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Elektroautos - Wo bleiben sie? - Druckversion

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RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - Meganium - 26.02.2017, 21:58

(26.02.2017)Herrmannsegerman schrieb:  Naja, auch nicht. Experten gehen davon aus das bei ca. 25-30 % aller Osteuropäischen LKW die Harnstoffeinspritzung mittels kleiner Zusatzsteuergeräte dauerhaft deaktiviert ist.
So viel tricksen muss man da garnicht. Bei Cummins-Motoren in manchen NFZ reicht ein einfacher Motorsteuerungsfehler aus, um das Ad-Blue-System, welches sich dann aus Sicherheitsgründen abschaltet, zu deaktivieren. Wird der Fehler nicht behoben oder der Fehlerspeicher nicht gelöscht, dann viel Spaß mit 0,0l Ad Blue/100km Verbrauch.

Bei anderen Maschinen brauchst du nur den Tank leer zu fahren, um das System dauerhaft zu stören; dann einfach wieder nachfüllen, und freuen, dass du 40l Ad Blue mit dir führst, ohne es zu verbrauchen. Neuere Motoren reagieren aber deswegen schon mit einer gedrosselten Leistung, einige wenige sogar starten nicht mehr.


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - Leon - 28.02.2017, 21:46

Man andersherum gedacht: Wenn man das "Feature", dass der Motor ohne Adblue in einen Notlauf-Modus wechselt bzw. gar nicht mehr anspringt, einfach weglassen würde, würden die osteuropäischen LKWs vermutlich auch kein zusätzliches Steuergerät einbauen und man könnte bei Kontrollen einfach den Füllstand des Adblue-Tanks kontrollieren.
Das wäre aber vermutlich zu einfach.


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - Crash Override - 01.03.2017, 10:27

Allerdings @ Leon; alleine die Tatsache, das die Zusatzsteuergeräte oftmals nicht am Systembus hängen - und wenn, dann ist es auch dann so, das keine "MIL" (Malfunction Indication Lamp) aufleuchtet, wenn das Steuergerät einen (aktiven) Fehler (gespeichert) hat. Sonst wäre ein Betrug dabei unwarscheinlicher, da einfacher Indentifizierbar. Beim Nichtanspringen (was mir bisher noch nicht zu ohren kam) würde das allerdings nicht helfen; jedoch denke ich, dass diese Option weniger Sinnvoll ist - denn selbst wenn ein Korrekter Fahrer, der auch darauf achtet, ein Problem bekäme wäre dieser aufgeschmissen.

Als Spedition würde ich solche Fahrzeuge dann auch aus dem Fuhrpark verbannen, da sie mehr kosten als die verursachen, die nur in das Notlaufprogramm umschalten.


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - Leon - 01.03.2017, 21:30

Auch toll:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/fahrverbote-fuer-dieselfahrzeuge-ruecken-naeher-14904216.html
"Die DUH warnte am Mittwoch vor dem Kauf von Dieselfahrzeugen. Es sei zu erwarten, dass in München auch Fahrverbote für Fahrzeuge der Euro-6-Norm eingeführt werden müssten."
Finde ich irgendwie nett, einfach mal pauschal vom Kauf von Dieselfahrzeugen abzuraten, selbst wenn sie der aktuellsten Norm entsprechen. Ich glaube, die Deutsche Umwelthilfe hat dezent unrealistische Vorstellungen. Das ist aber scheinbar nichts Neues.


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - Crash Override - 01.03.2017, 21:53

Wenn das so weitergeht, dann wird das sicher noch in ner Demo enden - und das wäre noch der "vorteilhafteste" Fall. Denn: wenn man bedenkt, dass die "saubersten" Diesel nicht so sauber wären wie die Älteren (was vollkommener Quark ist, sonst würden die Grünplakettierten Euro4 - Fahrzeuge auch Euro 5 schaffen - oder die Modernen die Normen nicht einhalten, dann hätten wir einen weitern Abgasskandal), dann kann das sicher nicht gut ausgehen.

Ich denke mal, das es denen ebenso recht wäre wie den Grünen, wenn man sich nur noch per Fahrrad fortbewegt - weil das am wenigsten der umwelt schadet.. Facehoof


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - Herrmannsegerman - 01.03.2017, 22:04

Das wunder mich bei der Deutschen Umwelthilfe auch nicht mehr. Die Organisation ist ja dafür bekannt Autofahrer wie kleine Kinder zu behandeln denen man sofort das Auto wegnehmen muss und sie auch dafür bestrafen das sie eines haben weil das ja so pöse ist. Ich habe absolut kein Verständniss für diese Organisationen und ihre Mitglieder.


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - Leon - 02.03.2017, 01:51

Nach meinem Post hab ich auch noch einen Beitrag der FAZ gefunden der erklärt, dass die DUH allgemein Dieselfahrzeuge hatet. Dort ist auch eine interessante Vergleichsgrafik, die zeigt, dass die DUH gerade mal um die 250 Mitglieder hat und sich durch ein fragwürdiges Finanzierungsmodell u.a. zu 28% aus Abmahnungen finanziert.


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - Herrmannsegerman - 02.03.2017, 05:50

(02.03.2017)Leon schrieb:  Nach meinem Post hab ich auch noch einen Beitrag der FAZ gefunden der erklärt, dass die DUH allgemein Dieselfahrzeuge hatet. Dort ist auch eine interessante Vergleichsgrafik, die zeigt, dass die DUH gerade mal um die 250 Mitglieder hat und sich durch ein fragwürdiges Finanzierungsmodell u.a. zu 28% aus Abmahnungen finanziert.

Ja, das kann man schon mal machen. (inb4 Bayern e.V. 2020?) Und wegen der Klage von 250 Leuten sollen jetzt 11 Millionen Leute Fahrverbote in Großstädten treffen?


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - Crash Override - 02.03.2017, 10:20

Ich stelle mir grade die Frage, wie es wäre, wenn es andersherum wäre... dass die 11 Millionen gegen die 250 klagen.

Genauso würde mich da brennend interessieren, welche Fahrzeuge die 250 Personen besitzen und auch, ob diese jemals den Bus, ein Taxi oder gar einen Dieselbetriebenen Zug nutzten...oder auch, ob einer von denen einen Benzin-Direkteinspritzer hat.

Ich glaube nämlich nicht, dass da jeder nur mit Elektroautos herumeiert.


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - Herrmannsegerman - 02.03.2017, 12:35

Es gibt Expertenmeinungen die der Auffassung sind das Städte eventuell sogar für den entstanden Wertverlust an den Fahrzeugen Haftbar gemacht werden können. Das jemand klagt ist gar nicht mal so unwahrscheinlich.

Vielleicht will man auch nur irgendwelche Regelungen erlassen die eh praktisch nicht kontrollierbar sind um dann sagen zu können man hat etwas getan. Sollte zur Durchsetzung des Fahrverbotes nur ein einfaches "Einfahrt verboten", angewendet werden würde, würde die Buße auch nur 25 € betragen.


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - Meganium - 02.03.2017, 18:07

Moment: Die DUH hat lediglich abgeraten, Dieselfahrzeuge weiterhin zu verwenden. Nicht, dass man dadurch eine Regelung durchgesetzt hat, womit man 11 Millionen Menschen durch 250 Umweltaktivisten abstraft.

Aber mal ehrlich: Wenn so eine Schummelsoftware in den Dieselfahrzeugen eingebaut wird, dann soll ein Boykott gerechtfertigt sein. Der Diesel kann dann gerne wieder kommen, wenn man die EU-Normen tatsächlich einhält. Solange kann ich mich auch abfinden, wenn in Paris bereits ein Einfahrtverbot für Reisebusse besteht, und in London dies geplant wird.


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - Crash Override - 02.03.2017, 19:32

Wer sagt denn, dass es bei Benzin - Direkteinspritzer mit E-Gas nicht genauso Schummelsoftware gibt?

bisher hatte man nur den diesel im visier. wenn's trotz ausschluss nciht besser wird, dann sind auch die direkteinspritzenden Benziner die nächsten verdächtigen... und dann geht das ganze spiel von vorne los.


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - Herrmannsegerman - 03.03.2017, 16:30

(02.03.2017)Meganium schrieb:  Moment: Die DUH hat lediglich abgeraten, Dieselfahrzeuge weiterhin zu verwenden. Nicht, dass man dadurch eine Regelung durchgesetzt hat, womit man 11 Millionen Menschen durch 250 Umweltaktivisten abstraft.

Naja, wenn es beim abraten bleiben würde dann würde ich nichts gesagt haben. Aber die DUH ist mir ihrer Klage gegen sämtliche Städte halt leider zu großen Teilen Verantwortlich für die ganze Problematik.

Oder aber das ganze ist eine intelligente Abmahnmasche.

(02.03.2017)Meganium schrieb:  Aber mal ehrlich: Wenn so eine Schummelsoftware in den Dieselfahrzeugen eingebaut wird, dann soll ein Boykott gerechtfertigt sein.

Dann darf man die Dinger aber nicht kaufen. De-Facto ist es ja so das die Dieselbesitzer jetzt die Betroffenen und Geschädigten sind und nicht die Hersteller die diese Verstöße ja verschuldet haben. Im Endeffekt bestraft man also die Geschädigten die ein solches Fahrzeug erworben haben und belohnt die verschuldenden Hersteller mit höheren Verkaufszahlen.

Was mich aber sowieso interessiert ist der Umstand wieso überhaupt die Hersteller sowas gemacht haben. Die meisten Experten meinen diese Verstöße sind entstanden um Kosten in der Herstellung zu sparen weil solche Autos billiger sein.

ABER: Sobald das Thema aufliegt kommt VW quasi sofort mit einer neuen Software und einem Plastikteil für 1,50 daher und kann das Problem ohne Leistungseinbußen lösen. Häh?

Mir will also die Autoindustrie weiß machen sie begeht wissentlich einen Rechtsverstoß von dem man durchaus weiß das er auffliegen kann um einige Euro zu sparen (Was sich ja lohnen kann bei der Stückzahl) bei der Herstellung eines Fahrzeuges das so teuer ist das der Mehraufwand beim Endpreis gar nicht auffällt? Oder würdest du dich interessieren wenn dein Golf der neu ohne nix statt 20.000 20.100 € kosten würde und VW wahrscheinlich sogar noch ein paar Euro mehr Marge macht?

Oder interessiert das einen Kunden ob der Add-Blue-Verbrauch auf 1000 (!) Kilometer statt 1 Liter 1,5 Liter beträgt und ganze 50 cent Mehrkosten anfallen wenn eh schon 60 € für Diesel ausgegeben hat? Da ist doch irgendwas im Busch.

(02.03.2017)Crash Override schrieb:  Wer sagt denn, dass es bei Benzin - Direkteinspritzer mit E-Gas nicht genauso Schummelsoftware gibt?

Fast alle Untersuchten Benziner haben die gesetzlichen Grenzwerte auch im realbetrieb eingehalten. Natürlich nicht wenn du mit 6000 U/min bei 35 ° den Furkapass auf 1500 m hochballerst, da greift der Motorschutz, aber im normalen Betrieb gab es nur einzelne, wenige Beanstandungen, wie auch der ADAC Ökotest ergab.

(02.03.2017)Crash Override schrieb:  bisher hatte man nur den diesel im visier. wenn's trotz ausschluss nciht besser wird, dann sind auch die direkteinspritzenden Benziner die nächsten verdächtigen... und dann geht das ganze spiel von vorne los.

Das kommt jetzt ganz drauf an. Wenn es um Stickoxide geht sind zunächst alle Benziner dran die keine Direkteinspritzung haben da diese deutlich höhere Stickoxide haben. Der Stickoxidausstoß meines Euro 6 Benziners ist jedenfalls so niedrig das ich bald den Greenpeace-Wunschwert erreicht habe, und effektiv pro PS niedriger wie bei meinem alten Saugrohreinspritzer im Erdgasbetrieb. (Mit fossilem Gas)

Geht es um Feinstaub wird es schwierig, denn aus den Fahrzeugdokumenten lässt sich nicht die Art der Einspritzung herauslesen. Effektiv kann man auch nicht wirklich gegen alle Euro-6-Benziner argumentieren, da diese ja bereits Grenzwerten unterliegen die gar nicht mal so weit von Euro-6-Dieseln wegliegen. Zumal es eh meist um die Partikelmasse geht und da sind Direkteinspritzer auch wieder deutlich besser als ihre Selbstzündenden Kollegen.

EDIT: Außerdem: Feinstaubgrenzwerte gelten nur für Direkteinspritzer. Ein Saugrohreinspritzer wie im Smart Fortwo darf also ganz legal den Grenzwert überschreiten.

Im Endeffekt kann man da nur ganz schwer mit Verboten rangehen da du entweder keinen verbieten oder alle verbieten musst, weil keine Kontrolle stattfinden kann ohne das man die Einspritzung ausseinnander nimmt und nachsieht was verbaut ist weil man nicht unterscheiden kann. Effektive Handhabe hätte man nur mit einer Euro 7, aber diese kommt vor 2020 erstmal nicht und wenn überhaupt dann erst 3-5 Jahre später und bis dann was passiert ist auch 2025.

Und wenn es um den CO-Wert geht ist auch wieder der Direkteinspritzer am Zug, weil er einfach besser ist. Auch hier wieder: Mein Direkteinspritzer ist so sauber, das er weniger CO2-emmitiert als mein alter Saugrohreinspritzer mit fossilem Erdgas.

Im Endeffekt ist es ärgerlich, aber wie wir bereits besprochen haben kann man im Moment eigentlich nur sichergehen wenn man Elektrisch kauft oder aufs H setzt. Mit dem hat man dann aber auch sicher Ruhe vor allen Emissionsauflagen. (Und dann kaufe ich mir auch endlich den 600er SL und dann kann mich das Stickoxid mal gerne haben. Als Zwölfzylinder-Elite braucht man sich nicht mit solchen Dingen beschäftigen.)

EDIT: Ganz, ganz wichtige Erkenntniss der Autopflege: Der Feinstaub den ein Direkteinspritzer erzeugt ist nicht schwarz, sondern dunkel-Petrol. Wichtig!


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - Drijaka - 13.03.2017, 05:40

Ich glaube lang dauert es nicht mehr. Dank den neuen Solid-State-Akkus Fahren die Elektroautos auch genau so lange oder vielleicht noch länger am Stück als Benziner. Also da freu ich mich drauf Pinkie happy
Dann lohnt es sich auch allemal ein Elektroauto zu kaufen.
Leider weiß ich nicht wie lange es noch dauert bis die auf dem Markt sind.
Die jetzigen Litium-ionen/Polymere sind einfach nicht gut genug. Gerade dass man den Akku zwischen 30 und 70 Protzent halten muss wenn er nicht so schnell an Kapazität verlieren soll und alle 7-10 Jahre für massig Geld austauschen muss. Auch ganz großer Kritik Punkt an Litium-ion, im Winter ist die Kapazität noch mehr eingeschrängt.


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - HeavyMetalNeverDies! - 21.06.2017, 22:24

War am Montag den Renault Zoe andernhalb Stunden probefahren. Cooles Auto.

Vom Fahrgefühl kommt er ernstaunlich nahe an meinen Alfa ran. Zumindest von der Beschleunigung her, was einem 150 PS Diesel-Equivalent entsprechen würde. In den Kurven ist er etwas weniger bissiger weil das Fahrwerk etwas schwammiger ist. Beim Bergfahren gab es keine Überraschungen, weder positive, noch negative. Man kann damit aus dem Stand auf der Schräge wegfahren... Wer hätte das gedacht Rolleyes

Ich weiß nicht wie oft ich mir bisher schon anhören durfte, dass man mit einem Elektroauto keinen Berg hochfahren kann. Weiß nicht was die Leute für komische Vorstellungen haben.

Naja, wird wohl noch bis nächstes Jahr warten müssen. Mir fehlen noch einige Tausender und Kredit ist eher eine schlechte Lösung. Das einzige worauf ich mich einlassen werde ist die Batterie-Miete die in meinem Fall wohl auf 70 Eur pro Monat kommen wird. Das ganze mit 2 Jahren Bindefrist und danach wird es womöglich eine noch stärkere Batterie geben. Obgleich die andernhalb Stunden herumfahren, teils im ECO-Modus, teils normal und kontinuierlich mit Klima und Radio, der Batterie jetzt nicht so viel zugesetzt haben. Ungefähr ein Sechstel bin ich leer gefahren. Am Ende hatte ich lt. Bordcomputer noch etwa 230 rest-kilometer.

In dem Auto fühlt man sich endlich mal wie im 21. Jahrhundert angekommen. Keine altertümlichen Zeigerinstrumente und der ganze Schmarn. Das einzige was ich etwas störend finde ist die Kunststoffoberfläche vom Amaturenbrett. Die reflektiert ziemlich stark. Wenn die Sonne da drauf scheint, dann spiegelt das ziemlich stark in der Scheibe. Da hätten die eher eine matte Oberfläche verwenden sollen.


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - HeavyMetalNeverDies! - 22.06.2017, 19:42

(22.06.2017)Herrmannsegerman schrieb:  Naja, so eine Drehstromsteckdose braucht man auch erstmal. Ein Nachbar hat sich eine C-Klasse-Hybrid gegönnt und im Nachhinein gemerkt das er sie gar nicht laden kann weil er zur Miete wohnt und natürlich zur Straße raus keine Drehstromsteckdose hinspaxen kann. Sofern du natürlich eine Einrichten kannst, ist das gut. Nur mit dem Laden an der Haussteckdose muss man ein wenig aufpassen, weil diese Lader gerne so viel Strom brauchen das man nichts anderes mehr an dem Stromkreis anschließen kann. Das solltest du vorher abklären oder dir einen Kaufen der einen verstellbaren Eingangsstrom hat.

Gut zu wissen.

Zitat:Ja, dann geht es. Du fährst vermutlich eher weniger Langstrecke, nicht wahr?

Ich fahre eigentlich nur in die Arbeit und Heim, selten mal nach Wien, wo die Reichweite eigentlich auch noch reichen sollte. Andernfalls kann ich mit meiner Mutter Auto tauschen. Fährt sie halt mit meinem in die Arbeit während ich mit ihrem nach Wien fahre.


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - Railway Dash - 23.06.2017, 04:26

Mod-Info: Die Beiträge, die sich mehr um Bedien- und Anzeigeelemente und sonstige allgemeine Eigenheiten moderner Autos drehten, habe ich in den neuen, eigenständigen Thread Bedienelemente / Eigenheiten moderner Autos verschoben. Diesen Thread hier bitte ab jetzt wieder möglichst nur für das Thema "Elektroautos" benutzen, deshalb ist auch der Beitrag direkt über mir hier geblieben.


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - InsaneBronie - 23.06.2017, 22:46

Darum bleib ich bei Benziner... :3




Denn sowas wird nie ne Elektrokarre können Tongue


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - HeavyMetalNeverDies! - 23.06.2017, 23:02

(23.06.2017)InsaneBronie schrieb:  Denn sowas wird nie ne Elektrokarre können Tongue

Hier gehts aber um Autos, nicht um Laubgebläse. Wink


RE: Elektroautos - Wo bleiben sie? - Peters In NorthEnd - 25.06.2017, 02:32

(23.06.2017)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  
(23.06.2017)InsaneBronie schrieb:  Denn sowas wird nie ne Elektrokarre können Tongue

Hier gehts aber um Autos, nicht um Laubgebläse. Wink

Es gibt ja Leute die sich darum sorgen machen das es mehr Unfälle gibt weil man die Autos nicht hört. RD laugh
Naja also ich würde gern mit einem Elektromini oder (mit genügend Geld in der Tasche) Tesla fahren. Wäre auch schön wenn es wie in anderen Ländern mehr Anreize/Unterstützung gäbe.