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Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Druckversion

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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 18.07.2015, 01:12

Rathausplatz

Harry schaute etwas überrascht zu Feign hinüber. Er war nun bei der Gruppe und stand vor Alston. Er brauchte ein bisschen ehe er kurz den Kopf schüttelte und dann die Arme erhob.

"Wartet, die beiden sind nicht mehr im Krankenhaus. Sie hatten scheinbar eine Spur und sind nun im Rathaus. Aber ich weiß nicht wie sie lange sie dort drin bleiben." Er sah hinauf zu der Fregatte. "Und ich weiß nicht ob es gut ist hier so lange draußen zu bleiben."

Lily sah kurz zum Himmel hinauf, dann sah sie sich um. "Cherry?" Doch dann trat auch Cherry langsam zu der Gruppe. Sie sah hoch in den Himmel, dann zu Lily. Sie wirkte erleichtert und ging auf die Frau zu. Lily kniete sich hin und umarmte Cherry daraufhin erfreut. "Wir haben eine Bleibe fürs erste. Vielleicht finden wir auch was zu Schreiben. Komm bleib bei mir, es ist nicht sicher hier." Danach stand sie auf und sah zu Alston. "Alston, wir sollten nicht so lange hier draußen bleiben. Gerade mit dem Ding dort oben." Doch würde sie darauf hören was Alston nun sagte, da sie fast vor dem Rathaus waren war nun die Frage was sie tun würden. Scheinbar wartete sie auf Alston's vorschlag.


Tuxedo und Alex

Das Licht welches Tuxedo erzeugte erhellte die Dunklen Gemäuer ein wenig. Dieser Raum fühlte sich plötzlich sehr anders an. Tuxedo kam er bekannt vor, wie dieser Ort gestaltet wurde, es kam ihn fast so vor als wäre er wieder in Canterlot. Er konnte es sich nicht erklären, aber es fühlte sich vertraut an. Auf eine eher bizzare art und weise.

Für Alex hingegen war dieser Ort Fremd. Er war anders als alles andere was er bisher gesehen hatte. Nicht zu vergleichen mit irgendetwas bekannten. Es war Kalt hier unten, dieser Ort ließ es die beiden wirklich spüren welche Bedeutung er hatte.

Ein Verließ. Dunkel und Hoffnungslos.

Als sie drinnen waren führte der Weg Links in eine Sackgasse. Das sahen sie jedoch auch direkt. Rechts machte der Gang direkt einen Bogen nach Rechts hinein, wo der Weg weiter hineinführte. Eine Eisengittertür versperrte scheinbar den weg, doch war sie nicht verschlossen. Die beiden konnten einfach hindurch.

Weiter hinten machte der Weg nochmal einen Knick nach Rechts. Als die beiden nach Rechts abgebogen waren versagte das Licht welches Tuxedo projeziert hatte. Sie waren nun im Dunkeln, jeder versuch von Tuxedo irgend eine art von Magie zu benutzen versagte.

Doch erkannten die beiden hier etwas. Definitiv waren sie hier in einer Sackgasse, aber waren sie nicht alleine. Sie konnten zwei Gestalten in der Dunkelheit ausmachen, definitiv Pony's. Hinter ihnen Leuchtete durch eine Kleine Öffnung nach draußen Licht hindurch. Es war einmal ein Pegasus welches eine Uniform trug. Es hatte ein Graues Fell mit einer stark Violetten Mähne und Scheif. Man sah kein Cutie Mark. Sie lag auf dem Boden, einer ihrer Hufe war an die Wand gekettet. Dieses Pony kam Alex sehr bekannt vor. Um nicht zu sagen dachte er noch vor kurzem an sie.

An der Wand hing das andere Pony. Ihre Hufe hingen an zwei Fesseln. Dieses Pony, welches Dunkleblaues Fell und eine Hellblau Violette Mähne hatte war genau so bewusstlos wie das Pony zu ihren Hufen. Aber kein zweifel, es war Enabella. Sie wirkte jedoch sehr dürr, genau wie die Stute vor ihr.

Wer weiß wie lange sie schon hier alleine unten waren.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 18.07.2015, 02:05

Tuxedo freute sich, er hatte nicht erwartet das dieser licht zauber ihm irgendwann helfen würde, eher hatte er erwartet das ihm seine Verwandlungskünste mehr helfen würde. Langsam aber sicher folgte er dem weg, etwas hier kam ihm bekannt vor aber er wusste nicht genau was, war es vielleicht equestrianische Architektur ? das konnte er gerade nicht wissen, nur war das gerade ehe Nebensache.

Er merkte schon wie er dem ende näher kam doch da ging das licht aus "das sollte eigentlich nicht passieren, warte ich mache es wieder an vielleicht ist es nur zeitlich begrenzt" tuxedo versuchte zu zaubern doch kam garnichts nicht ein mal funken "das ist seltsam, vielleicht ist es ein..... ein..... Magie geschützter raum ? oder so ?" dann sah Tuxedo etwas von weiten es sah aus wie licht "ich glaube da ist was ich würde sagen wir gehen da mal hin" gesagt getan dies machte tuxedo dann auch. Je näher er dem licht kam umso mehr zeichnete sich was aus, zwei Ponys um genau zu sein, je näher er kam umso mehr hatte er zum teil ein Wohlgefühl Enabella wiedergefunden zu haben, wie auch ein ehe mulmiges Gefühl im Bauch das es ihr nicht gut geht wenn er nicht zu spät ist.

Am ende stand er nun, ein Huf zum Mund gerichtet mich nassen Augen, er brauchte eine weile zum realisieren was er dort gerade sah. Dann stürmte er los, er versuchte das Pony vor enabella nicht zu zertreten und lief zu Enabella, er stützte sich mit der wand um vor ihr stehen zu können, weinend fragte er "was ist passiert während ich nicht da war..." er schaute sie erst Komplet an sie war abgemagert, wie lange war sie wohl schon hier war doch zu seinem glück sah er noch das sie noch atmete demnach war er vielleicht doch nicht zu spät. Er schaute sich die fesseln an, da waren weder Schlüsselloch noch sonstige Mechanismen, da dachte er kurz nach und schaute zu Alex "versuche es noch mal mit dem Kristall!" Tuxedo testete nochmal seine Magie, immer noch nichts "ich kann hier immer noch nicht zaubern" demnach war es wirklich ein magiegeschützter raum. Hoffnungsvoll schaute er Alex an in der Hoffnung das der Diamant auch hier helfen könnte, Tuxedo ging wieder auf allen vieren bereit Enabella auf zu fangen sollte dieser Diamant wirklich die fesseln lösen.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 18.07.2015, 12:37

Alston

Alston ging zügig zu Harry und Feign. Es war nicht so das er rannte aber das hier war eindeutig gefährlich. In den Gebäuden könnten sie etwas schwerer zu entdecken sein.

Die Reaktion von dem kleinen Pegasus war aber unerwartet. Wieso hielt sie sich nun an ihm fest?

Mit einer hochgezogenen Augenbraue blickte er einfach auf seinen Rücken. "Pass aber auf das du nicht runter fällst Feign."

Sein Ausdruck schwand schon und mit einem neutralen Ausdruck schaute er Harry an.
"Sie sind im Rathaus? Gut dann holen wir sie schnell."

Er blickte hinter sich zu dem Rest der Gruppe. "Kommt, wir gehen ins Rathaus rein. Keiner ruft laut nach den anderen. Wir sollten uns ruhig verhalten und bleibt zusammen."

Alston schritt los ins Rathaus.
"Wenn wir zu unserem Rastplatz gehen werden wir dich an den Häuserwänden bleiben."

Da Harry nichts von Schüssen erwähnte oder auf Gefahr hinwies ging Alston vor und streckte seinen Kopf ins Gebäude nur um eilig hinein zu gehen. Waren nur noch wenige Gänge begehbar? Würden Tuxedo und Alex eindeutig einen bestimmten Weg gegangen sein?
"Feign wenn du etwas siehst sag mir sofort Bescheid."


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 19.07.2015, 09:35

Er schaut geb Himmel bei diesem Beben und weitet die Augen.

"Das darf doch nicht wahr sein!"

Er folgte dann letztlich in richtung Rathaus. Ihm fehlten da schlichtweg die Worte,

Eigentlich wollte er zugeben, dass er ihn zwar beobachtete, allerdings für den moment mit Cherry beschäftigt war.

Beim Losgehen murmelt er:

"Komisch, ich dachte, dass die Vorkriegsschiffe alle verschrottet sind... dazu noch, dass es zum Geheimdienst gehörte..."

Eigentlich wollte er tatsächlich den Fremdem weiter suchen, allerdings muss er selber feststellen, dass er erstmal liber bei der Gruppe bleiben sollte.

Zumal ihn die Anwesenheit des Geheimdienstes schon beunruhigt. Wer denn sonst soll in diesem
Schiff drin sein?

Jedenfalls geht er dann auch ins Rathaus, hält sich jedoch im Hintergrund, immer schön bei der Gruppe bleibend.

Würde jemand ihn brauchen, er wäre sofort zur Stelle, aber irgendwie verliert er den Sinn für sas ganze. Irgendwie hält er das langsam selber für einen Alptraum, in dem er nicht mehr eingreifen möchte...


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Algernon - 19.07.2015, 14:28

Feign

Feign war etwas erleichtert, dass sie auf seinem Rücken bleiben durfte.
Hier wäre es schwer versehentlich etwas falsch zu machen, immerhin wusste sie nicht, wie sie sich bei dieser Bedrohung aus der Luft verhalten sollte.

Sie legte Tasche und Zettel auf Alstons Rücken, so dass sie etwas sicherer lagen und dann hatten sie das Rathaus auch schon betreten.

Auf Alstons Aussage antwortete sie ihm fast schon flüsternd "Die obere Etage ist sehr instabil, dort ist auch vorhin etwas runter gebrochen", und sie zeigte mit dem Huf in die Richtung.
"Ich glaube sie sind entweder hier, oder im Keller... zum Keller müssen wir da lang", erneut zeigte sie mit ihrem Huf in eine Richtung.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 20.07.2015, 22:51

Alston

Instabil? Das war nicht gut, doch eine Bombardierung wäre auch nicht gut oder der Angriff von Soldaten. Sie mussten alle zusammen bleiben. Dieses Haus würde nicht einfach so noch stehen.

"Okay Feign danke. Ich muss wohl raten und sage das die Zwei im Keller sind."

Alston blickte hinter sich und ging weiter. "Wir gehen weiter, suchen wir im Keller nach den Rest von uns. Bleibt ruhig und bleibst zusammen."

Mit der Hoffnung das Alston endlich die Gruppen zusammen hätte und er endlich weiter kommen könnte trieben ihn voran. "Tuxedo? Alex?" Er sprach immer wieder normal laut.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 21.07.2015, 18:34

Das Verlies war Alex unangenehm. Es war dort kalt und dunkel und wenn es nach ihm ginge, würde er am liebsten wieder gehen. Doch musste er seine zugesagte Mission zu Ende bringen, schließlich war er als Feuervögel schon in viel extremeren Situationen, als nur in einem Verlies herumzustapfen.
Dann wurde es plötzlich finster, als Tuxedos magisches Licht erlosch.

"Was ist los?"

Doch der Raum war nach Tuxedos Vermutung gegen sämtliche Maie geschützt. Würde jedenfalls erklären, weshalb er plötzlich keine Magie mehr verwenden konnte.

Allerdings brauchten sie auch kein magisches Licht mehr. Durch Öffnungen in der Wand im Raum vor ihnen fiel genug Licht um wenigstens ein Wenig zu erkennen.
Das Pony mit der blauen Mähne kam ihm ein Wenig bekannt vor, doch es war das zweite Pony, jenes mit der violetten Mähne, das seinen Blick auf sich zog. Denn während er sich beim ersten Pony nicht sicher war, wusste er, dass er das andere Pony irgendwoher kannte. Er versuchte sich daran zu erinnern, wo er sie schon gesehen hatte, doch sein Gehirn verweigerte ihm die Antwort.
So brauchte Alex auch eine Weile um zu bemerken, dass Tuxedo ihn zu sich rief. Er setzte sich neben ihn und hielt den Diamanten zu den Fesseln des Pony mit der blauen Mähne. Würden sich die Fesseln dadurch öffnen, würde er das Gleiche bei dem ihm vertrauten Pony machen.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 21.07.2015, 23:26

Gruppe im Rathaus

Alle konnten sich im vorderen Eingangsbereich des Rathauses versammeln. Die anderen taten soweit wie Alston es ihnen sagte, auch wenn sie nicht wirklich sehr panisch wirkten, eher verwirrt und ruhig. Octavia sah sogar unbeeindruckt aus, aber schien sich einen Kommentar zu sparen.

Sie bewegten sich ruhig und langsam durch das Geröll, auch das, welches kürzlich von der Decke gekracht war. Als sie hinten an der rechten Seite bei der Tür angekommen waren, konnte Alston hineinblicken und sehen das zumindest ein Gang hier hinunterführte, in welchem eine Tür offen stand. Es gab sonst keine anderen möglichkeiten irgendwo hinzugehen als hinunter.

Feign wusste, wenn man an der richtigen Stelle einen Mechanismus betätigte würde sich ein Geheimgang öffnen, welcher ins Treppenhaus nach oben führte.

Jan konnte hier nichts besonderes ausmachen. Der Hauptraum sah sehr merkwürdig aus, nicht so als er noch vor ein paar Stunden hier mit den anderen war, inklusive Alex und Tuxedo


Verlies

Der Kristall konnte die Fesseln öffnen. Sie öffneten jedoch nicht auf dem Klassischen wege, sondern lösten sich einfach auf. So musste Tuxedo Enabella auffangen, was für ihn schon eine Schwierigkeit besaß. Er musste sie ablegen, da ein Pony auf zwei Hufen schlecht etwas tragen konnte.

Das andere Pony lag nun nurnoch auf dem Boden, beide waren nicht erwacht, wohl oder übel müssten beide getragen werden. Schwer waren sie jedoch nicht.

Danach hallte eine vertraute Stimme durch den Gang. Es war Alston, der ihre beiden Namen rief. "Tuxedo? Alex?" Sie war nicht laut, aber hörbar. Es war wohl zeit, aufzubrechen.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 22.07.2015, 05:40

Tuxedo war zwar auf 2 hufen aber ging wieder auf vier hufen über als Alex auf dem weg war, er stand nun unter enabella bereit sie au zu fangen sollten sich die fesseln öffnen. Als er dann kurz später eine last spürte wusste er das es geklappt hatte, er schaute sie an, sie war noch nicht wach aber das hatte er schon erwartet gehabt. Er sah zu wie Alex die fesseln vom anderen pony öffnete und dabei der diamand verschwand "ich.... glaube der diamand hat seine arbeit getan" dann hörte er eine stimme verwirrt schaute er sich um bevor er merkte das es Alston war. Er wartete das Alex bereit war und antwortete dann "wir sind hier ! Wir kommen." Dann ging tuxedo den ganzen weg wieder zurück nach draussen in der hoffnung das sie es noch raus achaffen, der krach von eben war seltssm und machte ihm sorgen. Während er lief und sich vorsichtig umschaute sprach er zu Alex, "danke das du mit gekommen bist, ich muss sagen ich bin es nicht gewohnt mit jemand anderes zu sein aber deine anwesenheit half mir mich sicherer zu fühlen, sag mal... kennst du das pony ? Du hast es seltsam angeschaut".


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 22.07.2015, 20:02

Alston

Dem Gang vorsichtig folgend erwiderte zu seiner Erleichterung jemand vertrautes sein Ruf.

Mit dem Ansatz eines Lächelns blieb er stehen.
"Gut, beeilt euch etwas. Wir haben ein Platz gefunden wo wir ruhen können!"
Mehr als das wollte Alston nicht rufen. Es genügte wenn er den Beiden alles erzählen konnte wenn sie bei ihnen sind.

Er wandte sich zur Gruppe. Immerhin waren sie ruhiger als er erst annahm.

"Okay, warten wir eben. Mit Tuxedo und Alex suchen wir dann so schnell wie möglich das Lager auf."

Insgesamt passte Alstons Ausdruck zum Rest der Gruppenreaktionen. Er schien das alles auch ehr gleichgültig hinzunehmen.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 25.07.2015, 00:50

Rathaus

Tuxedo und Alex brachen auf. Während Tuxedo sich Enabella nahm würde Alex sicherlich das fremde Pony nehmen und es sicher hier herrausbringen. Währendessen warteten die anderen am ende des Verließes auf sie. Tuxedo konnte wieder zaubern, äußerst praktisch. Sie bewegten sich schnell und sicher aus dem instabilen Gebäude hinaus in die Freiheit. Dort erblickten sie wieder die Fregatte, für Tuxedo und Alex war sie neu, aber Alex erkannte zumindest das Zeichen auf der Hülle des Raumschiffe's.

Der alte Flottengeheimdienst. Schiffe, die nach dem ende des Krieges, und der auflösung der Globalen Regierung inklusive aller Institutionen verschrottet wurden.

Das Schätzchen flog aber noch, und das in einem bemerkenswerten zustand.

Doch blieb nicht viel Zeit zum staunen. Alston trieb die Gruppe an zum Gasthaus zu gehen. Dort sollten sie vorerst sicher sein, zumindest war es die erste Anlaufstelle in welcher sie rasten könnten.

Sie nahmen den weg durch den Schwarzmarkt. Wieder fiel auf das alle Gebäude, insbesondere der Waffenladen gut verschlossen waren. Auch wenn sich die Frage stellte warum man eine Bibliothek verbarrikadieren sollte.

Das Gasthaus war vom äußeren her in gutem Zustand. Innendrin war die Ausstattung etwas chaotisch, ein paar Bänke und Stühle lagen hier und da, aber die Ausstattung war in einem bemerkenswerten zustand. Licht gab es hier auch, jedoch war der Strom nicht eingeschaltet. Jedoch schien genug Licht von draußen hinein, bald würde es jedoch sehr Dunkel werden ...

Dazu gab es noch einen Tresen und eine kleine Bar im hinteren teil. An der Bar saß James, neben ihm war ein Gewehr, die klassische Variante eines Einzelschussgewehres. Ausgelegt für Präzise Schüsse und lange Distanz. Mit den richtigen Modifikationen war auch Dauerfeuer möglich, aber dafür war die Waffe nicht für ausgelegt.

Er schien dort zu sitzen, tief in sich versunken zu sein. Er drehte langsam den Kopf nach hinten, schaute alle nur etwas verwirrt an.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 25.07.2015, 16:08

Der Kristall schien doch der Schlüssel zu den Fesseln gewesen zu sein. Als Alex alle Fesseln geöffnet hatte, löste sich dieser auch schon auf.

"Ja, schätze das wars mit dem Diamanten. Aber er war wirklich eine große Hilfe."

Dann hörte er Alston nach ihnen rufen. Eine Übernachtungsstätte wurde wohl endlich gefunden. Er versuchte das ihm vertraute Pony so gut zu tragen, wie es mit nur einem Arm eben ging und lief mit Tuxedo wieder zurück.

"Ich weiß nicht ob ich sie kenne. Sie kommt mir seltsam vertraut vor, doch ich weiß nicht woher. Vielleicht fällt es mir ja wieder ein, wenn sie aufwacht."

Draußen sahen sie auch endlich das Raumschiff, das jedoch eigentlich ausrangiert war. Dennoch schien es fliegen zu können und allgemein in einem sehr guten Zustand zu sein. Jedoch hatte er keine Zeit sich die Fregatte genauer anzusehen, da Alston die ganze Gruppe zu einem Gasthaus leitete.
Er suchte sich dort drinnen eine Sitzbank aus und legte das bewusstlose Pony dort ab. Ein Auge richtete er auf das Pony, sollte es aufwachen und das andere auf den Rest der Gruppe, damit er nichts verpasst.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 25.07.2015, 21:11

tuxedo ging den weg entlang und wunderte sich als er bei Alston war, nicht weil weil ein fliegendes..... war auch immer war, nein sondern weil da weder fallen noch Gegner oder sonst was da war.
Tuxedo folgte Alston und als sie dann im Gasthaus war wunderte er sich noch mehr, hier war alles relativ gut noch und bis auf etwas Chaos nichts von der Katastrophe draußen zu sehen.
Tuxedo schaute sich um und sagte dann zu Alston "sag mal alston, kann ich irgendwo ein zimmer habe, essen, Wasser und vielleicht auch ein paar Tücher ? dann dachte er kurz nach und sagte "ne vergiss die Tücher die brauche ich wohl ehe nicht aber dafür den Rest" dann drehte er sich um damit Alston Enabella sehen konnte "es geht um sie wie du siehst könnte sie ruhe und Ernährung gut gebrauchen" Tuxedo frage lieber alston den er brachte sie dort hin und zudem kannte er die anderen nicht so sehr wie Alston.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 26.07.2015, 00:04

Alston

Zu seiner geringen Zufriedenheit schien Tuxedo seine gesuchte Freundin gefunden zu haben. Enabella, Alston kannte sie auch. Sie lebte noch wie es schien und noch jemand anderes in Alex seinen Armen.

Ihm ging direkt ein Gedankte durch den Kopf.
'Noch mehr Ponys? Und Rarity ist nicht zu sehen. Verdammt was ist mit dir passiert?'

Kurzzeitig besorgt blickte Alston auf den Boden ehe er dann wieder fast gleichgültig wirkte.
"Gut du hast Enabella gefunden. Und noch einen Überlebenden. Kommt wir müssen uns beeilen und verhaltet euch Unauffällig. Nicht das man uns so schnell entdeckt."


Es ging dann zügig zum Gasthaus. Wie schon fast durch ein Wunder verweilte das Gasthaus noch in dem Zustand wie man es zurück ließ. Es war nicht noch kaputter oder so.


Drinnen achtete Alston das alle rein kamen und ehe er die Tür schloss schaute er noch ein letztes mal nach Draußen. Hoffentlich wurden sie nicht verflogt.

Seine Tonlage war ruhig und müde.
"Das Gasthaus zum Zeitlosen. Es gibt Zimmer und Vorräte. Vielleicht auch Strom doch sollten wir das besser erst einmal auf später verschieben. Je weniger Lärm und Licht wir erzeugen um so besser sollten wir getarnt sein."

Alston blickte auf seinen Rücken worauf noch immer die kleine Feign verweilte. "Hier kannst du dich frei bewegen Feign. Aber geh nicht raus. Es kann sonst gefährlich werden. Okay?"

Kaum könnte er eine Antwort abwarten lenkte ihn erst Tuxedo ab.
"Zimmer sind hier genug, auch alle im ganz guten Zustand. Essen sind Lagerraum, doch der Schinken dort riecht irgendwie echt unangenehm. Doch scheinbar nur für Oktavia und mich. Denke das sollte für Menschen gut sein. Wasser? Tja vielleicht an der Bar? Ich fand das noch nicht. Die ist da vorne...."

Alston ging etwas weiter um auf die Bar zu zeigen. Er sah dort tatsächlich jemanden!
"! Wer bist du?" Alston hob seinen Huf hoch... er hatte doch keine Waffe mehr.
"Verdammt. Alex, Jan wir haben Besuch hier.
Moment, bist du nicht der komische Typ vom Rathaus? Keine hastigen Bewegungen, erst recht nicht zur Waffe verstanden?"


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 26.07.2015, 01:04

Tuxedo hörte Alston genau zu und nickte dann, er schaute ihn kurz lächelnd an und sagte "kann gut sein das es eigenartig riecht, als pony müsstest du ein anderes Geruchssinn haben, nebenbei würde ich dir vorschlagen kein fleisch zu essen, das ist kein pony essen und ich weiß nicht ob dein Körper das verarbeiten kann" dann ging etwas im Gasthaus um, was danach der alston an der bar fand sah tuxedo nicht mehr. er suchte nach einem zimmer das etwas abgelegen war doch die suche war doch etwas schwer also suchte er sich einfach ein zufälliges zimmer und legte Enabella dort auf ein bett hin und deckte sie zu dann ging er zum Vorratsraum und nun galt es essen suchen und Wasser finden dann schnellstes wieder zu Enabella gehen.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 27.07.2015, 01:00

Gasthaus

Zusammen mit Cherry sah sich Lily im Gasthaus um, sie sah hoch zu den Zimmern. Ihre Waffe hielt sie mit beiden Händen bereit. Dem Fremden warf sie einige misstrauische Blicke zu, da er die Waffe nicht hatte als er aufgetaucht war.

Aber sie ließen sich davon nicht aufhalten und gingen leise vorran. Lily sah sich um ob sich etwas geändert hatte, man konnte nicht vorsichtig genug sein.

Alex konnte das Pony auf einer Bank ablegen welcher in der nähe des Einganges lag. So wie sie aussah könnte man meinen das sie nach langer erschöpfung nun endlich schlief. Ihr Brustkorb bewegte sich langsam auf und ab.

Man sah noch wie Tuxedo in eilligen Schritten die Treppe hinauf ging. Der erste Stock war quasi etwas wie eine empore, von welcher man nach unten gucken konnte und ebenso von unten nach oben. Die Empore war Kreisförmig, jede menge Türen waren dort oben zu sehen. Scheinbar einige Zimmer für so ein bescheidenes Gasthaus.

Tuxedo, der einige Zimmer abklapperte fand vorzugsweise einige Einzelzimmer und wenige Doppelbettzimmer. Sie waren alle jedoch bis auf die Betten gleich karg eingerichtet. Sie unterschieden sich bis auf die Aussicht fast garnicht voneinander. Am erschien das 3 Zimmer von Links am besten für ihn.

In jedem Zimmer beschränkte sich die Einrichtung auf einen großen Kleiderschrank aus Holz sowie einen Schreibtisch mit Stuhl. Man merkt das einige Räume für Pony's angepasst wurden, aufgrund der Höhe des Mobiliars. Tuxedo hatte solch ein Zimmer erwischt.


Der Mensch drehte sich komplett um, sah Alston verwirrt an.

"James der Name. Wir haben uns an diesem Rathausdingie getroffen, ja." Er lehnte sich gegen die Bar. "Ich habe euch drei gesehen, wie ihr hier hinein und herausgekommen seit. Keine sorge ich hab euch nicht verfolgt. Das habe ich nur zufällig mitgekriegt als ich im Waffengeschäft eingebrochen bin." Er redete darüber als wäre es nicht wirklich besonders.

Er kam herunter vom Barhocker und stellte sich aufrichtig hin. "Es wäre schön wenn sie mich nicht hinauswerfen würden. Auch wenn ich gerne hören würde ... Wie die Dinge stehen."

Dann sah er jedoch zu Jan, leicht feindselig sah er ihn an. "Aber nicht von ihnen!"


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 27.07.2015, 09:14

Alston

Alston zog eine Augenbraue hoch als James so wegen Jan reagierte. Mit einem fragenden Blick sah er auch kurz zu Jan und dann wieder zu James.
"Nun gut, dann kann ich Ihnen aber auch nicht viel sagen. Ich weiß selbst kaum was hier los ist."

Der ehemalige Feldjäger ging dann näher heran. Zwar trug er noch Feign auf dem Rücken aber ihr Gewicht war nur minimal.
"Für jemanden der ganz verwirrt in diese Lage geworfen wurde haben sie aber schnell einen Laden geplündert. War die Tür nicht verriegelt?

... mein Name ist Alston. Die Dinge stehen wohl echt schlecht. Jedenfalls ist das hier wohl alles was von New London über ist. Die Restlichen Länder? Ich weiß nicht ob es diese noch gibt. Nicht gerade eine schöne Antwort aber ich habe auch kaum Infos."

Alston sah sich das Gewehr genauer an.
"Lag das im Laden? Haben sie es denn geladen? Nicht das sie nur diese Waffe haben ohne das es gesichert wurde. Ich will nicht das es umfällt und einen Schuss auslöst. Wir sollten uns unauffällig verhalten.
Außerdem, sie scheinen verwirrt wegen der Ponys hier. Nun... wohl auch wegen mir. Woher kommen sie?"


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Algernon - 28.07.2015, 00:19

Feign

Glücklicherweise hatten sie die anderen Beiden schnell gefunden und sie waren unverletzt, doch trugen nun Beide je ein verletzt wirkendes Pony auf dem Rücken.
Auch kamen sie aus einem Raum im Rathaus, den selbst Feign nicht kannte und sie fragte sich wieso die Beiden da drin waren.

Ihre quasi Flucht führte sie nun durch halb Dämmerung, welches noch immer vollständig verlassen wirkte, hin zum Gasthaus.
Dieses Gebäude kannte Feign auch recht gut, auch wenn es nun sehr heruntergekommenen wirkte und vor allem unbewohnt.
Während des ganzen Weges getragen zu werden, fand sie auch mal recht angenehm und so wollte sie im ersten Moment noch nicht absteigen, auch wenn die Anderen bereits das Gasthaus erkundeten und Alston ein paar Anweisungen gab.

Erst das Wiedersehen mit James erregte ihre Aufmerksamkeit, denn normalerweise hielt sie sich von bewaffneten Menschen fern, doch ihr Gefährt ging direkt auf ihn zu.

So erhob sich Feign dann etwas ungelenk von Alston und flog mit ihrer Habe zu einem der Barstühle und platzierte Zettel und Tasche auf der Bar.
Nach eingehender Musterung zeigte sich aber, dass James wohl keine direkte Gefahr darstellte und so ließ sie ihren Blick wieder schweifen, bis Dieser bei dem verletzten Pony vor Alex hängen blieb.

Sogleich wollte sie irgendwie helfen, was hatte Alston gesagt, Wasser könnte bei der Bar sein?
Das Fohlen war nun mit einem Flügelschlag auf die Bar gehobst und schaute an der Innenseite herunter, ob sie irgendwas fand, dass Wasser sein könnte.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 28.07.2015, 14:43

(Hmm... ich schreib mal was, sonst bin ich komplett aus der Handlung am Ende...)

[Jan|Im Gasthaus]

Langsam verfiel der junge Leutnant in einer Art Apathie. Er versucht sich möglichst nicht einzumischen, vielleicht eher so in den Hintergrund zu kommen. Er scheint auch nicht direkt gebraucht zu werden, so hat er keinen wirklichen Grund, sich mit dieser... völlig surrealen Situation zu beschäftigen. Jedenfalls waren noch Ponys anwesend. Ein Glück, wären hier keine Ponys müsste er fürchten, es gäbe keine Ponys... ein schierer Alptraum für ihn, wo er doch weiß, dass diese Welt mal den Ponys komplett gehörte...

Und da ist auch ein verletztes Pony... hmm, hoffentlich kommt die über die Runden, besodners gut schaut sie ja nicht aus...

Also sitzt er ruhig, noch nichtmal was auf den feindseligen Blick von James erwidernd. Ihm ist das zwar merkwürdig, schließlich wollte er ihm doch nichts böses. Aber wenn James ihn nicht mag, kann er auch nix dazu sagen. Da bemüht er sich eher so um Neutralität.

Doch erweckte seine Aufmerksamkeit, als herauskommt, dass es hier Wasser geben könnte. Denn klar, nach dem ganzen könnte er schon einen Schluck Wasser gebrauchen... zumal er sich vielleicht mal seine Kleidung etwas lüften könnte. Immerhin ist es schon so hochsommerlich warm und er hat seine Kleidung den Tag über auch nicht gewechselt...

Etwas schmunzelnd schaut er zu Feign, welche auf die Bar hopste und sich an der Innenseite umschaute. Süüüß ^^

Ok, mit der Apathie kann man's vergessen... vielleicht sollte er ihr mal helfen... soweit sie das Wasser nicht auf Anhieb findet...


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 29.07.2015, 07:29

Gasthaus

James schien scheinbar zufrieden zu sein mit Alston's Reaktion. Er streckt sich noch einmal kurz und warf einen kurzen Blick auf die meisten hier im Hauptraum. Er sah sie sich genau an, versuchte sich ein Bild zu machen. Er schaute wieder zu Alston.

"Ich bin nicht durch Gewalt dort hinein gekommen, die Hintertür war offen. Naja, es brauchte nur noch den richtigen anstoß und dann war das auch kein Problem mehr. Ihre Begleiter waren Bewaffnet, da schien es mir nur recht mich selber abzusichern." Als Alston ihn auf den Zustand der Waffe ansprach nahm er sie kurz in die Hand. "Warten sie, keine sorge. Ich werde bestimmt nichts dummes damit anstellen." Er prüfte sie noch einmal, aber beide konnten sicherstellen das diese Waffe gesichert war.

"Ich wurde an der Waffe ausgebildet. Machen sie sich daher keine sorgen. Munition schien zu passen, hab einiges davon eingesteckt." Er lehnte sie wieder an die Bar, lehnte sich selber daneben.

"New London? Vom Akzent gehe ich davon aus das dass hier nicht New London in Amerika ist oder? Uff... Als ich zuletzt auf den Kalender sah schrieben wir definitiv ein anderes Jahr als heute. Das Jahr 2015 um genau zu sein. Ich, am besten will ich garnicht darüber nachdenken." Er schloss die Augen, rieb mit der Hand sein Gesicht.

"Und ja, ehm Pony eh ... Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen ich Träume. Aber dafür ist es zu echt. Eigentlich.

Was ist passiert? Hat irgend ein verrückter ein Portal geöffnet, durch welches Bunte Ponys strömten? Wurden sie herrangezüchtet oder wie darf ich mir das vorstellen?" Er schien kurz zu überlegen, sah zu dem Fohlen neben sich, grinste danach aber leicht. "Wenn sie anfangen zu singen wie in so einer kitschigen Fernsehserie pack ich meine Sachen."


Feign fand in der Innenseite einige Runde behälter in der wirklich eine Flüssigkeit zu sein schien. Mit Jan's Hilfe war aber schnell klar, das ein großteil davon Alkohol war. Neben dem klassischen auch einige Starke und sogar Schwarzgebrannte Sorten.

Es gab hier wenige nicht Alkoholische Getränke, welche den Durst stillen könnten. Hinter der Bar waren auch noch einige verschlossene Kisten und eine Musikanlage, welche durch den fehlenden Strom aber natürlich nicht funktionierte.