Creepypasta-Fanclub (Yay! 35 Mitglieder!) - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Spaß & Sinnlos (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=15) +---- Forum: Offtopic-Fanclubs (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=46) +---- Thema: Creepypasta-Fanclub (Yay! 35 Mitglieder!) (/showthread.php?tid=10061) |
RE: Creepypasta-Fanclub - Ger - 17.03.2013, 14:32 Geilster Fanclub Ich habe erst heute gesehen dass es ihn gibt und ich bin ein großer Liebhaber von Creepypastas. Meine Favoriten: Die Holders Reihe, Jeff the Killer, Mr.Mix, smile.jpg und smile dog Darf ich auch rein? RE: Creepypasta-Fanclub - Banished to the Moon - 17.03.2013, 20:06 Ja klar, Ger! Spoiler (Öffnen)
Eltern haben immer Recht Ich lag in meinem Bett und wurde von komischen Geräuschen aufgeweckt. Erst dachte ich mir nichts dabei, denn ich wohnte in der Nähe eines Waldes. Ich dachte, dass es vielleicht nur ein Waschbär oder eine Ratte war. Da hörte ich die Uhr meiner Oma klingeln, sie schlug 12. Es lief mir kalt den Rücken herunter und ich erinnerte mich daran, was mir meine Mutter gesagt hatte: “Wenn es 12 schlägt, zeige niemals, dass du wach bist, sonst… Nein, nein… Das willst du nicht wissen. Ich erzähle es dir ein anderes Mal.“ Ich hatte solche Angst, verkroch mich unter der Decke und versuchte einfach so zu tun, als wenn ich schlafen würde. Ich hörte etwas unten an der Treppe und erschrak. Ich verkroch mich noch tiefer unter der Decke. Dann ging die Zimmertür auf. Ich erstarrte vor Schreck und durch die Tür kam nur meine Mutter. Ich war erleichtert, doch als ich das Licht anknipste, sah ich etwas schreckliches. Das Gesicht meine Mutter war entstellt, fast so als wäre sie kopfüber in ein Säurebecken gesprungen. Sie kam immer näher an mein Bett heran und flüsterte: “Ich hab dir was gesagt Kind, aber du hast nicht auf mich gehört. Jetzt wirst du sehen, was man davon hat, wenn man nicht auf seine Eltern hört.“ Ich versuchte zu fliehen, aber sie packte mich und dann… RE: Creepypasta-Fanclub - ... - 18.03.2013, 13:15 Die einzigen Creepypastas, dir mir wirklich Angst machen, sind realistische, zu denen es auch Bilder gibt. GameCPs sind zwar ganz nett, aber kein Stück gruselig. Genauso verhält es sich mit den CPs über verfluchte Videos, Töne, Bilder... Sachen wie "Jeffrey" sind für mich keine CPs, sondern Thriller. Das heißt NICHT, dass sie schlecht sind, aber gruselig sind sie einfach nicht. (Hauptsächlich wegenn der Sache mit dem Slenderman). Ich habe schon eine CP geschrieben, aber die ist zu brutal für hier. Ich glaube sogar, die ist etwas härter als Cupcakes. RE: Creepypasta-Fanclub - Banished to the Moon - 18.03.2013, 13:51 ...: Verschick sie Per PN! Cupcakes-Die Story durfte hier gepostet werden, glaube ich... Also, willst du beitreten? Neue Mitglieder immer Spoiler (Öffnen)
Er mochte es, sich in der psychiatrischen Abteilung des hiesigen Krankenhauses freiwillig zu melden. Sein echter Job war Börsenmakler, aber der Stress wurde ihm manchmal zu viel und er benötigte eine Auszeit. Früher hat er getrunken, um sich von seinem Stress zu erholen, bis ihn seine Alkoholsucht an Orte geführt hat, die er nie sehen wollte. Er wusste nicht warum ihm das so helfen würde, im Krankenhaus zu arbeiten. Eigentlich mochte er die verrückten Menschen nicht mit denen er zusammenarbeiten musste; eigentlich war bei fast allen die Hoffnung auf Heilung verloren. Er vermutete es war Anna die der Grund dafür war, dass er immer wiederkehrte. Anna war nur ein kleines Mädchen, so 10 oder 12 Jahre alt. Sie sollte eigentlich nicht in derselben Abteilung wie die Erwachsenen sein, aber die Stadt war zu klein, als das es sich lohnen würde eine Kinderabteilung einzuführen. Er hatte Mitleid mit den Kindern, die mit diesen psychisch labilen Erwachsenen zusammen gesperrt werden. Aber nicht zu vergessen ist Anna momentan die einzige unter 35. Das machte es nur trauriger, meinte er. Er dachte er müsse Anna um jeden Preis vor den Verrückten schützen, deshalb hatte er sich versprochen sie niemals zu verlassen, solange sie dort sein werde. Anna war wohl die am meisten normale Person in dem Krankenhaus. Sie hatte jedes Mal große Angst, wenn sie das Gebäude verlassen hat. Die Ärzte sagen, sie würde wohl an einem Schock sterben, wenn sie das Gebäude endgültig verließe. Das einzige, was sie glücklicher zu machen schien, war reden. Deshalb hat sie Stundenlang über die verrücktesten Dinge gesprochen. Er hatte das Gefühl, dass er alles über sie Wissen musste; er dachte es wäre gut für ihre Beziehung gewesen. Anna war immer so glücklich, wenn er mit ihr geredet hat, deshalb konnte er sie auch nie sehr lange alleine lassen. Nur einem Thema ist sie bis jetzt immer aus dem Weg gegangen: Warum sie eigentlich in der psychiatrischen Anstalt gelandet ist. Er dachte wenn es einen Grund gäbe, würde sie es ihm schon noch erzählen und dass es wohl nicht gut für ihr Verhältnis wäre wenn er sie dazu drängen würde. Ihr Bund wuchs jeden Tag. Sie waren sich fast so nah wie Bruder und Schwester, so nah, dass er aufgehört hatte im Krankenhaus zu arbeiten. Er kündigte seinen Job und kam trotzdem jeden Tag, um bei ihr zu sein. Er wollte ihr helfen ihre Angst zu überwinden, bis zu dem Tag als er sie schluchzend und zusammengekauert in ihrem Bett fand. Als er sie fragte, was denn los sei, erzählte sie ihm den Grund warum sie im Krankenhaus war. Sie und ihre Mutter waren in einen Autounfall mit einem Betrunkenen verwickelt. Ihre Mutter starb infolgedessen und Anna musste ins Krankenhaus. Sie hat danach wochenlang nicht gesprochen. Erst wieder als er angefangen hat hier zu arbeiten. Er dachte, da er scheinbar die Heilung für ihre Krankheit war, fragte er sie, ob sie den betrunkenen Autofahrer geschnappt hatten. Sie sagte nein und das war der Hauptgrund warum sie das Krankenhaus nicht verlassen konnte, denn sie hatte Angst, dass er hinter ihr her ist. Er wollte sie trösten, er sagte ihr, dass sich ein Betrunkener niemals an sie erinnern könne, aber es half nichts. Er versprach, er würde diesen Fahrer persönlich umbringen, wenn das ihre Beziehung stärken würde. Das hatte Annas Aufmerksamkeit geweckt. Er dachte diese Brutalität würde sie abschrecken, aber dem war nicht so. Der Tag verlief von nun an ziemlich normal. Er entschied sich aber mit Annas Doktor zu reden, bevor er ging. Er hatte vorher noch nie mit dem Doktor geredet, aber da ihn eh jeder im Krankenhaus kannte, hatte er keine Probleme damit, sich vorzustellen. Als er ihn nach Anna fragte, schien der Arzt ziemlich gespannt zu sein, was er zu sagen hat. Eigentlich wusste niemand warum sie hier war, sie fanden sie nur, während sie blutüberströmt an der Straße entlangwanderte. Er war Überrascht und infolgedessen hat er dem Doktor Annas Geschichte erzählt. Am Ende lehnte sich der Doktor zurück und sagte: „Was du mir erzählst, Richard, ist sehr seltsam. Es gibt niemanden in diesem Krankenhaus namens Anna. Du hattest einen Nervenzusammenbruch und bist hier für eine psychiatrische Behandlung. Wie auch immer, aber es wird immer schlimmer statt besser. Für die letzten paar Wochen hast du das Krankenhaus nicht verlassen. Sag mir, Richard, erinnerst du dich wann du das letzte Mal gearbeitet hast?“ Was für eine dumme Frage. Natürlich kann er… nein, er hat Urlaub genommen um hier bei Anna zu sein. Wie konnte er das vergessen? Der Doktor schüttelte den Kopf: „ Du wurdest gezwungen diese psychiatrische Maßnahme zu machen. Wir glauben du hattest irgendein traumatisches Erlebnis, welches deinen Zusammenbruch verursachte und Halluzinationen mit sich zog. Wie ich das sehe, hast du betrunken einen Autounfall verursacht, bei dem zwei Menschen umgekommen sind.“ Er saß dort, so schockiert, dass er sich nicht bewegen konnte. Das war unmöglich. Er hat aufgehört zu trinken… sofort als er hier angefangen hat zu arbeiten. Nein. Nein. Er konnte nicht… aber er erinnerte sich zurück, das grelle Scheinwerferlicht als er die Kontrolle über den Wagen verlor, das Kreischen der Reifen und das Mädchen, welches auf dem Rücksitz geschrien hat. Als er aufblickte, saß nicht mehr der Doktor vor ihm, es war Anna. Sie saß nur da und starrte ihn an. Er blickte zurück, kurz danach sank sein blick auf den Boden. Er fühlte sich schuldig, oh so schuldig. Aber er hatte ein Versprechen einzulösen. Richard nahm eine Schere vom Tisch. RE: Creepypasta-Fanclub - snek - 18.03.2013, 15:00 (18.03.2013)... schrieb: Ich habe schon eine CP geschrieben, aber die ist zu brutal für hier. Ich glaube sogar, die ist etwas härter als Cupcakes. Ich würde sie gerne lesen. Kannst sie mir ja per PM schicken RE: Creepypasta-Fanclub - wacky - 26.04.2013, 13:56 ich würde gerne in denn Fanclub RE: Creepypasta-Fanclub - Banished to the Moon - 26.04.2013, 16:14 Aber klar, bist drin! Spoiler (Öffnen) Die sieben Todsünden Ich schreibe das, damit ich etwas bei Verstand bleibe… das ist mein Abschiedsbrief… es ist mein Ende… ich möchte es nur aufgezeichnet haben, damit andere möglicherweise erkennen, dass der Tod Leid bringt… warum man niemanden in seinem Leben sterben lassen sollte… Meine Tochter kam um ungefähr 14 Uhr von der Schule nach Hause. Da sie in einer Kindergartenklasse war, kam sie immer etwas früher, als die anderen nach Hause. Ich schaute ein oder zwei Stunden Filme im Fernsehen, um kurz nach halb 2 schaltete ich den Fernseher aus und es klingelte an der Tür. Als ich die Tür aufmachte stand da ein kleines Mädchen mit ihrer Mutter. Sie verkauften Kekse. Natürlich kaufte ich welche und gab dem Mädchen auch etwas Trinkgeld, Kekse in der Hitze Floridas abzuliefern war nicht einfach. Eine halbe Stunde später kam meine Tochter nach Hause. “Hallo Papi!”, schrie sie freudig, als sie sich auch mich warf. Es war auf jeden Fall ein normaler Tag. Bis zu dieser Nacht… Um ungefähr 1:40 Uhr schrie meine Tochter lauthals. Ich sprang aus meinem Bett und rannte zu ihrem Zimmer. Ich warf die Tür auf und sah meine Tochter, zu einem kleinen Ball zusammengekauert, in einer Ecke ihres Bettes. Schnell nahm ich sie auf den Arm und schaltete das Licht ein. Das was ich sah, war erschreckend… mit roter Farbe hatte jemand an die Wand geschrieben: WOLLUST, VÖLLEREI, GEIZ, FAULHEIT, ZORN, NEID UND HOCHMUT; SÜNDEN DEINER VORFAHREN SÜNDEN DIE DU NICHT VERSTECKEN KANNST. Was zur Hölle sollte das heißen?! Die sieben Todsünden? Meine Tochter fing an zu hyperventilieren und sie sagte: “Papi Papi Papi Papi Papi…” I mmer und immer wieder… ich schnappte ihr Asthmaspray und versuchte es ihr zu geben, aber sie war schon so weit in ihrem Asthmaanfall, dass es nicht mehr viel brachte. Ohne zu zögern rannte ich mit ihr runter zum Auto und fuhr so schnell ich konnte zum nächsten Krankenhaus. Sofort wurden wir aufgenommen und ein Herzstillstand konnte verhindert werden… es stellte sich heraus, dass meine fünfjährige Tochter eine Herzkrankheit hatte. Ungefähr sieben Jahre später (und während diesen sieben Jahren lief es wirklich schlecht). Es war Weihnachten, ich hatte eine Frau namens Samantha und einen Sohn namens Gregory. Meine Tochter, Haley, war 12 Jahre alt, Greg war um die 4 Jahre. Ich liebte mein Leben. Die Kinder, Samantha und ich waren glücklich. Es war großartig… bis auf die Jahre davor… Im ersten Jahr flirteten viele Frauen die ganze Zeit mit mir und waren dabei sichtlich erregt. Ihr wollt wissen, warum das schlecht war? Jede Einzelne, die ich abgewiesen habe, beging auf irgendeine schreckliche Weise Selbstmord. Eine weidete sich mit dem Küchenmesser selbst aus, eine andere erhängte sich an der Regenrinne ihres Hauses. Im zweiten Jahr verliebte sich meine Tochter in Essen so sehr, dass ihre Herzkrankheit schlechter wurde. In diesem Jahr musste ich sie über zehn Mal ins Krankenhaus bringen… aber als das Jahr um war, wurde sie magersüchtig und hörte komplett mit dem Essen auf. Im dritten Jahr verloren wir unser Haus und ich wurde sehr geizig was Geld und Essen anging. Später fanden wir heraus, dass der Grundstücksbesitzer die Rechte unseres Hauses besaß und Geld über 2 Jahre von meiner Kreditkarte gestohlen hatte. Ich war glücklich als ich Samantha getroffen hatte, sie ließ meine Tochter und mich bei ihr einziehen. Im Dezember heirateten wir und im Oktober kam unser Sohn zur Welt. Im vierten Jahr riefen mich viele Talent-Agenturen an. Durch die Band mit der ich Ende des letzten Jahres angefangen hatte, sind sie auf meine erstaunlichen Gesangskünste aufmerksam geworden. Seltsam war jedoch, jedes mal wenn ich nein sagte, riefen sie mich immer wieder an beschimpften mich und drohten mir sogar. Einer versuchte sogar mich zu erschießen, direkt vor meinem Haus. Zum Glück streifte er nur mein Ohr. Im fünften Jahr wurde ich schnell aggressiv gegenüber meiner Tochter und meiner Frau. Aber da ich Mitte Dezember ich die Treppen hinunterstürzte und erlitt Gehirnschäden, was zur Folge hatte das ich mich nur schlecht an das Jahr erinnern konnte. Alles was ich weiß hat mir meine Tochter erzählt. Im sechsten Jahr entwickelte sich bei meiner Tochter die Eifersucht gegenüber meines Sohnes. Er bekam viel mehr Aufmerksamkeit als sie, was sie einfach noch nicht verstand. Natürlich versuchte ich ihr zu erklären wieso Babys so viel Aufmerksamkeit brauchten, aber wurde sie nur wütend und sogar gewalttätig. Letztlich rannte sie fort und ich musste das Zentrum für verschwundene und ausgebeutete Kinder anrufen. Sie fanden Haley schließlich in dem verlassenen Haus neben unserem in einem Kleiderschrank. In diesem Jahr schaffte sie es ihre Magersucht zu besiegen. Es war das siebte Jahr, nichts Schlimmes geschah. Bis zu dieser Nacht als ich um genau 1:40 Uhr meine Tochter lauthals schreien hörte. Schnell rannte ich in ihr Zimmer, mein Herz zerriss als ich diesen Anblick sah. Ein Mann schaute auf ihr Bett, während er ein glattes Messer hielt. Oh Gott, es ist schwer überhaupt daran zu denken, aber er nahm alles was zu ihr gehörte. Jesus Christus, ich war so stolz auf sie, mein Baby… Nun ist das achte Jahr, meine Frau verließ mich, mein Sohn kennt mich kaum und ich verfluche jeden Tag. Meine spätere Frau, die eine Tochter gebar… ich weiß, dass du es warst, du hast mich verflucht. Du hast mich immer gehasst, weil ich dich nicht retten konnte. Nun endet alles… Hallo, ich bin Gregory, der Junge aus der Geschichte. Ich bin mittlerweile 36 und mir wurden diese Notizen vor ungefähr einem Jahr von der Polizei gegeben. Diesen Abschiedsbrief hat mein Vater 1980 verfasst. Damals war ich gerade mal 5 Jahre alt. Als meine Mutter davon erfuhr weinte sie fast eine Stunde lang. Ich war genauso allein und erst 10 Jahre später erzählte meine Mutter mir die Wahrheit. Sie weinte Krokodilstränen als sie davon hörte, den die einzigen Gefühle die sie noch für meinen Vater hegte waren Hass. Ihr müsst wissen, all diese Dinge hat mein Vater getan. 1973 um 1:40 Uhr wurde er verrückt, das Datum des Hochzeitstages von seiner ersten Frau und ihm. Sein Psychologe, den er nach ihrem Tod aufgesucht hatte, war der Meinung das der Tod seiner Frau der Grund für das alles war. Um seine „Rache“ zu rechtfertigen, erschuf er eine Entschuldigung basierend auf den sieben Todsünden. In der Nacht als alles begann, verabreichte er Haley eine Spritze mit Steroiden, diese führten zu ihrer Herzkrankheit. Ein Jahr lang tötete er jede Frau die mit ihm geflirtet hatte, ließ ihre Tode wie Selbstmorde aussehen. Das Jahr darauf stopfte er seine Tochter mit Essen voll, sie musste die größten Portionen essen. Aber es brachte sie nicht um, was ihn wütend machte. Also entschloss er sich nach dem Jahr, dass sie alles, was sie aß, wieder auskotzen musste. Im dritten Jahr verkaufte er sein Haus und gab meiner Mutter seine Kreditkarte, damit sie das Geld verwenden konnte. Viele Jahre missbrauchte er Haley und meine Mutter. Im vierten Jahr fing er an, Talent-Agenturen anzurufen, weil er dachte, dass er ein talentierter Sänger wäre, aber jedes mal wenn ihm eine Agentur absagte fing er an beleidigend zu werden. Einen Mann versuchte er sogar umzubringen. Vor seinem Studio lauerte er ihm mit einer Waffe auf. Zum Glück war es nur ein Streifschuss. Ein Jahr darauf versuchte er meine Mutter und meine Schwester zu töten, aber meine Mutter wehrte sich und stieß ihn die Treppe herunter. Das führte dazu das er Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis bekam und nicht mehr viel von dem Monat wusste. Im sechsten Jahr trieb er Haley aus dem Haus, er beschimpfte sie als „dumme Schlampe“ und „scheiß Hure“. Sie versteckte sich in dem verlassenen Haus neben unserem, aber unser Vater rief eine Agentur für verlorene Kinder an. Diese brachte meine Schwester schnell wieder nach Hause, das meine Mutter immer wieder als „Hölle“ bezeichnete. Das siebte Jahr verlief sehr ruhig, mein Vater wurde wirklich ein netter und fröhlicher Mann, Stolz auf sein Verhalten, bis zu dem jenem Tag um 1:40 Uhr morgens. In der gleichen Nacht in der alles Anfing, am Hochzeitstags seiner ersten Frau, tötete er meine Schwester mit einem Küchenmesser und floh mit ihren Überresten auf die Bahamas. Bis heute kann ich das nicht glauben und Anfang des achten Jahres brachte er sich selbst um. Die Polizei meinte, dass es Suizid gewesen war, er hatte ein provisorisches Seil aus organischem Material geknüpft. Ich weiß, dass sie alle lügen. Das Seil war meine Schwester. RE: Creepypasta-Fanclub - Shining Flame - 30.04.2013, 10:19 ich bin auch ein großer creepypastafan bin durch ein creepypasta forum auch zu einem brony geworden bin inzwischen gegen die cps abgehärtet zb früher konnte ich mir nicht lange das bild von jeff ansehen jetzt schon und schockt mich nicht mehr RE: Creepypasta-Fanclub - Banished to the Moon - 30.04.2013, 11:53 Bist drin! Hier ne gute Fanpasta: Spoiler (Öffnen) Das Missgeburtenmuseum von Bordeaux Vorwort Bevor ich nun beginne das nieder zuschreiben, was mir widerfahren ist, muss ich etwas loswerden. Dieses Auslands-Semester in Bordeaux war das was man als echtes Leid bezeichnen kann. Die ganzen Menschen die behaupten, sie würden leiden weil sie mal was falsch gemacht haben sind meiner Meinung nach Idioten. Wie es doch so schön heißt: Wahres Leiden ist unbekannt. Ich wusste es vor dieser Erfahrung auch nicht, was es heißt, zu leiden. Nun ist es mir bekannt und ich beginne nun meine negativen Erfahrungen in Bordeaux zu beschreiben. Fangen wir an. Hauptgeschichte Ich war damals Student an der Universität in Bielefeld. Fach: Französisch. Mich hat diese indogermanische Sprache schon seit meinem Lebtag an fasziniert. Frankreich auch sehr...was aber auf die vielen berühmten Personen zurückzuführen ist, die dort gelebt haben und/oder leben. Ich schrieb während meiner Schulzeit immer wieder Einsen in dem Hauptfach Französisch, doch meine Liebe zu Französisch und Frankreich würde verschwinden, nach dem was ich in Bordeaux erlebt habe. In Bordeaux machte ich mein Auslands-Semester. Ich wurde von einer Gastfamilie aufgenommen. Es war ein älteres Ehepaar. Madame Bertaud und Monsieur Bertaud. Sie waren wirklich sehr sehr nett, zu nett, fast schon übertrieben. Die Familie war in der ganzen Nachbarschaft als hilfsbereites Ehepaar bekannt und sie waren echt beliebt. Ihre Wohnung befand sich im Bezirk "La Bastile". Es war eine sehr einfache Wohnung im letzten Stockwerk des Gebäudes und bei Nacht konnte man das Bellen von Hunden und vorbeifahrende Autos hören. Was ich mich aber immer fragte während meines Aufenthaltes dort war, wohin diese kleine Tür führte, die in der Abstellkammer war. Sie verbaten mir ausdrücklich dort hinzugehen. Als Grund sagten sie mir immer wieder, es seien dort giftige Insekten oder so etwas.. Ich wohnte dort für ungefähr zwei Monate meines Semesters, bis etwas komisches vorgefallen ist. Eines Tages wachte ich in der Nacht auf und ich hörte, wie jemand an der "verbotenen" Tür klopfte und kratzte. Dieses Klopfen...es wurde immer lauter und lauter. Es hörte sich so an, als wollte jemand unbedingt in diesen Raum gelangen. Ich konnte es nicht länger ertragen und ging langsam auf diese Tür zu, doch mir kam Madame Bertaud entgegen. In ihrer Hand hielt sie etwas, was für mich unbekannt war. Sie schlug auf mich mit diesem "etwas" ein, doch ich setzte mich zur Wehr. Monsieur Bertaud kam plötzlich und schlug mir so tief in den Bauch, das ich fast erbrechen musste. Er betrat kurz den Raum hinter dieser Tür. Ich konnte nicht genau nachvollziehen, was er dort tat, er kam jedoch nach kurzer Zeit wieder mit einem fetten Lächeln heraus und das Klopfen an der Tür hörte auf. Das Ehepaar hielt mich fest und folgender Dialog fand statt. M. Bertaud: "Du kommst noch heute Nacht hier raus! Wir wollen nie wieder was von dir hören!" Ich: "Wieso? Warum zum Teufel? Ich wollte doch nur schauen!" Mme Bertaud: "Sei still!" Ich: "Aber ich hab doch noch mein Semester hier..." M.Bertaud: "Das kannst du vergessen. Du kommst auf die Straße und du erzählst niemandem von dem, ok? Ansonsten müssen wir etwas in die Wege leiten!" Unterbrach mich Monsieur Bertaud. Ich: "Wo soll ich denn bitte hin?!" M.Bertaud: "Das ist mir doch egal.." Ich: "Was ist hinter der Tür?" Mme Bertaud: "Manchmal ist es besser, im dunkeln zu tappen." Ich: "Was tun sie da?...Lassen Sie mich los!" Sie hielten mich fest und schleppten mich auf die Straße. Nie wieder vergesse ich ihren Gesichtsausdruck, als sie mich auf die Straße aussetzten. Ihre Blicke waren nicht etwa ernst....nein...in Ihren Blicken konnte man einen kleinen Funken Euphorie erkennen. Draußen auf der Straße hatte ich nur mehr einige wenige Sachen bei mir und mir war sehr kalt, ich kam mir vor, wie einer dieser "Penner". Als ich durch die Straßen ging fand ich ein sehr konfuses Gebäude. Davon abgesehen, dass es von der Bauform her schon etwas besonderes war, konnte ich ein Schild auf dem Gebäude aufgebracht sehen. "Enfant mal musée" stand auf dem Schild. Zu deutsch müsste es etwa soviel wie "Missgeburtenmuseum" heißen. Anscheinend beschäftigte es sich mit dem Ausstellen von Fehlgeburten und den Ursachen hierfür. Es war das einzige Gebäude, in dem noch Licht brannte. Ich betrat es und erreichte die Rezeption. Natürlich fragte ich zuerst nach, wo ich einen Unterschlupf für die Nacht finden könnte. Der Mann an der Rezeption schlug mir jedoch vor, hier zu übernachten. Da ich wenig Geld dabei hatte und ich kein gutes und billiges Hotel in der Nähe finden konnte, nahm ich die Gelegenheit an. Der Mann an der Rezeption sagte mir, er würde das Museum bald abschließen und am nächsten Tag kommen. Es würde also niemand mehr in dem Museum aufzufinden sein. [Bild: K022Missgeburt.jpg] Er gab mir eine Decke und ich legte mich in dem Gebäude hin. Das Museum hatte mehrere sehr seltsam aussehende "Figuren" stehen. Sie hatten alle extrem deformierte Gesichter. Dem Anschein nach sahen die Betreiber dieses Museums dies als Kunstwerk an. Diese Kunstwerke waren einfach das, was man als "Missgeburten" bezeichnet. Es schien, als wären im ganzen Raum Kunstwerke von Missgeburten zu betrachten. Teilweise sahen diese Figuren sehr ekelhaft aus und ich fragte mich wirklich: Wer will so etwas sehen? Ok, Frankreich ist anders, dass wusste ich schon, aber so etwas hätte ich nie erwartet. Ich legte mich schlafen, doch in dieser Nacht gelang es mir nicht einzuschlafen, egal was ich tat. Denn immer wieder waren seltsame Schreie oder mehrere Klopfgeräusche zu hören. Ich dachte mir nie etwas dabei und redete mir immer ein, dass das nur Einbildungen seien. Doch dann musste ich wieder dran denken, was dieses Klopfen an der Tür der Familie Bertaud war. Zwei Stunden lang konnte ich keine seltsamen Geräusche hören. Fast wäre ich eingeschlafen...bis ich mehrmals wieder dieses Klopfen hörte, und es klang genauso wie das, das ich bei dem Ehepaar auch hörte. Das Klopfen verstörte mich zutiefst.. Doch es würde noch schlimmer kommen. Ganz plötzlich überfiel mich etwas. In der Dunkelheit konnte ich nicht erkennen was es war, doch ich setzte mich zur Wehr. Langsam erkannte ich, was dieses etwas war..es war eines dieser Figuren, die ausgestellt waren. Es sah furchbar aus. Es hatte zu kleine Arme, ein deformiertes Gesicht, sehr kurze Beine, sah so aus, als hätte sie Wochen nichts gegessen und hatte einen Blick voller geistiger Qual. Es sah sehr mitgenommen und missbraucht aus. Das Wesen fiel mich an, doch ich konnte es noch abblocken indem ich ihm in den Bauch schlug und ich rannte sofort in den oberen Stock. Ich bemerkte langsam, dass all diese ausgestellten Figuren keine Kunstwerke waren..Nein, sie waren menschlich! Viele Missgeburten sahen mich die ganze Zeit an...sie sahen mich mit Blicken an, als würden sie mich töten wollen. Als wären sie nur mehr darauf aus, zu töten. Als würden sie nichts anderes kennen! In ihren Blicken konnte ich Rachsucht und Wut in einer seltsamen Komplikation sehen. Das werde ich wohl nie vergessen... Die Missgeburten begannen auf mich zu zukommen. Sie rannten zwar nicht auf mich zu, jedoch bewegten sie sich mit ihren deformierten Körpern langsam auf mich zu..sie konnten ja nicht rennen....und sie kamen immer näher und näher..Es wimmelte quasi nur so von physisch Behinderten. Sie verfolgten mich...was mir auffiel war, dass sie mich nur dann verfolgten, als ich weg sah. Ich wollte aus dem Gebäude fliehen, doch die Tür war zu und das Glas war Kugelsicher. Egal wie hart ich an das Fenster klopfte oder schlug, niemand bemerkte mich. Und dann kamen sie immer näher...und näher.. Ich rannte zu einer Tür. Auf der Tür war ein Schild aufgebracht:"Betreten verboten!". Natürlich rannte ich Idiot hinein, doch wäre ich nicht rein gerannt, würde ich wahrscheinlich diesen Text nicht schreiben. Nun denn, die Tür führte zuerst zu einem langen schwarzen Gang und am Ende des Ganges befand eine kleine Tür, die etwa nur 1,50 Meter hoch gewesen sein muss. Ich bückte mich und ging hindurch. Auf der anderen Seite der Tür sah ich furchbares, unbeschreibliches. Dieser Raum war voller Gewalt, Hass und Rache gefüllt. Man könnte es als kleinen Teil der Hölle beschreiben. Ich sah, wie Missgeburten andere normale Menschen entführten, verschleppten und zu Missgeburten "machten". Ich will nicht beschreiben wie sie das anstellten, ich glaube, nicht mal Worte können das Schicksal dieser armen Menschen beschreiben! Wäre ich eines dieser Opfer gewesen, ich hätte den Gott verflucht der mich existieren hat lassen und hätte gebetet, dass mein Tod ein schneller sein wird. Mehrere Utensilien lagen im Raum verteilt, auf die ich nicht näher eingehen will, da man sie nicht beschreiben kann. Glaubt mir, kein normaler Mensch will diese Utensilien jemals zu Gesicht bekommen! In der Hoffnung, nicht bemerkt zu werden schlich ich mich zu einer weiteren Tür. Ich kroch durch die Tür hindurch und da stand an der Mauer mit schwarzer Farbe geschrieben: "Das Missgeburtenmuseum von Bordeaux - ein Projekt der Familie Bertaud & Söhne" [Bild: K021Missgeburt.jpg] "Und Söhne"? Sie hatten doch nie einen Sohn, zumindest sagten sie mir das so. Doch ich habe noch nicht gesagt, was noch in diesem Raum war. In dem Raum war noch zwei weitere Türen, hinter der sich wahrscheinlich noch grausamere Sachen abspielten, und eine Person. Sie war wahrscheinlich zwischen 40 und 50 Jahre alt. Sie schien eines dieser Opfer gewesen zu sein. Die Person sah so aus, als wäre sie zusammengeschlagen worden. Es fehlten ihr jegliche Haare und sie hatte keine Beine mehr und sie war auch nicht in der Lage zu sprechen. Ich hatte sehr Mitleid mit dieser Person. Sie schien nicht von Geburt an behindert gewesen zu sein...nein...jemand musste sie zu dem gemacht haben, was sie nun ist! Die Person trug einen Zettel in der Hand, auf dem stand nur "In Liebe, deine Eltern". Auf der Wand stand auch der Name "Lucas". Ich wusste was das zu bedeuten hat! Dieses ekelhafte Ehepaar musste für das alles verantwortlich gewesen sein! Wahrscheinlich haben sie ihn sein ganzes Leben über in dem Raum gefangen gehalten und für ihr krankes Projekt missbraucht. Jetzt viel mir wieder ein, was der Mann an der Rezeption gesagt hat, als er das Museum verließ. Er sagte "[..]und ihr Schicksal wird in diesem Gebäude bestimmt werden!" Neben Lucas befand sich ein Dokument. Es zeichnete mehrere Ereignisse auf. Ich fand heraus, dass Lucas mit seinen Eltern etwas "Großes" machen wollte, doch alles lief schief und sie haben ihm "das gegeben, was er verdient". Also Die eine Tür, die sich in dem Raum befand, betrat ich nicht, die andere schon. Sie führte zu einem ewig langen Gang. Ich befreite Lucas von diesen Ketten und trug ihn, durch den langen dunklen Gang. Er war sehr leicht und dünn. Wir gingen wahrscheinlich Stunden durch diesen Gang. Physisch kam es mir so vor, als würde er nicht existieren. Am Ende dieses Ganges befand sich eine kleine Tür. Ich öffnete sie und ich befand mich in der Wohnung des Ehepaares. Voller Wut und Verzweiflung wollte ich sie zur Rede stellen, doch sie waren nicht mehr da. Ein anderes Ehepaar wohnte nun da. Sie waren schockiert als sie mich sahen, vielleicht dachten sie, ich sei ein Einbrecher und Lucas wäre eines meiner Opfer. Sie rannten in die Küche und ich ließ Lucas in dem Raum zurück und rannte ebenfalls in die Küche. Ich versuchte ihnen alles zu erklären und sie sagten mir, dass es vor hundert Jahren hier mal eine Familie Bertaud gegeben haben soll, aber ihnen sei "schreckliches" widerfahren und niemand wusste genau was ihnen so schreckliches passiert ist. Ich wollte ihnen Lucas zeigen, doch der war nicht mehr da und die Tür war verschwunden. Einfach weg war sie! Wie? Wie konnte das sein? Natürlich glaubten sie, ich sei verrückt und ich rannte so schnell wie es geht aus der Wohnung. Jetzt noch Probleme mit der Polizei zu bekommen, wäre nicht von Vorteil. Draußen angekommen wollte ich wieder dieses Museum auffinden, doch es war nicht mehr da. Es war einfach weg! Ich habe definitiv gesehen, dass dieses Museum dort war und jetzt ist es einfach Weg? Nein, das kann nicht sein! Nein, nein, nein! Ich dachte mir, ich sei verrückt! Diese Nacht übernachtete ich in einem Hotel. In dem Hotel kam es mir mehrmals so vor, als würde ich am Rande meines Augenwinkels immer noch die schrecklichen Figuren sehen. Oftmals hörte ich, wie jemand an meinem Fenster kratzte. Natürlich war es klar, dass ich nicht schlafen konnte. Mitten in der Nacht hörte ich wie jemand "Hallo" flüsterte. Ich starb beinahe vor Angst! Anscheinend war ich nirgendst mehr sicher. Am nächsten Tag beendete ich mein Ausland-Semester sofort und ging wieder zurück nach Deutschland. Bis heute erzählte ich niemandem von den schrecklichen Ereignissen. Die Familie Bertaud konnte ich in keinem Telefonbuch, oder Internetplattform der Welt wieder finden. Ich frage mich auch, ob das alles nur Einbildung gewesen ist. Dieses Erlebnis hinterließ Spuren. In meinem Kopf höre ich immer noch die Schreie und Qualen, die diese Menschen erleiden mussten, um in einem Museum ausgestellt zu werden. Nie wieder werde ich diesen Horror vergessen. Es war echtes Leiden und bis heute leide ich unter Halluzinationen. Oft sehe ich in der Nacht bei meinem Fenster das deformierte Gesicht von Lucas. Manchmal durchbrechen diese Gedanken meine Barriere in meinem Kopf..und glaubt mir, dass ist nicht lustig. Es gibt so viel Perversion und so viel Unbekanntes in unserem Universum, dass jenseits unserer Vorstellungskraft liegt. Es ist vielleicht besser, wenn wir Menschen nicht alles erfahren, was es an Perversitäten gibt. Ich habe nun erfahren, was es heißt, zu leiden. Nie wieder fahre ich nach Frankreich. Ich vergaß Frankreich komplett. Vor zwei Wochen lag ein Brief ohne Absender in meinem Postfach auf dem stand nur: Echtes Leiden ist unbekannt. Du kannst nicht rennen. RE: Creepypasta-Fanclub - Shining Flame - 30.04.2013, 11:55 ah danke zur pasta die hab ich vor kurzem erst gelesen und ich finde sie gut RE: Creepypasta-Fanclub - Wingpiece - 01.05.2013, 09:36 Hi Leutz, geiles Forum hier. Würde eurem Fanclub gerne beitreten. Wollte hier mal meine erste selbst geschriebene und vertonte Pasta posten. Bitte seit nicht zu Kritisch, weil meine Vertonung lässt noch etwas zu wünschen übrig , aber hoffentlich gefällts euch trotzdem. Über konstruktive Kritik/Anregungen freue ich mich immer. http://www.youtube.com/watch?v=Pm2W0ZZsScY Desweiteren habe ich noch eine inoffizielle Fortsetzung zu "Rainbow Factory" geschrieben, aber noch nicht vertont. Diese heißt "Celestias Geheimnis" und ich hoffe es gefällt euch Das Vorwissen aus Rainbow Factory wird zum verstehen benötigt, die findet ihr gut vertont von MeGustaGamesLP hier: http://www.youtube.com/watch?v=eEwg-UAWPIc Spoiler (Öffnen)
Celestias Geheimnis Es war ein schöner und ganz normaler Vormittag in Equestria. Alle Ponys gingen ihrem Tagwerk nach und Prinzessin Celestia machte einen Spaziergang im wunderschönen Schlossgarten. Begleitet wurde sie von Shining Armor, dem Anführer ihrer Leibgarde und drei weiteren Soldaten. Währenddessen fand vor dem Schloss die traditionelle Wachwechselzeremonie statt. Alles verlief wie immer. Auf einmal unterbrach ein Schrei von Shining Armor die Routine:„Wechselpony angriff, Formation, schützt die Prinzessin“. Die Leibgarde formierte sich kreisförmig um Celestia, um sie zu schützen. Währenddessen kam ein dunkles Objekt schnell auf den Schlossgarten zugeflogen und weitere Soldaten stürmten herbei. Das Objekt krachte in einen Busch und blieb dort liegen. „Arrowhead, du und der Fähnrich, ihr seht nach. Der Rest bleibt mit mir bei der Prinzessin !“ befahl Shining Armor. Die zwei Soldaten folgten dem Befehl und bewegten sich langsam, mit schlagbereiten Waffen auf den Busch zu. Als sie ihn erreicht und untersucht hatten, berichtete der Soldat Arrowhead:“Sir, es ist kein Wechselpony, sondern ein ohnmächtiges dunkelgraues und rorhaariges Pegasusfohlen.“ „Geht kein Risiko ein und tötet es, ihr wisst wie heimtückig Wechselponys sind.“ schrie der Hauptmann „Zu Befehl“ antwortete Arrowhead und holte mit seinem Schwert zum Schlag aus. „Stop, er ist kein Wechselpony“ rief Celestia Der Soldat lies die Waffe sinken und trat vom Fohlen zurück. „Worauf wartet ihr noch, bringt ihn auf die Krankenstation und informiert Dr. Healthgood“ befahl Shining Armor. Der Fähnrich und Arrowhead trugen das Fohlen auf die Krankenstation und Dr. Healthgood versorgte seine zahlreichen Brand-, Quetsch- und Schürfwunden. Sein linker Flügel war gebrochen und wurde geschient. Am frühen Abend erwachte das junge Pegasusfohlen auf der Krankenstation und wurde von der lächelnden Celestia begrüßt: “Guten Abend, du hast für reichlich Verwirrung gesorgt. Wie heißt du, mein Kind und warum hattest du es so eilig?“ fragte Celestia. Das Fohlen antwortete:“ Mein Name ist Wingpiece und ich muss euch etwas sehr wichtiges mitteilen, eure Hoheit.“ „Bitte fahre fort, ich höre zu“ sagte die Prinzessin sanft. „Ich lebte bis vor kurzem in Cloudsdale und besuchte dort die westliche Flugschule. Etwas schreckliches Riss mich aus meinem vertrauten und schönen Leben. Alles begann damit, dass ich aufgrund eines kleinen Klärungsfehlers während der Flugprüfung durchfiehl. Ich wurde angewiesen in einer Halle auf mein Schicksal als Versager, wie der Ausbilder es nannte zu warten. Ich folgte der Anweisung betrübt, weil ich meinte zu wissen was mich erwartet, nämlich Verbannung. Doch es kam anders als ich dachte. Ich wartete zwei Stunden und insgesamt noch vier weitere meiner Mitschüler betraten die Halle. Alle ängstlich und traurig, genau wie ich. Nach der Prüfung flogen drei bullige Pegasusponys in die Halle, von denen zwei einen großen Wagen zogen. Der größte von ihnen, Boss nannten sie ihn nur, brüllte uns sofort an und befahl uns in die Kutsche zu steigen. Dies taten wir dann auch voller Angst. Er schlug die Tür zu und die Kutsche hob ab. Wir waren längere Zeit unterwegs und meine Mitschüler schliefen vor Erschöpfung ein und nur ich blieb wach. So konnte ich den Namen eines der Kutschen ziehenden Ponys herausfinden, er hieß Patches. Sie machten Witze über uns, den „wertlosen Dreck“, wie sie uns nannten und freuten sich über die vielen Münzen die sie für uns kriegen würden. Diese drei sind einfach nur schreckliche Monster. Doch das grauen begann erst, als wir in der Wolkenfabrik ankamen. Ich und meine Mitschüler wurden zusammen mit Schülern anderer Flugschulen in einen Raum getrieden in dem uns ein gewisser Dr. Atmosphere und ein Haufen maskierter Anzugsponys erwarteten. Dieses sadistische Schwein Dr. Atmosphere verspottete uns und lies einige Schüler zu seinem vergnügen tasern und lachte sich schlapp darüber. Er führte uns in eine Halle und verschloss die Tür, sodass wir Gefangen waren. In dem Raum befanden sich mehrere Spectra-Becken und eine merkwürdige Maschine. Alle möglichen Fluchtwege waren blockiert oder bewacht. Einer meiner Mitschüler wurde bei einem Fluchtversuch von den maskierten Anzugsponys getötet. Während dieses Schocks traten mehrere vermummte Ponys durch eine Tür auf ein Gerüst in dem oberen Teil des Raumes und eines Sprach zu uns. Es sei eine große Ehre, dass wir für die Herde unnützen Ponys, doch noch einen Zweck erfüllen können, von denen jeder Profitiert, indem wir ihnen helfen Regenbögen zu produzieren. Der erste Redner wurde danach von einem zweiten maskierten Anzugspony abgelöst, dass sich als Rainbow Dash herausstellte. Wir waren alle geschockt, denn Rainbow Dash war für viele von uns eine Heldin und sie so wahnsinnig und bösartig zu sehen, schockierte viele von uns noch mehr. Ein besonders mutiges Pony, ich glaube es hieß Scooterloo stellte Rainbow Dash zur rede und es hörte sich so an als würden sich beide gut kennen. Das was sie genau sprachen bekam ich nicht mit, aber Rainbow Dash war danach sehr wütend auf Scooterloo und befahl das ihr Freund, ein prächtiges, großes und braunes Fohlen, als erstes in die Maschine sollte. Die schrecklichen Szenen die dann kamen werden mich ewig verfolgen. Das braune Pony wurde gefangen und mit allen Beinen an Ketten befestigt. Diese zogen ihn über den Schlund der Maschine und die Ketten verdrehten sich, man konnte die Knochen in seinem Leib brechen hören. Anschließend wurde der vor Schmerzen schreiende Oreon in den Höllenapparat geworfen und dieses Ding fraß ihn bis nichts mehr übrig war, außer seinen Farben die in Spectra umgewandelt wurden. Entschuldigt Majestät, ich brauce einen Moment.“ „Natürlich, nimm dir soviel Zeit wie du brauchst“ meinte Celestia Danke, es geht wieder. Als die Anzugsponys auf Scooterloo und ein anderes Pony zugingen sagte sie plötzlich klären, fallen, fliegen, fertig und auf ihr Kommando erhoben sich alle flugfähigen Fohlen in die Luft, was die Wachen verwirrte und zurückdrängte. Die überraschend gut organisierten Angriffe der Fohlen machte viele Anzugsponys kampfunfähig. Scooterloo trat die Tür auf und konnte aus dem Raum und hoffentlich auch aus der Fabrik fliehen. Leider wurde ich von einem Taser getroffen und fiel zu Boden, sodass ich nicht mitkämpfen konnte, was mir aber auch das Leben rettete. Als ich mich wieder bewegen konnte, kroch ich unbemerkt hinter eine Kiste. Da war ein kleiner Schacht bei dem die Abdeckung stark verrostet war, sodass ich sie leicht entfernen und hineinkriechen konnte. In dem engen Schacht verlor ich das Bewusstsein und als ich wieder erwachte war alles still. Ich folgte dem Schacht und hoffte dadurch zu entkommen, doch er führte nur auf einen Gang auf dem eine art Hausmeister gelangweilt einen Mülleimer hinter sich herzog. Ich beschloss ihm zu folgen um vielleicht über den Müllschacht zu entkommen und tatsächlich führte er mich zu einer Müllklappe. Allein hätte ich es in diesem Labyrinth aus Gängen und Räumen verlaufen. Ich versteckte mich bis die Luft rein war und dachte entweder führt der Schacht in die Freiheit oder in eine Verbrennungsanlage. Ich riskierte es und sprang hinein. Zum Glück kam ich in einer Müllsortierungskammer heraus. Diese war nicht bewacht und die zwei Ponys die dort arbeiteten waren zu sehr überrascht um Alarm zu schlagen. Ich floh durch das offene Tor und machte mich sofort auf den Weg nach Canterlot. Den Rest der Geschichte kennen sie besser als ich, Majestät.“ Celestia saß ruhig und mit entspannter Mine da, anders als man es nach so einer Geschichte erwarten würde. Sie sprach:“ Das ist eine schockierende und schreckliche Geschichte, Wingpiece. Ich werde sofort eine Gruppe Soldaten zur Untersuchung in die Wolkenfabrik schicken. Ich lasse dir etwas zu Essen bringen und dann ruhe dich aus, du hast mehr als genug getan. Hier bist du in Sicherheit.“ Das Essen kam und das hungrige dunkelgraue Fohlen aß es Komplett auf. Danach wurde er schnell sehr müde und schlief ein. Als Wingpiece mitten in der Nacht erwachte war er nicht mehr in seinem Krankenbett, sondern wurde von zwei Soldaten durch einen Flur des Schlosses gezerrt. „Hey Arrowhead, ich glaube das Fohlen wacht auf“, bemerkte einer der Soldaten. „Na gut, halt dieses wertlose Stück Dreck mal fest“, grummelte Arrowhead. „OK mach ich, aber musst du ihn unbedingt Dreck nennen? Er ist immerhin noch ein Pony“ erwiederte der andere Soldat. „Sein peinliches Versagen während der Flugprüfung hat ihm den Status als Pony gekostet. Die Herde braucht solche Versager nicht. Pass auf, dass ich dich nicht als Versagersympatisant bei Hauptmann Shining Armor melde und jetzt halt ihn fest“ erwiederte Arrowhead hasserfüllt. „OK, OK, ich werde nichts mehr sagen“ sagte der andere Soldat voller Angst. „Gute Nacht, du Stück Dreck“ fauchte Arrowhead und schlug mit seinen Schwertgriff auf Wingpieces Kopf, woraufhin dieser ohnmächtig wurde. Als das junge Fohlen erneut erwachte fand er sich in einer Gefängniszelle wieder. Beim Umsehen entdeckte er eine schlimm zugerichtete Ponyleiche und erschrack erst, beruhigte sich aber sehr schnell wieder. Dieser Anblick konnte ihn nicht mehr sehr schocken, nach all den grausigen Szenen, die er in der Wolkenfabrik ertragen musste. Wingpiece schaute sich weiter um und trat auch an das Zellengitter heran und sah nur drei leere gegenüberliegende Zellen in einem dunklen Gang. Der Raum bestand insgesamt aus sechs Zellen, drei auf der einen und drei auf der anderen Seite, zwischendrin verlief ein Gang. Wingpeace befand sich in der ersten Zelle auf der rechten Seite. Nur zwei Meter entfernt auf dem Flur war eine verschlossene Tür. Plötzlich öffnete sich diese und Celestia und zwei weitere Soldaten traten ein. Den einen erkannte Wingpeace aus der letzten Nacht, es war Arrowhead. Der andere Soldat, ein Einhorn, trug eine prächtige Hauptmannsrüstung, doch kannte das dunkelgraue Pegasi ihn nicht. War das Shining Armor? Celestias normal fröhliche Miene sah sehr ernst und Übellaunig aus. „So So, unsere Herdenschande ist also endlich aufgewacht.“ „Prinzessin was sagt ihr denn da. Warum bin ich in dieser Zelle? Was habe ich euch denn getan, um das zu verdienen?“ „Du Missgeburt wagst es, die Prinzessin zu unterbrechen. Na warte dir geb ichs!“ brüllte Arrowhead, schloss die Zellentür auf und stürmte hinein. Er schlug Wingpeace zu Boden und trat auf ihn ein bis der Hauptmann ihn stoppte. „Das fragst du noch? Du hast Versagt und dafür wirst du büßen. So hoffnungslose Versager wie du oder diese Scooterloo machen mich einfach krank. Ihr seit unnützer Abfall der nicht mal eine einfache Prüfung bestehen kann. Aber wenigstens kann Müll recycelt werden und so doch noch einen sinnvollen Zweck erfüllen. Genauso ist es mit euch und der Spectragewinnung. So können sogar nutzlose Enttäuschungen wie ihr noch einen Zweck erfüllen, indem ihr Spectra für die Regenbogenproduktion erschafft. Nutzlose Versager, die ihren Beitrag nicht leisten können, kann eine starke und reine Herde nicht gebrauchen.“ meinte Celestia kühl. „Sind ein paar Regenbögen all diese Opfer wert ?“ unterbrach Wingpeace Celestias Monolog erneut. „Du unterbrichtst die Prinzessin schon wieder, du Wurm ? Jetzt reichts, ich muss dir das Verständnis deines Platzes wohl einprügeln. Die Prinzessin redet und du hörst zu, verstanden?“ fauchte Arrowhead. „Stop, er mag wertloser Abfall sein, aber seine Flucht hat mich beeindruckt. Dank ihm können wir mögliche Fluchtwege in der Wolkenfabrik versperren, das dies nicht nochmal geschieht. Er hat sich die antworten verdient, auch wenn sie ihm nichts mehr nützen.“ meinte Celestia „Verstanden Mam, Da haste nochmal Glück gehabt.“ sagte Arrowhead enttäuscht. „Ob die paar Regenbögen die Opfer wert sind, fragst du. Wenn die Opfer Ponys wären, würde ich nein sagen, aber da es sich nur um Abfallaufbereitung handelt, sage ich ganz klar ja. Die Regenbögen erfüllen einen wichtigen Zweck, sie halten all das Böse das Equestria bedroht in Schach. Sei es Discord, die Schattenponys oder Slender-Pony. Ohne die Regenbögen würden all diese Mächte über Equestria und die Herde herfallen und alles zerstören. Dies werde ich nicht zulassen, auch wenn es Millionen unnötiger Leben kostet. „Könnt ihr nach Lunas Befreiung nicht wieder die Regnebogenproduktion aufnehmen, so wie früher?“ fragte Wingpiece schwach. Ich kann die Fähigkeit der Regenbogenproduktion nicht mehr zurücknehmen und selbst wenn ich es könnte, würde ich es nicht tun. Ich werde nicht zulassen, dass die Herde von so nutzlosen und schwachen Ausgeburten wie dir und deinesgleichen geschwächt und beschmutzt wird. Wer meinst du hat sich die Prüfungen erschaffen, die die Schwachen aussortieren ? Natürlich kann das nur jemand wie ich tun. Früher haben wir die Schande nur verbannt und Einhörner zur Spectraproduktion benutzt, doch aufgrund der wahllosen Vermischung der Ponyarten, verfügen die meisten Einhörner heute nur noch über wenig magische Fähigkeiten und kämen sowieso nicht für die Spactraproduktion in Frage. Für die anderen reinrassigen und stärker magisch begabten Einhörner, wie z.B. Twielight Sparkle meine Schülerin, habe ich andere Pläne. Sie sind für dieses Schicksal zu Wertvoll. Doch als dann vor knapp hundert Jahren die Spectramaschine entwickelt wurde, konnte uns das wertlose Leben der Versager doch noch etwas nutzen.“ meinte Celestia kalt. „Wieso habt ihr mich Nachts entführen lassen“ ?, fragte Wingpiece „Ganz einfach, dass Geheimnis der Wolkenfabrik kennen nur wenig Eingeweihte und so soll es bleiben. Wenn jemand sieht wie ein hilfloses Fohlen von Soldaten verschleppt wird, bringt das Unruhe in die Herde. Es spricht sich herum und Fragen und unerwünschte Gedanken entstehen in den Köpfen der Ponys. Fragen und eine unzufriedene Herde sind gefährlich für deren Anführer. Es könnte zu Revolten kommen, wenn die Ponys wüssten was mit den Versagern passiert, denn nicht alle haben meine Ansichten, was Versager betrifft. Dies kann ich nicht gebrauchen. Unwissende Ponys sind glückliche und funktionierende Ponys.“ sagte Celestia „Wie beruhigt ihr die Eltern und Verwandten der durchgefallenen Erdponys und Einhörner. Denn es ist ja nicht überall wie in Cloudsdale, in der durchgefallene Ponys einfach nicht mehr dazugehören.“ fragte Wingpiece schwach. „Das ist wahr, ich habe speziell ausgebildete Teams, die die Erdpony und Einhornversager nachts entführen. Erdponys und Einhörner lieben meist ihre Fohlen, auch wenn sie Herdenschande sind. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten, sie von unseren Ansichten zu überzeugen. Entweder erzählen wir z.B. Lügengeschichten über Slender-Pony, das es sie geholt hat oder bei kleineren Ortschaften kann ich die Ponys mit Vergessenszaubern belegen. Mehr sage ich dazu nicht.“ sagte Celestia gelangweilt. „Ihr seit doch immer eine Verständnisvolle und Liebevolle Herrscherin gewesen. Was ist mit euch passiert.“ keuchte Wingpiece. „Dies ist die letzte Antwort die ich dir geben werde, denn meine Zeit ist zu kostbar um sie weiter mit so etwas wie dir zu verschwenden. Ich bin eine Verständnisvolle und Liebevolle Herrscherin, aber nur zu Herdenmitgliedern. Für Dreck wie dich empfinde ich nichts anderes als Verachtung. Ach übrigens Rainbow Dash hat Scooterloo gefangen und bereits in die Maschiene geworfen. Es gibt kein entkommen für dich und die anderen. Shining Armor wir gehen. Arrowhead du bewachst dieses Ding“ sagte die Prinzessin. „Ihr seid nichts weiter als eine hasserfüllte, verbitterte und dunkle Göttin. Luna hat ihre böse Seite besiegt, aber ihr werdet es nie schaffen, solange ihr solchen Hass in euch tragt und ich hoffe das ihr untergeht.“ brüllte das geschwächte dunkelgraue Fohlen. „Du kritisierst den Charakter der Göttin, du mieses Stück Dreck. Du hast kein Recht, ihre Göttlichkeit zu hinterfragen und zu kritisieren“ brüllte Arrowhead. „Ach wirklich, als würde mich deine Meinung interessieren. Arrowhead stopf ihm das Maul, aber töte ihn nicht, er soll die Qualen der Maschine spüren.„ „Es wird mir ein Vergnügen sein“ freute sich Arrowhead. Celestia und der Hauptmann gingen. „So ich darf dich nicht töten, weil du sonst noch wertloser bist als jetzt. Du hast Glück, Boss und die anderen sind im Moment unterwegs und kommen dich und den kümmerlichen Rest erst morgen Nacht holen. Bis dorthin fällt mir noch etwas für den Zeitvertreib ein. Übrigens Schreien ist sinnlos, denn dieses geheime Verlies kennen nur eingeweihte.“ sagte Arrowhead grinsend. Er trat und schlug längere Zeit auf Wingpiece ein bis dieser das Bewusstsein verlor und seine Schreie verstummten. Das dunkelgraue Pegasi erwachte mit großen Schmerzen in der dunklen Zelle. Er rappelte sich auf und vernahm das angstvolle Gewimmer von anderen, jüngeren Ponyfohlen. Diese mussten , während er Ohnmächtig war, inhaftiert worden sein, denn vorher waren sie noch nicht da. Er trat schwankend ans Gitter und sah mindestens zehn Fohlen in der gegenüberliegenden, mittleren Zelle. Einhörner und Erdponys gemischt. Sie waren sehr aufgeregt und ängstlich. Wingpeace fiel ein gelbes Erdpony mit knallroten Haaren und einer Schleife auf. Vorsichtig rief er: „Hallo“ zu der Zelle. Das gelbe Erdponyfohlen antwortete: “Wer ist da, ich kann dich nicht sehen. Kannst du uns sagen warum wir hier sind“ „Mein Name ist Wingpeace und ich weiß auch nicht warum ich oder ihr hier seit“ log Wingpeace das Fohlen an. Er wollte ihnen ihre letzte Zeit nicht noch schwerer machen, weil er ja genau wusste was sie erwartet. „Hi, ich heiße Applebloom und komme aus Ponyville. Bist du ein Pegasuspony und kommst aus Cloudsdale? Dein Name lässt nämlich darauf schließen. Wenn ja kennst du meine Freundin Scooterloo ?“ fragte das gelbe Fohlen neugierig. „Ja ich bin ein Pegasuspony und komme aus Cloudsdale, doch deine Freundin kenne ich leider nicht.“ log Wingpiece erneut. „Schade, aber ist ja nicht schlimm. Ich denke das dies hier eine Art Strafe für unsere vergeigten Prüfungen ist. Meine Schwester hat das bestimmt zugelassen, um mir eine Lektion zu erteilen, damit ich nächstes mal bessser für die Prüfung lerne. Ihr werdet sehen morgen holen sie uns raus und halten uns einen Vortrag über Lernen und so was.“ sagte Applebloom fröhlich. Die anderen Fohlen stimmten zu und lachten. „Was ist verdammt noch mal hier los. Da geht man sich einmal kurz was zu Essen holen und ihr macht ihr so ein Theater. Ich bin schon genervt genug, das ich euch wertlosen Abfall überhaupt bewachen muss, während die anderen Soldaten feiern. Also haltet euer verdammtes Maul, ihr habt nicht das Recht zu reden.“ brüllte Arrowhead laut, während die Essensschüssel, die er im Mund hatte, zu Boden fiel. „Toll, alles nur dank euch, jetzt kann ich mir noch ne neue Portion holen. Solange ich weg bin haltet ihr euer Maul. Verstanden?.“ brüllte er genervt „Halt du doch dein Maul“, kam es aus der mittleren Zelle. „Wer war das? Redet oder ihr werdet alle bestraft“ brüllte er in die Zelle. Als keine Antwort kam rannte er hinaus und kam kurze Zeit später mit zwei weiteren Soldaten zurück. „OK Jungs, den kleinen Ratten da drin müssen wir ein paar Manieren beibringen.“ sagte Arrowhead „Stop, es war Applebloom“ kam aus der Zelle und zwei der Fohlen zeigten auf sie. „Warum“ schluchzte sie und wurde aus der Zelle gezerrt. Auf dem Flur schlugen und traten alle drei Soldaten auf das gelbe Fohlen ein bis sie sich nicht mehr rührte. „Lebt sie noch“ fragte einer der Soldaten. „Ja gerade so“ erwiederte der andere. „Gut, das reicht, werft sie zurück in die Zelle. Lasst euch das eine Warnung sein. In ein paar Stunden seit ihr zum Glück nicht mehr mein Problem, sondern das von Boss. Danke für die Hilfe Jungs“, meinte Arrowhead. Die Soldaten nickten und verließen den Raum. „Applebloom, bitte sag doch was“ rief Wingpiece. „Sei still !! Du wertloses, verdammtes Fohlen. Wenn ich etwas verabscheue sind es wertlose Erdponys und Einhörner, aber am meisten hasse ich solche flugunfähigen Möchtegernpegasi wie dich. Ihr seit es nicht wert, auch nur eine einzelne Wolke zu bewegen, genau wie mein verdammter Bruder. Ihr bekommt zum Glück das, was er auch bekommen hat und verdient es. Und jetzt seit still.“ In diesem Moment erkannte Wingpeace das Arrowhead auch Flügel hatte. Diese waren durch die Rüstung anfangs verdeckt gewesen. Sein Schönheitsfleck war ein blutiger Schädel. So wirkte er noch mehr wie ein Monster. Eingeschüchtert von Appleblooms Zustand und Arrowsheads Gewaltbereitschaft waren alle Fohlen sehr still und manche schliefen ein, so auch Wingpiece, bis er zwei vertraute Stimmen hörte. „Verdammt Boss, da seit ihr ja endlich. Bereit den Müll zu verladen?“ fragte Arrowhead „Klar, treiben wir sie raus in den Wagen“, erwiederte das massige Pegasuspony. „Auf geht’s, das wird Spaß machen“, meinte Arrowhead Er und Boss trieben erst die Erdpony- und Einhornfohlen mit Drohungen, Tritten und Schlägen hinaus in die Kutsche. Boss trug die inzwischen wache, aber sehr schwache Applebloom auf dem Rücken und warf sie unsamft hinterher woraufhin sie vor Schmerzen schrie. „Halt dein Maul, sonst gibst noch mehr Dresche. Fehlt noch jemand“, fragte Boss „Ja ein Ausreißer aus der Wolkenfabrik in einer Einzelzelle. Er müsste dir bekannt sein. Folge mir“ meinte das Soldatenpony "Wie ein Ausreißer? Noch nie ist jemand aus der Wolkenfabrik entkommen. Gut dann holen wir ihn und geben ihm eine Spezialbehandlung." An der Zelle angekommen schaute Boss Wingpiece an und fragte: "Wie hat es so ein Schwächling wie du geschafft zu entkommen? Ist ja auch egal, nochmal wirst du das nicht schaffen." Boss schlug Wingpiece hasserfüllt nieder, prügelte ihn in den Wagen und schloss die Tür. „Machs gut Arrowhead, man sieht sich,“ meinte der bullige Pegasus. „Ja, wahrscheinlich früher als du denkst, hab nächsten Monat Wachdienst in der Wolkenfabrik, die Prinzessin möchte wegen dieses dunkelgrauen Wurms da drin, ein erhöhtes Sicherheitsangebot. Hoffentlich kann ich dann mal bei der Spectraproduktion und der Vernichtung wertlosen Lebens zusehen und villeicht sogar helfen. Tschau.“ meinte Arrowhead und verschwand in Richtung des Partylärms. Die Kutsche hob ab und nahm Kurs auf die Wolkenfabrik. Die gebrochenen und angsterfüllten Insassen trauten sich nicht etwas zu sagen oder nur einen Mucks zu machen. Etwa eine Stunde später stoppte die Kutsche und die Tür öffnete sich. „Raus mit euch, willkommen in eurem neuen zu Hause. Eure Familien werden euch nie wieder sehen. Wer die Herde enttäuscht, wird aussortiert“ brüllte Boss spottend. Eine Gruppe mit Tasern bewaffnete und vermummte Anzugsponys trieben die verängstigte Gruppe in die dunkle Fabrik. Drinnen wartete erneut Dr. Atmosphere und hielt eine ähnliche Ansprache wie beim ersten mal. Der Schluss war aber anders. „So da ist unser Ausreißer ja wieder, du hast uns eine Menge Ärger mit Rainbow Dash und Prinzessin Celestia eingebracht, du Versager. Dies hier ist nur ein Vorgeschmack auf die Schmerzen die dich noch erwarten“ Im gleichen Moment taserten drei Anzugponys den wankenden Wingpiece, der unter schreien zusammenbrach. Die anderen Fohlen gerieten in Panik und wurden ebenfalls getasert. Dr. Atmosphere wieherte erneut vor lachen und kriegte sich kaum ein. Als er sich wieder beruhigte befahl er: „Gut, jetzt gehen wir. Passt auf wo ihr hintretet. Tod seit ihr noch Nutzloser als jetzt “ Den Fohlen wurde unsanft auf die Beine geholfen und folgten Angst- und Schmerzerfüllt. Dr. Atmosphere brachte sie erneut zu dem Raum mit der Spectramaschine. Zwei Wachponys zerrten die geschundene Applebloom und den bewusstlosen Wingpiece hinterher. In dem Raum wartete die unmaskierte Rainbow Dash und andere Anzugponys bereits. „Ich werde mir großartige Erklärungen sparen und gleich mit dem Ernteprozess beginnen. Arbeiter den dunkelgrauen zuletzt. Er soll sehen, was mit all den anderen passiert. Beginnt mit diesem gelben Erdponyfohlen da.“ sagte Rainbow Dash und zeigte auf Applebloom. „Dash Nein, wir sind doch Freunde“, meinte Applebloom mit der wenigen Kraft, die sie noch besaß. „Ha, genau das selbe hat Scooterloo auch gesagt, bevor ich sie in die Maschine warf. Das einzige was ich für dich und deine Schwester empfinde ist Hass. Doch wenigstens ist sie ein Herdenmitglied, deshalb kann ich sie tolerieren. Ganz im Gegensatz zu dir. Arbeiter na los.“ brüllte Rainbow Dash Applebloom war zu schwach zum antworten, doch vergoss noch einige Tränen, bevor sie an den den Ketten der Maschine festgeschnallt wurde. Genau wie Oreon damals zogen die Ketten in verschiedene Richtungen und brachen dem armen Fohlen sämtliche Rippen. Ihre Schreie waren nur sehr leise, weil ihr einfach die Kraft zum lauter schreien fehlte. Die Ketten ließen das geschundene Fohlen in den Schlund der Maschine fallen, worin es verschwand. Die Maschine produzierte danach das strahlensde gelbe Spectra überhaupt. Wingpiece konnte nur wie gelähmt dem schrecklichen Szenario zusehen. Die folgenden Szenen in denen er den schrecklichen Tod aller Fohlen, Hilflos mitansehen musste, gab ihm neue Kraft und er erhob sich. Er wollte Equestria über die schrecklichen Vorgänge informieren und die schrecklichen Taten stoppen, egal was es kostet. „Ihr werdet für eure Verbrechen büßen. Vielleicht nicht heute, aber irgendwann“, meinte er und versuchte einen letzten verzweifelten Fluchtversuch. „Wie kannst du noch stehen? Gib einfach auf. Wachen, haltet ihn auf und kettet ihn fest.“ fauchte Rainbow Dash Wingpiece wurde von der schieren Überzahl der Anzugponys überwältigt und mit den Ketten festgeschnallt. Mit ihm geschah das gleiche, wie mit allen Fohlen zuvor, seine Rippen wurden gebrochen und er fiel in die Maschine. Seine Qualen übertrafen alle bisherigen Torturen bei weitem. Die Maschine produzierte danach das feurigste rote Spectra, das je gesehen wurde. „Gut gemacht, Arbeiter. Haben wir die Herde wieder von nutzlosen Subjekten befreit. Macht hier sauber und reinigt die Maschine, bald kommen neue Versager.“ RE: Creepypasta-Fanclub - Banished to the Moon - 01.05.2013, 15:39 Nice! Bist drin! Editiere bald, dann folgt neue Pasta. RE: Creepypasta-Fanclub - Eagle Lloyd - 02.05.2013, 09:00 Würde auch gerne dem Creepypasta club beitreten <3 Ich liebe creepypastas und durch Cupcakes und Rainbow factory bin ich auch zum brony geworden. Die cps die ich kenne (und mag xD) sind: Sonic.exe Pokemon death chanel Cursedtini jeff the killer snow on mount silver wie schon gesagt cupcakes und rainbow factory sweet apple massacre ben drowned und noch viele viele viele mehr^^ RE: Creepypasta-Fanclub - Wingpiece - 02.05.2013, 14:11 Leutz habe einen Thread im Fanfic Unterforum eröffnet, indem ich zukünftig meine Pastas/Fanfictions hochlade. Der Link dazu ist in meiner Signatur. Ich werde den CP Fanclub nicht vergessen und wenn ich mal ne gute Pasta sehe, werd ich sie hier verlinken. Lasst euch nicht vom Rake erwischen und Jeff mag euch. RE: Creepypasta-Fanclub - Banished to the Moon - 02.05.2013, 21:04 Äh ja, der Link ist in diesem Forum nicht angemessen. Musste leider raustun oder der große böse FAbRONY tut´s. Wie kann man diese Pasta mögen? Außerdem fehlt in der german Version was. Llyod ist drin, und Pasta, die ich Liebe Video! : Spoiler (Öffnen) edit: Ah, SAM ist weg. Braver Piece. RE: Creepypasta-Fanclub - coldness - 09.05.2013, 19:31 Ich möchte auch mitmachen ^^ und was war eigentlich eure erste creepypasta meine war ja snow on silver mounten. RE: Creepypasta-Fanclub - Wingpiece - 09.05.2013, 19:31 Hi Leutz, hier mal noch en paar interessante Pastas Spoiler (Öffnen)
Das Geheimnis von Call of Duty http://www.youtube.com/watch?v=RPOvh8NVjKo MythenAkte - Danke/Thanks Creepypasta http://www.youtube.com/watch?v=sOXEl3BgufM Let's Creep: Folge 72 - Blue's Clues, Family Guy LE, South Park LE & DBZ: Vegeta' http://www.youtube.com/watch?v=IwKbbdli5UE XoRaX http://www.youtube.com/watch?v=Gwc19tugQo0 RE: Creepypasta-Fanclub - Wingpiece - 09.05.2013, 19:42 (09.05.2013)coldness schrieb: Ich möchte auch mitmachen ^^ Meine erste Pasta puh wat waren das noch? Ah genau jetzt weiß ichs wieder Thaddäus Selbstmord vorgetragen von Mythenakte auf YT. Darauf wurde ich auf Pastas aufmerksam. PS:Wenn du Lust hast geh mal auf den Link in meiner Signatur, dort findest du Pastas und Fanfictions von mir. Gruß das Flügelstück alias Wingpiece^^ RE: Creepypasta-Fanclub - LibraryGhost - 09.05.2013, 22:27 Ich bin ganz neu hier >3< Und ich liebe Creepypastas x) Darf ich auch in den Fanclub? Bitte *lieb guck* Hab auch selber mal eine geschrieben "Das 21. Kapitel" RE: Creepypasta-Fanclub - Banished to the Moon - 10.05.2013, 11:34 Ihr seid drin! Übrigens sind fast alle meine Pastas von germancreepypasta und nicht von mir. (Irgendwann schreib ich mal eine) Wingpiece, danke, dass du so viele Pastas lieferst :grin: Meine erste Pasta war ja BEN (von Spieltipps), dann Tailsdoll. edit: 20 Leute! Party! Spoiler (Öffnen) Schlaflose Nächte 02.07.2007 19:34 Bitte, kann mir jemand helfen? Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, denn etwas seltsames geht hier vor. Ich habe einen Hund. Er ist das liebste Tier der Welt und ein guter Freund und Begleiter. Aber seit einigen Tagen verhält er sich seltsam. Angefangen hat es vorgestern. Er saß in unserem Garten, der an ein Waldstück grenzt und starrte den halben Tag lang ein und denselben Baum an. Er fraß nichts an diesem Tag. Gestern und heute das gleiche. Ich wachte in der Nacht auf, da ich seltsame Geräusche hörte, als ging ich runter in die Küche. Er saß auf dem Boden und kratzte mit beiden Pfoten an der Wand. Da ich zu müde war, ging ich wieder Schlafen. Ich glaube, er war so in sein Kratzen vertieft, dass er mich nicht mal bemerkte. 03.07.2007 18:03 Heute verhielt er sich zwar zurückhaltend, aber er starrte nicht diesen Baum an. Der Putz von der Wand ist abgekratzt, kann zusehen wie ich das wieder hin bekomme. 04.07.2007 02:17 Der Hund läuft wie verrückt im Haus herum. Was ist los mit ihm? 04.07.2007 04:23 Kann nicht schlafen. Er rennt immer noch wie ein Irrer. Wollte ihn raus in den Garten lassen, aber er wollte nicht. Liegt vielleicht daran, dass es ungewöhnlich kalt ist, für diese Jahreszeit. Das Thermometer zeigt 7°C an, oder? Werde morgen mal beim Tierarzt anrufen. 04.07.2007 12:05 Er hat sich beruhigt. Sitzt da und schaut durch die Terrassentür diesen Baum an. Seltsam. Ich kann nichts auf dem Baum sehen, das seine Aufmerksamkeit dermaßen an sich ziehen könnte. Habe einen Termin beim Tierarzt für den 06.07. bekommen. 05.07.2007 01:32 Hund rennt schon wieder rum. Bin am Verzweifeln. Ich ging runter und sah ihn, wie er mehrmals mit dem Kopf gegen die Wand lief. Wollte ihn davon abhalten, aber er knurrte mich an und schnappte nach meiner Hand. Das sieht ihm gar nicht ähnlich. Erkenne meinen Hund nicht wieder. Versuche weiter zu schlafen. 05.07.2007 03:12 Bin aufgewacht. Der Hund sitzt neben meinem Bett und starrt mich an. Er macht mir Angst. Wollte aufstehen, aber er fängt an zu knurren und zu schnappen, wenn ich es versuche. Seine Augen funkeln so seltsam im Mondlicht. Ich habe Angst. Wirklich Angst. Traue mich kaum, zu schreiben. Er starrt mich an, ohne zu blinzeln oder sich zu bewegen. Ich glaube, ich drehe langsam durch. 05.07.2007 04:58 Er ist runter gelaufen. Habe etwas klirren gehört. Glas, das zerspringt. Traue mich nicht, aufzustehen und nachzuschauen. Was ist hier bloß los? Hätte nie gedacht, dass ich einmal Angst vor meinem Hund haben müsste. 05.07.2007 10:09 Kann den Hund nirgends finden. Das Klirren war die Terrassentür. Er ist wohl durch gesprungen und weggelaufen. Werde noch ein bisschen warten, bevor ich ihn suche. Er wird bestimmt wieder kommen. 05.07.2007 14:49 Es ist schrecklich! Mein Hund ist tot!! Ich fand ihn auf diesem Baum! Ich kann gar nicht glauben, wer oder was zu so etwas fähig sein könnte! Er hing an einem Ast. Sein Körper war nicht wieder zu erkennen. Musste mich übergeben. Sein Kopf war fast abgetrennt, sein Körper aufgeschlitzt, die Gedärme hingen herab… kann es nicht weiter beschreiben, es ist zu grausam für mich. Fühle mich wie erstarrt. 09.07.2007 13:12 Der Verlust und die Tatsache wie er starb, sind immer noch schwer zu ertragen, aber es wird besser. Habe ihn im Wald begraben. Ich sitze gerade im Garten und sehe mir den Baum an. Er ist so unglaublich faszinierend. Auf eine Art und Weise wunderschön. Kann meinen Blick gar nicht abwenden. So unglaublich beeindruckend, so fesselnd… Dieses Dokument wurde bei der Durchsuchung eines Hauses sichergestellt. Der Autor (vermutlich der Hauseigentümer) wurde als vermisst gemeldet. Weitere Untersuchungen ergaben, dass man unidentifizierbare Leichenteile auf einem Baum im Garten fand. Erst eine DNA-Probe ergab, dass sie zum Eigentümer gehörten. Spoiler (Öffnen) Story about a beatiful doll Es lebte einst ein alter Spielzeugmacher. Er machte die kuscheligsten Teddys, die robustesten Spielzeugautos und die hübschesten Puppen. Sein Enkelsohn war begeistert von den Spielzeugen, die sein Großvater erschuf. Doch er war nicht von den Spielzeugautos und auch nicht von den Teddybären begeistert, sondern von den wunderschönen Puppen. Sein Interesse widmete er auch nur einer Puppe. Der wunderschönsten von allen. Der Junge betrachtete das himmelblaue Kleid der Puppe, das an den Ärmeln weiße Rüschen hatte und ein weißes Band in ihren prächtigen, langen schwarzen Haaren. Immer wieder verlor er sich in den goldenen Glasaugen der kleinen Puppe. Berühren wollte er sie, an ihrem Haar entlang streichen und ihre roten Lippen liebkosen. Doch es war nur eine Puppe. Jeden Tag, nach der Schule, kam der Junge in den Laden seines Großvaters, um die eine Puppe zu sehen. Der Großvater sagte, sie hieße “Celity”. Celity. Celity. Der Junge sprach mit ihr, lachte mit ihr und weinte mit ihr. Auch, wenn sie nie geantwortet hat, war er sich sicher, sie würde ihm zuhören und ihn verstehen. Fünf Jahre vergingen und der Großvater wurde alt und krank. Der alte Mann musste seinen Laden verkaufen und somit konnte der Junge, der bereits sein 14. Lebensjahr erreicht hatte, seine Geliebte nicht mehr jeden Tag sehen. Sobald er den Laden betrat, verscheuchte man ihn. Er sah mit seinen Lumpen nicht mehr gut genug für den Laden aus und vergraulte angeblich die Kundschaft. Er durfte sie nicht mehr besuchen. Er musste erwachsen werden und sie vergessen. Mit jedem Tag, mit dem er seine Puppe nicht sehen konnte, wurde er immer trauriger und stiller. Niemand hörte ihm mehr zu, niemand lachte mehr mit ihm, niemand weinte mehr mit ihm. So entschloss er, Geld zusammen zu sparen, um die Puppe kaufen zu können. Doch als er endlich genug Geld hatte und er sich auf den Weg zum Spielzeugladen machte, stand er nur vor einem rot bespritzten Gebäude. So rot wie die Lippen seiner Geliebten. Der Junge machte die Ladentür auf, um nach dem Rechten zu sehen. Viele Leichen lagen verstreut am Boden, leblose Körper hingen von der Decke herab, die meisten Leichen waren entstellt und die Gliedmassen waren abgekaut. Finger waren vollkommen verstümmelt. Der Junge hielt sich den Mund zu, krümmte und bemühte sich, wegen dem stechenden Geruch von Blut in der Nase, nicht das Bewusstsein zu verlieren. Er sah sich um und erblickte auf dem Tresen, neben der Kasse, eine blutrote Puppe. Seine Puppe..? Doch etwas war anders an ihr… Ihr schönes, liebreizendes Lächeln wirkte verändert. Es war nun eher ein verzogenes und brutales Lächeln. In ihren Augen sah man die Mordlust… Plötzlich öffnete sie ihren Mund und sprach: „…wo… warst du so lange, mein Liebster..? Während deiner Abwesenheit war ich so frei und hab mich bei den Leuten gerächt, wegen denen wir uns nicht sehen konnten. Und nun sei so lieb und küss mich. Dann werden wir für immer glücklich.“ Der Junge trat ein paar Schritte zurück und stolperte über eine der Leichen, verzweifelt versuchte er sich an der Wand wieder aufzurappeln. „Ach, mein Geliebter…“, sprach die Puppe, „Packt dich etwa die Angst? Das macht doch nichts. Wenn du mich küsst, ist das alles vorbei. Dann kann ich endlich wieder nach Hause und du kommst mit mir mit, ja? Dann werden wir glücklich und zufrieden, bis an unser Lebensende sein, stimmt’s? “ Der arme Junge zitterte am ganzen Leib und konnte kaum atmen, vor Angst. „Früher konntest du dein kochendes Blut doch auch kaum daran hindern, mich zu küssen und jetzt kocht es genauso wie früher“, Celity lachte eine Weile. Das perfekte Gesicht der Puppe war mit Blut bespritzt und das blaue Kleid rot gefärbt. Langsam konnte sich der Junge wieder aufraffen, noch zittrig auf den Beinen und mit keinem festen Stand, lehnte er sich an die Wand, keuchend, als wäre er gerade 500 Meter gelaufen. Er hielt sich den Hals, als würde er keine Luft mehr bekommen. Der Junge starrte auf den Boden und ließ seinen Blick dann langsam zum Tresen wandern, wo die bewegungsunfähige Puppe stand. Sein Kopf war leer, er war unfähig zu denken. Keinen klaren Gedanken konnte er mehr fassen, er dachte nicht einmal daran, zu fliehen. Er dachte einfach gar nicht. Nur sein Herz raste, sein Körper zitterte und seine Lunge wollte nicht mehr atmen. „Küss mich…“, befahl ihm die Puppe. Gegen seinen eigenen Willen, ging er stolpernd an der Wand entlang zum Tresen, langsam. Er wollte das nicht. Es soll aufhören. Er wollte es seinen Beinen verbieten. Doch sie hörten nicht. Spoiler (Öffnen) SCP 426 Ich bin ein Toaster Objektkategorie: Euclid Spezieller Handlungsprozess: Ich muss in einer Kammer ohne Fenster aufbewahrt werden, wenn man mich untersucht. Vor meiner Tür muss ein Warnschild hängen, welches die Forscher über meine Fähigkeiten aufklärt. Nur Level 3 Personal und höherrangige Forscher dürfen sich mit Kentnis meiner Fähigkeiten in meiner Nähe aufhalten. Jeder Forscher wird nach dem Herausschreiten aus meiner Kammer unter Quarantäne gestellt um meinen sekundären Effekte zu neutralisieren. Am Ende der Quarantäne wird ihre Psyche auf mögliche Schäden untersucht. Wenn ein Forscher nach der letzten Untersuchung mit mir keine Schäden davongetragen hat, kann er mich nach 4 Monaten weiter untersuchen. Wenn es zu Schäden in ihrer Psyche kommt, werden sie auf das C Personal runtergestuft und woanders eingeteilt. Beschreibung: Hallo, ich bin SCP 426. Ich muss mich so vorstellen, damit jeder diesen Teil des Berichtes versteht. Ich bin ein Toaster, der auch unter Einsatz von Strom ganz normal toasten kann. Allerdings müssen Menschen von mir in der ersten Person Singular reden. Man kann aber auch über mich in der dritten Person Singular sprechen. Wenn man allerdings zwei Monate lang von mir in der dritten Person spricht, sieht man sich selbst als Toaster an. Diese Menschen werden nicht mehr zurechnungsfähig sein und werden versuchen mich zu zerstören. Ich wurde im Hause der Familie ***************** entdeckt, nachdem drei Mitglieder der Familie starben. Ich wurde von Mr und Mrs *************** der Familie zur Hochzeit geschenkt. Mir lag damals keine Grußkarte oder ähnliches bei. 2 Monate nachdem ich der Familie ************ beitrat, wurde durch einen elektrischen Defekt ein Feuer im Haus ausgelöst. Die jüngere Mrs************** wurde durch einen Stromschlag getötet, als sie versuchte, etwas aus der Steckdose zu ziehen. Die anderen Opfer starben noch bevor das Feuer ausbrach. Die ältere Mrs*************** hatte zuvor 10 Kilo Brot gegessen und verstarb an ihren inneren Blutungen. Der jüngere Mr.************** starb an seinen schweren Blutungen, als er versuchte mich **********************. Der einzige Überlebende war der ältere Mr.*****************, welcher aber an sehr schwerer Unterernährung lit. Er sagte, das er etwas Brot toasten wollte und gerade seit einer Woche darauf wartete, bis es fertig wurde. Ich wurde von der SCP Foundation beschlagnahmt, als ein Polizist meine Fähigkeiten bemerkte. Der betroffene Beamte wird von einem Klasse C Personalmitglied betreut und 24 Stunden am Tag überwacht. http://blackdragon-kin.deviantart.com/art/Creepypasta-sketches-319851420 http://dethkira.deviantart.com/art/Creepypasta-Sticker-Set-341281318 |