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Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - Druckversion

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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - Ayu - 06.10.2020, 22:48

Wobei das ja nicht mal ein Ding der Kirche ist, in Japan geht aktuell auch ähnliches ab, u.A. das man homosexuelle Personen wieder in Heilstädten schicken will (Abes Abdanken in August hat die LPD nur noch schlimmer gemacht), und dort ist man alles andere als Religiös. In schlechten Zeiten neigen Menschen generell irgendwie zur Rückkehr zu "traditionellen" Werten, gibt sicher eigene Studien dazu.


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - Happily - 07.10.2020, 15:11

(06.10.2020)Ayu schrieb:  Wobei das ja nicht mal ein Ding der Kirche ist, in Japan geht aktuell auch ähnliches ab, u.A. das man homosexuelle Personen wieder in Heilstädten schicken will (Abes Abdanken in August hat die LPD nur noch schlimmer gemacht), und dort ist man alles andere als Religiös. In schlechten Zeiten neigen Menschen generell irgendwie zur Rückkehr zu "traditionellen" Werten, gibt sicher eigene Studien dazu.

Ist zwar ziemlicher Bullshit, weil die Homoehe nichts mit Corona, oder irgendwas mit Gender zu tun hat. Aber ja du hast wahrscheinlich recht, dass die Menschen glauben, wenn man "back to the roots" geht, dann wird auch wieder alles wie früher. Wird es aber logischerweise nicht. Corona denkt sich bestimmt nicht so "Ja hmm, wenn jetzt die Menschen wieder im Fortschritt in den 80er ankommen, dann bilde ich mich auch mal zurück."


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - Meganium - 07.10.2020, 15:30

(07.10.2020)Happily schrieb:  Ist zwar ziemlicher Bullshit, weil die Homoehe nichts mit Corona, oder irgendwas mit Gender zu tun hat. Aber ja du hast wahrscheinlich recht, dass die Menschen glauben, wenn man "back to the roots" geht, dann wird auch wieder alles wie früher. Wird es aber logischerweise nicht. Corona denkt sich bestimmt nicht so "Ja hmm, wenn jetzt die Menschen wieder im Fortschritt in den 80er ankommen, dann bilde ich mich auch mal zurück."
Manche Menschen wünschen sich ja die Kaiserzeit zurück, also gleich alles 100 Jahre zurückdrehen. 100 Jahre, nicht 80 Jahre, um seinen Hakenkreuzfetisch zu verstecken. All das, weil "die da oben" aus der Politik nur Scheiße bauen. Wenn die wüssten, dass es im Kaiserreich auch ein "die da oben" gegeben hat...

Ja, "die da oben" bauen oft Scheiße. Aber dann geht man einen Schritt weiter, in dem man anklagt, und nicht hundert zurück.


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - Magic Twilight - 07.10.2020, 23:20

Genau. Von wegen: Früher war alles besser!

Ich wünsche mir Fortschritte und werde dafür kämpfen. So muss das sein.


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - mowny - 10.10.2020, 12:37

(06.10.2020)RipVanWinkle schrieb:  Zumal das streng genommen eigentlich kein Argument gegen Hohomehe ist sondern nur gegen Adoption vom Homopaaren.

Du vergißt den Fall, daß das Kind von einem der Verheirateten ist. Dann ist eine Adoption nicht zwingend nötig.

(06.10.2020)Ayu schrieb:  Wobei das ja nicht mal ein Ding der Kirche ist, in Japan geht aktuell auch ähnliches ab, u.A. das man homosexuelle Personen wieder in Heilstädten schicken will (Abes Abdanken in August hat die LPD nur noch schlimmer gemacht), und dort ist man alles andere als Religiös.

Nicht christlich, klar, aber nicht religiös? Ernsthaft?


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - Ayu - 10.10.2020, 18:39

(10.10.2020)mowny schrieb:  Nicht christlich, klar, aber nicht religiös? Ernsthaft?
Ich spreche nur aus meiner Erfahrung als Person, welche die Mehrheit ihrer Kindkeit in Fukushima-ku, Osaka, verbracht hat, und auch beruflich noch durchgehend mit Japan zu tun hat. Es gibt zwar noch viele "Traditionen", die ihren Ursprung im Shinto haben, die haben aber noch genauso viel mit Religion zu tun wie Halloween und Weihnachten im Westen, und die noch vorhandenen Schreine dienen dem Tourismus, und sind zum Großteil auch nicht aktiv mit einem Priestern besetzt (hier auch ein schöner Artikel dazu). Shrug

Und selbst wenn Japan noch "religiös" wäre, weder im Shinto, noch im Buddhismus, gibt es eine Grundlage gegen Homosexualität oder Transgender, eher das Gegenteil, den das beinhalten von sowohl männlichen als auch weiblichen Attributen wird als positives Karma angesehen, und es gibt sogar eigene Schützgötter dafür (Shirabyōshi, wird auch als Name für FTM Priester verwendet).


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - Magic Twilight - 10.10.2020, 19:11

(24.09.2020)Magic Twilight schrieb:  Glückwunsch!!! Heart

Die Schweiz hat es durch! Glückwunsch. Smile


=> Ohne Begutachtung und Gutachten. :p

Die Mitglieder vom Nationalrat waren meistens dafür und jetzt kann man die Änderung der Papiere beim Zivilstandsamt in Zukunft durchführen lassen.

Man bespricht aber noch, wie man die Selbstbestimmung bei den Minderjährigen hinbekommt. Da hier noch die Lösung unklar ist.
Ich ergänze:

Europäische Länder mit einem Selbstbestimmunggesetz für Trans*personen.

Schweden, Dänemark, Malta, Irland, Norwegen, Belgien, Portugal und Luxemburg

Und auch die Schweiz.


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - RipVanWinkle - 10.10.2020, 20:25

Zitat:Nicht christlich, klar, aber nicht religiös? Ernsthaft?
Hier möchte ich bekräftigen, was Ayu sagt. Japaner sind bisweilen sehr traditionsbewusst, aber nicht wirklich religiös, auch wenn auf dem Papier 80-90% der Japaner Buddhisten/Shinto sind. Aber wirklich gebunden fühlt sich die Mehrheit von denen nicht , wie du hier siehst. Ich glaube das Problem ist eher, dass die generell konservativ sind.

Zitat:Du vergißt den Fall, daß das Kind von einem der Verheirateten ist. Dann ist eine Adoption nicht zwingend nötig.
Das kann sein. Ich denke allerdings, dass der Fall erstens selten ist und zweitens ändert da die Ehe imo auch nicht wirklich was dran. Das müsste für solche Leute ja auch schon schlimm genug sein wenn eine Mutter mit Kind ne Partnerin hat, die jetzt Second Mom spielt, egal ob verheiratet oder nur zusammen. Und das können die nicht verhindern und für das Kind ändert das gar nichts ob die verheiratet sind oder nicht. Von daher finde ich den Fall absolut vernachlässigbar.


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - Ayu - 11.10.2020, 01:16

(10.10.2020)RipVanWinkle schrieb:  Ich glaube das Problem ist eher, dass die generell konservativ sind.
In dem spezifischen Fall ist es eher so, dass die derzeit regierende LPD extrem "konservativ" ist, und relativ oft gegen den Willen der Bevölkerung agiert, wobei das Wort unter Anführungszeichen zu setzen ist, da es sich hierbei nicht um die eigentliche Bedeutung des Wortes, im Sinne von "althergebracht", handelt, sondern die politische Adaptierung des westlichen Konservatismus durch die LPD, welche aus den Überbleibsen von rechten Parteien entstand, die wiederum während WWII mit den Nazis zusammen arbeiteten, und auch noch heute dementsprechende Ansichten hegt, die in Japans langer Geschichte noch relativ neu sind. AJ hmm

Die Wahlstimmen für die LPD sind zwar schon seit Jahren am sinken, aber, aufgrund der vergleichbar kleinen jungen Bevölkerung, bleiben sie, dank der langlebigen alten Bevölkerung, welche sie einfach weiter wählt weil sie es schon immer so getan haben, auch weiterhin in der Regierung. Glücklicherweise werden viele ihrer diskriminierenden Gesetzgebungen, früher oder später, durch gerichtliche Entscheidungen, für ungültig erklärt. Pinkie approved


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - BlackT0rnado - 23.10.2020, 15:04

Bin mal gespannt ob das klappt: https://www.freiewelt.net/nachricht/einmal-im-jahr-soll-jeder-ein-anderes-geschlecht-annehmen-koennen-10082735

Zitat:
Daraus leiten die grünen Vorkämpfer der totalen Transgender-Kultur folgende Forderungen ab: Durch den einfachen Gang zum Standesamt darf jeder Bürger sein eingetragenes Geschlecht in sein Wunschgeschlecht ändern lassen. Alle zwölf Monate ist so ein Geschlechtswechsel möglich. Ohne Zustimmung der Eltern ist die Umtragung des Geschlechts für Kinder ab 14 Jahren möglich. Davor entscheidet bei Widerspruch der Eltern ein Familiengericht. Wer absichtlich oder unabsichtlich eine Person mit dem falschen Personalpronomen anspricht, kann mit einer Geldstrafe bis zu 2500 Euro belangt werden.

------

Beim letzten Absatz frage ich mich ob es dann vermehrt Klagen geben wird, passiert ja ganz schnell wenn man sich nicht sicher ist.


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - Mc Timsy - 23.10.2020, 16:42

BlackT0rnado schrieb:Daraus leiten die grünen Vorkämpfer der totalen Transgender-Kultur folgende Forderungen ab: Durch den einfachen Gang zum Standesamt darf jeder Bürger sein eingetragenes Geschlecht in sein Wunschgeschlecht ändern lassen. Alle zwölf Monate ist so ein Geschlechtswechsel möglich. Ohne Zustimmung der Eltern ist die Umtragung des Geschlechts für Kinder ab 14 Jahren möglich. Davor entscheidet bei Widerspruch der Eltern ein Familiengericht. Wer absichtlich oder unabsichtlich eine Person mit dem falschen Personalpronomen anspricht, kann mit einer Geldstrafe bis zu 2500 Euro belangt werden.

So und jetzt entfernen wir uns von dem was ein niveauloses AfD-Propagandamedium dazu schreibt und sehen uns den Inhalt dieses Vorabentwurfs einfach mal direkt an. Da erkennen wir dann, dass sich die Regelung zur Ordnungswidrigkeit auf ein so genanntes "Offenbarungsverbot" bezieht. Personen die ihre Einträge beim Standesamt entsprechend geändert haben sollen danach auch nicht mehr, abseits von Fällen öffentlichen Interesses, wie strafrechtlichen Ermittlungen, oder zur Klärung von rechtlichen Ansprüchen ihre alten Namen und Geschlechtszugehörigkeiten offenlegen müssen und andere sollen diese Informationen auch nicht weitergeben.

Um also mal davon weg zu kommen was die "Initiative Familien-Schutz", eine Aggitationsplattform gegen die Gleichberechtigung von LGBTQ-Lebensweisen und jedem Familientypus der nicht ihrer eigenen engen Definition von Familienleben entspricht auf einem rechten Propagandablog so schreibt und dabei ein paar wesentliche Punkte einfach mal auslässt, weil die den schönen Narrativ ruinieren könnten.
Erstmal, da steht nicht, dass einer Person ein Bußgeld für einfaches Missgendering auferlegt werden kann. Sondern im Rahmen des Offenbarungverbotes ist es nicht gestattet die zuvor verwendeten Namen oder Geschlechtspronomen zu verwenden.

Um das mal kurz zu verdeutlichen: Ein Heinrich Hendrikson darf sich in eine Henriette Hendriksdotter umbenennen lassen und soll dann auch so genannt werden. Das Bußgeld kommt dann zum tragen wenn beispielsweise Henriettes Arzt über die Änderung informiert war, aber weiterhin Heinrich Hendrikson auf die Rezepte an die Apotheke schreibt. Dies stellt ein Verstoß gegen das Offenbarungsverbot dar. Das Beispiel kann auch mit Vermietern, Arbeitgebern oder Schulen aufgebaut werden.
Wie in dem Vorabentwurf explizit in den Erläuterungen steht, dient das Bußgeld dazu die besondere Sorgfaltspflicht juristischer Personen, also beispielsweise Behörden und Firmen zu unterstreichen. Zivilklagen, also das was zwischen dir und Henriette sonst noch so abgeht sind davon unberührt. Eine solche Zivilklage für einfaches Missgendering beim erstmaligen Kontakt würde auch kein Gericht annehmen. Die haben besseres zu tun. So lange du also nicht anfängst Henriette zu belästigen, indem du sie trotz bereits geäußertem Wunsch ein anderes Pronomen zu verwenden immer wieder als Mann bezeichnest, oder du herumläufst und alle ohne triftigen Grund darüber informierst, dass sie mal eine Geschlechtsumwandlung durchgemacht hat bist du durch dieses Gesetz in keinster Weise in Gefahr.

Das hat aber mit dem Gesetz ohnehin nicht viel zu tun, da sich die Ordnungswidrigkeit explizit an jene richtet die "vorsätzlich" also mit Absicht, oder "fahrlässig", also unter Missachtung ihrer eigenen, klar geregelten Pflichten handeln. Und das Gesetz erschafft keine Verpflichtung für unbeteiligte Personen das Wunschgeschlecht ihres Gegenübers korrekt zu erraten. Für dich und mich ändert sich bei Inkrafttreten dieses Gesetzes also erstmal nichts, außer, dass wir einmal im Jahr unseren Geschlechtseintrag und unsere Namen ändern dürften. Etwas was in anderen Ländern, zum Beispiels Großbritannien, schon wesentlich leichter ist als hierzulande und daher wissen wir ziemlich sicher, dass es dort keine problematischen Betrugsprobleme gibt. Wäre also ein Freiheitsgewinn bei null Risiko für Otto Normalo da draußen.


Was eine "Totale Transgenderkultur", oder "Phase zwei im Gender-Staat" sein sollen, abseits von Begriffen die irgendwie ein unbehagliches Gefühl im Leser hervorrufen sollen, bleibt vermutlich das Geheimniss dieser reaktionären Zirkel die in der freien Welt publizieren.


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - Novaheart - 23.10.2020, 17:45

Meine Worte zum hoffentlich bald kommenden Selbstbestimmungsgesetz:

GROßARTIG

Endlich ist es so weit. Das macht alles für mich viel einfacher. Es ist einfach eine psychische Folter, noch mit dem alten Namen in meinen Ausweisen herumzulaufen.

Wenn das wirklich so durchkommt, weiß ich, was als erstes zu tun ist.


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - BlackT0rnado - 23.10.2020, 17:50

(23.10.2020)Novaheart schrieb:  Meine Worte zum hoffentlich bald kommenden Selbstbestimmungsgesetz:

GROßARTIG

Endlich ist es so weit. Das macht alles für mich viel einfacher. Es ist einfach eine psychische Folter, noch mit dem alten Namen in meinen Ausweisen herumzulaufen.

Wenn das wirklich so durchkommt, weiß ich, was als erstes zu tun ist.

Ja ich freu mich auch, das es voran geht Twilight happy


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - Magic Twilight - 23.10.2020, 20:09

(23.10.2020)Novaheart schrieb:  Wenn das wirklich so durchkommt, weiß ich, was als erstes zu tun ist.

Gibt es neue Infos? Habe nichts mehr gehört.


Ansonsten: Yaaaay! Wir müssen mehr Selbstbestimmung bekommen!!!


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - Crash Override - 23.10.2020, 20:33

ich glaube nicht, das da aktuell was gemacht wird - die Politiker haben wohl wegen corona da erstmal zu tun, das nicht wieder ein Lockdown fällig wird. Ich vermute daher das ihr da noch warten musst - viele Politiker sind nciht Multitaksing-fähig.


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - Jaggon - 23.10.2020, 21:02

Ist ja schön und gut aber warum sollte man jemanden bestrafen wenn derjenige jemand anderen falschrum anspricht.
Hab auch schon oft genug Frauen mit Männern verwechselt und umgekehrt. Irgendwo sollte man auch mal die Kirche im Dorf lassen.


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - Icy - 23.10.2020, 21:30

Timsy hat den Müll da oben doch schon richtig gestellt.


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - Ayu - 24.10.2020, 03:09

Einfacher ausgedrückt:
Es geht hierbei um die Bestrafung des bewussten Outings einer Trans-Person per Deadname ohne derren Zustimmung. In einigen Ländern gibt es das auch für sonstige Namenswechsel, da es die Person in Gefahr bringen kann (damit gewaltätige Personen/Familienmitglieder/Stalker/etc sie nicht wieder finden können).


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - ButterFluff - 24.10.2020, 11:04

Hört sich einfach nach einer Erweiterung des Datenschutzgesetzes an.


RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs - Happily - 24.10.2020, 14:35

Leute es geht bei dem Gesetzt nicht darum, dass jemand der aus versehen falsch angesprochen wird, dann erstmal jeden verklagen kann, der sowas tut. Sondern, dass Menschen, welche dies mutwillig tun, weil sie es nicht einsehen, es nicht wollen ect. dafür verklagt werden können und das halte ich für durchaus berechtigt.
Insbesondere in diesem Fall, weil es manche Menschen gibt, die es anders einfach nicht kapieren.