Schon früh wollte ich zur See fahren. Ich wollte dem ganzen Leben am Land einfach nur entkommen. Am besten ging dies über die Marine, da man dort sehr lange auf See verbringen konnte.
ich meldete mich recht früh, war auch recht gut und kam schließlich dazu, meinen Dienst bei der US Navy zu beginnen. Anfangs noch mehr an Land, mauserte ich mich langsam immer höher und konnte nach einigen Jahren damit beginnen, dienst auf einer der Trägerkampfgruppen zu tun!
Nach einigen, für mich eher uninteressanten Einsätzen konnte ich mich immer weiter hoch mausern und schaffte es schlussendlich zum Admiral.
Es gefiel mir alles mehr als nur gut, ich liebte es!
Dieser endlose blick, die Luft, das Klima unter der Mannschaft, einfach alles!

Eines Tages erhielten wir einen Notruf eines in Notlage gerittenen Zivilschiffes, mitten auf dem Atlantik. Wir waren die einzigen welche sich in der nähe befand, das nächste Schiff wäre über einem Tag entfern.
Mir wurde befohlen es zu ignorieren doch ich entschied mich dagegen. Die Flotte sollte auf Entfernung bleiben während ich mit einem Zerstörer versuchte den Verunglückten zu helfen.
Wir kamen näher doch war kein Schiff, keine Rettungsbote und auch sonst kein Anzeichen eines Unglückes zu sehen.
Wir steuerten dennoch weiter und mit einem mal verdunkelte sich der Himmel, wie aus dem nichts waren wir mitten in einem Sturm gefangen!
Wir funkten um Hilfe doch war nichts als Rauschen zu hören.
Die Flotte nicht in Sicht, Radar, Sonar, Satellit und selbst der Kompass waren auf einmal nutzlos!

Als wir drohten durch die Extremem Wellen zu Kentern, erstrahlte auf einmal in der Ferne eich Licht. Es wurde immer heller und schien sich auf uns zuzubewegen.
Es blendete mich schließlich vollkommen. Ich hörte nichts mehr ... nur noch dieses weiße Licht war da.
Nach einiger Zeit wachte ich auf und fand mich an einer Straße wieder und einem komischem Pferd wieder welches mich anstarrte ...