamell im Trank entfaltet sich nur ganz wenn man tanzt den Karamelltanz.“ Twilight und Rainbow Dash wollten gerade Fragen, was für ein Tanz das sei, als Pinkie Pie bereits um den Kessel herumhampelte. „Ihr kennt den Karamelltanz nicht? Ihr solltet wirklich öfter raus gehen! Kommt, tanzt mir einfach nach!“ Nach einer Weile eines verrückten Tanzes, in dem Rainbow Dash genervt guckte und Twilight mehrfach fast das Regal ausgeräumt hatte, fing der Trank plötzlich an, stärker zu leuchten. „Gute Arbeit, euer Trank ist fertig. Doch gebt Acht, er ist heiß und fettig.“, verkündete Zecora. „Super!“, rief Rainbow Dash. „Aber wie soll Fluttershy ihn trinken? Ich habe vorhin keinen Mund gesehen …“ „Das ist einfach!“, erklärte Twilight. „Bäume trinken über die Wurzeln. Wir brauchen Fluttershy nur zu gießen!“ „Hmm … Ich geb’s zu, vielleicht ist es doch nicht immer schlecht, dass du so viel liest. Aber meistens schon.“ „Hey, Leute, hört doch auf, euch zu streiten! Wollt ihr nicht lieber Fluttershy gießen? Das wird bestimmt lustig!“ „Ähh, ja … Ich glaube, du hast Recht!“, lächelte Twilight. Kapitel 5 (Öffnen)
Twilight nahm sich mit ihrer Magie einen Eimer und füllte ihn mit dem Trank. Sie und ihre Freundinnen bedankten sich bei Zecora und machten sich auf den Weg zurück zur Lichtung, auf der sie vorhin Fluttershy gesehen hatten. Als sie schließlich ankamen, war nichts Besonderes passiert. Twilight hatte gedanklich bereits einen Brief für Prinzessin Celestia entworfen, und Rainbow Dash war von Pinkie Pie genervt, welche abseits des Pfades durch das Gebüsch hüpfte und so ziemlich alle Bäume in Sichtweite anlachte. „Und wie bringen wir jetzt den Trank zu Fluttershy, ohne selbst durch die Poison Jokes zu laufen?“, überlegte Twilight. „Hey, Twilight! Schau mal! An meiner Taille! SCHNELL!!!“, rief Rainbow Dash, woraufhin sich Twilight panisch umdrehte. „Was? Wo …“, rief Twilight, verstummte schließlich und schlug sich den Huf ins Gesicht. „Stimmt, deine Flügel könnten wir hier wirklich gebrauchen. Hier hast du den Eimer.“ „Halt, stopp!“, mischte sich Pinkie Pie ein. „Ihr wollt sie doch nicht mit diesem alten, langweiligen Eimer gießen?“ Rainbow Dash und Twilight wechselten ein paar Blicke. „Öhm, doch? Wieso nicht?“ „Mit diesem alten Eimer ist das doch überhaupt nicht lustig! Du musst Fluttershy mit einer Gießkanne gießen!“, fuhr das Erdpony fort und drückte dem Pegasus eine Gießkanne in die Hand. Diese zog es jedoch vor, nicht danach zu fragen, wo genau die Gießkanne plötzlich herkam. Stattdessen ließ sie sich von Twilight mit dem Trank füllen und flog zur Mitte der Lichtung. Ihr Fell färbte sich golden, als es ins Sonnenlicht getaucht wurde. Die Sonne war bereits aufgegangen und hüllte die gesamte Lichtung in ein oranges Licht. Die ungewöhnliche Färbung des Baumes war nun dennoch deutlich zu besser zu sehen, als sie es noch vor einigen Stunden war. Nachdem sie die Gießkanne geleert hatte, holte sie sich zur Sicherheit noch etwas Nachschub von Twilight, bis der Eimer leer war. Doch als sie gerade mit dem letzten Rest des Trankes zurückgeflogen war, flog sie fast zu weit, da sie das Fehlen des Baumes nur knapp bemerkte. Stattdessen lag in der Mitte der Lichtung ein gelber Pegasus mit rosa Mähne und bewegte sich nicht. „Hey, Fluttershy! Geht es dir gut? Ich bin’s Rainbow Dash!“ Als nach einer Weile immer noch nichts passierte, flog sie herab und stupste Fluttershy vorsichtig an. Sie musste aufpassen, die Poison Jokes nicht selbst zu berühren. Als auch das nichts half, spritzte sie ihr den Rest des Trankes ins Gesicht. „Fluttershy! Wach auf!“ Dies schien jedoch effektiver zu sein, da Fluttershy nun zuerst das eine, dann das andere Auge öffnete. „Hey! Fluttershy! Ich bin’s!“ „R-Rrrrainbow D-Dash?“ „W-Wo bin ich? Ist dieser Wolf noch hier?“ „Welcher Wolf? Viel wichtiger ist, dass du gerade gemütlich in einem Bett aus Poison Jokes herumliegst. Komm da lieber schnell raus! Ich weiß nicht, wie lange dich dieser Trank noch schützt …“ „P-POISON JOKE?!“, rief Fluttershy und war schon in der Luft. „Ist das nicht diese Pflanze von Neulich? Ich will nicht wieder diese Stimme kriegen!“ „Keine Sorge, die Stimme haben sie dir diesmal nicht gegeben …“ „Wie meinst du das?“, fragte Fluttershy besorgt. „Komm erst mal mit zu den Anderen, dann erkläre ich es dir.“ Kapitel 6 (Öffnen)
„Ich bin ja so froh, dass ihr gekommen seid!“, bedankte sich Fluttershy erleichtert auf dem Weg nach Hause und nahm Angel wieder auf ihren Rücken. „Dafür sind Freunde doch da!“, versicherte Rainbow Dash. „Aber sag mal, was hast du da überhaupt gemacht?“ „Nun ja …“, fing Fluttershy an. „Die Cutie Mark Crusaders haben gerade irgendwie in meinem Vorgarten versucht, ihre Cutie Marks zu bekommen, als ein Wolf aus dem Everfree Forest kam und versuchte, Scootaloo zu fressen. Ich habe versucht, ihn abzulenken, aber dann bekam ich Angst und bin in den Wald gelaufen … Und dann bin ich aufgewacht und Rainbow Dash flog über mir herum. Aber warum lag ich denn mitten in einem Beet aus Poison Joke? Und wie habt ihr mich gefunden?“ „Bedank dich bei deinem Kaninchen.“, erklärte Rainbow Dash. „Er hat uns gezeigt, dass du im Wald bist!“ „Aber du wolltest doch zuerst bei Pinkie Pie nachschauen.“, ergänzte Twilight. „Wie bist du eigentlich darauf gekommen?“ „Ähh… Keine Ahnung … Auf jeden Fall kamen wir zu dieser Lichtung und haben in der Mitte einen ungewöhnlichen Baum bemerkt.“, wich Rainbow Dash aus. „E-Einen Baum?“, wiederholte Fluttershy verwundert. „Ja, einen Baum. Er hatte gelbe Rinde und rosa Blätter.“, erläuterte Twilight. „Und da er in einem Beet aus Poison Joke stand und du seit einiger Zeit nicht gesehen wurdest, dachten wir, dass du das sein könntest. Wir gingen zu Zecora, haben den Trank gebraut und dich gegossen. Und nun geht es dir wieder gut! Ich bin so erleichtert!“ „A-A-Also war ich ein Baum?!“, rief Fluttershy aus. „Wieso denn d-das?“ „Wir sollten wirklich aufpassen, dass sich diese Poison Joke weniger in Brony-Communities herumtreiben!“, bemerkte Pinkie Pie. „Was ist das schon wieder?“, fragten die Anderen nach. „Glaubt mir“, antwortete das Party-Pony. „Das wollt ihr lieber nicht wissen …“ RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Temperton - 24.11.2012, 23:34 Ok aufgepasst die Randomste Fanfic die mir auf die Schnelle einfällt. Spoiler (Öffnen)
Es war einmal ein kleines Hässliches Blaubarschpony,das war so hässlich das alle anderen ponys starben. Ende. RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Rapti - 24.11.2012, 23:41 * Rapti schlägt Temperton mit einer großen Forelle. Du hast die Wörter "Polnische Fleischwurst", "Fluttershy", "Caramelldansen", "Twilight Sparkle" und "Everfree Forest" vergessen. RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Xris - 24.11.2012, 23:45 * Xris laucht Temperton Temperton...you failed...you failed really really hard... RE: The Random Fanfiction Contest Of Randomness - Twonky - 24.11.2012, 23:47 wuuhuu super fanfic temperton 10/10 did lol |