RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - SoulTearer - 24.07.2014, 20:44
(24.07.2014)WrightGerman schrieb: (24.07.2014)SoulTearer schrieb: Finde gerade als Nicht-Deutscher von Englisch auf Deutsch doch sehr merkwürdig. Fehlt viel Farbe in der Sprache m.m.n. Liegt evtl. daran das es halt doch beides Fremdsprachen sind für mich.
Achso, du bist aus einem englischsprachigen Raum^^.
Uns fehlt Farbe in der Sprache? Na ja, selbiges denke ich oft auch von Englisch xD. Alles eine Ansichtssache
Liegt wohl daran, das man doch in der jeweils anderen Sprache denkt und diese dann meistens auch besser kann. Das denk ich zumindest...^^
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - DiNaboo - 24.07.2014, 20:49
Irgendwann schreib ich eine Fanfic in Mundart (Schweizerdeutsch).
Der arme Teufel der das liest tut mir jetzt schon leid (dreckiges grinsen).
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - Corexx - 24.07.2014, 21:50
Corexx sein alle Geschichten umfassender Kommentarpost. Groß in Szene gesetzt, damit ihn keiner in diesem Chaos übersieht ...
Schön, dass hier so viele Autoren die Feder geschwungen haben! Stimmen habe ich keine zu verteilen, weil ich dann sechs oder sieben bräuchte, dafür gibt es aber Kommentare für jede einzelne Geschichte. Hat mich sehr gefreut, die Beiträge lesen zu dürfen, vor allem weil viele mir bis dato unbekannte Autoren und Autorinnen dabei sind. ^^
Aus dem Leben von Cloud Striker von Discord94
Ersteindruck:
Ein unnötiges Komma und ein Tempusfehler gleich im ersten Satz. Dazu Anglizismen wie Mum & Dad. Soetwas muss nicht sein, ist aber kein Beinbruch. (:
Zitate:
Zitat:„Leider nicht. Es gehen seltsame Gerüchte um, was den abgesperrten Teil der Fabrik angeht. Angeblich sollen dort Leichen herausgeschleppt worden sein!“
„Was? Aber wer denkt sich denn sowas aus?“
„Das versuchen wir herauszufinden. Aber heute ist mir das herzlich egal. Die Sonntage gehören der Familie.“
Bitte, was? Erst diese leicht tragisch angehauchte Slice-of-Life-Szene und dann brabbelt der Vater was von Leichen, aber keinen kratzt das, weil Sonntag ist?
Zitat:Nach dem Kaffee setzte er sich mit Cherry auf die Couch und erzählte ihr eine seiner Märchengeschichten:
Wieso wird von einer Märchengeschichte gesprochen, wenn Cloud im Anschluss seiner jüngeren Schwester von dem tatsächlichen Verlust seines Flügels erzählt?
Fazit:
Orthographisch gibt es einiges zu bemängeln, gerade weil stellenweise die falsche Zeitform (Präsens statt Präteritum) benutzt wird. Diese Fehler wurden allerdings nie störend. Inhaltlich scheint die Geschichte nicht zu wissen, was sie will. Cloud Striker, der seit seinem Flügelverlust auf dem Boden haust, hat mich von Anfang an interessiert, aber seine Familie sowie deren allsonntäglicher Besuch bleibt blass. Die Rekapitulation hätte man auch anders einfügen könnten, gerade weil sie in dem vorliegenden Kontext eher Fragezeichen aufwirft (selbiges betrifft die Leichen, die der Vater erwähnt und nie wieder aufgegriffen werden). Der Schreibstil beziehungsweise die Erzählerperspektive ist dazu noch relativ nüchtern und einfach gehalten. Nicht so mein Ding.
Wirkt alles in allem recht schnell mit heißer Nadel zusammengeflickt.
Der Amateur-Backwettbewerb von SpikeFan90
Ersteindruck:
Mal abgesehen von der abgedroschenen "Es war schon schöner, ruhiger Tag"-Anfangsphrase besticht die Geschichte mit einer ordentlichen, fast fehlerfreien Schreibweise und einer eindeutigen, thematischen Richtung.
Zitate:
Gibt's keine.
Fazit:
Wie der Titel schon verspricht, wird es alltäglich und seriennah. Mit leichten Abänderungen könnte man wohl problemlos eine CMC-Folge für die nächste Staffel aus dem Text produzieren. Stilistisch und orthographisch habe ich nichts zu bemängeln. Einzig die kurzen Dialog-Stakkatos von den Mane6 fand ich unnötig. Mehr als einen kurzen Satz hat jede Figur im Grunde nicht über die Lippen gebracht. Hätte man sich eigentlich gleich sparen können. Discord und die drei CMC wurden immerhin etwas ihrer jeweiligen Serienrolle gerecht und eine kleine, kindgerechte Moral war auch noch mit dabei. Schönes Ding. (:
Hoffnung von DiNaboo
Ersteindruck:
Science-Fiction? Na ja, warum eigentlich nicht.
Zitate:
Zitat:Besatzung: 1 Erdpony Stute; Wissenschaftler 3 Grades, 1 Einhorn Hengst; Ingenieur,
1 Fohlen; Rabauke.
Mission: Finden einer möglichen neuen Heimatwelt für die Ponys.
Bei so einer interstellaren Mission, die nach einem neuen, bewohnbaren Planeten sucht, wäre ein kleines, vorlautes Kind das erste, was mir einfiele, was unbedingt dabei sein muss!
Fazit:
Mir fehlt einfach etwas. 2000 Wörter sind natürlich nicht viel, aber ein drittes Element zusätzlich zu der Familiengeschichte und dem Reisen durch das Weltall wäre mir lieb gewesen. Die Ankunft auf dem "grünen" Planeten verläuft dank Scanner und Translator viel zu konfliktfrei. Nichtsdestotrotz eine solide Arbeit, gerade unter Berücksichtigung der Wettbewerbsvorgaben.
Ein schöner Morgen von Mardon
Ersteindruck:
Der erste Absatz enthält eine wirklich schöne Umschreibung eines alltäglichen Sonnenaufgangs. Sehr gelungen. Das hebt sich von den "Es war ein schöner Tag"-Standardsätzen deutlich ab!
Zitate:
Nö.
Fazit:
Inhaltlich kommt nicht viel herum, immerhin wird die Geschichte ihrem Titel damit außerordentlich gerecht. Auf Mardon und Luna sowie ihre Beziehung zueinander hätte man gerne noch ein paar Zeilen lang eingehen können. Gerade weil jeder Konfliktpunkt fehlt. Mal abgesehen von dem frühen Aufstehen. (;
Prinzessin für eine Nacht von Shainilia
Ersteindruck:
Der "Ich muss aufstehen, will aber nicht"-Anfang scheint recht beliebt zu sein. Na gut, bei den Vorgaben bietet es sich auch irgendwo an.
Zitate:
Zitat:Nun kam es zum heiklen Teil des morgendlichen Rituals: Das Schminken. Obwohl sie fast so groß war wie ihr Vater, und sogar größer als ihre Mutter, missbilligte die Mutterstute es trotzdem, dass Twis sich täglich schminkte.
Corexx missbilligt das auch. *Pädagogischen Zeigefinger erhebt*
Zitat:Aber ihre Mutter weiß halt nicht wie es ist, ein beliebtes Schulpony zu sein, dachte sich Twis [...]
Eine Kursivsetzung des Gedachten wäre schön. Sonst merkt man nämlich häufig erst gegen Satzende, dass das gerade ein Gedankenmonolog des Protagonisten war und nicht z.B. der Erzählstimme gehört.
Zitat:Zuerst durfte sie sich von Mister Riddle anhören, dass sie doch aufhören solle so kindisch zu sein, sie bekäme immerhin bald ihren Abschluss. Wenn sie etwas erreichen will, sollte sie jetzt anfangen aufzupassen und zu lernen.
Sie steht kurz vor ihrem Abschluss und soll jetzt anfangen, etwas zu lernen? Besser spät als nie, oder was?
Zitat:Ich bewundere euch und eure Nächte wirklich sehr.
Höflichkeitsansprachen (Du/Dir/Sie/Euch/Euer usw.) werden stets groß geschrieben.
Fazit:
Sprachlich habe ich bis auf Kleinigkeiten keine Stolpersteine gefunden und inhaltlich fühlt es sich außerordentlich rund an. Den Anteil mit Luna hätte ich gerne ausgebaut gesehen, da es bisher nur auf ein "Groupie trifft Idol" hinauslief, aber da trapste wohl schon die Wörtergrenze drohend aus dem Hintergrund heran. Hat mir nichtsdestotrotz gut gefallen und würde ich nicht auf das Verteilen der drei uns zugebilligten Stimmen generell verzichten, hätte ich hier wohl eine gegeben.
Die 6 Sünden von Equestria von Manic Moon
Ersteindruck:
Sehe ich da etwa einen [Dark]-Einfluss?
Zitate:
Zitat:Am Nasenteil seines Helms war eine lange Klinge angebracht, wodurch man ihn fast für ein gut gepanzertes Nashorn halten konnte.
Am Anfang des Textes wurde noch behauptet, dass weder die Wachen noch Celestia bisher die sechs Sünden hätten aufhalten können und ich frage mich echt wieso. Deine Riege läuft derart kanarienbunt und grotesk verziert durch die Landschaft, da fallen die doch aus fünfzig Kilometer Entfernung auf. Oder zieht sich Heavy Weapon in bewohnten Gebieten ein großes Segelleinen über den Kopf? .__.
Zitat:“Nein! Nicht nur Celestia. Ich meine alle 4 Alicornprinzessinnen. Celestia, Luna, Cadence und Twilight Sparkle. In einer Nacht werden wir sie alle zusammen vom Antlitz dieser Welt putzen. Damit werden wir Chaos streuen, wie niemals zuvor. Davon können sie sich nicht mehr erholen.” sagte Scarecrow.
Gute Idee. Konnte die antidemokratischen Prinzessinnen sowieso noch nie leiden. Viva la Revolution!
Zitat:Mit der Zeit stimmten alle seine Verbündeten in der Gelächter ein und ihre Stimmen konnten über die Höhle hinaus im gesamten Gebirge gehört werden.
So kann man das Versteck in den Bergen auch verraten.
Fazit:
Den sechs Elementen sechs Gegenspieler vorzusetzen ist jetzt nicht unbedingt wahnsinnig kreativ, vor allem da alle sechs Gestalten stinknormale, leicht grotesk gestaltete Bösewichte sind, die nicht einmal eine richtige Agenda außer "Lasst uns Chaos verbreiten!" führen, aber gerade durch die Kontrastwirkung mit den anderen Texten lies es sich unterhaltsam lesen. Wobei mir eine richtige Geschichte fehlt, handelt es sich im Grunde um ein isoliertes Fragment ohne richtigen Anfang oder richtiges Ende.
Der letzte Schuss von Zerenick
Ersteindruck:
Zerenick schreibt keine Geschichte mit Dark-Einfluss? Überraschend. ^^
Das glaube ich dir keine Sekunde lang!
Zitate:
Gibt's keine, da G-Docs beim Markieren der Datei immer abschmierte.
Aber beim Auftauchen des anderen Ponys beim Schießstand ahnte ich bereits, wohin der Hase läuft ...
Fazit:
Hatte für einen Moment schon geglaubt, im falschen Film zu sein. Ziemlich makaber, aber passend für dein Portfolio. Weder formal noch stilistisch sehe ich Handlungsbedarf, allein weil du inhaltlich deiner Linie treu bleibst. Bonuspunkte gibt es für einen Bogenschützen, der mal kein Einhorn ist und das Sportgerät schnöde mittels Magie bedient.
Punkte-Kandidat.
Das letzte Abenteuer von ossim2
Ersteindruck:
Boah, ist der Text bescheiden formatiert. Un-les-bar!
Zitate:
Würde den Rahmen dieses Beitrages sprengen.
Fazit:
Der erste Absatz ist noch okay, aber danach wird mir die Geschichte zu abstrus. Vor allem die Dialoge und deren Verknüpfung mit den Charakterreaktionen konnte ich, Hand aufs Herz, nicht ertragen. Hier mangelt es unübersehbar an sehr viel Übung und Erfahrung. Grammatik und Rechtschreibung sitzen immerhin.
Mister Grey von TheLaughingDerp
Ersteindruck:
Das Vorwort hätte man sich m.E. sparen können. Böse wie ich bin, habe ich mir auch nichts zu naschen geholt!
Zitate:
Gibt's keine.
Fazit:
Prinzipiell eine wieder gelungene, runde Geschichte, die ihre kleine Moral befriedigend zur Geltung bringt. Das "Herr Klischee-Grau wird ein besserer/glücklicherer Mensch" (was ich ihm gönne) schwebt mir allerdings zu sehr im luftleeren Raum. Irgendeine Hürde oder zu überwindende Barriere wäre trotzdem schön gewesen, um den Narrativ zu stärken oder Gray stärker mit der Ponywelt zu verbinden.
Frederick, der Schreckliche von Hagi
Ersteindruck:
Heißt es jetzt 'Frederick, der Schneckliche' oder ist der Titel akkurat? .__.
Zitate:
Gibbet net.
Fazit:
Eine kurzweilige Parodie mit einigen gelungenen Vergleichen (langsamer als jede Zeitlupe, Walkürenritt, Verweise auf die nicht vorhandene, aber trotzdem genutzt Anatomie). Hat mir trotz einiger Albernheiten gefallen. Den Enddialog mit Luna und Celestia fand ich allerdings unnötig und wenig amüsant. Durchaus ein Punkte-Kanditat, wenn ich denn welche vergäbe.
Kekse für Fohlen von Star Blink
Ersteindruck:
Geschichten des Slice-of-Life-Genres fangen anscheinend immer gleich an.
Zitate:
Nope.
Fazit:
Stilistisch einwandfrei, Fehler habe ich auch keine gefunden, aber mir fehlt eine Geschichte. Eine Erzählung die über das (zweifelsfrei schöne) Beschreiben des Keksebackens hinausgeht. Zumindest ist dieser Wettbewerb damit um eine akkurat dargelegte Gebäckrezeptur bereichert. Ist doch auch was!
Armys letzter Abend von Fluttersparkle
Ersteindruck:
Orthographisch etwas wackelig und irgendwie habe ich etwas gegen Siebzehnjährige, die meinen, der Größte in Punkto Sprengstoff und verdeckte Militäroperationen zu sein.
Zitate:
G-Docs zickt schon wieder. Daher keine Zitate.
Fazit:
Ziemlich wirres Stück, da abseits der eigentlichen Handlung kaum Platz zum Erklären bleibt. Wer jetzt eigentlich genau gegen wen kämpft und warum? Fehlanzeige. Fühlt sich wie ein Fragment aus irgendeiner schon bestehenden Geschichte an. Nicht so prickelnd.
Schatten des Mondes von SoulTearer
Ersteindruck:
Da hat jemand aber die Wörtergrenze überschritten, das sehe ich doch. Und das um ganze 10%. Aber ich will mal nicht kleinlich sein. (;
Zitate:
Zitat:Ich bin mir sicher, dass ich ausreiche um eure Sicherheit zu gewährleisten."
Wie heißt es doch so schön?
Hochmut kommt vor dem Fall.
Zitat:Für ein paar Sekunden starrte sie ihn an, und so drehte sich Astral um ließ sie und ihre Leibwache allein.
Da sprengst du schon die 2000er-Marke und lässt Astral einfach abhauen. Das ist nicht gerade die feine Schule. Keine Manieren, der Typ. .__.
Fazit:
Schicke Idee Lunas NMM-Werdung ohne bösen Einfluss oder dergleichen zu erklären, sondern mit einer an und für sich rührseligen Geschichte. Die engen Grenzen des Wettbewerbs taten der Darstellung stellenweise allerdings nicht sehr gut, mussten wichtige Szenen mit wenigen Sätzen abgehaspelt werden. Nichtsdestotrotz eine sehr gelungene Arbeit, die ich gerne in erweiterter Länge lesen wollen würde.
Diamant und Rosenquarz von KiraNear
Ersteindruck:
Die Formatierung auf animexx ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber rein formal, orthographisch und so, gefällt mir der Text bisher mit am besten. Allein der Anfangsdialog von und mit Rarity: Sehr kanonnah eingefangen.
Zitate:
Fehlanzeige.
Fazit:
Runde Sache, will ich mal meinen. Kleiner, kindgerechter Konflikt, Seriennähe, stilistisch angenehm eingefangen und trotz der engen Vorgaben des Wettbewerbs jeder Szene den nötigen Raum gegeben. Inhaltlich jetzt nicht unbedingt mein Fall, aber rein vom Handwerklichen her wäre das hier ein Punkte-Kandidat. Würde ich denn etwas verteilen. Außer den Kommentaren.
Die Augen der Mrs. Freedom von Maze
Ersteindruck:
Na Maze, schreiben wir wieder unter einem Deckmantel an dem Miracle-Universum weiter oder hast du zur Abwechslung was Losgelöstes (wie 600 n.GF(?)) verfasst?
Zitate:
Zitat:Tanns Blick fuhr über den weißen Verband, den die Stute um den Kopf trug. Sorgfältig um den Kopf gewickelt, manchmal über, manchmal unter dem Ohr entlang, verbarg die Mulbinde ihre Augen und die obere Hälfte ihres Gesichts. Sie hatte ihm nie erklärt, was es wirklich damit auf sich hatte.
Die blinde Einhorndame haben wir ja schon mal. *Parallelen zieht, wo vielleicht gar keine sind*
Fazit:
Dein Mysterie-Einschlag mit der alten, neckischen Pseudo-Hexe hat mich nicht davon abgehalten, irgendeinen tatsächlichen Konflikt zu vermissen, irgendeine Barriere, die es zu überwinden gilt, aber die Geschichte funktioniert, zumindest Mrs. Freedom ist angenehm charakterisiert und an einigen Stellen musste ich doch tatsächlich schmunzeln.
Kurzfassung:
Punkte-Kandidat. (:
Eine längere Fassung vermisse ich auch hier.
Zuhause ist, wo das Herz ist von power1515
Ersteindruck:
Ein paar Fehlerchen sind im Text und die Blockformatierung bei deviantart ist jetzt nicht so wahnsinnig leserfreundlich, aber alles in allem recht ordentlich.
Zitate:
Zitat:hr war durchaus bewusst wie gefährlich das ganze war, nicht nur für sie selber sondern auch mit wem auch immer sie zusammenstoßen würde. Zum Glück kannte sie die Stadt in und auswendig und ihr zum verreizen gespannter Körper reagierte bei jemand Ausweichmanöver wie von selbst.
Wat?
Zitat:Sie betrat die Küche und wirklich, ihre Mutter saß am Küchentisch mit selbstgebackenen Keksen und warmer Milch vor sich stehend.
Mit dem "und wirklich" im Text könnte man glatt denken, dass es ein Wunder sondergleichen darstellt, Rainbow Dash Mutti am Küchentisch mit Keksen und Milch zu sehen. Und nicht mit, keine Ahnung, Maschinenpistolen und Plastiksprengstoff, wie sonst immer. :p
Zitat:"Puuuuhhhhhhh, danke Mom!" hustete Rainbow als sie wieder Luft bekam.
Machst du das auch? Zuhause? Deine Erzeugerin mit "Mom" ansprechen?
Fazit:
Nette, kleine Pointe am Ende, aber mir fehlt sowohl beim Schreibstil als auch im Inhalt das entscheidende Etwas.
Mit Fantasie von WrightGerman
Ersteindruck:
Menschen, die Phantasie mit F schreiben, sind mir ja direkt unsympathisch.
Zitate:
Zitat:Nun, so sei es denn, sagte sie sich [...]
Ist es denn so schwer, Gedanken kursiv zu setzen?
Fazit:
Nah, ich weiß nicht recht. Auf der einen Seite mag ich es, dass du im Gegensatz zu Hagi keine reine Parodie geschrieben hast. Die Verknüpfung mit einer durchaus sinnvoll gewählten Zweitebene ist dir deutlich besser als ihm gelungen. Aber auf den späteren Seiten wäre mehr Charakterisierung deiner kleinen Dessert-Gesellschaft schön gewesen, immerhin sind grob 400 Wörter ungenutzt geblieben. Der Platz wäre da. Die Reaktion auf den verfaulten Erdbeerkuchen war mir auch zu lasch.
Nichtsdestotrotz: Punkte-Kandidat.
Müttersorgen von Anonym
Ersteindruck:
Whirlwind? Ein absolut zutreffender Name für ein kleines Kind. ^^
Zitate:
Zitat:"Achso, nein, ich konnte nur nicht schlafen.” erklärte sie.
Kein Punkt in die wörtliche Rede hinter die Anführungszeichen ein Komma. Ist das denn so schwer? ^^
Fazit:
Wieder so eine Geschichte, die in dem 2000er Rahmen nicht richtig funktioniert. Zumindest wird die kurze Endszene dem Vorherigen in keinster Weise gerecht, was ich sehr schade finde, hat mir der Text trotz einiger Kleinigkeiten (die Wachen kommen natürlich just im (un)passendsten Moment an etc. pp. usw.) an, gut gefallen.
Mit 1000-1500 Wörtern mehr wäre dir sehr gedient, auch um einige Nebenschlaglichter (der abwesende Ehemann, Whirlwinds Bastelstube) zu vertiefen.
The Mare in the Void von Triss
Ersteindruck:
Oh ein Gedicht.
Selbstverfasst? Wenn nicht: citation needed!
Zitate:
Eher nicht.
Fazit:
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts. Twilight wird von einem undefinierten Flimmerdings angegriffen(?), Pinkie bemerkt das, betrauert das und jetzt? Bin ich gerade zu schnarchig für die Auflösung oder gibt es einfach keine? Letzteres wäre schade, denn der Wechsel der Perspektiven hat mir gefallen, nur habe ich gerade das dumpfe Gefühl des Unverstehens, da nichts wirklich deutlich wurde. Okay, das ist an und für sich völlig in Ordnung, doch eine Geschichte, die nur aus kleinen Cliffhangern, Perspektivwechseleien und einem dicken Mysterie-Anstrich lebt? Ist mir persönlich einfach zu wenig.
Die Anomalie von Sophor
Ersteindruck:
Eine Sternengucker-Geschichte? Die mag ich!
Zitate:
Zitat:Es war kein Stern, das konnte sie Twilight versichern, aber mehr konnte ihr niemand sagen, auch weil es den meisten Gelehrten in Canterlot einfach egal war. Was für eine Bedeutung hatte schon ein kleiner roter Fleck am Himmel, der nur sporadisch auftritt und sowieso nur mit Mühe überhaupt gesehen werden kann?
Was sind das denn für Trantüten von Gelehrten? Da zeigt das nächtliche Firmament eine ungewöhnliche Anomalie und alle schauen weg? Ist das ein Anfall akuter Massenignoranz? Na ein Glück das Luna Good-Girl-Twilight kennt, die uns die Geschichte überhaupt erst ermöglicht.
Zitat:Nach Analyse der Spektrallinien [...]
Macht Twilight das mit den Hufen, den bloßen Augen oder mit jeder Menge Magie?
Zitat:Ja, das Licht war definitiv rot.
Mein erster Gedanke dazu. Auch wenn es sich um eine andere Farbe handelt.
Fazit:
Mal Butter bei die Fische:
Als Prolog zu einer größeren Geschichte hätte ich das ordentlich abgefeiert. Allein weil ich bei diversen Passagen an meine eigene Fanfiction denken musste; zumindest bilde ich mir da einige Parallelen ein. Aber da der kleine Klimax am Ende des Textes, wie bei dem Beitrag von Triss, zu nichts hinführt, was man unmittelbar verwerten könnte, bleibt ein unbefriedigendes Gefühl über. Zumindest bei mir. Definitiv kein schlechtes Machwerk, wobei es nicht recht zu diesem Wettbewerb und dessen Rahmen passen mag (womit ich nicht die Wörtergrenze und andere Vorgaben meine). Ein Anfang ohne richtiges Ende; nicht schee!
Ende von Opera
Ersteindruck:
Da steht groß "ENDE" im Text. 'o_o'
Zitate:
Zitat:Ihre vorher glatte weiße Mähne hatte sich durch die Feuchtigkeit des Nebels gelockt und die Sonnenstrahlen, die sich darin brachen, ließen sie wie reines Silber glänzen.
Das, meine Damen und Herren, ist Kitsch allerhöchster Güte! *wertfreie Feststellung*
Zitat:ENDE
Gut, dann nehme ich den Autoren jetzt beim Wort und beende die Geschichte ...
Fazit:
Es geht also auch mit 200 statt 2000 Wörtern, wie man sieht.
(Der Rest der Geschichte geht soweit in Ordnung, obwohl ich die leserunfreundliche Formatierung nicht gerade berauschend fand. Absätze scheinen reichlich teuer zu sein, heutzutage. Und der Traumtänzer erinnert mich an irgendetwas, nur komme ich nicht mehr darauf. Meh!)
Dennoch: Punkte-Kandidat.
Sklavin ihres Alltags von SolarFlare
Ersteindruck:
Um 5 Uhr aufstehen ist echt kein Spaß!
Zitate:
Zitat:Nach einer Ewigkeit darf ich dann gegen 21:00 Uhr müde nach Hause gehen.
Schaue einen dieser Modekatalog durch, bevor ich mich auf mein Bett lege, den Wecker auf 05:00 Uhr stelle und mich schlafen lege.
Freizeit scheint dort echt ein Fremdwort zu sein. o_o
Fazit:
Zu kurz, zu einfallslos, zu wenig Kontext. Wer ist die Ich-Erzählerin überhaupt, warum tut sie, was sie tut? Alternativlosigkeit? Und wie lange schon? Die Grundidee ist in Ordnung, der Umsetzung mangelt es dafür an allen Ecken und Kanten. Selbstreflexive Elemente wie die Abschlüsssätze hätten zusammen mit mehr Informationen über die Welt, in der die Geschichte stattfindet, früher und in größeren Mengen kommen sollen. Immerhin gibt es durch die repetitiven Arbeitstage im Grunde keine sich zuspitzende oder andersartig benennbare Handlung.
Inlunaris von Equinox
Ersteindruck:
Du bist nicht zufällig ein Freund von Lovecraft, Poe und Hoffmann?
Zitate:
Ney.
Fazit:
Da ich gerade erst ein Dutzend Kurzgeschichten von Lovecraft gelesen habe und Inlunaris zumindest auf der ersten Seite einen sehr ähnlichen Eindruck macht, bin ich mal so unprofessionell und spare mir das Lesen. Der Sprachstil ist kein 1:1-Abklatsch, das will ich gar nicht unterstellen, aber alles, was grob in die Richtung der oben genannten Autoren geht, ist bei mir aufs Erste gesättigt. Was ich jedoch gelesen habe, sah äußerst solide, vielversprechend, aus. Bin momentan nur der falsche Leser dafür.
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - Triss - 24.07.2014, 21:55
(24.07.2014)Corexx schrieb: [...]
Zu dem Kommentar zu meiner Geschichte; ja, das Gedicht ist selbst verfasst. Ich würde nichts zitieren, ohne es anzugeben. Und die Geschichte ist genau genommen ein Prolog, weiter geschrieben habe ich bereits, aber das hat die 2000-Wort-Grenze dann doch dezent gesprengt.^^
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - DiNaboo - 24.07.2014, 22:11
Hey danke für die Bewertung. Ich freue mich immer über jede Kritik oder ein Lob.
Und ja, ich schreib Sience Fiction. War echt eine Herausforderung unter den gegebenen Bedingungen auf dieser Schiene weiter zu fahren.
Ich habe wohl einfach den Fehler gemacht, auf einer bereits vorhandenen Story (meiner eigenen) aufzubauen. Das nächste mal werde ich das unterlassen, es sorgt einfach für zu viel Verwirrung.
Aber hey was solls, mir hats Spass gemacht
PS: Ich feier eure Bewertungen so sehr.
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - Manic Moon - 24.07.2014, 22:19
(24.07.2014)Triss schrieb: (24.07.2014)Corexx schrieb: [...]
Zu dem Kommentar zu meiner Geschichte; ja, das Gedicht ist selbst verfasst. Ich würde nichts zitieren, ohne es anzugeben. Und die Geschichte ist genau genommen ein Prolog, weiter geschrieben habe ich bereits, aber das hat die 2000-Wort-Grenze dann doch dezent gesprengt.^^
Ist bei mir genau so. Im Grunde ist meine Story nur ein kurzer Trailer zur echten Geschichte. Ich musste sogar einen der Schurken aus der Story entfernen, um die Wortgrenze halbwegs einzuhalten. Eigentlich hieß die Geschichte "Die 7 Sünden von Equestria". Aber sobald der Wettbewerb vorbei ist, werde ich eine Uncute Version erarbeiten.
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - WrightGerman - 24.07.2014, 22:21
Dann danke ich mal dem lieben Correx für das Feedback^^. Was das kursiv zum Gedanken angeht, so war es kein direkter Gedankengang, sondern eine Anmerkung zu ihren Gedanken^^.
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - Opera - 24.07.2014, 23:40
Vielen dank. Corexx für das Feedback (wenn auch sehr gedrungen).
Wobei ich mich da etwas rechtfertigen muss (blödes menschliches Sozialverhalten). Die Formatierung war schon nach dem auf den Computer abtippen nicht mehr all zu schön. das habe ich auch gemerkt und mir gedacht, dass ich es ja dann beim hochladen noch anpassen kann.
und dann kam der horror. Deviant art wollte dass ich das komplette ding mit BB-Codes durchgeh. und dann schwup konnte ich nur noch zusehen wie mein Cursor sich zum speichern button bewegte, und da war es dann schon um die Formatierung geschehen.
Und noch ne kleine Frage. (was meinst du mit 200 statt 2000 wöter?)
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - Equinox - 24.07.2014, 23:59
(24.07.2014)Corexx schrieb: Ersteindruck:
Du bist nicht zufällig ein Freund von Lovecraft, Poe und Hoffmann?
Es wäre eine Lüge zu behaupten, ich hätte mich in meiner Erzähweise nicht stark an Lovecraft orientiert
Wenn auch nicht ganz "freiwillig": Ich hatte vorher schon 3 Geschichten für den Wettbewerb geschrieben, alle in einem eigenen Stil, aber keine konnte ich auf 2.000 Wörter herunterbrechen. Und da ich gerade viel kreative Energie in die Erstellung einer Call of Cthulhu-Kampagne einfließen lasse, kam mir die Idee, dass man mit wenigen Worten schon eine umfassende Geschichte erzählen kann, indem man einfach vieles (aus gutem Grund) ungesagt lässt, und wer eignet sich da besser als Vorbild als Lovecraft.
Die Geschichte enthielt noch einige weitere persönliche Anmerkungen des Erzählers, die das ganze vielleicht etwas aufgelockert hätten, jedoch der Wortbegrenzung zum Opfer gefallen sind.
Aber keine Sorge, das Setting schwirrte mir schon lange vor meiner Lovecraft-Besessenheit im Kopf herum und ist eine Art Prequel zu einer Kurzgeschichte mit ähnlichem Titel, die ich einmal bei einem anderen FF-Wettberwerb dieses Forums eingereicht hatte.
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - Star Blink - 25.07.2014, 04:09
Danke, correx, für das Feedback.
Und das Rezept für die Kekse wurde in unserer Familie jahrelang selber verwendet.
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - KiraNear - 25.07.2014, 08:09
(24.07.2014)WrightGerman schrieb: (24.07.2014)SoulTearer schrieb: Hatte dahingehend vorher gefragt und es ging "gerade so" noch in Ordnung. Daher wäre es mehr als merkwürdig wenn da jetzt was kommen würde.
Das Problem ist das sich Sachen auf Deutsch fürchterlich Übersetzten lassen. Das hat soviel kaputt gemacht.
Okay, dann ist es in Ordnung^^. Hätte trotzdem gerne gewusst, ab welcher Zahl die Wortüberschreitung nicht mehr aktzeptiert werden würde.
Wieso? Was ließ sich denn auch Deutsch so fürchterlich übersetzen? o.O
(24.07.2014)KiraNear schrieb: Jetzt, wo du es sagst, ich hab da wohl was verwechselt^^°
Aber irgendwie kam ich auf die Idee, dass die ihre Währung mal so genannt haben - kann aber sein, dass mir meine Erinnerungen wieder einen Streich gespielt haben, denn dank dem kommt es öfters zu sowas XD
Die Erinnerung hat dir da tatsächlich einen kleinen Streich gespielt, tatsächlich ist die Währung "Bits"^_-
Buck war, so weiß ich es zumindest, das äuquivalente Schimpfwort zu F***^^.
(24.07.2014)KiraNear schrieb: Und auch vielen Dank für deine ehrlichen Worte, als ich mitbekommen habe, dass du zu jeder eine kleine Minirezession dagelassen hast, war ich ehrlich gesagt neugierig, wie es wohl bei meiner aussehen würde - hätte allerdings nicht gedacht, dass sie so gut rüberkommt. Was mich natürlich freut
Das hab ich schon immer gemacht
Ich kann es auf den Tod nicht ab, wenn jemand eine Gewschichte liest, ohne Feedback zu hinterlassen. Manchmal sind meine Worte nicht das Gelbe vom Ei und manchmal können sie auch kein Positiv beinhalten, aber es ist immerhin ein Feedback. Umso erfreuter bin ich, wenn sich jemand über das Feedback freut und wenn es tatsächlich ein relativ gutes Feedback ist. In meinen Augen hast du mit deiner Geschichte alles richtig gemacht, also klopf nicht mir sondern dir auf die Schulter
Lustigerweise weiß ich jetzt auch, wie ich auf Bucks kam: Zur Zeit (also schon seit Wochen) spiele ich hier und da GTA V und die Jungs (besonders Trevor) fluchen desöfteren - so muss sich das wohl in mein Unterbewusstsein geschlichen haben
Hm, Vorschlag: Ich klopf auf unsere beide Schultern?
Und da auf Animexx Feedbacks sehr rar sind, freue ich mich umsomehr über jedes einzelne :3
Edit. Und auch dir danke fürs Feedback, Corexx. Auf Zitate habe ich bewusst verzichtet, bzw hab ich gar in dem Moment an welche gedacht^^°
Arbeite generell eher selten mit welchen - jedenfalls hat mir dein Feedback auch gefallen, danke auch dir
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - WrightGerman - 25.07.2014, 09:25
Oh mein Gott, was ist denn mit mir los, heute mal vier Beiträge? Gott, bin ich Hardcore xD
Zitat:Rainbow Dash schloss ihre Augen, genoss den Wind in ihren Flügeln, ihre Haare wehten leicht in der Brise und der Sonnenschein wärmte ihren Körper.
Für gewöhnlich schreibt man "unter ihren Flügeln", einfach weil der Wind die Flügel und damit auch den Körper trägt. In ihren Flügeln würde bedeuten, dass der Wind durch ihre Flügel durchweht
Zitat:Sie öffnete ihre Augen! Nicht nur, dass die erste Regel beim Fliegen lautet "halte immer die Augen offen!" aber sie merkte, dass sie gefahrlief langsam einzudösen.
Merkwürdig für ein Pony, dass eigentlich für´s Fliegen lebt. Ich meine, RD ist jetzt nicht gerade die aufmerksamste Stute aber bei Fliegen einschlafen, das weiß sogar sie besser.
Zitat:Ihre Mutter nahm das Glas und den schmutzigen Teller und sagte, während sie zur Spüle ging: "Ich kenne doch meine stürmische Tochter!".
Der Punkt hinter dem Anführungszeichen ist nicht nötig. Asurfezeichen, wie auch Fragezeichen sind mit einem Punkt gleichzusetzen.
Zudem verunsichert mich das Ausrufezeichen etwas. Ich weiß, ich klugscheie hier und einige Leuten mögen das nicht, aber ein Ausrufezeichen wird für gewöhnlich verwendet, wenn man etwas ruft, brüllt oder schreit. Mit anderen Worten, wenn die Stimme den normalen Geräuschpegel überschreitet. Hat sie ihre Tochter also jetzt angebrüllt?
Zitat:Sie hatte vollkommen recht denn ihre Mutter kannte sie wirklich gut! Weil ihr Vater der Chef der Regenbogenfabrik war und somit immer lange arbeiten musste haben Mutter und Tochter eine sehr enge Beziehung zueinander aufgebaut
In the Rainbow Factory, where your fears and horrors come true
Sorry, musste sein^^.
Also, ich glaube Mutter und Tochter hätten auch eine enge Bindung zueinander aufgebaut, selbst wenn der Vater nicht solange arbeiten müsste. Ich meine, es sind schließlich Mutter und Tochter.
Feedback:
Keine schlechte Geschichte, nur hat mir die nötige Interaktion zwischen Rainbow Dash und ihrer Mutter gefehlt. Eine wirkliche Beziehung zwischen den beiden habe ich nicht erkennen können und daher waren sie mir auch herzlich egal. Es hat einfach der nötige Dialog gefehlt. Gerade das Ende hätte in dieser Hinsicht wirklich Punkten können, hättest du dort noch weiter geschrieben.
Die Rechtrschreibung hält sich noch in einem angenehmen Maß, aber dafür sind die Fehler schon arg auffällig. Vor allen Dingen das du "in" mit "ihn" austauschst (zweimal habe ich diesen Fehler bemerkt). Auch was die Interpunktion angeht, so habe ich das Gefühl, das du nicht so ganz verstanden hast, wann man keinen Punkt zu setzen brauchst. Die Grammatik ging dafür in Ordnung. Normaler Standart.
Trotzdem kann ich dir nur zwei Punkte geben. Es fehlt einfach noch das I-Tüpfelchen, wie ich finde. Gerade das abrupte Ende wirkte auf mich sehr lustlos und so sehr ich die Idee gut fand, so scheiterte sie drastisch an der Umsetzung.
Persönliche Wertung: 2/5 Punkten
Zitat:Morgen früh werden wir die Kleine abholen und vorläufig in einem Heim unterbringen, wo Sie sie jederzeit besuchen können.
Wieso nicht sofort? Ich meine, für die Wachen deutet gerade alles auf schlechte Erziehung hin, wieso also das Kind erst morgen abholen?
Feedback:
Eine wirklich wundervolle Geschichte. Das Ende jedoch war sehr abrupt, was ich allerdings dem Wortlimit und nicht dem Autor vorwerfe.
Die Rechtschreibung war wunderbar, keine herausragenden und auffälligen Fehler. Bei der Interpunktion musst du allerdings noch etwas üben ;D
Die Grammatik war herausragend und ließ zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkommen.
Besonders hat mir die Interkation zwischen Mutter und Tochter gefallen. Sie wirkten einfach wie eine Mutter und ihr eTochter. Haben genauso geredet und sich genauso verhalten. Selbst die Wachen hatten eine Art von Persönlichkeit, die zwar nur in einem kurzen Zeitfenster zu notieren war, aber dennoch ersichtlich war, was sich dadurch gezeigt hatte, das sie Namen hatten und ruhige aber bestimmte Worte zur Mutter sprachen.
Was mir vielleicht noch an Erklärung gefehlt hatte war, warum die Kleine schlecht in der Schule war, wenn sie doch sichtlich glücklich bei ihrer Mutter war. Aber auch hier glaube ich, dass das eher mit dem Wortlimit zutun hatte.
Alles in allem kann ich der Geschichte nur meinen Daumen nach oben geben.
Persönliche Wertung: 5/5 Punkten
Feedback
Hmm, vielleicht bin ich einfach nur zu blöd, aber ich hab die geschichte zu keinem Zietpunkt verstanden. Weder was dieses Ding an sich nun wirklich war, noch was jetzt mit Twilight passiert ist. Es gibt nur lose Andeutungen, die zu wenig bieten um eine klar definierbare Story zu erzählen.
Auf der Plusseite sind die verschiedenen Perspektiven, die Stoff zum nachdenken und zum interpretieren bieten und ich würde Lügen wenn ic hsagen würde, dass ich mir von Anfang bis Ende nicht den Kopf darüber zerbrochen hätte, was ich da nun eigentlich gelesen habe.
Auf mich wirkt die Geschichte wie der Auftakt zu etwas Großem. Tatsächlich habe ich sogar das Gefühl, dass dies deine Intention war ;D
Die Rechtschreibung, wie auch die Grammatik passen wunderbar. Hier und da hast du lediglich mal ein Leerzeichen außer Acht gelassen. Alles im Bereich des Aktzeptablen.
Trotzdem, etwas mehr Informationen wären schön gewesen. Zu viel war zu undeutlich, um sich richtig eine eigene Meinung zu bilden (so sehe ich das zumindest).
Persönliche Wertung: 4/5 Punkten
Zitat:Was für eine Bedeutung hatte schon ein kleiner roter Fleck am Himmel, der nur sporadisch auftritt und sowieso nur mit Mühe überhaupt gesehen werden kann?
Na ja. Eine roter Fleck am Nachthimmel ist gleichbedeutend mit einem grünen Fleck am himmelblauen Himmel: Sowas ist nicht normal! D:<
Zitat:Er war so süß, wenn er das tat und eine Bemerkung in diese Richtung verstärkte die Wirkung nur noch.
Vielleicht wäre es gut zu erwähnen, dass Twilight denkt, dass er so süß war. So kommt die Bemerkung nämlich vom Erzähler und dieser sollte möglichst objektiv die Geschichte erzählen.
Zitat:Mit einem Lächeln auf den Lippen und tatkräftiger Unterstützung ihres besten, glücklicherweise mit Milch und Keksen bestechbaren, Assistenten konnte sie innerhalb weniger Nächte erste Resultate vorweisen.
Sorry, Wortvorgabe hin oder her, aber Spike mit Milch und Keksen zu bestechen, klingt arg erzwungen und mehr als Mittel zum Zweck. Spike frisst in erster Linie Edelsteine und nur sekundär gewöhnliches Essen.
Zitat:Nach Analyse der Spektrallinien und unter Zuhilfenahme von mehreren Querverweisen zu anderen Büchern konnte Twilight ihre erste Theorie bestätigen. Ja, das Licht war definitiv rot.
Spike teilte ihre Euphorie scheinbar nicht und warf ihr lediglich seinen patentierten ernsthaft?-Blick zu.
War ... das gerade ein Witz? Sorry, lachen konnte ich darüber nicht wirklich. Er hätte eher gezündet, wäre z.B jemand wie Pinkie Pie diesem Witz erlegen gewesen. Aber gerade bei smartass Twilight wirkt der Witz sehr gezwungen und ungläubig.
Feedback:
Also war die Anomalie jetzt ein Komet? Ich habs gerade nicht verstanden. Auch das plötzliche Ende war in meinen Augen verschenktes Potenzial für eine doch recht interessante Geschichte. Wie auch bei der Geschichte "The Mare in the Void", wirkt diese hier wie ein Auftakt zu einer viel Größeren. Doch das rechtfertigt in meinen Augen das Ende nicht, welches viel mehr nach Faulheit, denn nach Absicht schreit. Unterstellen will ich dir das natürlich nicht, doch macht es sehr den Eindruck danach.
Rechtschreibung und Grammatik halten sich auf einem konstanten Standart. Der Geschichte selbst kann ich hier wenig abgewinnen. Sie ist viel zu schnell vorbei, erzählt sogut wie nichts und lässt bei mir als Zyniker sogar das Gefühl zurück, dass es dir egal war, was du schreiben wolltest, hauptsache mitmachen und so wenig Wörter wie möglich nutzen.
Wie gesagt, ich unterstelle dir dies natürlich nicht, jedoch lässt du bei mir gerade diese Eindrücke zurück.
Ferner davon fällt mir die Bewertung schwer. Gewisse Mühen lassen sich erkennen, doch sie retten das Gesamtergebnis in keinsterweise. Ich bin sogar am überlegen, ob ich meine persönliche Wertung nicht abgebe, einfach weil das Gelesene für mich nicht wirklich eine Geschichte ist. Alles was wir erfahren ist, das da ein roter Fleck am Himmel ist und ... ja, das war es. Es gibt keine wirklich zwischencharakterliche Beziehung, keine Hintergrunddetails, etc. Und die Definition der Kurzgeschichte, nämlich das sie weder Einleitung, noch Ende, noch Charakterentwicklung braucht, ist mir relativ gleichgültig, denn Geschichten brauchen für mich zumindest ein Thema das man nachvollziehen kann und das fällt mir hier sehr schwer.
Nichts desto trotz, eine Bewertung aufgrund dieser Fakten komplett ablehnen wäre dir gegenüber nicht Fair. Ich hab die Geschichte bis zum Ende gelesen und Mühe in das Geschriebene Werk lässt sich ebenfalls erkennen.
Persönliche Wertung: 2/5 Punkten
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - KiraNear - 25.07.2014, 13:44
So, ich habe jetzt auch mal die Zeit und Lust gefunden, die Beiträge der anderen zu lesen :3
Zwar bin ich nicht so gut im Reviewsschreiben, aber ich dachte, ich schreibe einfach mal trotzdem meine kleine, bescheidene Meinung dazu. Üblicherweise scheibe ich dazu meine Gedanken auf, die ich beim Lesen hatte, das kann bei der einen Geschichte mal mehr, mal weniger sein. [Generell]Teilweise variiert das auch bei einer Geschichte, die ich auf Animexx lese, dass ich zu einem Kapitel wenig zu sagen habe, und zum nächsten dann mehr.
Ich meine davon übrigens nichts davon böse oder persönlich (dazu kenne ich keinen von euch hier auch nur ansatzweise gut genug oder überhaupt^^°) und spiegelt einfach nur meine Gedanken zu den Geschichten wieder.
Wie dem auch sei, das hier sind so meine Gedanken zu den ersten paar Geschichten:
Er hat also seine Flügel verloren - durch einen Blitzeinschlag, wie man später erfährt. Allerdings fand ich das mit der Schwester irritierend, ich dachte zuerst, er hätte irgendwas gemacht, sie z.B. gerettet und hat dabei einen Flügel verloren oder so.
Hm, ich hatte zum Glück noch keinen Blitzangriff, aber ich bin mir nicht sicher: Hinterlässt es sofort eine Narbe? Dachte eher, dass es wie eine sehr schwere Verletzung wäre, blutig und mit verbranntem Fleisch.
Schöne Geschichte, ein wenig traurig, allerdings ist es besonders am Anfang zu viel Drama. Zwar mag ich Drama, aber es sollte nicht damit übertrieben. Was ich mich allerdings frage: Warum lebt seine Familie nicht einfach bei ihm? Es ist offensichtlich, dass er nicht mehr zurück in den Himmel kann, aber warum steht ihm seine Familie nicht bei? Wie lebt er genau? Wie geht er mit seiner Behinderung um? Inwiefern musste er seinen Alltag umstellen? Es wäre echt interessant gewesen, wie er sich im Alltag verhält, also dass er z.B. jetzt eine Leiter nehmen muss, um etwas aus dem Schrank zu nehmen, während er früher hochgeflogen wäre.
Gesamtwertung: 2,5
Ein Amateur-Backwettbewerb - das könnte interessant sein. Nette Abwechslung zu den ganzen Profiwettbewerben, wie man sie aus vielen anderen Cartoons und Animes kennt.
Typisch Discord - nutzt jede Gelegenheit für einen Streich, aber wenn das Fluttershy das erfährt ...
Fluffle Puff und Button Mash - netter Fanservice, der einen nicht ins Auge sticht^^
Hab mich auch gefragt, was sie backen werden - nur schade, dass aus seinen Plätzchen nichts geworden ist :/
Cooking Mutterstute 4? Wie geil XD
Mir gefällt die Geschichte und die Idee sehr gut, dass Discord aus der ganzen Sache lernt, kommt noch nicht so ganz überzeugend rüber, aber ich denke mal, das liegt eher an der Wörtergrenze, sonst hätte es handlungstechnisch bestimmt noch etwas mehr gegeben^^
Gesamtwertung: 5/5
Science Fiktion - ein Genre, gegenüber welchem ich weder ein allzu positives, noch ein allzu negatives Gefühl habe. Zwar lese ich es mit Interesse, aber es ist kein brennendes Interesse. Begegne dem daher auch viel freier, als z.B. meinem Lieblingsgenre Thriller ;-)
Jedenfalls ist die Erzählart ungewöhnlich, geht das noch als Drehbuch durch? Ist aber nicht schlecht^^
Max - ein seltsamer Name für ein Pony, ist es vllt eine Abkürzung? Der klingt zu menschlich, irgendwie @_@
Die Idee hinter der ganzen Geschichte ist cool und ich hoffe, dass die Ponys auf dem neuen Planeten ihre zweite Chance gut ausnutzen werden, auf dass sie nicht wieder eine neue Heimat suchen müssen. Und es ist auch schön zu sehen, dass ihre Mission nun endlich Erfolg hat.
Gesamtbewertung: 4/5
Oh, ich dachte zuerst, dass sie das mit dem "Tante Celestia" nur gesagt hat, weil sie ein kleines Fohlen ist. Aber anscheinend sind sie wirklich miteinander verwandt. Oder ist die Familie nur mit den Prinzessinen gut befreudet? Irgendwie kommt das nicht so ganz klar rüber^^°
Und das mit dem Pairing ist sowohl überrascht, als auch ebenfalls interessant. Ob sie sich irgendwann dazu bekennen können? ;3
Die FF finde ich an sich toll, aber da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Wäre gut als ein Teil einer größeren FF oder zumindest würde hier noch eine Fortsetzung passen, wie es mit den Beiden weitergeht. Oder aber eine Geschichte darüber, wie sie sich kennengelernt haben - ja, da steckt schon eine Menge Potential darin^^
Gesamtbewertung: 3/5
Andere Pony schminken sich? Nun gut, ich bin kein großer Fan von Schminke, aber irgendwie ist Rarity für mich die Einzige, die Make-up benutzt^^°
Bei den anderen Ponys kann ich mir das kaum vorstellen.
Ohja, ich war auch eine, die immer etwas spät mit dem Lernen angefangen hat XD
Ui, sie hat ihr Cutiemark bekommen - und weiß es noch gar nicht. Jemand sollte s ihr sagen ;-)
Tolle Geschichte, hat mir auch gut gefallen.
Gesamtbewertung: 4/5
Irgendwie stört es mich, dass die 6 im Titel nicht ausgeschrieben ist und dass Equestria klein geschrieben ist - sorry, ich glaub, da färbt langsam ne Freundin von mir ab OTL
Ah, ich hab mich schon gefragt, was mit den sechs Sünden gemeint war - gute Idee, gefällt mir.
Irgendwie erinnert mich Mad Hattres vom Namen her an den Hutmacher aus "Alice im Wunderland", vom Aussehen allerdings an Pinkamena.
Die Ansprache von Scarecrow erinnert mich dagegen an Darkwing Duck XD
Hm, so ganz erkenne ich ihre Motive und Absichten noch nicht, sie werden zwar als irre und böse bezeichnet, und auch ihre Taten wurden genannt, aber so richtig überzeugt es mich nicht >_<
Besonders nach GTA v möchte ich lieber durch Beispiele gezeigt bekommen, wie irre und böse jemand ist, als dass es einfach gesagt wird. Um bei GTA V zu bleiben: Trevor ist krank, unberechenbar, irre. Und das wird dem Spieler gleich von seiner ersten Minute auf dem Bildschirm klar gemacht. Er schläft mit der Freundin eines anderen Typen, hört etwas im Fernsehen, was ihn aufregt und lässt es dann dafür an dem Typen aus, ziemlich brutal btw.
Zwar wird er davor mal von einem der anderen Hauptcharaktere erwähnt, aber es kommt überzeugender rüber. Er sagt (habs nicht mehr ganz im Kopf, sorry an der Stelle) nicht, wie krank und übel er ist, und was er alles an üblen Gewohnheiten hat, wie sinnlose Gewalt oder Wutausbrüche oder Kanibalismus, sondern spricht einfach nur immer von "ihm". Wie eine Krankheit, deren Namen man nicht gerne ausspricht. Etwas, was ihm kalte Schauer über den Rücken läuft. Jemand, von dem er hofft, dass er nie wieder etwas mit ihm zu tun haben wird.
Und das gefällt mir persönlich besser, als das Auflisten von schlimmen Taten - diese verlieren dann irgendwie ihre hässliche, abschreckende, ekelerregende Wirkung. Hoffe, es kommt rüber, was ich meine.
Klar, in einer Geschichte kann man nicht so viel zeigen, wie in einer Cutscene, da Bild und Ton fehlen, aber dennoch ist es nicht unmöglich. Sowas in der Art habe ich irgendwie vermisst^^°
Also von der Art her, dass man sich wirklich denkt, wow, die sind ja krank, und es nicht nur gesagt bekommt. Ist ja auch mit tollen Ereignissen so ;3
Hm, klingt, als wäre es der Auftakt zu einer Geschichte, dazu sind zu viele Fragen offen. Und es kommt mir auch ein bisschen zu übertrieben vor, was die sechs Sünden so tun - bzw passt es für mich persönlich nicht ganz zu dem Setting. Könnte aber auch daran liegen, dass die ein ganz anderes Kaliber sind, als die Gegner, die wir aus der Sendung gewohnt sind.
Gesamtbewertung: 2,5/5
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - DiNaboo - 25.07.2014, 22:31
Hört ihr Leut und lasst euch sagen,
die Uhr hat eben halb elf geschlagen.
Wo bleibt der Gewinner denn,
Wann wissen wir es endlich wenn?
Och Gott o Gott, seht ihr was die Warterei aus meinem Gehirn macht? Matsch.
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - WrightGerman - 25.07.2014, 22:40
So, die letzten drei Geschichten, dann bin auch ich durch. Am Ende dieser Feedbacks werde ich auch meine Punktevergabe verkünden. Hope you´re all as excited as I am
Zitat:Er schlief ein.
Sie stand auf und ging.
Mutterstute liest ihrem Fohlen eine Geschichte über Schneestuten vor, die die Hengste erfrieren lässt. Ein wenig unheimlich und ich glaube kaum, dass dieses Buch pädagogischen Wert hat xD.
Zitat:„Meine Freunde nennen mich einfach nur Yu. Und was ich hier mache, kann ich dir nur sagen, wenn du mein Freund bist. Also? Sind wir Freunde? Sind wir?“
„Also Yu...“, setzte er an, wurde jedoch sofort unterbrochen.
„Du hast mich Yu genant und nur Freunde nennen mich so, also sind wir Freunde. Yay!
Creepy und Süß zugleich xD
Zitat:[...] Doch nimmt jede Ewigkeit im Laufe des Schicksals ein Ende und so geschah es, dass Prinzessin ...“
Dieser ganze Satz ist sehr blöd formuliert. Erstens einmal: Die Ewigkeit ist ein sehr algemeines Wort und somit in ihrer Bedeutunng indiskutabel. Die Ewigkeit währt ewig und kennt kein Ende (vielleicht nicht einmal einen Anfang).
Zweitens: "Im Laufe des Schicksals" ist eine sehr wirre Formulierung. Das Schicksal hat in meinen Augen überhaupt keinen Lauf. Das Schicksal ist ein omnipräsentes Phänomen, welches für jedes einzelne Lebewesen einen Plan ausarbeitet, den dieses Individuum im Laufe seines Lebens unkontrolliert ausführt.
Über den zweiten Punkt lässt sich durchaus drüber streiten, doch da das Schicksal nicht Messbar ist, ist der Satz "Im Laufe des Schicksals" für mich eher nonsense.
Zitat:Theta war verwirrt. Er hätte von diesem erst so quirlig wirkenden Einhornmädchen niemals solche tiefgründigen Gedankengänge erwartet.
Er kennt sie ja auch nicht einmal zehn Minuten^^
Zitat:Yu, trottete langsam in seine Richtung und antwortete mit lauter aber dennoch sanfter Stimme: „Wir sind zwei Ponys auf der Durchreise. Und wer bist du?“ Der Drache holte erneut tief Luft und antwortete: „Ich weiß es nicht. Ich habe es schon vor einer Ewigkeit vergessen. Das ist der Tribut des ewigen Lebens.“ Er senkte seinen Kopf wieder und schloss die Augen. Theta und Yu umrundeten ihn und standen dann im Ausgang der Kammer
Okay. Wieso hast du den Drachen eingebaut, wenn er am Ende eh nichts zur Story beiträgt? In meinen Augen Platzverschwendung für Worte, die du hättest anderweitig nutzen können.
Zitat:„Und wie überqueren wir diese Schlucht?“fragte Theta mit immer noch bedrückter Stimme. Yu winkte ihm von der anderen Seite der Schlucht zu. „Du musst einfach herüber Fliegen“, rief sie ihm zu. Theta breitete seine Flügel aus und glitt hinüber auf die andere Seite. Für eine kleine Ewigkeit war er frei, von allem.
Yu hat die Schlucht bereits überquert? Hab ich da was überlesen?
Und Theta ist ein Pegasus, der nicht weiß wie er eine Schlucht überqueren sollte?
Mir gleitet die Geschichte gerade ziemlich aus dem Sinn.
Zitat:Freiheit endete, als ihn die Schwerkraft ergriff und er unsanft landete. „Wenn ich doch bloß Flügel hätte“, dachte er sich. Sie gingen weiter, den Pass entlang.
Häh? Also, du hättest ruhig schreiben können, dass sich auf seinem Rücken Flügel materialisiert hatten.
Zitat:Er konnte Yu zwar nicht sehen aber spürte, dass sie lächelte. Plötzlich erschien vor ihm eine Vielgestalt aus Farben, Formen und Tönen aber auch aus Gefühlen und anderen Empfindungen.
Das ist alles sehr matt beschrieben. Wechseln sich die Formen und Farben z.B ab, oder sind sie direkt zur selben Zeit sichtbar? Wie kann Theta Gefühle und Empfindungen erkennen? Woher weiß er so genau, dass Yu in anlächelt?
Zitat:Als er seine Augen öffnete, ließ seine Mutter ihn frei.
Was meinst du jetzt genau damit?
Feedback:
Die Geschichte war sehr Wirr. Anfang und Ende stimmten, doch der Mittelteil hat in mir mehr als nur einmal Skepsis in das Geschriebene aufkommen lassen.
Rechtschreibung war noch im oberen Durchschnitt und damit gut. An der Grammatik hingegen ist noch zu feilen, ebenso an der Interpunktion. AUch hast du an der ein oder anderen Stelle ein Leerzeichen vergessen.
Die Charaktere waren für mich wirr definiert. Yu´s Rolle in der Geschichte habe ich von Anfang bis Ende nicht verstanden. Sie hat hin und wieder von der Ewigkeit gebrabbelt, wo nach meiner Ansicht nichts stimmte.
Auch das Thema, so sehr ich deinen Eifer dafür bewundere, so etwas Risikohaftes zu schreiben, schien irgendwie ständig in der Geschichte unterzugehen. Ich weiß einfach nicht, was du mit dem Wort Ewigkeit ausdrücken wolltest. Das nichts Ewig währt? Nun, da kann ich nur bedingt zustimmen. Alles was Energie benötigt, kann nicht ewig wären, das stimmt. Vielleicht währt nicht einmal das Universum ewig. Doch das hast du nicht in diesem Sinne definiert, sondern explizit gesagt, dass die Ewigkeit keine Ewigkeit ist und das ist leider nicht wahr. Zumal ich nicht einmal weiß, wieso das Thema überhaupt in dieser Geschichte auftaucht. Sie hat mich von Anfang bis Ende einfach nur verwirrt und alles was dort passiert, wirkt auf mich irgendwie zusammenhangslos. Zumal so ein komplexes Thema wohl nicht in eine 2000 Wörter-Geschichte passt.
Manchmal ist einfach weniger mehr.
Persönliche Wertung: 2/5 Punkten
Zitat:Nach einer Ewigkeit darf ich dann gegen 21:00 Uhr müde nach Hause gehen.
Schaue einen dieser Modekatalog durch, bevor ich mich auf mein Bett lege, den Wecker auf 05:00 Uhr stelle und mich schlafen lege.
Fünf Uhr steht sie auf, um 21:00 Uhr ist sie wieder zuhause? Wie assozial ist das denn?
Zitat:Starre eine Dose Schlaftabletten an, die auf dem Nachttisch neben meinem Wecker steht. Ich schweige und lange Zeit verharre ich, stumm.
Ich entscheide mich seufzend es endlich zu beenden und öffne die Dose, schlucke deren gesamten Inhalt auf einmal herunter. Die Dosis war auf jeden Fall hoch genug, um mich zu erlösen. Kurz darauf schlafe ich ein. Für immer, glaube ich.
Kann sie nicht einfach ihren Job kündigen? o.O
Feedback:
Das war eine ziemlich depremierende Geschichte, muss ich sagen. Für eine so kurze Geschichte zum Glück aber relativ schnell zu Ende. Rechtschreibung geht soweit in Ordnung, Grammatik ebenso und an Interpunktion gibt´s wohl nichts zu bemängeln, da schschließlich nur Punkte und Kommas vorkommen.
Sinn der Geschichte gefällt mir ganz gut, die Umsetzung wirkt allerdings sehr faul. Nicht vom Stilmittel des geschriebenen her, sondernw egen der Länge. Ich habe keinerlei Bezug zu der Stute, kann keine Bindung zu ihr aufbauen und so Leid sie mir tut, so ist sie für mich doch nur eine arme Fremde. Das sie ihren Job nicht kündigen kann, verstehe ich auch nicht.
Die Geschichte selbst war angenehmes Mittelmaß. Weder herausragend gut, noch erstaunlich schlecht.
Persönliche Wertung 3/5 Punkten
Feedback:
Es fiel mir nichts wirklich ein, was ich dazu kommentieren könnte. Ich gebe zu, in dieser Geschichte tue ich mich am meisten Schwer, ein Feedback zu geben denn alles was ich erfahre ist, dass ein Pony (dessen Name ich im Laufe der Geschichte nicht mitbekommen habe) in seiner Besessenheit für Prinzessin Luna von der Mondlandung und den Schatten träumt. Wahrscheinlich sogar etwas, das in seinem Lied vorkommt.
Die Grammatik war herausragend und die Rechtschreibung bis auf wenige Fehler überschaubar. Der CHarakter selbst war mir ein leichtes Fremdnis, habe ich doch nur seinen Fanatismus der Luna-Ideologie mitbekommen.
Es war eine nette kleine, jedoch auf mich sehr langwidrig wirkende Reise in den Verstand eines Hengstes (oder eine Stute, ich weiß es nicht xD), welcher fast schon eine einseitige Liebe zur Mondprinzessin in einem Liedchen niederschreibt und für sich dann doch die Angst vor ihr erkennt, die er vor blinder Überzeugung ignoriert (zumindest hab ich das so verstanden, korrigiere mich bitte, wenn ich da was komplett missinterpretiere^^).
Was mir nur gefehlt hatte, war ein wenig Farbe in der Geschichte. Sie war sehr trocken geschrieben und hatte ein schnelles Pacing. Alles andere jedoch war überaus herausragend.
Persönliche Wertung: 4/5 Punkten
Meine Punkte sind hier sehr eindeutig ausgefallen. Zufällig auch die einzigen Drei-Punkte-Kandidaten
1.Punkt geht an: Hagi für seine Geschichte Frederick der Schreckliche
2. Punkt geht an: KiraNear für ihre Geschichte Diamant und Rosenquarz (mein persönlicher Favorit )
3. Punkt geht an: Anonym für seine/ihre Geschichte Müttersorgen
Mit den Punkten war es ein sehr knappes Rennen, aber da diese drei Geschichten die Einzigen mit voller Punktzahl waren, war die Entscheidung weitaus weniger schwer.
Und einen Applecider in die Luft für alle, die mitgemacht haben
(25.07.2014)DiNaboo schrieb: Hört ihr Leut und lasst euch sagen,
die Uhr hat eben halb elf geschlagen.
Wo bleibt der Gewinner denn,
Wann wissen wir es endlich wenn?
Och Gott o Gott, seht ihr was die Warterei aus meinem Gehirn macht? Matsch.
So wie ich das sehe, ist der Gobking noch nicht wieder aufgetaucht, was mir langsam ein mulmiges Gefühl im Bauch aufsteigen lässt. Hoffen wir mal, dass da nichts Schlimmes passiert ist
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - Hagi - 26.07.2014, 06:07
Gibts eigentlich irgendwo nen Punktezwischenstand zu sehen? (Für den Publikumsliebling)
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - ShyGuy - 26.07.2014, 09:16
Selbst ist das Pony!
Ich habe mal alles zusammengesucht, was Punkte beinhaltet (alle Angaben ohne Gewähr, übersehene Abstimmungen sind nicht beabsichtigt)
(20.07.2014)Oberot94 schrieb: One Point to Hagi
(20.07.2014)PrimeColor schrieb: Ich vergebe den Ersten meiner drei zur Verfügung stehenden Punkte an die Short Story von SpikeFan90.
(21.07.2014)HexeMizu schrieb: (20.07.2014)Oberot94 schrieb: One Point to Hagi
Same here
(21.07.2014)Manic Moon schrieb: Hier also meine Punktvergabe:
1 Punkt für: 10. Hagi - Frederick der schreckliche
1 Punkt für: 15. Maze - Die Augen der Mrs. Freedom
1 Punkt für: 22. Solarflare - Sklavin ihres Alltags
(21.07.2014)karyobinga schrieb: Nummern
5
12
18
sind meine Lieblinge.
(21.07.2014)ShyGuy schrieb: Manche Entscheidungen sind schon ziemlich schwer.
Meine Favoriten:
3
5
(15) [Enthält aber kein einziges der Vorgabewörter? Wieso das?]
Da das dann wohl nicht gilt würde auf der Liste nachrutschen:
16
(21.07.2014)TheLaughingDerp schrieb: Meine gehen an:
1
4
18 (cuz Anonym xD)
Viel Glück den anderen bis Morgen
Derp Out
(21.07.2014)ossim2 schrieb: Meine Stimmen gehen an die Geschichten 4, 6 und 16
Weiterhin wünsche ich ein weiteres Mal allen Autoren Glück
(22.07.2014)DiNaboo schrieb: Der erste Punkt geht an die Nummer 19, The Mare in the Void von Triss.
der zweite Punkt an die Nummer 21, Ende von Opera.
und zu guter letzt der dritte an die Nummer 15 Die Augen der Mrs. Freedom von Maze.
Diese Geschichte gefiel mir von allen am besten.
(25.07.2014)WrightGerman schrieb: Meine Punkte sind hier sehr eindeutig ausgefallen. Zufällig auch die einzigen Drei-Punkte-Kandidaten
1.Punkt geht an: Hagi für seine Geschichte Frederick der Schreckliche
2. Punkt geht an: KiraNear für ihre Geschichte Diamant und Rosenquarz (mein persönlicher Favorit )
3. Punkt geht an: Anonym für seine/ihre Geschichte Müttersorgen
1. Discord94 I
Aus dem Leben von Cloud Striker
2. SpikeFan90 I
Der Amateur-Backwettbewerb
3. DiNaboo I
Hoffnung
4. Mardon II
Ein schöner Morgen
5. Shainilia II
Prinzessin für eine Nacht
6. Manic Moon I
Die 6 Sünden von equestria
7. Zerenick
Der letzte Schuss
8.ossim2
Das letzte Abenteurer
9. TheLaughingDerp
Mister Grey
10. Hagi IIII
Frederick der schreckliche
11. Star Blink
Kekse für Fohlen
12. Fluttersparkle I
Armys letzter Abend
13.SoulTearer
Schatten des Mondes
14.KiraNear I
Diamant und Rosenquarz
15. Maze II
Die Augen der Mrs. Freedom
16. power1515 II
Zuhause wo das Herz ist
17.Wrightgerman
Mit Fantasie
18. Anonymer Beitrag III
Müttersorgen
19. Triss I
The Mare in the Void
20.Sophor
Die Anomalie
21. Opera I
Ende
22. Solarflare I
Sklavin ihres Alltags
23.Equinox
Inlunaris
Den Nerv des Publikums scheinst du auf jeden Fall getroffen zu haben
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - WrightGerman - 26.07.2014, 10:24
Anonym und Hagi führen schonmal^^. Bin mal gespannt, was das Voting noch alles bringt
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - DiNaboo - 26.07.2014, 11:14
Wer wohl dieser/diese anonyme ist. Sollte er/sie gewinnen, muss die Maske fallen. Finde ich.
RE: Tag der Fanfic Wettbewerb, Geschichten können nun gelesen werden - WrightGerman - 26.07.2014, 11:52
Hehe, ein kleines Mysterium
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