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Pinkie Pie: Psychologie - Druckversion

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RE: Pinkie Pie: Psychologie - empyrean dreamer - 28.08.2013, 00:29

(28.08.2013)Loki1986 schrieb:  Ansonsten kann ich mich nur der führenden Expertin ins sachen Pinkieus Pieicus Lunara an, sie hat nämlich absolut recht.

... der Titel gefällt mir Pinkie happy


RE: Pinkie Pie: Psychologie - BlueMysticPony - 28.08.2013, 07:55

(24.08.2013)Lunara schrieb:  "Psychisch krank"?
Ich mag es nicht, wenn Pinkie als "psychisch krank" betitelt wird.
Sie hat allgemein eine sehr einzigartige Psyche, die sich von der jedes anderen Ponys unterscheidet.
Im positiven wie im negativen Sinne - natürlich sind da auch ein paar Problemchen bzw. Störungen inklusive.
Deshalb ist aber noch lange nicht der ganze Charakter "krank".

glaube nicht das pinkie jetzt psychisch krank ist sonder wie jeder ne gute seite und eine schlechte seite hat wobei die schlechte seite nur zum Vorschein kommt wenn sie das Gefühl hat allein gelassen zu sein

jedoch muss ich sagen das dein Profilbild deine aussage das pinkie pie nich psychisch krank ist irgendwie gar nicht unterstützt[Bild: cl-rd-laugh.png]


RE: Pinkie Pie: Psychologie - Streifi - 31.08.2013, 23:42

Pinkie ist extrem extrovertiert, neigt zur Hyperaktivität und ist extrem fantasievoll. Das können, müssen aber keine Symptome für eine (eher harmlose) Krankheit sein. Man könnte sie als "Cloud Cuckoo Lander" bezeichnen, sie wird dort auch gelistet, allerdings neigt sie oft in Richtung "The Cuckoolander Was Right", will meinen, sie kennt oft Lösungen für Probleme, auf die die anderen Ponies nicht kommen, weil sie gern mal um die Ecke denkt. Das ist ein Zeichen hoher Intelligenz. Manch einer würde nun sicher sagen, daß sie in die Richtung Autismus schlägt, da Autisten auch eher in ihrer eigenen Welt leben, wie Pinkie es tut und nicht selten auch hochbegabt oder hochintelligent sind. Pinkie unterscheidet sich aber in zwei Punkten von dieser Vermutung. Autisten haben meist ein kaum vorhandenes oder fehlendes Einfühlungsvermögen, wärend Pinkie sehr um das emotionale Wohl ihrer Umwelt besorgt ist. Ausserdem kann es sein, daß Autisten Gefahren nicht erkennen und sich in selbige begeben, aber Pinkie ist aussergewöhnlich vorsichtig, durch ihren Pinkie-Sense. Diesen würde ich mir so erklären, daß sie warscheinlich unbewusst die Vorboten einer Gefahr erkennen kann, z.B. wenn sie einen sich anbahnenden Unfall aus den Augenwinkeln wahrnimmt und dann mit ihren nervösen Zuckungen reagiert, von denen sie gelernt hat, daß diese ein sicherer Indikator für eine drohende Gefahr sind. Im Prinzip würde also ihr Unterbewusstsein ihr mitteilen, daß sie sich in Gefahr befindet und auch, wenn sie nicht weiss, woher dieses Gefühl stammt, hat sie gelernt ihm zu vertrauen. Sie vertraut also ihrer Intuition.

Ich denke, daß ihre Exzentrik sich also auf ihre Hochbegabung (sie hat ja einige Talente im Petto) zurückzuführen lässt. Sie ist, wie sie ist, weil sie sich sonst langweilen würde. Ein etwas klischeehaftes Hochbegabtenproblem, das in dieser Form gern mal in Fiktion auftaucht.

just my two cents... RD wink


RE: Pinkie Pie: Psychologie - Shadow shine - 01.09.2013, 17:58

Pinkie Pie hat keine Störung oder Krankheit. Da hab ich eine ganz einfache Theorie.
Der jenige der schon mal S.1 E.10 Fürchterlich niedliche Tierchen gesehen hat. Muss wissen das Pinkie Pie`s verhalten ganz einfach an ihrer Ernährung und dem vielen Zucker liegtPinkie approved.


RE: Pinkie Pie: Psychologie - VisualPony - 12.09.2013, 21:09

(01.09.2013)Shadow shine schrieb:  Pinkie Pie hat keine Störung oder Krankheit. Da hab ich eine ganz einfache Theorie.
Der jenige der schon mal S.1 E.10 Fürchterlich niedliche Tierchen gesehen hat. Muss wissen das Pinkie Pie`s verhalten ganz einfach an ihrer Ernährung und dem vielen Zucker liegtPinkie approved.

Hört sich gut an, aber als Schreiberling einer Geschichte in der Pinkie auch eine entscheidene Rolle spielt, und als Altenpfleger/Anime Fan, kann das nicht alles erklären. Zum einen, wenn Pinkie wirklich stetig überzuckert wäre, wäre sie eher müde. Das ist der witz an der sache. Zu viel Zucker macht einen müde, zu wenig agressiv. Ich will tortzdem nicht ihren Blutzuckerspiegel messen müssen, wenn man mal an ihr Geständnis über die ganzen Kuchen in Bridle Gossip zurück denkt.

So back 2 topic:

Meine Theory ist einfach und leitet sich aus einer anderen ab. Im Grunde hat Pinkie, meiner Meinung nach, eine sehr ausgeprägte Persönlichkeitsstörung. Sie ist einerseits das hyperaktive Party Pony, namens Pinkie Pie. Pinkie ist zwar nicht dumm, und hat von Zeit zu Zeit ihre Eingebungen (2. Episode 1 Staffel Twi:"Where did you find it?" Pinkie:"It was under E!")

Trotz allem glaube ich daran, das durch irgendein Ereignis zwischen dem Tag an dem sie ihr Cutiemark bekam, und dem ersten treffen mit Twilight, dazu geführt hat das sie 2 Persönlichkeiten entwickelte.

1.Pinkie Pie
Total abgedrehtes Party Pony das jenseits jeglichen gesetzen der Physik handeln kann, und selbst wenn ihre Freunde sie nicht ernst nehmen (Swarm of the Century/Feeling Pinkie keen), nie ihre gute Laune zu gänzen verliert.

2.Pinkamena Diana Pie
Diese Persönlichkeit ist meiner ansicht nach die intelligentere von beiden. Sie ist kalt und berechnent, wenn auch ein wenig "durchgedreht" (Party for one). Ihre einzige Aufgabe besteht darin, die Persönlichkeit der Pinkie Pie, vor allen Einflüssen zu schützen die sich negativ auf ihre Fröhlichkeit auswirken könnten.

Warum ist dies abgeleitet? Ganz einfach. Ich sehe Pinkie Pie so ähnlich wie den Charackter Agito aus Air Gear. Bei ihm wechselt die Persönlichkeit vom sanften Agido zum brutalen Agito, je nach Situation oder Position seiner Augenklappe.


RE: Pinkie Pie: Psychologie - postXcore - 18.09.2013, 01:36

pinkie leidet (eher selten, aber doch) an bipolaren störungen =manische depression.
sie ist manisch und selten depressiv.

was hier zu einer gewissen unschärfe führt, ist die tatsache, dass dieses verhalten in equestria KEINE KRANKHEIT ist. so wie rarity und twilight ihre Neurosen haben, hat Pinkie einen Hang zu manischen.
der erste eindruck von twi ist: "all the ponies in this town are c-razy!"

und es soll ja auch eine verrückte welt sein, die da gezeichnet wird.
ohne pinkies traurige seite wäre ihr charkter viel zu flach - UND:
sie hätte in "too many pinkies" nicht überlebt.