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Re: RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - FiHaZe - 14.08.2012, 12:54
(14.08.2012)Whitey schrieb:(14.08.2012)FiHaZe schrieb:(14.08.2012)Corexx schrieb:(14.08.2012)Risu schrieb: Wie ist eure Meinung zum Schusswaffengebrauch von Polizisten?
Sind eindeutig miserable Schützen, wenn sie tatsächlich 12 Kugeln brauchen!!!111
Was soll man dazu groß sagen? Verhältnismässig oder der Situation angemessen war das sicherlich nicht, aber in den USA laufen die Uhren eben anders.
Eine ähnliche Situation, wie sie in Berlin vor einigen Jahren abgelaufen ist:
Klick mir.
Er wurde nicht erschossen und nutzt seine zweite Chance (ob es allerdings so vorbildlich läuft wie im Artikel dargestellt wird ist eine andere Geschichte) - mit der Würden jedes Menschen ist das Erschießen nicht vereinbar. Auch ein "Durchdrehender" befreit sich durch sein Gebahren nicht von seinen garantierten Rechten, weswegen Schusswaffeneinsatz seitens der Behörden nur als aller letztes Mittel gelten kann. Und das war in oben angeführten Beispiel wohl kaum der Fall.
Wie du schon sagtest, in Amerika laufen die Dinge anderst. Kriminalität, Gangs, Drogenhandel, sonstiges. Auf YouTube gibt es einen 2h Dokufilm über die Gangs in Amerika und die "Gangs" von Deutschland. Glaub mir, diese Leute brauchen eine Pistole.
Ist natürlich die Frage ob solche Zustände Waffenbesitz rechtfertigen. Erstens haben die Knarren wahrscheinlich massiv dazu beigetragen dass es so wurde und zweitens sollte man sich da eher mal über Sozialleistungen unterhalten, statt über Waffengesetze.
Übrigens ist 12 Kugeln nicht grad schlecht. In einem Krieg werden zehntausende Kugeln abgefeuert, um einen Treffer zu landen. Einfach weil sowas nicht so leicht ist wie Counterstrike. Da steht ja auch, sie haben 12 mal geschossen und drei mal getroffen. Das ist völlig normal.
Ja, Amerika sollte nicht jedem Redneck Waffen verkaufen, aber in Amerika sind die Gesetzte meistens beschi$$en. Unsere Polizisten würden wahrscheinlich auch so handeln, wenn bei uns jeder Depp Waffen kaufen könnte.
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Silky Skene - 14.08.2012, 12:57
Virtuell ja, in der Realität stehe ich dem ganzen eher skeptisch gegenüber. Wie Knusflfee schon sagte, die Hemmung, anderen Schmerzen zuzufügen, wird durch das Halten einer Waffe und das damit einhergehende Gefühl von Macht nur noch herabgesetzt. Ich halte sie in gewisser Weise für notwendig (Leider), aber nicht jeder Ottonormalverbraucher sollte einfach so an eine Waffe herankommen. Was ja auch nicht der Fall ist.
Solche kleineren Dinge wie Pfefferspray, Pfeffergel, etc. finde ich völlig ok bei Normalverbrauchern, da man heutzutage wirklich nicht vorsichtig genug sein kann. Ich selbst bin Besitzerin eines Pfeffergels, da ich körperlich einfach sehr schwach bin.
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - InsaneBronie - 14.08.2012, 13:00
naja schusswaffen sind nicht mein ding, aber selbst gegen waffen hab ich nichts ausser es wird ma wieder übertrieben (pulver kurt)
hmm intresse liegt eher an alten waffen pfeil und bogen und hauptsächlich schwerter
mittlerweile hat man ja selbst sich eine ,,waffe,, gekauft auch wenn es nur ein schaukampf-schwert ist und stumpf, so ist es doch auch weiterhin eine waffe die selbst wenn es nur eine schaukampfwaffe ist, erhebliche verletzungen bringen kann bei falschem umgang
aber macht sich trortzdem hübsch im zimmer
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Sternenschweif - 14.08.2012, 15:37
Ich bin froh, dass es das Waffengesetz in den USA nicht in Deutschland gibt. Dieses amerikanische Waffengesetz macht das zusammen leben bestimmt nicht sicherer. Vor ein paar Wochen gab es einen Amoklauf in einem US Kino zum Film The Dark Knight Rises.
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Corexx - 14.08.2012, 15:47
(14.08.2012)FiHaZe schrieb: Ja, Amerika sollte nicht jedem Redneck Waffen verkaufen, aber in Amerika sind die Gesetzte meistens beschi$$en. Unsere Polizisten würden wahrscheinlich auch so handeln, wenn bei uns jeder Depp Waffen kaufen könnte.
Bist wohl ein Experte für das us-amerikanische und deutsche Waffenrecht und die prägnantesten Unterschiede, wa?
In Deutschland gibt es schätzungsweise bis zu 40 Millionen zivile Waffen. Dieses Land ist quasi geflutet mit Schusswaffen aller Art, Form, Farbe und Alter, Projektile und Mündungsläufen.
Und damit sind ausdrücklick nicht die Sportgewehre der Freizeit- und Vereinsschützen und die Arbeitsgeräte der Förster gemeint.
In den USA herrscht einfach eine andere Mentalität vor, das Bild ist bedeutend größer als nur die Frage, ob Waffen verboten sind, oder nicht.
Nicht das Vorhandensein von Waffen ist entscheidend, sondern ihr persönlicher und gesellschaftlicher Umgang (ähnliches gilt für Drogen bzw. die beiden Faktoren sind eh eng miteinander verzahnt).
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - PinkieCake - 14.08.2012, 15:54
Hört mir bloß auf mit Amerika und Waffen. Es gibt einen Staat ich weiß nicht mehr welchen ich glaube es war Texas (sowieso der schlimmste Staat von allen) da darf man mit einem Jagdschein eine Barett Kaliber 50 besitzen. Als Privatperson.
Spoiler (Öffnen)
Ich weiß nicht wieso aber ich finde gerade nur die "light" Version der Waffe.
Diese Waffe ist die grösste Handfeuerwaffe die je gebaut wurde und die von einem einzelnen Menschen bedient werden kann. Sie fällt eigentlich unter das Kriegswaffenrecht aber wie gesagt in Amerika darf man sie besitzen.
Die Waffe kann einen Menschen auf eine Meile Entfernung in einen blutigen Haufen Brei verwandeln da es ausschliesslich nur Panzerbrechende Munition für die Waffe gibt (50. sind das eben immer).
Und jetzt stellt euch mal vor das man so was in Amerika besitzen darf.
LACHERLICH
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Der Erzbaron Gomez - 15.08.2012, 01:45
(14.08.2012)PinkieCake schrieb: Hört mir bloß auf mit Amerika und Waffen. Es gibt einen Staat ich weiß nicht mehr welchen ich glaube es war Texas (sowieso der schlimmste Staat von allen) da darf man mit einem Jagdschein eine Barett Kaliber 50 besitzen. Als Privatperson.Das ist einfach nur hart.
Spoiler (Öffnen)
Ich weiß nicht wieso aber ich finde gerade nur die "light" Version der Waffe.
Diese Waffe ist die grösste Handfeuerwaffe die je gebaut wurde und die von einem einzelnen Menschen bedient werden kann. Sie fällt eigentlich unter das Kriegswaffenrecht aber wie gesagt in Amerika darf man sie besitzen.
Die Waffe kann einen Menschen auf eine Meile Entfernung in einen blutigen Haufen Brei verwandeln da es ausschliesslich nur Panzerbrechende Munition für die Waffe gibt (50. sind das eben immer).
Und jetzt stellt euch mal vor das man so was in Amerika besitzen darf.
LACHERLICH
Außerdem, wenn jemand eine Feuerwaffe besitzt, fällt es einem viel leichter abzudrücken. Da werden auch schnell mal Unschuldige erwischt.
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Risu - 15.08.2012, 09:21
(14.08.2012)Corexx schrieb: In Deutschland gibt es schätzungsweise bis zu 40 Millionen zivile Waffen.Das ist tatsächlich die geschätzte Quote der hier vermuteten illegalen Waffen. Gesetzlich registriert sind in DE ca. 10 Millionen.
(14.08.2012)Corexx schrieb: Dieses Land ist quasi geflutet mit Schusswaffen aller Art, Form, Farbe und Alter, Projektile und Mündungsläufen.Ich glaube nicht, dass Flüsse hier etwas damit zu tun haben...
(14.08.2012)PinkieCake schrieb: Hört mir bloß auf mit Amerika und Waffen. Es gibt einen Staat ich weiß nicht mehr welchen ich glaube es war Texas (sowieso der schlimmste Staat von allen) da darf man mit einem Jagdschein eine Barett Kaliber 50 besitzen. Als Privatperson.Kriegswaffenrecht kenne ich nicht - und finde ich nicht. Falls du das Kriegswaffenkontrollgesetz meinst, das ist ein deutsches Gesetz... Hat aber hier dennoch keinen großen Zusammenhang.
[...]
Diese Waffe ist die grösste Handfeuerwaffe die je gebaut wurde und die von einem einzelnen Menschen bedient werden kann. Sie fällt eigentlich unter das Kriegswaffenrecht aber wie gesagt in Amerika darf man sie besitzen.
Es gibt auch einige weitere Gewehre (Repetierer sowie Halbautomatisch) im Kaliber .50 BMG (12,7 x 99mm). Das Barett M82 ist mMn nichts wirklich besonderes, und auch nicht das größte je gebaute Ein-Mann-Gewehr, ausser dass es tatsächlich, wie du bereits geschrieben hast auf eine Entfernung von über 2,5 km präzise schießt.
Sorry for slight rage, aber recherche before post may be recommended.
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Temeraire - 15.08.2012, 21:49
Nunja... es ist klar das es zu viele Leute gibt die eine Waffe besitzen, welche sie nicht besitzen sollten *hust* Schwarzmarkt *hust*. Aber es ist mein Lieblingssport. Ich schieße gerne auf arme kleine und wehrlose Papierscheiben... uhm ja... aber zu dem Waffengesetzt... es ich meiner Meinung nach fast gut so wie es ist. es wird nur immer bescheuerter. Wer Verantwortungsvoll mit einer Waffe umgeht, dem sollte es nicht verboten werden. Alle anderen sollten wirklich ihre Finger davon lassen. Denn sie sind kein Spielzeug.
soviel zu meiner Meinung.
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Hanutaman - 15.08.2012, 21:57
Ich hab nichts gegen Waffen. Das einzige was ein noch verschärfteres Waffengesetzt bringen würde wäre, dass einfach mal jeder aus nem anderen Land mit ner Waffe jeden Deutschen umnieten kann. Also Pro Weapons
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Stennar - 16.08.2012, 01:06
.50 cal?
bitch please
20mm anti-tank
Spoiler (Öffnen)
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Sternenschweif - 16.08.2012, 11:09
Ich frage mich, ob der Anteil der deutschen Bevölkerung sehr groß ist, der nicht vernünftig mit Waffen umgehen kann. Damit meine ich auch, dass man seine Waffe so sichert, dass kein Familenangehörige oder Fremder sie ohne Probleme an sich nehmen kann.
Ich denke nicht, dass es eine solche Statistik gibt.
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Pinkie Floyd - 16.08.2012, 11:20
Ich denke das die 40 Millionen vermuteten Waffen sich auf einen vergleichsweiße geringen Teil der Bevölkerung verteilen, da einige große "Waffenfreunde" vermutlich sehr viel Waffen haben, daher ist 40 Millionen keine sehr ausschlaggebende Zahl.
Besser fände ich eine Zahl wie viele Haushalte bzw Personen eine oder mehrere Waffen besitzen
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Artistry - 16.08.2012, 11:29
Ich halte absolut nichts von Waffen. Ich verstehe die Faszination dahinter nicht. Für mich sind Waffen nichts außer Tötungsmaschinen.
Re: RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - FiHaZe - 16.08.2012, 11:43
(16.08.2012)Artistry schrieb: Ich halte absolut nichts von Waffen. Ich verstehe die Faszination dahinter nicht. Für mich sind Waffen nichts außer.Tötungsmaschinen.
Das ist faszinierend wahrscheinlich. Etwas zu töten.
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Artistry - 16.08.2012, 11:58
Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass das ironisch gemeint war, aber trotzdem hast du Recht. Mit Waffen tötet man Menschen. Oder wozu waren die gedacht?
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Pinkie Floyd - 16.08.2012, 13:11
(16.08.2012)Artistry schrieb: Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass das ironisch gemeint war, aber trotzdem hast du Recht. Mit Waffen tötet man Menschen. Oder wozu waren die gedacht?
Ursprünglich vermutlich um Tiere zu töten die man als Nahrung zur Selbsterhaltung braucht.
Da der Mensch mit den körperlichen Flucht- bzw. Jagdfähigkeiten der Tiere nicht konkurieren kann wurden Waffen entwickelt um zu Jagen und sich Anfangs gegen wilde Tiere zu verteidigen.
Die meisten der heutigen Waffen haben natürlich nicht mehr diesen Zweck, dienen vermutlich in ihrer Ursprungsfunktion immer noch dem Selbsterhaltungstrieb des jeweiligen Volkes bzw. der jeweiligen Einzelperson.
Wobei Selbsterhaltungstrieb natürlich in diesem Kontext als sehr dehnbar angesehen werden muss, da z.B Landeroberungen oder Kriege um Öl o.ä nicht direkt dem Selbsterhaltungstrieb sondern eher der Erhöhung des aktuellen Lebensstandard dienen.
Natürlich gibt es immer wieder Psychopathen, welche Waffen aus für uns unerfindlichen Gründen nutzen um sinnlos und wahllos unschuldige Menschen erschießen.
Das spricht in meinen Augen aber nicht für ein generelles Waffenverbot sondern eher für eine Verschärfung der Richtlinien für die Anschaffung einer Waffe (sprich Analysen über den Geisteszustand und die Mentalität des zu Prüfenden und Tests, was dann nebenbei die Preise für Waffen in die Höhe treiben würde und somit auch dazu führen würde, dass weniger Waffen verkauft werden.)
edit: Waffenlobby würde wohl gewisse Probleme bereiten
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Hooflinger - 16.08.2012, 13:18
Also meine Einstellung zu Waffen ist eigentlich ganz gut.
Soweit ich weiß gibt es eine Stadt in Amerika wo sogar Waffen für den normalen Bürger erlaubt sind. Und diese Stadt hat die niedrigste Kriminalitätsrate im ganzen Bundesstaat.
Waffen sind ja eigentlich zum Schutz da. Ich finde sogar hier in Deutschland sollte der normal Bürger eine Waffe besitzen dürfen. Natürlich erst nach mehreren Psychologischen gutachten.
Ich wette das es dann hier auch nicht mehr soviel Kriminalität gibt. Weil wenn ich jemanden Ausrauben will und weiß das ich dabei erschossen werden kann dann überlege ich es mir gleich 5 mal ob es sich lohnt.
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Artistry - 16.08.2012, 13:26
Und wer bezahlt die psychologischen Gutachten für jeden, der ne Waffe will? Der Bürger selber? Da geht der doch lieber um de Ecke und kauft sich eine Waffe beim örtlichen Dealer in der Garage.
Zitat:Soweit ich weiß gibt es eine Stadt in Amerika wo sogar Waffen für den normalen Bürger erlaubt sind. Und diese Stadt hat die niedrigste Kriminalitätsrate im ganzen Bundesstaat.
Vermutlich aber nur, weil jeder Angst hat, erschossen zu werden, sobald er gegen das Gesetz verstößt. Aber soll das das Allheilmittel sein? Furcht durch Tod? Man sollte nicht die Folgen, sondern das Problem bekämpfen.
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Hooflinger - 16.08.2012, 15:35
@Artistry
Klar ist das kein Allheimittel aber es würde sicherlich auch hier in DE helfen. Das Problem selbst ist das es Schusswaffen überall her gibt. Sogar ich hab die möglichkeit an eine zu gelangen natürlich nicht legal//. Du kannst das Problem nicht bekämpfen. Schusswaffen wird es immer geben.