DSA Bronies Hannover - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23) +--- Forum: Treffen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=25) +---- Forum: Norden (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=33) +---- Thema: DSA Bronies Hannover (/showthread.php?tid=5545) |
RE: DSA Bronies Hannover - Garves - 26.01.2013, 14:05 Und jetzt stellt euch mal vor, ich wäre auch Zuhause geblieben, wegen meinem schnupfen, oder wegen dem ach so schlechtem wetter, dass wir kriegen sollen. Dann wäre die Gruppe viel zu schwach um irgendwas hin zu kriegen. RE: DSA Bronies Hannover - Soren.Maelstrom - 26.01.2013, 14:42 Stehe grade vor dem gebäude aber bislang noch keiner da außer mir RE: DSA Bronies Hannover - Garves - 26.01.2013, 20:57 Das Neuste vom Neuen: ICH BIN TOT! RE: DSA Bronies Hannover - Corexx - 26.01.2013, 21:10 (26.01.2013)Garves schrieb: Das Neuste vom Neuen: ICH BIN TOT! Sind wir jetzt auch vom 2000 Gold-Quest befreit? RE: DSA Bronies Hannover - Schalkan - 26.01.2013, 21:22 (26.01.2013)Garves schrieb: Das Neuste vom Neuen: ICH BIN TOT! wie erzähl sprich erzähl mir jede kleine schmutzige und blutige einzelheit? und was wichtiger is was is mit sein körper passiert? is der noch an bord? RE: DSA Bronies Hannover - Garves - 26.01.2013, 22:16 Ich sags mal so: Die "Leiche" wird nicht gefressen; Und ich glaube, dass die Schulden bleiben. Einzelheiten gibt es, wenn ich wieder Zuhause bin. Freut euch auf eine amüsante Geschichte. RE: DSA Bronies Hannover - Akumukage - 26.01.2013, 23:24 Twili und ihre Freundinnen beim Studieren der Kunst der Invokation RE: DSA Bronies Hannover - Soren.Maelstrom - 26.01.2013, 23:25 So, dann mal das Protokoll: Eine laue Luft wehte auf dem Schiff. Die schöne Luft entspannte Klaudibus und Papabär, während sich Nymphomania und Feuermaus die Seele aus dem Leib kotzten. Es war ein poltern und krachen aus der Küche zu hören worauf sich Klaudibus nach dem Rechten umsah, da er noch weitere Dinge in der Küche zu tun hatte. Als er die Küche betrat sah er den Koch den Küchenjungen schlagen, wobei er sich nicht viel gedacht hatte, da dies auf solchen Schiffen üblich ist, besonders, wenn Essen verschwendet wird. Nach der Frage ob alles in Ordnung sei grummelte der Chefkoch nur zurück, dass alles OK ist. Auf die nächste Frage wirkte er leicht verwundert. Klaudibus wollte seine eigene Rattenfalle aufstellen für seine eigenen Zwecke. Dies hat er mit "Ja" beantwortet und er stellte sie in die nächste Ecke. Auf die Frage ob er ein stück Speck haben dürfte um diese zu laden wollte der Koch zwei Silberstücke, welches Klaudibus beantwortete, dass er froh sein soll, dass der Koch ihm nicht zwei Silberstücke zahlen müsste für die Geste ihm die Ratten zu fangen. Nase Rümpfend zeigte der Koch nur auf den Mülleimer, dass er sich dort doch was raus suchen soll. Der Mülleimer stank ziemlich stark und was brauchbares war nicht dabei, Gräten, Knochen, Kartoffelschalen, eine Hand, Zwiebelreste, verschimmeltes Br... Sekunde... Hand? Auf die Hand starrend fragte Klaudibus, ob rein zufällig ein Troll heute hier gefrühstückt hätte, worauf der Koch sagte, dass er noch nie so was lächerliches gehört hatte. Auf die Frage, was es dann mit dem hier - die Hand aus dem Müll ziehend - auf sich hätte, sagte der Koch nur, dass er gefälligst die Klappe halten soll. Erwähnend, dass der Kapitän vielleicht interessiert daran sein würde, war der Koch dann doch ein wenig nervöser und erpichte darauf, dass er nichts davon sagen soll. Fingerreibend und Hand öffnend stand Klaudibus vor dem Koch, welcher aber nicht auf die Geste reagierte und nichts tat. Als Klaudibus mit der Hand zur Tür marschierte versperrte der Koch ihm mit einem riesigen Hackebeil in der Hand die Tür. Angreifend hatte der Koch leider die Oberhand und schaffte es Klaudibus bewusstlos zu schlagen, was wohl bedeutete, dass er heute auf der Speisekarte stand. Währenddessen schaute sich Papa Bär auf dem Deck um und redete mit dem Kapitän, welcher ihm alte Geschichten über ein brennendes Geisterschiff erzählte, welches die Seeleute vor einer großen Gefahr warnte bei einem alten Leuchtturm, welcher damals falsches Licht schien und es direkt auf das Riff vor dem Turm leitete. Die gleiche Geschichte erzählte er den leicht grün angelaufenen anderen in der Gruppe. Weiter geschah eigentlich nichts außer, dass Klaudibus unter Deck aufwachte und nun kein Geld mehr hatte. Seine Tasche war unberührt, was ihn enttäuschte, da er gehofft hatte, dass der dumme Koch neben ihm gelähmt liegen würde. Auf dem Deck fand er den Dreckskerl, wie er ihn anschaute, mit einem Blick, der sagte, dass er gefälligst Still bleiben soll. In die Küche gehend fragte er den Küchenjungen wo die Kajüte des Chefkochs sei, welche er ihm sagte. Nachdem auf einmal Papa Bär ebenso schlecht wurde, brachte Klaudibus ihn unter Deck, wo er gleich die Gelegenheit nutzte die Kajüte des Chefkochs aufzusuchen. Dies hatte eine Kommode, die er geschickt aufschloss... mit einer Zwanzig, welche das Schloss zerstörte. Aus dem Schloss kam grüner Rauch wo Klaudibus instinktiv zurück wich. Aus dem Rauch entstand ein Kobold, welcher ihn für seine Rettung dankte. Als Klaudibus schon sagen wollte "Gern geschehen", war dieser auch schon wieder verschwunden. Die Kommode war nun Offen, was er nutzte um dort nach seinem Gold zu suchen. Sein Gold fand er nicht, aber ein riesiges verziertes Küchenmesser. Dies steckte er schnell ein und ging nach oben. Als er sich neben den Chefkoch stellte sagte er ihm, dass beide wohl nicht wollen würden, dass das Schiff durchsucht werden würde, was er mit einem Grimmigen Blick und Nicken bestätigte. Daher wolle er seine 30 Dukaten wieder haben, wofür der Koch von ihm ein wunderschön verziehrtes Küchenmesser 'kaufen' könne. Der Küchenchef verstand, was er meinte und warf ihm den Geldbeutel mit seinen 28 Dukaten vor die Füße. Als Klaudibus ihm mit teilte, dass da zwei Dukaten noch hinzu kommen, warf der Koch ihm eine Kartoffel an den Kopf. Klaudibus nahm das Messer und warf es gegen die Holzwand wobei er sich die Hand aufschnitt an der super scharfen Klinge. Als er sich verband und das Geld aufhebte sagte er nur, dass er doch auf die zwei extra Dukaten bestehen hätte sollen, da das Messer so was von Scharf war. Weil Feuermaus die Geschichte über dem Geisterschiff unheimlich war machte er etwas, was lebensgefährlich, dumm und vollkommen Wahnsinnig zugleich war. Er fing an zu Zaubern. Mit seinem Zauber schaute er in die Vergangenheit des Schiffes und sah dieses vor dreizehn Zyklen in einem riesigen Sturm. Das Schiff wog durch die Wellen und ging im Sturm unter. Feuermaus sammelte alle Gruppenmitglieder (welche nicht unter der mysteriösen Schlafkrankheit "Abwesenheittitis" erkrankt waren) ein und erklärte ihnen die Situation. Da die Gruppe jedoch keine Zwangsjacke dabei hatten haben sie ihn einfach nur ignoriert. Diese Nacht waren alle Hundemüde. Sie legten sich schlafen wobei Klaudibus wegen der netten Bekanntschaft mit Eiskaltes Händchen und Mr. Cullinary Cannibal ein Seil um den Fuß band, welches mit der Tür verbunden war, damit er merkte, wenn irgendjemand das Zimmer betrat. Die Nacht war ruhig, bis auf, dass Papa Bär aus dem Bett fiel, Klaudibus ein Messer in Richtung des RUMMS warf, ihn am Arm verletzte, sich alle nach dem schreck wieder schlafen legten, auf einmal ein grüner Kobold im Zimmer auftauchte und ihnen sagte, dass er nur patrouillieren würde. OK, sie konnten bei dem ganzen Chaos nicht schlafen und gingen selbst auf Patrouille. Dies endete damit, dass Klaudibus ausrutschte und gegen die Kapitänstür knallte, welche aus den Angeln flog mit riesem Radau, welcher davon aufwachte. Nach kurzer Erklärung ihrer Absicht schlief er auch wieder, wo Klaudibus die Tür von INNEN einhing um die Kapitänskajüte noch ein wenig zu durchstöbern, wo ihm eine weitere Zwanzig direkt auf den Kapitän warf. Dieser wachte erneut aus seinem Trunkenschlaf auf und fragte warum er noch hier sei und warum er auf ihm läge. Klaudibus sagte, dass er im Dunkeln nicht mehr die Tür fand, was der Kapitän voll wie ein Fass nur zu gut verstand, da ihm das auch andauernd passieren würde und er doch bitte nun gehen soll. Als sie den Kobold auf dem Deck fanden fragten sie ihm, ob irgendetwas besonderes vor Drei Zyklen passiert sei, was er erklärte, dass sie in einem Sturm waren und er gerade so das Schiff retten konnte, aber die Mannschaft alle starben. Das Schiff wurde dann vom jetzigen Kapitän übernommen und Hannibal Lecter dem Küchenmeister. Beim zurück gehen war Nymphomania neugierig wegen ihren Fingernägeln und kratzte einem der Wache stehenden Seemännern am Nacken, der ihr gleich hinterher pfiff und mächtig erfreut war sie zu sehen. Jedoch stürzte sie sich nicht sofort auf den Seemann aus welchen Gründen auch immer und ging mit den anderen nun schlafen. Tag eins war vorbei. Zwei weitere Tage bis zum Tode von Garves. RE: DSA Bronies Hannover - Soren.Maelstrom - 29.01.2013, 18:07 OK, da Aku mich so nötigt in Skype hier der Rest der Story... Nach der recht holprigen Nacht kamen wir zu einem Schiffshafen an. Die Manschaft und wir hatten ihre Fünf Stunden Freizeit, welche wir auch gleich nutzten. Das erste war in die Schänke und sich einen Knallen, wobei Klaudibus sich mit dem Schankwirt in den Hinterraum führen ließ. So allein in ein Zimmer ohne Unterstützung mit einem Fremden zu gehen zeigte auf, dass Klaudibus nur so vor Dummheit strotzt! ...oder er einfach nur Furchtlos geworden zu sein scheint. Eines von beiden wird wohl schon stimmen, wo wohl beides zugleich stimmt. Als er wieder aus dem Raum kam war er auch ein paar Silbermünzen ärmer dafür hatte er aber einen Giftdolch und Tabak, welcher einen ins Regenbogenland der Freude bringt. Als die Hexe auch von Bord Gang wurde ihr von jedem Seemann in Blick zugepfiffen und sonst wo hin geschaut. Zwar fand sie das teilweise gut, aber gleichzeitig war sie kein Fleisch was einfach zu haben ist... jedenfalls GERADE mal nicht... Auch Papa Bär wollte angeben und ließ den Bären Tanzen, was ausnahmsweise mal klappte. Nur seine Tasche blieb leer, aus dem Grund, der ihm erst spät einfiel, da hier alles nur ARME SEEMÄNNER waren. Feuermaus hat sich ebenfalls von Bord gewagt und zur Schänke gefunden. Nach kurzer Zeit klebten auch schon Dirnen an ihm. Auch Papa Bär hatte das gleiche Problem. Die Hexe im Gegensatz hatte mehr Männer an ihren vier Backen, als sie zählen konnte. Da Klaudibus dies nicht weiter sich ansehen konnte wie Papa Bär so bedrängt wurde hat er sich einen weißen Lumpen vom Barmann geben lassen, welchen er Papa Bär an der Linken Seite Seiner Hose festgebunden hatte. Erklärt hatte er ihm, dass dies das Zeichen sei, dass er kein Interesse an den Frauen in der Bar hätte. Dies wirkte zur Verwunderung von Papa Bär auch sehr gut, wobei er sich aber wunderte, warum auf einmal so viele Seemänner ihm einen Ausgeben wollten. Kurz darauf suchte Klaudibus eine besondere Dirne. Eine Fernöstliche, welche noch frei war, die er auch schnell fand und mit ihr aufs Zimmer gang. Auf Füchsisch hat er ihr gesagt, dass er etwas... "anderes" will. Halb ausgezogen vor ihm schaut sie ihn entnervt an und fragt was er nun wolle. Nach dem Kauf eines Lähmgiftes für seinen neuen Dolch verlangte Todesknospe dreißig Silber. Klaudibus zahlte zweiunddreißig, da er weiß, wie schlecht die meisten Dirnen in Seehäfen behandelt werden. Darauf bedankte sich erregte Blüte indem sie ihn verführte. Mit eisernen Willen wehrte sich Klaudibus, da das Schiff bald ablegen würde, was sein Körper jedoch scheißegal war! Kurz vor Abfahrt merkten die anderen, dass Klaudibus fehle. Der Hexe war es Schnurz, und Feuermaus ging ihr einfach hinterher. Papa Bär jedoch fragte den Wirt und verriet ihm auf welches Zimmer sie gegangen waren. Nachdem er nicht auf Klopfen reagierte öffnete er einfach die Tür wo er im Bett die beiden sah. Zuerst konnte er nicht sehen, welches Körperteil wem gehörte, so verknotet waren sie, danach wunderte er sich, dass sich Menschen in solche Positionen drehen konnten. Ähem... Kurz darauf half er Klaudibus zurück zum Schiff, da er alleine gerade nicht laufen konnte. Sie waren gerade noch pünktlich da. Die Nächste Nacht war ein Spektakel, nachdem Klaudibus aus seinem Grinsenden Tiefschlaf aufwachte war es auch schon Nachts. Auf dem Deck war ein Aufruhr, da sie auf etwas warteten. Und wirklich, es trauchte ein Brennendes Schiff am Horizont auf. Das legendäre Geisterschiff, welches den Seefahrern vor Gefahr leuchtete. Das Schiff bestand aus Flammen und war deutlich zu sehen. Als der Kapitän das Signal gab es zu umschiffen waren alle anwesenden Beruhigt. Das wäre sonst ein heißblütiger Kampf geworden. Darauf legten sich die Truppe Schlafen. Da jedoch jeder in leichter Anspannung war von der ganzen Sache entschlossen sie sich "Vorkehrungen" zu schließen. Klaudibus lud seine Armbrust und verband die Türklinke mit dem Abzug, damit jeder, der rein kommt gleich ein neues Piercing bekommt. Auch die Hexe war vorsichtig. Sie legte sich auf die Hängematte mit ihrem Gürtel an, welcher die magischen 50 Skorpione beinhalteten. Als sie schliefen bebte das Schiff von den Wellen. Alle außer Klaudibus, der anscheinend solche Fahrten weitaus besser gewohnt war als die anderen, fielen aus dem Bett. Die Hexe wachte dabei nicht einmal auf. Dies war leider auch das Problem, da sie nun auf dem Boden lag und die Magie des Gürtels wirkte. Fünfzig Skorpione griffen Papa Bär und Feuermaus an. Als Papa Bär gestochen wurde schaffte er es noch schnell auf seine Hängematte und sich das Gift aus der Wunde zu saugen. Feuermaus schien eingeschlafene Beine gehabt zu haben. Nach dem vierten Stich und lautem geschreie von ihm wachte die Hexe und Klaudibus auf. Klaudibus sprang sofort zur Armbrust, da eventuell ein Seemann rein kommen könnte. Die Hexe sprang auf und die Skorpione verschwanden. Leider war es schon zu spät, da Feuermaus in Panik anfing zu zaubern. Und dass man bei einem Zauber nicht stottern sollte schien ihm auch nicht bekannt gewesen zu sein. Kurze zeit Später war ein ein Meter großer TORNADO im RAUM! Alles wurde durchgewirbelt und die Tasche von Klaudibus ebenfalls. Als er dies sah sprang er in den Sturm mit verzweifelten Schrei: "HILDEGARD!" Die Tasche mit der Spinne gerettet kauerte er in der Ecke und auch alle anderen brachten sich in Sicherheit bis der Sturm nachgelassen hatte. Als es zu ende war, stand Klaudibus ruhig auf, ging zu Feuermaus und sagte, dass es nicht so schlimm sei, aber was machen sie nun mit seiner Hängematte hinter ihm. Als sich Feuermaus umdrehte nahm Klaudibus ihn in einen Würgegriff und würgte ihn, und Würgte ihn, UND WÜRGTE IHN! ... bis er bewusstlos wurde. Danach schmiss er ihn auf Feuermaus Hängematte ging zu seiner eigenen und sagte nur schroff "Nacht alle miteinander..." Ein Tag noch bis Ex Mortis von Feuermaus... *tickticktick* --- Und weiter... Am nächsten Morgen wachten alle auf und genossen ein wunderbares Frühstück. Auch Feuermaus wachte auf und wischte sich den Schaum vom Mundwinkel. Klaudibus fragte den Küchenjungen ob seine Falle was fing, dies bejahte er und brachte die Falle mit einer Dicken Ratte. Als er die Ratte aus der Falle nahm, ließ er sie vorsichtig in die Tasche sinken. Die Tasche sprang auf einmal durch die Gegend und kurz darauf wurde sie wieder Still. Klaudibus konnte schwören gehört zu haben "FINISH HIM!!!" aus der Tasche... War aber wohl nur Einbildung... Den rest des Vormittags verbrachte Nymphomania mit Lesen des einen Buches von "Praxis der Nekromantie", welches ihr den Nekromantischen Spruch tote als Sklaven wieder aufzuwecken erklärte. Sie war vollkommen aus dem Häuschen, da sie schon immer ein untotes Tamagotchi haben wollte. Am Rand des Ufers sah man einen alten Leuchtturm. Laut Legende ist dies der Leuchtturm, der das Geisterschiff auf das Riff leitete. Als sie vorbei fuhren war alles ganz ruhig. Keiner sagte ein Ton. Kaum vorbei Leuchtete knall Grün ein Licht vom Turm auf und Verschwand ebenso schnell. Alle atmeten auf, aber die Gruppe wusste schon, dass sie heute wieder arbeit hatten. Am Horizont tauchte ein weiteres Schiff auf. "Ein Handelsschiff!" sagte der stets besoffene Kapitän. Als Klaudibus ihn aufmerksam machte, dass sie gerade von einem Grünen Licht getroffen wurden und sie vielleicht ein wenig vorsichtiger sein sollten winkte der Kapitän ab. "Sei nicht immer so misstrauisch" sagte er schmunzelnd. Seufzend sagte er der Gruppe sie sollen sich zum entern bereit machen. Die Ballista vorne am Schiff war zwar alt, aber noch zu gebrauchen. Klaudibus ging unter Deck und holte Bolzen für diese, legte sie neben die Ballista, deckte sie mit Säcken zu und spannte die Ballista im Voraus. Die Hexe Schwang sich auf den Besen und nahm ihr Blasrohr in die Hand. Papa Bär prüfte seinen Bogen und suchte eine Position, wo er gut schießen könne. Und Feuermaus... Keiner wollte ihn in seiner Gegenwart haben, aus Angst vor einer Katastrophe... Er machte sich jedoch auch zum Kampf bereit. Nach kurzer Zeit nahm der Kapitän das Fernrohr zur Hand und blickte auf das Schiff. "PIRATEN!!!" schrie der Kapitän. "WER HÄTTE DAS GEDACHT?!?" schrie Klaudibus zurück, als er den ersten Bolzen lud. Schnell merkte Klaudibus, dass eine Ballista anders ist als eine Armbrust. In der Zeit konnte er zwei mal schießen, jedoch traf er nur einmal Wasser den Ozean beim zweiten mal. Ein Drittes mal war ihm zu nervig. Nymphomania beschwörte Raben, welche den Feinden mächtig die Augen auspickten. Klaudibus dachte sich auch nur, dass er das auch könne mit Homing Geschossen. Auch Papa Bär Schoss Pfeile ohne Ende und erledigte einen nach dem Anderen. Feuermaus machte sich auch nützlich und beschwörte eine riesige Flutwelle. Würfelt 20 und wurde ein riesiges "Blubb" im Wasser und ein langes Gesicht. Da Feuermaus Out of Mana war nahm sich Klaudibus seinen Enterhaken und schwang sich rüber. Feuermaus kann ja nun nichts schlimmes mehr anstellen, richtig? RICHTIG!?! Rüber schwingend schreit Klaudibus noch "ENTERN! REICHTUM ODER TOD!" ...KA.... Auch die anderen Seemänner schlossen sich an. Sie zogen ihre Waffen und folgten ihm in die Schlacht! ...ME... Hexe schoss ihre Nadeln und ein wahrer Pfeilhagel von Papa Bär machte den Feinden zu schaffen... ...HA... Mit Silberkeule haut Klaudibus dem direkt neben ihm stehenden Piraten den Schädel runter und rannte Richtung Kapitän, als ihm ein kalter Schauer über den Rücken rannte. ...ME... Klaudibus drehte sich um und sah, wie Feuermaus seine Lebenspunkte in Mana umwandelte um einen Feuerstrahl zu wirken. "GARVES!!! NEEEEI...." HAAAAAA!!!!! Das feindliche Boot ging mit riesiger Explosion in die Luft. Alle Feinde starben und auch Freunde... Klaudibus nahm 30 Schadenspunkte schaden, was ihn ins Koma schleuderte. Feuermaus erschöpft brach zusammen, stolz auf sein Werk... Er hatte nur noch einen HP. Der Medicus brachte ihn gleich ins Bett und die Crew angelte die Überreste von Klaudibus aus dem Wasser, die erstaunlicherweise noch atmeten mit elf gebrochenen Rippen, Verbrennungen Dritten Grades am kompletten Körper, ausgekugelte... alles was auskugeln kann... Die nächste Nacht war ruhig. Feuermaus wachte aus seinem Koma auf und konnte sich gerade so auf die Beine stellen. Er schleifte sich durch den Gang als er vermutete, dass Klaudibus auch aufgewacht ist. Es war ein Subtiler Hinweis, da das Schiff auf einmal bebte unter einem Schrei: "GAAAAAAAAAAARVEEEEEEEEEEES!!!!! ICH BRING DICH UUUUUUUUUUUUM!!!!" Kurz darauf fiel Klaudibus vor Anstrengung wieder ins Koma, was Feuermaus nicht davon aufhielt sofort Kehrtwende zu machen und schneller zu humpeln. Vom Schrei wachte kurz Schnappi auf und sah die Mumie in seinem Zimmer, die einmal Klaudibus war. Er kramte in seiner Tasche und schraubte Klaudibus eine kleine Flasche durch die Bandagen in den Mund, worauf die Flüssigkeit des Tranks seinen Hals in den Magen floss. Danach legte er sich wieder hin und schlief weiter, als er sah, wie die Augen von Klaudibus aufsprangen. Da nichts mehr weh tat schaute Klaudibus erst einmal nach den wichtigsten Dingen, seinen Körperteilen. Alles noch dran. Beim entwickeln aus den Bandagen schaute er nach den zweitwichtigsten Dingen, die irgendwie nicht da waren wo sie sein sollten: "MEINE WAFFÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖN!!!!!! DU AAAAAAARRRRSCH!!!!!!!!" Leider sind Silber und schwer mit eisen Beschlagendes Holz schwerer als Wasser und ruhen nun auf dem Grund des Meeres. Während dieser Zeit hatte es Feuermaus halb den Gang runter geschafft. Darauf explodierte die Tür zum Raum wo Klaudibus ruhte. Aus der Staubwolke aus Sägespähne und Asche sah er die Silhouette des grauenhaftestet Dämonen aus Tartarus... welche sich dann doch nur als Klaudibus rausstellte, was die Situation aber eher verschlimmerte. Den Gang in Rekord sprintend nagelt Klaudibus Feuermaus an die Wand und hebt ihn von den Füßen. Klaudibus sprach langsam und ruhig, was seine Mimik jedoch nicht wirklich unterstützte. "Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder du hilfst mir bei einem kleinen Experiment, oder du wirst zwei Wochen das Bett vor schmerzen nicht mehr verlassen können..." "Was ist das für ein Experiment?", fragte Feuermaus. "...wähle...", antwortete Klaudibus nur. "Experiment?" Klaudibus setzte Feuermaus auf den Boden und reichte ihn eine Flasche mit Flüssigkeit. "Trink." Mit ungutem Gefühl trank er die Flasche, ungewiss, was ihm zustoßen würde. Alle Schmerzen verschwanden und er strotze auf einmal wieder mit voller Kraft. "Wie fühlst du dich?" fragte Klaudibus. "Hervorragend! Ich fühlte mich noch nie Besser!", antwortete er. "Gut.", Sagte Klaudibus und rammte ihn den Dolch mit dem Gift der Dirne getränkt durch die Rippen. Feuermaus sackte zusammen und hatte Schaum vor dem Mund. Anscheinend hatte Klaudibus ein paar Lebenswichtige Organe erwischt. "Hmm, habe wohl übertrieben", sagte Klaudibus gelassen. "Vielleicht sollte ich erste Hilfe..." Da erbrach Feuermaus schon Blut und hörte auf zu zucken. "Hmm..." überlegte Klaudibus. Als er sich umdrehte. "SCHALKAN!? Hast du nicht hunger?", rief Klaudibus. Da öffnete sich die Tür und die Hexe schaute raus. Mit großen Augen sah sie die Leiche von Garves, der ehemals Feuermaus genannt wurde, doch nun eher erloschen wirkte. Sie konnte es nicht fassen, was sie da sah! Klaudibus mit blutigem Messer und Garves tot an Boden. KLAUDIBUS HAT IHR IHR ERSTES TAMAGOTCHI GESCHENKT! "Nein, Nein, NEIN! Ich übernehme das!", rief nur die Hexe. mit glitzern im Auge. Klaudibus zuckte nur mit den Achseln, schnitt den Geldbeutel von Garves Kadaver und ging in sein Zimmer. Währenddessen erweckte Nymphomania ihren ersten eigenen Zombie zum Kämmen und Teeparty spielen. So nun wisst ihr wie Garves starb. Zufrieden? RE: DSA Bronies Hannover - Garves - 29.01.2013, 19:19 Mit der Geschichte bin ich zufrieden Aber mit meiner Todesart nicht.^^ Ich wollte in einer gewaltigen Explosion sterben und damit alle Feinde töten und vielleicht ein paar Gruppenmitglieder verletzen. *Zum Troll rüberschau* RE: DSA Bronies Hannover - Soren.Maelstrom - 29.01.2013, 19:55 Du hast dem Troll doch schon mal fast beide Hände abgeschmolzen als du ihn "befreien" wolltest im Zwergenverlies. Die Gruppe HAST du schon in die Luft gejagt, aber Aku hat uns gerettet indem er uns in den Limbus jagte. Als wir kurz danach aus der anderen Dimension zurück kamen sahen wir was du getan hast. Und sag nicht, dass wir nicht wissen, dass du das warst, weil wir vergessen haben was im Limbus passierte. Wir haben einen tollpatschigen Feuermagier und eine Villa mit Wald drum herum verschwand und wir stehen in einem aus Asche und glühenden Steinen bestehenden Krater. Du bist so gesehen ein Selbstmordattentäter, der es geschafft hatte sich MEHRFACH selbst in die Luft zu jagen. Normalerweise gibt es keine Veteranen bei denen, aber DU hast es geschafft! Und da sagst du, dass dir das unlieb war. Weiterhin bist du nicht tot. Du bist UNTOT! Bedeutet nicht ganz tot. Zwar schon ganz tot, aber nicht so richtig tot. Du kannst noch Sabbern und Teeparty spielen. RE: DSA Bronies Hannover - Garves - 29.01.2013, 21:10 Ich habe nie behauptet, dass mir meine Patzer unlieb waren. Ich fand die immer sehr unterhaltsam und ich war stolz auf meine 20iger. Aber egal. Mein Char ist nun untot und vielleicht bekomm ich die Genugtuung, dass er sein Dasein als untoter mit einer Explosion beendet. Der Char ist prädestiniert für so einen Tot. Apropos tollpatschig. Das gibt es doch auch als Nachteil, oder? RE: DSA Bronies Hannover - Akumukage - 31.01.2013, 21:28 Heyho, für alle die Lust haben, morgen um 16 Uhr bei mir ist eine Spontane DSA Runde Ist nur ein Mini Abenteuer um einen neuen Char in die Gruppe zu bringen, wer lust hat kann gern vorbeischaun. Gruß Aku RE: DSA Bronies Hannover - Soren.Maelstrom - 01.02.2013, 00:05 Mal sehen wie sein neuer Magier wird. RE: DSA Bronies Hannover - Mochi - 01.02.2013, 00:07 DSA Bronies? Ernsthaft? Jetzt werd ich neidisch sorry, aber das wollte ich einfach mal los werden RE: DSA Bronies Hannover - Soren.Maelstrom - 01.02.2013, 15:29 Ich stehe jetzt am bahnhof und warte auf mein taxi RE: DSA Bronies Hannover - Soren.Maelstrom - 02.02.2013, 00:23 Kurze Zusammenfassung. Die offizielle Zusammenfassung wird diesmal von Akumukage geschrieben aus Gründen die am Ende der kurzen Zusammenfassung erklärt werden. Dies beginnt am Anfang der Vorletzten Runde, also nicht wundern, wenn ihr das schon woher kennt. Also auf dem Schiff hört Klaudibus aus der Küche lärm und findet eine Hand von einem Toten. Diese Hand bringt ihn in Schwierigkeiten beim Küchenchef und wird niedergeschlagen, was den Anschein hat, dass Klaudibus nun tot ist. Doch er ist nicht tot und wacht wieder auf unter Deck. Aus Frust wegen dem Chef knackt er das Schloss der Komode des Küchenchefs und macht einen Fehler, dass grüner Rauch aus dem Schloss kommt. Als erstes dachte er, dass dies Giftgas wäre und er nun tot wäre, aber es war kein Giftgas sondern ein Kobold. Am nächsten Tag fing die Falle von Klaudibus eine Ratte und die gab er der Spinne zum Fraß, worauf die Ratte tot ist. In der zweiten Nacht fällt die Hexe, Feuermaus und Papa Bär aus dem Bett und die Skorpione der Hexe greifen die beiden an und sie dachten schon sie wären tot. Glücklicherweise entkamen sie dem Tod und Feuermaus beschwörte einen Minitornado im Raum wo die Tasche von Klaudibus durch die Gegend geschleudert wurde mit der Spinne Hildegard drin. Aus Schock schnappte Klaudibus sich die Tasche bevor die Spinne darin tot wäre. Als der Sturm verschwand nahm Klaudibus Feuermaus in den Schwitzkasten und würgte ihn so lange, dass Feuermaus dachte, dass er nun tot sei. Aber er war nicht tot, sondern nur bewusstlos, damit Klaudibus in ruhe schlafen konnte. Später griff ein Piratenschiff an und die Crew des Transportschiffes dachte sie wären nun alle tot, aber die Helden griffen das Schiff an und alles lief perfekt bis Feuermaus das Piratenschiff samt Klaudibus in die Luft jagte. Alle dachten Klaudibus sei tot, aber er war nicht tot. Feuermaus fast vor dem Tod, wurde von Klaudibus aufgegriffen, der nun dachte, nun ist er wirklich tot, aber Klaudibus gab ihm einen Heiltrank der in voll heilte. Danach stach Klaudibus ihn ab und nun ist er tot. Doch dann tauchte die Hexe auf und belebte ihn mit Necromantie wieder zum Leben und nun war er Untot. Neues Abenteuer: Als sie ankamen in Verloren verschwand Feuermaus. Er war Untot und sollte nicht irgendwo allein rum laufen, aber tat es, was bedeutete er war nicht Untot. Er lebte, aber ein Dämon hatte von ihm Besitz ergriffen. Die Gruppe suchte nach Feuermaus und andere kehrten sich einen Dreck um ihn. Klaudibus einer der Dreckbrigade ging zum Schwarzmarkt und kaufte, verkaufte, handelte und feilschte. Beim Verlassen schossen zehn Bolzen aus der Wand, da eine Falle ausgelöst wurde. Nun ist er doch tot, doch nein! Er rollte sich davon und nur ein Bolzen traf ihn was er mit einem Heiltrank aus dem Markt behebte. Währenddessen machte der Zwerg einen auf Schuldeneintreiber und spaltete den Schreibtisch des Schuldner vor ihm, der dachte nun sei er tot, aber er zahlte schnell und Cholerius ging seiner Wege und holte sich von der Belohnung ein Schwert drei mal so groß wie er selbst. In der Zeit diskutierte Dämon Feuermaus mit einer Diebin über einen Handel, welcher wirklich schlecht lief und Feuermaus sie angriff, was hieß sie ist nun tot, aber sie wich allen Angriffen aus und war doch nicht tot. Danach tauchte der rest der Truppe am Haus auf, wo sich Dämon Feuermaus befand und als sie die Tür öffneten kam ein Feuerstrahl direkt auf sie zu und die Hexe und der Troll waren nun tot. Doch sie wichen aus und waren doch nicht tot!!! Die Hexe voran fand die beiden und Feuermaus spielte brav und undämonisch, doch die Diebin rammte ihn einen Dolch mitten in den Schädel und nun war er tot. Als sie jedoch den Dolch aus dem Schädel zog verschloss sich die Wunde sofort ohne Narbe und er war nicht tot! Als der Troll die Diebin mit dem Messer sah geriet er in Rage und griff sie an, was bedeutete die Diebin war so gut wie tot. Doch wich sie jeden Angriff aus wie auch schon Garves und sie war doch nicht tot! Dann kam auch Klaudibus dazu und zielte mit seiner jetzt neuen Armbrust auf... den TROLL! Er schrie, dass er aufhören solle sie zu jagen, oder er sei so gut wie tot! Der ließ sich nicht beeindrucken und machte weiter. Als die Diebin sich hinter Klaudibus versteckte griff der Zwerg von hinten an, da er gerade dazu kam und die Diebin war so gut wie tot! Aber durch das Ausweichen wurde Klaudibus in den Rücken getroffen, welcher nun tot war? Nein, aber schwer verletzt sackte er zusammen. Die Diebin wollte ihm helfen, aber der Troll griff sie an und sie sprang aus den weg, was Klaudibus erneut traf und NUN war Klaudibus tot. Doch nach einiger Rechnerrei wurde festgestellt, dass die Rüstung vergessen wurde einzurechnen und er war nicht tot, sondern hatte noch drei HP und hätte er auch nur noch eine Verletzung erlitten wäre er tot! Die Diebin war nun ärgerlich und sie verband schnell Klaudibus, als sie wieder angegriffen wurde und nun doch garantiert Klaudibus tot sei, da sie auswich. Doch NEIN! Der Zwerg schwang seitlich und konnte Klaudibus nicht versehentlich treffen, was bedeutete, dass Klaudibus nicht tot war! Die Diebin pfiff ein Signalton, und die Hexe wollte die Diebin mit ihrer Magie dominieren, was der Sichere Tod für die Diebin bedeuten würde. Es hätte fast geklappt, als zwanzig Armbrustschützen auftauchten. Die Gruppe dachte sie wären nun so gut wie tot, aber sie griffen nicht an, sondern halfen nur der Diebin und Klaudibus, welcher als Schild gegen den Tod vom Troll gehalten wurde. Die Wunden wurden geheilt von der Magierin, die keiner beachtete in der Gruppe und Klaudibus war nicht mehr dem Tode nahe, aber immer noch 3 HP schwer. Als endlich erklärt wurde was los ging hat Klaudibus dem Troll einen Silberbolzen gegeben und sollte ihn in Feuermaus stecken um zu sehen ob er ein Dämon ist. Und Tatsächlich war es der Fall! Mit Wut rammte der Troll den Bolzen dem Dämon Feuermaus quer duch die Brust, welcher nun tot war. Doch NEIN! Verwandelte sich dieser in einen riesigen 10 Meter Dämon, welcher sofort von 30 silbernen Armbrustbolzen erwischt wurde und nun tot sei. Aber es reichte nicht. Noch am Leben schrie er los und alle rannten davon, außer Klaudibus und Trolololl. Klaudibus griff sofort an und traf ihn mit seinem Morgenstern welcher aus Silber war, was ihm Schaden machte, aber nicht genug! Nun stand er da vor einem 10 Meter großen Dämon mit 3 HP. Er war tot... Doch der Troll lenkte den Dämon ab und griff nur den Troll an! Dieser wurde von den Schwänzen (hinten) des Dämons getroffen und machte ihm MÄCHTIGEN Schaden. Währenddessen schwang Klaudibus nach oben mit dem Morgenstern und eines der EIER des Dämons war nun tot, was ihn aus der Balance brachte. Der Troll griff an, aber der Schaden würde Zeit brauchen, da seine Waffe nicht aus Silber war. Beide standen nun vor dem Dämon, mit wenig HP und sie waren so gut wie tot. Doch der Schaden traf schnell genug ein und der Dämon war TOT! Was vergessen wurde, ist, dass Dämonen beim Besiegen explodieren, und die beiden waren so gut wie tot. Nach einigen Tagen findete ein Fest statt für "Dämonentöter" und der Rest der Gruppe wollte schauen wer da geehrt wurde. Es waren Klaudibus und Trolli! Klaudibus hatte Drachenleder an und war geschützt vor der Schockwelle - deswegen nicht tot! Und der Troll war nicht tot, weil er noch EINEN HP hatte! Die Gruppe war froh, dass die beiden nicht tot waren und eine Feier fing statt. Nach kurzer Zeit ging die Hexe mit einem seltsamen gefühl nach draußen. In einer Gasse stand FEUERMAUS! Er war nicht TOT! Wobei... er war TOT! Aber nicht TOT! Er war UNTOT! Was er die ganze Zeit doch sein sollte! Nach langer Party ging Klaudibus nachdem er sagte, er sei ein Einbrecher auf Rente und wollte lieber die Gruppe erst einmal verlassen, da diese Gruppe zu viel Tod anzog. Als er ging, ging auch die Diebin, die sich nun der Gruppe angeschlossen hatte in ihr Schlafgemach. Doch der Troll folgte ihr. Als sie es merkte war es zu spät! Der Troll biss ihr kräftig in den Hals und sie war so gut wie tot!!! Doch trat sie dem Troll in die Eier, was ihm schwer schadete. Mit Gewalt biss der Troll erneut zu, aber Biss ins Kissen, was nun tot war! Die Diebin konnte sich befreien und rannte versehentlich gegen die Tür. Sie war in Todesgefahr! Jemand versuchte noch in das Zimmer einzubrechen, aber die Tür war fester als gedacht. Als die Diebin aus dem Fenster sprang, sprang der Troll hinterher. Danach brach endlich die Tür und eine Gestalt in Schatten gehüllt sprang ebenso hinterher. Diese Gestalt landete auf dem Troll und stach mit einem Messer zu. Der Troll war tot... Ach was! Er stach ihm in den Hintern! Was ein Lähmgift ihm einflößte. Zwar war er schon im Koma, aber doppelt hält besser! Die Diebin verband sich und Klaudibus kam aus den Schatten. Er hatte sie vor dem TOD bewahrt! Der Grund weswegen er zurück kam war, dass er ihr seinen Dolch mit dem Lähmgift geben wollte, als Absicherung vor dem Tod durch Gruppenmitglieder. Der Troll rappelte sich auf und rannte nun wie von der Tarantel gestochen auf die Diebin zu. Klaudibus entschuldigte sich beim Troll, aber das war er der Diebin schuldig, weil sie ihn rettete... und stellte nebenbei dem Troll ein Bein. Als der Troll vor der Diebin lag versuchte er sich schnell aufzurappeln, doch die Diebin war schneller. Sie stach mit dem Dolch zu direkt in den Nacken. Der Troll war tot... Ja, tot... Nein, ich meine es ernst! So richtig Tot tot. Ja Todernst! Als sie zurück in die Bar ging sagte sie der Hexe, dass sie mal auf die Straße draußen schauen sollte. Da sah sie den toten Troll. Sie war so froh darüber, dass sie gleich raus rannte. Nun ist der Troll untot. So untot wie Feuermaus. Und weil Aku ein Gruppenmitglied getötet hatte, bedeutet es, dass er nun die Story richtig schreiben muss. Das war nur so ein kleiner Ausblick, was passierte. RE: DSA Bronies Hannover - RarityisbestPony - 08.02.2013, 18:04 Hey Leute ich muss leider für dieses Mal DSA absagen, da ich noch für Klausuren zu lernen habe und mir noch eine anständige Erkältung eingefangen habe. *Yay, best Wochenende ever ahead!* Das würde ich vermutlich nicht überleben und ich würd euch alle anstecken, das muss ja nicht sein. Schaukampf fällt für mich dementsprechend auch aus, ich würd wahrscheinlich nicht mal nen Einhänder heben können, ohne vor Erschöpfung umzufallen. RE: DSA Bronies Hannover - Soren.Maelstrom - 08.02.2013, 18:42 Hmm... Kein Tanzbär morgen dabei. Naja, wenn es ein muss... RE: DSA Bronies Hannover - Corexx - 08.02.2013, 18:45 Jetzt lass den guten Mann erstmal wieder genesen. In der Zwischenzeit bespaßt euch der aus dem Exil zurückgekehrte Auenelf. *yay* |