![]() |
Spiel des Schicksals - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23) +--- Forum: RPG-Ecke (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=26) +---- Forum: Archiv (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=51) +---- Thema: Spiel des Schicksals (/showthread.php?tid=5243) Seiten:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
179
180
181
182
183
184
185
186
187
188
189
190
191
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
208
209
210
211
212
213
214
215
216
217
218
219
220
221
222
223
224
225
226
227
228
229
230
231
232
233
234
235
236
237
238
239
240
241
242
243
244
245
246
247
248
249
250
251
252
253
254
255
256
257
258
259
260
261
262
263
264
265
266
267
268
269
270
271
272
273
274
275
276
277
278
279
280
281
282
283
284
285
286
287
288
289
290
291
292
293
294
295
296
297
298
299
300
301
302
303
304
305
306
307
308
309
310
311
312
313
314
315
316
317
318
319
320
321
322
323
324
325
326
327
328
329
330
331
332
333
334
335
336
337
338
339
340
341
342
343
344
345
346
347
348
349
350
351
352
353
354
355
356
357
358
359
360
361
362
363
364
365
366
367
368
369
370
371
372
373
374
375
376
377
378
379
380
381
382
383
384
385
386
387
388
389
390
391
392
393
394
395
396
397
398
399
400
401
402
403
404
405
406
407
408
409
410
411
412
413
414
415
416
417
418
419
420
421
422
423
424
425
426
427
428
429
430
431
432
433
434
435
436
437
438
439
440
441
442
443
444
445
446
447
448
449
450
451
452
453
454
455
456
457
458
459
460
461
462
463
464
465
466
467
468
469
470
471
472
473
474
475
476
477
478
479
480
481
482
483
484
485
486
487
488
489
490
491
492
493
494
495
496
497
498
499
500
501
502
503
504
505
506
507
508
509
510
511
512
513
514
515
516
517
518
519
520
521
522
523
524
525
526
527
528
529
530
531
532
533
534
535
536
537
538
539
540
541
542
543
544
545
546
547
548
549
550
551
552
553
554
555
556
557
558
559
560
561
562
563
564
565
566
567
568
569
570
571
572
573
574
575
576
577
578
579
580
581
582
583
584
585
586
587
588
589
590
591
592
593
594
595
596
597
598
599
600
601
602
603
604
605
606
607
608
609
610
611
612
613
614
615
616
617
618
619
620
621
622
623
624
625
626
627
628
629
630
631
632
633
634
635
636
637
638
639
640
641
642
643
644
645
|
RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 15.08.2012, 03:20 Er spürte, wie eine Energie sein Horn umströmte. Es war wohl Twily's Magie... Richy erinnerte sich rasch, was er tun musste. Er entspannte sich, schloss seine Augen und liess seine Magie frei aus seinem Körper hinaus fliessen, sodass eine angenehm warme und rote Aura um ihn herum entstand. RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 15.08.2012, 03:26 Twilight tat den entscheidenden schritt und lies einen Funken ihrer Magie einen Weg zwischen ihren Kreisen schlagen. Sofort wurde sie von der schieren Macht und Wildheit von Richys Magie überflutet. Sie war so ungezähmt und kraftvoll pulsierte sie durch ihre eigenen Magiebahnen. Doch gleichzeitig war da noch mehr, anstatt sie völlig zu überrumpeln, fing seine Magie sie auf, umschloss sie, umschmeichelte ihren Geist und ihre Seele. Cadance hatte Recht, dieses Gefühl war unbeschrieblich. Es erfüllte Twilight bis zur letzten Haarspitze ihrer Mähne. RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 15.08.2012, 03:35 Richy spürte, wie aufeinmal eine vertraute Energie schlagartig seinen Körper erfüllte. Es war wohl Twily's Magie, welche enorm mächtig war... lag wohl am Element der Magie. Als Richy im Begriff war, auch von ihrer Magie überrumpelt zu werden, umfing ihn Twily's Magie... es fühlte sich so an, als würde sie selbst seine Seele umarmen, nein, viel eher küssen und mit ihm verschmelzen. Er war nicht nur mehr er selbst, nein, er war eins mit ihr. Dieser Moment erfüllte ihn komplett, dass war um so vieles besser als das Eine. Denn das könnte nie direkt die Seele ansprechen und Emotionen so perfekt offenlegen. RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 15.08.2012, 03:43 Twilight gab sich völlig dem Gefühl hin welches sie durchströmte. Sie konnte die verschmelzung spüren, diese war nicht von ihr ausgegangen, aber dafür fühlte es sich umso besser an als Richys Magie sie nicht nur umfing sondern in ihre eindrang und sie zu etwas Neuem wunderbaren wurde. Sie konnte spüren, wie das Verlangen sich in ihr regte, doch sie kämpfte nicht dagegen an. Sie empfing es lies es in der Verbindung aufgehen. Sie wusste mehr als jemals zuvor, spätestens in diesem Moment hätte sie sich auch ohne die Rosse nach ihm verzehrt. Und wer weiß, vielleicht würde es ihm ja helfen sie besser zu verstehen. Wie erwartet schlug die Rosse mit voller Wucht zu. RE: Spiel des Schicksals - Staufer - 15.08.2012, 03:45 Staufer kam schlitternd vor dem Rathaus zum stehn. Wenigstens hatte er sich in der Zeit diesmal nicht verschätzt, etwas was ihn in der Alten Welt fast ständig passiert war. Jetzt klopfte er sich schnell den Staub vom den Hufen und richtete seine Mähne, er war bereit. Trozdem hatte er leichtes Herzklopfen, bei solchen Dingen wurde er immer nervös. "Ähh, guten Tag, ich bins nochmal wegen den Termin, den ich heute morgen ausgemacht hab." RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 15.08.2012, 03:51 Richy wurde eins langsam eins mit ihr, er konnte es in jeder Ader seines Körpers spüren, in jedem Teil seiner Seele wie er in diesen Moment aufging... es war und wird wohl das Beste sein, was er je erleben wird, denn so etwas tiefgehendes gibt es kein zweites Mal. Doch plötzlich rollte eine Welle von Emotionen über ihn herein, welche ihn nun auch durchströmten. Seine Liebe begann in seinen Herzen zu brennen wie das purste Feuer seiner Leidenschaft und seiner Liebe zu ihr. Durch sein Innerstes floss nun pure Lust, er spürte, wie seine Hemmungen fielen und er sich als Finale nach ihr sehnte und das körperlich und geistig. RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 15.08.2012, 03:55 Es war geschehen und es war gut so. Twilight spürte wie sich ihre Körper hemmungslos in ihrem Spiel umschlangen und nahm alles doppelt so intensiv wahr, weil alles zugleich aus Richys Geist zu ihr herüber floss. Es war die perfekte Vereinigung von Körper und Geist, für dessen Beschreibung selbst das Wort unbeschreiblich bei weitem nicht ausreichte. RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 15.08.2012, 03:59 Dieses Gefühl als sie sich beide umschlangen und sich langsam auf das Bett legten, überstieg seine Vorstellungskraft. Es war so unglaublich, so intensiv wie noch nie, er nahm sogar die Gefühle von Twily war, alle von denen. Die Verschmelzung zwischen den beiden war perfekt und er begann währenddessen etwas, was nur die beiden etwas anging, körperlich sowie geistig. Ah ja, sie sind es wieder. Und pünktlich obendrein, dass macht sich gut. RE: Spiel des Schicksals - Staufer - 15.08.2012, 04:07 "Ähh, dankeschön. Ich hab mich beeilt." RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 15.08.2012, 04:08 Also gut... was wollen sie denn nun? RE: Spiel des Schicksals - Staufer - 15.08.2012, 04:16 "Ich komme aus Manhattan und ich würde mich hier gerne niederlassen, aber dafür bräuchte ich eine Arbeit." RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 15.08.2012, 04:17 Nun... woran hätten sie denn gedacht? RE: Spiel des Schicksals - Staufer - 15.08.2012, 04:18 "Na ja, ich war einmal für eine Weile in einer kleinen Buchhandlung beschätigt, hätten sie sowas in der Richtung?" RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 15.08.2012, 09:26 Ray hatte ja fast etwas vergessen. Er kramte die 3 Äpfel aus seiner Tasche und bot sie die Runde an. "Also ich hatte ja kein Frühstück. Will wer?" "Nein, danke." "Kein Ding ich frag ja nur. Angel, Ring Rang?" RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 15.08.2012, 09:54 "Ja gerne, warte ich leg nur grade..." Angel bettete die Violine wieder in den Koffer, als wäre sie aus Glas und legte dann den Bogen dazu, nachdem sie ihn entspannt hatte. Dann ging sie zu Ray herüber und nahm einen Apfel. Vor Glück, und auch ein wenig Stolz, strahlend setzte sie sich neben Ray und lehnt sich leicht gegen ihn. RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 15.08.2012, 09:59 Er sagte einfach nichts, denn es gäbe nichts zu sagen, was Angel nichts bereit wüsste. Er bas einfach in den Apfel, sah wie Lyra noch ein bisschen die Noten durchging, wie Ring Rang döste, keine Ahnung ob der wach war, und genoss die halbwege Zweisamkeit mit Angel. RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 15.08.2012, 10:07 Angel biss in den Apfel und wurde sofort überwältigt von der Süße. Zwar hatte sie immer gerne süße Dinge gegessen und auch des öfteren Obst, aber dieser Apfel schmeckte einfach nur umwerfend. Sie wusste nicht ob es an ihrem veränderten Geschmack lag oder daran, dass der Apfel einfach so gut war, aber das interessierte sie jetzt wenig. Denn ein viel besseres Gefühl durchströmte sie und sie verdankte es wie immer der Nähe zu Ray. Sie war einfach glücklich. Nichts in dem ganzen Universum würde sie dazu bewegen jemals wieder von hier fort zu gehen. Hier hatte sie Freunde gefunden und auch, wenn sie kein Haus besaßen, eine Heimat. Und das Wichtigste von allen, sie warf verstohlen einen Blick zu Ray, ihre Liebe. RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 15.08.2012, 10:30 "Hmm! Fleischig und saftig. Beeidruckend. AJ versteht ihr Handwerk." RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 15.08.2012, 10:34 "Mhm. Das tut sie." RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 15.08.2012, 10:41 (Richy | 14:20 Uhr) Als Richy und Twily fertig waren, trennte sich die Verbindung ihrer Geister wieder. Aber... irgendwie kam er sich vor, als hätte die Verbindung ihm mental mehr Kraft gegeben. Er fühlte, wie neue Energien seinen Körper durchströmten, als er neben Twily lag und schwer atmete. Die Verbindung an sich war bis zum Ende aktiv und die damit empfundene Wahrnehmung war... göttlich, etwas besseres fiel ihm nicht ein, denn es ist schwierig, eine Umschreibung für so etwas... unbeschreibliches zu finden. Sein Körper war erschöpft, aber seine Seele war geladen. Die Verbindung hallte noch stark nach... es war unbeschreiblich und ist es jetzt immer noch. |