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Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Druckversion

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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Dreadnought - 29.10.2013, 00:35

Verladebucht, Agleam

Der Minotaure folgte Ihr in die Maschine und stellte sich neben ihr. Er nickte zustimmend zu ihrer Bemerkung. "Ja, wenn das so weiter geht kommt die Stadt in arge Probleme. Hätte nie gedacht das diese Bestien so aggressiv werden. Die haben zwei TPz einfach am Dach aufgerissen und hätten sich fast durch zwei Geschützpanzer gebissen. Ohne die Lebensmittellieferungen kommen wir in arge Bedrängnis."
Bestärkend klopfte er auf eine Palette mit Säcken voll mit Reis. "Das dürften die bestellten 20 Tonnen Reis sein. Dazu noch zehn Tonnen Trockenfrüchte und weitere 5 Tonnen Datteln. Sie finden sich soweit zurecht?"

Exerzierplatz

Viele der Reisende betrachteten nur kurz das geschehen, gingen dann aber an ein Seitenhäuschen der Garnison. Dort wurden sie entgültig abgefertigt und konnten dann die Stadt betreten.

Wärend dessen näherte sich der Befehlshaber der jungen Stute. Sie merkte erst dann das er dort war als sein mechanisierter Huf auf ihrer Schulter lag. sie sah ihn mit feuchten Augen an, drehte sich dann aber weg und lief in Richtung Garnison, direkt an Ritchy vorbei. Der schwarze Hengst sah ihr nach. Dann fiel sein Blick auf Ritchy. Er holte ihn durch einen Wink zu sich heran. Ach auf NightFire wurde er Aufmerksam. "Sie, NightFire. Bringen sie das Fahrzeug in die richtige Halle damit der Mechaniker da anfangen kann. Dann bringen sie mir die persönlichen Sachen. Ich werde mich solange um die kleine kümmern. Und die Zivilisten da, ach egal. Machen sie mit ihnen was sie für richtig halten.

Vor den Toren der Stadt

MK 7 hatte genug Kraft um das Aggregat zu seinem Versteck zu ziehen. Die einzige Widrigkeit die sich dagegen wehrte waren das ein oder andere Büschel Messergraß, welche er aber mühelos platt machte.
Während sein Kopf so tief lag hatte er zwar keinen neuen, dafür aber einen anderen Blickwinkel auf die Welt. Im Sand zwischen den Pflanzen sah er ab und an einen braun schimmernden und etwa Münzgroßen Insektenleib lang huschen.

In seinem Versteck selber war es zwar leicht Dunkel, dafür aber Windstill. Ein Blick nach draußen zeigte das auch die dunklen Schleifspuren vom Wind wieder verweht wurden. In seiner notdürftigen Behausung war nicht mehr als ein großer Steintisch im Vorraum und in Nebenraum einige Nischen in der Wand die wohl als Regale genutzt wurden. Neben einem Podest, welches wohl mal als Schlafstätte gedient hatte war ein von Spinnweben und Staub verdeckter und rostiger Ofen.

Universität, Chetyre & Pionie

Gerade wurde der Unterricht beendet. Viele der Studenten verließen hastig den Hörsaal. Nur Pionie blieb auf ihren Platz. Chetryre musste noch warten bis sie alleine waren. Auch wenn es klar war das beide eine Beziehung zu einander hatten, war sie nicht gern gesehen. Nicht aufgrund ihrer selbst, sondern mehr das ein Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler zu den Tabuthemen gehörte. Doch oftmals wurde darüber hinweg gesehen, das sich sonst keiner wirklich um Pionie kümmern konnte.

Krankenhaus

Die Krankentransporte kamen vor dem Gebäude an und die Verletzten wurden sofort ausgeladen und in die Behandlungsräume eingeliefert. Die Zivilisten waren dijenigen welche am lautesten nach Schmerzmittel schrien. Der Soldat mit den Verbrennungen hielt Tapfer seinen Schmerz zurück. Nur der Soldat, ein Erdpony, mit den Granatsplitter war unnatürlich bleich und sehr still. Er reagierte nicht auf Worte und zeigte keine Reaktion auf Schmerzen.

Handwerksgasse

Das Fohlen bedankte sich bei Victoria für den Erwerb einer Zeitung, machte aber dann weiter wie gewoht. Die Artikel in der Zeitung selbst waren nicht sonderlich Informativ. Mehr war es eine typische Klatschzeitung. Man müsste schon die richtigen Ponys fragen um mehr Informationen zu erhalten. Um den mysteriösen Hufabdrücken zu folgen hätte sie nur noch zwei Tage Zeit. Dann wären die Schäden an der Fabrik soweit behoben und der Bautrupp würde sich um die Straße kümmern.

Dark Lightnigs Essefeuer brauchte etwas, der Schornstein entwickelte nicht genügend Zug. Vielleicht müsste er die Tage noch einen Kaminfeger bestellen. wenn es nur von einign Spinnweben kämer wär es nicht so schlimm. Nur ein Wespennest sollte ihm sorgen machen. Diese Biester sind nicht nur aggresiv, sondern auch groß und ihr Stich mehr als Schmerzhaft.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Hari龜 - 29.10.2013, 03:11

Exerzierplatz -> Halle Drei

Als die junge Stute an Ritchy vorbei lief klappte er erstmal wieder die Akte zusammen und sah zu den Befehlshaber der ihn zugleich mit eine Soldaten heran winkte. Es war gut das er jemanden für den Transport hatte da könnte Ritchy sich schonmal in die Halle einrichten.

Als der Befehlshaber weg ging wendete sich Ritchy an diesen Soldaten NightFire. "Hallo mein Name ist Ritchy. Das Fahrzeug müsste dann in Halle Drei gebracht werden. Dort können wir es dann nach persönlichen Sachen durchsuchen. Ich gehe dann schonmal vor und bevor sie noch probieren das Fahrzeug von selbst rein zu fahren holen sie sich lieber ein Schlepper." Mit denn Worten ging Ritchy auch schon los zur Halle Drei.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - AirsoftBrony - 29.10.2013, 11:19

„Jawohl!“ Rief er dem Mechaniker Ritchy hinterher.
Na super wo soll ich denn jetzt nen Schlepper herbekommen ich hab doch keine Ahnung wo die Dinger stehen … naja gut ich schätze in einer der Hallen wird schon so ein Ding zu finden sein....
NightFire richtete seinen Blick auf den Zivilisten der vor einigen Minuten neben ihn getreten war und immer noch auf eine Antwort wartete.
„Die Straße lang und dann rechts dort befindet sich eine gute Taverne, dort kann man auch ein oder zwei Nächte bleiben, und jetzt gehen sie ich habe noch zutun wie sie sicherlich bemerkt haben.“
Sagte er mit ernstem Unterton und machte sich auf den Weg in eine der Hallen...

Ein Paar Minuten später fand er nun endlich einen Schlepper.
„Nagut dann mal los...“ Sagte er, begab sich in die Führerkabiene und lenkte das Gefährt zu dem Fahrzeug. Nachdem NightFire ausgestiegen war und die Kette am Fahrzeug angebracht hatte hielt er noch kurz inne um sich das ganze nochmal anzusehen.
Begab sich jedoch schnell wieder in die Führerkabine des Schleppers um das Fahrzeug in die Halle Drei zu befördern.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Lykran - 29.10.2013, 11:27

Ruine vor der Stadt

MK 7 überkam wieder kurz ein Impuls. Schädlinge.... zerstampfen....
Das schüttelte er ab. Er wollte lieber den Motor reparieren. Aber er hatte den Bauplan für dieses Gerät nicht gespeichert. Er auch nicht auf Fahrzeuge ausgerichtet wodurch das weggelassen wurde.

Dennoch... er zog den Motor in seinen Unterschlupf. Kaum war das bewältigt zischte es wieder an MKs Nacken als der Dampf raus schoss. Sein Mantel war feucht, nur merkte er das nicht.
Im versteck sah er sich das Gerät ganz genau an. Er versuchte zu verstehen wie es funktionieren würde. Dabei ging er immer wieder um den Motor herum.

Diese Ruine bewohnte MK erst seit einem Tag. Alles war sortiert. Was aus Holz bestand lag beim Ofen. Zerbröckelte Steine lagen auf einen Haufen für kleine und einen für große Steine. Nägel und sonstiges aus Metall befand sich im Regal. Sogar Glas wurde getrennt.

Während MK den Motor betrachtete kam ihm schnell ein Gedanke. Er wird eine Aufhängung brauchen und voraussichtlich weiteres Werkzeug. Derzeit konnte er nur Einzelteile etwas zurecht biegen.

Mit dem Holz wollte er ein Feuer im Ofen an machen, etwas Messergras wollte er zum anzünden verwenden wenn das klappen sollte würde er versuchen die eingedrückte Abdeckung zu demontieren.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Radiant Eclipse - 29.10.2013, 11:50

Chetyre freute sich, dass der Unterricht vorbei war. So sehr er es auch liebte, frei von irgendwelchem Stoff seine Perspektiven und die Fakten und Fehler des jetzigen Systems mit Begeisterung zu predigen, so waren 2 bis 3 Stunden konstantes, freies Sprechen doch sehr anstregend. Und dass er davor auch noch 1 Stunde Magieunterricht für fortgeschrittene Zauberer lehren musste nagte noch mehr an seiner Ausdauer.
Aber dies war das Leben, für dies er sich entschied, und in welchem er Erfolg hatte. Als Changeling musste man mit gewissem Spott außerhalb von Grünschimmer leben, aber seine hingebungsvolle Arbeit an der Dekodierung des alten magischen Wissens und seine Sozialpolitischen Reformationen an das Volk und dem Rat nahezulegen, hat ihn ein angenehmes Leben verschafft, in dem er frei, unterstützt von höheren Tieren durch freien Zugang zu allen Zaubersammlungen forschen konnte und seine Ideologien als Lehrer lehren durfte. Natürlich nicht frei von Kritik von mehr konservativen Einwohnern, aber stets mit einem Gegenargument bereit ihre Ansichten zu invalidieren.
"Tja...." Murmelte er vor sich hin. "Hoffentlich kriege ich bald den entscheidenen Durchbruch. Den Zauber zur Kompression von Materie zu entschlüsseln würde den Aufwand zum Abbau und Transport von Erzen und anderen Gütern sicherlich um einige negative Potenzen verringern. Allerdings würde dann auch der Dekomprimierungszauber benötigt werden um die Materie wieder in ihren Ausganszustand zu bringen. Und man darf nicht vergessen, dass sich das Gewicht nicht verändert, nur das Volumen, also bräuchte man Arbeiter oder Mads die Levitationszauber auf sie anwenden, damit die Masse in einem künstlichen Vakuum ist und damit beim Transport keine Masse mehr hat und damit überhaupt möglich ist mit den selben Transportern wie wir sie haben zu transportieren UND " Er ächzt kurz und reibt sich die Schläfen. "Aaaah mein Kopf tut weh....."
Er schüttelte sich kurz, und schaute dann aber auf Pionie. Er musste sich einfach entspannen, und wer wäre da besser als die gutherzige Pionie. Er ging zu ihr rüber und klopfte ihr kurz sanft auf die Schulter, bevor er sie kurz umarmte und dann wider los ließ.
"Hey Prinzessin. Wie geht es dir? Kamst du mit allem Unterrichtsstoff zurecht?"
Vor geraumer Zeit hatte er Pionie bei sich aufgenommen. Sie war als Teenagerin eine Weise und hatte sonst nichts außer das ohne Pflege runtergekommene Heim ihrer verstorbenen Eltern. Er sah in ihr den selben Optimismus, die selben Ideale wie er selbst, und damit in ihr ein riesiges Potential.
Er lebte mit ihr zusammen in der selben Wohnung im Wohnheim. Nicht als Päärchen, sondern mehr als Mentor und Studentin, waren auch fast 10 Jahre Altersunterschied zwischen ihnen. Anscheinend aber wollten dies einige bedauerlicherweise einfach nicht begreifen.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Nightmare Moon - 29.10.2013, 11:52

Vi stieg der bekannte Geruch von Holz, Feuer und vor allem Rauch in die Nase. Schemenhaft erkannte sie eine gestallt die sich entfernte und offenbar zur Schmiede ging. Sie folgte ihm und als sie das Glas hinter sich gelassen hatte sah sie den Hengst auch schon. Er war sehr dunkel nur das Halstuch in einem grünen Ton stach wircklich hervor. Vi passierte den eingang ohne Probleme und betrachtete das Schauspiel, doch das Feuer wollte nicht richtig zünden. Kein Wunder das Gebäude war einige Zeit nicht genutz worden wer weiß wie der Schornstein aussah. Ohne groß zu überlegen ging sie auf die Schmiede zu blieb aber dann doch in etwas abstand stehen schließlich wollte sie nicht unhöflich sein. ´´Guten Tag mein Herr.´´ sagte sie schließlich und lächelte ´´Ihr habt euch wahrlich einern schlechten Tag ausgesucht um diese Beindruckenden Schmiede zu eröffnen.´´


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - kidboy07 - 29.10.2013, 12:50

Cloud sah dem Soldaten noch etwas nach bevor er sich auf den Weg zur Taverne machte. Der hatte es aber eilig, aber er hat ja auch einen Befehl erhalten da ist das nicht sehr verwunderlich...
Dachte er sich als er neben dem Fahrzeug dem Weg folgte der ihm zugewiesen wurde.
Da blieb er kurz stehen und sah sich um. war da nicht gerade noch jemand? Fragte er sich und sah zurück.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Friendship_Warrior - 29.10.2013, 13:18

[Ladekreuzer]

Agleam blickte recht betrübt drein während der Berichterstattung.
Das diese Razorbacks inzwischen so aggressiv wurden war mehr als nur schlimm.
Wie lange würde es dann bitte noch dauern, ehe sie die Städte heimsuchen wollen?
Dabei war es nicht einmal wichtig, ob sie dabei Erfolg hätten. Alleine schon, dass sie es versuchen würden, war mehr als nur bedenklich.

Im Endeffekt schluckte Agleam ihre Gedanken herunter. Es gab derzeit wichtigeres. "Ja, ich find mich zurecht. Vielen Dank, der Herr!"
Sie würde sich dann daran machen, die Fracht nach Schäden, fehlenden Säcken oder anderen Fehlern untersuchen und sie abhaken. So entstanden ein paar Kommentare und Häckchen auf dem Papier beim Klemmbrett, ehe sie sich sogleich wieder aus diesem Kreuzer begab.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Sunny Crystal - 29.10.2013, 13:37

pionie stand gerade auf um sich von ihrem platz wegzutasten als ihr alter,guter freund und mentor anscheined vor ihr stand und sie ansprach
sie hörte aufmerksam zu wie sie es immer tat,seit ihrer geburt war sie blind also waren ihre ohren und der tastsinn ihre augen geworden.
viele dachten das pionie und ihr mentor eine pärliche beziehung zueinenader hatten,doch dies hatten sie nicht als kleines fohlen war sie ganz alleine gewesen,bis er kam und sie aufnahm damals wie ein großer bruder,heute als mentor
Er ging zu ihr rüber und klopfte ihr kurz sanft auf die Schulter, bevor er sie kurz umarmte und dann wider los ließ.
"Hey Prinzessin. Wie geht es dir? Kamst du mit allem Unterrichtsstoff zurecht?"

"ja...danke viele verstehen einfach nicht das ich auch etwas lernen kann oder?!
sie war nicht gern gesehen wegen ihrer behinderung,sie sei nur ein klotz am huf und soetwas wurde häufig zu ihr gesagt doch sie kümmerte sich nicht drum,sollen sie doch reden sie konnte nichts für ihre blindheit
der einzige der sie richtig verstand war ihr freund und mentor


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - DaS BaDOS - 29.10.2013, 14:03

Ridicule hatte mitgehört was der vermummte gesagt hatte und wollte sich gerade auf den Weg machen, aber das Pony vor ihm drehte sich nun um.
Sollte sie ihn ansprechen oder einfach an ihm vorbeigehen und tun, als wäre nichts?
Er wirkte zumindest vertrauenswürdiger als das Pony mit dem Halstuch also...
Was sollte schon schief gehen.
... außer alles...
Was sollte sie sagen? Vor allem wie würde er wohl reagieren auf sie?
Egal. Das war das erste Pony dessen Aufmerksamkeit sie hatte und das würde sie jetzt nutzen... Gleich... Vielleicht...
"Oh hey. Du warst auch auf der Karawane oder? Auf dem Weg zur Taverne?
Störts dich wenn ich mitkomme?
"
War das jetzt zu aufdringlich? Hätte sie ihn siezen sollen?
Sie war es noch so gewohnt jeden mit "Du" und "Ey!" anzureden...
Sie hielt ihre Tentakel still und versteckte sie etwas hinter ihren Beinen, damit er sie nicht sofort sah.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Radiant Eclipse - 29.10.2013, 14:15

Er schaute sie mit einem Lächeln an und lehnte sich an den Tisch an.
"Da hast du leider Recht. So sehr man meinen müsste, dass die Kälte-Apokalypse alle intellektuellen Rassen vereint hat, so sehr enthüllt sich im Leben doch, dass dies anscheinend nur eine Fassade ist, da man ohne die Koexistenz wohl selbst diese dunkle Zeit nicht überstehen kann."
Er hustete kurz beschämt.
"Was ich natürlich meine ist, dass Vorurteile fast schon eine Tugend ist. Aber hey. Wenn ein Changeling, der ich nun mal bin, sich beweisen kann, dann auch ein cleveres Köpfchen wie du, selbst wenn es nicht sehen kann."
Er lachte kurz und versuchte nun selbst wie ein dramatischer Geschichtenerzähler zu wirken.
"Öffne deine Flügel, egal wie stark der Gegenwind ist, ob Böe, Sturm oder Hurricane. Öffne sie, springe von der Kante und fliege, fliege wo du selbst und noch niemand anders hin geflogen ist, und zeig, dass es möglich ist. Egal wie stark die Strömung gegen dich reißt, der Auftrieb deiner Träume wird dich zu deiner Erfüllung leiten."
Er kicherte und errötete kurz.
"War das gut?" Frage er leicht verlegen, bevor er ihr einen Blindenstock in ihren einen Vorderhuf legte.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Sunny Crystal - 29.10.2013, 14:26

pionie fand es immerwieder toll wenn jemand leicht versuchte wie sie zu sein,und dies war immer etwas lustig doch überheblich war sie nie
"Öffne deine Flügel, egal wie stark der Gegenwind ist, ob Böe, Sturm oder Hurricane. Öffne sie, springe von der Kante und fliege, fliege wo du selbst und noch niemand anders hin geflogen ist, und zeig, dass es möglich ist. Egal wie stark die Strömung gegen dich reißt, der Auftrieb deiner Träume wird dich zu deiner Erfüllung leiten."

"sehr schön gesagt,ich hätte gemeint "egal wie groß die angst,egal wie dunkel alles ist überwinde die angst,und flieg,das licht wird kommen und dich belohnen"

sie kicherte etwas,und spührte dann den stock sie setzte einen entschlossenen blick auf
ich brauche ihn nicht,ich will alleine meine flügel öffnen
sie hoffte auf sein verständniss,unabhängikeit das wünschte sie sich am aller meisten


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Radiant Eclipse - 29.10.2013, 20:00

"Aber natürlich. Du weißt, dass ich es nur gut meine."
Lässt den Stock zur Tribüne rüberschweben und lässt ihn dort dann fallen.
"Und wie immer bevorzuge ich deine Wortwahl. Wofür ich ein halbes Dutzend Sätze brauche, brauchst du nur einen einzigen." Er kicherte kurz. "Wobei Minimalismus nicht immer das Beste ist." Versuchte er sich verspielt rauszureden.
Er wusste wie unabhängig Pionie sein wollten. Dies bewunderte er und respektierte er absolut. Das hieße aber nicht, dass er ihr nicht helfen würde.
"Darf ich ihnen, Miss Pionie, dann wenigstens den Huf reichen und euch aufverhelfen, mit nichts als Höflichkeit und Zuneigung die meine Intention anfeuert?" Sagte er künstlich schnulzig, bevor er ihr wirklich einen Huf zum Aufhelfen reichte.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Sunny Crystal - 29.10.2013, 20:10

Pionie wusste genau wie gut er es meinte und dues schätze sie genau
"gerne,und danke sehr"
Sie nutze den huf um aufzustehen und loszugehen
"du..du hattest doch gesagt das wir noch in den kleinen botanischen garten gehen oder?"
Seit sie ihre cutimark bekommen hatte war sie ganz gerückt danach neue Blumen zu züchten,zu retten und einfach bei ihnen zu sein
Deswegen quängelte sie sehr oft das sie dahin durften,den nur die professoren durften da rein und schüler mitnehmen


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Radiant Eclipse - 29.10.2013, 20:30

Er war glücklich, dass er ihr helfen konnte und durfte. Er lächelte sie an und ging fröhlich neben ihr her.
"Aber natürlich, Pionie. Obwohl dies nicht meine Profession ist, so ist der Erhalt, die Neuzüchtung und der Erhalt von einer differenzierten Fauna essentiell für den Wiederaufbau dieser Welt. Und ich weiß auch, dass du Blumen liebst uns sie nicht nur durch eine Panzerglasscheibe seh.... ich meine spüren willst." Gerade noch so gerettet sagte er sich selbst in Gedanken.
"Außerdem kann die Natur den eigenen Geist auch mal befreien von all dem Stress, den wir täglich ausgesetzt sind."
Er freute sich selbst drauf, die alte, Equestrianische Botanik selbst mal wieder zu sehen.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Sunny Crystal - 29.10.2013, 20:41

Pionie sah ihn dankbar an während sie langsam richtung pflanzen abteilung gingen
Sie roch schon von weitem den duft der blumen je näher sie ihnen kam desto besser fühlte sie sich
Sie kamen dann an und gingen durch die tür
Pionie lies den huf los und ging ihre gewohnte runde durch die blumen blieb aber plötzlich stehen
"hey..komm mal bitte...diese hier ist dich vertrocknet oder..?"
War schon vorsichtshalber zu den gieskannen gegangen


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Radiant Eclipse - 29.10.2013, 20:56

Er betrat den geräumigen botanischen Garten, blickte dann aber auf den Ort auf den Pionie zeigte.
"Nicht vertrocknet. Ich glaube dies ist eine kaktusartige Blütenpflanze, die dran gewöhnt ist, wenig Wasser ausgesetzt zu sein. Aber ich denke es würde nicht schaden, sie etwas zu gießen, schließlich steht hier kein Warnschild herum."
1 Botanikerin, ein orangenes Erdpony mit blonder Mähne kam vorbei und sah sowohl den Changeling Chetyre als auch seinen Schützling.
"Guten Tag, Chetyre."
"Ach, guten Tag, Blossom." Genauso wie Pionie hatte auch sie eine Blume als Cutie Mark. "Dich stört es doch nicht, wenn Pionie hier ist und ein bisschen die Blume gießt, oder?"
"Nein, natürlich nicht. Wie ich sehe ist sie genauso Naturbegeistert wie ich. Ich meine... ihr Cutie Mark."
"Hehe. Ja ist sie." Er dachte kurz nach, wante sich ihr dann aber zu. "Sag mal... könntest du vielleicht......"
"Mhmhmhm........ ja.... ja..... ich weiß nicht...... meinst du..... nun ich schätze das macht Sinn......... Okay, hast Recht."
Blossom wante sich nochmal kurz an alle.
"Ich muss mal kurz weg. Sei vorsichtig und tüchtig mit den Blumen." Sagte sie fröhlich lächelnd, bevor sie in ihr Büro hüpfte.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Sunny Crystal - 29.10.2013, 21:11

Pionie dachte nur ach mist kaktuspflanze natürlich die riechen so
"achso..."
Sie nahm sich eine der gieskannen und trug sie zu der pflanze,sie goss die blume
Danach brachte Pionie die kanne zurück.
Sie ging weiter ihre rute blieb dann an einer pflanze stehen
"die ist neu.."
"sie ist wundervoll" sagte sie und roch an ihr


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Radiant Eclipse - 29.10.2013, 21:22

Er konnte nicht anders als fröhlich zu lächeln. Die kleine Pionie, seine kleine Pionie, so glücklich zu sehen, erwärmte sein von dieser kalten Welt gezeichnetes Herz. Es machte ihn aber auch traurig, dass er einer so wundervollen Person keine bessere Welt schenken konnte. Er konnte nur dahin arbeiten und hoffen, dass es funktionieren würde. Und Pionie schenkte ihm jeden Tag Kraft, die Hoffnung zu bewahren, denn er hatte sie als Motivation. Selbst wenn 999 Personen dumm und ignorant wie Stroh sind, so ist es es allein für die verbliebene eine Person wert, für eine bessere Welt zu arbeiten und kämpfen.
Möglichst Gelassen trapte er zu ihr und lächelte leicht.
"Ja.... wundervoll... in der Tat." Sagte er leicht träumerisch.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Sunny Crystal - 29.10.2013, 21:28

Sie stubste ihn an,wurde er etwa sentimental?
"du wirst hier jetzt aber nicht schwach oder?"
Sie lachte herzlich,aber verstand einfach nicht wieso er wegen einer blume sie sentimtal sein konnte..
Sie schnupperte jetzt aufeinmal einen anderen duft,soetwas wie faulheit
Und ging darauf zu
"was ist das denn..?!"