RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - Corexx - 06.07.2013, 11:03
Wurde aber auch Zeit, M0. Du brauchst dringend schnellere Betaleser. :p
Den Grundtenor hatte ich dir bereits mitgeteilt, doch versuche ich aus meiner unverhohlen sehr guten Meinung noch ein paar Sätze mehr rauszukitzeln. Aber kommen wir erst einmal zu den Blumensträußen, die ich auf dich hinabsegeln lasse: Maximale Entschleunigung (wie von mir gewünscht), Fokussetzung auf Flow und die fein in Szene(n) gesetzte Auseinandersetzung mit ihrem Schatten, der ihr, ihrer Wahrnehmung und ihrem Geisteszustand immer weiter auf die Pelle rückt, Realität und Fiktion immer weiter verschwimmen lässt. Dass der hauseigene Antagonist recht plakativ vor ihren Augen entlanghuscht, finde ich einen Zacken zu generisch, macht aber nichts, erfüllt es zweifelsfrei seinen Zweck.
Darüberhinaus: Schöne, wenn auch nicht unbedingt zielführende Alltagsbeschreibungen. Flow versus unbeteiligte Passanten oder Bibliothekseinrichtungsgegenstände war unterhaltsam. Vor allem weil im Verlauf das Kapitels immer wieder kleine Selbstreflexionen bezüglich der bisherigen Geschehnisse mitsamt (erster und lange vermisster) Zweifel aufkommen, ob das überhaupt 'ne gute Idee gewesen war Sunset City zu verlassen. Bisher hat das eben keinerlei echten Fortschritt und nur jede Menge "auf die Fresse" gegeben, insofern waren das wichtige Faktoren, um einer deiner Figuren die Unbedarftheit stückchenweise aus dem Kopf zu prügeln.
Nebenbei gab es noch ein paar charmante Szenen mit Red, der endlich lesen lernen darf und sich anscheinend auch nicht ganz zu doof anstellt. Leider dümpeln er und sein halber Mentor im Kreise, schlagen mehr oder minder Zeit tot. Naja, dafür bleiben die Szenen auch recht kurz, weil es eben nicht so viel zu erzählen gibt, wenn die Umgebung statisch bleibt und weder aus den Charakteren selbst noch dem Exterieur neue Impulse entstehen.
In Punkto "Handlung" bist du jedenfall fast vollständig verharrt, was mir (nach 80% des Kapitels) doch ein klein Ticken aufgestoßen ist. Natürlich habe ich in der Vergangenheit (vor allem ab Kapitel 4 bis 5) nach Entschleunigung krakelt, aber wenn man es mal genau betrachtet, dann sind Fiaras Ausführungen zu Maze, der demnächst wieder an seine mehr als nur unsympathischen Eltern zurückgeführt wird, das einzig Verwertbare in der Richtung. Über 11.000 Wörter sind in der Hinsicht schon ein Pappenstiel, wenn auch Flow zweifelsfrei toll eingefangen ist und sich zu dem Hauptcharakter schlechthin gemausert hat. Indes wären kurze Schlaglichter (die zum Teil in der Taverne hauchzart gestreift wurden), mit wirklich relevanten Informationen Richtung Luna, Eons Eskapade im verrotteten Untergrund von Steam Ville, die Motive hinter Alice & Jacks Ableben oder die Assasassasinengilde angebracht gewesen. 5% mehr Inhalt (in Bezug auf Aspekte der Handlung), 5% weniger Charakterporträtierung hätte gereicht, aber "fehlende" (aus meiner Warte, zumindest) Feinjustierung ist ja bei Weitem kein K.O.-Kriterium und rüttelt auch nur marginal an meiner endgültigen Wertung.
Etwas nebulös, wenn auch nicht unatmosphärisch, bleibt damit der Anfang. Ein weiterer, klitzekleiner, sehr unbestimmter, kaum interpretierbarer Mosaikstein für Flows (und eventuell auch Red Faiths) Vergangenheit, der zwar angenehm zu lesen, aber kaum einzuordnen war. Was diese Verweise auf Gewesenes, die seit den Anfängen des Projekts immer wieder im losen Takt auftauchen, schlussendlich bezwecken sollen, bleibt damit weiterhin so tiefgründig wie das namensgebende Unterland aus einer gewissen, unsäglichen Alice in Wonderland-Adaption.
*Wieder 10 Wochen in Kryostase verfällt*
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - OnkelMo - 06.07.2013, 22:31
Dann bin ich ja mal gespannt, wie deine ausführlichere Rezension ausfällt! Onwards, to feedback!
Zitat:doch versuche ich aus meiner unverhohlen sehr guten Meinung noch ein paar Sätze mehr rauszukitzeln
*Schnurr*
Zitat:Maximale Entschleunigung (wie von mir gewünscht)
Ich werde mich noch einspielen. Dieses Kapitel war mir persönlich etwas zu "langsam". Literatur ist ein ewiger Balanceakt...
Zitat:der ihr, ihrer Wahrnehmung und ihrem Geisteszustand immer weiter auf die Pelle rückt, Realität und Fiktion immer weiter verschwimmen lässt
Ich gehe das ein wenig anders an, als du (bei deiner Twilight). Freut mich aber, wenn dir auch dieser Weg in die geistigen Verworrenheiten gefällt. Und er braucht ihr ja nur so lange auf die Pelle zu rücken, bis sie zur geistigen Tomate mutiert. Sobald man erstmal bekloppt ist, hält sich der Zustand ja in der Regel von allein. >:3
Zitat:Dass der hauseigene Antagonist recht plakativ vor ihren Augen entlanghuscht, finde ich einen Zacken zu generisch, macht aber nichts, erfüllt es zweifelsfrei seinen Zweck.
Er gibt mir aber sehr schöne Möglichkeiten, immerhin sehen die anderen Charaktere ihn ja nicht. Ein Gespräch zu führen, während jemand dir was parallel zuflüstert ist ziemlich schwierig...
Zitat:Schöne, wenn auch nicht unbedingt zielführende Alltagsbeschreibungen
Ja, einige Alltagsgegebenheiten waren nicht unbedingt nötig. Entgegen den Meinungen in Schreibratgebern, dass jeder Satz entweder den Plot vorantragen oder aber einen Konflikt etablieren muss, bin ich der Auffassung, dass eine Geschichte erst dann lebendig wird, wenn man ihr genug Platz gibt. Nein, ich meine damit nicht das Pacing, sondern die Atmosphäre, welche eben auch von solchen Dingen lebt, machen sie die Geschichte doch realitätsnaher!
Zitat:(erster und lange vermisster) Zweifel aufkommen, ob das überhaupt 'ne gute Idee gewesen war Sunset City zu verlassen
Ich muss gestehen, dass diese Zweifel eigentlich schon sehr spät kommen... Ich hätte sie früher einbringen müssen, aber jetzt ist es nun mal so und ich denke, dass sie trotzdem reinpassen. Je dreckiger es einem fernab der Heimat geht, desto mehr wünscht man sich schließlich in jene zurück und zweifelt auch an seinen Entscheidungen. Habe dazu letztens noch eine psychologische Studie gelesen, dass der Geist seine Entscheidungen immer als folgerichtig und für sich selbst möglichst positiv darzustellen. Geht das nicht, weil man eben Scheiße gebaut hat, wird man sich den Grund dafür entweder schönreden oder aber die Entscheidung anzweifeln.
Zitat:Leider dümpeln er und sein halber Mentor im Kreise, schlagen mehr oder minder Zeit tot.
Ich habe mir etwas dazu einfallen lassen. Wenn weder aus der Figur, noch aus der Umwelt ein Handlungsimpuls gegeben ist, wie schafft man dann einen Handlungsimpuls...? Durch Veränderung. :3
Zitat:In Punkto "Handlung" bist du jedenfall fast vollständig verharrt, was mir (nach 80% des Kapitels) doch ein klein Ticken aufgestoßen ist.
Genieße es lieber! Kapitel 10 fokussiert sich ja nun auf Luna, Eon und vielleicht noch auf Dawn und Red. Alleine Luna hat mehr als genug um die Ohren, um ordentlich Plot reinzubringen. Zumal ich nun langsam die Handlungsstränge zusammenlaufen lasse. Natürlich wieder mit gewohnt vielen Fragezeichen und vermeintlich neuen Inhalten... ach könntet ihr nur das große Ganze sehen! D:
Zitat:5% mehr Inhalt (in Bezug auf Aspekte der Handlung), 5% weniger Charakterporträtierung hätte gereicht, aber "fehlende" (aus meiner Warte, zumindest) Feinjustierung ist ja bei Weitem kein K.O.-Kriterium
Wie gesagt: Literatur ist ein Balanceakt. Wäre ja schlimm, wenn du nichts mehr zu meckern fändest!
Danke für deine Rückmeldung! Ich denke, mit dem Kapitel habe ich endgültig bewiesen, dass ich auch langsames Pacing und Charakterstudie schreiben kann.
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - OnkelMo - 15.07.2013, 21:06
Ein, zwei Rückmeldungen zum aktuellen Kapitel wären noch schön, da ich die Kritik immer für die Planung des nächsten Kapitels berücksichtige. :3 Nebenbei bastel ich gerade an einem Nebenprojekt, was Richtung Survival(-Horro-)-Abenteuer gehen wird. Hat aber nüscht mit MLP zu tun, sodass ich es (wenn überhaupt) ins Musik & Literatur Forum stellen würde. Sofern ich das alles realisiere und nicht in der Planung steckenbleibe.
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - Mastyrial - 15.07.2013, 21:11
*Einen auf Nonsense mach*
Von mir kommt in den nächsten Tagen auch noch ein Feedback
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - OnkelMo - 20.07.2013, 12:38
Yay, ich freu mir~ Vielleicht schreiben andere Leute auch noch was.
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - Lilpip - 20.07.2013, 16:01
Kannst du irgend wann mal die Epub Datein Aktualisieren ?
würde gern deine neusten Kapitel auch ohne Handy lesen.
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - Essi[g] - 20.07.2013, 16:19
(20.07.2013)Onk3lM0 schrieb: Yay, ich freu mir~ Vielleicht schreiben andere Leute auch noch was.
YAY, neues Kapitel, mal schauen, wann ich was zu schreib
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - Yoraiko - 20.07.2013, 17:21
Ich les es auf dem BMT und chreib danach dasFeedback. Nachdem ich es dir dort um die Ohren gehauen habe.
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - Mastyrial - 21.07.2013, 16:02
So, habe nun endlich die Zeit gefunden, um das Kapitel in Ruhe zu lesen und das Feedback zu schreiben
Das Gedicht zu Beginn des Kapitels liest sich angenehm. Kennt man das Kapitel noch nicht, generiert es eine düstere Stimmung, was schön mit den ersten Szenen harmoniert. Beim zweiten Mal lesen (nachdem ich das Kapitel durch hatte) gewann es an Tiefe - sehr fein, so solls sein!
Mein persönlicher Höhepunkt dieses Kapitels waren auch jene ersten Seiten, die Erinnerungen von Flow. Wie Correx finde ich es auch schön, dass es nun mehr Raum hat und ausführlicher und mit mehr Ruhe beschrieben wird.
Wenn ich diese Szenen richtig verstanden habe, hat die besessene Flow dem Erzieher die Zunge abgebissen.
Aus den generellen Eifersuchtsäußerungen ihres Dämons (in den letzten Kapiteln und auch diesem) ließe sich vorerst ableiten, dass Flower den Erzieher mochte, dies die Eifersucht ausgelöst hat und der Dämon deshalb diese Beziehung drastisch gestört hat.
Warum aber die Zunge? Wie kommt Flow an die Zunge ran?
Wollte man mit Bösartigkeit an die Sache rangehen, war der Erzieher kleinen Fohlen etwas zu sehr zugetan und ihr Dämon hat sie daraufhin praktisch "beschützt"? Man wird sehen/lesen.
Jedenfalls schien Flower ein sehr gefährliches Fohlen gewesen zu sein: Das Kind auf dem Dach, der Erzieher; da hat sie wohl regelmäßig Leute verstümmelt und/oder über den Jordan gejagt?
Ich persönlich brenne ja darauf, diesen Punkt näher beleuchtet zu wissen - und wieso Jack und Alice sich für dieses "gemeingefährliche" Fohlen entschieden haben.
Flower mit ihrem Wahnsinn sich selbst isolieren zu lassen ist gemein, aber effektiv
Reds Schockmoment zu der Begrifflichkeit Schwester war süß
Ja, ja, erst eine langjährige "Kumpelin" und weiblicher Freund und ganz plötzlich erkennt er, was für heiße Flanken und andere Stutenqualitäten sie doch hat.
Ansonsten täte es wohl Dawn ganz gut, endlich mal Klartext mit Red zu reden; irgendwie weicht er den wichtigen/brisanten Themen aus, habe ich das Gefühl. Ein wenig verständlich, will ich auch meinen: Wenn Red sich aufregt und die beiden verkrachen sich dabei, oder was auch immer schief gehen kann; sie sind potentiell noch ein paar Jahrzehnte zusammen. Man hat also genug Zeit, alles reifen zu lassen.
Das Red lesen lernt, begrüße ich sehr und Flower findet es bestimmt attraktiv, wenn ihr Coltfriend ihre männliche Freundin auch intellektuell zulegt.
Zu Maze: Ich hab's doch gewusst! Die jugendliche Gang ist eine (kleine) Revolutionsgruppierung wider der reichen Oberschicht, die amoralische Militärwissenschaft betreibt! Ha!
In meinen Augen kristallisiert sich hier auch zum ersten Mal so etwas wie ein konkreter Antagonist heraus, der vielleicht bedeutent für die übergeordnete Story (Mord an Alice, Jack und dem Kind) sein könnte.
Wenn es nach mir geht, dürften Red und Maze ruhig wieder erwachen; Red vielleicht zuerst und gemeinsam retten sie Maze
Die Szenen sind sehr angenehm zu lesen und nach wie vor denke ich, dass du große Schritte in puncto Schreibstil, Konsistenz der Beschreibungen und dem allgemeinen "Flow" der Szenen machst
Stilistisch hat mir einzig das "Tropf. Tropf." nicht gefallen, allerdings ist das Geschmackssache und ich muss auch ehrlich gestehen, dass mir keine Alteranative einfällt, die sich so schnell und wiederholt einsetzen ließe.
Alles in allem ein sehr schönes Kapitel und es macht Lust darauf, dass im nächsten etwas Größeres passiert
(und diese Lust auf "Action" kommt deshalb, weil man ein paar ruhigere/gedankenreichere Szenen mit den Protagonisten verleben konnte - geht jedenfalls mir so)
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - OnkelMo - 21.07.2013, 18:08
Hach, bei diesen Feedbackblöcken könnte ich schnurren wie ein Kater.
Zitat:Kennt man das Kapitel noch nicht, generiert es eine düstere Stimmung, was schön mit den ersten Szenen harmoniert. Beim zweiten Mal lesen (nachdem ich das Kapitel durch hatte) gewann es an Tiefe - sehr fein, so solls sein!
Schön, wenn es dir zusagt. Vielleicht schaffe ich es auch noch irgendwann ein beständiges Metrum zu bändigen. ^^"
Zitat:Wollte man mit Bösartigkeit an die Sache rangehen, war der Erzieher kleinen Fohlen etwas zu sehr zugetan und ihr Dämon hat sie daraufhin praktisch "beschützt"?
Ein Schelm wer böses denkt...(?) :3
Zitat:Das Kind auf dem Dach
Man weiß ja nun nicht, was genau es damit auf sich hatte. Flow hat es ja nicht über die Kante gestoßen oder sonst etwas.
Zitat:Die jugendliche Gang ist eine (kleine) Revolutionsgruppierung wider der reichen Oberschicht, die amoralische Militärwissenschaft betreibt! Ha!
*lach* Slowy, partner! Sie haben lediglich in der Vergangenheit zwei Freunden in Not Unterkunft gewährt. Eine Druckerpresse, um antikapitalistische Flyer herzustellen, haben sie aber nicht im Keller.
Zitat:In meinen Augen kristallisiert sich hier auch zum ersten Mal so etwas wie ein konkreter Antagonist heraus, der vielleicht bedeutent für die übergeordnete Story (Mord an Alice, Jack und dem Kind) sein könnte.
Ja und nein. Es wird in dieser Story natürlich Antagonisten geben, jedoch nicht "den" Antagonisten. Jedoch hast du recht, Mazys Familie hängt in dem übergeordneten Plot mit drin. Jeder Konflikt der Charaktere tut dies, übrigens. Wenn alles klappt, wie ich es plane, dann sollte es wie mit dem Gedicht sein: Ließt man die Story zum ersten Mal, fügt sich alles am Ende zusammen und jede Szene gewinnt aus der Retrospektive an Bedeutung.
Zitat:dass du große Schritte in puncto Schreibstil, Konsistenz der Beschreibungen und dem allgemeinen "Flow" der Szenen machst
Das hört man gerne. Auch wenn ich mich frage, inwiefern ich noch große Schritte in oben genannten Punkten hinlege. Von meiner Warte aus habe ich eigentlich nur mein Pacing verlangsamt und damit natürlich mehr Raum für Beschreibungen und mehr Platz, um meinen Schreibstil auszukosten.
Lediglich der Punkt "mehr Konsistenz" ist klar nachvollziehbar, da ich die Kritik mit in die Planung eines jeden Kapitels einbeziehe. Weswegen an dieser Stelle nochmal darauf hingewiesen sei, dass das Feedback sehr wichtig für mich ist und ich mich über die Kommentare jedes Mal sehr freue.
Zitat:(und diese Lust auf "Action" kommt deshalb, weil man ein paar ruhigere/gedankenreichere Szenen mit den Protagonisten verleben konnte - geht jedenfalls mir so)
Zwei Kapitel zuvor: "Zu viel Action, mehr Dialoge, mehr Downtime!". Zwei Kapitel später "Mehr Action!" xD Immer diese wankelmütigen Leser! Nächstes Kapitel gibt's erstmal mehr Luna fürs Volk! Immerhin ist gerade Krieg und Spinner in Luftschiffen jagen Städte in die Luft!
Danke auch dir für dein Feedback, freut mich jedes Mal! ^_^
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - Mastyrial - 22.07.2013, 11:37
Zitat:Man weiß ja nun nicht, was genau es damit auf sich hatte. Flow hat es ja nicht über die Kante gestoßen oder sonst etwas.
Ach, M0, verzettel dich doch nicht immer in diesen Richtigstellungen, die du als allwissender Schreiber hast ;P
Ich erinnere mich noch an: Flower ist mit einem Fohlen auf dem Dach, Red schaut zu, wie irgend etwas Schlimmes passiert und ich meine mich auch dunkel zu erinnern, dass das Fohlen schwer verletzt (oder tot?) durch den Flur getragen wurde.
Also kann man durchaus zusammen zählen: Flower + Dämon + Fohlen auf dem Dach = Schreckliche Dinge
Nun kommt hinzu: Flower + wohlgefälliger Erzieher + Dämon = Schreckliche Dinge.
Sieht für mich wie ein wiederkehrendes Muster aus; je nachdem, wie lange sie in dem Waisenhaus gelebt hat, könnten da noch ein paar Sachen passiert sein
Zitat:Zitat:Die jugendliche Gang ist eine (kleine) Revolutionsgruppierung wider der reichen Oberschicht, die amoralische Militärwissenschaft betreibt! Ha!
*lach* Slowy, partner! Sie haben lediglich in der Vergangenheit zwei Freunden in Not Unterkunft gewährt. Eine Druckerpresse, um antikapitalistische Flyer herzustellen, haben sie aber nicht im Keller.
Pfff, Weichspülgerede!
Ja, sie mögen keine große Revolution mit Waffen und Flyern sein, dafür haben sie "das böse System" an einer empfindlichen Stelle getroffen: Dem Erben.
Das ist doch gut genug, um gehängt zu werden, dieses elende Revoluzzerpack!
Zitat:Das hört man gerne. Auch wenn ich mich frage, inwiefern ich noch große Schritte in oben genannten Punkten hinlege.
Ich zitiere eine Stelle aus Kapitel 4 und färbe die verschiedenen Thematiken (die ich jedenfalls wahrnehme) jeweils verschieden ein.
Flow richtete ihren Blick fragend nach hinten, “Wieso bist du denn nicht dort geblieben, wenn ihr so viel Geld hattet?”
Das männliche Pony blinzelte in das einfallende Tageslicht, welches sich in tanzenden Kegeln seinen Weg durch das Blätterdach suchte.
“Es war langweilig!”, er zuckte mit den Achseln. “Man bekommt nichts vom Leben mit, wenn man nur mit diesen Schnöseln rumhängt”, er zwinkerte zu Red, “und nicht einmal für sein Geld oder die Dinge, die man hat, arbeiten muss!”
Sein Huf wanderte zu den zwei Ohrringen an seinem rechten Ohr. “Die hier hab’ ich mir machen lassen, als ich noch in Steam Ville war!”, ein Grinsen huschte über sein Gesicht, “Oh Mann, ihr hättet die Blicke der Gäste sehen sollen, als ich so auf der Party aufgetaucht bin!”
Red zögerte einen Moment, bevor er fragte. Schließlich jedoch siegte seine Neugierde, mehr über ihren neuen Weggefährten zu erfahren und er öffnete den Mund.
“Und deine Eltern? Waren die nicht sauer?”
Ein düsterer Schatten legte sich auf das Gesicht des Einhorns und er nickte.
“Doch... aber das war mir egal.”
Flow warf Red einen Blick zu und das Pegasus verstand. Er würde nicht weiter danach fragen.
“Okay, jetzt haben wir über mich geredet... wie sieht’s bei euch aus?”, Maze schielte zu Flow, welche seinen Blick spürte und ihr Schritttempo verlangsamte.
“Seid ihr zwei zusammen?”
Flow schüttelte den Kopf. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als sie antwortete. “Nein, wir sind nur zusammen aufgewachsen.”
“Oh, okay. Cool”, grinste Maze. Red versuchte eine heitere Miene aufzusetzen, doch irgendetwas regte sich in seiner Brust und wollte das Gefühl einfach nicht aus seinem Herzen lassen.
Auf eine Weise störte es ihn, wie einfach Flow Maze alles erzählte.
Der Hengst schüttelte den Kopf und schnaubte. Natürlich sagt sie ihm, dass wir zusammen aufgewachsen sind! Was sollte sie denn auch sonst sagen?
Und obwohl er dies dachte, so wünschte er sich doch, dass sie vielleicht ein wenig gezögert hätte oder ebenfalls ein leichter Rosaton ihre Wangen, bei Mazes Frage, geziert hätte.
Wieder trug sie ihre Haare offen.
“Stimmt etwas nicht?”
Red blinzelte und brauchte kurz, um zu erkennen, dass sich die Frage an ihn richtete.
“Was? Nein, ich... alles gut!”, murmelte er und setzte ein Lächeln auf.
“Willst du sonst Maze erzählen, wie Wimbert dich damals erwischt hat?”, fragte Moon Flower.
Die Erinnerung daran, wie Wimbert ihn von Prinzessin Luna weggezerrt hatte, nachdem sie beinahe an einer von Rems selbstgemachten Pralinen erstickt wäre, brachte ihn tatsächlich zum Glucksen und seine Laune hob sich wieder.
Mit den Bildern vor Augen begann er zu erzählen.
So berichteten sie gegenseitig Geschichten aus vergangenen Tagen, und immer wieder mussten sie kurz stehenbleiben, weil einer von ihnen eine besonders komische Szene nachstellen wollte.
Während der Weg unter ihren Hufen dahinzog wie ein gamächlich plätschernder Fluss, erhoben sich bald schon die ersten Ausläufer einer Ortschaft hinter dem Wald, und als sich das Grün der Natur schließlich lichtete, erblickten die drei Ponys schmutzige, graue Fassaden.
“...Und nachdem wir uns in mein Zimmer verdrückt hatten, und ich mich gerade umdrehte, damit sie besser-”
“Maze!”, unterbrach ihn Flow entsetzt. Sie sah zu Red, dessen Wangen zwar ebenfalls ein zartes Rosa zierte, doch er sah nicht so entsetzt aus wie sie.
“Du... Du willst doch nicht etwa wissen, wie es weiterging?!”, fragte das weibliche Pony mit aufgerissenen Augen. Nun schoss auch Red das Blut endgültig ins Gesicht.
“Ehm... i-ich...”, stammelte er, den Blick fest auf den Boden geheftet.
Auf kürzestem Platz werden hier 6 Themengebiete angesprochen:
Mazes Vergangenheit und Familie.
Mazes revolutionärer Charakter.
Red und Flowers Beziehung zueinander, einschließlich leichten Eifersuchtsgedanken.
Erwähnung von einem konkreten Schwank aus Reds Leben.
Hinführung zu einer allgemeinen Erzählrunde, die wieder in dem Abschluss meines zitierten Teils auftaucht, zusammen mit einer Art Verhandlung über Werte und Normen, die zwischen den drei Ponys noch nicht zu Ende geführt ist.
Dazwischen, in schwarz, eine eher nüchtern-objektive Beschreibung des Vorankommens ihrer Reise.
Dazu ein Vergleich von Kapitel 9:
“Hab gehört, dass Soldaten High Breeze platt gemacht haben ...”
Die Stute horchte auf. Was die Leute hier wohl so gehört haben ...? Neugierig spitzte sie die Ohren.
“Angeblich waren das unsere Soldaten!”, brummte der feiste Hengst, welcher am Nachbartisch saß. Seine beiden Freunde nickten.
“Glauben tu’ ich’s aber nicht”, lenkte sein Gegenüber ein, “Warum sollten unsere Leute sowas machen? Ponys, die Ponys bekämpfen - übertriebenes Geschwätz, sag ich euch!”
“Ne, ne!”, der Hengs links von ihm beugte sich verschwörerisch vor. Er nahm einen Schluck Bier, bevor er weitersprach. “Ich habe gehört, dass Prinzessin Luna dazu was gesagt hat. Terroristen sollen das sein, aber keine Soldaten! Die eigentlichen Terroristen sind die Reichen Champagnerschlürfer drüben!” Zustimmendes Nicken. “Die bezahlen Unsummen für die Militärforschung; neue Waffen und so was. Aber der Oberhammer kommt erst noch! Das ganze Zeug, was die da zusammenbauen lassen, hatten diese Terroristen in High Breeze!”
Der feiste Hengst schüttelte den Kopf, seine buschigen Augenbrauen beinah zu einer Linie zusammengezogen. “Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die reichen Säcke Waffen an Terroristen verhökern, die dann unsere Städte platt machen!”
“Flow, was ist los?” Faira sah sie erneut besorgt an. “Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen ...!”
Flow nickte nur hastig. “Alles gut”, murmelte sie und nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas. Sie wandte den Kopf erneut, um die Hengste zu beobachten.
“Ja, wenn ich’s euch doch sage! Ihr kennt doch Flint, der mit dem Tomatenstand am Markt? Hat mir letztens erzählt, so ein paar piekfeiner Fatzkes hätten ihm ne gute Stange Geld angeboten, wenn er ihnen als Tester zur Verfügung stehen würde.”
Der feiste Hengst lachte verächtlich, “Jetzt ist aber genug! Dass die Reichen nicht ganz sauber sind, ist klar. Und dass die versuchen, noch mehr Kohle aus dem Krieg zu scheffeln, leuchtet mir auch ein, aber dass die an Leuten rumexperimentieren wollen?! Ha! So durchgeknallt sind nicht mal die ...!”
“Tja ...”, brummte sein Gegenüber, “Nur habe ich Flint schon ‘ne Weile nicht mehr gesehen ...”
“Was gibt es da drüben denn so Interessantes, dass du ständig hinschaust?”
Flow wandte den Kopf, “Faira ... wie gefährlich ist Mazys Familie wirklich ...?”
Faira hob überrascht eine Augenbraue. “Ich ... bin mir nicht sicher. Eigentlich hatte ich erwartet, dass zumindest ich schon von der Bildfläche verschwunden wäre. Als die zwei Hengste vorhin in Mazys Zimmer standen, hatte ich gedacht, mein letztes Stündlein hätte geschlagen. Ich denke, sie haben einfach kein Interesse mehr an mir. Mazy hat mir ja nie etwas erzählt und selbst wenn, dann würde mir wohl kaum jemand glauben. Was wirklich gefährlich ist, ist ihr Einfluss ...!”, sie vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Hufen, “Ich will mir gar nicht vorstellen, was sie mit Maze machen ...!”
Auch ein Gespräch. Hier verwebst du geschickt die beiden Gesprächsrunden miteinander und beide laufen auf dieselbe Spannungssteigerung zu. Du lässt dir mehr Zeit, woraufhin der Leser auch mehr Zeit hat, das Beschriebene aufzunehmen und mitzugehen.
Dies wirkt "aus einem Guss", während die Stelle aus Kapitel 3 eine Aneinanderreihung von kleineren, oberflächlich behandelten Themenenkomplexen ist, die zwar ineinander eine Überleitung haben, aber nichts miteinander zu tun haben. Dadurch wirkt es für mich etwas holprig und auch unbedfriedigend, da keines der Themen vertieft wird.
Ich denke mir, dass wenn du Kapitel 3 heute schreiben würdest, die Farben dort auch vermischter wären und das Gespräch auf mehreren Ebenen stattfindet: Der violette Teil könnte schon im blauen oder roten beginnen und auch noch im grünen als Provokation seitens Maze fortgeführt werden. Als Beispiel.
Zitat:Von meiner Warte aus habe ich eigentlich nur mein Pacing verlangsamt und damit natürlich mehr Raum für Beschreibungen und mehr Platz, um meinen Schreibstil auszukosten.
Und das macht schon viel aus
Zitat:Zwei Kapitel zuvor: "Zu viel Action, mehr Dialoge, mehr Downtime!". Zwei Kapitel später "Mehr Action!" xD Immer diese wankelmütigen Leser!
Das ist nicht wankelmütig
Eine Geschichte braucht (mMn) Phasen, in denen es zur Sache geht; die Handlung voran getrieben wird. Du benutzt dafür z.B. ganz gerne cineastische Action.
Aber sie braucht auch Phasen zur Erholung, zur Reflektion, zur Einsicht in die Charaktere - dazu verwendest du SoL.
Jetzt hatten wir eine ruhigere Phase, in der die Handlung gemütlicher voran geschritten ist; also ist nun wieder die Phase dran, in der was größeres passiert (Red erwacht z.B.)
Danach kommt wieder eine ruhigere Phase, dann wieder eine handlungsreichere usw. usf.
Zitat:Nächstes Kapitel gibt's erstmal mehr Luna fürs Volk! Immerhin ist gerade Krieg und Spinner in Luftschiffen jagen Städte in die Luft!
Zitat:Danke auch dir für dein Feedback, freut mich jedes Mal! ^_^
Gern
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] [Urlaub] - OnkelMo - 24.07.2013, 23:11
Zitat:Das ist doch gut genug, um gehängt zu werden, dieses elende Revoluzzerpack!
Vierteilt sie! Bringt die Pferde... eh...
Zitat:Ich denke mir, dass wenn du Kapitel 3 heute schreiben würdest, die Farben dort auch vermischter wären und das Gespräch auf mehreren Ebenen stattfindet: Der violette Teil könnte schon im blauen oder roten beginnen und auch noch im grünen als Provokation seitens Maze fortgeführt werden. Als Beispiel.
Da könntest du durchaus recht haben. Vieles würde ich heute anders schreiben...
Zitat:Du benutzt dafür z.B. ganz gerne cineastische Action.
Das "cineastisch" kriege ich auch noch weg. Außer an einigen Stellen. Da darf es ruhig cineastisch werden.
Sodele! Ab morgen beginnt mein Urlaub und gleichzeitig das BMT in Bremen, dem ich (erneut) beiwohnen werde. Eine Woche später dann noch nach Jena zum Autorentreffen "meiner" Autorengruppe und zum 5.8. bin ich dann auch schon wieder zurück. Bis dahin!
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - OnkelMo - 14.08.2013, 15:07
Dass ich aus dem Urlaub wieder da bin, muss ich wahrscheinlich nicht extra erwähnen.
Momentan komme ich leider kaum zum schreiben, da ich alle Hände voll zu tun habe, mich mit den Unis rumzuschlagen, die Mietpreise in den verschiedenen Studentenwohnheimen in Erfahrung zu bringen usw.
Sobald ich dann umziehe (es sei denn ich bleibe in Osnabrück), werde ich die Story wohl auf Eis legen müssen, bis ich alles eingerichtet habe etc.
Zitat:YAY, neues Kapitel, mal schauen, wann ich was zu schreib
Ich warte, sind ja erst vier Wochen rum.
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - NOXimilien - 14.08.2013, 22:32
Zwischen Schmutzigen Spelunken und XXX Hot Mares finden wir was genau?
Richtig: Kapitel 4... was für ein Einstieg.
Zwei Tage zuvor...? Wiejetzt? Was war vor zwei Tagen? Ich weiß nicht mal mehr was ich vor 2min gemacht habe... ach du meinst "Zwei Tage vor dem Ende von Kapitel 3" hab ich dieses noch so zu 100% im Kopf, als das ich es NICHT unbedingt nochmals nachschlagen müsste, oder sollte? Nein leider nicht, und so blätter ich erst einmal zurück bevor ich lesen darf.
Ist vielleicht ein wenig Kleinkariert, ergibt dieser kleine Sprung zurück, ja im verlauf des Kapitels weit wesentlich mehr sin.
Trotzdem frag ich mich, ob nicht ein Einstieg in das hier und jetzt zum Start, nicht wohlplazierter gewesen wäre.
Egal; denn ist gibt eine heruntergekommene Stadt, Saufgelage, Rotlichtmilieu, heiße Stuten, Gossenschlägereien und Straßen voller schmieriger Bars mit billigen Fusel.
Und inmitten diesem Komposthaufen erblüht eine Strahlende weiße Rose in Form eines Krankenhauses.
Dafür das du versuchst eine dunkles, und vor allen kaltes Endzeit Umfeld zu erschaffen die im Kriegszustand leidet, spielst du denn Ball hin und wieder ziemlich weit ins aus.
Auf weiten Strecken hast du mich in deinem Setting konsequent auf Tuchfühlung mit deiner Welt gebracht, da war mir das Krankenhaus einfach ein wenig zu weiß, die Schwestern zu hübsch, und die Ärzte zu gut um war zu sein.
Dabei hätte das Krankenhaus so viel Potential das Elend das in deiner Welt herrscht weiter zu veranschaulichen.
Nun sei es drum, für eine paar wunderbare Anspielungen unter der Gürtellinie bin ihc immer zu haben, und diese waren auch sehr schön gesät, was mich immerzu ein schmunzeln entlockt hat.
Maze in sich ist mir noch sympatischer geworden, genauso wie Red und Flow die mit ihrem Trinkspiel für ein frische Brise in ihrer Charaktergestaltung gesorgt haben, sowas mag ich.
Die Wechsel in denn Zeitzonen, diese von Seite immer näher rückten, bis zum Finalen Climax empfand ich eine sehr spannenden, und auch effektive mittel den Leser an der Stange zu halten und so denn Slice of Life anteil mit der gehörigen Prise Spannung zu würzen.
Gerne hätte die Final Konfrontation ein wenig länger ausfallen können, war aber dennoch unterhaltsam. Horn abtreten? Uhhh...snap! that hurts... oder auch nicht, wie man es sieht, noch so ein Detail mit dem du Interesse am Lesen und erfahren weiter schürst.
Im allgemeinen muss ich sagen das es ein gutes Kapitel ist, aber das von denn vieren gelesenen für mich das schwächste darstellt, weil es eben Potential für mehr gehabt hätte, wie ich finde.
So sind mir nur die XXX Stuten und das Saufgelage im Kopf geblieben... wobei, dies könnte auch ganz andere Gründe haben
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - OnkelMo - 14.08.2013, 23:15
Ah, Papa Noxi beehrt uns mit einer weiteren Kritik!
Dann ma' ran an den Speck!
Zitat:hab ich dieses noch so zu 100% im Kopf, als das ich es NICHT unbedingt nochmals nachschlagen müsste, oder sollte?
Das ist der nachteil an Fanfics, die in Intervallen geupdated und nicht als bereits vollständiger "Band" erscheinen. Stell dir die Story als Buch vor. Für den Leser, der Kapitel 3 gerade durchgelesen hat und eine Seite weiterblättert ist der kleine Zeitsprung sogar ganz gut, weil er die Situation aus nem anderen Blickwinkel darstellt. Du musst einfach schneller lesen!
Zitat:Dafür das du versuchst eine dunkles, und vor allen kaltes Endzeit Umfeld zu erschaffen die im Kriegszustand leidet, spielst du denn Ball hin und wieder ziemlich weit ins aus.
Pssst, Leute die den Klappentext gelesen (und auch noch das im Kopf behalten haben, was ich in den ersten beiden Kapiteln erkläre), wissen, dass die Besonderheit des Krieges ja darin besteht, dass er nie die Städte erreicht, sondern fernab von den Augen der Öffentlichkeit geführt wird. Die Leute in Umbra leiden unter den sozialen Umständen der Stadt, nicht unter dem Krieg. :3
Tatsächlich geht es den Bewohnern Equestrias zu diesem Zeitpunkt noch ziemlich gut. Der Krieg geht ja quasi an ihnen vorbei, lediglich die Soldaten erleben ihn hautnah. In den späteren Kapiteln wirst du feststellen, dass ich mich tatsächlich nicht darum bemühe, ein Land darzustellen, deren Bewohner unter dem Krieg leiden, sondern die Städte ein wenig wie Stadtstaaten behandle in denen die Bewohner unter den dortigen Bedingungen leiden (Korruption, Social Gap, Arbeitslosigkeit usw.). Den Krieg packe ich erst später auf den Tisch. Und dann... ja, dann wird es den Leuten dreckig gehen. Muhahah!
Zitat:Maze in sich ist mir noch sympatischer geworden, genauso wie Red und Flow die mit ihrem Trinkspiel für ein frische Brise in ihrer Charaktergestaltung gesorgt haben, sowas mag ich.
Ja, Mazy ist klasse. ^^ Schön, wenn dir mein Trio langsam ans Herz wächst.
Zitat:So sind mir nur die XXX Stuten und das Saufgelage im Kopf geblieben... wobei, dies könnte auch ganz andere Gründe haben
Hey, die sind ja auch das wichtigste am Kapitel!
Ein dickes Danke für dein Feedback! Ich weiß es sehr zu schätzen!
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - OnkelMo - 11.09.2013, 15:25
Schön zu sehen, dass das Forum wieder online ist. Ich habe die Zeit genutzt und meine Schreibblockade überwunden, sodass das aktuelle Kapitel nun endlich vorangeht und bei ~2,5k steht. Im Gegensatz zu den anderen Kapiteln vermag ich dieses nicht wirklich einzuschätzen... es könnte entweder relativ kurz oder recht lang werden.
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - Mastyrial - 11.09.2013, 15:31
Sehr schöne Neuigkeiten!
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - Yoraiko - 11.09.2013, 15:41
(11.09.2013)Mastyrial schrieb: Sehr schöne Neuigkeiten!
Ich bin nicht ganz so optimistisch, mehr von deinem Geschreibsel, für die Zukunft potentiell öffentlich, als positiv zu bewerten, aber gut, muss wohl so sein.
Du weißt ja, dass mir der Browser beim reviewen deines Kapitels vor einiger Zeit weggekrachtist (Warum wohl... ) und ich deswegen wenig Motivation hatte, es gleich nochmal zu tun. Aber jemand hat mir geflüstert, dass in den nächsten Tagen ein Post kommt.
Von jemand Coolem.
Also, damit meinte ich mich.
Sollte so ein angedeuteter Scherz sein.
Äh, also weil, das Lustige daran ist, dass ich mich selbst...
Ach, scheiß drauf.
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - Yoraiko - 12.09.2013, 15:56
Sooo.... zweiter Versuch eines detaillierten Feedbacks zu Kap.9.
Hoffentlich stürzt mein Browser nicht wieder ab. Fleißig zwischenspeichern.
Wisse es zu schätzen.
Nein ernsthaft, du sollst mein Feedback nicht mögen, aber erkenne wenigstens an, dass ich mir für dich die Mühe mache, jetzt ein zweites Mal fast dein komplettes Kapitel langsam durchzugehen und alles zu kommentieren.
I-ich mache das allerdings nicht, weil ich dich mag oder so... I-Idiot...!
Seuuufffz. Nundenn.
Das Gedicht ist wirklich gut. Im Gegensatz zu Corexx muss ich sagen, dass du das mittlerweile echt draufhast, will garnicht wissen, wie viel Zeit du dafür investierst. Sucker.
Zitat:Ein widerlicher Geschmack füllte ihren Mund.
Also Red, du altes Schwein! Doch nicht in ihren Mund!
Zitat:Er mochte niemanden. Und er hasste es, wenn Flow jemanden mochte.
Erinnert mich an mich und Alice.
Zitat:wie sie Papierschiffchen falten konnte und ihr manchmal beim Fegen half.
HÖR VERDAMMTNOCHMAL AUF, MICH ZU KOPIEREN! DAS DARF NUR ICH!!
XDD
Zitat:Flow stieß den Hengst von sich weg und rannte blind zurück in den Gang. Sie zitterte am ganzen Leib, Tränen brannten auf ihren Wangen. Ihr Schluchzen tilgte ihre Versuche, nach Hilfe zu krächtzen, bevor die Wörter sich über ihre Lippen schieben konnten.
In der Dunkelheit wusste sie nicht, ob es nur das Echo ihrer Hufe war, das durch den Gang hallte, oder ob er ihr folgte.
Abrupt endete ihre Flucht vor der Badezimmertür, gegen welche sie um Haaresbreite gerannt wäre.
Sie schlüpfte hindurch und verschloss sie hinter sich.
Meine Damen und Herren: Die Protagonistin.
Liebe Fohlen und Kindeskinder: Was macht mann, wenn einem ein verblutender, sterbender Hengst gegenübersteht?
Genau - Man stößt ihn von sich weg, flieht aus dem Zimmer und schließt sich wo ein. Soll die blöde Sau doch selbst sehen, wie sie zurechtkommt oder verrecken! Grandios.
Nun, die Traumszene war gut geschrieben. Spannungserzeugend, immersiv. Der Inhalt gefällt mir nicht, weil ich einfach kein Fan von plakativen Schuld-Vergangenheiten von Hauptcharakteren bin (Meine ständige Manga-Lektüre hat mich in der Hinsicht einfach zu abgestumpft gemacht) aber du bringst es einigermaßen rüber. Keine Einwände.
Zitat:Wie erstarrt betrachtete Flow das Schauspiel. Ihr jüngeres Selbst trat ans Licht. Sie hielt etwas feucht Glänzendes in ihren Hufen.
Flow wusste, was es war. Ihr wurde schlecht, sie riss sich von dem Anblick los und schaffte es gerade noch rechtzeitig, sich über die Kloschüssel zu beugen, bevor sie sich übergab.
Die Erinnerungen an den Traum und jenen Abend füllten ihren Kopf. Sie konnte einen gequälten Schrei hören, welcher von ersticktem Gurgeln abgelöst wurde, als ihr kleiner Kopf zurückschnellte, ein Stück Zunge zwischen den Zähnen.
Die ZUNGE zwischen den Zähnen passt da zwar nicht unbedingt rein, aber das klingt schon sehr stark nach Vergestutigung. Denn eigentlich wollte ich einen Trolljoke über das Feuchtglänzende in ihren Hufen machen, aber vielleicht ist es ja wirklich so.
Zitat:er klang zu sehr nach fallenden Rubinen
Also ne' rege Fantasie hat sie.
Zitat:der Geist der blutigen Mary würde ihr nach dem Leben trachten.
Ich tus. Reicht das?
Zitat:Die Stute ließ sich in ihren Sessel fallen. Sie vermisste Alice
Know that Feeling, Sis.
Zitat:“So’n Scheiß!”, zischte Flow, bevor sie sich wieder in Bewegung setzte. In ihrem Kopf kreisten die Gedanken wieder ihre bekannten Bahnen um ihre geistige Verfassung.
Es braucht manchmal so wenig, einen Charakter sympathischer zu machen. Die Bibliotheksszene war da durchaus ein kleiner Gewinn.
Zitat:Was, wenn die anderen denken, ich sei bekloppt?
Naja, also.
Zitat:zumal ich sie noch nie in Persona gesehen habe ...”
Sei froh.
Zitat:. “Flow ist also deine ... Schwester.”
Oh oh oh, ganz böser Fehlschluss!
Zitat:“Eine Schwester trifft es nicht wirklich ... immerhin sind wir nicht blutsverwandt und kannten uns auch nicht seit unserer Geburt. Sie ist wie eine ... Seelenverwandte!”
Die Reddawn-Szene ist, wie könnte es anders sein, nur mit einem Satz zu beschreiben.
Kann diesen Handlungsstrang nicht interessant finden. Oder um es dir etwas sachlicher zu erklären:
Die Szene ist reich an Worten, an Inhalt kommt aber nichts rum außer wie Red zu Flow steht (Was gut war!) und dass Red lesen lernen soll. Der Rest ist Ausschmückung und... äh... Charakterkram. Da ginge noch mehr. Oder eben weniger.
Zitat:Flow seufzte schwer. Tatsächlich hatte sie niemanden, der sie verstehen könnte.
NIEMAND KANN MICH VERSTEHEEEEEEEEEN!!!!!!
Zitat:Warum nur sind wir fortgelaufen? Ist es nicht sinnlos, diesen Mord alleine aufklären zu wollen?
WEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!
Die KÖNIGLICHE, GIGANTISCHE Erkenntnis nach NEUN
NEUN
NEUN
nEEUUUUUUUUUUUUUN
KAPITELN!
Gratz, Moon.
Zitat:doch sie beherrschte ihre Wut.
Da geht sie hin, die Sympathie. x)
Zitat:“Wer hat dich denn falsch bestiegen?!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Bester!Charakter!
Zitat:“Ich mach dich fertig!”, schrie sie, ihre Stimme überschlug sich. “Noch ein Wort, noch ein! Verschissenes! Wort!”
Moon Flower is now finally badass.
Die Szene war seit Langem die Beste. Sie war unterhaltsam, Moon Flower hat ENDLICH Mal auf den Putz gehauen und sie hat auch noch absolut recht. Ich mag sie. Mal sehen, wie lange.
Zitat:Moon Flower räusperte sich, “Alles in Ordnung?
*Seufz*
Zitat:“Sie haben ihn operiert”, sagte sie düster. Flows Nackenhaare stellten sich bei diesen Worten auf. “Du hättest ihn sehen sollen, als er wegrannte ...!” Ihre großen Augen füllten sich mit Tränen. “Jede der Linien war ein vernähter Schnitt, die Farbe war damals so rot, dass ich dachte, die Wunden wären noch offen ...!”, sie fing an zu zittern, leise Schluchzer entkamen ihren Lippen.
Den Award für die besten Eltern bekommen die sicher!
Von Menschen/Ponyrechten hat man im fernen Land Equestria noch nix gehört.
Zitat:Dawn hustete
Seeeeeeeeeeeeeeeeeeeufz
Zitat:“Säuglinge sollten nicht an Schwertspitzen lutschen” oder “Seife ist ein Grundbaustein für Bomben”
:'D
Zitat:wie eine Gruppe von As einige Ds umzingelten, um ihre Tinte zu vergießen.
:'DD
Zitat:Sein Blick hatte wortwörtlich an ihren Lippen gehangen, seine Gedanken wollten sich nicht an das Blatt vor ihm heften, wenn ihr prüfender Blick auf ihm lag.
Glückwunsch, du denkst mit deinem Penis.
Zitat:so hätte Red wahrscheinlich einer erröteten Tomate
Äh...
Ich bringe es dir ja nur ungern auf diesem Wege bei, aber.... gewissermaßen...
Und wieder ein eher zäher Abschnitt. Der Anfang war freilich amüsant, aber sonst... Das Buch, welches überraschenderweise die Geschichte dieser FF darstellt, war die Spitze des Begriffes "Lame". Ich dachte, solcher Mist beschränkt sich auf Japanokram wie Animes und Spiele. Also dass man eine Geschichte liest/erzählt, die eigentlich nur die eigene Geschichte darstellt. Ist mir sonst jedenfalls noch nicht untergekommen, so ein Fehltritt. Seuuufz.
Zitat:“Komm nur her. Komm her und bete, dass ich dir nicht mehr herausreiße als nur deine Zunge!”
:'D :A
Zitat:Eigentlich würde es mir schon reichen, dich zu ersäufen
xDDD
Langsam. Punkte.
Zitat:“Glauben tu’ ich’s aber nicht”, lenkte sein Gegenüber ein, “Warum sollten unsere Leute sowas machen? Ponys, die Ponys bekämpfen - übertriebenes Geschwätz, sag ich euch!”
Zitat:Das ganze Zeug, was die da zusammenbauen lassen, hatten diese Terroristen in High Breeze
WOOAAAAAAAAAHH TOTAAAAAAAAAAAAAAALLY UNEXPECTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEED
not
Zitat:“Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die reichen Säcke Waffen an Terroristen verhökern, die dann unsere Städte platt machen!”
DUMM DUMM DUMM DUMM DUMM
Zitat:“Ja, wenn ich’s euch doch sage! Ihr kennt doch Flint, der mit dem Tomatenstand am Markt? Hat mir letztens erzählt, so ein paar piekfeiner Fatzkes hätten ihm ne gute Stange Geld angeboten, wenn er ihnen als Tester zur Verfügung stehen würde.”
SCHLAU SCHLAU SCHLAU SCHLAU SCHLAU
Zitat:ber dass die an Leuten rumexperimentieren wollen?! Ha! So durchgeknallt sind nicht mal die ...!”
STATIIST EIHEINS DUMM DUMM DUMM, DUMM DUMM DUMM DUMM DUMM
Zitat:“Tja ...”, brummte sein Gegenüber, “Nur habe ich Flint schon ‘ne Weile nicht mehr gesehen ...”
STATIST ZWEI SCHLAU SCHLAU SCHLAU, SCHLAU SCHLAU SCHLAU SCHLAU SCHLAU
Die ganze Szene vom Krankentimmer bis zur Bar hatte ihre Längen, war aber durchaus inhaltlich sehr interessant, doch.
Und damit geht auch dieses Kapitel zuende.
Ich bin positiv überrascht, so schlimm wars diesmal garnicht.
Ich hatte sogar massive Probleme, mein Mormomen-Video überhaupt noch gepostet zu bekommen, darum habe ich es gegen Ende hin an die Statisten verklatscht. Das kannst du durchaus als Kompliment nehmen: Keiner deiner Mains hat sich dieses Kapitel dumm genug verhalten, um den Mormomen gerecht zu werden.
Inhaltlich kommt nicht viel mehr rum als Moons Dialoge mit ihrem inneren Dämon, dass Moon Flower endlich ein halbes Ei wächst und Gerüchte über die Verursacher des Krieges, die den Begabteren deiner Leser schon seit 7 Kapiteln bewusst sind. Aber trotzdem dicht und spannend erzählt.
Die Dawn-Abschnitte finde ich wie gesagt nach wie vor in der Länge uninteressant, unnötig und komplett überflüssig. Aber vielleicht kommt da ja noch der große Sinn.
Eons Abwesenheit zieht das Kapitel zwar sehr runter, aber hey, es war ganz okay. Ist nicht viel passiert, aber im Gegensatz zu sonst schon massig.
RE: From Light and Shadows [Epos] - [Kapitel 9 - Unterland] - OnkelMo - 12.09.2013, 16:36
Zitat:Nein ernsthaft, du sollst mein Feedback nicht mögen, aber erkenne wenigstens an, dass ich mir für dich die Mühe mache, jetzt ein zweites Mal fast dein komplettes Kapitel langsam durchzugehen und alles zu kommentieren.
Granted.
Zitat:Das Gedicht ist wirklich gut. Im Gegensatz zu Corexx muss ich sagen, dass du das mittlerweile echt draufhast, will garnicht wissen, wie viel Zeit du dafür investierst. Sucker.
So um die 20 Minuten. Würde ich versuchen irgendwelche Metren einzuhalten, würde ich definitiv länger brauchen. Was dann wahrscheinlich auch der größte Unterschied zwischen Cor und mir ist. (Suck it, Stefan! )
Zitat:HÖR VERDAMMTNOCHMAL AUF, MICH ZU KOPIEREN! DAS DARF NUR ICH!!
XDD
Mein Kapitel war vor deinem da.
Zitat:Genau - Man stößt ihn von sich weg, flieht aus dem Zimmer und schließt sich wo ein. Soll die blöde Sau doch selbst sehen, wie sie zurechtkommt oder verrecken! Grandios.
Blöde Evolution und ihre Angst! Warum können kleine Kinder nicht von Anfang an mit Verstümmelungen umgehen oder am besten direkt erste Hilfe? :/
Zitat: kein Fan von plakativen Schuld-Vergangenheiten von Hauptcharakteren bin
Die Schuld ist hier gar nicht mal so klar erkennbar. Mastyrial hatte ja schon die Frage aufgeworfen, in wie fern sie denn überhaupt an seine Zunge kam...
Zitat:Ich tus. Reicht das?
Wenn ich dein Gesicht im Spiegel sehen müsste, wäre das weitaus schlimmer als irgend son Geist. : P
Zitat:Es braucht manchmal so wenig, einen Charakter sympathischer zu machen. Die Bibliotheksszene war da durchaus ein kleiner Gewinn.
Ja, nicht? Pass auf, nicht dass du Flow noch zu mögen anfängst! D:
Zitat: Der Rest ist Ausschmückung und... äh... Charakterkram. Da ginge noch mehr. Oder eben weniger.
Sichi, da geht so einiges.
Zitat:NIEMAND KANN MICH VERSTEHEEEEEEEEEN!!!!!!
Flow wird zum Batman der Fanfic. "My parents are deeeaaad! DDD:" Oder eben halt "Niemand versteht miiiich! T_T"
Zitat:Die KÖNIGLICHE, GIGANTISCHE Erkenntnis nach NEUN
NEUN
NEUN
nEEUUUUUUUUUUUUUN
KAPITELN!
Gratz, Moon.
Der Grund, warum ich es nicht während der High Breeze Arch eingebracht habe ist, dass mMn die Moral zu hoch war. Moons Freunde sind schon seit geraumer Zeit komatös. Sowas zehrt an den Nerven, zumal sie ja immer hofft, dass sie aufwachen. Und wie wir alle wissen:
Born in that darkness I learned that there can't be true dispair... without hope!
Oder mein Lieblingszitat aus "Die Verurteilten":
Hope... Hope is a dangerous thing. It can drive a man insane! Forget hope...
Zitat:Die Szene war seit Langem die Beste. Sie war unterhaltsam, Moon Flower hat ENDLICH Mal auf den Putz gehauen und sie hat auch noch absolut recht. Ich mag sie. Mal sehen, wie lange.
Es geschehen ja doch noch Zeichen und Wunder! x) Freut mich ja, wenn du vielleicht doch noch einen Charakter - außer Alice oder Eon - findest, der dir zusagt. xD
Zitat::'DD
Dadaismus is beschte!
Zitat:Glückwunsch, du denkst mit deinem Penis.
Zitat:Also dass man eine Geschichte liest/erzählt, die eigentlich nur die eigene Geschichte darstellt. Ist mir sonst jedenfalls noch nicht untergekommen, so ein Fehltritt. Seuuufz.
Prepare for more! : D
Zitat:DUMM DUMM DUMM DUMM DUMM
Wenn man genauer drüber nachdenkt, ist diese Einstellung gar nicht mal so naiv/dumm. Die Oberschicht ist immerhin auf die Gesellschaft angewiesen. Macht jemand die Stadt platt oder besetzt sie, dann verlieren die Reichen ebenso ihren Besitz, wie die Armen. Zudem würde die Handlung der Reichen - Terroristen zu unterstützen - annehmen, dass die eigene Stadt sicher ist...
Ich muss tatsächlich sagen, dass ich überrascht bin, nicht wesentlich mehr gifs und Bashing zu sehen! Stattdessen gibt es tatsächlich mal (mal mehr, mal weniger fundierte) Kritik. :O Und ja, ich danke dir für deine Mühen.
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