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"Sternenhimmel einsam dar,
strahlt die Venus ganz allein,
so, sie niemals immer war,
Geliebte einst im Mondenschein.

Zweisam wart vor langer Zeit
Queyquatsu, ihr Hände hällt,
weckte es so manchen Neid,
Geliebte in der Geisterwelt.

Nächte lang zog dieses Paar,
gemeinsam über's Himmelzelt,
steckt Blumen in ihr langes Haar,
lachend, küssend, wie's gefällt.

Schelm, ein Teufel mit Gesicht,
Neid bringt Neider nur hervor,
will die Venus nur für sich,
Eifersucht, dringt in das Ohr.

Fasste hart einen Entschluss,
an Hass und Zorne er so voll,
"Nebenbuhler schwinden muss"
"die Venus MIR gehören soll"

Hört Queyquatsu völlig Blind,
flüstert Schelm die Lügen raus,
"Auf Erden schönste Blumen sind"
"Venus wünscht sich einen Strauß"

Pläne schmieden, feurig Heiß,
zieht der Geliebte voller Glück,
über Geisterwelten er nicht weiss,
verlässt du sie, kehrst nie zurück.

Zu spät durchschaut das falsche Spiel,
Klagend auf dem Hügel weilt,
doch alles Klagen bringt nicht viel,
Unglück, grausam ihn ereilt.

Nächte lang finde ihn dort ,
Venustränen zu ihm führen,
ruft ihren Namen immer fort,
doch wird er niemals sie berühren."

Die Melodien verklingen Abends auf den Strassen der geschäftigen Stadt Manehattan und eine kleine Masse von Ponys hängt gebannt an den Lippen des blauen Hengstes, welcher Laute spielend auf einem grossen Ball balancierend und mit weissen Farben geschminkt mit einem Grinsen, sein Publikum unterhält. Ein überraschtes Raunen geht dann durch die Menge, wie er samt Laute eine Pirouette drehend empor springt und wieder gekonnt auf dem Ball, mit einem Hufe balancierend landet und sich verneigt. Applaus, brandet durch die Strassenecke, wo der sich als "grosser Lunaros" ausgeschriebene Künstler seine Verehrten Spektatores mit Kunststücken und Liedernumgarnt. 'Atme ruhig, sei lockerer ^^' ein Verstohlener Blick ins Publikum gibt ihm den Anblick auf eine wunderschöne Pegasistute mit weissem Fell, blonder Mähne und trüben Augen. Aus einer neuen drehung heraus, Schleudert der Harlekin seine Laute hoch, wo sie sich mehrfach dreht und dann punktgenau auf seiner Nase landet, wo er sie, immernoch auf dem Ballstehend, balanciert. Die Menge gibt Applaus und die Vision der Pagasistute schwindet. Errinnerung verloren im Winde....
Nun endlich, setzt er dann zu seinem grossen Finale an. Ein vielzahl an Messern erscheint aus den Ärmeln seines Kostüms, die er schwungvoll in die Luft, wo sie einen hohen Bogen beschreiben. Gleichsam fliegt die Laute hinterher und der "grosse Lunaros" fängt nun an mit seiner Laute und den Messern zu Jonglieren, was dem Publikum weiteren Jubel und Applaus entlockt. 'Du machst das nicht richtig mehr aus den Hufgelenken...' muskulöses dunkelrotes Erdpony mit Messern schaut ihn ernst zwischen den Zuschauern aus an. 'Streng dich mehr an Moonseeker!! Sonst schaffst du es nie zur Leibwache!!' mit strengen aber liebevollen Augen erschien nun auch eine Sandfarbene Einhornstute neben dem roten Hengst.
Der Akteur konzentrierte sich und unter seinem Hut den er trug, ein abgebrochenes Horn, welches anfing zu leuchten. Wie erstarrt standen die Messer und die Laute kreisförmig in der Luft. Zischend schoss eine Flamme aus dem halben Horn, die durch den Messerring flog, die Form eines Phönix annahm und sich in die Abenddämmerung erhob. Erst legte sich stille über die kleine Ponymenge, doch dann brandete Jubel auf. Mit einer eleganten Bewegung stig Moonseeker von seinem Ball und verneigte sich vor seinem kleinen Publikum. Mit den Flammen erstarb auch die Vision der beiden Ponys. Errinnerung verloren im Feuer....
"Danke^^ Ihr ward ein fabelhaftes Publikum^^" elegant nahm er seinen Harlekin Hut ab und hielt ihn der Menge ihn. Eifrig warfen die Ponys ihm Geld rein und langsam aber sicher löste sich die Ponytraube, nur eine Erdponystute mit Zöpfen und drei frittierten Apfelteilchen, ging noch zu ihm.
"Ähmm..." noch etwas schüchtern stand sie vor ihm."Das war einfach toll^^" Moonseeker sah zu ihr und schenkte ihr ein ehrliches Lächeln. "Danke "
Sie erwiderte es und ohne es zu wollen fiel ihr Blick auf sein halbes-,abgebrochenes Horn. "W-w-ie is das passiert, dass mit eurem abgebrochenen Horn mein ich..."fragte sie etwas unbeholfen.
"Mein Horn?" in Schaupielerischer vollendung miemte er den ahnungslosen. "Es ist doch genau da... :3" leicht grinsend senkte den Kopf ihn ihre richtung und gab den Blick auf sein Horn preis. Neugierig schaute sie es an, als plötzlich mit einem kleinen Knall eine Rauchwolke daraus aufstieg, aus der eine Rose erschien. Applefritter zuckte zusammen, fing sich aber wieder schnell und lachte herzlich^^. Neben dem Erdpony erschien auf einmal eine weitere Erdponystute mit geschecktem Muster roter Mähne, einer Brille und einem Cowboyhut auf. 'Glaub mir, irgendwann wird das sehr modisch sein :3 'Applefritters Stimme holte ihn in die Wirklichkeit zurück und die Vision verblasste. Errinnerung verloren in der Erde...
Eine Zeitlang standen die beiden noch da, ehe sich dann Applefritter verabschiedete. Moonseeker baute ab, nahm das selbstgemachte Plakat ab, liess die Luft aus dem Ball, steckte die Messer wieder weg, packte alles ein und warf sich zu guter letzt, seine Laute über den Rücken. Die Nacht senkte sich nun endgültig über die Stadt und Moonseeker wusch sich in einer Regentonne die Schminke vom Gesicht. Im Spiegelbild des Wassers, zeigte sich die Gestalt eines weißen Einhornhengstes mit einem aufrichtigem Lächeln. 'Wir werden für immer Brüder bleiben, nicht wahr!? ' wütend schlug er auf die Spiegelung ein, die verblasste. Errinnerung verloren im Wasser...
Sein blick wanderte rauf zu den Sternen und dem Mond. "Drei tage...." Gedankenverloren sah er die vier grossen Sterne, welche sich dem Mond näherten. "...POnyville." flüsterte er, zählte das Geld durch, welches er hatte und machte sich auf .....

Name: Molentina oder kurz Moly
Charakter: hohe auffassungsgabe,nett,sieht in allem das gute,versurt schnell freunde zu machen,ist aufopfernd,ist traurig weil sie hier ihre vergangenheit sucht,
Geschlecht:Weiblich
Rasse:Erdpony
Aussehen/komplete Beschreibung:zartes pinkes Fell,weisse Mähne miet dunkelblauen schtränchen,die augenfarbe ist mandarin blau,

(ohne den schwarzen Hintergrund)

Name: Bone Digger

Adliges Einhorn, welches stets ernst ist. ist bewandert in den eher dunkleren Bereichen der Magie, hat jedoch nichts böses vor und ist rein an der Aneignung von Wissen interessiert. Experimentierfreudig, achtet aber auch darauf das bei seinen Experimenten nichts schlimmeres geschieht.

Das Cutie Mark ist eigentlich eher Simpel, hat dafür eine große Bedeutung. Der Kreis steht für die Unendlichkeit, und der Blitz für Magie, soll sein Talent für Verwandlungsmagie jeder Art zeigen. (Kreis = N-Eck, für jede mögliche Form.) Sein Talent weitet sich eben dann darin aus das er sehr Anpassungsfähig ist, was seine Herkunft andeutet. Wie der Mensch der er eben mal war, da die Gattung Mensch eben bekannt ist dafür in jedem Terrain zu überleben.

Ein Einzelnes Bild habe ich hier leider nicht, aber es ist gut in den oberen Beispielen zu sehen.

Blue Light stammt aus meiner Geschichte Nightmare und war Ursprünglich mal ein Mensch. Er fungierte als Spielball von Wesen die man nur als Götter bezeichnen kann und hat sich seinen Platz im Leben selber hart erarbeitet. Eigentlich ist er ein fröhlicher Geselle der gerne in seinen Gedanken versinkt. Seine größte Schwäche ist seine natürliche Faulheit und seine gelegentliche Naivität. Ansonsten kann er Denken und Handeln wenn es darauf ankommt.

Charakterbeschreibung:
Nao ist eine schlichte Pegasus-Stute die auf ordentliche, gerade und akkurate Sachen steht, wie z.B. einen gerade geschnittenen, ihr in die Augen hängenden Pony. Sie ist vielseitig interessiert und kreativ, manchmal aber auch (zu ihrem eigenen Leid) ein ganz schön faules Stück. Ihr Motto ist "weniger ist mehr" und das Sprichwort "harte Schale, weicher Kern" trifft sehr gut auf sie zu, da sie eine ganz schöne Heulsuse sein kann (weil etwas entweder extrem traurig oder total niedlich ist, Musik wunderschön ist oder sie von ihrem very special somepony zu Tode zum Heulen gekitzelt wird), das aber kaum einer erwartet. Sie schließt gerne neue Kontakte, hat aber auch gerne ihre Ruhe und geht ihren eigenen Dingen nach.