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Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Druckversion

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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 09.02.2015, 16:08

AC 220

"Der Nette Herrn Koloska schickte uns dort hinein, in diese... Todesfalle. Naja, ich weiß nicht ob sie ihre Waffe abgeben müssen dort wo wir hinkommen, ich weiß doch selber garnicht wo es hingeht?" Er rückte sich selber wieder etwas gerade, sicher machte er gerade keinen guten Eindruck darauf das er Betrunken war, doch irgendwie wollte er einfach das beste versuchen.

"Ja, die ganze verdammte Welt wird spätestens in Wochen in Trümmern liegen. Das ist ein Grund zu trinken." Er nahm einen Schluck, die Flasche hatte nurnoch knapp ein Zehntel ihres vorherigen Inhaltes, viel ist dort nicht mehr drin.

Dann fragte Black Jack nach einem Schluck. Walter sah sie an, ein wenig bemitleidend. "Ja natürlich, hier nimm alles was noch da ist. Das kannst du gut gebrauchen.
Wir könnten es alle gut gebrauchen... Aber ich hatte nicht daran gedacht das ich Heute noch Leben würde...
Oh Gott... Ich rede wieder soviel. Es tut mir leid."


Vorne im Cockpit stand Lia etwas beleidigt mit verschränkten Armen da. "Es funktioniert jetzt so, ändere niemals ein laufendes System oder? Das ist doch so ein Sprichwort." Als Alex auch noch seine Bemerkung ablieferte bekam er noch eine Rückmeldung der KI welches sich per Audio zu Wort meldete. "Das habe ich gehört."

Doch Sarah schien dieser Idee nicht abgetan. "Warum nicht? Es ist schon Tage her nachdem ich mich mal richtig ausruhen konnte. Na gut, sie kann fliegen, solange sie uns zu den Koordinaten bringt welche ich eingetragen habe." Als Tuxedo zurück kam lächelte sie. "Ein Problem weniger was? Lebendig oder nicht jetzt ist er auf jeden fall Tod."


Schweigen tat Walter nicht für lange. Alex sprach ihn an. "Neuroprothesen? Ehm... Ja, in der Tat habe ich mich mal eine Zeit Lang mit denen auseinandergesetzt. Doch wenn sie wirklich... Hehe, wollen das ich das wieder fixe sollte ich erst einmal mich ausruhen... Ich hoffe es erklärt sich... Von selber. Bitte sagen sie nichts meinem Vorgesetzten!" Im letzten Satz klang er schon recht panisch, erst jetzt realisierte er was er gerade getan hat. Super gemacht Walter!


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 09.02.2015, 18:29

Als tuxedo zurück kam hörte er sarahs aussage was wohl so viel hieß wie die ki fliegen würde. so vermutete er das er wohl mit sarah nach hinten zu den anderen gehen würde doch zu seiner überraschung blieb sie da und lia stand an der wand was wohl bedeudete das sie doch hier bleiben würden was tuxedo nicht störte.
doch störte es ihn etwas kaum was von den anderen zu wissen. "Ich komme gleich wieder" sagte er und ging zu den anderen. Dort sah er sich um und sagte "und lauft alles bei euch?" Dann stutzte er, walter sah etwas wie betrunken aus und black jack hatte eine fast leere flasche das störte ihn zwar etwas aber er sagte lieber nichts. Beim genauer betrachten sah er das jan schmerzem zu haben schien und alex einen verletzten arm zu haben. "Oh was ist den mit dir passiert ?" Fragte er alex und sagte dazu "da kann ich dir leider nicht helfen aber" dann sah er zu jan "dir scheint es auch nicht gut zu gehen, ist einer von euch zufallig verletzt ? Vielleicht kanm icj die tasche hier noch nutzen bevor ich es weg lege" sagte er und hob dden erste hilfe koffer.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 10.02.2015, 01:05

Alston

Der Feldjäger sah ruhig zu Walter als dieser antwortete. Er wusste nicht wohin es nun ging? Das war unerwartet.
Alston atmete einmal tief ein. "Dann muss ich mich wohl wieder überraschen lassen wo ich gleich sein werde. Tja, sonst hätte ich gesagt das jemand wie sie nur ein verdammter Pessimist sei. Doch vielleicht haben Sie ja leider recht mit der Welt."

Während Alston die fast leere Flasche mit dem Alkohol sah merkte er das er auch durstig war. Nicht nach Alkohol, er fühlte sich völlig ausgelaugt. Seine Muskeln waren schlapp, sein Magen war leer und sein Kopf schmerzte etwas.

Die Frage von Tuxedo der rein kam würde er gleich mit etwas bestimmten beantworten.
"Ob alles läuft? Naja,
hey habt ihr hier vielleicht etwas Proviant? Ich fühle mich als hätte ich Wochenlang nichts gegessen."

Sein Blick wanderte mit Tuxedos zusammen zu den DEN Soldaten.
Wie waren noch ihre Namen? Sie stellten sich mal vor, in dem Ödland war das. Wie waren die noch? Einer hieß Alex und der andere? Irgendwie konnte er sich nicht erinnern. Es war einfach zu flüchtig.
Alston beließ es dabei und sprach sie ohne Namen an.
"Ihr Zwei solltet Walter vielleicht später darum bitten. Sonst könnte er euch schlimmer zurichten als es schon der Fall ist. Aber wir sollten alle einen Spezialisten für Implantate aufsuchen. Wer weiß was man in uns alle eingebaut hat? Die Auswirkung kann man wohl nur erahnen, was ich lieber nicht will.
Doch ein nüchterner Arzt wäre da wohl die bessere Wahl, sofern wir diesen hier am Bord haben."


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 10.02.2015, 13:39

Walter war mutig. Sehr mutig. Bei jedem den Alex kannte hätte er sich nun eine Disziplinarstrafe eingefangen. Andererseits wäre etwas Schlaf für ihn wohl besser. Wer weiß, was er in seinem angetrunkenen Zustand mit Alex' Arm anstellen würde?

"Bei jedem den ich kenne hätten sie sich eine Disziplinarstrafe eingefangen. Aber sie haben recht,  in ihrem angetrunkenen Zustand würden sie vermutlich mehr kaputt machen als helfen. Ruhen sie sich aus. Wenn wir landen und danach noch etwas Zeit haben können sie sich dann dort um meinen Arm kümmern."

Dann kam Tuxedo.

"Wir sind beide verletzt. Bei mir sind es gebrochene Rippen, aber kümmern sie sich um Jan, dem geht es schlechter. Und nein Alston, ich habe leider nichts außer meiner Waffe und meiner Uniform bei mir."

Dann, an alle gerichtet: "Wissen die Herren wo es hin geht? Mein intuitives Warnradar schlägt aus, seit ich hier drin bin, wenn sie verstehen was ich meine."


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 10.02.2015, 13:54

"Gebrochene rippen ?" Fragte tuxedo verwundert "ich werde schauen was ich kann ich bin ja nur eine tierärzt... ich meinte nur ein tierarzt gebrochene rippen kann ich nicht versorgen nur etwas entlasten, was ist mit dir jan ?" Fragte tuxedo und versuchte sich zu nähern und ihn näher zu untersuchen.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 10.02.2015, 16:36

[Jan|ACC 220]

Ich lächle etwas, als mir ein nicht gänzlich unbekanntes Pony dann helfen will. Wie hieß er bloß... mehh.

Ich zeige dann auf meine gebrochenen Stellen, also Vor allem das gebrochene Bein.
...

"Nicht viel ist mit mir, nur paar Kollateralschäden..."

Sage ich leicht ironisch.

"aber was ist überhaupt hier passiert, nicht als wäre es im Schiff ein wenig unruhig gewesen war..."

Sage ich und erinnere mich schmerzlich an die ach so tolle Idee, sich an dieses Raumschiff draußen anzuhängen...

"Davon ab, wie heißt du nochmal...?"


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 10.02.2015, 18:49

Alston

"Also auch nichts zu Essen da. Schade, es wäre zu schön gewesen."

Alstons Augenbrauen gingen hoch.
"Es weiß niemand hier wohin wir fliegen? Ich ging davon aus das wir einen Stützpunkt der DEN ansteuern oder so.
Okay also muss ich mir weniger um ein Asyl Gesuch Gedanken machen und zunächst klären wohin es geht. Passt bitte kurz auf Rarity auf."

Wenn keiner eine passende Antwort hätte würde Alston zum Piloten gehen. Bzw. Lia aufsuchen.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 10.02.2015, 21:05

Tuxedo staunte über die verletzten stellen und sagt "was ist mit euch passiert ? Es sieht ja so aus als wärt ihr von mehreren stockwerken herunter gesprungen" sagte er ohne eine antwort zu erwarte oder zu wissen was genau passiert war.
dann versuchte er diese stellen so gut er konnte zu pflegen und sprach weiter "mein name ist war tuxedo und was hier vorgefallen war ? Naja sarah, also ein anderes pony wollte auch fliehen und hast du die leiche gesehen die ich eben raus geschmissen habe ? Naja er hatte sie im flug angegriffen und töten wollen ganz einfach".

Nach einigen minuten war tuxedo auch schon fertig "So die brüche konnte ich nur stützen, du solltest ein arzt schauen wenn du kannst alles andere müsste bald verheilen".

Dann ging er zu alex rüber und machte das selbe dabei sprach er zu alston "ich weiß leider auch nicht wo wir hin fliegen da müsstest du schon die ki fragen".


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 10.02.2015, 21:20

[Jan|ACC]

Ich lasse die Behandlung über mich ergehen und meine auf Tuxedos Staunen:

"Naja, wir wollten wie im Film uns an das Raumschiff hängen, aber im der Luft hat es uns einfach mal abgeschüttelt... und weißt du zufällig, was die Leiche vorher für jemamd war...?"

Frage ich ganz random. Er hat gute Arbeit geleistet, ich lächle ihm dankbar zu.

"Danke, Tuxedo, für's erste genügt's vollends ^^"

Sage ich, mich etwas im Sitze entspannend...


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 10.02.2015, 22:02

"Nun, Jan hat schon alles passend erklärt was passiert ist. Wir hatten ursprünglich vor uns an das Schiff zu hängen und dann von oben hier irgendwie herein zu kommen, sind aber abgestürzt."

Die Stütze half nicht viel, war aber besser als nichts.

"Danke."

Dann fragte Alston, ob sie auf Rarity aufpassen könnten.

"Rarity? Das weiße Pony? Also das weiße Nicht-Cyberpony? Klar, wir können aufpassen. Aber sie sieht mir nicht so aus, als bräuchte sie jemanden, der auf sie aufpasst."


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 10.02.2015, 22:14

Tuxedo schaute überascht und sagte "ihr habt was ? Ihr wolltet euch echt an das schiff hängen ? Seid ihr verrückt ?" Doch dann überlegte er, er selber wär auch drauf gesprungen aber im gegensatz zu den beiden anderen hätte er sicher noch dran bleiben können. Nun war er auch endlich mit alex fertig und sagte "so bei dir auch, arzt besuchen so schnell es geht meine stütze wird nicht ewig halten aber für den rest wird sich alles schon verheilen und wegen der frage nein ich weiß nicht wer das pony war, ich weiß nur es war verrückt und wollte uns umbringen".
dann drehte er sich um "na dann ich bin mal wieder weg".

Dann lief er zum cokpit und setzte sich hin "so habe ich was verpasst ?" Eigendlich wollte tuxedo mit sarah reden doch stòrte es ihm das sie nicht alleine waren.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 10.02.2015, 23:09

AC 220

Sarah saß ruhig vorne in ihrem Sitz, hatte es sich bequem gemacht. Dieser war eigentlich für Menschen ausgelegt, aber sie hatte mehr als genug Platz in ihm. Ruhig blickte sie zu Tuxedo als dieser wieder kam.

"Da bist du ja. Nein, ich habe der KI nur erklärt wo ich diesen Vogel, welchen ich als mein Eigentum festgelegt habe gerne hinhaben möchte, wenn man mir schon Virtuell das Steuer enteignet. Aber bevor du fragst, warte."

Sie tippte mit dem Huf kurz auf das Holokontrollpad als auch schon ein kleines Holobild vor ihrem Gesicht erschien.

In der ganzen AC 220 war nun Sarah zu hören.

"Guten Morgen, hier spricht die Kapitänin Sarah, es ist nun genau 9:00 Uhr Morgens, die Sonne strahlt mal wieder erbarmungslos ins Ödland, aber das ist hier schon immer so gewesen.
Wir haben nun kurs auf New London gesetzt. Wie viele bereits wissen hat die VNA der DEN offiziel den Krieg erklärt. New London ist nun eine Krisenzone, mit genau vier Zonen.
Ihr fragt euch vielleicht, warum vier? Warum nicht... Zwei? Nun, zurzeit kämpfen Amerikaner, Briten und Deutsche um die Vorherschaft, oder zumindest um den Grund und Boden der Stadt. Die Vierte Partei jedoch hält sich herraus, hat ihre Grenzen klar dort gesetzt und hat sich schon prima eingenistet. Ihr werdet vielleicht in den Nachrichten von ihnen gehört haben, Vogelfreie oder ähnliches, doch das ist nicht mehr ganz Aktuell. Es ist ein Bund welches sich aus Menschen und Ponys zusammensetzt, größtenteils aus Ponys welche für ihre Freiheit oder ganz eigenen Ziele Kämpfen.

Aber sie sind nicht so nett wie sie vielleicht klingen. Sie sind finster und werden deshalb gerade von den Amerikanern wegen ihrer vorherigen Taten in den letzten Monaten gefürchtet. Monate bevor ihr alle in der Wüste verschwunden seid. Die Deutschen haben kein Interesse an einem Kampf mit ihnen und Ja die Engländer haben gerade wirklich schlimmere Probleme, das muss ich sagen.

Aber England und die DEN scheinen nun zusammenzuarbeiten. So wie ich es in diesem Untergrundkomplex einigermaßen mitbekommen habe. Aber das macht es nicht wirklich besser richtig?

Nun kommen wir aber zu etwas interessanteren, für euch persönlich. Wir kennen uns zwar nicht persönlich, aber ich kenne euch zurzeit alle sehr gut, also Jan, Alex, Ryan, Tuxedo und Alston. Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, aber in meiner Zeit wo ich mich bei diesem Verrückten Chirugen eingeschlichen habe, habe ich Daten gesammelt, versucht euch am Leben zu erhalten. Ich weiß von diesem Fake Tod, auch von dem versuch mit dieser Simulierten Welt, ich habe sie abstürzen lassen, doch dafür sind viele andere Systeme mit ihr im Komplex nieder gegangen. Dies erklärt warum ihr nach eurem erwachen diese Kreaturen gefunden habt. Das sind schreckliche Missgestalten, ein Schatten ihrer selbst. Aber sie sind hoffentlich nun Geschichte, auch wenn die Selbstzerstörung der Anlage nicht geklappt hat, aber dann würde niemand mehr in diesem Schiff außer ich noch Atmen.

Nun zu meiner selbst, mein Geburtsname ist Sarah Morosow. Ich bin Agentin und Stellvertreterin eines Bundes dessen Interessen etwas höher liegen als der Krieg der Menschen. Die Anführerin meines Bundes zu finden. Ich war in dieser Anlage um spuren von ihr zu finden, so wollte das auch der Chirug. Ihr alle habt etwas eingepflanzt bekommen als ihr in diesem Penthouse wart. Das machte euch zu solch begehrten Zielen, aber keine Angst das ist nichts schlimmes, es sind nur Fragmente von Gedanken welche zusammengepuzzelt vielleicht Sinn ergeben, vielleicht auch nicht. Deswegen wart ihr in diesen Röhren, sie wollten an euer Gehirn um Antworten zu finden, ich frage mich immer noch warum ihr alle noch nicht Hirntod seit, aber ich fordere mal mein Glück nicht herraus.

Wie dem auch sei, wir haben Kurs zu dem Bund der Dämmerung gesetzt, wie sich die nun vormals als Vogelfreie betitelte Gruppierung genannt hat. Es ist eine Neutrale Fraktion, zur DEN oder zur VNA ist zurzeit für gar niemanden eine Option, außerdem wird es dort jemanden geben welcher euch alles hier viel besser erklären kann als ich es je könnte.

Aber... Fühlt euch frei nach vorne zu kommen. Das war Kapitänin Sarah, ich wünsche einen angenehmen Flug."

Als Sarah die Aufnahme beendet hatte seufzte sie erst einmal deutlich. Danach schob sie das Hologramm einfach bei seite. "Ich bin nicht wirklich so der Redner Typ. Ich könnte jetzt wirklich gewohnte Gesellschaft vertragen."

Lia wollte gerade gehen als Sarah fertig war. Sarah bemerkte auch nun die aufmerksamkeit von Alston im vorderen Bereich, aber sie schaute nur mit ihrem Kopf rausschauend von ihrem Stuhl.

Walter schwieg zurzeit nur. Er nickte nur einmal zu Alex Worten als er vollkommen verstummte. Er schaute nur zu Black Jack ab und zu, aber sagen wollte er nichts. Am besten sich irgendwo zu verstecken wäre sein bester Gedanke gewesen bisher. Einfach den Alkohol loswerden.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 10.02.2015, 23:49

Alston

Alston blickte noch zurück und antwortete Alex. "Ja genau das weiße Pony da. Ich will nicht das ihr jemand falsches zu nah kommt, wenn Sie verstehen."
Der Brite ignorierte Ryan dabei ganz absichtlich. Natürlich meinte er ihn.

Ein paar Schritte weiter kam er bei dem Piloten an. Es war... ein Babypony?
Dieser Zwerg dort steuerte das Schiff?!

Ungläubig sah er Sarah an, erst jetzt erkannte er das sie eben sprach.
"Nun guten Tag Kapitänin Morosow. Ich denke ich würde doch gerne äußern das ich mehrere Bedenken dazu habe wohin wir gerade fliegen.
Doch auch das ich dieser neutralen Gruppe misstraue. Ich kenne sie nicht, auch wenn ich nicht undankbar sein will für meine Rettung. Doch sehe ich ja das es natürlich nicht ohne Grund war.
Sie verstehen aber sicherlich das es für mich gleich auf viele Arten wichtig ist wieder zu meinen Leuten zurückzukehren."

Er sah auch zu Lia.
"Zugleich sind wird nicht für ein Kampfgebiet in dem richtigen Zustand.
Und Miss Lia? Tut mir Leid mir ist nur ihr Vorname geläufig.
Sie sagten sie wollten mir noch etwas über Rarity sagen?
Ach und es ist noch in den Raum gestellt das wir einen guten Arzt brauchen, für gebrochene Knochen und eine Fachperson die sich mit Implantaten auskennt. Nicht das wir noch einen Chip haben über den man uns orten kann oder sogar eine paar Bomben.
Außerdem war das letzte Versprechen man würde uns alles erklären in einen sprich wörtlichen Albtraum übergegangen. Darauf würde ich im Zweifel lieber verzichten."

Alston hatte nicht nur eine Sorge gerade.
"Es genügte das ich einmal fühlte wie mich W-.. W.-- Wwwür- arg."
Seine Augen zucken bei den Gedanken. "Ach verdammt! Wann kommen wir an und wann kann ich zu meinen Leuten zurück?"


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 11.02.2015, 13:52

Tuxedo hörte gespannt zu was Sarah so erzählte, die zukunft sah nicht gut aus aber irgendwie würden sie es überleben... irgendwie mussten sie es. Als sarah dann fertig war setzte er sich an seinem platz und hörte Alston zu.
einer seits fragte er sich warum sie dort hin flogen, warum könnten sie nicht einfach fliehen und orgendwo anders neu anfangen ? Doch anderer seits dachte er sich wenn nicht jetzt würde das später passieren. Zudem wollte er bald mal wissen wer alles seine geheime identität kannte und Wieso so viele kannten ihn mehr als er sie kannte.

Er dachte darüber nach sich zu verwandeln doch würde das mehr ärger bringen als ihm lieb war. Er sah zu sarah und sagte "dafür das du keine rednerin bist hast du prima arbeit geleister" dann fragte er vorsichtig "sag mal, als ich hier rein kam hörte ich dich reden... was ist mit... witold ?"


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 12.02.2015, 16:50

Plötzlich war Tuxedo wieder weg, Richtung Cockpit.
Als Alston kurz darauf ebenfalls ging, zeigte er, dass Alex und Jan diese Rarity scheinbar vor Ryan schützen sollen. Verständlich, schließlich war dieser bei den VNA, auch wenn er ein Deserteur war.
Doch dann kam die Durchsage von Sarah.

Es ging wohl zu den Vogelfreien. Dies gefiel Alex überhaupt nicht. Die Terrorzelle, an der er seinen Arm und sein Bein verlor, gehörten zuvor zu den Vogelfreien. Selbst wenn man davon ausging, dass sie unabhängig operiert haben, wird man nie genau sagen können, inwieweit die Vogelfreien mit den VNA unter einer Decke steckten.
Dennoch sollte er ihnen vielleicht eine Chance geben. Diplomatie konnte wichtig sein. Vielleicht sind sie gar nicht so kriminell wie sie nach außen hin erschienen?

Er beugte sich zu Jan vor.

"Wir werden uns die Vogelfreien mal anhören, schließlich sollten wir der Diplomatie eine Chance geben, aber denken Sie bei unserem Besuch daran, dass sie eigentlich unsere Feinde sind und seien Sie daher immer auf der Hut."


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 12.02.2015, 18:21

[Jan|Uff de schwäb'sche... Raumschiffa?]

Und da war das sympathische Pony auch schon weg. Schade...

Uii eine Ansage. Wir dürfen also einfach mal zu den Vogelfreien. Schick, nicht, dass ich der Beschreibung nach ernsthafte Sorgen haben sollte, neeein! Nungut, die haben uns das Leben gerettet, is halt so. Muss man sich eben für bedanken. D:

Und jetzt dürfen wir auch noch babysitten? Gut, vielleicht fühlt sich ein Pony auch bei uns Deutschen wohler als bei einem Ami *hushust*

Da erhebt dann schon Alex das Wort. Mhmm, ja, wo er es sagt, ist es sinnig.

"Ok, werde ich... aber ich habe so das Gefühl, dass es trotzdem schon etwas besser ist, bei einigermaßen neutralen Feinden zu sein als im Kriegsgebiet, hmm...?"

Sage ich daraufhin als Antwort...


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - BronyBeat - 12.02.2015, 19:06

Black Jack hörte nur das wesentliche aus der sprach Anlage.
Ihr gefiel es garnicht in ein Kriegs Gebiet zu fliegen.
Sie schaute Walter mit verwunderndem Blick an.
" Was machen wir jetzt ? Wo soll ich hin ? Ich habe
keinen Ort wo ich unterkommen kann ? "

Vielleicht sollte ich mich auf die Suche nach Glory machen,
aber wie würde ich sie finden ohne hilfe ?


Sie weiß das Walter ihren blick verstehen würde deswegen wurff sie ihm
ein hoffnungsloses Lächeln entgegen.

Was soll ich bloß tuen


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 12.02.2015, 23:20

AC-220

Sarah sah Alston an, natürlich war sie sehr klein, aber wirkte sie vom Gesicht und restlichen her natürlich erwachsen. Das eine Auge was sie noch hatte blickte Alston direkt in die Augen.

"Woah, gerettet hat sie niemand. Ich habe im Glauben das ihre Gehirne alle frittiert waren das System abgeschaltet. Rausgekommen und an Bord gekommen seid ihr alle selber. Und natürlich verstehe ich ihre Lage sehr gut Alston. Ich wäre dafür das wir uns duzen, weil ich denke langfristig werde ich ihnen besser helfen können als das Militär, sie wollen sie doch finden oder? Ihre Familie." Sarah blieb dabei ruhig, das letzte sprach sie auch ruhig aus, nur Alston der ihr direkt zuhörte konnte es verstehen, die anderen beiden mussten direkt zuhören um es genau zu verstehen.

"Ich kann ihnen helfen, das können wir direkt tun wenn wir in New London sind."

Lia sah mit verschränkten Armen und etwas verunsichert Alston an. "Lia, nur Lia."
Dann sprach Sarah wieder. "Das Gebiet der Dämmerung ist kein Kampfgebiet, deswegen landen wir dort. Es ist der sicherste Hafen in ganz England.

Und wenn sie meine Hilfe nicht wollen, natürlich sie alle können dann direkt zu ihren "Leuten." zurück. Ankommen werden wir in einigen Stunden, machen sie es sich ruhig bequem, und achja ganz hinten hinter der verschlossenen Tür befindet sich ein Lager, vielleicht ist dort Nahrung? Nur die Tür ist verschlüsselt. Das können sie denen hinten ja sagen."

Als Tuxedo sprach drehte sich Sarah zu Tuxedo, freudig lächelte sie ihn an. "Danke, ja das mache ich wirklich nicht so oft. Das... Haben immer andere für mich gemacht. Und Witold? Der ist... Irgendwo.
Warte? Du hast mich gehört als du... Okay. Gut. Das erklärt warum du direkt... Ja okay."


Walter sah zu Black Jack, sein Gesichtsaudruck schien verwirrt, das lag aber eher daran das er teilweise benommen war. "Ehm... Wie gesagt, du kannst mit zu mir und meiner Crew... Irgendwie werden wir sie schon erreichen. Vielleicht ist Glory ja dort... Irgendwo?
Oder... Du fragst vielleicht mal die Kapitänin da vorne? Sie weiß vielleicht auch was über dich?"

Deuten konnte Walter nicht fiel, er sah aber das Lächeln und lächelte zurück. "Ich werde dir helfen wo ich kann, glaub mir das."

Dann wachte das Weißgraue Pony auf. Rarity erhob sich, blickte sich zwinkernd um. "Uhh... Hallo?" Sie rieb sich die Augen, blickte sich um. Erst sah sie zu Ryan, dann zu Walter, Black Jack, Jan und Alex. Erst wirkte sie verwirrt, dann verängstigt. "W-w-wer seid ihr?" Rarity wollte sich bewegen, dann merkte sie aber das sie nicht loskam weil sie angeschnallt war. Als sie von alleine nicht loskam fing sie an zu zucken, sie blinzelte oft. Ihr Horn leuchtete auf, dann auf einmal löste sich ihr Gurt in Flammen auf. Zufrieden blickte sie nach vorne.

"Ahh! Schon viel besser!"

Als Lia Alston antworten wollte hörte sie Raritys Stimme. Sie blickte um die Ecke und seufzte nur. "Es fängt schon wieder an... Sie erleben gleich was ich meine."


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 13.02.2015, 00:04

Alston

Die Antwort passte Alston nicht. So er wurde also nicht gerettet. Doch hatte er immerhin Glück im Unglück.
"Ihre Ehrlichkeit schätze ich sehr. Gut dann duzen wir uns. Mir wäre es zwar lieber wenn man doch versucht hätte uns zu retten aber okay. Ich kann wohl von Glück reden noch da zu sein und nicht wie eines dieser Dinger dort mein Ende gefunden zu haben."

Er hielt für einen Moment inne.
"-- Meine Familie könnte sonst wo sein. Genauso gut könnte mein Bruder im Stadtteil sein wo die DEN ist oder er schaffte es noch rechtzeitig aus der Stadt."

Alston seufzte. Die Alternativen sahen nicht rosig aus. Doch diese andere Gruppe war nicht erkennbar besser. "Ich denke darüber nach zu wem ich gehe. Vor Ort werde ich vielleicht gehen oder auch nicht. Das überlege ich mir noch. Wir brauchen aber dennoch einen Arzt. Sonst fliegt vielleicht noch einem von uns der Kopf um die Ohren. Oder man ortet uns bereits.
Wo ist diese KI gerade? Sie könnte doch vielleicht die Tür knacken? Wenn ich raten müsste bin ich sicher nicht der Einzige der am Verhungern ist."

Gerade wollte Alston dann los fragen was genau diese Dämmerungstypen sein sollten. Dieses Erwachen von Rarity lenkte ihn aber ab. Die kryptische Antwort von Lia verhieß nichts gutes.
"Ach werde ich? Oh toll."

Zügig ging Alston dann zurück. Rarity war wieder wach und nicht mehr angeschnallt? Dann roch es auch noch verbrannt im Raum.
"Okay was ist hier los? Schmort hier etwas?

Rarity, wie geht es dir? Du bist vorhin einfach ohnmächtig geworden."
Alston ging etwas in die Hocke damit er Rarity in Augenhöhe zu haben. Er lächelte sie an.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - DwBrot - 13.02.2015, 01:18

Ryan beobachtete das ganz Treiben in vollkommener Verschwiegenheit. Hin und wieder warf er einen Blick zu dem ganz offensichtlich betrunkenen DEN-Pionier. Dieser Mangel an Disziplin widerte ihn an, bei der VNA hätte er für die nächsten Wochen den Latrinendienst übernehmen dürfen. Auch die anderen Kabinengenossen machten keinen guten Eindruck auf ihn. Er betete, das der Flug möglichst schnell vorbei ging, ohne das die anderen etwas merkten. Als sich dann die Stimme über Lautsprecher meldete wurde Ryan hellhörig.

Neutralität gab es nicht mehr, entweder man gehörte zu den VNA oder DEN. Die einzigen, die Unabhängig waren, waren die Briten und ein paar Spinner die sich wichtig machen wollten. Auch irritierte ihn, dass sie jetzt offenbar doch nicht zum VNA-Stützpunkt flogen, außer die KI hatte es tatsächlich geschafft, die Pilotin hinters Licht zu führen. Falls ja würde es schwierig werden, heile aus dem Schiff herauszukommen. Aber immer noch besser, als auf einer DEN-Fregatte zu landen.

Als das weiße Pony dann auch noch begann, seine Gurte zu verbrennen, deutete Ryan das als Zeichen. Er stand auf und ging an Alston vorbei, ohne ihn eines Blickes zu würdigen, nach vorne ins Cockpit. Er hätte Lia gerne gefragt, wohin sie denn jetzt unterwegs waren, aber das wäre zu offensichtlich gewesen. Aber vielleicht gab sie ihm ja irgendeinen Hinweis.