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Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Druckversion

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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 04.02.2015, 22:37

Hatte Alex da richtig gehört? Tausende Mutanten?
Hatten diese Wachgeschütze die Mutanten nicht alle zur Hölle gejagt? Davon ging er jedenfalls aus, da sie weder auf Menschen, noch auf Ponys schossen. Also gibt es entweder viel zu viele von den Mutanten, oder die Geschütze wurden in China angefertigt! (Wobei die Chinesen ihren schlechten Ruf bezüglich der Qualität seit 50 Jahren verloren haben...)
Dennoch sollte er nicht in die AC steigen, sondern zur Fallen Hope gehen, dort seinen Arm reparieren lassen und Jan ärztliche Hilfe besorgen. Dann nach Hause fahren lassen, sich bei dem Verteidigungsministerium melden und wieder auf eine neue Mission gehen. Eine Mission mit einem klaren Ziel und nicht dieses planlose hin- und herlaufen, das er gerade tat.

Andererseits hätte die DEN in der Gruppe drei Vertreter und wäre somit den anderen überlegen. Und wenn Alex nichts übersehen hat, wäre er immer noch der hochrangigste menschliche Vertreter der DEN.

Zusätzlich würde Serina das Steuer übernehmen (er ging einfach mal nicht davon aus, dass niemand der anderen die nötige Erfahrung für die Steuerung hatte) und sie gehörte ja auch zur DEN, obwohl Alex künstlicher Intelligenz schon immer kritisch gegenüberstand.

Bis das Evakuierungsteam eintrifft, wären die Mutanten schon da, sollte Serina recht haben. Also hatte er schließlich keine andere Wahl, oder?

"Schön...", grummelte Alex und steckte seine Pistole weg. Während er zur Luke lief funkelte er das Pinke Pony böse an. Sich von einem Pony beleidigen zu lassen, diese Stimmung hatte er nun gerade wirklich nicht. Aber das Pony will die Sache allein mit den Mutanten klären? Ziemlich übermütig. Es sei denn, es ist eines dieser besonderen Ponys, die er suchte.
Er beugte sich nach hinten und sagte leise zu Jan: "Wir folgen der Gruppe in die AC, vorübergehend. Ich traue den anderen nicht und diesen DEN Soldat möchte ich erst besser kennen lernen bevor ich ihn einschätze. Behalte am besten alle im Auge. Selbst Serina."
Dann blieb er stehen und wartete die Reaktion des Ponys auf Alston ab. Wenn es tatsächlich besondere Kräfte besaß, dann sollte es jetzt auf keinen Fall sterben, nur weil es die Heldin spielen will. Und ihr Name war offensichtlich Torch.

Als er sich zum Rest umsah musste er zugeben, dass ihm auch dieses Cyborg-Pony bekannt vorkam, er jedoch nicht ganz sicher war woher. War es seine eine Nacht in diesem Kasino, kurz nachdem er seine Prothesen bekam? Könnte sein, aber wo war dann das andere graue Pony? Die beiden schienen gut miteinander klarzukommen. Aber darüber konnte er sich später Gedanken machen. Wichtiger war gerade die Tatsache, dass Jan wohl noch warten musste, bis er versorgt werden kann und er selbst müsste wohl noch längere Zeit ohne seinen rechten Arm auskommen. Und mit gebrochenen Rippen, die bei jedem Schritt schmerzen, obwohl diese ihn weniger behinderten als sein defekter Arm.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 04.02.2015, 22:49

Alston

Tausende Mutanten? Waren die nicht vernichtet durch die Kanonen? Man dieser Ort war noch mieser als man erst dachte.

Der Feldjäger sah zu das er zügig in AC-220 rein kam ohne das es Gedränge gab. Torch hatte ihn auch schon aufgefordert. Moment? Frauchen?

Er blickte aus dem Gefährt zu Torch.
"Frauchen?
Egal... was meinst du mit das du das klären willst? Du wirst hier sterben wenn du bleibst. Komm gefälligst mit. Noch sinnloser könnte man gerade kaum sterben. Noch sind sie nicht hier und du könntest nichts ausrichten."

Er würde den Gang soweit frei machen das er niemanden im Weg stehen würde. Lange würde er aber nicht auf diese flüchtige Bekanntschaft einreden.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 05.02.2015, 05:54

Tuxedo hörte etwas, es war Sarah! "du lebst noch ?" Fragte er freudig dann wollte er sie vor freude umhufen doch unterbrach er das unterfahren da sarah ja verletzt war.

Doch dann spürte er wie das schiff plötzlich wackelte, sofort reagierte er und nahm sie doch in die hufe damit sie nicht zu sehr von den fall betroffen zu werden.

Als sie unten waren sah tuxedo sie an, die sache mit dem hirn wunderte ihn etwas doch hatte er keine zeit sie zu befragen oder darüber nach zu denken und sagte stattdessen "was kann ich für dich tun ? Irgendwie muss ich die doch helfen können" während er sie fragte untersuchte er sie um zu schauen wie er sie pflegen könnte und schaute gleichzeitig nach einem notfall koffer.

Er sah zwar das sich die luke geöffnet hatte aber das war ihm gerade egal, Sarah war wichtiger, wobei er sich schon fragte was mit den anderen waren die vorhin noch bei ihm waren.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - DwBrot - 05.02.2015, 11:54

Ryan rührte sich nicht von der Stelle. Stattdessen zog er sie näher an sich heran, damit nur sie verstehen konnte, was er sagte. "Nicht so schnell. Wir sind hier wieder mit all den Leuten von damals und jetzt sollen wir in eine AC, die von Deutschen bevölkert und einer DEN-Ki gesteuert wird. Und wir müssen uns beeilen, weil da angeblich tausend von diesen Dingern hierher unterwegs sind? Das muss dir doch komisch vorkommen. Für mich sieht das alles nach einer riesigen Falle aus und ich werde mich sicher nicht so ohne weiteres an die DEN ausliefern lassen."


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - BronyBeat - 05.02.2015, 18:19

Eigentlich wollte Black Jack bleiben, doch in der gänzlichen Lage realisierte sie Walter.
Sie stimmte ihm zu und folgte ihm.
Sie dachte noch kurz nach

Mhh so schnell sieht das Flug Objekt nicht aus

Black Jack murmelte " Eigentlich bin ich nicht so der Fan vom fliegen "

Toll sollten keine Sitze vorhanden sein, werde ich wohl ein paar mehrere mahle stürzen


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 05.02.2015, 21:30

Alle

Alle bis auf Ryan, Lia und Torch befanden sich nun an Bord. Sie konnten entweder im Gang verweilen, sich ins Cockpit oder in den großen Besprechungsraum im hinteren Teil des Schiffes zurückziehen. Dort war platz für mehr als 20 Leute, es gab Sitze und möglichkeiten sich anzuschnallen. Geräte oder sonstiges waren jedoch deaktiviert.

Ein großer Holotisch war dort, um diesen Viereckigen Tisch waren die erwähnten Sitze verteilt. Es gab auch kleine Luken mit welchen man nach draußen gucken konnte, einige Elektronisch verschlossene Schränke und auch eine kleine Tür ganz hinten, welche scheinbar auf eine Toilette führte?


Lia sah mit großen Augen Ryan an, ruhig hörte sie ihm zu als er sprach. Ganz nah stand sie bei ihm, als er zuende gesprochen hatte zeichnete sich langsam ein Lächeln bei ihr ab, sie sah ihm direkt in die Augen.

Serina schaltete sich dazu.

"Seid ihr Verrückt?! Sofort -"
"Endet Iridium."
"..."

Sie legte ihren Kopf gegen Ryan's Brust, sprach ruhig weiter. "Serina, berechne die nächste Route nach New London zum Stützpunkt der Vereinigten Amerikanischen Streitkräfte. Starte das Navigationsprogramm für den Flug dort hin."
"Jawohl Ma'am."

Dann griff sie wieder nach Ryan's Hand. "Komm, wir fliegen in den Westen."


Walter war mit Black Jack nun im Schiff, sie begaben sich in den hinteren Teil. "Hier, komm sichern wir uns erst einmal bevor es gleich holprig hochgeht." Wenn sie Hilfe bräuchte würde er ihr helfen.


Die einzige Antwort die Alston von Torch bekam war diese: "Ich komme schon nach, sagen wir mich mit diesen Viechern zu prügeln klingt schöner als mich mit euch allen in dieses Dingen zu quetschen." Sie grinste sarkastisch, dabei blitzten einige Spitze Zähne auf. "Traue niemals einem Dämon wenn du ihm begegnest Alston. Ein Tipp, dann werden wir uns wieder sehen."

Dann machte sie sich auf, stumm an Ryan und Lia vorbei stellte sie sich vor die Tür. Kurz sah sie zu den beiden, dann blickte sie entschlossen zur Türe.


Sarah öffnete wieder ihr Auge, sah Tuxedo an. "Besorg mir einen Verband, besser noch eine ganze Sanitätstasche. Irgendwo hier im Schiff muss eine sein, du kannst sie nicht verfehlen sie ist Rot mit einem weißen Kreuz drauf.

Warte, Stimmen... Wer sind diese Leute? Noch mehr überlebende? Ich glaube es nicht... Ihr solltet doch alle Tod sein?"


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 05.02.2015, 22:21

[Jan|Endlich in Ruhe?]

Ok? Alles ruhig...? Noch ist ja keine Abokalypse... wenn's jetzt 'nen Kaffee gibt!

Da ich keinen Plan habe, was ich in einem Cockpit zu suchen habe, gehe ich in den Besprechungsraum... und setze mich dort erstmal nieder.

Tut das gut, wieder mal sich setzen zu können... Ich schaue dann auch jetzt erst, ob Alex den mitkam... von den bedenklichen Altionen. da draußen und im Cockpit bekomme ich natürlich nichts mit D:

Wie auch immer bin ich mal gespannt, wohin die Reise geht... wobei ich mich langsam frage, was mit der Unterstützung der Fallen Hope wäre... naja. Man ist erstmal hier und erfreut sich mal der himmlischen Ruhe...


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 06.02.2015, 10:46

Tuxedo war am nachdenken, einerseits wollte er die tasche für sie holen, anderer seits wollte er sie nicht alleine lassen.

Doch wurde das schnell gelösst als sie von stimmen sprach sah er auch dann das andere rein gekommen waren, er sah einige bekannte gesichter wie alston und jan oder alex. Dann sah er noch ein paar unbekannte.

Tuxedo rief den anderen zu "hey ihr da ! Könnt ihr mich helfen und eine Sanitätstasche bringen ?" Er wollte sie einfach nicht unbeaufsichtigt lassen und sagte noch zu ihr "ja wir sind noch mehr und so wie es schein unversehrt. Aber wieso sollten wir alle tod sein was weiß du ?" Fragte er langsam und leise.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 06.02.2015, 13:26

Wieder einmal meldete sich Alex' inneres Warnradar. Er sollte wohl seine Wachsamkeit erhöhen.
In der AC wollte er sich erst zu Jan setzen, hörte dann jedoch Tuxedo nach Hilfe fragen.
Schön zu sehen dass er noch lebt. Nachdem sich die Luke geschlossen hatte, hatte er einige Sorgen gehabt.

Er suchte nach einer Sanitätstasche und brachte sie Tuxedo.
Dabei sah er auf dem Boden liegend dieses eine Pony aus dem Krankenhaus in der Kuppelstadt, das er dort einmal flüchtig gesehen hatte. Und ihr schien es nicht gut zu gehen.

Der medizinische Bereich war jedoch nicht Alex Fachbereich und so ging er ein paar Schritte zurück und beobachtete die beiden aus dem Hintergrund.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 06.02.2015, 14:08

Tuxedo freute sich das jemand so schnell zur stelle war und ihm die tasche geben konnte "vielen dank" sagte er noch freundlich zu alex. Sofort machte er sich ans werk und wollte sie verarzten dabei fragte er sich ob das verarzten eines untoten gleich war wie normal lebenden also fragte er sie "gibt es etwas das ich bei einen un..." ein kleiner blick zum vorsichtigem alex ließ ihn kurz nachdenken und kurz getäucht husten "tut mir leid hatte was im hals, also gibt es was das ich bei dir beachten sollte ?" Fragte er sie während er sie verarztete so gut er konnte.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 06.02.2015, 21:59

Alston -> großer Besprechungsraum

Der Feldjäger schüttelte bei Torch nur mit dem Kopf.
"Du könntest auch schmerzloser Selbstmord begehen. Ich hätte mir echt keinen Namen ausdenken müssen für die kurze Zeit, es lohnte nicht. Hoffentlich wird es schmerzlos für dich."

Alston drehte sich schon um und ging weiter in das Fahrzeug.
Hier waren DEN Typen, Blut am Boden, ein Toter eine Verletzte. Der Feldjäger fragte erst gar nicht. Rarity brauchte einen Platz wo er sie mit ein paar Gurten sicher positionieren konnte.
Er achtete darauf das sie hoffentlich bequem und sicher sitzen konnte.
"Hoffe es ist für dich okay Rarity. Falls du mich überhaupt hörst."

In dem Raum sah er direkt noch einen DEN Soldaten und so einen Roboter? Sah aus wie Pony, irgendwie.
Während sich Alston ebenfalls sicherte sah er Walter an.
"Es mag gerade hektisch gelaufen sein. Doch vielleicht sterben wir ja nicht alle. Ich bin Alston Yale, das hier neben mir ist Rarity. Mit wem habe ich hier das Vergnügen hoffentlich raus zu kommen? Sind Sie vielleicht auch der Anführer dieser Mission? Mir liegt nicht nur eine Frage auf der Zunge."


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - DwBrot - 07.02.2015, 22:28

Ryan war irritiert. Sowohl von Lia als auch von ihrem Plan. Er fand es in der aktuellen Situation einfach unpassend. Wortlos ließ er sich mitziehen. Aber auch ihr Vorhaben beunruhigte ihn. Jedes Objekt, dass sich unerlaubt einem VNA-Stützpunkt nährte, musste abgeschossen werden und eine unidentifizierte AC würde das Misstrauen nur noch erhöhen. Außerdem macht er sich sorgen wegen der DEN-Soldaten an Bord und ihrer Reaktion, wenn sie erkannten wo es hin ging. Sie hatten vermutlich ebenso wenig Lust in Feindeshand zu fallen wie er.

Im Inneren der AC ließ er sich mit einem Seufzer in einen der Sitze fallen. Dann entdeckte er das Pony, was damals dabei gewesen war, als er im Krankenhaus aufwachte. Erste wollte Ryan etwas sagen, ließ es dann aber bleiben. Irgendwie war es ja klar, dass es so kommen musste.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 08.02.2015, 16:22

AC 220

Tuxedo kam nicht dazu Sarah zu verarzten, sie nahm sich alles selber und begang sich selber zu versorgen. "Nein Danke, ich komme alleine zurecht." Sie versiegelte ihre leere Augenhöhle mit eine Art Pflaster und band es ab mit Weißem Verband. So war nurnoch ihr anderes Auge zu sehen, nicht mehr zu erkennen das ihr ein Auge fehlte. Langsam stand sie wieder auf, umarmte Tuxedo.

"Danke, das du mich gerettet hast. Du hast denjenigen getötet der für alles hier verantwortlich ist.
Jetzt hören die Experimente an Menschen und Ponys auf, doch ihre Kreaturen sind jetzt frei.
Celestia möge sich unserer Seelen erbarmen."

Sie wandte sich danach auch nach Alex. "Danke für ihre Kooperation. Ich würde sie jedoch bitten halt zu suchen, der Start könnte etwas holprig werden.
Auch du Tuxedo, setz dich auf dem Platz vom Co Piloten. Mhm... Räum vielleicht noch die Leiche weg?"


Als Lia zusammen mit Ryan das Schiff betrat schloss sie die Türe des Schiffes. "Alles klar, wir können los." Während sich Ryan also setzte begab sich Lia ins Cockpit. Durch das ganze Schiff ging ein Ruckeln, die AC-220 hob ab.

"Was zur Hölle?" Gab Sarah erschrocken von sich. "Beruhig dich, wir haben eine Schlaue Künstliche Intelligenz bei uns. Oder wolltest du das hier alles selber steuern?" Fragte Lia ruhig. Sarah sah sie an, nicht gerade sehr begeistert.

"Dann fühlt sich die Zeit die ich brauchte für das Navigationsprogramm wie verschwendet an. Naja, setzt einen Kurs auf eine große Fläche im Ödland, es wäre gut wenn wir etwas unter dem Radar bleiben Ja?"

"Sicher."


Walter und Black Jack verhielten sich ruhig, während noch etwas benommen sich Walter nach hinten lehnte übernahm Black Jack für beide das Reden.

"Sein Name ist Walter, meiner ist Black Jack. Für meinen Teil... Ich bin hier aufgewacht nachdem ich an der Oberfläche bewusstlos geworden bin... Dann bin ich mit denen hier aufgewacht." Sie hielt ihre Hufe hoch, beide Synthethischen Ursprungs. Als sie bemerkte das Walter scheinbar drohte einzudösen weckte sie ihn mit einem stupsen. "Hey, bleib wach wir haben es gleich geschafft."

"Woah." Leicht den Kopf schüttelnd richtete er sich wieder leicht auf. "Ehm... Nein, nicht ganz. Ich bin nur ein Pionier der DEN spezialisiert auf Sprengstoff und begabt darin sachen wieder zusammenzuflicken.

Wir waren zu Sechst... Ich bin wohl der einzige der überlebt hat. Man könnte sagen es war ein vollkommenes desaster, naja aber ich habe wohl die beiden DEN angehörigen retten können.

Fünf leben für zwei... Sowas von nicht... Fair." Er klang sehr verbittert, er sah auch Alston nicht direkt an als er Sprach.

Aber die leichte Alkoholfahne konnte er schon riechen. Ebenso wie die Flasche die er noch in der Hand hielt. Hochprozentiges.


Hügel

Nicht weit von einem Hügel saßen zwei Ponys. Eines vollkommen verhüllt in einem Braunen abgenutzten Umhang, das andere eine Pegasi Stute. Ihr Fell war grau, während sie eine schon stark Violette Mähne und Schweif hatte. Ihre Augen waren auch Violett, jedoch nicht so stark wie ihre Augen.

Sie trug eine Schwarze Uniform ohne irgendwelche Abzeichen, ein Cutie Mark fehlte ebenfalls. Sie sah zu dem verhüllten Pony, vollkommen überrascht und verwirrt als sie ihr zuhörte.

"Was... Was hat das mit ihr zu tun? Wissen sie wo sie ist?"

Das verhüllte Pony deutete auf ein Schiff, die AC-220 war gerade in ihrem Sichtfeld, sie gewann an Höhe.

Als das Pony mit ihrem Huf darauf deutete sah man ihr Dunkelblaues Fell. Direkt sah die Pegasusstute auf das Schiff. "Wie... Warum... Ich verstehe nicht. Wie können sie sich so sicher sein?"

"Weil es alles so verläuft wie ich es mir dachte. Früher oder später werden sie nach mir suchen, doch dürfen sie mich noch nicht finden.

Glory, ich werde deine Hilfe brauchen. Kann ich mich auf deine Unterstützung verlassen? Meine regulären Verbündeten sind zurzeit nicht auf Abruf.
Ich verspreche dir das wir sie finden werden. Doch zurzeit sind sie und alle die du kennst in Gefahr."

Nach einigem überlegen willigte Glory ihr ein. "Ja Ma'am. Ich werde sie unterstützen."

Beide wollten gehen, als die zwei in Drei andere Ponys hineinliefen. Zwei davon waren Komplett Schwarz was Fell und Mähne angingen. Rot waren ihre Augen, es waren Einhornstuten welche die beiden bissig ansahen.

In der Mitte der beiden stand eine andere, größere Stute. Ein Mildes Blaues Fell geparrt mit einer Dunkleren Braunen Mähne und ebenfalls Dämonisch roten Augen sah grinsend auf das verhüllte Pony. "Ich glaube wir haben andere Pläne für euch. Gerade für euch, eure Majestät." Spöttisch lachte sie, während sich langsam ihre Gefolgschaft den beiden Einsamen Wanderern näherte.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 08.02.2015, 20:20

Alston

Walter und Black Jack also?
Alston nickte den Beiden zu, doch hatte sie auch keine Ahnung.
"Das Leben ist leider sehr selten Fair. Ich kenne das auch. Mein Zuhause ist weg und ich weiß nicht was aus meiner Familie wurde. Hoffentlich geht es ihnen gut."

Der Feldjäger sah zu Rarity und strich ihr eine Haarlocke von ihrem geschlossenen Auge runter. Dann sah er wieder zu Walter.
"Wer ist dann ihr Kommandant Walter? Oder von wem haben Sie die Befehle erhalten? Ich denke es muss sicher auch so gehandhabt werden das ich später meine Waffe abgeben muss. Schließlich sind ehemalige Soldaten wohl kaum mehr als Zivilisten. London ist nicht mehr..."

Alston ging im Geiste durch was ihn wohl erwarten würde. Kriegsgefangener? Ehr unwahrscheinlich.
Sicher wird man ihn entwaffnen und dann wird Alston Asyl bei der DEN beantragen dürfen.

Ein Blick auf sein Handy war auch nicht besser. Kein Empfang.

Er sicherte die Waffe und setzte sich so halb bequem hin. Immer mal wieder blickte er zu Rarity hinüber.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 09.02.2015, 13:46

erst wunderte sich tuxedo etwas das es ihr scheinbar so schnel so viel besser ging.

Doch dann bat sie ihm sich auf dem copiloten platz zu nehmen was er naturlich nicht ablehnen wollte leider kam er noch nicht da zu da wurde schon gestritten wer fliegen sollte, kurz meldete tuxedo sich "also ich wär dafür das sarah fliegt" im prinzip hatte tuxedo nichts gegen der ki doch störte es ihm ein computer fliegen zu lassen was eine ki ja eigendlich nichts anderes war.

Doch dann meldete er sich wieder ein mal "kann mir jemand kurz die tur öffnen bis ich die leiche raus habe ? Das könnte sonst hier etwas übel riechen.
dann ging er zur leiche prüfte ob er wirklich tot war. was glücklicherweise der fall war. Er zog ihn bis zum eingang und schmiss den dann raus als die tur offen war und bat diese dann wieder zu schließen bevor noch etwas unerwüschtes rein kommen konnte.

Danach ging er zurück und schaute wie es im cocpit weiter gehen würde.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 09.02.2015, 14:02

Wenigstens schien es Sarah (so hieß das Pony wohl) nun ein Wenig besser zu gehen.

"Ich wäre auch dafür, dass sie das Steuer übernimmt. Ein Pony am Steuer finde ich viel angenehmer, als eine gefühlskalte und nur bedingt berechenbare KI."

Als Tuxedo die Leiche entsorgen wollte öffnete Alex ihm die Luke und schloss sie hinterher wieder.
Danach sagte er an Sarah und Tuxedo gerichtet: "Wenn Sie mich entschuldigen. Ich bin hinten bei den anderen."

Auf seinem Weg bekam er das Gespräch zwischen Walter, Blackjack und Alston mit. 5 gegen 2...
Das Leben war nie fair, spätestens nach dem Terroranschlag damals hatte er das verstanden.

"Pionier... ähm Walter, kennen Sie sich mit Neuroprothesen aus? Wenn ja, würden sie bitte meinen Arm reparieren. Sie finden mich bei Jan. Und es tut mir Leid um ihre Kameraden, ich weiß wie das ist."

Dann setzte er sich schweigend neben Jan.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 09.02.2015, 14:33

[Jan|Tatsächlich mal ungestresst?]

Ich selber schnalle mich an, als das schicke Ding schon abhebt. Ich bemerke nur nebenbei das Drumrum, selber habe ich irgendwie ziemliche Schmerzen, die nicht aufhören wollen... So viele Brüche sind halt nicht schick. Ein wenig kann man mir die Schmerzen schon anmerken...

wenigstens ist Alex neben mir. Sonst müsste ich mich alleine fühlen... ich schaue zu jenem.

"Endlich mal etwas Ruhe, was..?"

Meine ich leicht lächelnd.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 09.02.2015, 14:58

Vielleicht wird Alex ja ein Wenig entspannter, wenn er etwas mit Jan spricht? Und besseres hat er ja auch nicht zu tun, solange er auf Walter wartet.

"Die Ruhe könnte ich besser genießen, wenn mein Arm funktionieren würde und ich keine gebrochenen Rippen hätte... aber schätze besser werden wir es wohl nicht haben. Dennoch sollten wir vorsichtig sein. Außer Ihnen kenne ich niemanden hier gut genug um ihn oder ihr vollständig zu vertrauen."


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 09.02.2015, 15:12

[Jan|ACC]

Ich nicke.

"Jaa, es wäre wirklich besser, wenn wir noch ganz wären. Aber dafür sind wir nicht von Mutanten umzingelt... oder von Amerikanern...

Aber jetzt einen Kaffee wäre mal was..."

Sage ich und male mir in Gedanken aus, wie schön es sein muss, jetzt eine Tasse Kaffee zu haben,..


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - BronyBeat - 09.02.2015, 15:22

Black Jack guckte Walter mit großen Augen an, danach auf die Flasche Alkohol.
Sie sprach leise " Gibst du mir einen schluck ? Dann hast du was gut bei mir.

Black Jack schaute denn Feldjäger mitleidend an und nickte.

Denn anderen geht es wohl auch nicht besser, ich sollte nicht immer das traurige Lahm spielen.