Umgang mit sexuellen Orientierungen - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14) +--- Thema: Umgang mit sexuellen Orientierungen (/showthread.php?tid=21862) |
RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - J-C - 19.11.2015, 12:47 Jaa, früher war ich noch schlimmer im Diskutieren Manchmal fällt mir sowas treffendes halt nicht so schnell ein, zumal wenn ich mir die Zeit nähme, wäre ich wohl zichfach geninjat worden... RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - Laylilay - 19.11.2015, 13:00 Du wolltest ein Argument, das dich überzeugen soll. Dieses Argument ist gefallen. Du regst dich über interolerante Intoleranz auf, verteidigst aber jemand, der die Aussage vertritt: "ich habe nichts gegen Homosexualität aber gegen deren Auslebung?" Ich habe nie behauptet tolerant zu sein. ich bin es auch nicht. Ich tolleriere die Meinung von JanC nicht im geringsten. Und sehe auch keinen Grund dazu. Seine Aussagen, allein in diesem Thread, haben mich ungefähr 3 Mal ziemlich persönlich beleidigt, warum sollte ich so etwas tollerien? Ich gestehe ihm, gezwungenermaßen das Recht ein, seine Meinung zu sagen, das heißt aber nicht, dass ich sie wertschätze. Und nein, ich werde niemals die Meinung tollerien "ich bin gegen Homosexualität weil sie schlecht ist." Warum sollte ich etwas tollerien, dass mich herab setzt? RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - LittleMissDevil - 19.11.2015, 13:03 @J-C: Was das Paar von Sex hat? Euweh, hab erstmal selber welchen, dann verstehst du das vielleicht Kurzer Einwurf noch: Die Ehe soll verpflichten. Schau nochmal nach Scheidungsraten Davon ab, ist es wohl kaum in irgendeinem Interesse unglückliche Beziehungen zu erhalten, ob verheiratet oder nicht. RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - Linzerony - 19.11.2015, 13:05 Dass du intolerant bist, wird den meisten wohl schnell auffallen. Dazu gehört auch falsche Aussagen als Zitat zu verkaufen. Es ist kein Argument. Du wirfst mit Birnen, wenn ich Äpfel will. Was soll mir das sagen? Wenn es kaum wirkliche Argumente auf die Frage gibt, darf ich jemanden unterstellen er hasse alles? RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - Elfchen - 19.11.2015, 13:07 (19.11.2015)Linzerony schrieb: Also, die Argumente zusammengefasst. Tiere, Tiere, Vorteile, Links über Tiere, Gene (am plausibelsten). Ja das trifft es am besten um ganz genau zu sein. Oder um dich mal zu Zitieren "Oh je, richtig lesen". Den exakt das wurde von Conqi schon ein paar mal erläutert. Was ich mehr ansprechen möchte. So oft wird gesagt wir hacken auf J-C herum weil seine Meinung uns nicht passt. Aber ist das nicht unser gutes Recht? Von Meinungsfreiheit kann schon lange nicht mehr die Rede in dieser Diskussion sein, denn diese hört dort auf wo sie die Meinung eines anderen Menschen einschränkt. Uns wird gesagt wir sollen uns am Riemen reißen, aber hey, es ist selbstverständlich völlig in Ordnung wenn jemand uns, unsere Sexualität und unsere Beziehungen als lächerlich und unnatürlich bezeichnet (19.11.2015)LittleMissDevil schrieb: @J-C: Was das Paar von Sex hat? Euweh, hab erstmal selber welchen, dann verstehst du das vielleichtIch meine eine bessere und triftigere Aussage gab es dato im ganzen Thread noch nicht RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - Laylilay - 19.11.2015, 13:11 Ich geb auf Du bist genau so ignorant wie JanC. Du stellst eine Frage, man antwortet dir vernünftig, was kommt zurück? "Überzeugt mich nicht." "Ist kein Argument" "Du antwortest nicht richtig" Und je vernünftiger und fundierter die Antworten sind, desto mehr wird daraus ein "ihr seid alle intolerant" bis am Ende kommt ein: "Meinungsfreiheit!". Sorry an jene, die versuchen die Vernunft hier zu waren aber ich bin am Ende meiner Mittel . Vielleicht habt ihr mehr Glück. RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - J-C - 19.11.2015, 13:12 Ich meine das im sinne von, dass so eine Ehe am ehesten läuft, wenn man letztlich auch Kinder darin kriegt. Das mag zwar auch herausfordernd sein, stärkt jedoch sicherlich den Zusammenhalt. Mindestens jedoch kann man dann sagen, dass die Beziehung nicht fruchtlos war. Zumal, es ist eigentlich stets Möglich, Kinder in die Welt zu setzen. Es gibt sicher Organisationen, die einen bei finanziellen Dingen auch adäquat helfen können. Außerdem frage ich mich, wie eine Beziehung scheitern kann, wenn man sich gegenseitig sehr gut kennt und auch entsprechend sympathisch ist. Außerdem, es gibt halt auch Tiefpunkte, aber die müssen nicht eine Scheidung oder Trennung bewirken. Es muss doch gute Gründe gehabt haben, dass man sich liebt. o.O @Lay: Vielleicht, weil die Argumente tatsächlich schlecht sind? Mein Beileid nebenbei, dass du dich so schnell beleidigen lässt. @Elfchen: Du machst aus Mücken gleich Elefanten, ich sagte nicht so etwas, ich habe zuletzt sogar klar und deutlich mich über die herrschende Meinungspluralität gefreut...! RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - Linzerony - 19.11.2015, 13:17 (19.11.2015)Murupfel schrieb: Ich geb aufErnsthaft? Ernsthaft?! Ich stelle eine Frage, du antwortest mir mit der indirekten Unterstellung und einem Totschlagargument, was soll ich antworten? Ja, natürlich will ich das andere Freude haben (was auch wirklich meine Meinung ist), aber hey vergessen wir, dass du gar nicht auf die Frage geantwortet hast. RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - Laylilay - 19.11.2015, 13:34 Okay, scheinbar bin ich einfach zu inkompetent aus deinem Post deine Frage zu erkennen. Kannst du bitte noch einmal die Frage wörtlich aufschreiben? RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - Elfchen - 19.11.2015, 14:05 (19.11.2015)J-C schrieb: Ich meine das im sinne von, dass so eine Ehe am ehesten läuft, wenn man letztlich auch Kinder darin kriegt. Das mag zwar auch herausfordernd sein, stärkt jedoch sicherlich den Zusammenhalt. Mindestens jedoch kann man dann sagen, dass die Beziehung nicht fruchtlos war. Wie kannst du bitte über sowas eine Meinung haben wenn du weder Verheiratet, geschweige denn jeh in einer Beziehung warst? Es gibt dutzende Gründe wieso man sich verliebt und danach in einer glücklichen Beziehung ist. Und das gilt für Homosexuelle und Heterosexuelle Paare. Einfach weil man einander sympathisch findet und das Leben mit einander verbringen will. Und das ganz ohne krankhaft den Wunsch haben zu müssen ein Kind auf die Welt zu setzen. Ich weiß, woah! Huge Mindblow - Man kann als Paar Liebe empfinden ohne ein Kind zu wollen, und das ganz ohne das man sich hinterher trennt. RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - Luxan - 19.11.2015, 14:06 Es gibt immernoch Leute, die Logik von J-C erwarten? RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - Black Owl Immortal - 19.11.2015, 14:34 Der klopft sich gerade selbst auf die Schulter und hält sich in seiner eigenen kleinen Welt für Plex, weil es hier so raschelt. RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - Meganium - 19.11.2015, 14:41 (19.11.2015)LittleMissDevil schrieb: @J-C: Was das Paar von Sex hat? Euweh, hab erstmal selber welchen, dann verstehst du das vielleichtSollten wir dafür nicht extra eine Freundin für ihn organisieren? Erklärt sich jemand für ein paar Wochen bereit? PS: Ich warte immernoch, dass meine Fragen beantwortet werden. Auch wenn es hoffnungslos erscheint, aber ich will gerne sehen, wie du dich lächerlich machst. RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - J-C - 19.11.2015, 14:45 (19.11.2015)Elfchen schrieb:Kann man, sollte man aber nicht.(19.11.2015)J-C schrieb: Ich meine das im sinne von, dass so eine Ehe am ehesten läuft, wenn man letztlich auch Kinder darin kriegt. Das mag zwar auch herausfordernd sein, stärkt jedoch sicherlich den Zusammenhalt. Mindestens jedoch kann man dann sagen, dass die Beziehung nicht fruchtlos war. Und an die ganzen Experten: ich brauche keine Freundin, um einfach mit logischer Herangehensweise zum Schluss zu kommen, dass Sexualität auf das Kinderkriegen zielt. Zumal, was sind das für lebensfeindliche Einstellungen, auf Biegen und Brechen der Sexualität den primären Zweck der Fortpflanzung abzusprechen? o.O Komisch, das ist doch überall in der Natur so, dass ein Akt auf Nachkommenschaft abzielt, aber das will man nicht einsehen... @Meganium: Sag das den anderen, die so viele Posts machen. Ich weigere mich, jeden einzelnen Post zu beantworten. :I @Nightstripe: Unter anderem ich? Ich gehe das die ganze Zeit mit Logik an, vor allem um zu vermeiden, dass ich religiöse Gründe nehmen, denn ehrlich gesagt hat das ganze erst durch meinen Glauben ein richtiges Fundament. Sagt mal, wieso argumentiert ihr die ganze Zeit, wenn ihr schon einseht, dass es sinnlos ist? ^^ Solange gegen mich Argumente fallen, solange werde ich sie beantworten, so einfach isset. @Black Owl Immortal: Du bist nicht im Besitz einer funktionsfähigen Glaskugel, sonst hättest du damit nicht völlig daneben gelegen. Versuch's gar nicht erst RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - Meganium - 19.11.2015, 14:49 (19.11.2015)J-C schrieb: @Meganium: Sag das den anderen, die so viele Posts machen. Ich weigere mich, jeden einzelnen Post zu beantworten. :IOder du befindest dich gerade in einer argumentativen Zwickmühle, weil du den Menschen als heterosexuell ansiehst, Homosexualität demzufolge unnütz für diese Art, aber die Griechen und Römer gerne mal nach dem gleichen Geschlecht fröhnten. Vielleicht sind beide aber auch nur eine Abart, quasi eine Rasse, die nicht mehr zum Homo Sapiens Sapiens gehören. RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - Linzerony - 19.11.2015, 14:50 (19.11.2015)Murupfel schrieb: Okay, scheinbar bin ich einfach zu inkompetent aus deinem Post deine Frage zu erkennen. Kannst du bitte noch einmal die Frage wörtlich aufschreiben? Die Frage lautete "Wie lautet ein gutes Argument zur Frage: "Ist Homosexualität natürlich?"." - gestellt weil eben unterstellt wurde, es gäbe genug Argumente, aber weder J-C noch ich als wirkliche Argumentation wahrnehmen, bis auf wenige Ausnahmen die ich angeführt habe. Die Frage ist an sich unnötig genug, aber es gab genug unnötigere Antworten. Du musst aber nicht mehr antworten, da ich mich vor weiteren Ausfällen meinerseits bewahren will. RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - Triss - 19.11.2015, 14:52 (19.11.2015)Linzerony schrieb: Die Frage lautete "Wie lautet ein gutes Argument zur Frage: "Ist Homosexualität natürlich?"." - gestellt weil eben unterstellt wurde, es gäbe genug Argumente, aber weder J-C noch ich als wirkliche Argumentation wahrnehmen, bis auf wenige Ausnahmen die ich angeführt habe. Homosexualität ist natürlich, weil sie eben - Überraschung - natürlich vorkommt. Das ist eine Tautologie, natürlich, aber mehr braucht es dafür auch nicht. Nicht alles muss einen konstruktiven Zweck in der Natur haben; Krankheiten sind auch natürlich, obwohl diese u.U. ebenfalls Fortpflanzung behindern. Das wirst du doch hoffentlich nicht auch bestreiten? RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - J-C - 19.11.2015, 15:16 (19.11.2015)Meganium schrieb:Nur weil die Griechen danach fröhnten, muss das nichts bedeuten. Nicht alles, was antik ist, ist auch erstrebenswert. Es gab auch antike Gladiatorenkämpfe, willst du also der Antike zuliebe wieder menschnverachtende Metzeleien als Publikumsmagneten?(19.11.2015)J-C schrieb: @Meganium: Sag das den anderen, die so viele Posts machen. Ich weigere mich, jeden einzelnen Post zu beantworten. :IOder du befindest dich gerade in einer argumentativen Zwickmühle, weil du den Menschen als heterosexuell ansiehst, Homosexualität demzufolge unnütz für diese Art, aber die Griechen und Römer gerne mal nach dem gleichen Geschlecht fröhnten. Vielleicht sind beide aber auch nur eine Abart, quasi eine Rasse, die nicht mehr zum Homo Sapiens Sapiens gehören. @Triss: Welche Natur denn? Doch nicht die der Tiere? RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - Linzerony - 19.11.2015, 15:17 (19.11.2015)Triss schrieb: Homosexualität ist natürlich, weil sie eben - Überraschung - natürlich vorkommt. Das ist eine Tautologie, natürlich, aber mehr braucht es dafür auch nicht.Tautologie ist das perfekte Wort für das hier. Im Kreis gedreht und ohne Ergebnis raus. Bestreiten? Nein. RE: Umgang mit sexuellen Orientierungen - J-C - 19.11.2015, 15:18 (19.11.2015)Linzerony schrieb:(19.11.2015)Triss schrieb: Homosexualität ist natürlich, weil sie eben - Überraschung - natürlich vorkommt. Das ist eine Tautologie, natürlich, aber mehr braucht es dafür auch nicht.Tautologie ist das perfekte Wort für das hier. Also ich lernte mit meinen 17 Jahren den naturalistischen Fehlschluss kennen. Das erschreckende, er wird von weitaus älteren anscheinend weiterhin angewendet... |