Chaos in Faolan - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23) +--- Forum: RPG-Ecke (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=26) +--- Thema: Chaos in Faolan (/showthread.php?tid=20612) |
RE: Chaos in Faolan - Rafna - 24.12.2014, 09:16 Angsu sah zu Trixie und seufzte", Also du bist echt ein Backstein, Gideon.", sagte er und stellte die Lampe unten auf ein Regal," Wenn du willst kannst du auch raus kommen und dich umschauen." Der Zentaure schaute sich um und zuckte zusammen als er ein lautes Knirschen unter seinen Hufen hörte, er war auf eine Ratte getreten, welche an ein Käse genagt hatte. RE: Chaos in Faolan - Ceceros - 29.12.2014, 17:53 "Ok, pass du bloss etwas auf, ich kann mich nunmal nicht so schön tarnen wie du." sagte er. Anschließend ging er zusammen mit seinem Dämonen den Weg ums Haus, nahm aber mit Absicht den etwas längeren Weg, in der Hoffnung das er da weniger auffallen würde. Leider war er aber nicht Ansatzweise darauf trainiert irgendwo rumzuschleichen, aber immerhin schaffte er es über den unebenen Waldboden ohne über seine eigene Robe zu stolpern. RE: Chaos in Faolan - Asteria - 16.01.2015, 08:25 Nikita und Loquenahak schlichen weiter Richtung Tür. Loque flitze vor bis Nikita ihn nicht mehr sah.Sie fluchte innerlich. " Bleib stehen! Nicht so schnell! " RE: Chaos in Faolan - ToniRaptor - 16.01.2015, 10:04 *Gideon sah sich noch um bevor er dann anderen folgen wollte. Er hatte so ein Gefühl das die Gruppe nicht alleine sein könnte.* Wartet noch ein wenig ich komm gleich nach! *rief er in den Keller und kontrollierte die Munition in seiner Pistole. Er nahm einer seiner Granaten und drückte so oft auf einen Knopf der an der Seite war, bis auf den Schriftzug in der Mitte "Warngranate" stand. Würde er die Granate nun werfen würden alle Lebewesen in der Nähe, für einen kurzen Zeitraum rot gekennzeichnet und durch Wände sichtbar werden.* RE: Chaos in Faolan - Rafna - 02.03.2015, 22:11 Nervös blickte sich Angus um, seine Nasenlöcher waren geweitet und sein Blick wirkte gehetzt. Er konnte ganz genau ein Raubtier riechen, was es war, konnte er jedoch nicht ausmchen. Dennoch legte er einen Pfeil an die Sehne und ziehlte bereit zur Tür |