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RE: Der kollektive Abnehmthread - Phantom Heart - 30.10.2014, 22:33
*Neben dem Kopf ging die Glühbirne an*
Ahh,ok das ist als das.Und wie stark ist die Reduzierung an sich?
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Rohkostdiät wollte ich mal machen, aber irgendein Vegetarier aus meiner alten Klasse hatte mich davon abgehalten, denen traue ich nur nicht ganz übern Weg aber wenn der schon vegetarier ist muss was dran sein oder nicht
Ich denke nicht das man so krass eine Rohkostdiät machen sollte
ab und zu mal Fleisch denke ich wäre drin dabei oder etwa nicht?
RE: Der kollektive Abnehmthread - Koyo - 30.10.2014, 22:36
Low Carb ist für mich genau das falsche. Ich LIEBE Reis. Da könnte ich gar nicht auf die Idee kommen, darauf verzichten zu müssen.
Außerdem wohne ich ja auch noch mit meinem Freund zusammen. Der mag glaub ich auch nicht drauf verzichten. ^^
RE: Der kollektive Abnehmthread - Atomicorn - 30.10.2014, 22:43
Nunja, ich liebe brot.. Schmalzbrot, salamibrot.. Seit ich mich überwiegend low carn ernähre, esse ich brot oder semmeln wenn, dann ohne irgendwas, weil der teiggeschmack an sich einfach awesome ist..
RE: Der kollektive Abnehmthread - Koyo - 30.10.2014, 22:45
Ich könnte ohne Reis einfach nicht. Das geht nicht xD
Hab aber ja schon meine Süßigkeiten sehr reduziert. :3
RE: Der kollektive Abnehmthread - Derpy De Hooves - 30.10.2014, 22:50
Wurst ist auch nicht so meins auf Brötchen oder Stulle bin mehr der Käseesser
Aber Reis mach ich auch gerne mal gebraten mit Gemüse, aber was Gemüse angeht bin ich inzwischen beim Dünsten angekommen mit der neuen Mikrowelle geht das super da brauch ich keinen Dampfgarer mehr für und da spart man sich den Topf wenn man kocht
RE: Der kollektive Abnehmthread - Atomicorn - 30.10.2014, 22:55
Das ist natürlich auch ein schritt in die richtige richtung ^^
RE: Der kollektive Abnehmthread - InvaderPsi - 31.10.2014, 09:54
Low carb ist ne gute Sache. Da habe ich auch schon gute Erfahrungen mit gemacht.
Ich finde es gar nicht so schwer, auf manche Beilagen zu verzichten und so, wie Atomi es macht, ist es meiner Meinung nach genau das richtige. Ab und an was gönnen, keine totalen Verbote.
Und wenn man es wirklich will und ein Ziel vor Augen hat, kann man es auch mit ein bisschen Willensstärke durchziehen, find ich. ^^
RE: Der kollektive Abnehmthread - Atomicorn - 31.10.2014, 10:16
Ja, ich zum beispiel habe gestern abend einer fast leeren tüte trolli-milchkühe widerstanden.. Und ich liebe diese milchkühe
RE: Der kollektive Abnehmthread - InvaderPsi - 31.10.2014, 13:52
Zur Zeit liebe ich besonders den guten, selbstgemachten Apfel-Möhren-Saft von meiner Mama. Mit Aepfeln aus dem Garten.
RE: Der kollektive Abnehmthread - Zecora95 - 31.10.2014, 14:16
Das mit dem Abnehmen ist ja so ne Sache. Man nimmt es sich vor zieht es eine Woche durch und dann kam der Lebkuchen in die Läden >.<
RE: Der kollektive Abnehmthread - Atomicorn - 31.10.2014, 19:47
Lebkuchen führt nich gar nicht so in versuchung.
heute waren es die schupfnudeln auf dem jahrmarkt^^
RE: Der kollektive Abnehmthread - Derpy De Hooves - 31.10.2014, 20:37
Glühwein wär glaube das Einzige was ich mir geben würde um diese Jahreszeit und gebrannte Mandeln
Aber das ganze Weihnachtssüßigkeitengedöns in der Kaufhalle lässt mich kalt, aber ich kann mir jedes mal sagen "Endlich ist wieder Weihnachten, und das im September"
RE: Der kollektive Abnehmthread - Lihannanshee - 31.10.2014, 22:38
(30.10.2014)kiwi schrieb: Es sei denn es liegt tatsächlich eine hormonelle Stoffwechselstörung vor. Das betrifft aber nur einen verschwindend kleinen Prozentsatz der Bevölkerung, der Rest benutzt das nur gerne als Ausrede.
ich hatte mich falsch ausgedrückt, ich meinte: jeder reagiert indiviuell auf verschiedene Nahrungsmittel.
Manch einer reagiert total extrem auf Reis (Ich zb...), der andere auf Fett, wieder ein anderer... ja. Du verstehst, was ich sagen will, oder?^^
Es gibt nunmal keine Patentlösung.
Wer mit High Carb, low fat gut abnimmt der soll das tun.
Und umgekehrt genauso.
Allerdings ist High fat nicht gut für die gefäße..
RE: Der kollektive Abnehmthread - Wasabi Woman - 01.11.2014, 15:16
Naja, das stimmt aber auch nicht. Höchstens von einem verhaltenswissenschaftlichen Standpunkt aus. Ich finde auch, dass jeder seinen individuellen Weg finden muss, da hast du absolut Recht, aber das ist für mich von den persönlichen Präferenzen (und teils auch von dem ethischen Aspekt) abhängig.
Rein körperlich KANN es biologisch einfach nicht sein, dass man durch den Verzehr von Kohlenhydraten oder Fett oder beidem unverhältnismäßig viel zu- oder abnimmt, da gibt es keine Unterschiede bei Menschen. Es kommt lediglich darauf an, wie man zum Kaloriendefizit kommt und da gibt es ja viele Möglichkeiten. ^^
RE: Der kollektive Abnehmthread - Nic0 - 01.11.2014, 17:05
Hallo,
ich möchte mich hier auch mal zu Wort melden, da ich es mir als Ziel gesetzt habe 10-15 Pfund fett abzubauen. Ich wiege momentan 71kg und bin 1,82m groß. Das sieht jetzt vielleicht etwas unnötig aus, aber ich fühle mich momentan total schwächlich, krank, träge, schwerfällig und müde, woran wahrscheinlich schlechte Ernährung und mangelnder Sport Schuld dran sind. Aber das soll sich jetzt ändern!
Mit der Ernährung sieht es jetzt schon ganz gut aus. Ich esse viel mehr Obst und habe in den letzten 3 Wochen keine Chips mehr angefasst und Süßkrams auf ein Minimum beschränkt. Zum Frühstück esse ich statt Nutella Toastbrot jetzt Fettarmen Joghurt mit einer Banane oder belegtes Brot. Beim Mittagessen versuche ich sehr fettiges Essen zu vermeiden (obwohl das bei der Auswahl in unserer Mensa oft recht schwer ist) und zum Abendessen beschränke ich mich meist auf Obst. Damit kann ich meinen Kalorienverbrauch um etwa 4000kcal pro Woche reduzieren.
Bei Sport sieht es leider schlecht aus, da ich keinem Verein bin und ungern ins Fitnessstudio gehen möchte. Darum werde dich das wohl auf Heimtraining und Jogging am Wochenende beschränken. Das größte Manko ist bei mir die Motivation. Die lässt meist schon nach der ersten Woche stark nach.
RE: Der kollektive Abnehmthread - Lihannanshee - 01.11.2014, 21:01
(01.11.2014)kiwi schrieb: Naja, das stimmt aber auch nicht. Höchstens von einem verhaltenswissenschaftlichen Standpunkt aus. Ich finde auch, dass jeder seinen individuellen Weg finden muss, da hast du absolut Recht, aber das ist für mich von den persönlichen Präferenzen (und teils auch von dem ethischen Aspekt) abhängig.
Rein körperlich KANN es biologisch einfach nicht sein, dass man durch den Verzehr von Kohlenhydraten oder Fett oder beidem unverhältnismäßig viel zu- oder abnimmt, da gibt es keine Unterschiede bei Menschen. Es kommt lediglich darauf an, wie man zum Kaloriendefizit kommt und da gibt es ja viele Möglichkeiten. ^^
Da haben mir aber mehrere unabhängige Ärzte was anderes bestätigt
RE: Der kollektive Abnehmthread - Wasabi Woman - 01.11.2014, 21:32
Mit welcher Begründung?
Ich kann wenn ich Zeit habe mal einige Studien dazu raussuchen. ^^ Natürlich bin ich nicht im geringsten so qualifiziert wie ein Mediziner aber ich kann aus eigener Erfahrung leider sagen, dass viele Ärzte in dieser Hinsicht noch alte Fehlinformationen predigen (zB dass Cholesterin in der Ernährung schlecht ist, Kohlenhydrate lebensnotwendig, Veganismus ungesund etc pp). Vielleicht bin aber auch ich fehlinformiert, keine Ahnung. Würde mich aber echt interessieren. ^^
RE: Der kollektive Abnehmthread - Lihannanshee - 01.11.2014, 21:53
Kann natürlich auch sein, ein wenig älter sind die ja schon.
Wäre echt super, wenn du das tun könntest, da wär ich dankbar.
Nur eines würde mich sehr interessieren..
Wieso nehme ich nicht ab, selbst wenn ich sport mache und meine Ernährung auf total gesundes und ausreichendes essen einschränke, und Nery isst total viel und oft und nimmt ums verrecken nicht zu?
RE: Der kollektive Abnehmthread - Wasabi Woman - 01.11.2014, 22:30
Soo, die hier hab ich auf die schnelle gefunden. Wichtig ist dabei, dass die Menge an aufgenommenem Eiweiß gleichbleibend ist, da nur so die Erhaltung der Muskeln gewährleistet ist. Die Komposition spielt natürlich auch eine Rolle bei der Menge an verbrannten Kalorien, deswegen ist das u. a. ausschlaggebend dafür.
Bei isokalorischen Diäten mit gleicher Eiweißmenge gibt es abgesehen vom Wasserverlust keine Unterschiede im Gewichtsverlust.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2305878
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8800484
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8968851
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22258266
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1734671
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19720791
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19439458
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20679559
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11029975
Auffallen wird einem natürlich, dass zwar der Gewichtsverlust etwa derselbe ist, aber sich bei Insulinresistenz die Kohlenhydratreduktion positiv auswirkt, ebenso bei hohen Cholesterinwerten (glaub LDL, zu faul nachzuschauen). Aber mir ging es wirklich vorrangig um das Gewicht.
(01.11.2014)Lihannanshee schrieb: Nur eines würde mich sehr interessieren..
Wieso nehme ich nicht ab, selbst wenn ich sport mache und meine Ernährung auf total gesundes und ausreichendes essen einschränke, und Nery isst total viel und oft und nimmt ums verrecken nicht zu?
Bin ich Hellseher? XD
Nein, aber das ist von vielen Faktoren abhängig. Wenn wir davon ausgehen, dass ihr beide gesund seid und keine hormonellen Ungleichgewichte habt und keine Medikamente nehmt, die diese begünstigen könnten das folgende sein:
- "lean body mass" (kenne den deutschen Begriff nicht): mehr Muskelmasse verbrennt mehr Kalorien als jemand mit gleichem Gewicht, der weniger Muskeln aber mehr Fett hat.
- Aktivität: es macht einen großen Unterschied, ob jemand einen Bürojob hat oder den ganzen Tag auf den Beinen ist. Sport macht keinen großen Unterschied und ist in dieser Hinsicht überbewertet (natürlich 1A für die Gesundheit). Eine halbe Stunde joggen verbrennt zB 200-300 Kalorien, ich weiß, dass es sich währenddessen nach viel mehr anfühlt aber letztendlich ist es nicht viel. XD
- am allerwichtigsten: eigene Wahrnehmung. Ich kenne auch Menschen, die scheinbar sehr viel essen und nicht zunehmen, aber diese essen meistens in Gesellschaft viel und sonst wenig bzw lassen öfter Mahlzeiten ausfallen, kein Frühstück usw. Und ich kenne Menschen, die laut eigener Aussage wenig essen, aber irgendwie kein Auge für "normale" Portionsgrößen haben und einfach zwischendrin viel Kleinzeug essen, das sich anhäuft.
Ich bin mir sicher, dass die aufgenommenen Kalorien im richtigen Verhältnis zum Gewicht stehen würden, wenn man sein eigenes Essen bis auf das kleinste dokumentiert, abwiegt und auskalkuliert. Dass das keiner macht weil es lästig ist ist auch klar.
RE: Der kollektive Abnehmthread - Lihannanshee - 01.11.2014, 22:33
Das ist ja das problem. Ich tat's und hab selbst dann noch zugenommen... arrrgh. >_<