Gott, sie sind endlich auf dem Schiff und die Reise geht los! Das hat aber jetzt auch gedauert. Das wollte ich schon seit zwei Kapiteln durch haben! jetzt kann ich auch endlich mit dem Plot weiter machen.

Als das Kapitel beginnt ist man mindestens so verpeilt wie der verschlafene Rogue Ich mag es, wenn man als Leser nicht immer sofort das volle Ausmaß an Informationen bekommt, sondern diese erst nach und nach beim Lesen zugespielt kriegt. Da ist man dann sofort viel mehr im Geschehen, weil das Hirn nach und nach eine Kulisse aufbauen kann.
Wenn man sofort das Geschehen vor den Augen hat ist es eher so ein "PLOPP" und es sind ZUVIELE Dinge zum betrachten, man weiß nicht wohin zuerst (Falls du das einigermaßen verstehst, gratuliere, ich schreibe sooo oft wirres Zeugs)

Okay genug davon, mehr hiervon:

Diese symbolischen Träume die Rogue ab und zu hat, sind auch eine ganz besondere Eigenheit an deiner Geschichte. Solch ein Unterbewusstsein zu schreiben... ich wette du hast bei Luna Neuropsychologie studiert, um das so perfekt wiedergeben zu können (Gibs zu!)

Zitat:Tump

„Au."

Tump

„Au."

Tump

„Au."

Da musste ich echt lachen. Charmanter Humor
Ich weiß nicht mehr, ob du oder Onkelmo mir damals einen Klaps auf den Hinterkopf gab, weil ich Umlaute als Wort geschrieben hatte, aber ich bin nachtragend. Auch wenn es ein halbes Jahr her ist, das vergesse ich nicht!
Jedenfalls kann ich jetzt sagen "Der macht das aber auch!"

YAY!

Oooh, die arme Sweetie Belle. Ergildand geschrieben! (ErGREIFend - got it?)

Zitat:„Isse´s Element der Pingeligkeit wida´ anner Arbeit?",

Unbezahlbar AJ, unbezahlbar! Bwahahahah!

[Streiben Bones steckt seinen Kopf hinter meiner Schulter hervor, und starrt auf eine Textstelle]
"Was ist denn das für ein bescheuerter Name?!

Zitat: Fair Fidget Fast Fairway der Dritte

Na fein, solange er sich nur an Rarity heran macht...
Solch eine Schleimspur hat ja noch nicht einmal Viridis hinterlassen als-"
OKAY! Jetzt halt den Rand!
[Drückt seinen Begleiter wieder nach hinten]
Entschuldige die Unterbrechung..
Ein äusserst charismatischer Käpt'n, den ihr da habt.
Wenn sogar Rogue zugeben musste, dass er ihn sexy fand, muss Rarity ja gerade auf Wolke 7 schweben!

Zitat:Rarity hatte sich auf der Suche nach einem Spiegel schnurstracks den Waschräumen zugewannt.

Heißt zwar eigentlich zugewandt, aber verdammt! WASCHRÄUME! WANNE! ZUGEWANNT! Das ist episch! xD
(Sorry, solche Wortspiele, auch wenn unbeabsichtigt sind toll)

Zitat:Er spuckte aus dem Fenster und sah gespannt wie ein Kind dabei zu, wie der Tropfen in der Tiefe verschwand.

Oh Rogue xD Das Kind im Manne..
*Auch immer noch mach*

Zitat:„Oh, Nein! Nein, versuch´s gar nicht erst! Das... das wird nicht funktionieren! Zieh´ sofort deine Unterlippe wieder ein!"

Wenn ich mir den Blick auch nur vorstelle, bekomm ich n Zuckerschock

Zitat:Vielleicht würde er sie niemals vergessen können. Vielleicht gehörte das dazu. Eine der unvermeidlichen Lehren des Lebens, wie das Anfassen einer heißen Herdplatte.

*Applaudier* Schön gesagt, schöööön gesagt.

Die krassen Unterschiede des Kapitän's uns seines ersten Maates sind einfach liebenswürdig, du verstehst was von unvergesslichen Charakteren. Die beiden werden mir eine ganz lange Zeit in Erinnerung bleiben.

Zitat:Vielleicht war es ein Versehen gewesen, das Kapitän Fairways die Sektflasche beim Entkorken in die falsche Richtung hielt, aber als der Korken direkt auf den Kopf des ersten Offiziers zuflog, drehte dieser nur im letzten Moment seinen Kopf und fing das Geschoss im Flug mit den Zähnen auf. Dann legte er es vorsichtig auf dem Tisch ab und fuhr ungerührt damit fort, seine gedünstete Möhre auf dem Teller zu zerlegen.

*Kinnlade --> Boden. Bei beiden Streiben's.

Ebenso wundervoll hast du die Rede von Twily nieder geschrieben. Das ist exakt auch meine Lebensweise.

Zitat:Aber wir stehen nicht mehr zusammen. Wir tragen unsere... unsere Wunden, unsere Schuld mit uns herum, voll von Angst sie mit dem anderen zu teilen

Daran geht man zugrunde, daran kann man ausbluten. Nur andere Menschen/Ponies haben die Fähigkeit, einem das passende Pflaster aufzukleben. Man muss allerdings auch den Mut haben, ihnen den Arm zu zeigen, an dem diese Wunde klafft... also metaphorisch gesehen.

Als ich diese Zeilen so lese... wie in einem Disneyfilm.
Von der anfänglichen Euphorie direkt in die melancholischen Untiefen des Gewissens, der Schuld, der Sorgen und Angst. Diese Gefühls-Achterbahn hast du wahrlich mit Worten gebaut. Gaaanz großes Kino.
Zu guter Letzt das Nachtgebet an die Prinzessinnen, das jagte mir einen woligen Schauer über den Rücken. Mcegg, du bist ein wundervoller Autor.