Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23) +--- Forum: RPG-Ecke (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=26) +---- Forum: Archiv (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=51) +---- Thema: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) (/showthread.php?tid=20804) |
RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 03.07.2015, 22:39 Alston / Gasthaus zum Zeitlosen Nachdenklich sah Alston sich diese Sicherheitstür an. Hatte der Eigentümer etwa einen Atomgenerator da drin? Das wäre rückständig... und gefährlich. Doch besonders ein abwegiger Gedanke. Mit einem schmunzeln schüttelte Alston daraufhin den Kopf. Endlich gab auch mal diese Oktavia was von sich. Bei dem Gespräch zwischen Oktavia und Lily konnte er nur raten was die meinen. "Ich dachte du wärst Musikerin? Aber Lily wirklich? Du weißt doch ich bin eigentlich Konditormeister. Jeder lernt im Laufe seiner Zeit Dinge die nützlich sind. Sonst sage ich aber das ich nur unfreiwillig ein Haus als Unterschlupf auswählen würde dessen Räume ich nicht alle unter die Lupe genommen habe. Ich wäre dafür das wir erst noch den Raum untersuchen." Alston sah sicher immer mal wieder um, er wandte sich dann Oktavia zu. "Zu meinem Bedauern muss ich sagen das ich nichts, wirklich nichts mehr habe. Ein sonderbarer Zustand den nicht schätze aber es ist leider so. Doch ein Glück das Sie dies können. Tja wenn wir die Werkzeuge haben sage ich wir sehen uns das erst einmal an." Er sah noch einmal zur Tür ehe er sich wieder umdrehte. "Sonst werden wir erst die anderen holen und herbringen. Keine Suche nach Proviant oder ähnliches ehe wir nicht wieder zusammen sind. Nicht das dort was passiert und wir dann wo feststecken wo die anderen nicht wissen das wir dort sind. Am Besten wir holen die Leute hierher und hoffen das dort hinter der Tür keine Gefahr lauert. Sobald alle hier sind sehen wir uns diesen Raum hier sonst auf jeden Fall an. Einwände?" RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 04.07.2015, 07:34 Gebärdenspravhe? Na wunderbar... natürlich versteht er nicht ein bisschen davon. Aber aus Intuition denkt er sich einfach, dass sie aus irgendwelchen Gründen stumm ist. Auf ihren schiefen Blick hin hätte er sie fast umarmt, aber... er wollte dies lieber lassen. "Du....kannst also nicht sprechen...? Sorry, ich beherrsche keine Gebärdensprache..." Sagt er dann und kann sich schon ihre Enttäuschung ausmalen. Da hört er diesen Lärm und wendet den Blick zum Rathaus. Harrys Rufe beunruhigten ihn, aber er war sich sicher, dass er sich nicht darum kümmern muss... Gut, da war so ein komischer Faden und die anderen kamen zurück, aber im Moment interessiert ihn das nicht. Er wendet den Blick wieder zu Cherry und wartet die Reaktion ab. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Algernon - 05.07.2015, 19:26 Feign Es war eine immense Kraftanstrengung nötig um das Geröllstück anzuheben, geschweige denn zu halten. Es fühlte sich fast so an als würden ihr die Vorderläufe langsam abgerissen und sie spürte, dass sie ihn jeden Moment würde fallen lassen. Schnell zog sie mit dem Hinterlauf das Blatt weg und klemmte es zwischen ihren Hinterläufen ein. Sie schaffte es noch sich mit ihren Flügeln ein wenig zurück und dann in die Luft zu bewegen, als ihr die schwere Last aus den Hufen glitt. Geräuschvoll krachte das Geröllstück zurück auf den Boden, doch nicht für lange, nur Sekunden später gab der Boden darunter nach und mit ohrenbetäubendem Lärm landete all das was dort gelegen hatte in der Etage unter ihr. Sich panisch umsehend, wartete sie darauf, dass der Rest des Gebäudes ebenfalls zusammenstürzen würde, doch geschah glücklicherweise nichts dergleichen. Doch sogleich hörte sie Harrys panische Stimme von draußen ihren Namen rufen und machte sich sofort auf den Rückweg, nicht das er vielleicht noch ins Gebäude rannte. Sie verließ ihr Zimmer mit ihrer Tasche, einer Nachricht und einigen kleinen Schürfwunden an den Vorderläufen. Draußen flog sie gleich zu Harry und landete vor ihm, sie legte Nachricht und Tasche ab und begann sofort sich zu entschuldigen. "Tut mir wirklich Leid, ich hab zwar gesagt, dass ich nichts anfassen würde, aber da war dieser Zettel eingeklemmt und als ich ihn endlich hatte, ist das Ganze durch den Boden gebrochen und ich hab mir dabei ein bisschen weh getan, aber dafür habe ich diesen Zettel". Feign beugte sich zum Blatt, nahm es vorsichtig zwischen die Lippen und hielt es dann Harry entgegen, so dass er es würde nehmen können. Die Rückkehr der beiden Anderen hatte sie vor Aufregung noch nicht bemerkt. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 07.07.2015, 13:45 Der Faden führte sie wieder zum Rathausplatz. Also sind sie letztendlich eigentlich im Kreis gelaufen. Sie schienen auch nicht von den anderen viel beachtet worden zu sein, aber dies war Alex eher recht. Er nickte beim Vorbeilaufen noch Jan zu, als etwas im Rathaus krachte, in welchem anscheinend Feign war. Unruhig blickte er zum Rathaus eher er an an Tuxedo gewandt sagte: "Ich habe dir gesagt, ich helfe dir bei der Suche nach Enabella und da wir sie noch nicht gefunden haben, werde ich dir natürlich auch weiterhin helfen." Dann folgte er Tuxedo in das Rathaus hinein. Er schaute sich währenddessen nach Feign um, bis er sie zu seiner Erleichterung aus dem Rathaus fliegen sah. Ihr schien nichts passiert zu sein, dann konnte er sich ja wieder auf den Faden und ihrer Suche nach Enabella konzentrieren. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 07.07.2015, 18:22 Rathausplatz Alex und Tuxedo traten in das Rathaus ein, niemand hielt sie davon aber oder unternahm sonstiges. Oder konnten nicht sprechen und dementsprechend etwas sagen. Cherry sah etwas überrascht zu den zweien mit dem Kristall. Dieser Faden schien ihr bizarr zu sein. Kurze zeit später erhob sie sich jedoch, streckte ihre Läufe kurz und lief hinüber zu Harry und Feign. Kurz sah sie noch einmal zu Jan, nickte, und lief weiter. Harry's Ausdruck war schwer zu beschreiben. Seine Augen waren weit aufgerissen, das war jedoch das einzigste direkt nennbare. Er kniete sich hinunter zu ihr und legte ruhig seine Hände auf ihren Rücken. " ... " Der Mann schwieg für einen Moment, ehe er ein paar Worte fand. "Du weißt das ich dich dafür niemals wieder so etwas tun lassen werde ja? Du wirst niemals mehr so etwas tun, ohne das jemand anderes dabei ist." Danach nahm er sie feste in den Arm, doch versuchte das kleine Fohlen nicht zu erdrücken. Danach nahm er den Zettel an. "Funkfrequenz 4312 - Für Feign" las Harry vor und gab den Zettel darauf wieder Feign. "Ist das eine Nachricht von deiner Familie? Es sieht nach einer sehr sauberen Handschrift aus." Rathaus Der Faden führte neben einigen Trümmerbergen her. Das Gebäude sah sehr Instabil aus, erst kürzlich ist ein Stück der Decke eingebrochen. Dem Faden weiter folgend kamen sie durch eine Tür welche sich im hinteren Rechten Teil des Raumes befand in einen anderen Raum. Es sah aus wie eine Art Lagerraum, aber geplündert. Fässer waren zerschlagen, Schränke ausgeräumt und ebenfalls zerstört. Die Hoffnung etwas wertvolles zu finden war gering. Licht strahlte durch die Löcher des Gebäudes und half zu sehen Im Raum war ein Gang der eine Ebene hinunterführte. Am ende dieses Ganges war eine Tür. Massives Holz mit einem Eisengitter in der oberen Mittleren Hälfte. Scheinbar zum hineinsehen, aber derzeit sah man nicht viel außer pure Finsternis. Die Tür war verschlossen, der Faden endete bei der Tür und verharrte dort. Gasthaus - Zum Zeitlosen Lily seufzte und rollte mit ihren Augen, lächelte dabei aber. "Ja, in jedem steckt die eine oder andere Überraschung. Niemand hätte je gedacht das du mal so etwas wie ein Polizist wirst. Ein Ermittler wohlgemerkt. Aber wer hätte gedacht das von drei Kindern nur einer das Familiengeschäft übernimmt? Aber es gibt wichtigeres Zurzeit. Ich habe keine Einwände, wir sollten schauen ob die anderen wieder beim Rathausplatz sind. Dann sollten wir hier hin und hoffen das was auch immer dort drin ist uns Saft liefert." Octavia nickte. "Ich habe keine Einwände. Kommt, lasst uns zurückgehen." Die drei würden sich dann aufmachen das Gebäude zu verlassen. Vor dem Gasthaus auf dem Weg zurück schien Octavia etwas verwundert. "Dürfte ich euch etwas fragen? Euer Cutie Mark, was soll es eigentlich darstellen? Ich habe diesen Schild zumindest schonmal gesehen, in einem Gerichtsprozess in Canterlot in Equestria. Die Verurteilte hatte genau das gleiche, ohne den Kometen versteht sich." RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 08.07.2015, 05:37 Tuxedo der nicht merkte das feing schon wieder raus war folgte weiterhin vorsichtig und schaute sich um zudem wunderte er sich auch das Alex weiterhin mitkam, es war ja nur ausgemacht das sie beiden zum krankenhaus gingen damit tuxedo nicht alleine war, doch hier waren ein paar vor der tür demensprechend nicht so weit entfernt. Aber als er sich das haus ansah war er fro das er nicht alleine war und wunderte sich das dieses haus noch hielte wenn man bedachte wie es hier aussah. als er endlich am ende des fadens kam sagte er genervt "ernsthaft ? soll das ein witz sein ? Das ganze gebaude ist ein haufen schrott das jeder zeit einstürzen könnte und wo hält der faden ? An einer sicheren, harten tür..." er schaute sie sich an und sagte "am liebsten würde ich sie einreißen aber das wäre nicht so schlau ich wette die erschütterung könnte das gebäude zum versagen bringen" er schaute ob er vielleicht sich in was verwandeln konnte um sich durch zu quetschen vielleicht im schlüsselloch oder unter im spalt zwischen tür und boden. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 08.07.2015, 19:07 Alston / Unterwegs zum Rathausplatz Mit einem ehr traurigen Lächeln nickte Alston Lily zu. "Ja... schade das unser Laden kaum noch mehr abwarf als wie für einen von uns. Genug davon, du hast recht. Es gibt derzeit wichtigeres." Er ging vor und es bildeten sich auch schon Bedenken in seinem Hinterkopf wegen des Generators. Doch holte Oktavia ihn schon wieder aus den Gedanken heraus. Überfragt blickte Alston auf seine Flanke. "Cutie was? Diese Muster auf der Flanke? Äh ich weiß nicht. Sind die wichtig? Sieht wie ein Schild mit einem Kometen aus." Alston blickte sich wieder in der Gegend um und schenkte Oktavia aus Vorsicht nur wenig Aufmerksamkeit. "Sind diese Markierungen wichtig? Ich habe mich noch nie mit diesen Dingen beschäftigt. Was soll das für eine Verurteilte gewesen sein? Kann ja sein das sie einfach das gleiche Bildnis hatte. Wäre doch möglich oder? Diesen Körper habe ich nur weil ich verzaubert oder verflucht wurde. Jemand war wohl sehr nachtragend das ich ihm dazwischen funkte. Gehört der Schild zu diesem Fluch? Vielleicht kann ich so wieder ein Mensch werden." Freundlich blickte Alston Oktavia an. "Ha das wäre ja was. Es wäre schon gleich jemand hier der die Lösung kennt. Hast du eine Ahnung wie man das aufhebt? Ich würde alles möglich dafür geben wieder in meiner Uniform zu stecken." RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 09.07.2015, 18:20 Noch ein Kristall? Besser, er fragt nicht... da bleibt er zurück und schaut sich kurz um. Will er jetzt jemanden fragen, was los ist oder lieber doch nicht...? und gibt es hier nicht was zum Sitzen? So super gerne möchte er gar nicht stehen. Doch zumindest nickt ihm Alex zu. Yeey, jemand der sich für ihn interessiert...Und wo bleibt dieser Fremde bloß? Hmm, dann wird er wohl das machen, was an sich ziemlich dumm ist, aber yolo. Er geht also in die Richtung, wo er den Fremden zuletzt sah... nun weiß er also, dass sie anscheinend nicht sprechen kann, wobei er nicht wissen will, warum... RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 11.07.2015, 10:26 Alex folgte schweigend Tuxedo. Erst dabei fiel ihm auf, dass er mit Tuxedo so gut wie keinen Gesprächsstoff hatte. Mit Jan hätte er sich über die DEN oder ihre schon gemeinsam erlebten Abenteuer unterhalten können, aber mit Tuxedo? Es ist das erste mal, dass Alex wirklich viel mit ihm zu tun hat. Naja, dafür haben sie Gesprächsstoff wenn sie Enabella gefunden haben. Bei der Türe blieb dann auch Alex stehen. Ursprünglich wollte er die Türe eintreten, sein linkes Bein war schon erhoben, aber dann erinnerte ihn Tuxedo, glücklicherweise noch rechtzeitig, an die Instabilität des Gebäudes. Langsam senkte er sein Bein wieder. "Und was machen wir jetzt, wenn wir die Tür nicht eintreten können, oder eher wegen dem Gebäude nicht dürfen? Kannst du dich in irgendetwas verwandeln um unter die Türe hindurchzukommen? Aber selbst wenn du es schaffen solltest, wärst du dir sicher, dass du die Türe von der anderen Seiten öffnen könntest? Ich will dich nicht verunsichern, aber ich möchte dir weiterhin bei deiner Suche helfen und nicht durch einer Türe aus Massivholz gehindert werden. Ich könnte auch immer noch auf Risiko spielen und die Türe eintreten." RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 11.07.2015, 22:35 Alex und Tuxedo Als Tuxedo sich in etwas verwandelte fiel der Diamant zu Boden. Scheinbar konnte ihn Tuxedo nicht bei der Verwandlung behalten. Er rollte kurz, blieb dann aber ruhig liegen und pulsierte scheinbar viel stärker als vorhin, und das ohne Magischen einfluss. Tuxedo gelang es mit keiner seiner Formen an der Tür vorbeizukommen, nicht einmal durch das offensichtliche Gitter. Eine Unsichtbare Wand hielt ihn vom eintreten ab. Scheinbar wollte etwas es ihm nicht einfach machen. Scheinbar führte der Weg hier nur durch indem die Türe geöffnet würde. Jan Dort wo der Fremde zuletzt war führte der Weg scheinbar weiter in den nächsten Teil dieser kleinen Stadt. Hier waren nun drei mögliche wege. Links die Treppen hoch, geradeaus die Steigung hoch und rechts in die Marktgasse. Auch wenn er Rechts geräusche wahrnahm. Da kam wohl jemand her. Und da waren sie auch schon. Es waren nur Lily, Alston und Octavia. Alston "Ein Cutie Mark, ja das zeichen da auf deiner Flanke, ist etwas das dass Talent eines Pony's vorherbestimmt. Sein Schicksal oder seine Fähigkeiten aufzeigt. Wenn man darauf achtet kann man sehr viel über ein Pony lernen, dieses Wissen zu seinem Vorteil ausnutzen. Und diese verurteilte war das gefährlichste Pony das Equestria je kannte. Zweifelsohne, wäre sie heute noch existent würde ich darauf wetten das selbst die Menschheit in Gefahr wäre. Das du es hast... Ich verstehe es nicht. Aber was ich sagen wollte, es gab mal einen fall, genau wie euren. Jedoch wurde die Verwandlung mit absicht vollzogen. Auch wurde dieses Pony wieder in einen Menschen verwandelt. Doch seit Jahren haben wir nichts mehr von dem Pony gehört was so einen Akt vollzogen hat. Ihr Name war Twilight Sparkle, die mächtigste Magierin ihrer Zeit, heute? Heute kann sich kaum jemand an sie erinnern. Was für eine Schande ..." Als sie eine Ecke abbogen, kurz vor dem Rathausplatz sahen sie Jan. Er schien etwas zu suchen. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 12.07.2015, 01:35 Tuxedo versuchtes vieles, schlange und versuchte durch die gitter ging aber nicht, er versuchte sogar als spinne und als fliege ! aber alles ging einfach nicht also verwandelte er sich wieder in ein Pony und sagte "ich wollte erst mal sehen was da hinter der Tür ist, vielleicht hätte ich sie ja öffnen können. aber die Tür scheint nicht nur physisch geschlossen zu sein sondern auch magisch, so lange die Tür nicht offen ist schaffe ich es auch nicht rein egal in was ich mich verwandel und wenn ich bedenke wie die Situation ist würde aufbrechen auch nicht klappen, wenn nichts klappt werde ich darauf zurück greifen aber wir müssen erst mal sehen wie es anders geht". Tuxedo wollte gerade den diamanten greifen da merkte er das der Diamant auf etwas reagierte, er dachte kurz nach "kannst du mal versuchen mit dem diamanten die Tür zu öffnen ? oder versuche mal damit deine Hand durch das gitter zu halten, der Diamant reagiert auf etwas, vielleicht ist das der schlüssel dafür" dann schaute er zu wie der Diamant auf die Tür reagierte. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 12.07.2015, 13:18 Alston Es überraschte Alston etwas, dieses Symbol ist so bedeutend? "Ich wusste nicht das man das gleich so sehen kann. Äh und was bedeutet das Schild mit dem Kometen? Soll ich etwa gut die Welt vor Meteoren schützen? He he, verzeiht es soll kein Spott sein. Nur fällt es mir schwer das man jemanden nach einem kleinen Bild zu beurteilen." Etwas nachdenklich schaute Alston noch einmal auf das Symbol auf seiner Flanke. "Ich weiß nicht, kann ein Schild nur einfach in eurer Welt das Zeichen für eine Fesslung sein? Ich kenne eure Geschichte nicht." Seine Aufmerksamkeit wieder nach Vorne richten sprach Alston dann weiter. "Wer auch immer dieses Person war, wenn sie so gefährlich war wie ihr sagtet kann es ja sein das sie mir das antat. Naja nur eine Idee. Tja äh, diese Twilight. Könnte es sein das sie mich verwandelt hat? War sie jemand der so seltsam war? Ich glaube zwar kaum das sie mich einfach wieder zurück verwandeln könnte, oder würde. Ach schon gut. Diese Gestalt... es ist ungewohnt wie auch unangenehm. Es fühlt sich noch immer so an als müsste ich wie ein Mensch auf allen Vieren gehen. Etwas erniedrigend wenn ich darüber nachdenke." Sie waren zurück, Tuxedo und Alex konnte er aber nicht sehen. Wo sind denn nun der Fremde, Harry und Feign? "Na bitte da sind wir ja." Weiter gehend sah Alston sich auf dem Platz um. "Jan? Wo sind Feign, Harry und dieser Fremde? Tuxedo und Alex sind auch noch nicht zurück oder? Bitte keine schlechten Neuigkeiten. Doch immerhin haben wir keine schlechten Nachrichten. Wir fanden einen Ort der derzeit als Übernachtungsort dienen kann. Auch mit Vorräten." RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 12.07.2015, 15:37 [Jan|Rathausplatz] Er schaut verwundert auf, als er mal eben Alston und andere Bekanntere sieht... eigentlich wollte er den Zufall entscheiden lassen, wohin es geht... zumindest waren es sie und nicht unerwünschte Gestalten... "Uhh..." Das scheint ihm etwas aus dem Konzept gebracht zu haben. "Wo sie sind... uhh, da wo ich herkam..." Sagt er und deutet hinter sich. "Ihr habt einen Übernachtungsort gefunden? Super, dann kann man wenigstens sich halbwegs in Sicherheit wähnen..." Sagt er mit einem leichten Lächeln. Da gibt's also doch noch gute Neuigkeiten... "Ich habe an sich jetzt keine schlechten Neuigkeiten. Diese Feign schien etwas im Rathaus gefunden zu haben... und dabei unfreiwillig etwas für Instabilität gesorgt... sonst suche ich grade diesen Typen, der aus der Vergangenheit kam... der ist grade verschwunden, sollte aber n icht weit entfernt sein..." Sagt er und schaut sich die anderen beiden Wege an. "Ihr habt zufällig nicht einen jungen schwarz gekleideten Herrn gesehen...?" RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Algernon - 12.07.2015, 23:57 Feign Feign wusste nicht, wie sie den Blick von Harry deuten sollte, würde er sie nun anschreien?, doch legte er nur vorsichtig sein Hände auf ihren Rücken. Dann sprach er zu ihr, doch schrie er sie nicht an, er klang besorgt und fürsorglich und er umarmte sie schließlich. Auch das überraschte Feign, sie kannten sich doch überhaupt nicht und ausserdem war er ein Mensch, wieso also sogte er sich dann so um sie ? "Ok... und tut mir leid das du dir Sorgen machen musstest", fügte sie entschuldigend hinzu, nachdem Harry schließlich das Blatt an sich genommen hatte. Die einzige Zeile die auf dem Blatt stand ließ keinen Zweifel mehr zu, dass das Blatt für sie bestimmt war und noch besser war, dass es ein konkreter Hinweis war. Sie nahm den Zettel wieder entgegen und sah ihn mit großen Augen an, das Schriftbild konnte sie nicht zuordnen, hatte sie doch kaum auf so etwas geachtet. Nun schaute Feign hoffnungsvoll Harry an und fragte "Haben wir irgendwas um diese Fre-quenz anzu..., anzu..., anzusteuern?" RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 13.07.2015, 22:13 Alston Der ehemalige Feldjäger hörte Jan soweit zu, es war nicht gerade so erbaulich. Er schaute hinter ihm, dort standen doch etwas entfernt Harry und Feign. Doch Instabilität? Harry wird sehr glücklich das er Feign sieht, scheinbar ist sie ein Ersatz für seine Kinder. Hoffentlich übertreibt er nicht. Aber es wirkte nicht so das es wirklich neue Zerstörung oder gar Verletzte gab. Dann schaute er wieder Jan an. "Das dieser Typ aus der Zukunft nicht da ist sehe ich auch. Die Frage nach dem Fremden war auf diese Person gemünzt. Cherry hat ihn nicht zufällig bemerkt? Obwohl, verzeih die Frage. Du wärst ihm wohl direkt gefolgt. Auch wenn ich dich bitte in der Nähe zu bleiben. Wir sind wenige und sollte zusammenhalten. Dieser Ort ist in jeder Hinsicht gefährlich. Ich denke wir sammeln jetzt noch Harry und Feign auf, dann gehen wir zum Krankenhaus und holen Tuxedo sowie Alex ab. Wir teilen uns nach Möglichkeit nicht weiter auf. Für weitere Vorschläge wäre ich natürlich offen." Doch wandte er sich auch schon Harry und Feign zu. Zwar rief er nicht wirklich doch sprach er laut genug das sie ihn verstehen sollten. "Harry, Feign! Kommt doch mal her, wir sind schon wieder zurück!" RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 14.07.2015, 16:48 Gasse zwischen Rathausplatz und Schwarzen Markt "Darüber reden wir am besten später." Sagte Octavia knapp und schwieg danach als Alston mit Jan redete. Die beiden Damen sahen sich ruhig in der Gegend um, stellten sicher das sie nicht überraschen könnte. "Nein, wir haben ihn nicht gesehen. Wenn er weg ist, dann ist das sein Problem. Wir zwingen niemanden zu bleiben. Aber wir sollten nicht so lange hier draußen bleiben. Ich habe irgendwie ein ungutes Gefühl zurzeit." Lily wirkte etwas nervös, sie drehte sich ein paar mal. "Wenn wir im Gasthaus sind sollten wir überlegen die Stadt zu untersuchen. Also diese Kleinstadt hier. Vielleicht können wir das Tor absichern durch welches wir gekommen sind? Ich hätte ungern weitere Besucher hier." Harry überlegte auf Feigns Frage. Er kratzte sich am Kopf. "Du, ich habe leider keine Ahnung von sowas. Hm, eigentlich ein bisschen. Alston müsste darüber was wissen, oder Lily. Oder die beiden anderen Soldaten, ich glaube hier fehlt die Angabe ob Khz oder Mhz. Ehm. Tut mir leid." Er lächelte scheinbar leicht beschämt. Danach blickte er auf als er Alstons Stimme hörte. "Scheinbar haben sie was gefunden. Komm, wir sagen bescheid das Alex und Tuxedo noch drinnen sind." Gerade wollte Harry aufstehen, da spürten alle ein leichtes Beben. So stark das sicher Geschirr in einem Schrank klappern würde. Zwar konnte jeder vermeiden urplötzlich hinzufallen, doch ertönte plötzlich ein lautes Knallen von richtung Himmel. Über ihren Köpfen flog ein Raumschiff der Fregattenklasse hinweg, doch hielt es hier in der nähe. Es war von der Farbe her vollkommen schwarz und hatte einige Unbekannte Insignien auf der Hülle. Jan und Alston erkannten sofort, das war ein Schiff des alten Flottengeheimdienstes von vor dem Krieg. Das dieses Schiff dort oben war, war ein widerspruch gegen sich. Diese Schiffe der Fregattenklasse wurden vor vielen Jahren verschrottet. Doch hier war er, verharrte scheinbar einige Kilometer über dem Erdboden über dem Handelsviertel. "Scheiße." Entfuhr es Lily. "Wer ist das? Egal. Harry, Feign! Kommt schnell her!" Harry würde dann losgehen, natürlich auch nur wenn Feign mitkommt. Tuxedo und Alex (Ich gehe mal davon aus das Alex den Trick mit dem Diamanten versuchen wird.) Als Alex den Diamanten an die Türe hielt hörten sie ein Geräusch. Als ob das Schloss sich geöffnet wäre war ein Klacken zu vernehmen, wie ein Riegel der zurückgeschoben wurde. Die Tür öffnete sich langsam, enthüllte scheinbar ein Verließ. Steinmauern, Steinboden und etwas Heu sowie Fesseln an den Wänden deuteten zumindest daraufhin. Doch dann plötzlich verspürten sie ein Beben, gefolgt von einem lauten Knall. Es kam von draußen, und zumindest Alex konnte vermuten das gerade über ihnen ein großes Raumschiff herübergeflogen ist. Das Verließ war verzweigt. Sie mussten rechts hinein um weiter hineinzukommen, doch war es vollkommen Dunkel. Sie bräuchten ab hier wirklich Licht um überhaupt etwas zu sehen. Verlassenes Wohnviertel - Unter der Fregatte "Verdammt, wo kommen die denn her?!" Sie standen an einer Kreuzung, einem ehemalig sehr belebenten Ort. Hier war noch ein Schild zu sehen, ein kleiner Einkaufsmarkt, daneben ein Friseursalon. Sicherlich damals ein friedlicher Ort. Doch heute? Heute war es alles nurnoch Schutt. Anzeichen von ehemaliger Aktivität, mehr nicht. 5 Menschen. Sie trugen leichte Westen mit Urbarnen Tarnfarben. Sie waren Militärische Aufklärer der UNAF, VNA'ler auf der Suche nach etwas. "Das ist nicht wichtig. Wichtig ist jetzt, das wir die Zielperson vor ihnen finden ehe sie zur Landung ansetzen. Baker, sie nehmen sich den Supermarkt vor. Versperren sie alle Zugänge und machen sie sicher das die Zielperson ihnen nicht entwischen kann. Wenn sie sich sicher sind das sie eine Spur haben fordern sie unterstützung an. O'Neils, Philips, sie nehmen sich das Wohngebäude dort vor. Laut Bericht lebt dort scheinbar noch wer. Wenn möglich quetschen sie aus ihnen alles raus, nutzen sie alles was sie gelernt haben Recon. Miles, sie kommen mit mir. Wir nehmen uns diese Gasse vor. los!" Die Aufklärer machten sich langsam an die Arbeit. Kurz danach hörte man schon eine Geräusche aus einem der Häuser. Eine Laute Männerstimme und eine schreiende Frauenstimme. Danach verstummten beide. Etwas weiter weg, hinter einigen als Deckung aufgestellten Müllsäcken und Mülltonnen verkrock sich ein Einhorn. Ihr Leicht graues Fell, sicher einmal mit Liebe gepflegt, war nurnoch verdreckt und leicht verfilzt. Von einstiger Schönheit war nurnoch leicht etwas zu erkennen. Ihre sicher einst Majestätische Violett Purpurne Mähne war hastig zusammengebunden. Doch ihr Aussehen versteckte dieses Pony unter einem notdürftig zusammengenähten Umhang mit Kapuze. Die Angst in ihren Azuren Augen war klar zu erkennen. "Oh nein, wenn sie mich kriegen bin ich Tod!" Hastig blickte sie hoch zu der Fregatte. "Wieso, warum sind die auch noch hinter mir her? I-ich ..." Doch den Gedanken brachte sie nicht ganz zuende. Es gab nurnoch einen Ort wo sie sich vielleicht verstecken könnte. Hinter sah sie die Steinmauern eines Ortes der einst Sicherheit für Ponys versprach. Eine Burg welche Sicherheit bieten sollte. Schutz vor dem Bösen! Nur war es das Böse selbst das diesen Ort im inneren zerissen hatte. Zittrig Atmend rannte das Einhorn los. Die Straße herunter suchte sie Zuflucht an einem Ort den man nicht umsonst heute lieber meiden würde. Doch hatte sie eine Wahl? Sie konnte nur hoffen. Sich vor wahnsinnigen Kannibalen zu verstecken war sicher viel einfacher, als vor Aufklärern des Militärs. "Luna, Celestia. Beschützt mich." RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 15.07.2015, 13:56 Offensichtlich freute sich tuxedo als er merkte das die idée klapte. Er sprang leicht auf die stelle und konnte kaum erwarten das die tür auf geht, doch diese freude verflog schnell als er das beben spürte und den knall hörte. Sorgenvoll schaute er die wand an aus angst das jetzt alles eistürzen würde, doch passierte nichts desgleichen. "Was war das ?" Fragte er überrascht antwortete selber "egal ich gehe jetzt nicht hoch ich gehe da rein" er schaute rein und dah das es dunkel war. Er konzentrierte sich und aus seinem horn kam eine leuchtene kugel die ihn begleutete und licht spendete. Langsam ging tuxedo rein, vorsichtig schaute er sich um und schaute auch kurz zurück um zu sehen ob alex mit kam "wenn du mitkommst vergiss bitte nicht den diamanten wer weiß wozu der noch gut sein kann, wenn du doch hoch gehen willst gib ihn mir bitte weider" RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 15.07.2015, 23:02 Alston Nickend akzeptierte Alston was Oktavia sagte. Später könnten sie ja noch reden. "Lily erst einmal gehen wir zurück mit allen. Danach bleibt Zeit für weiteres Vorgehen. Wir sollten aber wirklich schnell machen. Je unauffälliger wir sind um so besser. Und jetzt behalte bitte die Nerven." Sich mehr auf Harry und Feign konzentrieren wirkte Alston dann aber aufgeschreckt. Er hob nervös die Hufe und seine Augen suchten Panisch den Boden ab. Schon einen Moment später merkte er das es nicht unter der Erde herkam. "Was?! Nein keine W-w--- oh." Unbeeindruckt und nicht überrascht sah Alston dieses Schiff dort oben an. Es dürfte nicht da sein... dennoch ließ es Alston scheinbar kalt. "Cherry, Jan, Lily und Oktavia mitkommen. Zusammen bleiben, wir gehen zum Krankenhaus und holen die anderen ab dann gehen wir schnell weiter. Mit etwas Glück haben sie uns noch nicht entdeckt." Alston würde dann zu Harry und Feign schon hinüber gehen. "Harry mitkommen und Feign bleib in der Nähe wir müssen los. Ich hoffe doch das es keine Einwände gibt, wir müssen uns beeilen." Wirklich warten wollte Alston auf keinen Fall. Es war wie der Beginn von einem neuen Albtraum. Schnell die letzten vom Krankenhaus aufsammeln und dann weiter. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Algernon - 17.07.2015, 00:48 Feign Harry konnte ihr in diesem Fall wohl nicht helfen, schade, doch war Feign ihm deswegen nicht böse oder so er, hatte ihr schon genug geholfen und ausserdem gab er ihr Auskunft an wen sie sich dies bezüglich wenden sollte. "Dann werde ich sie fragen, wenn sie wieder zurück sind", sagte das Fohlen noch, als als die kleine Gruppe wie gerufen nur etwas weiter von ihnen entfernt stand. Doch ihre Freude wich sogleich der Angst, als der Boden plötzlich zu beben begann, sofort griff Feign nach ihrer Tasche und erhob sich etwas in die Luft, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Der unerwartete, laute Knall, ließ sie aber dennoch zusammenzucken und ihren Blick zum Himmel lenken. Es war ein Raumschiff und Feign wusste das so etwa nur selten etwas Gutes bedeutete, der Ruf von Lily bestätigte ihre Vermutung. Die plötzliche Hektik und der Anflug von Angst nahmen Besitz von ihr, so suchte ihr Blick, in dieser Ruine von einem Platz nach Schutz, irgendwo oder vielleicht sogar... irgendwer. Alston war nun bei ihnen, doch im Gegensatz zu den Anderen wirkte er ruig, hatte einen Plan und obwohl man ihr bereits gesagt hatte, dass er eigentlich auch ein Mensch war, so zählte für sie in dem Moment nur sein derzeitiges Aussehen. Mit 2 kurzen Flügelschlägen war sie bei ihm, ließ sich auf seinem Rücken nieder und hielt sich fest, Feign hoffte das sie ihn nicht allzu sehr behindern würde und er nichts dagegen hätte, denn allein schon dieser kurze Moment der Nähe, beruhigte sie etwas und gab ihr das Gefühl in Sicherheit zu sein. Ausserdem würde sie so garantiert in der Nähe bleiben, zumindest bis sie sich vom ersten Schreck erholt hatte RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 17.07.2015, 22:49 Egal was Tuxedo auch versuche, er konnte einfach nicht unter die Türe hindurchgehen. Scheinbar haben die Konstrukteure der Tür selbst an magisch verändernde Ponys gedacht. Als Tuxedo ihn auf den Diamanten aufmerksam machte, nahm ihn Alex und hielt ihn an die Tür. Glücklicherweise schien der Diamant der Schlüssel der Türe zu sein, denn sie öffnete sich sogleich. Hinter der Tür befand sich eine Art Verlies, jedenfalls deutete alles darauf hin, es befanden sich sogar Fesseln an den Wänden. Doch dann erklang ein Beben, das sehr wahrscheinlich von einem Raumschiff stammte. Alex blieb stehen und schaute auf die Decke. Bei diesem Lärm konnte sie jederzeit einstürzen, vor allem, da sie ohnehin nicht sonderlich stabil aussah. Als er sich versicherte, dass die Decke auch an der Decke blieb, lockerte er seine Haltung wieder. Dann richtete er sich an Tuxedo. "Das war sehr wahrscheinlich ein Raumschiff. So gerne ich meiner Neugier nachgeben und an der Oberfläche nachsehen möchte, werde ich dir dennoch weiterhin helfen Enabella zu finden. Ein Feuervogel bricht nicht wegen solch unwichtigen Gründen eine Mission ab." Dann lief er zu Tuxedo, den Diamanten in der Hand, und murmelte dabei: "Der Diamant scheint ziemlich interessant zu sein." Dass Tuxedo ihn ständig fragte ob er mitkommen wolle, lies Alex darüber nachdenken, ob Tuxedo ihn vielleicht gar nicht bei sich haben wollte? Aber vielleicht bildete er sich in dieser Hinsicht auch nur etwas ein. Er verbannte den Gedanken gleich wieder aus seinem Kopf, er wäre sowieso nur ablenkend, und richtete seine Konzentration wieder auf den Weg vor ihm. |