§ 1 Allgemeines
Die Urheber von Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst genießen für ihre Werke Schutz nach Maßgabe dieses Gesetzes.
Urheber der Serie "My little Pony Frindship is magic" ist Hasbro. Auch wenn hier nicht eindeutig Werke des Films gennant sind, so kann man die Serie doch als Werke der Kunst deuten. Damit ist Hasbro als Urheber der Serie durch dieses Gesetz geschüzt.
Das Magazin wäre aber ein Wewrk der Literatur, damit ein neues Werk, als dessen Urheber dann ich bzw. das Team geschützt wäre.
§ 2 Geschützte Werke
(1) Zu den geschützten Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst gehören insbesondere:
1.   Sprachwerke, wie Schriftwerke, Reden und Computerprogramme;
Damit wäre ich bzw. das Team als Urheber des Magaziens und der darin erhaltenden Texte Geschüzt.
6.   Filmwerke einschließlich der Werke, die ähnlich wie Filmwerke geschaffen werden;
Damit ist Hasbro als Urheber der Serie "My little Pony Frindship is Magic" geschüzt.
(2) Werke im Sinne dieses Gesetzes sind nur persönliche geistige Schöpfungen.
Ich weiß weder ob damit dann wirklich die Serie, das Magazien, der Inhalt aus eigener Feder vom mir bzw. des Teams noch die Übersetzungen un deren Orginale wirklich durch diese Gesetz geschützt sind. Ich deute es aber so, dass es zutrift. Wenn es jemand besser weiß bitte korrigieren!
§ 6 Veröffentlichte und erschienene Werke
(1) Ein Werk ist veröffentlicht, wenn es mit Zustimmung des Berechtigten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden ist.
Das heist, ich bzw. das Team braucht die Zustimmung des Urhebers, als von Hasbro, um das Magazin veröffentlichen zu dürfen.
§ 7 Urheber
Urheber ist der Schöpfer des Werkes.
Damit ist Hasbro der Urheber der Serie "My little Pony Frindship is magic", Ich bzw. das Team ist der Urheber des Magazins und der selbstgeschriebenTexte, der Übersetzungen und vermutlich auch der Gestaltundg, des Logos und der Aufmachung des Magazins. Die Schöpfer der Fan Fics, Fan Arts und Fan Comics sind damit auch als deren Urheber geschützt.
§ 8 Miturheber (1) Haben mehrere ein Werk gemeinsam geschaffen, ohne daß sich ihre Anteile gesondert verwerten lassen, so sind sie Miturheber des Werkes.
Die Frage ist, ob alle Mitarbeiter des Teams, sollte sich ein Team bilden, Miturheber des Magazins wären, oder nur Urheber des von ihnen beigetragenen Teils.
(2) Das Recht zur Veröffentlichung und zur Verwertung des Werkes steht den Miturhebern zur gesamten Hand zu; Änderungen des Werkes sind nur mit Einwilligung der Miturheber zulässig. Ein Miturheber darf jedoch seine Einwilligung zur Veröffentlichung, Verwertung oder Änderung nicht wider Treu und Glauben verweigern. Jeder Miturheber ist berechtigt, Ansprüche aus Verletzungen des gemeinsamen Urheberrechts geltend zu machen; er kann jedoch nur Leistung an alle Miturheber verlangen.
Damit wären alle an der Schöpfung beteiligten Miturheber des Magazins. Das wären dann Ich, das Team und unter Umständen auch Hasbro. Damit darf jeder änderrungen am Gesamtwerk vorschlagen und auch dessen Veröffentlichug zu verhindern, aber nur wenn das Urheberrecht des einzelnen Miturhebers verletzt wurde. Wie das Urheberrecht eines Miturhebers bei einem Gemeinschaftswerk jetzt verletzt werden kann, ist mir ein Rätzel.
(3) Die Erträgnisse aus der Nutzung des Werkes gebühren den Miturhebern nach dem Umfang ihrer Mitwirkung an der Schöpfung des Werkes, wenn nichts anderes zwischen den Miturhebern vereinbart ist.
Das heißt wenn Gewinne erziehlt werden sollten, dann hat jeder Miturheber das recht auf den selben Anteil am Gewinn, es sei den es werden keine Gewinne erwirtschaftet., also das Magazin erscheint als gratis E-Paper oder es wurde unter den Miturheberm. als ich bzw den Teammitgliedern und gegebenenfals Hasbro etwas anderes vereinbart.
(4) Ein Miturheber kann auf seinen Anteil an den Verwertungsrechten (§ 15) verzichten. Der Verzicht ist den anderen Miturhebern gegenüber zu erklären. Mit der Erklärung wächst der Anteil den anderen Miturhebern zu.
Sollte es zu einem Gewinn kommen und daraufhin ein Miturheber auf seinen Anteil verzichten, sei es ich, ein Teammitglied oder gegebenfals Hasbro, so muss er erklären, damit es jdere weiß und von seinem Recht gebrauch machen kann und weiß warum dies geschieht. Das scheint mir persönlich eine Formalie zu sein, auch wenn ich mir da nicht sicher bin. Sollte ein Miturheber auf seinen Anteil verzichten, so wird sein Anteil auf die anderen Miturheber zum gleichen Teil aufgeteilt.
§ 9 Urheber verbundener Werke
Haben mehrere Urheber ihre Werke zu gemeinsamer Verwertung miteinander verbunden, so kann jeder vom anderen die Einwilligung zur Veröffentlichung, Verwertung und Änderung der verbundenen Werke verlangen, wenn die Einwilligung dem anderen nach Treu und Glauben zuzumuten ist.
Das heist, jeder Miturheber aus dem Team hat ein Mitbestimmungsrecht, über das Gesamtwerk, also das Magazin. Bei diesem Paragraphen hoffe ich jedoch, dass es nie zu internen Streitichkeiten kommen wird.
§ 10 Vermutung der Urheber- oder Rechtsinhaberschaft
(1) Wer auf den Vervielfältigungsstücken eines erschienenen Werkes oder auf dem Original eines Werkes der bildenden Künste in der üblichen Weise als Urheber bezeichnet ist, wird bis zum Beweis des Gegenteils als Urheber des Werkes angesehen; dies gilt auch für eine Bezeichnung, die als Deckname oder Künstlerzeichen des Urhebers bekannt ist.
(2) Ist der Urheber nicht nach Absatz 1 bezeichnet, so wird vermutet, daß derjenige ermächtigt ist, die Rechte des Urhebers geltend zu machen, der auf den Vervielfältigungsstücken des Werkes als Herausgeber bezeichnet ist. Ist kein Herausgeber angegeben, so wird vermutet, daß der Verleger ermächtigt ist.
(3) Für die Inhaber ausschließlicher Nutzungsrechte gilt die Vermutung des Absatzes 1 entsprechend, soweit es sich um Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes handelt oder Unterlassungsansprüche geltend gemacht werden. Die Vermutung gilt nicht im Verhältnis zum Urheber oder zum ursprünglichen Inhaber des verwandten Schutzrechts.
Ich weiß um ehrlich zu sein nicht, ob das für das Magazin relewant ist.