Bronies.de
1. und 2. Weltkrieg - Druckversion

+- Bronies.de (https://www.bronies.de)
+-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11)
+--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14)
+--- Thema: 1. und 2. Weltkrieg (/showthread.php?tid=1650)

Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8


RE: 1. und 2. Weltkrieg - Fulcrum - 01.03.2012, 22:49

plz.


RE: 1. und 2. Weltkrieg - Malorak - 04.03.2012, 11:56

Meine Großmutter ist im 2. Weltkrieg beinahe von Bombenhageln getötet worden und wurde in Russland mehrere Jahre gefangen genommen...

Mein Großvater war bei der Marine, und sagt das er im Vergleich dazu noch ein recht ruhiges Leben hatte...

Schlimme Zeiten waren's, das sollte jedem klar sein: Die beiden schlimmsten Diktatoren der Welt waren damals auf dem Planeten GLEICHZEITIG aktiv...Stalin hat millionen von Leben zu verschulden, und zwar aus seinem eigenen Land...Wofür? Um angst zu verbreiten...Und auch durch Hungersnöte, den Krieg etc.

Hitler...Naja, ich brauch wohl nicht viel über diesen Burschen sagen; Klassenmord an Juden, Blitzkriegführung gegen mehrere Nationen, um mehr Macht zu erlangen etc.




RE: 1. und 2. Weltkrieg - Fulcrum - 04.03.2012, 22:31

plz.


RE: 1. und 2. Weltkrieg - Demon Hoove - 06.03.2012, 22:01

Nun, ich habe meine Großväter nie kennengelernt, einer hat zahlreiche Halbgeschwister von meiner Mutter produziert und der andere meinte sich auf dem Dachboden erhängen zu müssen. Meine Großmütter haben nie groß mit mir über den Krieg geredet. Halt typische Flüchtlinge und so.
Auch wenn Hitler ein irrer Massenmörder war, ist es interessant zu lesen, dass er vor seiner Zeit in der Nsdap mit vielen Juden verkehrte. Es ist vielleicht besser, dass besonders die deutschen die schmerzliche Niederlage erleben mussten, da sie aus dieser Diktatur gelernt haben (sollten), wäre es nicht soweit gekommen wäre wohl jetz noch ein nachkomme des düfaz unser Staatsoberhaupt.


RE: 1. und 2. Weltkrieg - Mixxer - 06.03.2012, 22:17

1. und 2. Weltkrieg ist ein Thema das nie vergessen werden darf. Wir haben nehmen gerade den 2. Weltkrieg im Unterricht durch und es war damals eine grausame Zeit die sich die meisten von uns vielleicht garnicht vorstellen können (ich auch nicht). Wir haben in den Schule ein Ausflug zu einen Arbeitslagger gemacht und dort wurde uns erklärt was dort getrieben wurde. Die Leute die dort hingeschickt wurden wurden so schlimm behandelt wie es nur ein Gore Roman beschreiben kann und das nur weil sie eine andere Religion hatten. Facehoof
Und Leute die heute noch zu Hitler aufsehen ist echt nicht mehr zu helfen


RE: 1. und 2. Weltkrieg - fluffyshy - 07.03.2012, 09:40

Mein Ururgrossvater floh aus der Schweiz nach Paris im Ersten Weltkrieg, um den Wehrdienst zu entkommen. Mein Urgrossvater war für ein paar Jahren im Wehrdienst im 2. Weltkrieg. Er musste die Grenze an Deutschland überwachen. Ansonsten passierte in meiner Familie nicht viel.


RE: 1. und 2. Weltkrieg - Flutter Dash - 07.03.2012, 15:43

(04.03.2012)Fulcrum schrieb:  lass uns doch mal nicht immer über hitler, oberkommunisten und dergleichen reden...
die tapferkeit und der mut der soldaten sollte betrachtet werden, und nicht immer wahnsinnige diktatoren!
vergesst nicht, sie zogen als junge burschen weit hinaus in ein fernes land. glühend heiß der wille marschierten sie über berge sumpf und sand, für unser vaterland!

die leistungen die unsere soldaten erbrachten waren überragend, wenn auch in einem so traurigen zusammenhang, bestes beispiel: erich hartmann,gerhard barkhorn, günther rall, ha-jo marseille, günther josten und viele andere.

Da wird mir ja glatt schlecht bei deinem pathetischen Geschwafel. Zu Tapferkeit und Heldenmut bedarf es nur eins, und das ist ideologische Verblendung und Dummheit. Warum sollte irgendwer das respektieren? Man kann es höchstens bedauern. Der Zweite Weltkrieg ist für alle Beteiligten nur traurig, mehr nicht.
Das letzte was man braucht, ist irgend einen Soldaten für sein Handwerk zu feiern oder zu ikonisieren.



RE: 1. und 2. Weltkrieg - Ponyaner - 07.03.2012, 19:06

Tapferkeit und Heldenmut im Verbindung mit den Weltkriegen ist mehr als nur pathetisches Geschwafel. Egal von welcher Seite oder Land man das betrachtet. Natürlich sind Kriege, noch dazu in solch einem Ausmaß, immer ein trauriges Kapital. Bedauern kann man alle Menschen in dieser Zeit. Trotz allem kann man vielen Soldaten Respekt zollen, die für "richtige Ideale" gekämpft haben. Natürlich haben die meisten später gemerkt das sie nur benutzt wurden und reingelegt wurden. Aber im Krieg gibt es zwar in der Propaganda nur Schwarz und Weiß. Aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Aber heute wird von jeder Seite noch genauso eine Propaganda betrieben. Dank den neuen Medien noch schlimmer. Deswegen kann ich nur raten auch mal mit Zeitzeugen zu reden und sich dann eine Meinung bilden.

Was natürlich stimmt ist, das es wichtigeres gibt als detallierte Diskussionen über Kriegstaktiken. Einfacher Respekt reicht. Nicht mehr aber auch nicht weniger.


RE: 1. und 2. Weltkrieg - Dai Senpai - 17.03.2012, 19:27

Achja... der erste undzweite Weltkrieg. Ein leidiges Thema, welches uns Heute noch verfolgt. Aber wisst ihr, was mich dennoc fasziniert? Die Tatsache, dass obwohl wir 2 Weltkriege verloren haben wir jetzt immer noch gut dastehen und als Land in der Welt immer noch geachtet werden!


RE: 1. und 2. Weltkrieg - Nightshroud - 18.03.2012, 06:14

Hat ein einfachen Grund:
Nach dem ersten Weltkrieg haben die Siegermächte Deutschland ausbluten lassen, was direkt in dem zweiten Weltkrieg mündete, daher wollten die USA das nach dem zweiten Weltkrieg verhindern (wenn es nach Frankreich oder Großbritannien gegangen wäre, wär Deutschland ein dritte Welt Land geworden). Zudem brauchte man Deutschland als Bollwerk gegen die Sovietunion, daher wurde die BRD systematisch mit dem Marshallplan aufgebaut.
Die hardliner hatten dagegen vorgeschlagen das deutsche Problem entgültig zu lösen indem man die Deutschen komplett ausrottet. Die Britten wollten z.B. das komplette Rhein-Main Gebiet mit Atombomben verminen.

Und das wir gut darstehen stimmt überhaupt nicht. Was glaubst du warum es die EU gibt?
Die EU existiert primär um Deutschlands Wirtschaftskraft zu schwächen, welche die größte Gefahr für die übrigen Länder Europas darstellt.
Die DMark wurde nicht umsonst die deutsche Atombombe genannt.
Wir dominieren mit 40% der gesamten europäischen Wirtschaftleistung den Kontinent und unsere Exportstärke unterdrückt alle anderen Märkte.

Richtig gruselig ist wenn man die Puplikationen der Grünen wie Fischer oder Tritin durchliest. Die reden nämlich offen davon Deutschland zum Wohle Europas zu zerstören...

Wer an Friede Freude Eierkuchen-EU glaubt kennt die Realität nicht.
Unsere Alt-Politiker haben unlängst zugegeben, dass wenn Deutschland nicht in die EU Zone gekommen wäre, dass dann Krieg mit Frankreich gedroht hätte.
Das ist gerade in den jetzigen Zeiten sichtbar, weil Deutschland eine komplett andere Agenda als z.B. Frankreich zusammen mit den PIGS Staaten und Großbritannien fährt.
Wenn es nach Frankreich gehen würde, müsse Deutschland für die Schulden der anderen Staaten aufkommen (Versailles 2.0, auch bekannt als Eurobonds etc...).

Wir sind vermutlich noch immer das meißtgehasste Volk in großen Teilen der westlichen Welt und im Ostblock.
Ganz besonder in Europa wo wir ja bereits den Ruf haben ökonomisch, mithilfe der Union, das "vierte Reich" zu erschaffen (muss man sich ja nur griechische Zeitungen durchlesen).
Einige amerikanische Ökonomen hingegen deuten das ganz anders.
Demnach soll Deutschlands Agenda darauf abzielen die Union zu zerstören, um den Klotz am Bein-PIGS Staaten zu entkommen.


RE: 1. und 2. Weltkrieg - Maix - 18.03.2012, 08:15

Der 1. und 2. Weltkrieg waren wirklich 2 der dunkelsten Kapitel in der Geschichte nicht nur für uns sondern für die gesamte Welt.

Bei so vielen Menschen, die umgekommen sind frage ich mich manchmal: Wieso? Warum musste das passieren? Ich weiß nicht ob das was ich, was sehr viele von uns hoffen eintreffen wird oder nicht (wahrscheinlich eher nicht) aber... hoffen wir, das es niemals zu einem weiteren Weltkrieg kommt.

"Ich weiß nicht womit der 3. Weltkrieg geführt werden wird, aber ich weiß womit der 4. geführt wird. Mit Stöcken und Steinen"
Albert Einstein


RE: 1. und 2. Weltkrieg - Dai Senpai - 18.03.2012, 22:17

Zitat:Bei so vielen Menschen, die umgekommen sind frage ich mich manchmal: Wieso? Warum musste das passieren?
Es liegt nunmal in unserer Natur Interessenkonflikte mithilfe von Gewalt zu beseitigen.


RE: 1. und 2. Weltkrieg - Secret - 18.03.2012, 22:21

Leider ist das so, wie von Die4Ever gesagt wurde. Deshalb ist auch kein Frieden auf der Erde möglich, jedenfals nicht sehr lange.
Irgendwer wird immer mehr haben wollen als alle anderen, irgendwer wird immer etwas gegen andere haben. Und dieser irgendwer wird Leute finden, die der gleichen Meinung sind (siehe Taliban).
Krieg ist nicht vermeidbar, aber man sollte versuchen, ihn in Grenzen zu halten.


RE: 1. und 2. Weltkrieg - Full Pretext - 19.03.2012, 15:22

Erstmal Großes Lob an Nightshroud, der wirklich informiert zu seien scheint, auch wenn ich glaube, dass eine Kriegsdrohung von Frankreich eher nicht gekommen wäre. Auf welcher Begründung? Die Deutsche Wirtschaft wächst zu stark? Dafür steckten sie zu fest in internationalen Verträgen fest.

Einigen hier möchte ich sagen: Bitte, eignet euch historische Kenntnisse an wenn ihr an einer historischen Diskussion teilnehmen wollt! Es geht hier auch um den ersten Wk, oder? Darüber wird natürlich kaum geredet! Der erste Wk war ebenfalls ein Gräuel an der Menschheit, nur eben an den armen, jungen Soldaten. Zivilisten blieben weitesgehend unbehelligt, anders als im zweiten Wk. Unser größenwahnsinniger Kaiser Wilhelm II wollte unbedingt mehr, er sah das Deutsche Kaiserreich damals als zukünftigen Anführerstaat Europas und damit verbunden natürlich der gedanke von der Supermacht.

Ich empfehle hier dringend, ganz dringend den Film: "Im Westen nichts neues". Schaut ihn euch an, er beschreibt den ersten Wk ganz gut, wie ich finde. Historisch wertvoll. Man, es wäre kaum auszudenken wie es gewesen wäre, wäre Otto von Bismarck damals der Machthaber gewesen. DAS war ein Staatsmann, trotz seiner kleinen Angriffskriege. Der wusste, wie man eine Nation führte - seine Vorstellungen drehten sich nur um den Status Quo, keine Allmachtsfantasien, zu keiner Zeit. Er hat (wenn auch aus der Not geboren) das soziale Netz angestoßen, in dem wir heute leben. Die Monarchie hat uns zugrunde gerichtet.

Die Weimarer Republik war ein schlechter Scherz in der Geschichte meiner Meinung nach, es wurde sabotiert und gemordet, und in Windeseile hatte eine einst verbotene Partei mit einem ehemaligen, österreichischen Häftling an der Spitze mehrere Wahlen manipuliert und kam so an die Macht. Systematische Entrechtung der Juden, stehlen von deren Besitztümern (Stichwort Judengold) und danach sogar massenexekution.
Auf der anderen seite: Sigmatisierung von Frauen als Gebährapperate (Mutterkreuz, "Schenk dem Führer einen Soldaten"), Hitlerjugendzwang und somit beinahe volle Kontrolle über die entwicklung von Jugendlichen. Ausnahmen sind hier natürlich auch gegeben, vor allem die Weiße Rose ist sehr bekannt. Was noch? achja! Propagandaprogramme in abartigster Art. Filme wie Jud Süß, leere Versprechungen wie der "Kraft durch Freude"-Wagen... die Progromnacht, um denn Hass gegen einen Feind zu schüren, den es so garnicht gab. Ich kann endlos so weitermachen, diese zeit hatte NICHTS gutes.

Die Wirtschaft lief gut? ich komme aus essen. hier explodierte zu der zeit die Wirtschaft heftiger als jede Wasserstoffbombe es könnte. und wisst ihr warum? WAFFEN, VERDAMMT. Krieg ist für die Wirtschaft immer befeuernd, die nachfrage nach allem steigt und der Preis zieht exponentiell an wegen (manchmal auch künstlicher) verknappung. Autobahnen? Eher Schnellpanzerstraßen. Hitler tat alles aus reinem Größenwahn, wenn man sich mal die Protokolle ansieht von gesprächen, die er mit führenden Industriellen hatte sah man: Nichts, rein gar nichts war für das Wohl des Volkes. Erst den 1. Mai zum Tag der Arbeit machen und einen Tag später alle Gewerkschaften zerschlagen,s ehr volksnah. Eine totalitäre Diktatur kämpft gegen das Volk, IMMER.

Wer mit jetzt noch schöne dinge nennen kann, die das Dritte Reich hervorgebracht hat: Trete bitte vor.

Man.


RE: 1. und 2. Weltkrieg - Maix - 19.03.2012, 21:21

(18.03.2012)Die4Ever schrieb:  
Zitat:Bei so vielen Menschen, die umgekommen sind frage ich mich manchmal: Wieso? Warum musste das passieren?
Es liegt nunmal in unserer Natur Interessenkonflikte mithilfe von Gewalt zu beseitigen.

So sieht die Realität leider aus.


RE: 1. und 2. Weltkrieg - Rainbow Pie - 20.03.2012, 14:44

Beide Kriege waren schlecht, keine Frage und was gibt es positives zu sagen?

Ich finde das Thema immer wieder interessant und informiere mich auch gerne. Besonders der Holocaust ist sehr interessant. Es war sehr schrecklich, aber man darf doch wohl informiert sein?
Lese gerne Bücher aus der Sicht der Juden oder schaue Filme darüber.


RE: 1. und 2. Weltkrieg - Draven - 05.08.2012, 03:04

Die Weltkriege zeigen, wie idiotisch die Menschheit ist. Heute wird noch ordentlich mit Atombomben aufgerüstet um für Sicherheit zu sorgen??!!


RE: 1. und 2. Weltkrieg - Whitey - 05.08.2012, 03:08

(05.08.2012)Draven schrieb:  Die Weltkriege zeigen, wie idiotisch die Menschheit ist. Heute wird noch ordentlich mit Atombomben aufgerüstet um für Sicherheit zu sorgen??!!

Nein, wir sind schon seit Jahrzehnten nur noch am abrüsten. Der Kalte Krieg ist schon nen paar Jahre vorbei.


RE: 1+2 Weltkrieg - Morasain - 05.08.2012, 15:54

(12.02.2012)stevmaster11 schrieb:  Das war für jeden sehr schlimm Kinder,Jugendliche wurden in den Krieg geschickt, über 1 Millionen Menschen wurden getötet, unschuldige Menschen. Ich finde das war die schlimmste Zeit Deutschlands

Sechs Millionen. Es wurden alleine sechs Millionen Juden getötet. Von anderen Opfern mal ganz zu schweigen.

Ja, der Krieg war schlimm. Und ja, Hitler war ein kranker Mensch, nach meiner Definition sogar böse. Aber es ist nicht in Ordnung, dass wir Deutschen dafür immernoch, mehr oder weniger, zur Rechenschaft gezogen werden. Napoleon hat ganz Europa unterjocht, und weder die Franzosen noch die Korsen (Napoleon war Korse) werden heute noch dafür verantwortlich gemacht. Ebensowenig die Spanier für Franco oder die Italiener für Mussolini. Und vom Land aller Länder, was Krieg betrifft, will ich garnicht erst anfangen. Wir haben keine Atombomben auf Japan fallen gelassen, wir haben keine vietamesischen Kinder mit Napalm verbrannt. Sag als Deutscher, dass du stolz bist, deutsch zu sein, und du bist ein Nazi. Sei ein Ami und sag, dass du stolz drauf bist, und du bist ein Patriot. Das macht echt richtig viel Sinn.


RE: 1. und 2. Weltkrieg - Flutter Dash - 05.08.2012, 16:00

Draven, was kramst du eigentlich für alte Threads aus Derpy confused

Was es die Rechenschaft angeht, ist es eigentlich nur gemein, dass Japan so locker davon gekommen ist. Die haben sich nicht besser benommen als die Deutschen, in China haben sie zwischen 10 und 20 Millionen Zivilisten gelyncht, Experimente an Menschen vorgenommen usw. Kaum ist der Krieg vorbei, will kein Japaner mehr etwas davon wissen. Eine richtige Aufarbeitung der Geschehnisse vonseiten der Regierung hat es auch nie gegeben.

Aber heutzutage ist das nicht mehr so schlimm, die meisten Länder haben Deutschland verziehen. Deutschland ist weltweit das beliebteste Land, Merkel hat Reden in der Knesset geschwungen und alles ist Paletti.
Was es den Nationalstolz angeht: Zurecht verpöhnt, und so soll es auch bleiben. Dass es anderorts nicht so ist, ist eigentlich das Schlimme.