Software - Ecke - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Internet & Technik (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=54) +--- Thema: Software - Ecke (/showthread.php?tid=19310) |
RE: Software - Ecke - Laser Gurke - 11.09.2015, 12:12 ^ This. Wenn ich alles auf .ogg formatieren würde, würde ich jetzt auch keinen Vorteil haben, da meine Sammlung nur .mp3 Beinhaltet. Auch, wo ich meine Musik lade, haben die (ich glaube) nur .mp3 im Angebot. Ich wüsste aber auch nicht, wo ich meine Top100 in .ogg oder .flac kriege... RE: Software - Ecke - Pandora51 - 11.09.2015, 16:21 Ich hatte schon FLAC auf dem Smartphone Aus meiner Sicht machen verlustfreie Dateiformate bei der Musik noch keinen Sinn und ein noch effizienteres Format wäre sinnvoll aber schwer unter die Massen zu bringen. Da muss dann schon die ganze Industrie mitmachen..sonst kommt es nie an oder es kommt ständig zu Problemen mit der Kompatibilität beim Abspielen von einer simplen Musikdatei. Im Prinzip das gleiche Argument, welches hier schon mehrfach erwähnt wurde. Natürlich gibt es Möglichkeiten seine Musiksammlung nur in ogg anzulegen aber erklär mal einem "normalen Consumer" warum er das tun sollte. Es gibt leider soviele Aspekte, bei denen sich das bessere oder effizientere erst extrem langsam oder garnicht durchsetzen lässt und dann auch oft nur mithilfe von Staat oder Industrie (LED anyone?). Speicherplatz und Datenvolumen spielen auch immernoch eine entscheidene Rolle. Nur am Rande: Vor einiger Zeit habe ich mal mp3 (320kbps) vs Flac mit einem Lied ausprobiert. Die Unterschiede waren kaum oder garnicht vorhanden. Ich musste mich stark darauf konzentrieren und glaube das es ein wenig mehr Detail an bestimmten Stellen gab. Beyerdynamics DT 770 250 Ohm waren die Kopfhörer. Ich sollte das noch mal ausprobieren. Einige Flacs, wav und ogg Dateien habe ich ja in meiner Sammlung dabei, obwohl auch einige aus der Brony Community stammen und keine Studioqualität garantiert werden kann RE: Software - Ecke - DrDerrek - 11.09.2015, 17:28 (11.09.2015)Andromachus schrieb:(11.09.2015)DrDerrek schrieb: Weil auf diesen mobilen embedded Geräten eh nur noch 100-200 Songs zu finden sind - der Rest wird eben gestreamt. So ist zumindest die gängige Praxis, wie ich sie in meinem Umfeld erlebe. Das ändert nichts daran, dass Ogg bei den Konsumenten nicht sehr verbreitet ist, da es für den 0815-Hörer keine wirklichen Vorteile bietet um umzusteigen. (11.09.2015)Andromachus schrieb:Zitat:Dein vergleich hinkt so sehr, dass es mir fast lächerlich erscheint auf die aktuelle Marktsituation und Konsumentenpräferenzen hinzuweisen. Die ändern sich vielleicht - aber nicht gravierend. Zudem ist das ein Betriebssystem und kein Dateiformat, das kann man nicht einfach so vergleichen, da hier viel mehr Faktoren ins Spiel kommen wie z.B. der Endgerätepreis oder die Kompatibilität zur vorhandenen Hardware, der Einsatzzweck, etc etc. Jetzt mache ich es eben doch: wäre ein anderes Format als MP3 für den Konsumenten so viel besser, würden nicht alle noch mit MP3s hantieren. RE: Software - Ecke - Nic0 - 11.09.2015, 17:59 (11.09.2015)Andromachus schrieb: Das ist falsch und du hast eine verzerrte Perspektive. Verkauf stellt nur einen Bruchteil der Verbreitung dar, u.a. weil, die du schon erwähnt hast, die gängigen Formate von vielen Shops gar nicht angeboten werden. Hinzu kommt, daß die meiste Musik wohl nach wie vor auf CDs existiert, ein unkomprimiertes Audioformat (PCM). Du argumentierst mit "verwendet keiner mehr, weil veraltet", kommst jetzt aber mit einer Technologie, die nochmal ein paar Jahre älter ist? CD ist doch noch schlimmer, weil es unnötig viel Speicher verschlingt. (11.09.2015)Andromachus schrieb: Weil der Speicherplatz keine Rolle spielt und die Verwendung von MP3 vergleichsweise kompliziert ist. Die Ergebnisse hängen ja ab von den Encodereinstellungen und der Datenrate. Und wenn du keinen Speicherplatz "verschwenden" willst und dafür sogar ein lossy Codec in Kauf nimmst, dann ist wiederum MP3 gar nicht auf der Shortlist. Wierum du es also drehst - dein Argument ergibt keinen Sinn. Wieso spielt es keine Rolle? Viele Smartphones und iPods haben nur 16GB Festspeicher. Da ist nicht wirklich viel Platz für die gesamte Musiksammlung. Man hört sowieso keinen Unterschied, egal ob die Musikanlage jetzt 300 oder 30.000€ gekostet hat. Ich weiß es, weil ich schon mehrere professionelle Tests im Studio mit mehren Leuten geleitet und selbst gemacht habe. MP3 ist schlecht, weil es eben immer noch zu groß ist. Und wieso ist die Verwendung von MP3 kompliziert? Ich klicke drauf und es startet. RE: Software - Ecke - Pulse Wave - 13.09.2015, 20:09 (10.09.2015)Andromachus schrieb: BTW, ich hab noch einen iPod Classic, funktioniert besser als mit dem Smartphone. Vor allen in Dingen akkulaufzeit, Speicher und Zuverlässigkeit.Wenn erstmal die Rockbox-Portierung auf den iPod Classic fertig ist, wird's richtig geil. (10.09.2015)mowny schrieb:Nichtsdestotrotz war Windows bis einschließlich 3.11 – also auch 1.0 – kein Betriebssystem, sondern ein grafischer Aufsatz auf MS-DOS, der zusätzlich Geld kostete, und MS-DOS war das Betriebssystem.Zitat:Und Microsoft? Bot 1994 (!) immer noch MS-DOS 6.22 ohne GUI an. MS Windows 3.11, die dazugehörige GUI (die nicht stand-alone als Betriebssystem laufen konnte, weil sie eine DOS-Anwendung war), kostete den Kunden saftig extra. (Diese Worte kommen von jemandem, der gewissermaßen Erstbesitzer eines 1992er Highscreen 80386SX-25 mit MS-DOS 6.2 und Windows 3.1 ist.) Ich kann mich noch daran erinnern, als wir 1991 den ersten (und einzigen) Familiencomputer gekauft haben, besagten Highscreen 80386SX-25. Die Auswahl an Betriebssystemen bestand aus Microsoft DOS 5.0 und Digital Research DOS 6.0. Kein Windows dazwischen, weil es noch knapp vier Jahre dauern sollte, bis Windows zum Betriebssystem wurde. Windows wiederum wurde als Zusatz angeboten. Das heißt, im regulären Kaufpreis des Gesamtpakets (bis hin zum Drucker!) war entweder der grafische Aufsatz Windows 3.0 oder die Office-Suite Works 2.0 für DOS. Wir haben gegen Aufpreis beides genommen. (11.09.2015)DrDerrek schrieb:Ist ja auch auf 'ne Art sinnlos, das Streaming auf Mobilgeräte. Das wird als die Zukunft angepriesen, aber wenn ich mir so anguck, wie überlastet die Mobilfunknetze in Großstädten sind, wie dünn der Ausbau auf dem platten Land ist, und wie das der Grund ist, warum kein Mobilfunkanbieter zu brauchbaren Preisen echte Vollflats ohne Volumenbegrenzung anbietet, dann ist das noch ferne Zukunft. Es ist sicherlich technisch möglich, jeden Tag stundenlang Spotify übers Smartphone zu hören, aber dann macht dich der Volumenaufpreis für deine sogenannte "Flatrate" arm.(10.09.2015)Andromachus schrieb: Warum sind "Doppelt so viele Songs" kein Argument auf einem (embedded) Gerät wo Speicher begrenzt bzw. teuer ist? (11.09.2015)Andromachus schrieb:Wenn das eigene Smartphone nur 8 GB Flash hat, der teilweise schon vom Betriebssystem und den Apps belegt ist und auch noch für Fotos und Videos herhalten muß, dann spielt der Speicherplatz eine Rolle.Zitat:Nur weil man Speicherplatz hat, muss man den doch nicht gleich zumüllen. Eine FLAC Datei verbraucht immer noch 400% mehr als eine MP3. Und es ist egal ob das Musikarchiv 10 oder 100GB groß ist. 400% sind ziemlich viel. Wieso sollte man FLACs nutzen, wenn zu MP3s kein hörbarer Unterschied besteht? Die wenigsten Smartphones haben heute mehr als 32 GB Festspeicher. Auch dedizierte Multimediaplayer haben meistens nicht mehr, seit Archos seine Festplattenplayer ersatzlos eingestellt hat. Die einzige Ausnahme kommt von Apple und ist entsprechend zugemauert. Es wäre ohne weiteres technisch möglich, einen Multimediaplayer oder gar ein Tablet um eine opulente SSD herum zu bauen, wie man sie früher um Festplatten herum gebaut hat, das macht aber keiner. (11.09.2015)Andromachus schrieb:Das Problem ist – er hat recht.Zitat:MP3 ist der Standard, ob das nun jemandem gefällt oder nicht. Abgesehen von ein paar Free-Software-Geeks und Audiophilen kennt niemand FLAC. Die Apple-Fanbois kennen zusätzlich AAC und Apple Lossless, aber die breite Masse kennt nur ein Audioformat, und das ist MP3. Das ist für Musikdateien so ein Synonym wie Twitter für Microblogging, Tempo für Papiertaschentücher oder Nutella für Nuß-Nougat-Creme, bis darauf, daß einige in den letzteren zwei Fällen wissen, daß es Alternativen gibt. Selbst bei mir in der Band – sechs Leute plus Entourage, wobei ich mit Abstand der jüngste in der Bande bin – bin ich der einzige, der FLAC kennt. Und einige meiner Bandkollegen sind im IT-Bereich tätig und kennen sich noch dazu mit Musikproduktion über den Rechner aus. Bevor ich in der Band war, kannten sie trotzdem FLAC nicht. (11.09.2015)Flauschi schrieb: Auch, wo ich meine Musik lade, haben die (ich glaube) nur .mp3 im Angebot.In Ogg/Vorbis kriegst du praktisch nur lizenzfreie Musik. In FLAC kriegst du zusätzlich vielleicht noch ein paar Klassik-, Jazz- und ähnlich entrückte Sachen. Vielleicht noch den einen oder anderen Rockklassiker von vor Jahrzehnten. Jeweils aktuellen Pop wirst du auf absehbare Zeit nur in MP3 kriegen – und vielleicht noch in den von Apple präferierten Formaten. RE: Software - Ecke - Leon - 13.09.2015, 22:10 (13.09.2015)Pulse Wave schrieb:Der eigentliche Vorteil von OGG gegenüber MP3 ist eigentlich, dass die Dateien bei vergleichbarer Qualität kleiner sind (ich schätze grob 30%). Abgesehen vom Download kann man die Dateien aber für ein protables Gerät ggf. selbst umwandeln.(11.09.2015)Flauschi schrieb: Auch, wo ich meine Musik lade, haben die (ich glaube) nur .mp3 im Angebot.In Ogg/Vorbis kriegst du praktisch nur lizenzfreie Musik. In FLAC kriegst du zusätzlich vielleicht noch ein paar Klassik-, Jazz- und ähnlich entrückte Sachen. [...] Jeweils aktuellen Pop wirst du auf absehbare Zeit nur in MP3 kriegen – und vielleicht noch in den von Apple präferierten Formaten. Ganz so exotisch ist OGG aber nicht. Es wird beispielsweise bei Spotify verwendet. Bei FLAC und anderen verlustfreien Formaten ist das was anderes. Beim Großteil der Musik-Onlineshops gibt es ausschließlich MP3 (oder bei Apple AAC). Der Standard ist da 320 kb/s, Amazon hat die Lieder nur in VBR mit 256 kb/s kodiert. Angebote, die auch verlustfreie Fromate wie FLAC/WAV/AIFF anbieten gibt es durchaus (z.B. Bandcamp, CDBaby, bzw. gegen unverschämt hohen Aufpreis auch bei Junodownload und Beatport), Mainstream-Musik ist dort aber eher selten zu finden. Bei Mainstream-Musik bleibt einem oft nichts anderes übrig, als eine CD zu kaufen und selbst zu rippen oder jemanden zu finden, der das bereits getan hat. RE: Software - Ecke - mowny - 14.09.2015, 00:17 (13.09.2015)Pulse Wave schrieb:(10.09.2015)mowny schrieb:Nichtsdestotrotz war Windows bis einschließlich 3.11 – also auch 1.0 – kein Betriebssystem, sondern ein grafischer Aufsatz auf MS-DOS, der zusätzlich Geld kostete, und MS-DOS war das Betriebssystem.Zitat:Und Microsoft? Bot 1994 (!) immer noch MS-DOS 6.22 ohne GUI an. MS Windows 3.11, die dazugehörige GUI (die nicht stand-alone als Betriebssystem laufen konnte, weil sie eine DOS-Anwendung war), kostete den Kunden saftig extra.Microsoft hatte zu dem Zeitpunkt aber schon längst Windows 1.0ff, und an OS/2 hatten sie ja anfangs zusammen mit IBM gearbeitet. Außerdem war damals auch schon Windows NT 3.1 draußen, an dem Microsoft schon vor der Trennung von IBM gearbeitet hat (was auch zu ebendieser führte). Erstmal galt das mit der Trennung zwischen DOS und Windows gewissermaßen auch für Win95 bis ME, zum anderen war das zu der Zeit bei fast allen anderen auch nicht so viel anders. Beim Amiga hat der CLI die Workbench geladen, beim Atari ging der Bootvorgang von TOS zu GEM, und bei Unix war X11 sowieso separat. Wirklich anders machte es eigentlich nur Apple, und die haben das mit OSX auch aufgegeben. Zum anderen kam Windows NT 3.1 1993 raus. Zitat:Es ist sicherlich technisch möglich, jeden Tag stundenlang Spotify übers Smartphone zu hören, aber dann macht dich der Volumenaufpreis für deine sogenannte "Flatrate" arm. Es gibt aber Musikflatrate-Angebote, bei denen der Traffic des kooperierenden Streaming-Anbieters nicht vom Inklusivvolumen abgezogen wird. RE: Software - Ecke - Pandora51 - 14.09.2015, 02:38 (14.09.2015)mowny schrieb: Es gibt aber Musikflatrate-Angebote, bei denen der Traffic des kooperierenden Streaming-Anbieters nicht vom Inklusivvolumen abgezogen wird. Klar gibt es die aber nicht jede Flatrate, geschweige denn Anbieter, hat dieses Feature. Und wenn ist es vielleicht nichtmal Spotify. Deutschland ist bei solchen Themen noch in der Steinzeit. Mit 10gb oder gar 50gb Flatrate wäre es weniger ein Problem und das wäre mittlerweile möglich. Nur in Deutschland nicht. Und wegen Speicher: Das neue Iphone 6s hat wieder eine 16gb Variante. Da denkt man vermutlich nichtmal daran seine Musik in mp3 anzulegen. RE: Software - Ecke - Leon - 14.09.2015, 03:33 (14.09.2015)Pandora51 schrieb: Und wegen Speicher: Das neue Iphone 6s hatfixed it. Die Standardgrößen bei internen Speichern in Smartphones sind eben immer noch 16 und 32 GB. Das Samsung Galaxy S5 gab es auch nur in 16 und 32 GB und im Gegensatz zum S4 und S III nicht in einer 64 GB-Variante. Erst seit der S6-Generation gibt es kiene 16 GB-Variante mehr, dafür wieder 64 und zusätzlich 128 GB (dafür aber ohne Speicherkartenslot). Das merkwürdige bei iPhones ist, dass es seit Generation 6 zwar eine Variante mit 128 GB und weiterhin eine mit 16 und 64 GB gibt, jedoch keine mehr mit 32 GB. Manche Entscheidungen von Apple sind einfach nicht nachvollziehbar, wie z.B. auch die jeweils nachträglich eingeführten 8 GB-Versionen bei den Versionen 3GS bis 5C, parallel zum Start der jeweils nächsten Generation. RE: Software - Ecke - Conqi - 14.09.2015, 07:40 Ich hab mal die Theorie gelesen, dass die 64GB Modelle beim iPhone eigentlich das Einsteigermodell darstellen. Die Version mit 16GB ist eher dafür da, dass sie in der Werbung "ab 739€" sagen können und nicht 839. Würden sie das 16GB Modell streichen, müssten sie entweder mit weniger Gewinn beim 64er und 128er leben oder den Leuten erklären, wieso das iPhone 100€ teurer geworden ist. Und ein paar mehr "kein Geld, aber iPhone"-Käufer greift man vielleicht auch noch ab. Aus Apples Sicht ergibt so ein "Billigmodell" durchaus Sinn. RE: Software - Ecke - Laser Gurke - 14.09.2015, 11:36 Also, mit 16 GB komme ich sehr gut klar. Mein HTC one mini hatte leider nur 16 GB intern. Aber nach n paar tagen, merkte ich hlat: mehr brauche ich nicht. Nicht mal 30apps installiert und 2x 900mb Top100, der Rest über deezer, 300mb <3 playlist (offline). Das wars. Download Ordner frisst maximal 500mb. Somit waren bei mir immer noch 8gb da, nach diversen system abzügen. Ab 32 GB braucht man sich gar keine sorgen machen. Das ist wohl klar. Ich habe bei meinem Motorola 8gb intern + 32gb class 10 micro SD. Das reicht, auch wenn es knapp wird und ich es begrüßen würde, das es eine Link2SD Funktion geben würde. (App2sd: nur ein paar Daten verschieben, link2sd: komplette APP lädt von der SD und wird da auch installiert) Spoiler (Öffnen) RE: Software - Ecke - Conqi - 14.09.2015, 11:49 Ich komme mit meinen 16GB auch hin, aber war auch schon mal an der Grenze. Hab aber auch nicht viel Musik dabei. Bei meinem nächsten Phone (Lumia 950 XL werd ja nicht so teuer *Finger kreuz*) sollte es aber etwas mehr sein. Oder einfach MicroSD-Slot. RE: Software - Ecke - Nic0 - 14.09.2015, 11:55 (14.09.2015)Flauschi schrieb: Also, mit 16 GB komme ich sehr gut klar. Also 16GB würden für die Beatles Diskographie von meinem PC gerade so ausreichen. Soll heißen, es gibt auch Leute, die gerne mehr als ein paar 100 Lieder auf ihrem Handy oder iPod hätten und nicht alle paar Wochen alle Lieder umtauschen wollen. RE: Software - Ecke - Laser Gurke - 14.09.2015, 11:58 Mit 1 Zoll weniger wäre es ein super handliches high Ende gerät. Aber Mann will ja sein Handy nicht mehr mit einer Hand bedienen, ne? Sheesh, 5,7 Zoll... @zerox dann sollten diese Leute auf mehr als 16 GB zurück greifen, oder sich halt Überlegen, ob sie ihre ganzen Daten wirklich mit schleppen wollen RE: Software - Ecke - Conqi - 14.09.2015, 12:32 Das 950 ohne XL wird ja auch "nur" 5 Zoll groß. Da ich mein Handy aber fast nur zum surfen nutze, wäre mir mehr Fläche durchaus lieb. Und Unterstützung für den Surface Pen, wie awesome ist das denn? Etwas unnötig finde ich den Snapdragon 810, der ja anscheinend eine Fehlkonstruktion ist. Da würde mir auch der 808er reichen. Und langsam wird es Offtopic merk ich gerade. RE: Software - Ecke - 404compliant - 15.09.2015, 01:56 (14.09.2015)Conqi schrieb: Ich hab mal die Theorie gelesen, dass die 64GB Modelle beim iPhone eigentlich das Einsteigermodell darstellen. Die Version mit 16GB ist eher dafür da, dass sie in der Werbung "ab 739€" sagen können und nicht 839. Das traurige daran ist, eine 64Gb-MicroSD-Karte kriegt man ab 20€... Interner Speicher: 1 GByte von 9 GByte belegt Externer Speicher: 15 GByte von 30 GByte belegt. RE: Software - Ecke - Captain Gulasch - 03.10.2015, 16:30 Das Moto G 1st Gen erhält kein Android 6 und da ich bisher nichtmal 5.0 angeboten bekommen hab, wohl nichtmal das Das war so ganz eindeutig das letzte Android Smartphone für mich. RE: Software - Ecke - Pandora51 - 03.10.2015, 17:47 Hm das ist überraschend für Motorola. Lollipop sollte doch möglich sein. Samsung schlägt sich gerade auch wieder schlecht. 5.1.1 kommt einfach nicht für das S5 außerhalb der USA. Bald ist 6.0 da und es bleibt offen, ob und wann das S5 ein weiteres Update erhalten wird. Dabei fing alles so gut... RE: Software - Ecke - Conqi - 03.10.2015, 22:37 (03.10.2015)GlaDos schrieb: Das Moto G 1st Gen erhält kein Android 6 und da ich bisher nichtmal 5.0 angeboten bekommen hab, wohl nichtmal das Moto X 1st Gen ja auch nicht und das Moto E, das erst dieses Jahr raus kam, wird auch kein 6.0 sehen. War es das schon wieder mit Motorolas Bestrebungen Updates zu liefern? Sehr schön auch ein Kommentar auf Computerbase dazu: Zitat:was haben die leute immer Ja, was wollen die Leute immer mit ihren blöden Updates? RE: Software - Ecke - Adama - 03.10.2015, 23:06 Sicherheitslücken sind doch total lustig, Android, herzlich wilkommen beim Russichen Update Roulett |