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Euer Lieblingsspiel / Bestes Spiel aller Zeiten - Druckversion

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RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - MadokaFlutterDash - 04.09.2012, 14:53

(04.09.2012)AppleD4sh schrieb:  Meine Favoriten in meiner Spielsammlung sind:

1. Zelda WW
2. Zelda OoT
3. Gothic 1

Brohoof

Zelda ist eindeutig best Game ever, egal welcher teil. Pinkie approved


RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - JuRe - 04.09.2012, 20:05

- monkey island
- Day of the Tentacle
Die alten Klassiker sollte man nicht vergessen.


RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - River System - 12.09.2012, 11:22

Ich finde es schwer, mich für Eines zu entscheiden. Hier auf jeden Fall meine all-time favourites:

- S.T.A.L.K.E.R. - Shadow of Chernobyl
- Skyrim
- Mass Effect 1-3


RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - PremiumGismo - 12.09.2012, 11:23

- Age of Empires 2
- Empire Earth (nur der erste Teil!)
- Sleeping Dogs

sind meine Top 3. Das beste Spiel ist AoE2, schon so alt und noch immer genial.


RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - Cion - 12.09.2012, 11:41

- Baldurs Gate

Ist das Erste was mir einfiel, als ich diesen Thread erblickte. Dazu kann man jetzt auch Icewind Dale zählen, ist ja schließlich auch von Black Isle, aber BG gefiel mir immer besser Twilight happy


RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - FlutterGuy79 - 12.09.2012, 11:44

Also meine lieblings spiele sind
Sterne wie Staub c64.(einfach genjal gemacht)
Mainiac Manson c64
und die gesamte Bloodomen und Soulreaver serie.


RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - RainbowShyDash - 12.09.2012, 11:46

mein alltime ist auch wenn ich ein WoWspieler bin immernoch
The elder scrolls:Oblivion mit den dazu gehörigen addons
mehr net..zocke ja ansich net wirklich viel,aber finde das spiel einfach hammer


RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - SchlagSahne - 12.09.2012, 14:34

Mein am permanentesten gespieltes Spiel ist wie bei vielen hier WoW
Jedoch überzeugen mich vom Spielspaß viel mehr Skyrim und Left4Dead2
Allen voran steht aber immernoch League of Legends hatte noch nie so viel Multiplayer Spaß mit meine Freunden und auch mit Fremden jeden Alters!


RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - Östeoporose - 12.09.2012, 15:43

also für mich sind alle Kingdom Hearts Teile sehr geil
und natürlich Skyrim bekommt auch ne geile grafik mitn paar mods
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RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - Neroshade - 17.09.2012, 01:04

Das beste Spiel?
Das hier!
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RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - Red - 17.09.2012, 01:25

Da gibt es nur eins....







RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - In5an1ty - 17.09.2012, 01:50

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Abgesehen davon:
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RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - Night Owl - 17.09.2012, 03:49

Muss ich nicht lange überlegen Twilight happy

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RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - Zsolt - 27.09.2012, 19:46

..


RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - playbro_61 - 27.09.2012, 19:55

Portal finde ich jetzt überhaupt nicht toll... Red dead redemption und undead nightmare sind die 2.besten dür mich ,aber das mit Abstand beste ist Minecraft! Twilight happy


RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - MianArkin - 29.09.2012, 05:26

Meine Lieblingsspiele sind etwas durcheinander Rolleyes
Aber zumindest hab ich die Reihung hinbekommen.

1. Skies of Arcadia (GQ Version)
2. Mass Effect Triologie (Bis auf die letzten Minuten Undecided)
3. Seiken Densetsu 2
4. X 3 Terran Conflict ( wird evtl. durch Rebirth abgelöst)
5. ArmA 2
6. Evil Genius
7. Fallout 3
8. StarFox-Spiele (kann mich da nicht festlegen XD )
9. Sonic The Hedgehog (Master System)
10. Mirrors Edge


RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - Game Over - 11.10.2012, 15:16

Ganz klar Super Mario World, bevorzugt die SNES-Version. Der für mich perfekte Controller unterstützt die außerordentliche Spielbarkeit und den Schwierigkeitsgrad mit einer ausgewogenen Lernkurve. Der saubere Grafikstil tut sein übriges. Der Soundtrack reißt keine Bäume aus, ist aber durchaus okay. Darauf kommt es mir bei diesem Spiel auch nicht an, sondern klar aufs Gameplay. Ich kann es jedes halbe bis volle Jahr aufs Neue zu 100% durchspielen, ohne dass mir es mir langweilig wird.
Diese ungebrochene Motivation kommt vermutlich teilweise auch dadurch, dass mein Spielskill durch das regelmäßige Sehen und Spielen von SMW-Hacks (Mawwo7 ftw) steigt und man lernt, ein bisschen im Spiel rumzupfuschen und rumzuhüpfen und einfach seinen Spaß zu haben. Inzwischen bin ich dabei, mir das Erstellen eigener Hacks beizubringen, aber das würde jetzt zu weit führen.

Ein anderer Kandidat wäre Pokémon Kristall. Ich bin zwar insgesamt mehr Fan der 1. Generation, aber Kristall nimmt einfach alles, was gut ist und macht es noch besser. Es motiviert einen irgendwie immer, weiterzumachen und es ist immer eine reine Freude, endlich nach Kanto zu kommen.
Nennen könnte ich eigentlich auch andere Teile der Reihe, aber Kristall steht für mich außerdem so hoch im Kurs, weil es mich dank Top 4 und Red dazu bringt - und es mir erleichtert -, mein Team auf Level 100 zu bringen.

Eine letzte Alternative: Portal. Puzzlespiel? Doof. Puzzlespiel mit Humor? Toll. Puzzlespiel mit Sarkasmus? Genial. Ich liebe Portal vor allem so sehr wegen GLaDOS. Es ist so herrlich, wie verbittert und misanthropisch sie ist und einen damit ständig zum Lachen bringt. Sympathiepunkte ohne Ende. Dann hätten wir da noch ein innovatives Spiel mit Portalen und ein schönes Ende. Bloß ein bisschen kurz ist es, aber dafür gibts auch Portal 2.
Der Nachfolger setzt im Grunde genommen noch einen drauf (GLaDOS' Entwicklung, Wheatley, ein irgendwo überraschendes Ende), aber kann in meinen Augen kaum für sich stehen. Da geht dann zu viel Humor, zu viel der Anspielung verloren.


RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - Whitey - 18.12.2012, 19:45

So, ich hab nochmal darüber nachgedacht was denn nun eigentlich meine Lieblingsspiele sind und warum. Also hab ich angefangen ne Top 10 zu machen.

Und dann waren plötzlich 5 Stunden vorbei.

Oh well. FS grins

10. Fallout 2 (1998)

Fallout 2 ist einfach ein Klassiker. Ein tolles Oldschool-RPG, in dem noch rundenbasiert gekämpft und isometrisch gelaufen wurde. Das Spiel war mein persönlicher Einsteig in die Fallout-Serie und seitdem ist es immer mein Lieblingsteil geblieben.

Das altmodische Gameplay und die hübsche Pixelgrafik heben das Spiel natürlich sehr deutlich von seinen modernen Nachfolgern ab, aber darüber hinaus ist es einfach genau das, was man von Fallout gewöhnt ist. Das postapokalyptische Ödland, verlassene Bunker, riesige Mutanten, wahnsinnige Superschurken und eine skurrile Begegnung nach der anderen. Es war genauso wie Fallout 1, nur größer, besser und mit einer offenen Welt, die Bethesda locker immernoch das aufbereitete Wasser reichen kann.

Eine Sache hat mir an den alten Spielen auf jedenfall immer besser gefallen. Nämlich dass der postapokalyptische Aspekt nicht so sehr in den Vordergrund tritt, wie er das zum Beispiel in Fallout 3 tut. Während es im zweiten Teil vor allem Wüsten, kaputte aber bewohnte Städte und kleine Dörfer von verschiedenen Stämmen gibt, ist in Fallout 3 oft alles einfach nur trist und grau. Man wandert durch düstere Ruinen und irgendwie geht dabei genau der retrofuturistische Charme verloren, der Fallout doch eigentlich ausmacht. Das ist auch genau der Grund, warum mir von den neuen Teilen New Vegas immernoch am besten gefällt.

Fallout ist für mich nicht nur Postapokalypse, es ist Atompunk vom Feinsten. Es geht zwar um die Welt nach dem Ende, aber eben auch um eine zerstörte Welt, die langsam aber sicher auf ihre eigene, bizarre Art und Weise wieder aufgebaut wird. GECK von Vault Tec machts möglich! Und dann musste man eigentlich nur noch die Enklave besiegen und ihre gewaltige Ölplattform sprengen. Kinderspiel.

P.S: Tunnel Snakes Rule!

9. Syberia (2002)

Ich bin eigentlich kein großer Fan von Point and Click Adventures, aber dieses hat es mir einfach angetan. Syberia war immer irgendwie was besonderes für mich, nicht nur wegen dem Setting, sondern vor allem durch die tolle Atmosphäre. Es geht darim um eine ziemlich merkwürdige Reise durch ein runtergekommenes Steampunk-Europa, in einer Zeit die irgendwie die Gegenwart ist, aber irgendwie auch nicht.

Man hat im wahrsten Sinne des Wortes das Gefühl, als wäre die Zeit in diesen entlegenen Landstrichen stehen geblieben, und zwar irgendwann im frühen 20. Jahrhundert, als noch mechanische Automaten die Städte bevölkerten, große stalinistische Prachtbauten errichtet wurden, die Russen ein Weltraumprogramm hatten und es in Deutschland erhabene alte Universitäten gab, die Bahnhöfe und Gewächshäuser miteinander verbanden.

So geht es dann in zwei Spielen von den französischen Alpen durch Deutschland und Russland bis ins tiefste Herzen Sibiriens, auf der Suche nach einem verschollenen Erben und der geheimnisvollen Insel, auf der noch immer Mammuts leben. Ich denke ihr merkt schon warum ich dieses Spiel liebe. Syberia ist einfach so liebevoll gemacht und hat soviel Atmosphäre, dass man einfach nur Stundenlang durch die verspielten Gassen von Valadilène, die eleganten Jugendstilgänge von Barockstadt und die düsteren Industrieruinen von Komkolzgrad laufen möchte, nur um sich die wundervoll gerenderte Landschaft anzusehen.

Die Story ist ein Road Trip der etwas anderen Art und auf dem Weg trifft man immerwieder auf seltsame Orte und noch seltsamere Charaktere. Vom exzentrischen Uhrwerk-Lokführer bis zum längst vergessenen, letzten Kosmonauten ist da alles mit dabei. Syberia ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Reise in die Vergangenheit. Eine Vergangenheit, die so eigentlich niemals existiert hat. In diesem Spiel hat man das Gefühl, als würde man eine völlig fremde und doch seltsam vertraute Welt betreten.

Und jetzt das Beste: Als ich mir nochmal ein paar Infos zu dem Spiel angesehen habe um diesen text hier zu schreiben, habe ich gelesen, dass für 2014 Syberia III geplant ist. Hurra. :3

8. Metal Gear Solid (1998)

Metal Gear Solid war eins der ersten Spiele die ich für die Playstation hatte und für mich wird es immer ein zeitloser Klassiker sein. Man könnte jetzt natürlich darüber reden wie das Spiel quasi das Genre des Stealth-Shooters eigenhändig erfunden hat, aber das war für mich nie was dieses Spiel so genial gemacht hat.

Die Story um einen riesigen Weltuntergangs-Mecha klingt auf dem Papier zwar bescheuert, funktioniert in der Praxis aber wunderbar, was vor allem den vielen Charakteren liegt, die allesamt an Komplexität und Tiefgang kaum zu überbieten sind. Alle sind interessant und selbst die Schurken haben vielschichtige Hintergrundgeschichten, die oft dafür sorgen, dass man Sympathie mit ihnen hegt. Die Szene in der Sniper Wolf stirbt halte ich noch immer für eine der emotionalsten Stellen in einem Spiel überhaupt, nur übertroffen von Aerith’s Tod in Final Fantasy VII, aber dazu später mehr. Metal Gear geht sogar noch einen Schritt weiter und lässt den Spieler die Frau erschießen, nur um dann dafür zu sorgen, dass es einem zwei Minuten später leid tut. Das Voice Acting war zwar nicht immer erste Sahne, aber gottverdammt waren die Dialoge gut geschrieben.

Das Spiel hat natürlich auch sehr übertriebene Anime-Moment, wie wenn Liquid plötzlich mit einem riesigen Hind-D Kampfhubschrauber vor einem auftaucht und brüllt: „SNAAAAAAAAKKEEEEEE!!!“ Oder wenn Vulkan Raven sich dem Spieler mit einem ausgewachsenen Schützenpanzer entgegenstellt und dann indianische Weisheiten rezitiert, nur um dann zu versuchen Snake mit überdimensionalen Maschinengewehren in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Aber auch das gehört einfach zum Charme dieses Spiels und ist trotz allem immer glaubwürdig, weil es durch die guten Autoren nie unfreiwillig komisch wird.

Die Atmosphäre ist wundervoll und die Tragik der Geschichte, die von Otacon perfekt mit dem Satz „Snake, warum kämpfen wir?“ zusammengefasst wird, ist quasi von der ersten Minute an spürbar, was unter anderem auch dem schaurig-schönen Soundtrack zu verdanken ist.

Metal Gear ist komplex, atmosphärisch, berüchtigt dafür die vierte Wand zu brechen und trotzdem ein Storytelling-Meisterwerk das seinesgleichen sucht. Ich denke es ist vor allem deswegen so gut, weil Metal Gear sich sehr wie ein düsterer Anime anfühlt, statt nur eines Computerspiels aus den späten 90ern. Hideo Kojima, I salute you.

7. Gothic 2 (2002)

Hier hatte ich wirklich Probleme mich zu entscheiden. Gothic 1 oder Gothic 2. Ich liebe beide Spiele abgöttisch und hab vor allem den ersten Teil sehr ins Herz geschlossen, aber alles in allem habe ich mich am Ende trotzdem für Gothic 2 entschieden. Unter anderem auch, weil ich es um einiges öfter und länger gespielt hab.

Die Geschichte der Gothic-Reihe war immer schon ein Bisschen ungewöhnlich und auch wenn mir dahingehend der erste Teil ein wenig besser gefällt, ist 2 eindeutig das bessere Spiel. Zwischen dem unausgereiften ersten Teil und dem furchtbaren dritten war Gothic 2 im Grunde das perfekte Spiel.

Eine große offene Welt mit einem unverbrauchten Setting, eine dichte Story mit interessanten Charakteren und dieser typische Gothic-Charme, der vor allem dadurch zustande kommt, dass Gothic eigentlich in einer ziemlich düsteren Welt spielt. In Gothic gibt es keine Helden. Dort gibt’s vor allem fluchende Kriminelle, die alle ihre eigenen Ziele verfolgen und höchstens dann irgendwen retten, wenn sie einen ordentlichen Profit dabei herausschlagen können. Gothic 2 war ein Paradebeispiel für gutes Low Fantasy und der Beweis dafür, dass man auch in Deutschland hervorragende Spiele entwickeln kann, wenn man denn nur will.

Okay, das Gameplay hatte seine Macken, da muss man gar nicht drumherum reden. Aber die ganze Story und das Setting wurden einfach so gut präsentiert, dass man über solche Fehler problemlos hinwegsehen kann. Und neben unzähligen Bugs gab es natürlich auch gute Sachen. Zum Beispiel dass man viele Freiheiten hatte und Quest oft auf sehr unterschiedliche Arten lösen konnte. Eine Sache die damals Anno 2002 sonst höchstens The Elder Scrolls hatte.

Schön war auch, dass Gothic nie besonders klischeehaft war. Es hatte keine Elfen, magische Wesen und verwunschene Orte, sondern nur viele Monster, lauter zwielichtige Gestalten und dreckige Lager oder heruntergekommene Städte. Typisch Fantasy waren eigentlich nur die Drachen und der obligatorische Krieg der Menschen gegen die Orcs. Nur dass die Orcs hier sowas von am Gewinnen waren. Das Setting klingt ein Wenig wie das von Warcraft, nur dass in Myrtana alles etwas düsterer, dreckiger und unschöner war. Der Umgangston ist rau und die wenigstens Charaktere sind einem hier freundlich gesinnt. Die vier Freunde die man dann aber doch findet, sind dafür allerdings auch die besten Kumpels die man sich einem Spiel vorstellen kann.

Abgesehen davon stand natürlich wie immer das Schicksal der Welt auf dem Spiel, aber scheiß drauf, man musste erstmal sein Schutzgeld eintreiben und dem Kerl die Nase brechen, der einen gestern verarschen wollte.

6. Castlevania: Symphony of the Night (1997)

Ihr merkt schon, ich war ein Playstation-Kind. Und Symphony of the Night ist so gut wie ein Playstation-Spiel nur werden kann. Man spielt den wortkargen Halbvampir Alucard und kämpft sich durch Draculas Schloss, während man gegen sämtliche Horrorkreaturen aller Zeiten antritt, riesige, undefinierbare Bosse vermöbelt und komplizierte Sprungeinlagen absolviert. Und im Hintergrund läuft die ganze Zeit einer der besten Soundtracks überhaupt. Was soll denn da noch groß schiefgehen?

Die Story war natürlich nicht der Rede wert und das Voice Acting miserabel, aber das macht eigentlich gar nichts. Alles was damals zählte war ein düsteres Schloss in 2D zu erkunden und dämonische Schergen zu verprügeln. SOTN ist einfach ein toller Plattformer, der gekonnt Geschicklichkeitsspiel und Rollenspiel miteinander verbindet, indem es einen Fähigkeiten freischalten lässt, die dann dafür sorgen, dass man in noch entlegendere Winkel von Castlevania vordringen kann. Das Gameplay war schnell, durch diverse Vampirkräfte und verschiedene Waffen abwechslungsreich und machte einfach Spaß. Dass man nebenbei auch noch Aufleveln und stärker werden kann, ist auch für ungeschickte Leute wie mich ganz gut, denn dadurch fährt das Spiel automatisch den berüchtigten Schwierigkeitsgrad von Castlevania etwas zurück.

Der einzige Wehrmutstropfen ist, dass man hier keinen Belmont mit seinem Vampire Killer spielt. Andererseits ist Alucard aber so cool, dass das schon in Ordnung geht. Es gibt doch nichts schöneres, als sich durch eine Horde von Zombies, Chtulhus, Geister und Fischmenschen zu schnetzeln, während man die ganze Zeit Kronleuchter und Kerzenhalter kaputtschlägt, um die Herzen daraus zu sammeln. Fragt nicht, ich hab auch keine Ahnung.

5. Stalker: Shadow of Chernobyl (2007)

Stalker ist eins dieser Spiele, die man einfach nur lieben kann, auch wenn sie völliger Schrott sind. Das Spiel hatte mehr Fehler als gute Eigenschaften, das will ich nicht bestreiten, aber gerade diese Fehler haben maßgeblich dazu beigetragen, dass das Spiel so gut ist wie es ist.

Stalker mischt die Story von Picknick am Wegesrand mit der Optik von Tarkovsky’s Verfilmung und schafft dadurch ein Spiel, das vor allem Anderen von seiner düsteren und realitätsnahen Atmosphäre lebt. Klar, es gibt Bugs ohne Ende, alles ist umständlicher als es sein müsste und man kann über die riesige offene Karte nichtmal Schnellreisen. Aber genau das spielt sehr schön in die bedrohliche Stimmung von Stalker mit rein. Man fühlt sich immer allein mit der Zone, hetzt von einem Munitionsversteck zum nächsten oder kriecht durch dunkle Gänge auf der suche nach Artefakten, in der Hoffnung, da auch irgendwie wieder lebend rauszukommen. Und selbst wenn man rauskommt, ist man immernoch nicht in Sicherheit. Die Atmosphäre in Stalker ist ziemlich faszinierend und hat mir so gut gefallen, dass ich dazu sogar eine Fanfiction geschrieben habe.

Stalker schafft es einen in seine Welt eintauchen zu lassen, indem es dafür sorgt, dass man sich in ständiger Gefahr wähnt. Der dritte Teil, Call of Pripyat war vom Gameplay her weit besser, aber was Setting, Präsentation und Atmosphäre betrifft, ist Shadow of Chernobyl noch immer ungeschlagen.

4. Wold of Warcraft (2004)

Von WoW kann man ja halten was man will. Viele Leute hassen es aus Prinzip, andere mögen nicht wie es sich entwickelt hat und manche denken, dass es inzwischen viel bessere Online-Spiele gibt. Ich finde allerdings, World of Warcraft ist noch immer das mit Abstand beste MMO. In keinem anderen Spiel habe ich so eine lange Spielzeit wie in diesem. Und wenn man wie ich von Anfang an mit dabei war, entwickelt man wirklich eine gewisse Beziehung zu diesem Spiel.

Es ist nicht nur dass man seine Charaktere sehr mag oder seinen Fortschritt nicht verlieren will, sondern auch all die Leute die man dort kennengelernt hat, die Freundschaften die daraus entstanden sind, die Sachen die man zusammen erlebt hat und all die endlosen Abende, die man in dem Spiel verbracht hat.

Egal welche neuen Spiele rauskommen oder wie lange man zwischendurch mit WoW aufhört, weil es an frischem Content fehlt und es einem zu langweilig wird, irgendwann kommt man immer wieder zurück. WoW zu spielen ist immer ein Bisschen wie nach Hause zu kommen. Man spielt es seit Jahren und man kennt es einfach.

Es gibt zwar viel daran zu kritisieren, aber viele Dinge waren darin auch immer großartig. Die Story ist riesig und man merkt, dass dahinter 10 Jahre Warcraft stehen. Abgesehen davon sind die Gebiete und Landschaften einfach großartig. Jeder Ort ist bis in den letzten Winkel liebevoll designed und von allem geht stets eine eindrucksvolle Atmosphäre aus. Die Welt ist zwar nicht so dynamisch wie in anderen Spielen, aber dafür ist sie wunderschön, voll mit kleinen Details und lässt einen wirklich ins Spiel eintauchen.

3. The Elder Scrolls: Skyrim (2011)

Ein Spiel sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und... okay, lassen wir das. Skyrim ist wohl das ultimative Open World Rollenspiel. Es gibt eine riesige Auswahl an Klassen, Rassen und Fähigkeiten und an jeder Ecke irgendwas zutun. Skyrim etabliert zwar schon direkt am Anfang die Hauptquest, aber die ist doch eigentlich völlig nebensächlich. Denn kurz darauf wirft es einen in eine riesige Welt voller Nebenaufgaben, Sidequests, kleinen Geschichten und zufälligen Begegnungen. Mit dem Spiel kann man Wochen verbringen ohne alles gemacht zu haben und wenn einem das dann immernoch nicht reicht, installiert man sich einfach ein paar Mods und fügt noch ein paar Stunden Gameplay hinzu.

Das Spiel hat zwar auch Tausende von Bugs und ist bei weitem nicht perfekt, aber ansonsten ist es genau so, wie ein gutes nonlineares RPG sein sollte. Die Welt ist groß, frei zugänglich und gefüllt soviel Zeug, dass einem nie langweilig wird.

Leider sieht die Landschaft größtenteils überall gleich aus und auch die Architektur der einzelnen Städte unterscheidet sich nur marginal, aber dadurch schafft es Bethesda hier zumindest gut, die sehr nordische Atmosphäre der skandinavischen Tundra einzufangen. Das gelingt zwar auch nicht immer, aber mehr als oft genug. Ich hätte mir zwar durchaus etwas mehr Abwechslung gewünscht, wie es zum Beispiel in World of Warcraft’s Kontintent Nordend der Fall ist, aber darüber kann ich getrost hinwegsehen.

Alles in allem ist Skyrim ein tolles Spiel, das auch nach mehrmaligem Durchspielen nicht langweilig wird. Auch wenn man als Spieler mit Patches und Mods ein wenig nachhelfen muss.

2. Bioshock (2007)

Wenn ich irgendwem beweisen wollte, dass Videospiele eindeutig Kunst sind, dann wäre Bioshock wohl ganz oben auf meiner Liste der Spiele, die ich als Beispiel dafür anführen würde. Bei diesem Spiel stimmt einfach alles.

Das Leveldesign ist großartig und und die überfrachtete Art-Deco Architektur der Unterwasser-Utopie Rapture sieht selbst in ihrem desolaten Zustand noch ebenso elegant wie größenwahnsinnig aus. Das Setting ist nicht nur ungewöhnlich und kreativ, sondern auch noch genial umgesetzt. Man könnte stundenlang nur durch Rapture wandern, dem rauschenden 1930er-Jazz-Soundtrack zuhören und die Stadt erkunden, würde einen nicht die Story davon ablenken.

Direkt zu Anfang wird man von einem Kerl namens Atlas kontaktiert, der einen daraufhin über Funk durch die verfallene Stadt lotst. Man stellt jedoch schnell fest, dass sämtliche Bewohner inzwischen zu wahnsinnigen, degenerierten Splicern verkommen sind und trifft dann die ehemalige Elite der Stadt, die allesamt nur noch Schatten ihrer früheren Größe und Genialität sind. Da wäre zum Beispiel der machthungrige Gründervater Andrew Ryan, der seinen eigenen Objektivismus verraten hat um seinen Herrschaftsanspruch zu sichern, der verrückte Schönheitschirurg Doctor Stein, der solange an seinen Opfern rumschnippelt bis sie endlich perfekt sind, oder der exzentrische Museumsdirektor Sander Cohen, der in seinem Wahnsinn Kunstwerke aus den Leichen von getöteten Einwohner erschafft.

Die Story ansich ist derweil komplex und tiefgründig auf so vielen Ebenen, wie ich es selten in irgendeinem Spiel gesehen habe. Da ist die Geschichte um das Mutagen Adam und die süchtig machenden Plasmide, die auf Ayn Rand’s Atlas Shrugged basierende Philosophie hinter dem Bau von Rapture und wie sie letztendlich zum Untergang geführt hat, die Hintergründe der Big Daddys und Little Sisters, die wertvolle Adam aus getöteten Splicern extrahieren, die politischen Hintergründe und die gewaltsamen Ausschreitungen kurz vor dem Zusammenbruch und schließlich die persönlichen Streitigkeiten der sogenannten Best and Brightest untereinander. Und am Ende, wenn man all das hinter sich hat, liefert das Spiel auch noch eines der brillantesten Twist Endings aller Zeiten.

Das Gameplay kann sich natürlich auch sehen lassen und verbindet geschickt Horror mit Shooter- und Rollenspielelementen, die immerwieder durch kurze Minigames wie das Computerhacken unterbrochen werden. Zwischendurch kann man seine Waffen verbessern und macht so aus simplen altmodischen Knarren ziemlich eindrucksvolle Steampunk-Todesmaschinen. Darüber hinaus kann man sich mit Plasmiden splicen und so im Grunde Schusswaffen und übermenschliche Kräfte wie Feuerbälle oder elektrische Blitze miteinander kombinieren.

Bioshock ist das beste Beispiel dafür, dass ein Shooter nicht nur sinnloses Geballer sein muss und das die RPG-Elemente nicht nur schickes Beiwerk sein müssen, die man dort einbaut, weil das gerade in Mode ist. Die Level sind darüber hinaus relativ offen und man kann sich frei darin bewegen, bis man schließlich zum Ende kommt, nur falls man noch ein wenig Sightseeing betreiben will. In Rapture gibt es schließlich einiges zu sehen.

Bioshock ist eine Studie über das System des Kapitalismus und wie es Segen und Fluch zugleich sein kann, sowie eine beinahe philosophische Auseinandersetzung mit den Themen Individualität, freier Wille und die Frage darum, wer denn nun eigentlich wirklich frei ist und wie man diesen Zustand überhaupt erreichen kann. Die Antworten darauf sind so verschiedenen wie die Charaktere in diesem Spiel, vor allem natürlich die beiden großen Rivalen Andrew Ryan und Frank Fontaine. Man könnte stundenlang darüber reden, aber alles was ich sagen kann ist: Bioshock ist Kunst.

Der zweite Teil hat mir auch sehr gut gefallen, weil er recht geschickt auf dem ersten aufbaut und gleichzeitig die Story vorantreibt. Aber alles in allem kommt es bei weitem nicht an dieses Meisterwerk heran.

1. Final Fantasy VII (1997)

Was soll ich sagen? Und vor allem, was kann ich sagen, dass nicht schon tausendmal vorher gesagt wurde? Das Spiel wurde zu Tode diskutiert. Und ja, es ist Klischee ein Spiel an erster Stelle zu nehmen, dass viele Leute als eins der besten Spiele aller Zeiten sehen. Aber was soll ich machen, ich liebe es einfach.

Final Fantasy VII war eins der ersten Spiele, die ich für die PSX gespielt habe. Damals hab ich es noch bei einem Freund von mir gezockt und ich fand es von Anfang an einfach nur großartig. Besagter Freund war gerade im Shinra-Gebäude auf CD 1 und ich dachte damals, das wäre schon fast das Ende des Spiels. Mein Gott habe ich mich geirrt. Aber das ein Spiel ein dermaßen epischer 90 Stunden Moloch sein könnte, entzog sich zu dieser Zeit meinem Verständnis. Was als harmlose Story über ein paar Ökoterroristen in einer düsteren Cyberpunk-Welt beginnt, entwickelt sich in Final Fantasy VII schnell zu einer der größten Geschichten die ich jemals gesehen habe. Sie ist bei weitem nicht perfekt und auch nicht die tiefsinnigste Geschichte aller Zeiten, aber sie ist definitiv verdammt groß.

Das ganze spielt erzeugt eine wundervoll apokalyptische Weltuntergangsstimmung und schafft damit eine ganz eigene Atmosphäre, die irgendwie zwischen einer vagen Hoffnung und dem Wissen um den sicheren Untergang liegt. Die eckige Pixelgrafik gefällt mir persönlich sehr gut und hat meiner Meinung nach durchaus einen gewissen nostalgischen Charme. Die Grafik ist zwar nicht gut, aber sie ist Stimmungsvoll, und das ist ja das wichtigste. Das Gameplay ist zwar sehr linear, aber ermöglicht dafür auch sehr dichtes Storytelling. Die Charaktere sind allesamt typisch japanisch und haben damit alle eine durchdachte Hintergrundgeschichte, irgendwelche Leichen im Keller oder eine unverarbeitete Vergangenheit. Ganz abgesehen davon hat Final Fantasy VII natürlich ein paar der ikonischsten Stellen der gesamten Videospielgeschichte, allen voran natürlich Aerith’s Tod.

Aerith Gainsborough ist übrigens seit jeher mein liebster Videospielecharakter und mich interessiert dabei gar nicht, dass viele Leute sie doof und nervig finden. Ja, sie ist der weibliche Jesus und ja, sie war sicher nicht die Hellste. Aber auf der anderen Seite war sie auch der Charakter, der sich den Konsequenzen ihrer Handlungen am Meisten bewusst war und dabei einen geradezu bewundernswerten Mut hatte. Während alle Anderen stets nur versucht haben irgendwie heil aus dieser ganzen Sache rauszukommen, schien Aerith immer schon zu ahnen, dass das alles nicht gut enden wird. Sie blickte immer in die Zukunft und vermischte so fast philosophische Weisheit mit dem Charakter einer leicht naiven 22-jährigen Blumenverkäuferin, die pinke Kleider und Kampfstiefel trug. Sie wusste sie wird sterben, aber davon hat sie sich nie unterkriegen lassen. Ich jedenfalls werde sie immer als einen der tollsten und sympathischsten Charaktere überhaupt in Erinnerung behalten und das nicht nur wegen ihres tragischen Todes, der schlussendlich die ganze Welt gerettet hat.

Abgesehen davon muss man natürlich auch unbedingt den brillanten Soundtrack erwähnen, der für mich immer einer der besten bleiben wird und damit sogar den bombastischen Castlevania OST überflügelt. Jedes Stück passt perfekt auf die jeweilige Szene und spiegelt die Atmosphäre darin wieder. Eins meiner Lieblingslieder aus diesem Spiel ist zum Beispiel „You can hear the cry of the planet“ sein, die Hintergrundmusik der vergessenen Stadt des alten Volkes. Das Lied fasst den ganzen Ort einfach perfekt zusammen. Einerseits hört man förmlich die uralte und längst untergegangene Hochkultur, andererseits merkt man sofort, dass irgendwas ganz und gar nicht stimmt. Man weiß nur noch nicht was. Es klingt ebenso altehrwürdig und erhaben, wie es außerirdisch, seltsam und falsch klingt. Vorboten von dem was noch kommen sollte.

Ich glaube dieses Spiel ist fast ganz allein für meine Liebe zu Luftschiffen, bösen Superkonzernen und kreisrunden Städten verantwortlich. Es war schon mein Lieblingsspiel als ich es das erste Mal gespielt habe und das ist es bis heute geblieben.

Ein philosophisches Meisterwerk über Leben und Tod ansich, das leicht ökologische Untertöne hat und spätestens am Ende zur tiefgreifenden Charakterstudie des Protagonisten wird. Vor allem die Stellen mit Tifa und Cloud waren natürlich toll. Für mich wird das immer eine der besten Geschichten aller Zeiten sein. Eine Geschichte, die sich stets irgendwie zwischen wunderschön und ziemlich deprimierend bewegt. Man könnte, sagen, das Ganze hat eine gewisse Melancholie ansich.

Ich denke meine Lieblingsstelle im Spiel ist eindeutig Aerith Haus in Midgar. Dieses kleine Fachwerkhaus mitten in den Slums, mit einem hübschen sonnenbeschienen Blumenbeet daneben, vor dem ein Speicherpunkt stand. Die Hintergrundmusik war toll und die ganze Szene war ein schön ruhiger Moment inmitten der sehr turbulenten Ereignissen am Anfang des Spiels. Es war einfach schön. An zweiter Stelle steht der Wall Market in Sektor 6, der einer der coolsten Orte in einem Spiel überhaupt sein muss. Es wimmelt da nur so von schrägem Zeug, skurrilen Gestalten, witzigen Begebenheiten und natürlich ganz viel Crossdressing. Aber jetzt mal ernsthaft, für Aerith würde ich auch... okay nevermind.

Der einzige Wehrmutstropfen an Final Fantasy VII ist leider diese furchtbare Compilation. Damit kann Square zwar niemals die Großartigkeit dieses Spiels zerstören, aber ich finde es ziemlich schade, wie es im Laufe der Jahre zu einer Cash Cow aus ziemlich minderwertigen, schlechten Games verkommen ist, die sich allesamt kein Stück um Kontinuität scheren. Vom Film will ich gar nicht erst anfangen. Naja, vielleicht doch. Diesen Film hasst und liebt man natürlich gleichermaßen. Einerseits ist es toll mal die ganzen Charaktere in moderner Grafik zu sehen, andererseits ist das ganze Ding natürlich einfach nur schlecht. Das ging alles leider genauso bergab wie das Final Fantasy Franchise ansich. Und ich rege mich deswegen so darüber auf, weil ich diese Serie, zumindest die frühen Teile, einfach liebe. Die sind nicht nur ein Teil von meiner Kindheit, die sind einfach so verdammt gut, dass ich sie heute immernoch gerne spiele.

Aber egal wie viel Schrott Square-Enix noch produziert, ihre alten Spiele werden immer großartig sein und haben zu recht einen wichtigen Platz in der Geschichte der Videospiele. Und natürlich auch in meiner persönlichen Geschichte.


RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - Raidom - 28.12.2012, 16:29

Also mein absoluter Favorit für alle Zeiten wird wohl
[Bild: img-thing%3F.out%3Djpg%26size%3Dl%26tid%3D13791137]
The Legend of Zelda - The Wind Waker sein...
Dieses Spiel hat mich stundenlang vor den Fernseher gefesselt, ich hab es mehrmals durchgespielt, öfter als jedes andere Spiel, das Feeling ist einfach so episch. Das ganze Spiel fühlt sich an wie ein riesiges Abenteuer, in dem man selbst auch teilnimmt, einfach weill man wirklich so gut wie überall hinkann, auch mal eben aufm offenen Meer ausm Boot aussteigen Cheerilee awesome. Und die Entwicklung vom kleinen Dorfjungen Link zum epischen Helden der Winde find ich einfach nur geeeniaal Heart
Ach ich könnte noch ewig über dieses tolle Spiel schwärmen Cheerilee awesome
100% durchspielen konnte ich es leider noch nicht, da ich durch einen Fehler meinerseits oder des Spiels oder was auch immer, das letzte Herzteil nicht einsammeln kann... Und das wo ich doch die Minitendo-Gallerie komplett hab Whining

Weitere zu erwähnende gute Spiele sind:
Paper Mario und die Legende vom Äonentor
Super Mario World
Pokémon Smaragd
Assassin's Creed Brotherhood
Portal 2
The Binding of Isaac

Soviel von meiner Seite Twilight happy


RE: Bestes Spiel Aller Zeiten? - Adama - 28.12.2012, 16:34

Also auf platzt 1 steht bei mir unangefochten :
Super mario World weil joshi Wink spiel es immer wieder gerne auf dem snes

Im moment spiel ich am liebsten :
Wargame: european escalation ein wirklich geniales Strategiespiel das man mit Taktik statt mit überzahl gewinnt