RE: Gedichte und Gedanken - Moony_van_Kenobi - 15.08.2012, 16:25
Erstmal an Sundance ein riesiges DANKE fürs lesen und bewerten (sorry fürs späte Feedback ) und jetzt wieder ein neues (wen auch recht kurzes) Gedicht....
Single
Ein neuer Frühling bricht heran,
die Liebe liegt jetzt in der Luft,
stimmen Vögel schöne Lieder an,
riecht man überall nur Rosenduft.
Doch inmitten dieser Zeit,
seh ich es ohne ein Empfinden,
verursacht es mir nur Übelkeit,
wie in Liebe sie sich winden.
Freunde einen nur bequatschen,
immer nur dieses ewige Lied,
hinterm Rücken fröhllich tratschen,
über jemanden der niemanden liebt.
Da packe ich mir nur an den Kopf,
hab auf ihre sprüche keinen Bock,
"Jeder Deckel findet seinen Topf,
Leute, dann bin ich ein Wok.
Cimael Lunaros Skyfeather
RE: Gedichte und Gedanken - Moony_van_Kenobi - 17.08.2012, 18:25
Einzelne Verse...
lang gelebt hab ich ein Traum,
von etwas das mal Liebe war,
es zu beschreiben wag ich kaum.
war ein tor, ein dummer Narr.
aus weiter ferne sah ich dich,
Grazil und Wunderschön zugleich,
deine Augen berühren mich,
und schenken mir ein Himmelreich,
ein Albtraum treib mich immer wieder,
so grausam quälen mich Dämonen,
in die Hölle meiner Gedanken nieder,
wo sie sie alle fürstlich Wohnen.
RE: Gedichte und Gedanken - Moony_van_Kenobi - 31.08.2012, 16:42
Crescendo des Regens
die Sonne brennt die Lande nieder,
mit Wehmut denk ans kalte Meer,
es sengt die Hitze alles nieder,
wünsch mir Erlösung doch so sehr.
Endlich schiebt sich vor die Sonne,
wie habe ich die Zeit gezählt,
graue Wolken voller Wonne,
und ein Tropfen nieder fällt.
Der erste Klang, ein kurzes Ping,
folgt ein Fanal von Trommelschlägen,
mit dem Gesicht den Regen fing,
den Staub von unserer Erde fegen.
Lausche diesem schönen Spiel,
vom Rythmus ist erfüllt die Luft,
macht weiter ohne Rast und Ziel,
atme ich ein den Regenduft.
Gefühle drängen in mir hervor,
welche die ich nicht vermisste,
ein Requiem erreicht mein Ohr,
in dunklen Gedanken nun ich Friste.
Die Tage nur noch Grau und Träge,
der Regen ertränkt in mir das Glück,
meinen Depressionen ich erlege,
wünsch mir nur die Sonne zurück.
Cimael Lunaros Skyfeather
RE: Gedichte und Gedanken - Sundance - 31.08.2012, 19:23
Bis zur vorletzten Strophe hatte ich das Bild eines Jungen vor mir, schwarzgebrannt, der mit ausgebreiteten Armen, den Kopf dem Himmel entgegengestreckt in einer kargen Landschaft steht, die Erde trocken und rissig und sich über den Regen freut. Bis dahin war´s toll. Die letzten beiden Strophen ruinieren mir leider dieses Bild. Ungeachtet dessen finde ich auch so, dass die letzten beiden Strophen nicht wirklich zum Rest deines Gedichts passen; du baust in 4 Strophen ein wunderschönes Bild auf, Hoffnung, um sie in zwei Strophen wieder umzukehren in Tristesse, gar Depression. Kann funktionieren; in diesem Fall leider nicht.
RE: Gedichte und Gedanken - Moony_van_Kenobi - 01.09.2012, 12:05
wo du recht hast hier jetzt mit überarbeitetem Ende
Crescendo im Regen
die Sonne brennt die Lande nieder,
mit Wehmut denk ans kalte Meer,
es sengt die Hitze alles nieder,
wünsch mir Erlösung doch so sehr.
Endlich schiebt sich vor die Sonne,
wie habe ich die Zeit gezählt,
graue Wolken voller Wonne,
und ein Tropfen nieder fällt.
Der erste Klang, ein kurzes Ping,
folgt ein Fanal von Trommelschlägen,
mit dem Gesicht den Regen fing,
den Staub von unserer Erde fegen.
Lausche diesem schönen Spiel,
vom Rythmus ist erfüllt die Luft,
macht weiter ohne Rast und Ziel,
atme ich ein den Regenduft.
das Leben kehrt hier wieder ein,
in meine Glieder und in die Erde,
wäscht meine Welt von allem rein,
auf das sie voller Hoffnung werde.
Freude entlockt mir ein paar Tränen,
wie quälte mich das Sonnenlicht,
zu Weinen werd ich mich nicht grämen,
denn dieses mal verdampfen sie nicht.
Cimael Lunaros Skyfeather
RE: Gedichte und Gedanken - Sundance - 01.09.2012, 12:13
Ich bin überrascht, dass du das Ende geändert hast, habe ich nicht erwartet. o_O
Das neue Ende rundet das Gedicht wunderbar ab, macht das Bild vollkommen. Es berührt einen mehr und gibt ein gutes Gefühl. Danke für´s teilen! ^^
RE: Gedichte und Gedanken - Moony_van_Kenobi - 01.09.2012, 12:51
(01.09.2012)Sundance schrieb: Ich bin überrascht, dass du das Ende geändert hast, habe ich nicht erwartet. o_O
Das neue Ende rundet das Gedicht wunderbar ab, macht das Bild vollkommen. Es berührt einen mehr und gibt ein gutes Gefühl. Danke für´s teilen! ^^
Ich hab zu Danken Das war mir ehrlich gesagt, die ganze Zeit ein Dorn im Auge. Ich wollte es nochmal um schreiben, aber irgendwie hatte ich kein Plan wie. Deine Kritik hat mich dann wieder auf den richtigen Pfad zurückgebracht. In diesem Sinne Danke nochmal
RE: Gedichte und Gedanken - Moony_van_Kenobi - 03.09.2012, 18:04
Und um ein bisschen abwechslung rein zu kriegen
Celestia
Uns schenkt die Sonne so viel Wärme,
ein schöner Morgen bricht heran,
zur Ruhe betten sich die Sterne,
auf das die Sonne scheinen kann.
Der Horizont taucht ein ins Licht,
entfaltet sich mit feurigen Schwingen,
ein erster Sonnenstrahl im Auge sticht,
und die Vögel freudig Lieder singen.
Die ersten Leute sind zu sehen,
reges treiben auf den Strassen,
gehen, laufen und zusammen Stehen,
viele Ponys verschiedener Rassen.
Sehe es mir einem Lächeln an,
wie die Welt ganz sanft erwacht,
nur an eines ich jetzt denken kann,
und die Sonne über mir nun Lacht.
Begebe mich auf einen Hügel,
die Welt liegt einer nur zu füssen,
seh in der ferne weisse Flügel,
stehe dort sie zu begrüssen.
Am Himmel sehe ich sie schweben,
Prinzessin, die an ihr Volk nur denkt,
unsere Verehrung wir ihr geben,
ein Wunderschönen Tag sie schenkt.
Höchstselbst steigt sie zu uns hernieder,
ihre Gestalt erscheint so Engelsgleich,
verschenkt ihre Güte immer wieder,
und ist an Freundlichkeit und Liebe reich.
Das Volk schenkt völlig ihr Vertrauen,
den Prinzessinnen von Equestria,
versetzt immer wieder in erstaunen,
unsere Herrin der Sonne, Celestia.
Cimael Lunaros Skyfeather
RE: Gedichte und Gedanken - Moony_van_Kenobi - 10.09.2012, 01:02
Etwas aus der Kategorie Gedanken........
"Wie Kalt und Leblos ist die Nacht und Einsam dieser Tage."sagte ich mit einem lächeln auf den Lippen und einer Spur von sarkasmus in meiner Stimme.Da steh ich wieder alleine in der unendlichen Dunkelheit,streunent durch die Strassen einer öden Stadt, in der Gleichgültigkeit und Ablehnung vor den tugenden dieser Welt stehen und erneut wandert mein Blick zum Himmel empor hoffent sie zu erblicken. Ja. Kalt ist die Nacht, auch wenn selbst ich nicht friere, doch einsam bin ich nicht, denn Hoch über mir am unendlich Firmament der Sterne scheint ihr Silberlicht auf mich herab und lässt mein Chaotischen Geist zu ruhe kommen.Jeden tag, wo du nicht warst zu sehen, wenn Wolken dich verbargen und die Zeit dich zwang zu ruhen, waren stets mir eine Qual. Doch nun dich erneut zu sehen zeigt mir wieder , das warten war lohnend. Langsamer verrinnt nun die Zeit, während mein Blick auf dir ruht..Luna das schönste auf dieser Welt bist du für mich, auch wenn niemals ich dich werd berühren, wärest du eine Frau mein Herz würd ich dir schenken.
RE: Gedichte und Gedanken - Moony_van_Kenobi - 11.09.2012, 18:47
Okay das wird hier dann auch noch untergebracht......
Luna
Es bricht heran so spät die Nacht,
die Sonne wird besiegt vom Mond,
in tiefer Rabenschwarzer Tracht,
die Welt mit Sternenglanz belohnt.
Es ströhmen sodann zuhauf,
die Verehrer dieser Tageszeit,
blicken zusammen zum Himmel auf,
der sich erstreckt, unendlich weit.
Sie warten dort auf ihr Erscheinen,
oh Luna Prinzessin von Equestria,
lässt für alle Mond und Sterne scheinen,
bringt das Volk ihr seine Verehrung dar.
So steigt sie vom Himmelsthron,
dort herab zu ihrem Volke,
schaut voller Güte nicht mit Hohn,
entfernt vom Firmament die letzte Wolke.
So belohnt sie die Nachtverehrer,
mit einem Monde strahlend Schön,
nicht zu betrachten fällt viel schwerer,
als sie und ihn voller Staunen anzusehen.
Cimael Lunaros Skyfeather
RE: Gedichte und Gedanken - ThisCrookedVulture - 16.09.2012, 01:20
Information: Während der Neuseeland-Reise traf ich auf Mark aus Auckland, der eine Woche Urlaub hatte. Er war Camper und reiste allein. Weil er mein Vorhaben und meine Lebensgeschichte so respektiert hatte, hatte er beschlossen, mit mir eine Tour durch die Coromandel-Halbinsel zu machen. Per Auto und an einem Tag (war ursprünglich nicht geplant, weil ich mit dem Rad mehrere Tage brauchte). Frühstück, Mittagessen und Abendessen hatte er immer für zwei gekocht, immer mit mir geteilt und ich war ihm unendlich dankbar. Ich könnte jede Menge Geld sparen. Ich versprach ihm, als Dank einen Song für ihn zu schrieben.
Und hier ist der Text:
Wann I im Niemandsland bin
Und dabei ziemlich am Sand bin
Und di Schuach, di san vulla Stan
I waas trotzdem, I bin net allan
Weü ans, des hob I g‘lernt
Wenns den Teifl am Nock‘n host
San Engerl net weit entfernt
Du frogst di, jo, wo san sie?
Wieso siach I si dann nie?
Najo, des is recht anfoch erklärt
Net sehn, sondan fühl‘n mias, mit‘n Herz
Glaubma, ans, des hob I g‘lernt
Wenns den Teifl am Nock‘n host
San Engerl net weit entfernt
Wenn du fällst, si helf‘n di aufi
Gehst da schlecht, schaun si auf di
Host a Pech, bringans dia a Glück
Und si verlangen‘s aa net z‘rück
Und des man I: Ans, des hob I g‘lernt
Wenns den Teifl am Nock‘n host
San Engerl net weit entfernt
Du kannst no so echt am Orsch sei
A Engerl schaut dann imma bei dia vurbei
RE: Gedichte und Gedanken - Sundance - 16.09.2012, 01:26
Tolle Sache, TCV. Schöne Geschichte hast du da zu erzählen und der Song erinnert mich entfernt an was, gut. Allerdings ist dies Moonseekers persönlicher Thread und nicht der allgemeine Gedichte-Thread, in den wir sonst posten.
RE: Gedichte und Gedanken - ThisCrookedVulture - 16.09.2012, 01:28
Uh, ich bitte vielmals um Entschuldigung, Moonseeker!
Mann, ich war viel zu lang nicht mehr im Forum...
RE: Gedichte und Gedanken - Moony_van_Kenobi - 16.09.2012, 10:45
Ist doch nicht schlimm TCV wenn man hier so schöne Texte reinschreibt,bin ich der letzte der sich beschwert .
RE: Gedichte und Gedanken - Moony_van_Kenobi - 20.09.2012, 16:42
Maskenkabinett
Ein letztes Sandkorn ist gefallen,
so spüre ich meine Zeit verrinnen,
höre meine hohlen Schritte hallen,
dem Tode kann man nicht entrinnen.
Streife dann ein letztes mal,
was war mein trautes Eigenheim,
hindurch, es ist mir eine Qual,
doch stur erstick ich sie im Keim.
Komme zu dem einen Raum,
der mich innerlich zögern lässt,
Angst zu haben wag ich kaum,
tritt ein bevor mich der Mut verlässt.
Dort hängen sie dann allzu Hauf,
Masken reich an Form und Farbe,
drängen sich bis zur Decke rauf,
meine letzten Blicke an ihnen Labe.
Schlender durch dieses Kabinett,
seh mit Wehmut, mich noch um,
hängen Masken dort so ganz Adrett,
Blicken starr und bleiben Stumm.
Jede hatte ich mal Aufgesetzt,
Dämonen, Geister, Harlekins,
hat immer mein Gesicht ersetzt,
immer durch zwei Schlitze linz.
Es hängen an gespannten Leinen,
soviele Fratzen in Wut verzerrt,
doch umso mehr sehe ich Weinen,
hatte lange Zeit sie Weggesperrt.
Mein Leben, es entschwindet mir,
es Endet jetzt meine Geschicht,
in einer letzten Frage mich verlier,
Was war denn mein wahres Gesicht?
Cimael Lunaros Skyfeather
RE: Gedichte und Gedanken - Sundance - 20.09.2012, 17:17
Cool. Ich fasse mich heute mal kurz.
RE: Gedichte und Gedanken - Moony_van_Kenobi - 24.09.2012, 00:24
Thanks Sundance
Dunkele Königin
Ich blick hinab auf meine Welt,
die Sterne sammeln sich für zuhauf,
auf dem Mond mich nichts mehr hält,
breche meine letzten Ketten auf.
Endlich bin ich wieder Frei,
hab so lange im Exil verbacht,
doch sage ich ihm nun Goodbye,
entfessele meine dunkele Macht.
Lang hab sie nicht mehr gesehen,
die Sonne so in voller grösse,
lasse sie endgültig Untergehen,
und dem Volk die Nacht enblösse.
Steige hinab vom Firmament,
Equestria ich kehr jetzt Heim,
meine Kraft kein halten kennt,
erstickt den Widerstand im Keim.
Entlade all die Finsterniss in mir ,
Celestia noch als letztes steht,
die Wachen fallen wie kleines Getier,
sehe zu wie ihre Macht vergeht.
Im Staube liegt Schwesterherz,
hat tausent Jahre mich verbannt,
labe lange mich an ihrem Schmerz,
zu Asche ist ihre Krone verbrannt.
Bau aus schwarzem Eisen einen Thron,
ein Reich der Schatten ist geboren,
erhalte endlich mein verdienten Lohn,
und die Sonne hat ihr Licht verloren.
Cimael Lunaros Skyfeather
RE: Gedichte und Gedanken - Moony_van_Kenobi - 30.09.2012, 16:20
Heimat Herz
Wind weht in den Apfelbäumen,
wiegt sie sanft in seinem Arm,
sehe vor wie in meinen Träumen,
der Applefamily schönste Farm.
Mein Blick streift über ihre Felder,
wie friedlich liegen sie so dar,
sehe Schweine und noch Kälber,
in Harmonie so Wunderbar.
Mir begegnet auch sodann,
eine Stute mit langer Mähne,
die ich nie Vergessen kann,
sowie das Gold in jeder Strähne.
Applejack fühl mich bereit,
kannst mir mein Herz ruhig rauben,
entdecke soviel Ehrlichkeit,
in deinen Wunderschönen Augen.
Cimael Lunaros Skyfeather
RE: Gedichte und Gedanken - Moony_van_Kenobi - 09.10.2012, 01:24
So hier der ungeschickte Versuch Nr. 1......
Blaue Schwingen, Wunderschön,
Haare wie ein Sternenmeer,
leuchtende Augen mich versteh´n,
sehene mich nach ihnen umso mehr.
Ein blick allein, sei noch so kurz,
lässt mein Herz so wilder schlagen,
schlägt wilder ohne Rast und sturz,
lässt es ein Lied von Liebe klagen.
Steh bei dir in jeder Nacht,
bin dein Ritter ohne Wehr,
selbst wenn mir der Tode lacht,
erklär den Kampf dem größten Heer.
Verlangst von mir den glanz der Sterne,
würde sie dir bringen wie ein Regen,
möchtest ein paar Blumen gerne,
würd dir ein Rosenmeer zu füßen legen.
Blickst allein von deinem Thron,
ertrage für dich allen Schmerz,
verlange dafür keinen Lohn,
denn nur dir gehört mein Herz.
RE: Gedichte und Gedanken - Moony_van_Kenobi - 14.10.2012, 19:23
Hier nochmal ein Gedicht zu dem genialsten Abend Ever
Lunafest 2012
Über Hamburg geht die Sonne unter,
ruhe kehrt ein in diese Stadt,
doch wir Bronies werden Munter,
für uns das Lunafest begonnen hat.
Wieviel Planung steckte drin,
Atra nahm es in die Hände,
Musik, Location, Catering,
und Plätze für die Händlerstände.
Viele ihren Beitrag leisten,
für reichlich Essen und Getränke,
Arbeit und viel Geld reinspeisten,
für eine wohl befüllte Schänke.
Nicht zuvergessen die Plushies sind,
in Mühe und Handarbeit gefertigt,
verkauften sich dort so geschwind,
wunderschön und so Hochwertig.
Musik lief für uns die ganze Nacht,
euch allen DJs sei es gedankt,
haben all zum tanzen gebracht,
auf das selbst die Bude schwankt.
Auf dem Feste trifft man an ,
bekannte Bronies von weit her,
Redeten und Lachten alle dann,
sich einzubringen war nicht schwer.
Bis in die Puppen feierten wir,
Tanzte so mancher Stunden lang,
tranken gemeinsam Limo und Bier,
und manchmal jemand lieder sang.
Doch ein Fest geht auch vorbei,
ein toller Abend war es wirklich,
selbst wenn es noch so kürzer sei,
war es Luna wahrhaft würdig.
|