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RE: Wölfe Fanclub - Nessi - 04.01.2014, 18:25

(04.01.2014)Piet.Lu schrieb:  oh, ich liebe Wölfe, bitte um Eintragung

Wilkommen im Club Pinkie happy


RE: Wölfe Fanclub - Mudkipz - 23.01.2014, 22:35

Ich find Wölfe cute, trag mich auch ein FS grins.


RE: Wölfe Fanclub - Wervinc - 23.01.2014, 22:36

Hier bin ich doch gut aufgehoben, ich bitte doch sehr darum eingetragen zu werden FS grins


RE: Wölfe Fanclub - Nessi - 23.01.2014, 22:48

ein Herzliches Wilkommen an euch Beide Twilight happy


RE: Wölfe Fanclub - Nessi - 01.02.2014, 20:35

Weiß jemand zufällig wie man userbars macht? o:


RE: Wölfe Fanclub - Mudkipz - 01.02.2014, 20:39

(01.02.2014)Nessi schrieb:  Weiß jemand zufällig wie man userbars macht? o:

Du kannst es mit dieser Seite versuchen RD wink: http://www.unsignedbandweb.com/freeuserbars/


RE: Wölfe Fanclub - Nessi - 01.02.2014, 20:40

Thx ^^


RE: Wölfe Fanclub - Stormventure - 01.02.2014, 21:43

Ich liebe Wölfe! Ich bin dabei!
So wundervolle Wesen... Twilight happy


RE: Wölfe Fanclub - Nessi - 01.02.2014, 21:46

Wilkommen im Club Twilight happy
es gibt jetzt übrigens auch userbars


RE: Wölfe Fanclub - Stormventure - 01.02.2014, 21:47

Vielen Dank.

Brohoof


RE: Wölfe Fanclub - Takusaki - 01.02.2014, 23:41

Will auch rein...

Kennt ihr das Buch "Wolfs Saga"?


RE: Wölfe Fanclub - Nessi - 01.02.2014, 23:45

Wilkommen im Club Brohoof

Also ich nicht o:


RE: Wölfe Fanclub - Takusaki - 01.02.2014, 23:49

Darum geht es im Buch:
Akhuna, die Leitwölfin, lebt zusammen mit ihrem Gefährten Palo Kan, den alten Wölfen Wuk und Wok, ihren drei Jungwölfen Imiak, Sternschwester, Schiriki und ihren zwei Welpen Itsi und To friedlich im Tal der Flüsternden Winde nach Waka, dem Gesetz. Doch eines Tages kommt das gefürchtete Rudel Zahllos mit seinem Anführer Schogar Kan in ihr Tal, das ausgezogen ist, um sich alle Wolfsrudel untertan zu machen. Sie werden vor die Wahl gestellt entweder zu kämpfen oder sich dem Rudel anzuschließen. Akhuna und Palo Kan beschließen, da sie schon alt sind und sowieso bald nach Kaam müssen, sich Schogar Kan zu stellen und nach Kaam, dem Land nach dem Tod, zu gehen. Schogar Kan, der alle überragt, tötet sie, die anderen fügen sich. Doch die Wölfe - besonders der schüchterne Schiriki - fühlen sich in diesem neuen unnatürlichen Leben nicht wohl. Imiak und Schiriki fliehen nach einer Auseinandersetzung, Sternschwester folgt ihnen bald darauf. Was sie nicht wissen können: der Häher Schak, ein alter Freund, hat bemerkt, dass Akhuna noch schwach lebte und päppelt sie wieder auf. Akhuna zieht auf den Berg zu Hota, dem alten weisen Bären, der ihr Gesellschaft leistet. Als Schak beobachtet, wie Schiriki, Sternschwester und Imiak fliehen, erzählt er es Akhuna, die ihn ausschickt um dem Rest des Rudels bei der Flucht zu helfen und sie zu den drei Jungwölfen zu führen. Es gelingt ihnen. Nun wieder vereint zu sein und zu wissen, dass Akhuna lebt, gibt ihnen Mut, den sie auch brauchen auf dem langen Weg in das von Schogar Kan noch nicht eroberte Land. Am Ende dieser langen Reise finden sie aber auch Freunde, die noch nicht unter der Herrschaft Schogar Kans stehen. Nach etlichen Jahren begeben sie sich in neuer Zusammenstellung zurück in ihr verwüstetes Tal und Schiriki stellt sich schließlich Schogar Kan. In einer letzten Auseinandersetzung kann er ihn dazu bewegen, auf seine Alleinherrschaft zu verzichten und Waka, das Gesetz, wieder zu den Wölfen zurückkehren zu lassen.

-------
Hier der Anfang:
"Ein hohes Gitter zwischen mir und den Wölfen,
ein tiefer Graben, den sie leicht überspringen könnten, wäre nicht der Drahtzaun dahinter.
Ein künstlicher Hügel.
Ein paar Steinblöcke, Sträucher und Bäume, die jetzt, in der Mittagszeit, keinen Schatten geben.
Zwei Wölfe, einander so ähnlich, dass ich sie nicht unterscheiden kann, laufen entlang des Grabens;
sie kehren um, laufen zurück, kehren wieder um.
Wie weit laufen Wölfe, wenn sie ihrer Beute folgen, fünfzig Kilometer oder mehr?

Unter einem der Büsche liegt ein schmächtiger Wolf, die Schnauze auf den Pfoten.
Eine schlanke Wölfin sitzt daneben, ihr Fell ist silbergrau, im grellen Sonnenlicht fast weiß.
Einer der Wölfe, braun wie eine Kastanie, trottet zu ihr.
Zwei junge Wölfe, das haselnussfarbene Fell noch wollig wie bei Welpen, spielen miteinander,
zausen einander am Pelz.
Oben auf der Hügelkuppe steht ein schwarzer Wolf, der größte aus der Schar.
Er schaut auf mich herab. Was bin ich für ihn - ich, der Mensch?

Ich sehe in die Augen der Wölfe, wenn ihr Blick mich streift,
und ich glaube Traurigkeit darin zu lesen.
Was mögen sie empfinden, sie, die Gefangenen in ihrem winzigen Revier,
das wir Freilandgehege nennen?
Ergeben in ihr Geschick, das sie nicht ändern können, so scheinen sie mir.
Aber das ist ein menschlicher Begriff. Um wirklich zu wissen, was in ihnen vorgeht,
müsste ich ein Wolf sein wie sie.
Vor dem Gitterzaun stehend, den tiefen Graben zwischen mir und den Wölfen, wünsche ich mir,
ich könnte einer von ihnen sein, könnte denken und fühlen wie sie - nur ein paar Herzschläge lang.
Aber das ist ein vergeblicher Wunsch.
Was mich von den Wölfen trennt, ist nicht nur der Zaun, ist nicht nur der Graben.

Die silbergraue Wölfin und der braune Wolf berühren einander mit den Schnauzen.
Eine zärtliche Geste, sage ich mit meinen Menschenworten.
Die zwei am Zaun trotten noch immer hin und her, hin und her.
Oben auf dem Hügel hebt der schwarze Wolf den Kopf,
als wollte er sein Lied anstimmen und das Rudel rufen
- aber er bleibt stumm.
Der schmächtige Wolf unter dem Busch ist eingeschlafen.
Sein Schwanz bewegt sich, die Ohren zucken.
Läuft er im Traum durch hohes Gras, das seine Flanken berührt,
läuft er im Schatten endloser Wälder dahin?
Ich wünschte, ich könnte mein Menschsein vergessen und den Traum des Wolfes mit ihm träumen."

Schiriki träumte. Im Traum lief er durch hohes Gras, das an seine Flanken schlug. Duftend nach Blumen und Sonnenwärme. Die Wiese war erfüllt von friedlichen Lauten, vom Rascheln der Gräser, dem Sirren und Summen der Mücken und Fliegen, Bienen und Hummeln, dem Huschen der kleinen und kleinsten Geschöpfe, Maus und Käfer und Grashüpfer. Seine Nase nahm die vielfältigen Gerüche auf, die der leichte Wind ihm zutrug, den Geruch der Kräuter, den Duft der Blumen und all die Botschaften, die ihm sagten, an welchem der kleinen Geschöpfe er vorüberlief. Er träumte, die Wiese sei endlos, reiche bis dorthin, wo und Erde einander begegneten und noch darüber hinaus. Er lief und lief und da war kein Hindernis, das ihm den Weg versperrte, ihn einschloss von allen Seiten. Die Welt durch die er lief, hatte keine Grenzen.


RE: Wölfe Fanclub - Nessi - 01.02.2014, 23:51

Teeeext *~* klingt aber toll Twilight happy


RE: Wölfe Fanclub - Takusaki - 01.02.2014, 23:53

Hehe^^"
Hier ist Waka, das Gesetz:

Die Welt, so wie wir sie kennen, war nicht immer so. Die Bäume wuchsen und wuchsen immer höher und höher, bis die Stämme unter dem Gewicht der Krone zusammenbrachen. Die Bäche und Flüsse flossen mal hier und mal dorthin und ertränkten alles Leben, was sich auf ihren Weg befand. Die Winde stürmten aufeinander los, im Ewigen Kampf und hinterließen alles in Zerstörung. Die Berge änderten ihr Sein, so wie sie es wollten und begruben alles unter sich. Die Tiere, töteten und fraßen ohne Ordnung. Am ende überlebten nur 2 Welpen, die sich schützend aneinanderdrängten. Alle anderen waren gestorben.
Das Gesetz wollte die Welt zerstören, doch dann sah es die Welpen und hatte Mitleid mit ihnen. Das Gesetz sorgte dafür, dass ihnen Schutz gewährt wurde. Eine Hirschkuh zog sie mit ihrer milch auf. Die gefiederten Tiere brachten weitere Nahrnung. Hasen und andere Wesen vertrieben den beiden Welpen die Zeit.
Als sie groß genug waren, gab das Gesetz den beiden die Aufgabe den anderen Lebewesen auf der Welt zu erklären, was ihre aufgabe sei. So wie es das Gesetz mit den Flüssen tat und ihnen einen festen Weg gab. Die Bäume hörten rechtzeitig auf zu wachsen und die Berge behilten ihre jetztige Form, so wie wir sie kennen. Das Gesetz sorgte dafür, dass die Winde nicht immer alles zerstörten was ihnen in den Weg kam und das Gesetz befahl den Tieren nur zu töten, wenn sie hunger hatten. Als die beiden jungwölfe ihre Aufgabe erfüllten, suchten sie sich ein ruhiges Plätzchen und gründeten ein neues Rudel.
Das Gesetz der Natur überwacht uns alle. Sollten wir töten ohne hunger zu leiden, so wird das Gesetz dafür sorgen, dass die Welt wieder reingewaschen wird.


RE: Wölfe Fanclub - bronylol - 03.02.2014, 19:47

Miau :3 ähhh.. Wuff trag mich ein ^^


RE: Wölfe Fanclub - Nessi - 03.02.2014, 19:48

Wilkommen im Club Twilight happy


RE: Wölfe Fanclub - Kralle - 03.02.2014, 19:50

Eintragen bitte. ^^


RE: Wölfe Fanclub - Nessi - 03.02.2014, 19:51

Wird gemacht herzlich wilkommen :3


RE: Wölfe Fanclub - Sketchy Era - 04.02.2014, 22:05

Wie jetzt, ein Fanclub über Wölfe [Bild: 01-dash_smile.png] .

Würde mich sehr gerne Eintragen lassen, bitte [Bild: cl-rd-cute.png] .

Bin schon immer ein großer Freund von Hunden (egal welcher Rasse) und Wölfen gewesen. Zudem habe ich mein Wesen als Wolf durch meinen Hund erfahren, der mein treuester Begleiter war. Leider ist dieser Gefährte vor gut einem Jahren verstorben [Bild: cl-rd-sad.png] . Aber der Instinkt, den er geweckt hatte, ist geblieben.

Mfg,

Sketchy Era
Ronny