RE: Creepypasta-Fanclub - Banished to the Moon - 23.02.2013, 20:21
Gerne!
Demnächst poste ich noch ne Pasta.
RE: Creepypasta-Fanclub - Scarlet Robe - 24.02.2013, 13:46
ui cps ich würde echt gerne eingetragen werden
RE: Creepypasta-Fanclub - Draven - 24.02.2013, 13:50
Creepypastas retten jeden Abend!
RE: Creepypasta-Fanclub - Scarlet Robe - 24.02.2013, 13:54
oder , vernichten sie , wenn man zum beispiel einen kleinen bruder hat , der dann die nacht nur im bett des großen bruders durchsteht
RE: Creepypasta-Fanclub - Banished to the Moon - 24.02.2013, 13:56
2 Neue, 2 Neue Pastas:
Mein bester Freund
Geld allein macht nicht glücklich. Das kann ich bestätigen.
Ich stamme aus einer wohlhabenden, jedoch ziemlich kalten Familie. Meine Eltern waren Geschäftsleute und sehr viel unterwegs, weshalb ich sie so gut wie nie sah. Meistens hatte ich nur an Weihnachten oder an meinem Geburtstag die Möglichkeit, Zeit mit ihnen zu verbringen. Ich hatte die Hoffnung, dass sich dies nächstes Jahr ändern würde, da ich endlich 16 Jahre alt wurde, allerdings versuchte ich realistisch zu bleiben und mich selbst wieder auf den Boden zurückzuholen. Bei Problemen wendete ich mich immer an unser Hausmädchen namens Lena. Sie hörte mir immer zu und brachte mich auf andere Gedanken, wenn die Einsamkeit in meinem Kopf wieder einmal die Oberhand gewann.
Es war der Morgen des 25. Dezembers und eigentlich sollte ich mich auf meine Geschenke freuen, so wie jedes Kind in meinem Alter das tun würde. Jedoch waren meine Eltern dieses Jahr nur zum Weihnachtsessen erschienen und heute Morgen in aller Herrgottsfrühe aufgebrochen. Nicht einmal verabschiedet hatten sie sich, was meine Einsamkeit und Enttäuschung nur noch vergrößerte. Nichtsdestotrotz lagen viele große, bunt verpackte Kartons vor mir, jedes einzelne war ein Geschenk von meinen Eltern für mich und wenn ich schon kaum Zeit mit ihnen verbringen durfte, konnte ich mir wenigstens mit meinen neuen Spielsachen die Zeit vertreiben. Ich wusste, dass die Freude nicht lange halten würde, aber immer noch besser als gar keine Freude an diesem Weihnachtsmorgen zu haben.
Als alle Kartons geöffnet waren und mir im Grunde nur noch die Pflicht blieb meine Geschenke in mein Zimmer zu schaffen und zu versuchen, damit zu spielen, bewegte sich etwas in der hintersten Ecke des Haufens aus auseinandergerissenem Geschenkpapier. Ich zuckte regelrecht zusammen, als ich das Bellen eines Hundes hörte. Es hörte sich zwar jung, aber dennoch sehr kräftig an. Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte, dass mir meine Eltern einen Hund geschenkt hatten. Ich wühlte durch den Berg an Geschenkpapier, bis ich auf eine weiche, kleine Pfote stieß. Ich zog den Welpen vorsichtig zu mir heran. Es war ein Golden Retriever Welpe, der mich mit großen, runden Augen ansah und fröhlich bellte. Ich war überglücklich, dass meine Eltern mir endlich etwas schenkten, das mehr war als nur eine neue Videospielkonsole oder ein neuer Fernseher. In diesem Welpen sah ich sofort den Freund, den ich nie hatte. Immer noch sah ich ihm in seine großen, runden Augen und nannte ihn aus Spontaneität Alf, da er mich, aufgrund seines zotteligen Fells, ein wenig an den Alien aus dem Fernsehen erinnerte. Scheinbar gefiel ihm der Name, da er ein weiteres aufgeweckten Bellen vernehmen lies.
Die folgenden Monate waren die schönsten in meinem Leben. Alf und ich spielten jeden Tag die eine Stunde, die ich täglich draußen verbringen durfte, hinten in unserem riesigen Garten. Ich blieb länger auf, nur um meinen Welpen einschlafen sehen zu können und brachte ihm ein paar Tricks bei. Er war mir inzwischen das wichtigste Geschöpf auf Erden.
Drei Monate nachdem ich Alf bekommen hatte, wollte ich mit ihm das wahrscheinlich letzte Mal in diesem Jahr draußen im Schnee herumtollen, da es ganz danach aussah, als würde der Frühling endlich wieder die Erde erwärmen. Irgendetwas war anders als sonst. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt mit Alf zu spielen, dass ich nicht bemerkte, wie dunkel es auf einmal wurde. Vor ein paar Sekunden war noch kein Wölkchen am Himmel, doch plötzlich wurde die Sonne von einer Wolkenfront bedeckt, die wie aus dem Nichts erschien. Es wurde kälter. Ich bemerkte diese Veränderung erst aufgrund des dichten Nebels, der auf einmal auftauchte und alles um mich herum in einen dichten Schleier hüllte. Auf einmal hörte ich etwas knurren. Es kam aus der Richtung der Büsche und hörte sich nach einer gereizten Bestie an. Ich erstarrte, doch Alf rannte direkt auf die Büsche zu, fest entschlossen, mich zu verteidigen. Als er im Nebel vor mir verschwand, hörte ich nur einige Augenblicke später ein klägliches Winseln von ihm. Ich wusste er wurde gerade angegriffen. Ich konnte nichts tun, um ihm zu helfen. Ich war starr vor Schreck. Irgendwann hörten die kläglichen Schreie von Alf auf und der Nebel verschwand, so schnell, wie er gekommen war. Ich rannte so schnell ich konnte in Richtung der Büsche, das Schlimmste annehmend und mich in Gedanken selbst ohrfeigend, für meine eigene Feigheit. Als ich bei den Büschen ankam, fand ich nichts, das auf einen Kampf hätte hinweisen können. Kein Blut, kein Fell und vor allem nicht die Leiche von Alf. Ich wusste absolut nicht, was ich davon halten sollte. Irgendjemand oder irgendetwas hat gerade eben meinen besten Freund einfach verschwinden lassen, ohne eine Spur zu hinterlassen.
Die restliche Zeit bis zu meinem Geburtstag war ich verschlossen. Ich war zwar traurig, seltsamerweise aber war ich viel mehr verstört, als einfach traurig. Ich hatte ständig Albträume, von dem Nebel und dem Knurren dieser Bestie. Ich schlief nicht besonders viel. Jeden Tag ging ich in unseren Garten und wartete einfach. Ich wartete auf das kleinste Lebenszeichen von Alf. Ich starrte tagtäglich auf die Büsche und jeden Tag, wenn mir langsam die Augen weh taten und ich einen Moment lang meinen Blick von den Büschen nahm, bemerkte ich ein Paar stechender, roter Augen. Ich wusste nicht, ob ich mir das nur einbildete, allerdings war ich mir sicher, dass ich sie tatsächlich sah.
Inzwischen war es Sommer geworden und der morgige Tag würde mein 16. Geburtstag sein. Es war jetzt gut ein viertel Jahr her, seit Alf verschwunden war. Morgen würden meine Eltern wieder anreisen. Ich würde ihnen die Geschichte erzählen, egal ob sie mir glauben würden oder nicht. Wieder saß ich draußen und starrte auf die Büsche. Für den Sommer war es auffallend kühl heute, die Sonne war von einer Wolkendecke verdeckt und es wurde neblig. Dieses Mal bemerkte ich die Veränderungen meiner Umwelt sofort und in mir machte sich ein merkwürdiges Gefühl der Angst und der schwachen Hoffnung breit, dass ich meinen vermissten Freund endlich wiedersehen könnte. Wieder wurde ich von der Undurchsichtigkeit des Nebels überrumpelt und konnte meine Umgebung nicht weiter wahrnehmen. Ich geriet in Panik. Ich war verzweifelt und wusste nicht, was ich machen sollte. Wieder konnte ich mich nicht rühren. Nach einer Weile nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und rief nach Alf. Ich stand gefühlte 5 Minuten dort und rief seinen Namen einfach so laut ich konnte in die Nebelwand. Ich erhielt eine Antwort, die mir das Blut in den Adern gefrieren lies. Ich hörte ein weiteres Mal das Knurren, das mir bis zum heutigen Tage in den Ohren saß. Wieder war es ein aggressives Knurren, wie das eines Wolfes, das aus der Richtung kam, welcher ich in diesem Moment meinen Rücken zukehrte. Ich spürte etwas Feuchtes, Warmes auf meinem Hals, so, als ob der Wolf direkt hinter mir seine Schnauze unmittelbar über meiner Schulter hielt. Ich wagte es nicht, mich umzudrehen und schloss die Augen. Ich wusste nicht, was es war, das hinter mir stand, aber es würde mich jeden Moment in Fetzen reisen, davon war ich überzeugt. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Wartens drehte ich mich um und sah die Augen, die ich in den letzten Monaten jeden Tag flüchtig gesehen hatte. Im nächsten Moment stieß das Biest vor mir einen markerschütternden Schrei aus, schnellte blitzschnell zu mir hinunter und rammte seine Fangzähne in meine Brust. Ich schrie auf vor Schmerz. In dem, von meinem Schmerz verzerrtem Moment, erkannte ich etwas Vertrautes in den Augen des Biestes, die ich nun, da es aus dem Nebel kam, um mich zu attackieren, sehen konnte. Ich könnte schwören es waren dieselben Augen meines verschollenen Freundes. Jedoch hatte ich keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn das Biest machte einen gewaltigen Satz, sprang über mich und verschwand im Nebel, der sich keine Sekunde danach sofort verzog. Ich fiel zu Boden. Der Schmerz war so heftig, dass ich kurze Zeit später in Ohnmacht fiel.
Ich erwachte in den Armen unseres Hausmädchens Lena und sprang sofort auf, um zu sehen, wie die Wunde auf meiner Brust aussah, die dieses Monster mir zugefügt hatte. Zu meiner Überraschung war mein Brustkorb so, wie er immer aussah und ohne eine Verletzung. Ich wollte niemandem, noch nicht einmal Lena, über die jüngsten Vorkommnisse unterrichten, daher redete ich mich einfach damit heraus, dass ich scheinbar zu wenig getrunken hatte und daher zusammenbrach.
Bis ich einschlief beschäftigte mich der heutige Vorfall. Ich hatte so viele ungelöste Fragen: War das Alf, der mich da gebissen hat? Was ist mit ihm geschehen? Warum hatte er mich angegriffen? Warum hatte ich keine Bisswunde auf meiner Brust? Am nächsten Morgen würden meine Eltern wieder heimkommen und ich würde ihnen alles erzählen.
In der darauffolgenden Nacht konnte ich nur sehr schwer einschlafen. Ich war ein wenig abergläubisch und machte meine Unruhe anhand des Vollmondes heute Nacht fest. Als ich endlich einschlief, träumte ich furchtbare Dinge: Ich war in einer riesigen Gestalt gefangen und hatte monströse Krallen, mit denen ich einfach durch das Anwesen meiner Eltern lief und all unsere Bediensteten niedermetzelte. Am Ende stand ich vor Lena, der Person, die sich immer um mich kümmerte, wenn es mir nicht gut ging und ich zögerte nicht lange. Unbarmherzig schnitt ich ihr ihren Kopf von den Schultern. Ich konnte nichts gegen mein Handeln unternehmen. Ich richtete mich auf und sah mich um. Um mich herum lagen überall blutige Leichenteile. Es zog mich in unseren Garten. Ich lief durch die Büsche, in denen einst Alf verschwand und lief einfach weiter. Ich lief und lief und sah irgendwann vor mir eine Höhle, weit von daheim entfernt. Ich lief hinein, ohne zu zögern. Endlich erwachte ich aus diesem furchtbarsten aller Albträume. Jedoch fühlte es sich nicht annähernd an, wie mein Bett, auf was auch immer ich da lag. Es war dunkel und feucht, wo auch immer ich gerade aufwachte. Ich stand auf und ein schwacher Lichtschein, der auf mich strahlte, enthüllte mein Aussehen: Meine Klamotten waren zerfetzt und ich war über und über mit Blut beschmiert. Als ich an mir herabsah bemerkte ich etwas Rundes, das neben meinem Fuß lag. Ich hob es auf und starrte mit Schrecken in die toten Augen des Kopfes unseres Hausmädchens Lena. Ich schrie auf und in der Ferne konnte ich das Bellen von Alf hören.
The Theater
Habt ihr jemals von einem alten PC Spiel namens „The Theater“ gehört? Ja, ich glaube eher nicht. Wahrscheinlich weil viele sagen, dass es gar nicht existiert. „The Theater“ wurde etwa zur selben Zeit wie „Doom“ veröffentlicht. Wenn man es heute finden würde, wäre es wohl nur ein mieses CD-Rom Bootleg, auf dem mit größter Wahrscheinlichkeit nicht mal das Spiel drauf ist. Die eigentlichen Kopien, die damals verkauft wurden, hatten nur ein schwarzes Cover mit nichts drauf, außer einer sehr schlechten Zeichnung eines Mannes, der „The Ticket-Taker“ genannt wurde. Er ist einfach nur ein schlecht gezeichneter, verpixelter Kaukasier; ein glatzköpfiger Mann mit großen, roten Lippen, der eine rote Weste über seinem weißen Shirt und schwarze Hosen trägt. Er ist komplett emotionslos, auch wenn manche behaupten, wenn man das Spiel auf den Boden werfen würde, würde man ein wütendes Gesicht sehen, schaue man wieder auf das Cover. Aber das ist nur eine Legende. Was bei diesem Spiel auffällig ist, dass auf der Verpackung keine Entwickler genannt werden sowie keine Spielbeschreibung auf der Rückseite. Es ist einfach nur „The Ticket-Taker“ auf einem weißen Hintergrund auf beiden Seiten.
Das Spiel war bekannt dafür, dass es nie richtig installiert werden konnte. Die Installation brach immer ab und fuhr den PC herunter, wenn der Benutzer aufgefordert wurde, die AGBs zu bestätigen. Was ebenfalls merkwürdig bei den AGBs war, ist, dass immer wenn die Entwickler genannt werden sollten, an deren Stelle nur ein schwarzer Balken ist. Jedenfalls haben die Meisten, die meinten, das Spiel zu besitzen, beim Absturz einfach den PC neugestartet – mit dem Spiel im Laufwerk. Dann haben sie schnell beim Start-Up auf „I AGREE“ geklickt. Dann ging die Installation weiter. Das Spiel fing einfach an, ohne irgendeine Einführung, es war nur ein simples Menü da, bei dem man das Theater auf einer leeren Straße von außen sehen konnte. Der Titel blendet ein und man hat 3 Optionen; „NEW GAME“, „LOAD“ und „OPTIONS“. Wenn man „OPTIONS“ auswählte, stürzte das Spiel sofort ab. „LOAD“ funktionierte gar nicht. Selbst wenn man schon einen gespeicherten Spielstand hätte, würde nichts geschehen. Also war „NEW GAME“ das einzige, was funktionierte, trotz der Auswahl.
Wenn man es drückt, ist man sofort in der Ego-Sicht. Du stehst in einer leeren Theater-Lobby, der Ticket-Taker steht vor dem großen Gang, und nur er kann dich durchlassen. Man kann dort nichts machen, außer die sehr schlecht gezeichneten, meist unlesbaren Filmplakate betrachten. Wenn man vorwärts zum Ticket-Taker läuft, ertönt in sehr schlechter Audioqualität der Satz: „DANKE SCHÖN, VIEL SPASS BEIM FILM“, zusammen mit einem Textfeld, in dem dasselbe stand. Dann gehst du in den großen Gang, als der Bildschirm schwarz wird und du wieder alleine in der leeren Lobby stehst, und du genau dasselbe machst, und wieder, und wieder.
Es mag zwar wie ein sehr schreckliches Spiel klingen, aber es erscheinen ein paar seltsame Dinge, wenn man es immer weiterspielt. In welchen Abständen diese Dinge erscheinen, nachdem man dem Ticket-Taker das Ticket gibt und in den Gang geht, ist unbekannt. Einige meinen, dass es komplett zufällig ist, es könnte schon beim ersten Mal geschehen, oder erst beim vierhundertsten Mal. Was allerdings geschieht, hat die meisten Spieler verstört.
Die erste Erscheinung tritt auf, wenn die Spieler im Gang nach der Schwarzeinblendung zurück in die Lobby gebracht werden. Dieses Mal bemerken sie, dass der Ticket-Taker nicht mehr da ist. Der Spieler geht dann, ohne jegliche Alternativen, einfach in den Gang. Trotz der Abwesenheit des Ticket-Taker ertönt wieder die Stimme mit Erscheinen des Textfeldes, aber dieses Mal wird der Bildschirm nicht schwarz, wenn der Spieler hinein geht. Es wird pechschwarz, wenn der Spieler tiefer hineingeht, aber man hört immer noch die Fußschritte des Spielers, wenn er auf der Tastatur nach oben drückt. Viele meinten, sie hätten sich dort sehr unwohl gefühlt, stets mit dem Gefühl, dass irgendetwas Schreckliches passieren müsste. Irgendwann kann der Spieler nicht mehr nach vorne laufen. Für ein paar Momente geschieht nichts, als plötzlich der Ticket-Taker vor dem Spieler erscheint, doch hat er kein Gesicht mehr, nur noch einen Strudel an dessen Stelle. Die Spieler meinten, ihr Blut sei gefroren und sie hatten ein ungutes Gefühl im Magen (aufgrund dessen der Ticket-Taker dort „Swirly Head Man“ genannt wurde). Es geschieht nichts, wenn der Swirly Head Man vor einem steht. Dann ertönt plötzlich ein stechendes Kreischen, als sich das Spiel merkwürdig aufhängt. Das hält für ein paar Minuten an – auch das Kreischen. Dann wird der Spieler sofort in die Lobby zurückbefördert, alles wieder normalisiert.
Dann geht der Kreis wieder normal weiter, man geht in den Gang, wird wieder zurückbefördert, doch einige Spieler meinten, ab und an erschien der Swirly Head Man in der Ecke, als ein schneller Aufschrei ertönte. Manchmal sehen die Spieler, wenn sie wieder den Swirly Head Man erreichen, den Ticket-Taker vor- und zurückschreiten (obwohl es keine Animation dazu gab – die Figur ist nur statisch, sie spring einfach nur sehr langsam auf und ab.), während seine Augen und sein Mund weit aufgerissen sind, wohl ein besorgtes Gesicht darstellend. Einige Spieler meinten, die Filmplakat wurden durch Bilder des Swirly Head Man ersetzt, was dazu führte, dass sie schnell den Kopf wegdrehten und zum Ticket-Taker gingen. Dann ertönt manchmal ein anderer Satz des Ticket-Taker, und was auch immer er sagte, im Textfeld ist es komplett unleserlich. Da die Tonqualität sehr schlecht ist, gab es öfters Diskussionen zwischen den Spielern, was der Ticket-Taker an dieser Stelle sagte, doch viele waren sich einig, dass es „ERREICHE NIEMALS DIE ANDEREN LEVEL“ gewesen war. Dann wurde es wieder schwarz und der Spieler wird wieder in die Lobby zurückbefördert, doch der Ticket-Taker ist nicht mehr da und der Gang ist von einer großen Mauer blockiert. Wenn man die Mauer berührt, stürzt das Spiel sofort ab. Und das war es dann. Niemand weiß was die „anderen Level“ sind, oder wie man dorthin kommt, auch ist nicht klar, warum der Swirly Head Man solche Angst macht, jedenfalls bei denen, die ihn im Spiel gesehen hatten. All originale Spiele wurden entweder zerstört oder sind verschwunden. Doch der verstörendste Part ist, dass all die Spieler, die das Spiel damals gespielt hatten, behaupten, in den Ecken ihrer Augen bisweilen schwach den Swirly Head Man sehen…
Download: http://www.mediafire.com/?7916ed3yb2zj4ij
RE: Creepypasta-Fanclub - Misa - 24.02.2013, 15:40
(24.02.2013)Draven schrieb: Creepypastas retten jeden Abend!
..ich gucke/höre CP's ungern am Abend
RE: Creepypasta-Fanclub - snek - 24.02.2013, 15:50
mein Eyeless Jack Minecraft Skin :
RE: Creepypasta-Fanclub - Banished to the Moon - 24.02.2013, 15:54
Hey! Cool, Leute!
Mein erster Thread, der nicht nach 2 Tagen den Bach runtergeht..
RE: Creepypasta-Fanclub - snek - 24.02.2013, 15:55
Naja. Es gibt ja schon nen richtigen creepypasta-thread :/
egal is halt fanclub
RE: Creepypasta-Fanclub - Banished to the Moon - 27.02.2013, 17:56
Hey Alexander, Es wäre sehr nett, wenn du vielleicht eine Sidebar (Oder wie das in der Signatur heißt) für uns basteln könntest. Du machst nämlich Großartige... äh...Signaturen. So wie die Slenderman jetzt oder die Mit Minecraft. Oh ja, wenn du Slenderman magst, empfehle ich dir das RPG Die Hütte im Wald...
(Eigenwerbung mach)
RE: Creepypasta-Fanclub - snek - 27.02.2013, 18:09
(27.02.2013)Banished to the Moon schrieb: Hey Alexander, Es wäre sehr nett, wenn du vielleicht eine Sidebar (Oder wie das in der Signatur heißt) für uns basteln könntest. Du machst nämlich Großartige... äh...Signaturen. So wie die Slenderman jetzt oder die Mit Minecraft. Oh ja, wenn du Slenderman magst, empfehle ich dir das RPG Die Hütte im Wald...
(Eigenwerbung mach)
also ich muss gestehen, dass die Banner nicht von mir sind. Die hab ich aus anderen Foren geklaut und ergooglet sorry
und bei dem RPG würde ich gerne mit machen. Hab zwar noch nie n RPG mitgemacht, wär aber mal cool ^^ habs schon n bisschen gelesen
RE: Creepypasta-Fanclub - Banished to the Moon - 27.02.2013, 18:29
Poste einfach rein. Ist für jeden.
RE: Creepypasta-Fanclub - snek - 27.02.2013, 18:41
OK ^^
RE: Creepypasta-Fanclub - RainbowPie123 - 02.03.2013, 13:19
Gehen auch selbstgemachte Pastas?
RE: Creepypasta-Fanclub - Banished to the Moon - 02.03.2013, 21:33
Na klar. Ich nehme auch immer die Fanmade auf Germancreepypasta. Die kennt man wenigstens noch nicht. Also, willst du rein?
RE: Creepypasta-Fanclub - C0nsiLP - 09.03.2013, 20:47
Ich will auch in den FANCLUB! ;DD
RE: Creepypasta-Fanclub - Twily - 09.03.2013, 20:53
Ich bin dabei, aber nur wenn ich die Alpha von der Grüne Edition bekomme.
RE: Creepypasta-Fanclub - Banished to the Moon - 11.03.2013, 15:41
Appled4sh: Ne, hab ich gerade nicht da. Aber ich habe eine Pasta:
The Holder of the End
Gehe in irgendeiner Stadt, in irgendeinem Land zu einer psychiatrischen Anstalt oder einem Rehabilitationszentrum zu welchem du Zugang hast. Wenn du die Rezeption erreichst, frage nach, ob du jemanden besuchen kannst der sich selbst “Den Halter des Endes” nennt. Sollte ein Ausdruck von kindlicher Angst das Gesicht des Angestellten zieren, wirst du daraufhin zu einer Zellen des Gebäudes gebracht. Sie wird sich in einem tiefen und versteckten Bereich des Hauses befinden.
Alles was du hören wirst ist das Geräusch einer Person, welche durch die Gänge wiederhallend, mit sich selbst redet. Es ist eine Sprache, die du nicht verstehen wirst, aber deine Seele wird unaussprechliche Angst verspüren.
Sollte das Gerede stoppen, HALTE AN und sage SCHNELL und laut „Ich gehe hier nur durch, ich möchte reden.“ Wenn du immer noch nur Stille hörst, fliehe. Verschwinde, halte für nichts und niemanden an, gehe nicht nach Hause, bleibe in keinem Gasthaus, bleib einfach in Bewegung und schlafe egal wo dein Körper schlapp macht. Du wirst am Morgen wissen, ob du entkommen bist.
Falls aber die Stimme im Gang zurück kommt, nachdem du die Worte ausgesprochen hast, gehe weiter. Beim Erreichen der Zelle wirst du nur einen fensterlosen Raum mit einer Person in der Ecke sehen, eine unbekannte Sprache sprechend und etwas in den Armen wiegend. Die Person wird nur auf eine Frage antworten. „Was passiert wenn sie alle zusammen kommen?“
Die Person wird dann in deine Augen starren und deine Frage in erschreckendem Detail beantworten.
Manche werden in genau dieser Zelle verrückt, manche verschwinden kurz nach dem Treffen und ein paar beenden ihr Leben. Aber die meisten tuen das schlimmste, sie sehen sich das Objekt in den Händen der Person an. Du wirst das auch wollen. Sei gewarnt, falls du das tust wird dein Tot ein grauenhafter und erbarmungsloser sein.
Du wirst in diesem Raum sterben, durch die Hände dieser Person.
Dieses Objekt ist Nummer 1 von 538. Sie dürfen niemals zusammen kommen. Niemals.
RE: Creepypasta-Fanclub - MagiCCupcakeEnt - 15.03.2013, 14:34
ich möchte auch gern in den Fanclub
und ich möchte euch den youtuber MeGustaGamesLP vorschlagen.Er hat schon viel Creepypasta hochgeladen und ladet 2 creepypasta in der Woche
RE: Creepypasta-Fanclub - Banished to the Moon - 16.03.2013, 13:42
OK!
Wisst ihr, was ich bin?
IM HAPPY
Das .GIF
Am 12. März 2007 postete ein anonymer User eine GIF-Datei im /b/ – Board von 4chan.
Auf dem ersten Blick war das Bild komischerweise nicht animiert. Es hieß “IM_HAPPY.GIF” und zeigte etwas, das aussah, wie eine Zeichnung eines Smileys. Nur mit realistischen Augen und Mund. Menschen, die es anklickten, sahen, wie sich das Lächeln des Smileys langsam in einen finsteren Blick verwandelte und die Augen eine wütendere Erscheinung annahmen.
Der Smiley schrie dann laut – laut genug, um das Trommelfell platzen zu lassen – und grausige Bilder von Vergewaltigungen, Opfern von Atombombentests, abgetriebenen und verstümmelten Körpern blitzten schnell auf. Nach über fünf Minuten zeigte es den Text: “Hab’ einen schönen Tag (sic)”, und der Computer des Benutzers fuhr automatisch außerhalb des Browsers herunter und funktionierte nicht mehr, als hätte ein Virus die Festplatte beschädigt.
Leute, dessen Computer infiziert wurden, fand man nach kurzer Zeit in ihrem Haus, gehäutet und verstümmelt, mit einem Smiley im Blut neben ihren Körpern auf den Boden gezeichnet. “moot”, der Gründer von 4chan, behauptete immer, dass das Bild nie existierte und die Morde keinen Bezug dazu hatten. Dennoch existiert das Bild irgendwo im Archiv. Trotzdem wurden die Leute, die versuchten, es zu posten, meistens ziemlich schnell von “moot” gebannt.
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