Sind wir wirklich allein? - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14) +--- Thema: Sind wir wirklich allein? (/showthread.php?tid=8203) |
RE: Sind wir wirklich allein? - MianArkin - 09.07.2013, 01:20 Eine Geringe Erhöhung des CO2-Wertes führt zu einer verstärkten Verdunstung von Wasser, was wiederrum ein weitaus stärkeres "Treibhausgas" als CO2 ist. Steigt der Meeresspiegel auch nur Geringfügig erhöht sich dadurch wiederrum die von Wasser Bedeckte Fläche und somit die Verdunstung über die Oberfläche. Wir müssen keine Großen Prozentwerte von Kohlendioxid in die Atmosphäre Blasen um die Temperatur zu erhöhen. RE: Sind wir wirklich allein? - Space Warrior - 09.07.2013, 02:44 (08.07.2013)Sonnentau schrieb: Eine neue Studie der Universität Chicago hat herausgefunden, dass das Verhalten der Wolken auf sternnahen Planeten diese in die habitable Zone rücken lassen kann. Damit könnte sich der Kanidatenkreis eines besiedelten Planeten erhöhen.Hast du einen Link dazu? Laut Schätzungen kann es in der Milchstraße um die 500 Millionen Planeten in den habitablen Zone geben. Wenn nur jeder Millionste bewohnt ist... wir sind nicht allein. @Klimawandel Das ist reines Off-Topic und wir dürfen hier nicht drüber diskutieren. Ich halte es weiterhin für möglich, bin aber nicht überzeugt, dass der menschlich verursachte Klimawandel, eine Lüge ist. Aber auf übertriebene Weise ebenfalls weder mit Belegen noch Quellen, bekehren lassen, möchte ich mich nicht. Die Umwelt muss tatsächlich geschützt werden, das stimmt, aber dafür brauchen wir keine auf Hysterie und Panik basierende Ersatzreligion. RE: Sind wir wirklich allein? - Blue Sparkle - 09.07.2013, 10:16 Kehrt bitte zum Thema zurück. Das Thema ist mehr als ausreichend umfangreich um es in einem eigenen Thema zu diskutieren. RE: Sind wir wirklich allein? - Charles - 09.07.2013, 10:57 Auf die Frage des Threads kann es natürlich nur eine Antwort geben: R.I.P. Roy Black! Du warst vielleicht ein Alien, aber dafür brachtest Du uns die Liebe mit! PS: Könnte man das Thema eventuell in Smalltalk verschieben? RE: Sind wir wirklich allein? - Blue Sparkle - 09.07.2013, 11:33 Nope. Der bleibt wo er ist. Das ist ein Thema, dass man durchaus ernsthaft diskutieren kann und das in der Wissenschaft sehr ernst genommen wird. von Drake-Gleichung bis Exoplanetenforschung. Das ist heute mehr denn je eine der großen Fragen der Wissenschaft und daher ist das Thema hier genau richtig. RE: Sind wir wirklich allein? - InsaneBronie - 09.07.2013, 11:35 viwlleicht,.... vielleicht auch nicht aber was wenn wir nun die höchstentwickelte spezies im universum sind RE: Sind wir wirklich allein? - Charles - 09.07.2013, 11:35 (09.07.2013)Blue Sparkle schrieb: Nope. Der bleibt wo er ist. Das ist ein Thema, dass man durchaus ernsthaft diskutieren kann und das in der Wissenschaft sehr ernst genommen wird. von Drake-Gleichung bis Exoplanetenforschung. Das ist heute mehr denn je eine der großen Fragen der Wissenschaft und daher ist das Thema hier genau richtig. Na gut, war ja auch nur ein Vorschlag. Mir scheint halt nur die Richtung dieses Threads nicht so ganz klar. Geht es um Verschwörungstheorien, wilde Spekulationen, Esoterik, Science-Fiction, Wissenschaft oder doch um was ganz anderes? RE: Sind wir wirklich allein? - Sonnentau - 09.07.2013, 13:41 (09.07.2013)Antanica schrieb:(08.07.2013)Sonnentau schrieb: Eine neue Studie der Universität Chicago hat herausgefunden, dass das Verhalten der Wolken auf sternnahen Planeten diese in die habitable Zone rücken lassen kann. Damit könnte sich der Kanidatenkreis eines besiedelten Planeten erhöhen.Hast du einen Link dazu? Hab ich ganz vergessen: hier Hoffentlich geraten wir nicht noch einmal ins Off-Topic. RE: Sind wir wirklich allein? - Keiyobalt - 09.07.2013, 21:37 Streiben.........ICH LIEBE DICH!!! Ja,es gibt sie irgendwo. Vielleicht suchen sie uns vielleicht sind sie wie wir? Ich selber hab mir Aliens immer so vorgestellt: *Siehe den grünen Typen da* RE: Sind wir wirklich allein? - Blue Sparkle - 09.07.2013, 22:28 (09.07.2013)InsaneBronie schrieb: viwlleicht,.... vielleicht auch nicht Auch möglich. Und auch gar nicht unwahrscheinlich. Die Sternengeneration zu der unsere Sonne gehört ist die erste der genug schwere Elemente für höhere Verbindungen zur Verfügung stehen. Also gut möglich dass wir die älteste oder zumindest Teil der "ersten Generation" sind. (In galaktischem Zeitrahmen) (09.07.2013)CharlesErnestBarron schrieb:(09.07.2013)Blue Sparkle schrieb: Nope. Der bleibt wo er ist. Das ist ein Thema, dass man durchaus ernsthaft diskutieren kann und das in der Wissenschaft sehr ernst genommen wird. von Drake-Gleichung bis Exoplanetenforschung. Das ist heute mehr denn je eine der großen Fragen der Wissenschaft und daher ist das Thema hier genau richtig. Wenns zusehr abdriftet hast du natürlich recht, ich würde jedoch befürworten, dass wir die Esoterik draußen lassen. Entsprechend der beschreibung im Smalltalk gehts hier ja um Themen mit u.a. wissenschaftlichem Hintergrund. Zitat:Ich selber hab mir Aliens immer so vorgestellt:Jaaaaaa.... nein. Wenn es da draußen Leben gibt wird es in der Regel 1. Hauptsächlich einzellig sein. 2. Die die nicht einzellig sind, sind hauptsächlich nicht intelligent, weil meist Pflanzenähnlich (also photo oder chemosynthese) 3. Die die Tierähnlich sind, also sich fortbewegen können und mehrzellig, werden wohl in der Regel nicht intelligent sein. Und was dann noch übrig bleibt ist mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nicht humanoid. Da ist es genau so gut möglich auf einem Fremden Planeten intelligente bunte Pferde zu finden^^ Zwar gibt es die Theorie, dass sich bestimmte Systeme von Natur aus nur auf eine Bestimmte Art entwickeln können (konvergente Evolution) doch bedeutet dass nicht, dass der Bauplan so stark dem unseren ähneln muss, dass man eine humanoide Struktur erkennen kann. RE: Sind wir wirklich allein? - HeavyMetalNeverDies! - 09.07.2013, 22:44 (09.07.2013)Blue Sparkle schrieb:(09.07.2013)InsaneBronie schrieb: viwlleicht,.... vielleicht auch nicht Ich bin sogar ein sehr starker Befürworter dieser Theorie. Es gibt ja auch die Theorie dass sich die ersten lebenden Organismen aus zufällig entstanden Molekülverkettungen in der Ursuppe geformt haben. Die andere Theorie ist dass es in Form von Bakterien von Asteroiden eingeschleppt wurde, was mMn eher nach der "der Storch bringt das Baby"-Geschichte klingt, aber auch möglich wäre wenn auch unwahrscheinlich. Leben hätte in einem anderen Sonnensystem schon existieren müssen, dann hätte irgendwas passieren müssen, damit ein Stück Gestein ins All geschleudert wird und dann hätte es im All, das überwiegend aus schwarzer Leere besteht noch einen vergleichsweise winzig kleinen Planeten mit den richtigen Bedingungen in einem Lichtjahre entfernten Sonnensystem treffen müssen. Ich finde diese Annahme eher unwahrscheinlich. Das wäre wie ein Lotto-sechsundsiebziger. Die Ursuppe-Theorie weist da mMn schon eine höhere Wahrscheinlichkeit auf zumal sich Leben wo anders ja auch erst entwickeln muss. Aber man wird es wohl sehen ob wir irgendwann Leben am Mars oder auf Europa oder auf nem Stück Asteroid in Form von Bakterien finden oder nicht. RE: Sind wir wirklich allein? - Space Warrior - 09.07.2013, 22:58 Laut dem Fermi-Paradoxon (wenn es soviele Aliens gibt, warum bemerken wir nichts von ihnen?) können wir tatsächlich "die Ersten" sein. (09.07.2013)Blue Sparkle schrieb: Wenn es da draußen Leben gibt wird es in der RegelSehe ich nicht so. Ich schätze, intelligente techniknutzende Außerirdische können humanoid sein bzw. tendieren dazu. Diese Form ist die beste und effektivste (eventuell auch quadrupedal, aber mit Armen und Händen), daher wird sie sich ebenfalls auf anderen Planeten durchsetzen können. Einzeller stimmt aber, da sich diese fast überall leben könnten (Mars, Europa, Enceladus z.B.), je höher ein Lebewesen ist, desto "hochwertiger" muss der Lebensraum sein. (09.07.2013)Blue Sparkle schrieb: Da ist es genau so gut möglich auf einem Fremden Planeten intelligente bunte Pferde zu finden^^Auf die Gefahr hin als Spinner abgetan zu werden: Bei einer sehr hohen bis unendlichen Anzahl Welten, Universen, Dimensionen und Realitäten mit unterschiedlicher Physik/Naturgesetzen, wird dies immer wahrscheinlicher... die Ponies sind da draußen... (09.07.2013)Blue Sparkle schrieb: Zwar gibt es die Theorie, dass sich bestimmte Systeme von Natur aus nur auf eine Bestimmte Art entwickeln können (konvergente Evolution) doch bedeutet dass nicht, dass der Bauplan so stark dem unseren ähneln muss, dass man eine humanoide Struktur erkennen kann.Naja, die Fisch-Form (lang und stromlinienförmig mit Flossen) ist im Wasser effektivste, Tiere an Land benötigen Beine. Augen, Ohren und Mund ebenfalls, welche beweglich sein sollten (Kopf). Ich denke, Außerirdische sind einfach nur Personen wie wir (oder so ähnlich, aus religiösen Gründen). Was würden sonst die ganzen Planeten ohne Bewohner nützen (es sei denn, unser Universum wäre eine Art Anomalie bei statistischer Wahrscheinlichkeit. Aber dann gäbe es menschenartige Wesen in anderen Universen). Vielleicht ist "Intelligent Design" (eine Art Kreationismus) die Wahrheit, ich weiß nicht. (auf die Gefahr ausgelacht zu werden) RE: Sind wir wirklich allein? - Sonnentau - 09.07.2013, 23:17 Antanica schrieb:(09.07.2013)Blue Sparkle schrieb: Wenn es da draußen Leben gibt wird es in der RegelSehe ich nicht so. Ich schätze, intelligente techniknutzende Außerirdische können humanoid sein bzw. tendieren dazu. Diese Form ist die beste und effektivste (eventuell auch quadrupedal, aber mit Armen und Händen), daher wird sie sich ebenfalls auf anderen Planeten durchsetzen können. Das ist äußerst unwahrscheinlich, dass sich eine Intelligente (in unserem Sinne) Lebensform bevorzugt entwickeln sollte. Die Behauptung, unsere Form sei die effektivste, weise ich zurück. Aus dem einfachen Grund, dass ich Lebewesen auch unter komplett anderen Umständen entwickeln könnten. Es ist schon allein minimal, dass sich auf einem Planeten überhaupt Leben entwickelt. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Mehrzellig ist, ist noch um ein vielfaches minimaler. Schon alleine auf unserer Erde hat es fast eine Milliarde Jahre gedauert, bis sich mehrzelliges Leben entwickelt hat. Antanica schrieb:Ich denke, Außerirdische sind einfach nur Personen wie wir (oder so ähnlich). Was würden sonst die ganzen Planeten ohne Bewohner nützen (es sei denn, unser Universum wäre eine Art Anomalie bei statistischer Wahrscheinlichkeit. Aber dann gäbe es menschenartige Wesen in anderen Universen). Vielleicht ist "Intelligent Design" (eine Art Kreationismus) die Wahrheit, ich weiß nicht. (auf die Gefahr ausgelacht zu werden) Ich kann nicht nachvollziehen, dass du einen Nutzen darin siehst, dass andere Planeten existieren. Es sind Produkte der in unserem Universum existierenden Physik. Die Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt Leben auf einem Planeten existiert ist minimal. Deshalb können wir uns "glücklich schätzen", überhaupt zu existieren. RE: Sind wir wirklich allein? - Blue Sparkle - 09.07.2013, 23:25 Unsere Form ist die effektivste, aber nur für unseren hoch speziellen Lebensraum. Wenn die Bedingungen anders wären, hätten wir uns wohlmöglich ganz anders entwickelt. Auf einem Planeten mit sehr hoher Schwerkraft könnte zum Beispiel eine Schlangenähnliche Spezies zur Dominanz aufsteigen. @HMND: Ich bin auch ein Befürworter der Ursuppe Theorie. Die Panspermientheorie hat den Haken dass wir einen Startpunkt brauchen. Und wenn sich ein solcher Evolutionsprozesse einmal abspielen konnte hindert ihn ja nichts daran auch mehrmals stattzufinden. Ausnahme wäre hier ein gesteuertes Säen. Dh. eine sehr Frühe Spezies, sät das Leben in der Galaxis aus (vgl. Star Trek. Dort liefert es die Erklärung für die allgemeine Verbreitung der Humanoiden) RE: Sind wir wirklich allein? - HeavyMetalNeverDies! - 09.07.2013, 23:25 (09.07.2013)Antanica schrieb: Was würden sonst die ganzen Planeten ohne Bewohner nützen Wer sagt dass es einen Zweck hat? Es ist einfach nur da und diese Tatsache ist wohl unergründlich. (09.07.2013)Blue Sparkle schrieb: Ausnahme wäre hier ein gesteuertes Säen. Dh. eine sehr Frühe Spezies, sät das Leben in der Galaxis aus (vgl. Star Trek. Dort liefert es die Erklärung für die allgemeine Verbreitung der Humanoiden) Ich bin mir nach wie vor unsicher ob das überwinden der gigantischen Entfernungen überhaupt machbar sein kann. Dass es vor milliarden oder zumindest millionen von Jahren schon eine Spezies gab die so weit entwickelt war halte ich ich wegen des relativ jungem Alter des Universums eher für unwahrscheinlich. Ob man die Energie für Lichtgeschwindigkeit aufbringen kann oder gar für Wurmlöcher sei mal dahin gestellt. Es war ja teilweise schon die Rede davon dass man mehr Energie braucht als es überhaupt gibt. Dass es mehr Energie braucht als wir aber zur Verfügung haben das ist mal sehr sicher und ZPMs bleiben vorerst mal Stargate vorbehalten. RE: Sind wir wirklich allein? - Space Warrior - 09.07.2013, 23:32 (09.07.2013)HeavyMetalNeverDies! schrieb:Kann sein, ich weiß nicht. Die Frage ist, warum ist alles so, wie es ist? Gibt es eine Entität, welche das steuert? Und ich glaube mittlerweile am ehesten an "Intelligent Design".(09.07.2013)Antanica schrieb: Was würden sonst die ganzen Planeten ohne Bewohner nützen RE: Sind wir wirklich allein? - Blue Sparkle - 09.07.2013, 23:37 @HMND: Wenn man sich sachen wie das Deadalus Projekt anschaut https://de.wikipedia.org/wiki/Projekt_Daedalus Die Technik dafür ist prinzipiell vorhanden. Man muss sich nur mit der extremen Reisezeit auseinandersetzen. RE: Sind wir wirklich allein? - Sheogorath - 09.07.2013, 23:42 Omg, wtf ist hier passiert? HMND postet Dinge, die Sinn ergeben, anstatt esoterischem Unfug! Panspermium verschiebt einfach das Problem. Es hat den Begriff "Theorie" nicht verdient, finde ich. Und nichts muss Zweck haben, aber das ist ne andere Diskussion. Ansonsten, ich vermute, um Technologie usw zu entwickeln, müssen Aliens sich zumindest aus Rudeltieren entwickeln, damit sich Sprache und Schrift bilden kann (wozu, wenn man mit Artgenossen kaum kommuniziert?). Ohne werden sie kein Wissen aufbauen können. Alternativ dazu sind sie unsterblich, entweder als ein einziges welches halt "da" ist (vgl. Solaris), oder sie kopieren sich, inkl. Errinerungen. Vermutlich werden sie Greif-, Fortbeweguns-, Sinnes- und Kommunikationsorgane brauchen, aber wie sie angeordnet sind, kann man nur raten. Die humanoide Form ist so ziemlich das einzige sinnvolle, was sich aus vierbeinigen Wirbeltieren entwickeln könnte, aber auch da gäbe es andere Möglichkeiten, intelligente Vierbeiner mit Rüssel zB. Bei anderen Grundbauplänen würde es entsprechend anders aussehen. Man kann ja ne Seegurke nehmen, und versuchen sich vorzustellen, womit sie ein Werkzeug aufheben könnte. RE: Sind wir wirklich allein? - Blue Sparkle - 09.07.2013, 23:46 Unsterblichkeit ist gegenüber Sterblichkeit evolutionär benachteiligt. Fortpflanzung führt zu Anpassung und Mutation, was die Überlebenschancen deutlich erhöht. Ein genetisches Gedächnis wäre jedoch gar nicht so unwahrscheinlich und existiert in Teilen sogar. Bei Tieren nennen wir das meist Instinkt. Genau das meinte ich auch eben. Konvergente Entwicklung halte ich für Wahrscheinlich. Auf der Erde wurde zum Beispiel von 7 spezies unabhängig ein Prototyp des Auges entwickelt. Oder Säugetiere, Vögel und Insekten haben unabhängig von einander das Fliegen entwickelt. Doch wie es dann genau aussieht, da ist praktisch alles vorstellbar. RE: Sind wir wirklich allein? - Space Warrior - 09.07.2013, 23:50 (09.07.2013)Sheogorath schrieb: Omg, wtf ist hier passiert? HMND postet Dinge, die Sinn ergeben, anstatt esoterischem Unfug!Dafür habt ihr jetzt mich. Ich nenne es nicht esoterisch, sondern religiös/spirituell. Aber das ergibt wiederum Sinn, was ich schreibe (wenn auch erst auf den zweiten Blick und nur für offene Augen). (09.07.2013)Sheogorath schrieb: Panspermium verschiebt einfach das Problem. Es hat den Begriff "Theorie" nicht verdient, finde ich. Und nichts muss Zweck haben, aber das ist ne andere Diskussion.Panspermium halte ich auch für eine sinnlose Verschiebung. "Wie ist das Leben auf dieser Welt entstanden?" "Es ist kam von einer anderen Welt hierher." "Und wie ist es dort entstanden?" (09.07.2013)Sheogorath schrieb: Ansonsten, ich vermute, um Technologie usw zu entwickeln, müssen Aliens sich zumindest aus Rudeltieren entwickeln, damit sich Sprache und Schrift bilden kann (wozu, wenn man mit Artgenossen kaum kommuniziert?). Ohne werden sie kein Wissen aufbauen können. Alternativ dazu sind sie unsterblich, entweder als ein einziges welches halt "da" ist (vgl. Solaris), oder sie kopieren sich, inkl. Errinerungen.Die humanoide Form ist imho fast überall durchschnittlich gut, daher die beste. Nicht, dass alle intelligenten Wesen humanoid sein würden, aber die meisten und besten. Delphine sind fast genauso intelligent wie Menschen, können mit ihren Körper und im Lebensraum Wasser aber keine Zivilisation aufbauen (oder sie sind nicht daran interessiert). (09.07.2013)Sheogorath schrieb: Vermutlich werden sie Greif-, Fortbeweguns-, Sinnes- und Kommunikationsorgane brauchen, aber wie sie angeordnet sind, kann man nur raten. Die humanoide Form ist so ziemlich das einzige sinnvolle, was sich aus vierbeinigen Wirbeltieren entwickeln könnte, aber auch da gäbe es andere Möglichkeiten, intelligente Vierbeiner mit Rüssel zB.Yep. Ponies aus FIM etwa, könnten realistisch betrachtet mit ihren Hufen nur schlecht greifen und fast kein Werkzeug verwenden (ist eine Cartoonserie^^). Ich sage Intelligent Design, es erscheint mir schlüssig. |