CM wie auf dem Bild

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Eine grüne Stute die nur als Hologramm auf einem kleinen Pod in Erscheinung tritt. K.I.R.A. verdankt Sergey einem Forscher dem er im Auftrag dessen Tochter ihn aufgesucht hat. K.I.R.A. ist jedoch experimentell, hat also manche Fehler, aber fungiert als eine Art Mutter für Sergey, da er früh seine Eltern verlor. Sein Sprachzentrum ist beeinträchtigt, darum spricht K.I.R.A. für ihn. Wenn er spricht, dann nur durch eine Sprachhilfe die etwas veraltet ist, was den knarrzigen und verzerrten Ton erklärt. K.I.R.A. versucht seit längerem dem Abzuhelfen, aber da die Technik älter ist hat sie ernste Probleme.

Unsere Geschichte beginnt vor 30 Jahren in einem Dorf namens Winterhauch in der Nähe von Hoofswell. Dort in einer kleinen Hütte umgeben von Dutzenden Tannen und Felsen kommt Sergey zur Welt. Ein roter Wonneproppen der schon von Klein auf immer kräftig und gross, wie alle Fohlen im Dorf waren. Die Väter sind dementsprechend, haben sich mit Baum fällen eine Arbeit geschaffen, wo sie die Kraft gut einsetzen können. Sergey wuchs innerhalb einer frohen Gemeinde auf die sehr gerne auf Hilfe verzichtete, was langsam aber sicher Industriemagnaten anzog, welche den Grund aufkaufen wollten. Als die Versuche nicht fruchteten, wurden sie kurzerhand enteignet, Gelder flossen und mit einem Mal gehört ihnen Winterhauch nicht mehr.

Die damals noch friedlichen Ponys wurden wütend, wehrten sich, gingen gegen die Bulldozer vor. Sergey musste schliesslich mitansehen wie einer nach dem anderen niedergemetzelt wurde, Pony für Pony. Als er floh, krachte ihm ein entwurzelter Baum auf den Kopf, was seine Psychische Minderheit erklärt. Als Waise in einem Heim gelandet blieb er dort bis zu seinem 18. Geburtstag, hat nichts mehr gesprochen, die Stimme versagt immer, immer diese Bilder.

Es vergehen 2 Jahre, Sergey ist nun 20, arbeitet nach einer Reise nach Shanghay dort in einem Fischrestaurant, wollte einfach nur fort aus dem Norden. Da er nicht sehr helle ist, musste er alles was andere sagten ertragen, wusste nicht was machen.

Die Jahre ziehen weiter, nun ist er 25, hat eine kleinere Summe zusammen, mithilfe des Koches der ihm Obdach bietet. Als dann eine Stute auftaucht, die von Sergey gehört hat, das er denen den er vertraut leicht gehorcht, bittet sie ihn darum ihrem Vater welcher ein renomirter Forscher ist, Schutzgeld-Erpresser abzuschrecken. Als an dem Abend dann in der Wohnviertelgegend dann diese Gang dem Forscher ans Fell will, schlägt Sergey wortwörtlich in die Flucht. Aus lauter Dank konstruiert der Hengst Sergey eine Denkhilfe, etwas was ihm das Leben erweitert: K.I.R.A.

Innerhalb von 5 Jahren hilft K.I.R.A. Sergey die Verantwortlichen für das Drama in seiner Kindheit aufzuspüren, ihm beizubringen wie man sich wehrt. Da K.I.R.A. selbst noch eine sozusagen späte Alpha-Version ist, oder eine frühe Beta-Version, unterscheidet sie nicht recht den Unterschied zwischen einfachem Vergeben und schlichter Rache. Erst später adaptiert sie das Wissen, merkt zunehmend das die Welt korrupt ist, macht Sergey als Ein-Pony-Söldner bekannt, um ihm sein Leben so angenehm wie möglich zu machen, fängt an eine Art Mutter für ihn darzustellen. Sergey agiert nie ohne sie, sonst wäre er schlicht ein Hengst ohne rechte Ideen, vertraut soweit nur ihr, denen denen sie vertraut.

Irgendwann, erhält er einen Brief, der ihn in die Wüste schickt, Sie findet es sei eine Möglichkeit, eine "Goldene Gelegenheit"...

ok jetzt darfst du

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