Frankreich - Diskussion - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14) +--- Thema: Frankreich - Diskussion (/showthread.php?tid=10975) |
RE: Frankreich - Diskussion - Richelieu88 - 23.03.2013, 12:03 Ich finde die Franzosen an sich sehr angenehm. War bisher einmal in Paris gewesen und mehrmals im Elsaß (wohne nur eine Stunde mit dem Auto von der Grenze entfernt). Man merkt irgendwie sofort, dass dort drüben eine ganz andere Mentalität ist, wobei ich denke, dass es wahrscheinlich von Region zu Region anders ist. Oder dass es auch auf die Leute ankommt. Ich denke aber auch, dass es an einem eher positives Frankreichbild in meiner Familie liegt. Mein Opa war nach dem Krieg (Stationiert in einer Hafenfestung) in französischer Kriegsgefangenschaft in der Auvergne. Während die ein oder anderen Horrorgeschichten kursierten, die Franzosen würden die deutschen Soldaten misshandeln, hat er wirklich ganz nette Leute kennengelernt, mit denen er schnell Freundschaft geschlossen hat. Deshalb kam es auch öfters zu ziemlich lustigen Aktionen von einer gemeinsamen Weihnachtsfeier über eine Sauftour mit dem Vorgesetzten durch die Weinberge (dreimal dürft ihr raten wer wen nach Hause tragen durfte ) bis hin zu einer kleineren Schmuggelaktion von Deutschland nach Frankreich (kleiner Schäferhund für die Tochter seines Chefs). Seine Geschichten waren wirklich die Highlights jedes Familienbesuches und sprachen sich auch schnell herum (23.03.2013)Whitey schrieb: Fun Fact: Ich persönlich finde Belgien ja cooler als Frankreich. Keine Ahnung warum. Kleines Land, "Comic-Nation", "Tim und Struppi"? Ist mein persönlicher Eindruck von Belgien. Komisch, weiß irgendwie auch nicht, warum jeder die Benelux-Staaten so cool findet... Zurück zu den Mentalitäten in Frankreich: Es hat da mal vor einigen Jahren einen schönen Film darüber gegeben, dass die Franzosen selbst voneinander die krassesten Vorurteile haben. Besonders wenn es den Unterschied Nord-Süd betrifft: RE: Frankreich - Diskussion - EpicZocker - 23.03.2013, 12:48 Fun Fact: Es gibt eine Krankheit die Japaner bekommen wenn sie in Paris schlecht behandelt werden, jährlich erkranken 17 Japaner daran. RE: Frankreich - Diskussion - LuR - 23.03.2013, 15:35 (23.03.2013)Honey Pie schrieb:Wieso denken Leute eigentlich das Nationalstolz etwas gutes sei? Ich bin sehr froh darüber das dank des Nationalsozialsozialismus der Nationalstolz in Deutschland abgenommen hat. Weil übertriebener Nationalstolz führt dann eben zu der "Wir sind besser als alle anderen"-Mentalität, zu Voruteilen und Nationalismus. Sowas ist in unseren Globalisiertem Zeitalter einfach unangebracht. Schonmal weil eigentlich kein europäisches Land stolz auf seine Geschichte sein kann.(23.03.2013)DwBrot schrieb:(23.03.2013)Honey Pie schrieb: Ich mag die Sprache und ihren Nationalstolz(den die Deutschen so gut wie gar nicht mehr haben) RE: Frankreich - Diskussion - DwBrot - 23.03.2013, 15:38 (23.03.2013)LuR schrieb: Wieso denken Leute eigentlich das Nationalstolz etwas gutes sei? Ich bin sehr froh darüber das dank des Nationalsozialsozialismus der Nationalstolz in Deutschland abgenommen hat. Weil übertriebener Nationalstolz führt dann eben zu der "Wir sind besser als alle anderen"-Mentalität, zu Voruteilen und Nationalismus. Sowas ist in unseren Globalisiertem Zeitalter einfach unangebracht. Schonmal weil eigentlich kein europäisches Land stolz auf seine Geschichte sein kann. Weil wir Deutschen eben was besseres sind. Schließlich haben wir, wenn auch indirekt, Europa in eine lang anhaltenden Epoche des Friedensgeführt RE: Frankreich - Diskussion - LuR - 23.03.2013, 15:45 (23.03.2013)DwBrot schrieb:Ach ja ich vergaß...(23.03.2013)LuR schrieb: Wieso denken Leute eigentlich das Nationalstolz etwas gutes sei? Ich bin sehr froh darüber das dank des Nationalsozialsozialismus der Nationalstolz in Deutschland abgenommen hat. Weil übertriebener Nationalstolz führt dann eben zu der "Wir sind besser als alle anderen"-Mentalität, zu Voruteilen und Nationalismus. Sowas ist in unseren Globalisiertem Zeitalter einfach unangebracht. Schonmal weil eigentlich kein europäisches Land stolz auf seine Geschichte sein kann. Das gute ist ich darf ja weiterhin Nationalstolz haben weil die meisten Leute im Ausland meinen wir wären das unschuldige Opfer von Hitlerdeutschland gewesen^^ RE: Frankreich - Diskussion - Hathagat - 23.03.2013, 16:11 LuR schrieb:Wieso denken Leute eigentlich das Nationalstolz etwas gutes sei? Ich bin sehr froh darüber das dank des Nationalsozialsozialismus der Nationalstolz in Deutschland abgenommen hat. Weil übertriebener Nationalstolz führt dann eben zu der "Wir sind besser als alle anderen"-Mentalität, zu Voruteilen und Nationalismus.Alles in der Welt wird ab einem bestimmten übertriebenen Maße schlecht. Medizin ist in der Überdosis auch schädlich Im vernünftigen Maße ist Nationalstolz bzw. Liebe zur eigenen Nation insofern sinnvoll, als dass man damit der eignen Nation möglichst etwas gutes tun will. (Ob das, was man ihr dann tut, auch tatsächlich gut für die Nation ist, ist etwas anderes - hier zählt nu der Wille erstman) Würde kein Mensch Liebe/Stolz/Sympathie/... zur eignen Nation empfinden, hätte auch keiner das nötige Elan ihr etwas gutes zu tun. Und die Verbesserung der Zustände innerhalb einer Nation ist ja wohl eine wichtige Prämisse politischen Handelns; sollte denke ich sogar die wichtigste sein. LuR schrieb:Schonmal weil eigentlich kein europäisches Land stolz auf seine Geschichte sein kann.Vielleicht nicht auf die gesamte Geschichte, aber es gibt durchaus Ären, auf die bestimmte europäische Staaten stolz sein können - oder zumindest dürfen. RE: Frankreich - Diskussion - DwBrot - 23.03.2013, 16:17 (23.03.2013)Hathagat schrieb:LuR schrieb:Schonmal weil eigentlich kein europäisches Land stolz auf seine Geschichte sein kann.Vielleicht nicht auf die gesamte Geschichte, aber es gibt durchaus Ären, auf die bestimmte europäische Staaten stolz sein können - oder zumindest dürfen. Schande über Frankreich und die Aufklärung, die sollten sich was schämen! RE: Frankreich - Diskussion - EpicZocker - 23.03.2013, 16:50 LuR du verwechselst Patriotismus mit Nationalismus...tu das nie wieder...ihr Deutschen habt allen Grund stolz zu sein! Und ich sehe nicht ein warum die Schweiz nicht stolz sein könnte LuR wir haben uns aus beiden Weltkriegen herausgehalten Und auch das mit den Steuern sollte nicht uns sondern den Nutzniessern peinlich sein RE: Frankreich - Diskussion - Meganium - 23.03.2013, 16:54 (23.03.2013)Graf Alexandre schrieb: Fun Fact: Wird in einer Simpson-Folge nicht etwas ähnliches angespielt? Als Ned Flanders ein paar Leute, inkl. der Familie Simpson nach Jerusalem eingeladen hat, und aufgrund einer Krankheit sich alle für einen repräsentativen Gottessohn halten?^^ RE: Frankreich - Diskussion - Richelieu88 - 23.03.2013, 18:20 (23.03.2013)Meganium schrieb:(23.03.2013)Graf Alexandre schrieb: Fun Fact: Das ist das Jerusalem-Syndrom . Es gibt speziell aus Florenz stammend auch das Stendhal-Syndrom , das bei "kulturellen Reizüberflutungen" auftritt und "Panikattacken, Wahrnehmungsstörungen und wahnhafte Bewusstseinsveränderungen" zur Folge hat. Typisches Touristen-Syndrom. Wird auch scherzhaft "David-Syndrom" genannt, weil einige böse Zungen behaupten, dass es besonders in der Nähe von Michelangelos "David" auftritt RE: Frankreich - Diskussion - Draven - 23.03.2013, 18:23 Eine Diskussion über Frankreich? Okay, ich geb auf ...... ganz auf 1940-Franzosen-Art. RE: Frankreich - Diskussion - LuR - 23.03.2013, 23:42 (23.03.2013)Graf Alexandre schrieb: LuR du verwechselst Patriotismus mit Nationalismus...tu das nie wieder...ihr Deutschen habt allen Grund stolz zu sein!Das Problem ist , dass sich aus Patriotismus einfach viel zu leicht Nationalismus bildet. Zuerst ist es nur stolz sein auf sein Land, aber wenn dass von klein auf erzogen wird, (wie es leider viel zu häufig der Fall ist) dann führt so etwas bei vielen zu dieser "Wir sind besser als die anderen"- Haltung. Und ich bin davon überzeugt, dass sich daraus dann bei machen latenter Rassismus bildet. Vor allem in der EU merkt man wie die Deutschen über die faulen Griechen/Zyprioten/Spanier schimpfen und die dann über die Deutschen. Das wird natürlich auch von irgendwelchen "Bild"-Zeitungen und ähnlichem propangiert, aber da sehe ich das nächste Problem: Nationalstolz und Patriotismus wird oft von Rechtspopulisten benutzt. Hier in Österreich ein trauriges Beispiel wie gut das funktioniert. Und ich finde dass dann immer recht schade, wenn soetwas einem kulturellem Zusammenrücken entgegensteht. Man darf natürlich sein Land mögen, aber es ist eben auffällig, dass Länder mit großem Nationalstolz (wie eben z.B. Frankreich) dazu neigen, dass sie abwertender über andere Nationen denken. Und zu Hathagats Punkt: Es sollte eben nicht nur darum gehen in seinem Land etwas zu verbessern, sondern überhaupt etwas zu verbessern. Egal ob dass jetzt in der Familie, Stadt, Land oder sogar der ganzen Welt ist. Aber eigentlich hat das ja absolut nichts mit Frankreich zu tun. RE: Frankreich - Diskussion - BlackForrestWolf - 24.03.2013, 00:28 Ach ja die guten Franzosen ich konnt sie früher garnicht ab weil ich keine guten Erfahrungen gemacht hab denn alle die mir je begegnet sind waren hochnäsige arrogante sture Esel. Desweiteren ist ihre ach so hochgelobte Küche ein Witz sie wird erst gut wenn mans mit Gold aufwiegt. Und sie fahren wie die Verrückten. Französich klingt so eigen das ich bei jedem Wort denke "Will mich der Typ besteigen" klingt aber witzig wenn man sie auf die Palme bringt Allerding hab ich in der letzten Zeit vermehrt gute erfarungen mit ihnen gemacht man muss einzelne leute halt etwas besser kennen lernen befor man ein komplettes Volk urteilt Und sie haben einige sachen dies bei uns nicht gibt die recht gut sind oder billiger Aber nichts desto trotz nen ich sie immer "Gallier" den niemand nennt mich "Boche" RE: Frankreich - Diskussion - bisty - 24.03.2013, 00:31 (23.03.2013)LuR schrieb: wie die Deutschen über die faulen Griechen/Zyprioten/Spanier schimpfenErstens, du verwechselst Rassismus und Klischees. Das sind zwei verschiedene Begriffe, die durch zwei verschiedene Definitionsmengen dargestellt sind, deren Durchschnitt eine leere Menge ist. Zweitens, jede Klischee basiert auf die Wahrheit - die Griechen sind im allgemeinen tatsächlich faul. Drittens, schaue dich mal dieses Video an: Spoiler (Öffnen) RE: Frankreich - Diskussion - Charles - 24.03.2013, 18:00 Ich verbinde mit Frankreich viele positive und wenige negative Erlebnisse. So wie mit den meisten Orten dieser Welt welche ich bisher besuchte. Und selbst wenn es umgekehrt wäre würde ich niemals ein ganzes Land und seine Menschen über einen Kamm scheren. Von daher halte ich die Nationalität eines Menschen höchstens für eine Möglichkeit einer sehr groben Voreinteilung und letztendlich für nahezu irrelevant. Es gibt viel entscheidendere Aspekte des Menschseins als die Nationalität. Dennoch erfreue ich mich natürlich an vielen der kulturellen Eigenheiten dieser großen, bunten Welt und würde daher eine völlige Vereinheitlichung der Menschheit sehr bedauern. Aber wer weiß, vielleicht können wie ja beides schaffen. Politische Einheit UND Erhalt der kulturellen Identität. Ich denke Frankreich wäre für ein solches Vorhaben ein idealer Partner für Deutschland. RE: Frankreich - Diskussion - Hathagat - 24.03.2013, 18:22 Charles schrieb:Aber wer weiß, vielleicht können wie ja beides schaffen. Politische Einheit UND Erhalt der kulturellen Identität. Ich denke Frankreich wäre für ein solches Vorhaben ein idealer Partner für Deutschland.So ähnlich denke ich auch. Europa sollte wirtschaftlich durchaus eine Einheit bilden, ansonsten kommen wir gegen China und Co in der Weltwirtschaft kein bisschen mehr an. Jedoch sollte man es nicht übertreiben. Die EU hat eine gute Grund-Idee, aber diverse Macken. Die kulturelle Identität der einzelnen Gebiete darf durch die EU nicht gestört, wenn überhaupt dann gefördert, werden. Mit dem USA-Abklatsch Vereinigten Staaten Europas, wie sie viele lobpreisen, würde aber ein ganz gewaltiger Kulturverlust einhergehen denke ich. In vielerlei Hinsicht... Ein vereinigter europäischer Wirtschaftsraum muss aber sein; wenngleich dieser momentan auch ganz groß in der Krise steckt - weil eben die wirtschaftliche Führungsriege in vielen Landen aus Unholden besteht... LuR schrieb:Das Problem ist , dass sich aus Patriotismus einfach viel zu leicht Nationalismus bildet. Zuerst ist es nur stolz sein auf sein Land, aber wenn dass von klein auf erzogen wird, (wie es leider viel zu häufig der Fall ist) dann führt so etwas bei vielen zu dieser "Wir sind besser als die anderen"- Haltung. Und ich bin davon überzeugt, dass sich daraus dann bei machen latenter Rassismus bildet.Bei manchen bildet sich auch latente Sucht, wenn sie Alkohol konsumieren. Bei manchen bildet sich akute Aggressivität, wenn sie Ego-Shooter spielen. Bei manchen bildet sich Lungen-Krebs, wenn sie rauchen. bei manchen bildet sich idiotischer Extremismus aus, wenn sie der AntiFa angehören bzw. links sind.Und so weiter... Alles kann sich leicht zum schlechteren wandeln, wenn man es übertreibt. Ich wurde von Klein auf dazu erzogen, dass Deutschland ein tolles Land ist, auf das man insgesamt betrachtet stolz sein kann. Und heute habe ich keinerlei Allüren wegen Rassismus oder Chauvinismus. Im Gegenteil, ich unterstütze meine ausländischen Freunde sogar, denn ihre Kultur ist eine Bereicherung. Und mein Stolz wird dadurch auch gefestigt, da ich immer wieder vorgezeigt bekomme, das ich auch eine ganz besondere Kultur habe. Würde man alles verbieten, was - in den Händen der falschen - schnell man schlecht wird, dann gäbe es so wenig in der Welt von allem. Vor allem so wenig gutes und schönes. RE: Frankreich - Diskussion - Lyniv - 24.03.2013, 18:23 Frankreich? Da ich keinen Franzosen persönlich kenne, werde ich mich nicht erdreisten, mir ohne jegliches Fundament ein Urteil über die Franzmänner bilden. Aber ihre Gastronomie? Meines Empfindens eine Geschmacksverirrung. Französisch? Recht nett, germanische und slawische Sprachen gefallen mir nach wie vor besser. Aber dann ist da noch ihre Geschichte. Nicht nur, dass sie nicht zuletzt wegen ihrer enormen Wechselhaftigkeit (allein schon im 19. Jahrhundert) eine der interessantesten Teile der Menscheitsgeschichte überhaupt ist, finde ich, sondern vor allem das, was sie uns gebracht hat - die Französische Revolution. Und damit das Abschütteln der Fesseln des Volkes, das Abschütteln des Ancien Régime, Demokratie, liberté, égalité e fraternité. Nicht nur für Frankreich, sondern, so oder so, für ganz Europa, für den Westen überhaupt. Wenn nicht sogar für die gesamte Welt. Von daher sage ich: Vive la Marianne. Vive la France! RE: Frankreich - Diskussion - bisty - 24.03.2013, 18:23 (24.03.2013)CharlesErnestBarron schrieb: würde daher eine völlige Vereinheitlichung der Menschheit sehr bedauern.Diese Vereinheitlichung ist aber zur Zeit leider nicht möglich, weil es nun mal die Völker gibt, die sich gegenseitig nicht leiden können, und die sich im Fall der Vereinheitlichung einfach gegenseitig ausrotten werden. Z.b. die Juden können im allgemeinen die Arabern und derartigen Völkern nicht leiden und umgekehrt(und als Halbjude bestätige ich das - ich weiß, dass das absolut falsch ist, aber ich kann nichts dafür - aus irgendwelchem Grund kann ich nun mal die Arabern und Tschetschenen und andere "islamistische" Völker nicht leiden). Die Menschheit ist zur Zeit einfach zu unreif für so was. Wir mögen es zu sehr, andere Menschen aus verschiedensten Gründen umzubringen, und nächste 1K-2K Jahren wird es auch so bleiben. RE: Frankreich - Diskussion - Hathagat - 24.03.2013, 18:38 Charles schrieb:würde daher eine völlige Vereinheitlichung der Menschheit sehr bedauern. bisty schrieb:Diese Vereinheitlichung ist aber zur Zeit leider nicht möglichWas heißt denn "Vereinheitlichung"? Sind wir denn dann anchher alle gleich, einfache Nummern nur? Keine eigenen Identitäten? Darf ich nachher nicht mehr mein Schützenfest besuchen, weil wegen der Vereinheitlichung jenes abgeschafft wurde? Oder muss ich nachher ein hinduistisches Reinigungsfest mitmachen, wobei ich daran keinerlei Interesse hege? Muss ich ein Schreiben an die Regierung nachher auf Chninesisch, Arabisch oder Indisch verfassen, und es dann um die halbe Welt schicken? Nachher sind wir keine Leute mehr mit Eigenheiten, und der individualismus ist auch futsch. Wir wären nur noch Nummern. Von daher: Man gut, dass nicht alle Menschen vereinheitlicht sind RE: Frankreich - Diskussion - EpicZocker - 24.03.2013, 18:42 Vereinheitlichung der Menschheit...wär ja noch schöner...wir Schweizer sind ja noch nichma in der EU und dann hör ich sowas Nein bitte nicht...Horrorszenario^10 |