Patrick hat Spongbobs gebrauchte Condome vertickt, und das mitten in der Schlacht o_o

Oder war es vieleicht doch realer als ich dachte. Die Wahrheit ist irgendwo da draussen.

Dieser Traum besteht eigentlich aus zwei Teilen. Der erste Teil spielt in (einer) Vergangenheit. Ich beobachte als körperloses Wesen ein Mädchen, welches in einem Friedhof spazieren geht. Dieser Friedhof ist in einem Wald . (In Stuttgart hat es einen Waldfriedhof) Sie kommt in den älteren Teil des Friedhofs - erkennbar an den Grabsteinen und den Daten, die dort eingraviert sind. Und hier sind es nur Kinder, die begraben sind. Ein Stück weiter kommt sie an eine Schneise im Wald. Man kann Reifenspuren von einem LKW sehen. Sie selbst steht oben an einem Abhang und schaut herunter. Am Ende der Reifenspuren befindet sich ein Gebäude, ähnlich einem Turm, aber schon ziemlich bewachsen. Das Mädchen weiss irgendwie, dass im Inneren dieses Gebäudes ein Container ist, in dem sich ein Wesen names Krowman befindet. Es wurde kreiert aus Kinderseelen, jenen Kindern, an deren Gräbern sie vorbeiging. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob das Wesen noch im Container war, oder bereits fort. Im übrigen war ich später in RL in eben jenen Stuttgarter Waldfriedhof. Und es gibt tatsächlich dort einen Bereich, der so aussah wie im Traum. Nur die Kindergräber und das Gebäude fehlten. Gott sei dank, wie sich im zweiten Teil des Traumes zeigt.
Der zweite Teil spielt in der Zukunft/Gegenwart. Jedenfalls nach dem Ereignis mit dem Mädchen.
Ich bin ich selbst, und laufe durch die Straßen Stuttgarts. Auf der Suche nach meinen Freunden und Proviant. Beides muss ich zu einem Wohnwagen am Rande der Stadt bringen. Und ich muss mich beeilen, denn über den Dächern der Stadt erscheint bereits der Kopf eines erdbraunen Wesens, dem Krowman.

Dieser Traum war 2009, kurz bevor ich mich auf machte, für ein Jahr nach Amerika zu gehen. Der Traum beginnt mit meinem Timon Plüschie, mein Ein und Alles. Aus irgendeinem Grund hat er ein Auge verloren (obwohl sie aufgestickt sind). Ich war seltsam ruhig und sagte mir, ich kaufe mir einen Neuen, da ich ja in Disneyworld arbeiten werde. Ich fand mich auf einem Feld wieder, in dessen Mitte ein altes Haus stand. Natürlich ging ich hinein, und erstmal über eine Wendeltreppe ins Dachgeschoß bzw. auf den Dachboden. (Merke: Sowohl Wendeltreppe als auch Dachboden sind zwei Dinge die ich hasse bzw. Horror davor habe). Auf dem Dachboden läuft ein Fernseher, es wird ein Bericht über Zwillingsparasiten gezeigt. Für Informationen diesbezüglich bitte googlen, ich werde kein Link dazu herausgeben, denn es gibt zu dem Thema Bilder, die für mich sehr verstörend sind. Genau aus diesem Grund vermied ich es auch, weiter in den Fernsehr zu schauen, und ging ein Stockwerk tiefer. Jedoch blieb ich nicht lange da, denn ich merkte, dass der Fernseher aus war, also ging ich zurück auf den Dachboden. Diesmal in den hinteren Teil, wo eine Liege zu finden war. Auf der Liege lag, mit einem Tuch verdeckt, ein Körper. Und wer Horrorfilme kennt, weiß, was jetzt kommt: Der Körper bewegte sich, stand auf. Das Tuch rutschte herunter und enthüllte eine... nackte Frau. Aber nicht eine normale. Ihre Haut war grau, richtig grau. Ihre Augen leuchteten in einem grellen Hellblau und starrten einen zu Boden. Richtig creepy wie man es aus Horrorfilmen kennt, kam sie langsam auf mich zu. An diesem Punkt hatte ich so Angst (zumal ich wusste, sie hat irgendwas mit der zuvor im Fernsehen laufenden Doku über Zwillingsparasiten zu tun), dass ich mich zwang aufzuwachen. Was ich auch tat. Meine Augen waren offen, es war bereits hell, die Sonne schien in mein Zimmer. Aber.... dennoch sah ich den Traum weiterlaufen, die Frau die auf mich zu kam. Ich träumte praktisch mit offenen Augen weiter, unfähig irgendwie Kontrolle zu übernehmen. Ich rannte die Wendeltreppe hinunter und stand in dem Flur. Da war ein Schrank, und ganz in Amnesia/Haunting Ground-Manier versteckte ich mich in selbigem. Erst als der Hausmeister an meine Tür klopfte, um mir den Brief mit den Unterlagen für Amerika zu geben, konnte ich dem Traum entfliehen.

Dieser Traum spielt an drei verschiedenen Orten, geht jedoch zuhause los. Ich konnte nicht schlafen, und bin der Meinung dass ich es auch nicht tat. Ich lag also wach in meinem Bett (wie ich dachte), und plötzlich konnte Stimmen aus dem Stockwerk über mir hören, so laut, als wären sie nebenmir. Nun, zunächst hörte ich Klopfen. Ich dachte noch, wer klopft mitten in der Nacht bei einem Nachbarn. Es war, als wären es zwei Männer. Ich konnte nicht genau hören, was sie sprachen, aber schien wohl darum zu gehen, dass sie meinen Nachbarn mitnehmen wollten.
Plötzlich änderte sich die Szenerie, und ich war in einem Lokal mit meinem ExFreund, den ich vor einigen Wochen aus der Wohnung geschmissen hatte. Der Depp wollte mich doch tatsächlich in diesem Traum küssen. Aus irgendeinem Grund hat er das auch gemacht, und schon kam der nächste Szeneriewechsel. Ich saß mit ihm im Zimmer meiner damaligen Freundinnen, die im gleichen Haus wohnten. Seltsamerweise saß ich auf dem Platz, an dem die eine Freundin sonst immer saß. Wir unterhielten uns, tranken Kaffee und rauchten. Plötzlich merkte ich, wie etwas an meinen Haaren zog. Ich sah nach hinten, und stellte fest, dass sich meine Haare in einer Pflanze verfangen hatten. Diese Topfpflanze hat niemals dort gestanden, nur in diesem Traum. In dem Moment als ich dies bemerkt hatte, wechselte schon wieder die Lokalität, und stellte sehr schnell fest, warum es an meinen Haaren geziept hatte.
Der Raum war dunkel. Ich lag auf einem Bett. Ich hörte gleichmäßige Geräusche, wie Piepen, Surren, etc. Ich öffnete die Augen, und dort wo eigentlich die Wand meines Zimmers hätte sein müssen, sah ich Geräte, Monitore, ähnlich wie in einem Krankenhaus. Von meinem Kopf gingen Kabel in diese Geräte hinein. Wiedermal erschrak ich höllisch, und wachte ruckartig auf. So ruckartig, wie ich meinen Kopf in die andere Richtung drehte. Und obwohl ich wach war, konnte ich noch die Decke des Raumes sehen: hoch und gewölbt.
Erst nach ein paar Sekunden verschwand das Bild, und ich sah meine übliche Zimmerdecke.
Dennoch war ich so fertig mit den Nerven, dass ich erstmal aufstand und mir eine Zigarette anzündete. Und mehr oder fasziniert beobachtete, wie meine Hände zitterten wie Espenlaub....