Bronies.de
RPG: Ground Zero - Druckversion

+- Bronies.de (https://www.bronies.de)
+-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23)
+--- Forum: RPG-Ecke (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=26)
+---- Forum: Archiv (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=51)
+---- Thema: RPG: Ground Zero (/showthread.php?tid=6558)

Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29


RE: RPG: Ground Zero - Security - 21.11.2012, 00:19

Eine dicke Bandage hatte sich Magisch um Dodgers Wunde gewickelt und zog sich straff.
"Ich gehe jetzt da rüber, wenn sie mich nicht erschiessen kommst du nach."
Mit ihrer Flinte auf dem Rücken trabbte Dodger an der Wand des Labors entlang.
Sie näherte sich auf ungefähr drei Meter an die beiden Ponys an die hinter dem Brunnen Schutz gesucht hatten.

Dodger betrachtete die zwei Fremden für einige Sekunden, eine gefühlte Ewigkeit für die Gruppe der Kittelträger.
Sie sah Bladewing in die Augen, als wolle sie in ihnen lesen was der weiße Pegasus vorhaben könnte.
Schließlich überwand sie ihr Misstrauen und stellte sich mit ihrer immer rauen Stimme vor. "Ich bin Bullet Dodger und ich will euch nicht wehtun. Ein... Freund von mir kommt gleich zu uns und sieht sich eure Wunden an." Die hellbraune Erdpony Stute gab mit ihrem Huf ein Zeichen in Richtung Labor.

Mixers Ohren zuckten in eine aufrechte Position als er Dodger winken sah und setzte sich in Bewegung.
Der stahlgraue Doktor versuchte so wenig feindselig wie möglich zu wirken, nicht das er sich dafür großartig hätte anstrengen müssen. Trotz des neu erworbenen Sturmgewehrs war Mixer wirklich keine furchterregende Erscheinung.

Als er sich Dodgers Position näherte zog er einen kleinen braunen Koffer aus seiner Satteltasche.
Dann fiel ihm die blaue Pegasus Dame auf.
Die Anzahl der Wunden ist ja schrecklich. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen...
frische Schusswunde im Bein, da kann ich beginnen.

Mixer setzte einen Huf in Richtung Bladewing, er stockte kurz und sah den Pegasus direkt an.
"Ist es in Ordnung?"


[Am Brunnen mit Bladewing, Cloud Bucker und Bullet Dodger]


RE: RPG: Ground Zero - DwBrot - 21.11.2012, 15:45

Ich will euch nicht wehtun? Was war bei der den kaputt? So redet man höchstens mit Tieren oder kleinen Fohlen. Dann sah er ein anderes Pony auf sie zukommen, vermutlich der Sani, von dem sie gesprochen hatte. Das stahlgraue Pony trug ein Sturmgewehr, dass irgendwie deplatziert wirkte. Blade hatte Zweifel, ob der Doktor überhaupt wusste wie man mit so einem Ding umgehen konnte. "Komm sie man ran hier. Verletzung am Bein, Scharfschützengewehr, kleines Kaliber, glatter Durchschuss. Ich hab versucht die Blutung zu stoppen, konnte die Wunde aber nicht ausreichend behandeln. Ignorieren sie das Gelaber einfach", sagte er und nickte zu Cloud, die ihm gerade detailliert beschrieb, wie sie ihm die Federn ausreißen wollte. "Schmerzbewältigung, sie kennen das bestimmt." Dann wandte er sich an Bullet Dodger: "Bladewing, habe die Ehre. Die Verletzte heißt Cloudbucker. Haben sie gedient?"

[Am Brunnen mit Cloud, Bullet Dodger und Mixer]


RE: RPG: Ground Zero - Izaya - 21.11.2012, 17:42

Light folgte Mixer nach draussen. Als ihm die sonne ins Gesicht schien, erhob er einen Vorderhuf und liess die Klingen des Phoenix hervorschnellen, als eien Art Sichtschutz.
Schon besser.
Nachdem Light nun wieder gut sehen konnte, musterte die Umgebung. Mixer befand sich bei zwei Pegasi und redete mit einem von ihnen.
Ob das so eine gute Idee ist?
Die Pegasi waren augenscheinlich nicht im besten Zustand, wahrscheinlich mussten sie sich auch mit den Regierungstruppen rumschlagen. Sagte einer von ihnen nicht etwas von wegen Scharfschützengewehr? Also waren sie keine schlechten Kämpfer, schliesslich hatten sie überlebt.
Andererseits machte es sie auch zu einem Risiko.
Wenn die mit Soldaten fertig werden, was können die uns dann wohl erst anhaben?
Light schritt näher an die beiden Pegasi heran.
Am besten finden wir erstmal raus, warum sie hier sind...vielleicht werden die beiden uns helfen können...und wenn nicht...
Er räusperte sich.
"Sagen sie mal, was haben sie beide denn hier verloren?"


[Am Brunnen;mit Bladewing, Cloud Bucker, Mixer und Bullet Dodger]


RE: RPG: Ground Zero - Security - 22.11.2012, 20:27

"Verstehe, tue mein bestes" sagte Mixer ohne Blade anzusehen.
Er öffnete seinen Koffer um eine aufgerollte Matte voll medizienischer
Insturmente zu entnehmen. Während Mixer sich um die Verletzte kümmerte legte er das Sturmgewehr auf die Seite, es war ihm ohnehin viel zu schwer gewesen.

"Gedient? Nein." krächzte sie heiser.
Dodger sah sich schnell nach allen Seiten um, bevor sie sich wieder
Bladewing zuwandte. "Sind Sie vom Militär? Garde oder eine andere Einheit?"

Leichte Schmerztabletten, Aggregatzustand transmutieren und mit Spritze verabreichen.
Wunde, kleines Kaliber, Durchschuss, desinfizieren und schienen.
Gesicht voller Hämatome, später mit Dew Drop magisch vaporisieren und abführen.
Mehrere alte Kampfverletzungen, interessant.


"Sind Sie verletzt?" fragte er den weißen Pegasus während er eine Spritze mit
den Medikamenten aufzog indem er die Nadel an den kleinen Pillen aufsetzte
während diese sich in Mixers magischem Griff verformten und zu schmelzen begannen.
"Wenn Nein helfen Sie mir ihr Bein ruhig zu halten"

Während er ungeduldig auf eine Antwort wartete bereitete er telekinetisch das Desinfektionsmittel,
einen Verband und eine Plastik Schiene vor.
"Ein Pony mit freien Kapazitäten muss seine Zeit einzuteilen wissen."
Das hatte sein Vater ihm früher immer gesagt.

Hoffe Sie hat keine inneren Verletzungen.
Sollten später auch Strahlungswerte im Labor ermitteln...
richtig, das geht jetzt nicht mehr.


[Am Brunnen mit Light Nova, Cloudbucker, Bladewing und Bullet Dodger]


RE: RPG: Ground Zero - DwBrot - 22.11.2012, 21:18

"Mir gehts prima, den Umständen entsprechend. Wir wollten die Stadt verlassen und waren mehr oder weniger zufällig. Zu falschen zeit am falschen Ort so zusagen.", antworte der Hengst, während er den Anweisungen des Arztes folgte. Offenbar kein Anfänger. Immerhin das. Er wandte sich zu der Stute, die sich hektisch nach alle Seiten umsah, so als erwarte sie jeden Moment neue Soldaten. Und das war nicht gerade unwahrscheinlich. Sie mussten weg, die Frage war nur: Wohin? "Ja, vor dem Einschlag waren wir beide beim Militär, Equestrian Vanguard, falls ihnen das was sagt." Er zögerte kurz, dann sagte der Hengst: "Nun, da ich ihnen schon so bereitwillig von mir erzählt habe, was ist mit ihnen? Wer sind sie, was machen sie und warum ist die Regierung so scharf darauf, ihnen die Tür einzutreten? Und vor allem: Wo haben sie schießen gelernt?"

[Am Brunnen mit Light Nova, Cloudbucker, Mixer und Bullet Dodger]


RE: RPG: Ground Zero - Security - 22.11.2012, 22:06

"Gut, Danke" Schnell und präzise verabreichte Mixer das Schmerzmittel und zählte gedanklich mit wie lange es dauern würde bis es seine Wirkung entfalten würde.
...zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, vierundzwanzig.
Als nächstes säuberte er die Wunde mit einem Tuch und dem Desinfektionsmittel bevor der Verband sich um Cloudbuckers Bein festzog.

Mit hilfe eines weiteren Verbandes befestigte der Einhorn Hengst nun auch die Schiene an dem verletzten Bein.
Zu guter letzt richtete Mixer sein Horn auf den frischen Verband. "Hufe weg... bitte."
Ein schummeriges Leuchten glitt von Mixers horn auf den Verband, wie schwereloses Wasser, und versank geräuschlos zwischen den Verbänden.

In der kurzen Zeit in der Mixer beschäftigt war setzte Bullet Dodger die Unterhaltung mit Bladewing fort. "Ja, vor dem Einschlag waren wir beide beim Militär, Equestrian Vanguard, falls ihnen das was sagt."

Dodgers Augen wanderten nachdenklich nach unten. "Equestrian Vanguards" sprach sie ihm flüsternd nach.
"nie davon gehört, Spezialeinheit?"
"was ist mit ihnen? Wer sind sie und was machen sie, und warum ist die Regierung so scharf darauf, ihnen die Tür einzutreten?
Und vor allem: Wo haben sie schießen gelernt?"

"Das sind ne Menge Fragen Rotschopf" Dodgers schmaler werdenden Augen verrieten ihr Misstrauen nur zu deutlich.
Und doch ging sie auf die Fragen ein, welche sie in gestellter Reihenfolge beantwortete.

"Ich bin die Wache, ich passe auf diesen Haufen Eierköpfe auf." Eine Aussage die Mixer zu einem
nervösen Ohrenwackeln veranlasste. "Wir haben einen Fehler gemacht und jetzt sitzen wir knietief in den Pferdeäpfeln." zischte sie
zwischen ihren Zähnen heraus während sie einen garstigen Blick in Richtung Light Nova warf, sie machte sich auch keine Mühe diesen Blick zu verstecken.

"Heh, mein Vater hat´s mir beigebracht, steckt viel von ihm in meinen Knochen" Für einen Moment driftete die sonst so harte
Wächterin ab, fing sich jedoch schnell wieder mit einem erneuten Rundumblick, auf der suche nach neuen Feinden.
"Beeil dich Doc, wir müssen die anderen hier wegbringen!" herrschte sie Mixer an bevor sie ihren ernsten Blick wieder auf
Bladewing richtete. "Mir ist nicht entgangen wie Sie hier draußen aufgeräumt haben." Sie schwenkte einen Huf über das dutzend Leichen
die auf dem Platz verstreut lagen.
"Sie sollten mit uns kommen, ich könnte etwas fähigere Rückendeckung gebrauchen wenn ich meine
Gesellschafft hier rausbringe."




[Am Brunnen mit den anderen Pferden]


RE: RPG: Ground Zero - DodgeTHS - 23.11.2012, 15:26

Rush landete still auf dem Dach und legte die Flügel an. Vorsichtig schlich er sich zur Kante und spähte hinunter. Aufmerksam überblickte er die Lage unter sich, darauf bedacht, nicht gesehen zu werden. Er war zwar schon lange beim Widerstand und älter als manch anderer Aufklärer, aber so etwas hatte er noch nicht gesehen. Der Hof war übersät mit Leichen, an einem Brunnen kauerten einige schwer bewaffnete Ponys, zwei von ihnen verletzt. Schnell erfasste er die Lage und kroch etwas von der Dachkante zurück. Aus seiner Satteltasche kramte er ein kleines silbernes Röhrchen, in das er stoßweise hineinbließ. Ein melodisches Pfeifen ertönte, als würde ein Vogel singen. Der Gesang setzte sich einige Zeit lang fort, die Töne hoben und senkten sich und formten eine Melodie.

Dann setzte er das Röhrchen wieder ab und wartete. Kurze Zeit später landete ein junger Pegasus auf dem Dach und lief zu ihm herüber. "Rush, du bist es! Was ist passiert? Ich habe Schüsse gehört, habe aber auf deinen Vogelruf gewartet."

Rush erklärte dem Neuankömmling die Lage. "Offene Konfro. Supra – unbekannt. Flieg ins Quartier Kaufhaus und berichte dort, was vorgefallen ist. Dieser Bereich ist von nun an als gelber See deklariert, Einheiten sollen sich fernhalten. Ich brauche einen Posten in naher Aktiv-Bereitschaft, ich bringe vielleicht Deltas mit. Sie sollen im Quartier jemanden aus dem Bereich rot holen, der sie prüft. Und sie sollen einen Vogel in die große Zisterne schicken, das hier dürfte den Rat interessieren. Und jetzt, los!"

Der junge Pegasus nickte wortlos und hob ab. Rush breitete ebenfalls die Flügel aus und flog zu einer Gasse in der Nähe. Von dort aus lief er festen Schritts zurück zur Straße, in dem das Massaker stattgefunden hatte. Er achtete bewusst auf einen starken, gut hörbaren Schritt und verzichtete darauf, seine Flügel zu verwenden. Noch im Gehen nahm er sein Messer zwischen die Zähne. Schließlich bog er um die letzte Ecke.

* * *

Die beiden ETC-Soldaten sowie die Wissenschaftler hören Hufgetrappel aus einer Gasse. Schließlich kommt ein grauer Pegasus mittleren Alters mit bläulicher Mähne um die Ecke. Die Umgebung scheint ihn vollkommen kalt zu lassen, als hätte er so etwas erwartet. Mit einem Klirren lässt er eine alte Messerscheide mitsamt der Waffe auf den Boden fallen und stößt sie mit einem Huf von sich weg. Die Flügel hat er gefaltet, sein Körper ist entspannt. Er scheint keine Gefahr darzustellen.
"Celestia schütze Sie. Ich bin alleine, unbewaffnet und gehöre nicht der Regierung an. Bitte hören Sie mir zu."


[LP, beim Versteck der Wissenschaftler; mit Mixer, Light Nova, Bladewing, Cloudbucker und Bullet Dodger]


RE: RPG: Ground Zero - DwBrot - 23.11.2012, 18:31

Hufgetrappel ließ ihn zusammen zucken. Noch mehr von denen? Er brauchte dringend Munition, sonst...Ein grauer Pegasus kam um die Ecke gelaufen. Anscheinend gänz unbeeindruckt von dem Bild, dass sich ihm bot, schritt er langsam auf sie zu. Dann legte er seine Waffe, ein langes Messer, auf den Boden und schob es zu ihnen hinüber. Wer war dieser Typ? Seine Reaktion - oder besser gesagt eben das Ausbleiben dieser - ließen darauf schließen, dass er entweder ein kampfgestählter Veteran war, der schon wesentlich härtere Sachen gesehen hatte, oder dass er sie schon länger beobachtete und die Situation bereits kannte. Jetzt sprach er mit ihnen. "Nicht von der Regierung" Falls es stimmte bestand zumindest die Hoffnung, dass er sie nicht bekämpfen würde. Andererseits konnte es auch einfach eine Falle sein. Und diese Betonung auf alleine und unbewaffnet...Ohne den Blick von dem Pony abzuwenden murmelte er in Richtung von Bullet Dodger: "Der gehört nicht zufällig zu euch, oder?"


[LP, beim Versteck der Wissenschaftler; mit Mixer, Light Nova, Rush, Cloudbucker und Bullet Dodger]


RE: RPG: Ground Zero - Mightyena-Lucario - 23.11.2012, 19:16

Night hatte alle Mühe, die Beherrschung nicht zu verlieren, als das kleine Fohlen verkauft wurde. Am liebsten hätte sie diesen Bastard von einem Auktionator in Fetzen gerissen, doch alleine der Versuch würde sie wohl das Leben kosten. Der Platz war ziemlich gut bewacht.
Apropos bewacht...Der Pegasus spähte in Shinings Richtung. Die Gardistin hatte sich ein gutes Stück näher an die Bühne herangearbeitet. Noch war den Zuschauern nicht aufgefallen, dass zwei der Wachen fehlten, und Night hoffte, dass das auch so blieb.

Der dritte zukünftige Sklave war inzwischen auf die Bühne geführt worden, eine junge Pegasusstute mit einem augenscheinlich ungestümen Temperament. Obwohl die Kleine gerade mal ein Teenager war, schlug und trat sie heftig um sich und bedachte ihre Wächter mit Ausdrücken, die selbst Night die Sprache verschlugen.
Wow...ich will gar nicht wissen, was die für einen Umgang hatte.
Dann fiel ihr etwas auf. Die Stute kam ihr verdächtig bekannt vor. Vom Aussehen her besaß sie eine nicht zu verkennende Ähnlichkeit mit Shining...konnte das vielleicht ihre Tochter Liara sein?

Ein plötzlicher Tumult am Podest riss Night aus ihren Überlegungen. Schmerzensschreie erklangen, Waffen klirrten, und dann stand auf einmal Shining auf der Bühne und erschoss die beiden Söldner, die Liara bewachten.
Der Pegasus konnte im ersten Moment nur entgeistert starren. Hatte dieses Federhirn vollkommen den Verstand verloren?! Was sie da abzog, war reiner Selbstmord! Nicht zu vergessen, dass es auch ihrer Tochter nicht half!

Unter der Menge brach Panik aus. Schreie und Hufgestampfe erfüllten die Luft, als die reichen Ponies zu fliehen versuchten. Und natürlich schlugen sie alle die gleiche Richtung ein: Die Holztür, vor der Night und die anderen immer noch standen.

"Zur Seite! Los!", brüllte sie Orphanus und den anderen über den Lärm hinweg entgegen, bevor sie selbst die Flügel ausklappte und sich in die Luft schwang. Sie schwebte drei Meter über dem Boden und hatte so einen guten Überblick über die Situation.
Und die war wirklich hundsmiserabel.
Trotz der chaotischen Lage hatten die Söldner schnell begriffen, was geschehen war, und stürmten nun auf die Bühne zu, um Shining und Liara einzukreisen. Die Anführerin der Wachen entfernte sich gerade ein Stück vom Podest, um eine bessere Schussposition zu haben.
Night fluchte unbeherrscht und zog das Kampfmesser aus ihrer Satteltasche. Wenn sie jetzt nicht sofort was unternahm, dann war Shining so gut wie tot. Für einen ausgeklügelten Plan war keine Zeit; sie musste die Kopflos-Methode anwenden.
Das Messer fest im rechten Huf gepackt, kippte Night die Flügel und schoss mit voller Geschwindigkeit auf die Anführerin zu.



~~~~~


Liaras Augen weiteten sich vor Verblüffung, als auf einmal ihre Mutter vor ihr stand. Nie und nimmer hätte sie damit gerechnet, sie jemals wiederzusehen. Im ersten Moment war sie zu nichts anderem in der Lage, als Shining anzustarren wie eine Erscheinung. Erst nach ein paar Augenblicken dämmerte ihr langsam, was hier gerade vorging, und eine unbeschreibliche Mischung aus Freude und Erleichterung stieg in ihr auf.

"Mama!" Liara konnte nicht anders, sie warf sich Shining regelrecht um den Hals - soweit das mit den schweren Ketten um ihre Beine überhaupt möglich war. Tränen rannen ihr über die Wangen, und sie vergrub das Gesicht in Shinings Brustfell.

"Mama...du hast mir so gefehlt...", schluchzte sie. Trotz allem, was um sie herum geschah, und trotz der Gefahr, in der sie noch immer schwebten, fühlte Liara sich in diesem einen Moment so sicher und geborgen wie schon lange nicht mehr.


~~~~~


Die Situation war allerdings ziemlich unvorteilhaft für Shining. Binnen weniger Sekunden hatten die Söldner die beiden einzigen Aufgänge zum Podest gesichert, und auch vorne hatten sich einige von ihnen aufgestellt, die Speerspitzen auf Mutter und Tochter gerichtet.
Ein Entkommen war nahezu ausgeschlossen.



~~~~~


[Wurf auf Nightlights Angriff: 14]
[Abzug aufgrund von mangelnder Kampferfahrung: -1]
[Abzug aufgrund von Verletzung: -1]
[Würfelergebnis: 12 → Aktion erfolgreich]



Die Söldnerin legte mit ihrem Sturmgewehr gerade auf Shining an, um ihr mit einem Schuss das Licht auszuknipsen, als Night mit ihrer ganzen Körperkraft von oben in sie hineindonnerte. Ein widerliches Knacken ertönte, und beide Ponies stürzten schwer zu Boden. Night rappelte sich sofort wieder auf, das Messer noch immer fest im Griff, und packte die Einhornstute an ihrem Horn. Blut lief ihr aus der Nase, während sie den Pegasus wütend anstarrte, doch offenbar war sie nicht mehr in der Lage zu sprechen.

"Hier ist Endstation", knurrte Night und stieß der Stute das Messer in die Kehle. Ihre vergeblichen Versuche zu sprechen gingen abrupt in ein Gurgeln über. Der Pegasus ließ das Horn los, und die Söldnerin sank zu Boden, die Hufe auf die Wunde gepresst. Binnen kurzer Zeit wäre es vorbei.
Night wandte sich von der Sterbenden ab und hob ihr Sturmgewehr auf. Sie konnte zwar nicht damit umgehen, aber vielleicht würde der Anblick alleine ja genügen, um die anderen Söldner auf Abstand zu halten.

Ihr Blick wanderte zur Bühne. Wieder fluchte sie. Shining hatte es tatsächlich geschafft, sich einkreisen zu lassen. Jetzt mussten sie sich schnell was einfallen lassen, oder alles wäre umsonst gewesen.
Night erhob sich wieder in die Lüfte und flog auf das Podest, wo sie geschmeidig neben dem Erdpony und ihrer Tochter landete. Auf den Hinterbeinen stehend, die Flügel ausgebreitet, das Sturmgewehr im Anschlag und auf die Söldner gerichtet, setzte die Stute ihr grimmigstes Gesicht auf und hoffte, dass sie hier irgendwie wieder rauskamen.

"Ich hoffe, du hast noch einen Plan im Hinterhuf, Shining, sonst seh' ich schwarz für uns", zischte sie der Gardistin zu. Dann linste sie kurz zu Liara, die sich an ihre Mutter drückte.

"Freut mich übrigens, dich kennenzulernen, Liara. Für den Fall, dass wir diesen Irrsinn überleben, darfst du mich gerne Nightlight nennen."



[Sklavenmarkt in L.P.; bei Shining und Liara, in der Nähe von Orphanus, Susan und Swifty]


RE: RPG: Ground Zero - Shining - 23.11.2012, 20:15

[Shining]

Shining drückte Liara feste an sich als sie ihr um den Hals fiel. Doch durch die Ketten wurde sie daran gehindert. "Du hast mir auch gefehlt mein Schatz..." Shining konnte die Tränen die ihr runterliefen nicht verbergen. Sie hatte es geschafft...

... Naja, nicht ganz.

Shining ließ wiederwillig Liara los, und steckte ihre Pistole weg. Dann zog sie ihr Schwert und schaute auf Liara's Fesseln. "Das... Mit einem Präzisen Schlag dürten die durch sein..." Doch Shining zögerte und verlor so mehr kostbare Zeit. Sie nahm die Ketten zwischen Liaras Vorderhufen hoch, und holte mit ihrem Schwert aus. Sie schlug mit Kraft und Präzision zu und die vorderen Ketten wurden getrennt... Was auch einen Hübschen Kratzer im Boden zurückließ, doch das war Shinings geringste Sorge.

"Gut, um die Restlichen Ketten müssen wir uns Später kümmern." Shining beugte sich und ging ein Stück unter Liara her, ehe sie sich dann wieder erhob und sie auf ihren Rücken hiefte. "Halt dich gut fest." Was ihre Tochter auch tat und ihre Hufe um ihren Hals schlung.

Shining legte das Schwert auf den Boden und griff nach ihrer Pistole. Nightlight landete knapp danach neben ihr und hatte ein Sturmgewehr im anschlag, und hielt es bedrohlich auf die Wachen, die sie schon allmählich umkreist haben. "Ich hoffe sie kann damit umgehen..." Das Nightlight das Sturmgewehr besaß konnte nur eines bedeuten, und dadurch war eine Sorge schon Automatisch weggefallen.

"Plan? Ich dachte ich schieße uns einen Weg hier raus." Sprach sie kühl und hatte ihre Waffe auf die Wachen vor ihr gerichtet.

Taktisch gesehen war Shinings Aktion ein Selbstmordkommando. Sie konnte nur hoffen das Nightlight genug Kugeln hatte oder das Orphanus und Susan ihr zur Hilfe eilen würden.... Ansonsten sah es sprichwörtlich Schwarz für sie aus.


[Susan]

Susan beobachtete das ganze Spektakel nur von hinten. Sie konnte nicht helfen, besonders nicht mit Swifty. Als jedoch das Publikum wie Wild auf den Eingang stürmte sprang Susan Panisch rechts zur Seite, und landete recht wackelig auf den Beinen.

Susan sah nach Vorne... Sie konnte Shining nicht helfen, und jetzt auch Nightlight nicht mehr. Sie sah wie der Pegasus eine Söldnerin ermordete und ihr Gewehr an sich nahm. Nein... Aber sie konnte jemand anderes helfen.

Susan nahm den Weg den Shining auch genommen hatte, mit dem unterschied das sie die ganze Zeit an der Wand blieb, um hinter die Bühne zu kommen. Viele der Wachen bemerkten sie nicht, weil sie mit Shining und Nightlight beschäftigt waren.

Hinter der Bühne angekommen fand sie die beiden Fohlen vor die dort auf dem Podest versteigert wurden. Sie waren in der Tat kraftlos und gefesselt, und würden es ohne Hilfe nicht alleine wegschaffen... Die Fesseln waren kein Problem...

Doch das Leid was die beiden abstrahlten wirkte sich in Susan auf... Es war schwieriger den Rausch zu unterdrücken.... Und hier jetzt mitten auf dem Platz durchzudrehen... Susan musste es ihrgendwie unterdrücken, jedoch wurde sie durch das Leid und die Schmerzen geringfügig Stärker... "Ich muss das... Beenden..."

"Shh... Bleibt leise Okay? Ich werde euch hier rausholen." Sie hoffte mit diesen Worten den beiden Hoffnung zu machen, um das Leid von ihnen zu nehmen. Susan zog ihren Anhänger herraus woraufhin wieder das Dunkelfarbene Schwert erschien. Jetzt versuchte Susan ohne viel Lärm zu erzeugen die Fesseln zu Trennen. Sie fing bei dem kleinen Fohlen an.

Jedoch... Jedoch fiel ihr etwas wichtiges auf... Wo war Swifty?!




Raiders - Security - 23.11.2012, 20:20

Als Dodger sah wie Bladewing zusammen zuckte sprang die Stute sofort auf ihre Hufe und ziehlte mit ihrem Gewehr in die ungefähre Richtung aus der das Hufgetrappel zu hören war.
Ein Pony kam aus einer Gasse hervor und Dodger legte auf den geflügelten Fremden an. "Der gehört nicht zufällig zu euch, oder?"
"Nein" grummelte sie ohne von ihrem Ziel abzulassen. "Sprich schnell und keine Tricks!" rief sie dem Pegasus zu.

Mixer ließ sich derweil nicht verunsichern, die Tatsache das Dodger ihre Waffe auf den Feind gerichtet hatte war ihm Sicherheit genug.
"Sie wird überleben, Bein nicht belasten und eine Diät auf Apfelbasis einstellen."
Der Doktor rollte sein Besteck in der Matte auf und schob alles wieder in seine Satteltaschen.
Mixer warf einen übertriebenen Blick, bei dem er seine Augenbrauen hochzog, auf sein abgelegtes Sturmgewehr und fügte in einem leisen Ton hinzu: "Ist geladen und entsichert"


[Am Brunnen mit Bladewing, Bullet Dodger, Light Nova, Cloud Bucker und dem anderen Pegasus]


RE: RPG: Ground Zero - Izaya - 23.11.2012, 21:15

Light hörte Hufgetrappel.
Super. Also war`s eine Falle.
Light begab sich in Kampfposition. Jetzt konnte jede Sekunde zählen.
Jetzt bloss keine Fehler. Ich werd hier nicht draufgehen.
Was nun, um die Ecke kam, war nicht seinen Erwartungen entsprechend. Es war ein grauer, blaumähniger Pegasus, anscheinend etwas älter. Ihm folgte niemand, er war allein.
Gerade als Light fragen wollte, was er hier verloren hatte, liess er seine Waffe fallen und schob sie von sich weg.
Er war nicht auf Streit aus, das war somit klar.

"Celestia schütze Sie. Ich bin alleine, unbewaffnet und gehöre nicht der Regierung an. Bitte hören Sie mir zu."
"Sie arbeiten nicht für die Regierung? Für wen dann?"
Light hatte das Gefühl, dass sie soeben unter Umständen auf einen wertvollen Verbündeten getroffen waren.


[Am Brunnen mit Bladewing, Bullet Dodger, Mixer, Cloud Bucker und dem anderen Pegasus]


RE: RPG: Ground Zero - Mightyena-Lucario - 25.11.2012, 12:44

Swifty verfolgte mit großen Augen, wie Shining auf die Bühne rannte und das Pegasusfohlen umarmte. War das etwa Liara, von der Susan gesprochen hatte? Shinings Tochter?
Plötzlich brach ein riesiger Tumult los. Alle Ponies auf dem Platz rannten auf einmal in ihre Richtung. Was war denn mit denen nur los? Hatten sie Angst bekommen? Aber wovor denn? Es war doch nichts Schlimmes passiert! Shining war zu ihrer Tochter gelaufen, und die beiden Ponies, die neben ihr standen, hatten sich einfach so schlafen gelegt, aber...

Night schrie ihnen etwas zu, und Swifty spürte, wie Susan sich nach rechts warf. Doch die Kleine hatte vergessen, sich festzuhalten, und durch den Schwung plumpste sie vom Rücken der Stute und landete mit dem Hintern voraus auf dem Boden.
Als Swifty sich grummelnd wieder hochrappelte und aufsah, erkannte sie mit Schrecken, dass die Masse von Ponies direkt auf sie zustürmte. Sie wollte zur Seite ausweichen, doch ihre Beine versagten ihr den Dienst. Alles, wozu sie in der Lage war, war mit panisch geweiteten Augen auf die Flut von Leibern zu starren, die sich unaufhaltsam auf sie zubewegte.



[Würfelwurf auf Swiftys Chance, dem Tod durch Niedertrampeln zu entgehen]
[Ergebnis: 16 → erfolgreich]



Swifty wurde von der Menge mitgerissen, doch wie durch ein Wunder konnte sie trotz ihrer geringen Größe den stampfenden Hufen der Ponies entgehen, die sie mit Sicherheit zu Tode getrampelt hätten. Dennoch wurde sie wie ein Spielball grob hin- und hergeworfen, was ihr unzählige Prellungen und blaue Flecken einbrachte.
In dem einen kurzen Moment, als sie auf den Rücken eines Einhornhengstes geschleudert wurde, erhaschte sie einen Blick auf die sich rasch entfernenden Schweife von Orphanus und Susan.

"Susan! Orphi! HILFE!", schrie Swifty aus vollem Hals, doch ihre Worte gingen im Stampfen und Brüllen der Menge unter. Hilflos musste sie mitansehen, wie sie immer weiter davongetragen wurde.

Irgendwann verebbte die Flut von Ponies, und Swifty wurde unsanft auf die Straße geschleudert. Geprügelt, verängstigt und alleine, wie sie war, blieb sie auf den Pflastersteinen liegen und weinte, den Kopf unter den Vorderhufen vergraben. Sie wusste nicht, wo sie war, wo die anderen waren und wie sie wieder zu ihnen gelangte, und das machte ihr nur noch mehr Angst.

Eine ganze Weile hockte sie da, und nicht ein Einziger der vorbeilaufenden Passanten scherte sich darum, dem kleinen verletzten Fohlen zu helfen. Ein älterer Erdponyhengst stieß sie sogar grob zur Seite, weil sie seinen Weg blockierte. Swifty hatte nicht mehr die Kraft, um sich zu rühren, und blieb einfach im Staub liegen, während ihr noch immer die Tränen über die Wangen liefen.


"Wen haben wir denn da?"

Die Ohren des Fohlen zuckten, und sie blickte auf, als sich ein Schatten über sie legte. Vor ihr stand ein Ungetüm von einer Einhornstute - es konnte aber auch sein, dass sie ihr nur so groß vorkam, weil sie flach auf dem Boden lag.
Dass es sich um eine Einhornstute handelte, konnte Swifty aber nur an der Stimme und dem hervorstehenden Horn erkennen, denn der Rest der Gestalt wurde von einem langen schwarzen Kapuzenmantel verhüllt, ähnlich wie Susan einen hatte. Die Stimme klang jedoch ganz anders, tiefer und mit einem undeutbaren Unterton, der dem Fohlen einen Schauer über den Rücken jagte.
Das Pony beugte sich zu ihr herunter, und Swifty zuckte unwillkürlich zurück.


"Ein einsames Fohlen in der großen Stadt...und dazu noch verletzt. Niemand kümmert sich um dich. Eine wahre Schande..."

Die Kleine wollte antworten, doch noch bevor sie dazu kam, bewegte sich der Umhang der Stute ein wenig, und auf einmal wurde Swifty ein Tuch auf Mund und Nase gepresst. Sie bäumte sich auf, doch beinahe sofort überkam sie eine bleischwere Müdigkeit, und ihre Bewegungen erlahmten.
Kurz bevor alles schwarz wurde, hörte sie die Fremde noch sagen:


"Bin gespannt, ob du uns vielleicht noch nützlich sein kannst..."


[Straße nahe des Sklavenmarktes in L.P.; getrennt von der Gruppe um Susan, bei einem unbekannten Pony]



~~~~~~~~~~



"Ich soll mich auf deine Schießkünste verlassen? Da kann ich ja gleich in den nächsten Söldnerhaufen fliegen."

Night hielt das Sturmgewehr auf die nächstgelegene Wache gerichtet. Die Söldner machten keine Anstalten, sich ihnen zu nähern; stattdessen beschränkten sie sich darauf, den Kreis um die drei Ponies langsam enger zu ziehen. Die Zeit drängte. Viel länger konnten sie nicht hierbleiben. Bereits jetzt waren ihre Fluchtwege nahezu vollständig blockiert.
Wo bleibt denn unsere Unterstützung?
Wenn Susan und Orphanus nicht bald eingriffen, dann hatten sie ein ganz gewaltiges Problem. Night konnte mit der Waffe in ihren Hufen nicht umgehen, und sie würde sich damit vermutlich eher selbst verletzen, als einen der Söldnern zu erwischen.



[Sklavenmarkt; bei Shining und Liara, in der Nähe von Orphanus und Susan]



~~~~~~~~~~



Die beiden bereits verkauften Sklaven, der Pegasus und das Fohlen, waren wieder hinter die Bühne getrieben worden, daher bekamen sie vom Tumult oben zunächst nur den Lärm mit. Dennoch wurden sie beim Knall der Schüsse unruhig, ebenso die anderen Sklaven, die noch immer in den Käfigen hockten.

Als dann auf einmal eine fremde Einhornstute vor ihnen stand, die sie auch noch befreien wollte, konnte das Fohlen die Freudentränen nicht mehr zurückhalten.

"D-danke...vielen Dank!", schluchzte sie, bemüht, ihre Stimme gesenkt zu halten. Auch der Pegasus blickte Susan mit unausgesprochener Dankbarkeit an.
Doch das Schwert, das sie zog, war ihm unheimlich. Es war unnatürlich dunkel und schien Böses abzustrahlen. Aber das bildete er sich vielleicht auch nur ein.
Er und das Fohlen streckten Susan die gefesselten Vorderhufe entgegen.


RE: RPG: Ground Zero - Shining - 25.11.2012, 16:39

[Susan]

Susan war Panisch. Wo war Swifty? War sie draußen? Sie musste! Jetzt konnte sich Susan daran erinnern, das als sie zur Seite sprang ein wenig Druck abfiel... Das musste es gewesen sein... "MIST!"

Susan verlor keine Zeite, schnell hatte sie die Ketten der beiden durchgetrennt, aber ging sie nicht äußerst leise dabei vor, womit sie jedoch mehr Zeit gewann wovon sie schon eh zu wenig hatte. Als die beiden befreit waren schaute Susan zu dem Pegasus und hielt einen Huf sanft auf den Kopf des Fohlen's.

"Kannst du mir bitte eine Sache versprechen? Pass gut auf die Kleine auf, und sorge für sie wie eine kleine Schwester okay? In Zeiten wie diesen brauchen wir einander... Nur so können wir Überleben."

Susan wuschelte den beiden Fohlen nochmal durch die Mähne, ehe sie die beiden dann nach vorne Schob. "Los geht! Ihr seid jetzt frei, passt gut auf euch auf, und lasst euch nicht erwischen!"

Als die beiden dann geflohen waren, wurde ihr Schwert in einen Dunklen Nebel eingehüllt, und wieder blieb nur ein Anhänger übrig den sie sich um den Hals bund.

Dann machte sich Susan auf den Weg zum Ausgang, und ließ Nighty, Shining und Orphanus zurück.... Die drei würden gut ohne sie zurecht kommen... Sie wurde eh abgelehnt, warum also bleiben?

Ängstlich näherte sie sich zuerst dem Ausgang... Diese Ponys hätten sicherlich nicht aufgepasst das ein kleines Fohlen vor ihnen liegen würde. Doch Susans sorgen wurden verstreut als sie aus der Gasse herauskam, und Swifty nicht sehen konnte... Moment.... Das ist eigentlich Schlecht.

"SWIFTY!! WO STECKST DU?"

Doch es kam keine Antwort... Susan wurde leicht Panisch... Und noch mehr als sie bemerkte was für ein aufsehen sie erregte. Schnell lief sie in eine der Gassen und überlegte sich einen Plan.

"Wo ist Swifty? Ich... Der Anhänger! Das ist es! Der wird mich zu ihr führen!"

So versuchte Susan Swifty anhand ihres Anhängers ihre Position auszumachen... Während sie der Spur folgte, passte sie auf das sie im Verborgenen blieb und Wachen umging. Sie hoffte nur das es Swifty gut ging, und sie wohlbehalten war...


[Shining und Liara]

Shining musste sich eingestehen.... Sie waren umzingelt. ihre Blinde Wut hatte ihre Tochter und Nightlight in Gefahr gebracht...

Nightlight... Sie war das erste Lebende Pony das sie seit dem Einschlag gesehen hatte... Auch wenn sie einen Dachschaden durch die Sachen die sie gesehen hat gekriegt hat, war sie eine... Freundin? War sie das? Shining wusste es nicht... Aber sie hatte geschworen sie zu beschützen...

Liara... Sie hat ihr ganzes Leben noch vor sich... Ihr kleiner Schatz ist wegen ihr in Schwierigkeiten... Es gab nur eine Lösung...

Shining stellte sich näher neben Nightlight, und rief Liara zu: "Liara! Geh auf Nightlights Rücken!" "Aber..." "Mach es!... Bitte!" Liara tat es leicht wiederwillig, und lag dann auf Nightlights Rücken... Sie wusste nicht was hier vor sich ging.

Shining riss Nightlight das Sturmgewehr aus den Hufen, und zielte damit auf die Wachen. Konzentriert zielte sie zwischen den Wachen hin und her, und bei einer Falschen Bewegung würde dieser Jemand eine Kugel spendiert bekommen.

"Nightlight, geh! Bring meine Tochter in Sicherheit! Ich werde das hier schon Regeln! Ich habe versprochen das ich dich beschütze, und werde nicht zulassen das du jetzt hier stirbst... GEH!"



RE: RPG: Ground Zero - DodgeTHS - 25.11.2012, 16:42

Rush entspannte sich etwas. Die kritischste Phase war bereits überwunden. Er war noch am Leben und hatte die Ponys zum Reden gebracht. Soweit so gut.

Er räusperte sich "Für wen ich arbeite ist nicht von Bedeutung. Aber ich bin ein Freund, denn die Regierung ist ebenso mein Feind wie Ihrer. Ich will Ihnen helfen. Sehen Sie, Sie haben mit Ihrer kleinen Schießerei die halbe Stadt aufgeschreckt. In wenigen Minuten wird es hier von Regierungstruppen nur so wimmeln. Und es werden nicht mehr solche Grünschnäbel sein." Er nickte in Richtung einer der Leichen.

"Ich kann Sie in Sicherheit bringen, aber Sie müssen mir vertrauen. Sie haben die Wahl: entweder Sie folgen mir, einem einzigen unbewaffneten Fremden, der keine Gefahr darstellt, oder Sie bleiben hier und müssen sich gegen ein zahlenmäßig weit überlegenes Elitekontingent von schwer bewaffneten Soldaten zur Wehr setzen. Und glauben Sie mir, das würden sie nicht überleben. Also was haben Sie zu verlieren?"

Erwartungsvoll schaute er die Fremden an. Die Reaktionen auf so etwas waren immer sehr unterschiedlich. Aber es war besser, offen zu sein, denn wenn er Erfolg hatte, würde ihm seine Ehrlichkeit im Nachhinein das Vertrauen der Fremden einbringen.

Jetzt entschied sich alles. Entweder er hatte Erfolg, oder er würde sich mit einer Kugel zwischen den Augen zu diesen toten Regimetruppen gesellen. Aber er war bereit für ein solches Opfer. Das Wohl aller Einwohner dieser Stadt stand weit über dem Leben eines Einzelnen.


[LP, beim Versteck der Wissenschaftler; mit Mixer, Light Nova, Bladewing, Cloudbucker und Bullet Dodger]

* * *

Verdammter Ponymist! Was zur Chrysalis macht sie denn da?!
Er konnte es kaum fassen, dass Liara wirklich hier war, aber das war kein Grund, den Kopf zu verlieren. Was Shining da tat, war die effektivste Methode, sich und ihre Tochter umzubringen.

Er drehte sich zu Nightlight und Susan. Hoffentlich waren wenigestens diese Beiden noch halbwegs vernünftig. "Also wir -" Weiter kam er nicht. Einige Ponys rempelten ihn an und als er sich wieder aufrichtete waren die beiden Stuten verschwunden. Soviel zum Thema vernünftig.
Fluchend drängte er sich durch die Menge, auf der Suche nach einer guten Beobachtungsposition. Wenigstens einer musste sich doch einen Überblick verschaffen. Er stieg auf einige alte Kisten am Rande des Platzes. Als er sich umschaute, wurde ihm schlecht. Es war wie damals...

Gedränge. Schreie. Chaos.

Er versucht, gegen die panische Ponymenge anzukämpfen... Dort oben, auf diesem Turm ist sie, nur einige Flugsekunden entfernt, doch er kann seine Flügel nicht ausbreiten. Der Meteorit donnert über ihre Köpfe hinweg. Er ist machtlos. Das letzte, was er sieht, sind die großen, dunklen Augen seiner Prinzessin.


Zitternd hob er den Kopf. Tränen rannen über sein Gesicht. Nein. So etwas würde er nicht wieder zulassen. Er blickte aufs Podest und sah, wie die Söldner Shining, ihre Tochter und Nightlight, die sich mit eine Sturmgewehr an ihre Seite geschlagen hatte immer weiter zusammentrieben.
Er kniff seine Augen zusammen und wischte sich die Tränen weg. Zorn zuckte in ihm auf. Oh nein. Diese Arschlöcher würden seiner Kameradin - seiner Freundin - seiner Schwester - nichts antun. Grimmig zog er die vollautomatische Pistole aus den Satteltaschen und rammte ein Magazin hinen. Geschickt stellte er den kleinen Hebel auf Einzelschuss und hob die Pistole über seinen Kopf. Ein diabolisches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. So ihr fetten Säcke, dann rennt mal schön.

Er richtete die Pistole in den Himmel und riss zweimal den Abzug durch. Der gewltige doppelte Knall wurde von den Häuserwänden um den kleinen Platz immer wieder zurückgeworfen.

Die Menge, die vorhin schon verängstigt gewesen war, wurde regelrecht panisch. Mit Befriedigung sah er, wie sich diese reichen Schweine gegenseitig niedertrampelten. Die Schüsse hatten einige Söldner abgelenkt, die jetzt beunruhigt nach der Ursache des Lärms suchten. Orphanus sprang von den Kisten und mischte sich unter die Menge. Grob drängte er sich zu der anderen Seite des Platzes und ließ wieder drei Schüsse los. Dann drückte er sich durch die rasende Menge in Richtung Podest. Hoffentlich konnten Shining und Nightlight die Ablenkung nutzen, die Söldner müssten jetzt auch verängstigt sein. Und sobald er beim Podest angekommen war, würde er ihnen in den Rückern fallen, wenn die beiden Stuten die Umzingelung nicht schon durchbrochen hatten. Die panische Menge würde ihnen einie gute Gelegenheit geben, zu fliehen.



[Sklavenmarkt; in der Nähe von Shining, Liara und Susan]

* * *

Chatter hatte sich zwischen einigen Kisten versteckt. Neugierig blickte der junge Pegasus vom Hausdach hinab auf die Menge, die sich wie wahnsinnig zu den Ausgängen drängte und sie daurch unpassierbar machte.

Gespannt beugte er sich weiter nach vorne und folgte mit Blicken dem dunklen Pegasus, der sich nun in Richtung des Podests arbeitete.


[Unbekannter Pegasus. Sklavenmarkt; in der Nähe von Orphanus, Shining, Liara und Susan]


RE: RPG: Ground Zero - DwBrot - 25.11.2012, 17:01

Der Pegasus wirkte vollkommen sicher. Nicht das geringste Anzeichen von Emotion. Aber was er sagte klang sinnig. Sie würden es unmöglich mit noch mehr Truppen aufnehmen können. Es widerstrebte ihm zwar, sich einem vollkommen Fremden anzuvertrauen, aber notfalls konnte er ihn immer noch umbringen. Zwar konnte es eine Falle der Regierung sein, aber mit welchem Zweck? Es wäre viel einfacher, sie einfach sofort zu erschießen...und auch wesentlich öffentlichkeitswirksamer.
Sie mussten hier. "Mir gefällt das ganze nicht, aber ich bin gewillt ihnen zu vertrauen. Fürs erste. Allerdings habe ich zwei Bedingungen: Sobald wir aus der unmittelbaren Schusslinie sind, sagen sie uns für wen sie arbeiten und wo sie uns hinbringen. Und bevor wir aufbrechen sammeln wir noch die Munition ein, die hier rumliegt. Falls sie versuchen wollen, uns rein zulegen, kann ich ihnen davon nur abraten. Sie würden es nicht schaffen." Das letzte war eine glatte Lüge, aber das musste sein gegenüber ja nicht wissen. Er warf den Wissenschaftlern einen fragenden Blick zu: "Schließt ihr euch uns an?"


[LP, beim Versteck der Wissenschaftler; mit Mixer, Light Nova, Rush, Cloudbucker und Bullet Dodger]


RE: RPG: Ground Zero - Mightyena-Lucario - 25.11.2012, 17:11

Night bemerkte überrascht, dass Liara auf ihren Rücken kletterte. Was um alles in der Welt sollte das denn jetzt? Wieso blieb sie nicht bei ihrer Mutter?
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Shining riss ihr das Sturmgewehr aus den Hufen und schrie ihr zu, dass sie mit Liara fliehen sollte. Unglauben stieg in Night auf, gefolgt von Zorn. Was Shining vorschlug, war Selbstmord für sie. Edelmütig, ohne Frage, aber unfassbar dämlich.

"Hast du den Verstand verloren, oder was? Ich soll einfach davonfliegen und zusehen, wie diese Bastarde dich in ein Sieb verwandeln? Für wen hälst du mich?!"

Ihre Wut ließ die Stimme des Pegasus über den ganzen Platz schallen. Wenn Shining glaubte, sie würde sie einfach hier zurücklassen, dann hatte sie sich aber gewaltig geschnitten. Zumal Liara auch noch auf ihrem Rücken hockte, und die würde bestimmt nicht ruhig sitzenbleiben, wenn ihre Mutter in ihren sicheren Tod stürmte.

Dennoch war die Lage brenzlig. Nun war Night unbewaffnet; ihr Messer steckte noch immer in der Kehle der Anführerin. Und die Söldner kamen näher. Zwar wagte noch keiner von ihnen einen Ausfall, wohl aufgrund des Sturmgewehres in Shinings Hufen, doch es war nur eine Frage der Zeit, bis sie sie niedermachen würden.
Jetzt kann uns nur noch ein Wunder helfen.

Das "Wunder" bestand aus dem Knallen von Pistolenschüssen. Sämtliche Anwesenden zuckten vor Schreck zusammen, ein Teil der Wachen drehte sich in Richtung des Geräusches um. Auch Night wandte den Kopf und erkannte Orphanus, der mit erhobener Waffe in Richtung des Podests stürmte.
Das wurde aber auch Zeit.
Jetzt musste sie nur noch die Gunst der Stunde nutzen und einen Weg für sie freiräumen. Nicht unbedingt einfach mit einem Fohlen auf den Rücken, aber Night hatte schon eine ungefähre Vorstellung davon, wie das Ganze ablaufen sollte.

"Gut festhalten!", raunte sie Liara zu, bevor sie die Flügel ausklappte, abhob und im Sturzflug auf einen etwas abseits stehenden Söldner zuschoss, der in der Nähe der Treppe positioniert war. Wenn sie es schaffte, ihn zu töten oder wenigstens wegzustoßen, hatte Shining vielleicht eine Chance zur Flucht.



[Würfelwurf auf Nights Angriff]
[Ergebnis: 8 → fehlgeschlagen]



Doch das Glück war ihr nicht hold. Liaras Gewicht auf ihrem Rücken brachte Night aus der Balance, sodass sie seitlich wegkippte, haarscharf am Söldner vorbeischoss und beinahe hinter ihm auf den Boden stürzte, doch sie konnte sich gerade noch fangen und bremste mit einem scharfen Wendemanöver ab. Sie flatterte nun einen Meter über dem Boden hinter den Linien der Söldner. Damit waren sie und Liara zwar in relativer Sicherheit, doch Shining stand nun ganz alleine auf dem Podest, im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Präsentierteller.
Verdammt!
Sie sah zu Orphanus. Er war jetzt Shinings letzte Hoffnung.

"Beeil' dich, Orphanus!", rief sie. "Schnell!"



[Sklavenmarkt von L.P.; bei Shining, Liara und Orphanus]


RE: RPG: Ground Zero - Izaya - 25.11.2012, 22:16

Ihr Gegenüber hatte Recht. Bald wären sie hier definitiv nicht mehr allein. Klar, mit ein paar weiteren Soldaten würden sie vielleicht fertig werden, aber, wie der Pegasus bemerkte, waren sie nicht grad unauffällig. Sie müssten schon mit einigen Soldaten rechnen.
Natürlich war es riskant, dem Fremden blind zu trauen. Er sagte zwar, ein Feind der Regierung zu sein, aber er könnte auch genauso gut gelogen haben.
Trotzdem war ein einzelner, unbewaffneter Pegasus im Zweifelsfall einfacher zu bekämpfen, also beschloss Light, dass es für den Moment günstiger wäre, sich ihm anzuschliessen.
"Gut. Ich weiss nicht, wie es mit den anderen ist, aber ich bin dabei. Aber eine Bedingung: Keine Tricks. Wenn sie wirklich Probleme mit der Regierung haben, helf ich ihnen gerne. Aber sie sollten nicht versuchen, uns zu hintergehen."
Ligt betrachtete den Pegasus erneut.
Mach jetzt nichts falsches.

[LP, beim Versteck der Wissenschaftler; mit Mixer, Rush, Bladewing, Cloudbucker und Bullet Dodger]


RE: RPG: Ground Zero - Security - 25.11.2012, 22:40

Hier draußen sitzen wir wie auf dem Präsentierteller und der Rotschopf übernimmt anscheinend das gerede, soll mir recht sein.
Dodger ließ den Lauf ihrer Flinte nach unten sinken und entnahm das Geschoss aus der Kammer.
Die Situation gefiel ihr nicht, kein bischen, und jeder der Dodger ins Gesicht sah konnte es dort deutlich an ihrem bitteren Gesichtsausdruck ablesen.
Sie gab Bladewing ein zustimmendes Nicken, behielt den grauen Pegasus jedoch stehts im Blick. Ein krummes Ding und sie würde ihm schneller die Flügel stutzen als er "ARGH MEIN FLÜGEL OH BEI LUNA DIESE SCHMERZEN, MACH DAS ES AUFHÖRT!!!" schreien konnte.
Mal sehen ob Bladewings vertrauen gerechtfertigt ist.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mixer hörte allen beteiligten Aufmerksam zu, den Wortlaut des Fremden prägte er sich besonders gut ein.
Er schaute Bullet Dodger schweigend an. Ihrem nicken nach zu urteilen hatte sie ihr vertrauen in Bladewings Hufe gelegt.

Wir folgen dem Soldaten, könnte interessant werden.
Mehr Waffen, mehr Gefahr, wird bestimmt interessant.


Mixer drehte sich zu Light Nova um, als ihm schlagartig etwas bewusst wurde: "Light, du kannst noch gehen."
Sagte er mit an traurigkeit grenzender Stimme.
"Keiner der Soldaten hat dich gesehen, alle Angreifer sind tot." Mixers Augen sanken zu Boden.
"Du hast keinen Grund dein Leben aufs Spiel zu setzen."

Einen moment lang war er fast froh. Light würde einfach von alle dem hier weglaufen können.
Keine Soldaten die ihn verfolgen würden, er müsste sich einfach umdrehen und gehen.

Bevor Dr. Nova antworten konnte fügte er noch schnell hinzu.
"Würde mich jedoch freuen wenn du mitkommen würdest."


[LP, beim Versteck der Wissenschaftler; mit Light Nova, Rush, Bladewing, Cloudbucker und Bullet Dodger]


RE: RPG: Ground Zero - Izaya - 25.11.2012, 23:47

Light trat zu Mixer herüber.
"Ich habe sehr wohl einen Grund. Ich hab den Prototypen hier nicht umsonst gebaut."
Light blickte auf den Prototypen. Er war sein ganzer Stolz und durfte der Regierung niemals in den Händen fallen. Darum wollte er auch nicht, dass der Pegasus von ihm erfuhr. Noch traute Light ihm nicht völlig. Sollte der Pegasus jedoch wirklich gegen die Regierung vorgehen wollen, wäre der Ort, wo er sie hinbringen wollte, nicht nur ein gutes Versteck für sie, sondern auch für den Prototypen.
"Abgesehen davon, sollten wir als Wissenschaftler sowieso zusammenhalten. Wir können ja nicht zulassen, dass das alle hier noch mehr verkommt."
Light grinste.
Und vielleicht gelingt uns ja auch mit unserem neuen Begleiter auch ein Schlag gegen die Regierung. Aber zuerst müssen wir den Prototypen in Sicherheit bringen.
Er wandte sich wieder zu dem Pegasus.
"Sagen sie mal...der Ort, an den sie uns bringen wollen, ist der gesichert? Und wie steht es um unseren Weg dahin? Ich folge ihnen gerne, aber es wäre mir schon lieber, wenn wir lebend ankommen."
Von dem Prototypen werd ich ihm wohl erst erzählen, wenn er uns zu seinem Unterschlupf gebracht hat.


[LP, beim Versteck der Wissenschaftler; mit Mixer, Rush, Bladewing, Cloudbucker und Bullet Dodger]