Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23) +--- Forum: RPG-Ecke (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=26) +---- Forum: Archiv (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=51) +---- Thema: Der Sturm: New London (Kapitel 1) (/showthread.php?tid=17458) |
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 19.07.2014, 12:52 Sandy half das erste brett weg zu reißen doch dann fasste sie sich am kopf, stohnend sagte sie leise zu sich selbst "arschkälte in einem unbekannten ort und dazu noch kopfschmerzen" kaum war das gesagt kam genau im falschen moment 2 stimmen gleichzeitig knapp hörte sie noch was der Captain sagte doch war vermutlich enabellas stimmt wichtiger. Als beide zu reden aufhörten verststand sandy nicht ganz was los war einer seits war da wo sie gerade war ein vermutlich nicht sehr frehndliches nicht pony anwesend zudem schien es bei enabella auch noch schwierigkeiten zu geben. Da der Captain ihr befiel sich bereit zu machen versteckte sandy sich erst mal hinter ihr Captain auf der suche nach irgendeiner waffe, sie wusste garnicht mehr ob sie eine dabei hatte dafür war alles zu schnell gegangen. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 19.07.2014, 19:11 "Na bitte, das ist doch mal was", sagte Ryan. Natürlich wollte er immer noch wissen, was hier eigentlich los war, aber wenn sie in dem Tempo weiter gemacht hätten hätte es noch Stunden gedauert. Er warf einen Blick in Richtung des Gangs, der sich öffnete und hörte weiteren Ausführungen der KI zu. Gehen sie den Gang weiter, wenn sie versuchen wollen die Antworten selber zu verstehen. Wenn man wollte, das etwas richtig gemacht wurde, musste man es tatsächlich selbst tun. Allerdings irritierte ihn die Ankündigung, dass man ihn gehen lassen wollte. Und was für ein Einträge sollten verschwinden? Ohne sich noch einmal umzudrehen verließ Ryan den Raum, in dem er aufgewacht war und lief den Weg entlang. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 19.07.2014, 22:00 Alston / Unterwegs zum Militärposten Alston fuhr los, das Radio ging an und natürlich erklang gleich einer seiner Lieblingssender. Während dieser Klassiker lief hielt Alston seinen Mund. Zufrieden genoss er die Melodie, sie war vor den Ponys. Vor der Zeit wo man auch bestimmte Arbeiten als *Menschenwürdig* erachtete. Ein Gefühl von Nostalgie überkam Alston. Doch... man konnte es sich ja nie aussuchen. Er blickte kurz zu Taube hinüber. Sie suchten es sich ja auch nicht aus. Hier grämte sich der Feldjäger aber nicht. Er blickte direkt wieder auf die Straße. So war der Krieg halt. Der Sieger hatte das Recht dem Besiegten jedes Schicksal aufzuerlegen was er will. Menschen gingen ja nicht anderes mit anderen Menschen um. Hätten sie gewonnen wären die Menschen wohl nun auch nicht gerade mehr glücklich. Jedenfalls sah Alston das so. Als das Lied zu ende war ging auch wieder Alstons Mund auf. "Die Klassiker waren gut und werden es auch immer bleiben. Diese Lieder hörten noch meine Großväter. Ich mag die alte Zeit. Natürlich bin ich nicht völlig auf die Vergangenheit fixiert. Die Gegenwart hat auch schöne Seiten. Auch wenn diese recht wenig geworden sind." Alston hielt dann inne und suchte andere Worte. "Entschuldigen Sie bitte Taube. Das klang wohl beleidigend für Sie. Ich war nie ein Befürworter für das alles hier. Für das war mit ihrem Volk geschah. Wir sollten wohl ehr das Thema wechseln. Das Lächeln vorhin stand Ihnen doch viel besser. Wie gefällt ihnen diese Musik? Soll ich das laufen lassen?" Seinen anderen "Fahrgast" beachtete Alston gerade kaum. Hinter dem recht groben Gitter musste man sich nicht sorgen angegriffen zu werden. Einige böse Worte trafen ihn aber schon so manches Mal, oder das man ihn anflehte... weinte... lallte... "Uff, ich bin froh das ich Heute keinen betrunkenen Soldaten fahren muss. Ich hasse es das Auto danach immer zu reinigen. Igitt." RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 21.07.2014, 00:08 Jan Gespannt rieb sich das Pony die Hufe. "Das klingt super! Sag mir dann aber noch vorher ein paar dinge... Kopf oder Münze? Pink oder Violett? Sonne oder Mond? ... Aerish, Heldin des Nordens, Wächterin des Lebens und kürzlich auch nun eine Königin der etwas weniger fröhlichen? Oder Daeimud, Entdecker der Existenz, Herscher des dem da und kürzlich auch ein Kriegsführer Klasse 2-AB?" (OOC: Darauf antworte ich dir im Diskussionthread.) Alex Auch diese Tür konnte er "beiseite" schaffen, doch ab hier war nicht mehr von einer leisen Mission zu sprechen. Würde jemand hier oben das sehen und ihn erwischen hätte er nicht nur dieses problem am Hals. In der Wohnung die er betrat fand er keine Lebewesen vor, nur ein zersplittertes Fenster. Würde er rausgucken... Oh, da war jemand gesprungen. Aus dem 120 Stockwerk. Warum er das so gut erkennen konnte? Sagen wir einfach dieser Fleck dort unten war nicht einfach so dort. Sicherlich waren sie auf jedenfall Tod. Ernsthaft. In der Wohnung war auch keine Blaue ID Karte vorhanden. Aber es war zum glück nicht das einzigste Zimmer im Stockwerk. Zumindest schien es die anderen nicht zu stören welch Lärm hier entstand. Sandy "Ehm, selbst ohne Rüstung ist es eine Dämmliche Idee hinter mir zu stehen. Verdammt wo ist ihre Waffe? Naomi wir..." Da SPRANG es auch schon raus, direkt auf die beiden zu. Keine gelegenheit zu reagieren, sie wusste nurnoch das ihr Captain auf ihr lag, dann war mal wieder das Licht aus. "VERDAMMT DU RUINIERST ALLES! WEG VON IHR, DAS IST EIN BEFEHL!" "Du kannst mir nichts mehr sagen Mutter! Ich werde dich das nicht tun lassen, du würdest das nicht tun!" "... DU HAST MIR NICHTS ZU SAGEN! Verdammt, wir hatten die gleichen Träume, die gleichen Visionen. Und du lässt mich JETZT im stich?! ... DANN WIRST DU DIE ERSTE SEIN!" Ja, wäre das geschreie nicht genug, als sie ihr Augenlicht wieder erlangte blendete ihr ein grelles Licht in die Augen, ihre Hände? Ja jetzt hatte sie wieder ihre Patscherchen, doch diese waren durch Scharniere Fixiert, auch ihre Füße. Da wo sie drauf lag... Es ähnelte einem OP Tisch, der ganze Raum wie ein OP Saal. Ihre Kleidung? Nun mehr als das T-Shirt und Unterwäsche hatte sie auch nicht. Was ging sie auch mit Fremden Stuten mit... Ja diese Schreiende Stimme klang wie die von Mrs. Voss, doch nebenbei ertönte ein Hallen, dadurch wirkte es als würden zwei Stimmen das gleiche aufsagen. Als sich ihre Augen langsam an das Licht gewöhnt hatten, erkannte sie auch Enabella über sich, sie löste gerade nach und nach alle Scharnieren, bis sie fertig war. "So, jetzt dürfen wir keine Zeit verlieren Sandy!" Ryan Diese Korridore waren Schwach beleuchtet, zumindest konnte er gerade noch den Weg erkennen den er lief. "Das hier alles klingt vielleicht nicht wie der ideale Job für einen Späher, sie werden jedoch bald verstehen warum gerade sie hier gelandet sind." Am ende des Weges blockierte eine Tür das weitergehen Ryans. Sie war mit einem Handscanner ausgestattet, mit der richtigen Hand würde es sicherlich weitergehen... Doch so? "Sind sie bereit einer KI zu vertrauen? In ihrer linken hinteren Hosentasche befindet sich etwas. Holen sie es bitte hervor." (Sagen wir einfach mal er tut es, da erspar ich dir dann den einzeiler. ^^) Es war ein Kristall, ein spitzer langer. Gräulich ganz schwach leuchtend, als würde ihm die Energie fehlen. "Sie müssen ein wenig von ihrem Blut auf den Kristall tropfen lassen Ryan. Dann werden sie ihre Antwort bekommen." Alston "Wir... Haben ähnliche Musik gehabt. Es erinnert mich an die Zeiten zurück, wo es noch alles gut schien. Doch wäre es nicht so gekommen wären wir nicht hier, nicht wahr? Ich hatte schon lange... Kein gutes Essen mehr wie das." Sie ließ sich in ihren Sitz fallen, dachte nach. Ihr Gast im hinteren Bereich blieb noch regungslos. "Ich würde gerne andere... Musik hören. Diese ist so bedrückend. Ja?" Sie machte sich auch ohne zustimmung einfach an das Radio, sie versuchte mit ihren Hufen so gut es ging herrauszufinden wie es funktionierte, dabei klapperten sie einige Sender und auch einige Lieder ab, bis sie auf 25.25 FM stehen blieben. Spoiler (Öffnen) "Ahh, das klingt... Schön. Es... Würde es etwas ausmachen wenn ich mich ein wenig hinlege? Ich bin nur ein wenig müde, und einen gemütlicheren Sitz werde ich wohl nicht mehr so schnell finden?" Es hatte schon etwas leichtes, ein gewisser Hundeblick, mit diesen Süßen riesigen Augen. Konnte man da nein sagen? Vielleicht? Es war ja noch ein ganzes Stück weg dorthin. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 21.07.2014, 20:49 Sandy versteckte sich hinter dem Captain was sich am ende als ehe schlechte Idee heraus stellte und diese landet auf sie dann wurde es dunkel. Als sie wieder aufwachte blendete sie das helle licht, sie braucht kurz einen Moment um die Augen einen spalt öffnen zu können sie sah was Enabella tat doch war es nicht zu überhören das da gerade Familienstreit hatten. Nach einer weile konnte sie wieder die Augen normal öffnen und da waren schon die meisten Scharnieren offen, sofort überprüfte sie ob sie ihre kette hatte, zu ihrem glück hatte sie diese in der tat, Als sie dann endlich frei war konzentrierte sie sich nur darauf Enabella folgen zu können. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 21.07.2014, 21:43 Alston / Unterwegs durch New London. Durch die Teils extrem hohen Türme fiel an manchen Stellen wenig Licht in die Häuserschluchten. Mit Licht fahren war an einigen Orten auch Tagsüber nötig. Immerhin sorgen dafür wiederum einige Neonlichter und Reklamen für genug Helligkeit anderswo. Das Bild war bunt, schön, atemberaubend, schäbig, ekelhaft, dreckig, skurril... für jeden Geschmack war etwas dabei. Genau wie in jeder anderen Großstadt. Aber es war die Großstadt seiner Heimat. Alston sah über das Übel hinweg. Er bekämpfte das Übel, zwar wusste er das er es nie wirklich verbessern könnte. Doch immerhin unter Kontrolle könnte man es halten. Lange driftete Alston nicht in die Gedanken ab. Bei Taubes Aussage musste er etwas lachen. "Wäre es nicht so gekommen wären wir nicht hier? Nun es freut mich das meine Gesellschaft scheinbar so angenehm wirkt. Ja ich könnte mir schlechtere Gesellschaft als Sie vorstellen Taube. Der Tag hat schon etwas gutes. Doch das eben war nun nicht das beste Essen. Sie sollten mal einen Kuchen probieren den meine Familie backt. Unsere Familienrezepte sind kaum zu schlagen." Er ließ sie einfach gewähren mit dem Radio. Die gesuchte Musik war ja auch ganz gut. "Schon gut Taube, es dauert noch bis wir ankommen. Ich wecke Sie wenn wir da sind. Doch steht da wohl erst etwas Papierkram für mich an. Ich werde sie als Zeuge mit auf das Gelände nehmen. Diese Sache mit Greendale wird wohl komplizierte als erhofft. Oder soll ich die Musik etwas leiser drehen damit Sie schlafen können?" War er nun wirklich selbstlos freundlich? Oder war es nur leichter jemanden gefügig zu machen wenn man die Kette um den Hals verkleidet? Alston setzte einen väterlichen Ausdruck auf. Als würde er seine Nichte gerade ansehen. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 21.07.2014, 23:18 "Hmm..." fing Jan an. "Fragen über fragen..." Aber dann sammle ich und gebe alle Antworten in einem Rutsch raus. "1. Kopf 2. Violett 3. Mond 4. Aerish. Zufrieden?" 'Wieso diese Fragen?!?!?!??!?!?!?!' Denke ich mir doch noch sehr perplex. Ich kapiere sowieso nicht wirklich, was das Einhorn vor hat. Wahrscheinlich mich befreien und weiter? Ich meine, gut, wenn es eine Organisation hat, wo ich untertauchen kann, ok, aber so wird man uns auf der offenen Straße doch erschießen! RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 22.07.2014, 10:33 Alex schaut noch eine kurze Zeit auf die Reste, die mal die beiden Ponys, jedenfalls ging er davon aus, dass die zweite Stimme auch ein Pony war, gewesen waren. Dann wandte er sich ab und suchte nach einer Blauen Karte, fand aber keine. Ich sollte echt aufhören mich in solchen Situationen von meinen Gefühlen kontrollieren zu lassen... Keine Blaue Karte und einige Zeit hat mich das auch noch gekostet. Dennoch müsste der Wachmann auch weiterhin einige Zeit außer Gefecht sein. Dann lief Alex auf das Zimmer 316 zu und klopfte an. "Hallo, hier ist der Wachdienst, dürfte ich kurz mit ihnen sprechen?" Hoffentlich habe ich hier mehr Glück. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 22.07.2014, 12:29 Die KI schien eine sehr eigene Auffassung "Antworten finden" und "verstehen", denn je länger er hier desto mehr Fragen hatte er. Erst war ein Gefangener, bei dem Land, dem er seine Treue geschworen hatte, in Verruf gebracht und jetzt sollte er einen Job für...ja für wen eigentlich? Zwar hatte die KI gesagt, dass er von nun an DEN-Sympathisant gelte und auch die beiden Waffen in dem Raum in dem aufgewacht war waren DEN-Fabrikate, sonst deutete jedoch nichts auf die feindliche Staatsmacht hin. Falls die DEN tatsächlich diese unterirdische (solange das keine Lüge war) Anlage leitete und über derartige KI-Systeme verfügte ohne, dass der amerikanische Geheimdienst davon wusste wäre Desaster. Sowohl was die Aufklärungsarbeit als auch den Stand der eigenen Forschung betraf. Er hing noch diesen Gedanken nach, als er von einer verschlossenen Tür aufgehalten wurde. Als er den Kristall in seiner Hosentasche fand, nachdem ihn die KI darauf hingewiesen verblüffte in weniger, wie er dahin gekommen war als viel mehr, dass er ihn vorher nicht bemerkt hatte. War er bereit einer KI zu vertrauen? Er blickte auf den Kristall. Das mit dem Blut kam ihm schon seltsam vor und ließ ihn unwillkürlich an Schamenen und okkulte Zeremonien denken. Allerdings schien er keine andere Wahl zu haben, außer er wollte weiterhin vor dieser Tür stehen bleiben. Und was sollte schon groß passieren? Bisher war er nicht schlecht behandelt worden, warum sollte sich das plötzlich ändern? Dieser Gedankengang und seine Neugier sorgten dafür, dass er sich in den kleinen Finger bis und etwas von seinem Blut auf den Kristall tropfen ließ, gespannt darauf, was als nächstes passieren würde. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 23.07.2014, 00:30 Sandy "BLEIBT ... HIER!" Sandy hörte hinter sich das Geräusch wenn Glas anfing zu brechen. Tatsächlich war dort auch eine Scheibe, ein Raum welcher vom rest abgetrennt war, nur diese Scheibe trennten sie von einander. Hinter diesem Fenster... Dort war ein Pony, es sah etwas entstellt aus, ihre Augen, auch ihr Fell... Doch beängstigender Weise trug diese Stute die gleiche Rüstung wie Mrs. Voss... Doch dann fing die Lache an, als würde eine Banshee lachen, krank und auch schon etwas lustig. Auf eine ziemliche abgedrehte art. "Rennt nur, denkt ihr das ihr mir entkommt?" Als sie sich daran machte die Tür zu nutzen welche hinter ihr war, stellte sie fest das sie geschlossen war. "WAS?! GEH AUF VERDAMMT!" So hatten sie nun ein knappes Zeitfenster. "Komm schnell Sandy, hier lang!" Das Einhorn rannte einen Gang entlang, an dessen Ende sie links einbog. Dann waren sie dort in eine Art Übergang, welcher von diesem Gebäude in ein gegenüberliegendes führt. Es waren auch Fenster an der Seite, dort sah sie das sie in einem Hochhaus waren, knapp 20 Meter über dem Boden. Kamen sie nun heil rüber? Oder war etwas das sie tun könnte? Nein, das einzige was sie noch sah waren entzündliche Gasflaschen am ende dieses Flures. War das nicht ein schöner Tag? Merkwürdiges Pony am Morgen, welches ihre Praxis vollkotzt. Dann ein Trip nach Equestria, wo sie von etwas grässlichen angesprungen wurde. Und nun? Enabella reduzierte ihre Geschwindigkeit, blickte diese Bösen dinger besorgt an. "Ich... Hoffe..." Würden sie explodieren? Würde es dieser Flucht den letzten rest Action hinzuwerfen? Da ihr das Glück die volle Arschkarte zeigte, natürlich! Es zog sich ein lauter Knall durch die Flure, ihre spontane Flucht wurde durch einen schnellen raffinierten zug vereitelt, da die Bindung zum anderen Gebäude getrennt war stürzte dieser Abschnitt in die Tiefe, das vielleicht billigste Klischee, doch war sie nicht gepanzert oder sonstiges, überleben? Gute Frage. Das einzige was sie hatte war Enabella, sie hatte es noch geschafft sich an Sandy festzuklammern. Auch ihr Leben blieb aus, welches an ihrem Geiste vorbeizog. Nein das würde ihr nicht vergönnt sein, unbekanntes Kind. Alston "Ich würde mich freuen diesen probieren zu dürfen, nein es ist genau so angenehm... Danke Alston. Gute Nacht." Es dauerte nicht lange, da war diese Bildhübsche Stute in seinem Wagen eingeschlafen. Fast schon etwas was man gerne auf einem Bild festgehalten hätte. Doch der Verkehr würde es Alston nicht leicht machen, aber als Verantwortungsbewusster Fahrer würde er das auch nicht tun... Vielleicht links ranfahren? Ja vielleicht. "Ohh. Macht ihr doch nicht rum? Ich war sogar still! Schade aber auch, hat sich ja garnichts gelohnt." Die Stute lehnte sich so gut auf wie sie konnte, auch wenn ihre Bewegungsfreiheit ziemlich eingeschränkt war, saß sie aufrecht, grinste Alston durch die Gitter des Wagens dreckig an. "Ich hätte auch nichts gesagt, vielleicht wenn sie schläft hmm? Ich kenn da ein paar gute Zauber, die eine Stute K.O legen können, für eine bestimmte Zeit. Was ist wenn ich das an ihr testen dürfte? Oh bitte!" Währenddessen passierten sie an der Linken Seite vom Fahrzeug aus gesehen ein Hohes Gebäude, welches mit mehreren Übergängen miteinander verbunden waren. Ein lauter Knall welcher auch die Gruppe im Wagen erreichte ertönte und man sah nurnoch wie der tiefste Übergang hinunterstürzte, auf einen kleinen Platz der zwischen den Hochhäusern sich befanden. Taube weckte es nicht, die andere Stute jedoch wollte einen Blick erhaschen. Jan "Oh? Kopf?" Das Einhorn sprang nun auf Jans spartanisches Bett, strich die Decke ein wenig und machte es sich gemütlich. "Nicht die ganze Münze? Sich alles unter den Nagel zu reißen? Nun gut, aber Violett ist eine gute Wahl! Ich hätte sie auch genommen, nicht so knallig. Und der Mond... Hmm, ihr könnt schon dort oben Leben, Kolonien gründen, ja. Sie diente in Equestria auch als Gefängnis Tausend Jahre genau... Das war eine sehr lange Zeit für mich..." Er stand wieder auf, unzufrieden starrte er auf seinen Platz und sprang vom Bett. "Oder... Nein, doch nicht so weit zurück. Nicht dort hin. Nein Tut mir leid." Er kratzte an der Eisentür welche sie hier einsperrte. Hinterließ er ein Loch beim kratzen? Könnten sie da durch? Nein, anscheinend nicht. "Aerish? Warum gerade sie?" Alex Vielleicht wendete sich die Münze nun? Zumindest machte ihn kein Wahnsinniger, ein Wachmann oder ein Pony die Tür auf. Nein es war ein Mann, gekleidet zum Schlafen mit einem Hemd und Boxershorts, die Tür öffnete er ohne Sicherung, er schaute Alex freundlich an. "Ahh, Hallo? Gibt es etwas?" Ein leichter Britischer Akzent kam Alex entgegen, schon recht angenehm. "Wenn es wegen dem Lärm ist, ich kann versichern wir wollten uns vielleicht auch später beschweren, den von uns kam er nicht." "Schatz? Wer ist da?" "Es ist die Sicherheit." Rief er der Frauenstimme ins Zimmer zurück. Dann sah er wieder zu Alex, neugierig. Ryan Nach den paar Tröpfchen Blut fing der Kristall an den stellen wo Blut lag an zu Leuchten, es war ein sehr helles und grelles Leuchten, welches ihn Blind für dieses Dunkle Licht um ihn herrum machte, als wäre dort nurnoch dieser Kristall. "Wie ein Klischee, ich kann ihnen 130 Gründe nennen warum dies nicht funktionieren kann... Doch liegt es nicht in meiner Gewalt. Gute Nacht, Ryan." Dann spannte das Helle Licht dieses Kristalls sein ganzes Blickfeld ein, zwar kannte Ryan nicht den Einfluss starker Drogen (Oder wer weiß ^^) doch fühlte er sich in diesem Moment schwerelos. Fast als würde er... Über Wolken gleiten. Ja flauschige Weiche Wolken, das bequemste Bett der Welt, nein des ganzen Sektors auf jeden Fall. Er fiel nicht, er stieg nicht auf... Nein er schwebte, ein leichter auftrieb von unten, ein zarter Windhauch von - "Wahh!" Kampfgebrüll, etwas packte ihm am Hals, drückte ihn gegen eine Wand, nun war er nicht mehr so schwerelos. Er war wieder an die Gravitation gebunden, die... Hand welche ihn packte drückte immer fester zu, er erkannte nun was ihn gepackt hatte. Ein... Minotaur, schnaufend blickte er Ryan an, gerade dabei das Leben aus ihm zu drücken, bewahrte ihn jedoch ein schneidendes Geräusch daran seine Luftröhre verkleinert zu bekommen. Er sah einfach nur wie der Kopf des Minotaur zwischen den Schultern zu Boden fiel, hinter dem Kopf offenbarte sich ein... Mensch? Völlig eingekleidet in einer Blauen verzierten Rüstung und einem langen Zweihänder welches ebenso mit Runen verziert war. Dann wurde er auch einmal geblendet, doch nun zum letzten mal. Er saß nun auf einer Wolke, gegenüber ihm wieder dieser Mensch von gerade. Sie saß im Schneidersitz, beide Hände ruhten auf den Beinen, das Schwert steckte im Boden neben ihm. Doch hier... Trug der Mensch keinen Helm, nein es wurde eine Frau offenbart, langes Dunkelblaues Haar sowie ein Aussehen welches ziemlich gepflegt schien. Ja sie sah schon gut aus. "Ich weiß..." Begang sie mit einer sanften Stimme... Welche verdächtig nach dieser KI klang. "Du hast viele Fragen. Stell sie nun." RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 23.07.2014, 03:18 Sandy dachte nicht weiter nach und folgte Enabella sie drehte sich auch nicht um, es würde ihr nur fehlen das sie sich beim umdrehen auf den boden fallen würde und das wollte sie nicht riskieren. Genug war das geschrei hinter sich um zu wissen was dort los war. Als enabella langsamer wurde ahnte sandy das es wohl problematisch werden würde also legte sie eine hand auf ihre kette und dachte an etwas nützliches... ein greif "ich k..." weiter kam sie nicht da knallte es auch schon. Als alles zu fallen begang ließ sie aus überraschung ihre kette los. Sandy fiel, ihr blieb nicht mal mehr ein paar sekunden bevor sie vermutlich halb nackt und elendig auf den boden auklatschen würde. Warum musste das alles passieren ? Sie wollte doch nur diesem fohlen helfen und einer möglichen neuen krankheit entgegenwirken. Doch statdessen wird sie belogen, entführt, auf irgendeinem tisch für irgendeine entstellung gelegt und zu guter letzt in ihr verderben "gerettet" schöne aussichten für einer tierärztin die nur helfen wollte. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 23.07.2014, 11:13 "Vertraue niemanden" war ein simpler Satz, der das Leben trotzdem sehr positiv beeinflussen konnte. Diese Erfahrung hatte Ryan schon öfter gemacht. Zwar gab es es natürlich einige Personen, denen er vertraute, aber abgesehen davon hatte ihn diese Lebenseinstellung schon vor einigen Problemen bewahrt. Doch jetzt hatte er innerhalb weniger Minuten einfach alles über Bord geworfen. Er hatte jemanden vertraut, der kein Stück weit kannte, einer KI noch dazu, und war wie ein Hund treublöd hinterher gelaufen. Wut stieg in ihm auf, Wut auf sich selbst, die KI, ja die ganze Welt. Und diese kanalisierte sich in einem einzigen Satz: "FICK DICH!", schrie er die Frau ihm gegenüber an. Irgendwo in ihm meldete sich eine leise Stimmung, die ihn daran erinnerte, wie man sich bei Gefangennahme durch den Feind zu verhalten hatte, aber die hörte Ryan im Moment nicht. "Ich habe keine Lust auf dieses ganze Theater! ich bin es Leid, ständig unter Drogen gesetzt, belächelt und vorgeführt zu werden. Ich bin es Leid, diese ganzen scheiß Fragen und sinnlosen Ausführungen zu hören, die absolut nichts sagen. Und ich bin es auch Leid, ständig durch irgendwelche Dimensionen geschubst zu werden, nur weil das eine Haufen Elektroschott amüsiert." Seine Stimme war immer lauter geworden und unwillkürlich war er immer weiter an die heran gerutscht, so dass er ihr im wahrsten Sinne des Wortes ins Gesicht schrie. Einen Moment herrschte Schweigen und erneut machte sich die Stimme der Vernunft in Ryan bemerkbar und dieses Mal hörte er sie sogar. Er ließ sich auf seine ursprüngliche Position zurück fallen und atmete langsam aus. Ok, ein letztes Mal "Wer sind sie, was passiert hier und warum gerade ich?" Er war sich sicher, bei der nächsten Gegenfrage würde er sich auf sie stürzen und ihr Gesicht grün und blau prügeln. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 23.07.2014, 11:44 Nachdem er zuerst in den Wachraum einbrach und dann noch an ein verrücktes Pony geraten war, schien Alex nun doch endlich einmal Glück zu haben. Der Brite schien seine Chance zu sein an einer Blauen Karte zu kommen und endlich diese Mission abzuschließen, die jetzt doch viel länger dauerte als er ursprünglich einplante. "Guten Tag, wir haben festgestellt, dass es bei einigen Blauen Karten zu Produktionsfehlern kam, wodurch sie defekt wurden. Deshalb ziehen wir alle Karten ein und werden ihnen heute abend neue Karten ausstellen. Wenn sie mir also bitte ihre Karte überreichen würden?" RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 23.07.2014, 15:05 Sandy --|<>|-- (OOC: Ich warte noch auf Alstons post, ehe ich es weitergehen lasse) Ryan Das Geschreie, die Wut welche Ryan absonderte... Sie verformte die Umgebung, ließ die Wolken dunkler, das Licht geringer werden. Die Frau ihm gegenüber hatte nun einen ernsteren Gesichtszug. "Du bist verflucht." Sie ergriff seine rechte Hand, da er so nah bei ihr war, brauchte sie nur ihre selbige auszustrecken. Sie packte ihn am unteren Handgelenk, streckte seinen Zeigefinger bis kleinen Finger zurück, es fühlte sich an als würde sich etwas in seine Hand brennen. Es war ein schmerz, doch kein starker. Zurück blieben nur zwei Fragmente, welche zwei Dreiecke darstellen sollten, doch nicht komplett waren. "Dieses Zeichen, es ist ein R. R für Ryan. Du solltest dieses Zeichen nicht besitzen, doch du tust es. Vor einer sehr langen Zeit mischten sich zwei Wesen in die Entwicklung eurer Zivilisation, der Ponys und der Menschen ein. Der andere mehr, der andere weniger. In eure Evolution wurden Samen verstreut, ihr wurdet indirekt beeinflusst. All eure Merkmale, eure Fähigkeiten, das war kein Zufall. Viele deiner Spezies, sie sind weiter in der Evolution aufgestiegen als andere. Sie haben Fähigkeiten, besitzen Kräfte welche sie jedoch nicht nutzen können, nicht nutzen dürfen. Jedoch haben Menschen keine unendliche Lebensdauer, deshalb existieren in dieser Zeitspanne nur sehr wenig Menschen mit solch einer Gabe, einer Macht welche sie nicht besitzen dürfen. Auch du Ryan, selbst wenn es nach einem riesen Pech klingt, du bist jemand davon. Du bist mit dieser Macht verflucht. Deswegen du, deswegen dieses Theater. Weil du zurzeit eine Zielscheibe bist, derjenige der schuld daran ist wird dich Jagen Ryan, weil du diese Kraft welche du besitzt nicht haben darfst. Schlimmstenfalls wirst du absorbiert. Und ich, Aerish, die andere welche sich in euren Geschichtsverlauf mit eingemischt hat, versucht zu verhindern das ihr sterbt. Das würde... Grausame nachfolgen mit sich ziehen. Kann ich darauf zählen das sie ruhig bleiben?" Alex "Wie bitte?" Verwirrt sah der Gast Alex an. "Unsere Karte funktionierte doch einwandfrei, wie sollen wir den bitte wieder hineinkommen? Wir haben gerade einmal... 14 Uhr?" Er verschränkte seine Arme, erwartete wohl eine Erklärung. (OOC: SL hier, den Post schieb ich weil ich gerade Zeit hatte rein.) RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 23.07.2014, 16:32 "Du bist verflucht." Also doch die Okkultistenschiene... Als die Frau sein Handgelenk packte versuchte er sich loszureißen, konnte ihrem Griff aber nicht entkommen. Er betrachtete Das Symbol auf seiner Hand, konnte damit jedoch nichts anfangen. Als er die Geschichte hörte, verdrehte er die Augen. Das hätte genauso auch in irgendeinem Fantasyroman stehen können. Oder in der Bibel einer seltsamen Sekte. Vermutlich war es genau das, er war ein Rudel fanatischer Weltverbesserer geraten, die sich die Vergangenheit so zurecht bogen, wie es ihnen oder ihrem verrückten Oberhaupt passte, und gewaltsam versuchten andere davon zu überzeugen. Als sie geendet hatte stieß er ein freudloses Lachen aus. "Und was kann ich jetzt tolles? kann ich fliegen und Laserstrahlen aus meinen Augen schießen?" Er starrte sie mit weit aufgerissenen Augen an und tat so, als würde er sie mit seinen Blicken durchlöchern. "Tja, das wohl nicht.", stellte er fest, "Aber bitte, fahren sie fort. Wenn das hier alles nicht klappt können sie vielleicht Karriere als Kinderbuch-Autor machen." RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 23.07.2014, 21:29 Alston / Unterwegs durch die Stadt Der Feldjäger sah zwar wieder ein warum manche diese Wesen als Haustiere schätzten. Sie waren niedlich wie Katzen und konnten sicher den Leuten Gesellschaft leisten. Gut hieß er das alles dennoch nicht. Ohne weiter auf Taube zu achten fuhr Alston weiter. In Gedanken überlegte er noch was das alles mit Greendale zu tun hätte. Hatte das Foto mit dem kleineren Einhorn etwas mit Taube zu tun? Oder der Laden mit dem was Greendale plagte? Dort hätte man vielleicht auch dieses Zeug bekommen können mit dem er sich vergiftet hatte. Für lange knüpfte Alston seine Gedanken leider nicht. Der andere Passagier meldete sich. Dazu noch auf eine Art die Alston innerlich sehr wütend machte. Doch zeigte er seine Wut nicht. "Sie sind ja wach. Ich dachte Sie würden jetzt wie weniger nasal klingen. Wie bedauerlich das Ihre Nase nicht gebrochen ist. Sicherlich würden Sie dann weniger reden. Tja, wie soll ich sagen? Ich bevorzuge jemanden der da weniger erträglich ist. Jemand bei dem es mir sogar Freude bereiten würde sie zu quälen in dieser intimen Richtung. Ach stimmt ja, Sie wären da doch viel ehr in der Richtung. Und nein wenn sollen Sie alles mitbekommen. Doch ich fürchte Sie hätten auch noch Spaß daran. Keine Angst, wenn Sie nicht mitspielen verkaufe ich Sie einfach an ein entsprechenden Händler. Dort können sie dann den ganzen Tag solche Dienste erfüllen." Alston blieb ruhig und sagte auch alles in einer Ruhe als wäre alles gut. "Also würde ich vorschlagen. Seien Sie still wenn Sie nicht so enden wollen." Doch kam auch schon etwas anderes dazu. Alston fuhr erst langsamer, als er sah wie das Gebäude wohl zusammen stürzte (auch wenn es nur der Übergang war) nahm er sofort sein Handy in die Hand. Hier war einfach gesagt der Notruf erforderlich. Aber näher würde er auf keinen Fall hinfahren. Was wenn mehr von dem Gebäude einstürzt und so alles Insassen im Auto gefährdenden würde? Das Handy wählte die kurze Nummer an. "Los los los, wie kann das auf dieser Nummer so lange dauern?" Mit der anderen Hand griff er auf den Monitor seines Computers in seinem Auto zu. Er ging einfach auf die Karte um die genaue Straße nennen zu können. "Was kommt als nächstes? Kracht ein Meteorit in mein Auto?" Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 24.07.2014, 09:03 Jan schaut zu jenen Einhorn versutzt auf. "Ähh was soll das ganze?" Bei der Frage wegen Aerish zuckt er mit den Schultern" Irgendwie spricht mir Aerish eher an.... aber nochmal, was soll das ganze?! Ich stehe im Wald?" Tatsächlich stehe ich gefühlsmäßig im finstersten Urwald.... diese Fragen und diese Reaktionen... ich kapiere es nicht... RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 24.07.2014, 12:26 Verdammt! Daran habe ich nicht gedacht! Jetzt musste Alex ihn überzeugen. Er könnte im Notfall den Briten außer Gefecht setzen, aber er schien eine Frau zu haben und außerdem geht von ihm keine Gefahr aus. Er müsste auch eine Erklärung finden, warum er einen Zivilisten angegriffen hat. "Die ganze Sache tut uns wirklich leid. Ich könnte höchstens in die Wege leiten, dass sie ihre Karte um 16 Uhr abholen können. Sie müssten sich dann nur für 2 Stunden eine Beschäftigung außerhalb ihres Zimmers finden." RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 26.07.2014, 00:37 Ryan Aerish schaute nicht sehr glücklich über seinen Kommentar. "Das ist eine ernsthafte Angelegenheit Ryan! Leben stehen auf dem Spiel, die von allen Lebewesen in dieser Galaxie. Du siehst zwar nicht das volle ausmaß, doch solltest du zumindestens mit deinen Fantasien einen Gang runterschalten." Ihr blick war eher ermahnend, doch mehr auch nicht, noch nicht? "Du hast doch sicherlich von den Vogelfreien Gruppierungen gehört, auf der ganzen Welt schlagen sie die Streitkräfte der VNA, ständig bricht der Kontakt zu euren Truppen ab. Für die bekanntlich stärkste Armee der Welt scheint das doch ein wenig... Zu merkwürdig, nicht wahr? Was würdest du sagen, wenn eine ähnliche Terroristische Gruppierung momentan an einem Gerät forscht, ein Gerät direkt unter New London, welches dafür konzipiert wird die Fähigkeiten und Mächte die eine Prinzessin aus Equestria besitzt umzuwandeln für den Menschlichen Gebrauch? Die Möglichkeit der Gedankenkontrolle, Dinge mit bloßem Gedanken zu erschaffen, zu formen... Teleportation, Heilung von Krankheiten, das auslöschen von Leben? Was denkst du könnte diese Macht in den falschen Händen oder Hufen anstellen? Diese Macht wurde nicht umsonst an drei Ponys vergeben, welche genau wussten was sie damit taten. Wie klingt es wenn deine Familie, deine Freunde, sie alle würden von einer Schrecklichen Krankheit dahingerafft werden, klingt das immer noch nach einer guten Kindergeschichte? Ich bin mir ziemlich sicher das du ja sagst..." Alston & Sandy Der hintere Beifahrer kicherte nicht wirklich, eher hatte es ihr die Sprache verschlagen. Ja jetzt hielt sie die Klappe, alleine der Gedanke schien sie doch zu ängstigen. Da hatte er wohl einen Wunden punkt getroffen. "I-ich hoffe wir machen schnell! Ich habe auch rechte, ich will sofort das Chantal kommt... bitte..." gab sie noch kleinlaut von sich, das dann verkroch sie sich weiter in eine Auto Ecke. Der Notruf brauchte einige Sekunden, doch sofort hatte Alston jemanden am Telefon. Eine Männliche Stimme meldete sich. "999 wie lautet ihr Notfall?" Der Computer spuckte "Windmihl Street" aus. Er selber befand sich nun auf einem dreispurigen Allee Stück, so gesehen zwischen zwei Autobahnabschnitten. Die Trümmer hatten eine Menge Staub aufgewirbelt, dadurch hatte Sandy nur eine eingeschränkte Sicht, doch spürte sie immer noch Enabellas Fell, dazu ihre Hufe welche sich eng an sie drückten. Sie waren am Boden, als sich der Staub legte erkannte Sandy noch wie um sie herrum eine Blau Lilane Blase gebildet haben musste. Sie platzte kurz darauf. Hatte sie also doch noch einmal überlebt? Was war mit Enabella? Die nun doch nicht mehr so kleine, doch mehr vom Körper her Jugendliche lehnte erschöpft mit ihrem Kopf an Sandys Brust. "W-wir... Leben noch... Ich weiß nähmlich, das es keinen Himmel gibt." Diese kleine platzende Blase sah Alston aus der Entfernung, durch ihre Farbe stach sie kurz aus dem Bilde herraus. Jan "... Was? Ach ja stimmt." Das Einhorn schlug sich den Huf ins Gesicht. "Du weißt ja garnichts darüber, doofe Frage, doofe Frage. Tut mir leid, ich bin gerade einmal wieder völlig zerstreut. Entschuldige." Nachdenklich lief er im Kreis. "Ich höre gerne Musik von Joakim Brodén. Ach mist, ich verfehle schon wieder das Thema! Ich bin... Völlig müde. Gut, hier als ausgleich ich biete dir einen Wunsch an, du kannst dir alles mögliche Wünschen, außer mehr Wünsche, auch behalte ich es mir vor... Bestimmte sachen zu erledigen. Aber trotzdem Wünsch dir was Wünsch dir was!" Alex Genervt entgegnete der Raumbesitzer am Ende folgendermaßen, er ging kurz ins Zimmer und kam mit zwei Blauen Karten zurück. "Hier!" Er griff sich seine Linke Hand, mit einem Schlag landeten dort beide Blaue karten drauf. "Andere Idee, wir bleiben hier und genießen die zwei Stunden hier. Meinen nächsten Urlaub mache ich aber nicht hier, auch wenn ihr verdammt billig seid... ... Jetzt sehe ich wo der Harken war." Die Tür wurde vor Alex`s Nase zugeworfen. Jetzt hatte er zwei Blaue Karten, das war besser als gedacht. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 26.07.2014, 02:04 "Wenn es euch so ernst ist, dann behandelt mich auch gefälligst so! Wundert es dich tatsächlich, dass ich so reagiere, nachdem ich die ganze Zeit nur herum geschubst, unter Drogen gesetzt und für dumm verkauft wurde? Wenn ihr diese ganze Mittel für solches Zeug hier habt...", sagte er deutete auf die Wolken, "...warum dann nicht für eine einfache unauffällige Aktion?" Trotzdem war er mit der Richtung, in die sich das Gespräch bewegte nicht unzufrieden. Zwar waren immer noch die Hälfte der Sätze Fragen (für die man hier wohl ein Faible hatte), aber es endlich, endlich ein paar handfeste Informationen. Die Maschine, die Magie absaugt, klang zwar ein bisschen abgedreht, aber wer wusste schon zu was die Wissenschaftler heutzutage in der Lage waren. Außerdem Schien ihn seine Gesprächspartnerin tatsächlich ernst zu nehmen. Und was die Vogelfreien betraf...natürlich hatte er schon davon gehört, er hatte sich sogar freiwillig gemeldet und um Versetzung in das Gebiet gebeten, wartete aber noch auf Antwort. Allerdings waren die Probleme ganz einfach zu erklären: Schon vor einiger Zeit hatte sich gezeigt, dass sich militärische Überlegenheit ganz einfach dadurch umgehen ließ, in dem man es nicht auf große Konfrontationen ankommen ließ. Ein Panzer ist toll zum Bunker sprengen aber wenn man in einem Wald nach unterirdischen Tunneln suchen muss hilft er nicht wirklich weiter. Ryan stieß eine Seufzer aus. "ok, also mal angenommen das stimmt alles...was genau hab ich damit zu tun und warum diese riesen Aktion seit heute morgen?" |